Trubel in der Neuzeit von babs (SessXKago Story) ================================================================================ Kapitel 3: Der neue Lehrer oder ein ganz mieser Tag --------------------------------------------------- Hi und frohes Neues, Da bin ich wieder mit den neusten Kapitel meiner FF. Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen. Es tut mir tierisch leid, dass ich momentan so unregalmäßig die Kapitel hoch lade, aber ich hab teilweise so wenig Zeit durch die Schule usw, aber ich gelobe Besserung. Was die immer noch fehlende Charabescheibung muss ich mich endschuldigen, aber ich hab immer noch keinen PC, der mit meiner Festplatte kompatibel ist und komm daher nicht an die vorgesehenen Bilder. So jetzt mal zu den zwei meist gestellten Fragen nach dme letzten Kapitel. Die erste, warum hat Kagome ihr Gedächtnis verloren? Das warum wird in diesem Kapitel teilweise erklärt, das wie werde ich später erklären. Nummer 2, ist wie sind SEsshoumaru und Co in die Neuzeit gekommen, das werde ich auch in einem der späteren Kapiteln auflösen. So und jetzte viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Babsy Kapitel 3: Der neue Lehrer oder ein ganz mieser Tag „Oh nein! Ich komm zu spät zur Schule.“, stöhnte Kagome am nächsten Morgen, bei einem raschen Blick auf die Uhr. „Beeil dich lieber, sonst kom...“, sagte ihre Mutter, aber da war Kagome schon an ihr vorbei gerauscht und weg. Das Mädchen lief zur Schule. Auf dem Weg traf sie keine ihrer Freundinnen. Sie holte Eri und Ayumi erst kurz vor dem Schulgebäude ein. „Morgen Kagome, hast du verschlafen?“ „Ja, leider.“, gab das Mädchen zu. Da kam Yuka angelaufen: „Wir bekommen einen neuen Lehrer!“, rief Yuka den drei zu, die gerade an gelaufen kam. „Woher weißt du das?“, fragte Eri interessiert. „Von Hojo, der weiß es von unserem Schulsprecher.“, erklärte Yuka. „Und wie heißt er?“ „Herr Naremaki ...“ „Aha“, sagten alle und Kagome fragte nach, „Was unterrichtet dieser Naremaki denn?“ „Geschichte und Mathe, wir haben ihn direkt in der ersten Stunde. Unser alter Lehrer ist wohl krank.“ „Was wissen wir über ihn?“ „Das ist ja voll mysteriös. Keiner weiß, wo er vorher unterrichtet hat.“ „Ohje. Lasst mal das Thema wechseln. Hat einer ne Ahnung, wie Sesshoumaru so ist?“, fragte Ayumi träumerisch. „Mann, der hat es dir ja angetan!“, lächelte Yuka ihre Freundin an, „Sie schwärmt schon die ganze Zeit von ihm!“, erklärte sie Kagome, die ja erst jetzt dazu gestoßen war. „Er ist Ok!“ „Woher weißt du das?“, fragten die Drei erstaunt und neugierig. „Sango Hibiki hat mich gestern nach der Schule eingeholt und Sesshoumaru kam hinterher. Wir haben dann seine kleine Schwester abgeholt, die zufällig mit meinem Bruder in einer Klasse ist. Darin sind wir in ein Café gegangen und haben uns nett unterhalten. Irgendwann sind Inu Yasha, Miroku und so ein kleiner rothaariger Junge aufgetaucht. Und ratet mal wer sich darüber aufgeregt hat, das ich mit Sesshoumaru zusammen Café gesessen hab?“ „Öhm keine Ahnung, nun sag schon!“, da waren alle echt gespielt ratlos, was Kagome aber nicht bemerkte. „Inu Yasha! Ich frag mich nur warum?“ „Vielleicht mag er dich und denkt dass sein älterer Bruder auch an dir interessiert ist und sieht ihn als Konkurrenz an.“, sagte Yuka realistisch zusammengezogen. Aber Eri und Ayumi schauten sie böse an. „Ja, das wäre gut möglich.“, sagte Kagome. „So meine Damen, ich weiß das Frauen sich immer viel zu erzählen haben, besonders vor der ersten Stunde, aber sie werden jetzt in den Unterricht gehen!“, sagte ein schwarzhaariger Mann mit Anzug, den keiner der vier kannte. „Wer sind Sie?“ „Euer neuer Lehrer und ihr habt jetzt Geschichte.“ „Oh, wir sind schon weg!“, sagte Eri und alle liefen schnell in den Klassenraum. Herr Naremaki kam ihnen hinterher. „Ruhe!“, donnerte der Neue und die Klasse war schlagartig ruhig. „Morgen! Mein Name ist Onigumo Naremaki. Ich bin euer neuer Lehrer für Geschichte und Mathematik.“, stellte sich der neue Lehrer vor. „Morgen Naremaki!“, begrüßte die Klasse ihren neuen Lehrer. „Wer fehlt?“, ging der Lehrer sofort zur Tagesordnung über. Die Klassenbuchführerin stand auf und sagte, „Alle anwesend, außer Hibiki, Sango und Kensaki, Inu Yasha.“ „Aha, kommen die öfters zu spät?“, fragte der Lehrer interessiert. „Das wissen wir nicht. Sie sind gestern erst auf die Schule gekommen.“, antwortete die Klassenbuchführerin frei nach ihren Gedanken. „Am zweiten Tag schon zu spät, das gibt nachsitzen.“ Auf einmal waren laute Geräusche zuhören. „Oh nein, ich habe verschlafen!“, stöhnte Inu Yasha. „Wir haben dich versucht zwei Stunden zu wecken!“, stöhnte Sango. „Was ist mit Shippo und Rin?“ „Die beiden werden von Sesshoumaru zum Kindergarten und zur Grundschule, dann wollte er zur Schule gehen. Und er wird wohl rechtzeitig zum Unterricht kommen. Wir nicht. Ich gehe jetzt.“, schnauzte Sango und rannte zur Schule. „Zieh dich an und ab hinterher.“ Keine 5 Minuten später war auch Inu Yasha fertig und Miroku und sie liefen Sango hinterher. Die holten sie aber erst im Gang zu den Klassenräumen ein. „Sango, das war gemein!“, rief Inu Yasha sauer. „Inu Yasha, spinnst du? Nicht jetzt!“ „Was ist denn los?“, rief der Lehrer, der zufällig Naremaki war. „Wer von euch gehört in diese Klasse?“, und zeigte auf die Klasse, aus der er kam. Miroku, Inu Yasha und Sango machten große Augen und riefen entsetzt: „Naraku?“ „Wer? Mein Name ist Onigumo Naremaki.“, schnauzte der Pauker die Schüler an. Da fing Sango an zu zittern und begann sich hinter Inu Yasha zu verstecken. Naremaki drehte sich um und rief in die Klasse: „Wer von euch Mädels wäre bereit Sango zum Krankenzimmer zu begleiten?“ „Herr Naremaki, ich würde das gerne übernehmen!“, meldete sich Kagome. „Gut Kagome, dann tu das bitte! Miroku und Inu Yasha ab in eure Klassen!“ Inu Yasha schauten sich kurz an und der Mönch ging in seine Klasse und der Hanyou wurde von seinem Lehrer in die Klasse geschoben. Inu Yasha schaute leichte angesäuert als er seinen Platz in der Klasse einnahm. *(Inu Yasha) Wenigstens ist Kagome aus der Klasse. Was macht Naraku hier? Hat Sango deswegen angefangen zu zittern?* Der Unterricht fuhr fort und Inu Yasha schaute aus dem Fenster. Nach Ende der Unterrichtsstunde verabschiedete sich der Lehrer mit den Worten: „So ich schau jetzt mal nach den beiden Mädchen, die kommen ja gar nicht mehr zurück, das wird doch wohl nichts ernstes mit Sango sein! Ah, der Kollege Arimagi.“, begrüsste Naremaki seinen Kollegen. „Inu Yasha, was ist los?“, fragte Yuka neugierig. „Ich mag den Kerl nicht!“ „Warum? Naremaki ist doch cool!“, gab auch Eri ihren Senf dazu. „Trotzdem!“, beharrte der Hanyou auf seinem Standpunkt, ohne sein weiteres Wissen preis zu geben. „So jetzt ist, aber wieder Ruhe!“, beendete Herr Arimagi die auf kommende Unruhe. Zur selben Zeit ein paar Räume weiter. Sesshoumaru hatte keinen Bock mehr auf den Unterricht, denn er langweilte sich zu Tode, denn er kannte den ganzen Kram schon. „Herr Ikato, ich habe Kopfschmerzen.“, meldete sich der Youkailord. „Ehm, ja, Sesshoumaru geh ins Krankenzimmer und lass dir eine Tablette geben.“ Der Youkai ging aus dem Klassenraum, gefolgt von ganz vielen mitfühlenden, traurigen und besorgten Blicken seiner weiblichen Mitschülerinnen. Sesshoumaru ging, wie vom Lehrer aufgefordert zum Krankenzimmer und sagte der Krankenschwester: „Herr Ikato schickt mich. Ich habe Kopfschmerzen.“ „Leg dich da auf ein Bett und versuch dich zu entspannen. Ich komm dann später mit der Tablette.“ Sesshoumaru lächelte und entdeckte Kagome und die immer noch zitternde Sango. „Hey, was ist los?“ „Ich weiß es nicht! Aber es muss was mit unserem neuen Lehrer Herr Naremaki zutun haben!“, erklärte Kagome. „Hat er seinen Vornamen genannte?“ „Ja, er sagte, er hieße Onigumo. Wieso?“, fragte Kagome interessiert. „Nur so? Sonst was Komisches passiert?“ „Ja, er wusste alle Namen von euch, also ich mein Sangos, Inu Yashas und Mirokus. Er konnte sie genau richtig zuordnen.“ „Sango, wie sieht er genau aus?“ „Er sieht Naraku extrem ähnlich!“ „Naraku? Wer ist das? Das habt ihr drei eben auch schon gesagt.“, sagte Kagome unwissend. „Er ist ein alter äh... Feind von uns. Taucht immer da auf, wo wir sind und macht uns eine Menge Schwierigkeiten. Kuck, das du von ihm fern bleibst.“, rief ihr der schwarzhaarige junge Mann. „Mhm, Ok.“ *(Kagome) Feind? Wo leben wir, im Mittelalter?* „Na, Sango, alles wieder in Ordnung?“, fragte Herr Naremaki, der gerade herein kam, lächelnd und sofort war Sango wieder hinter Sesshoumaru und Kagome verschwunden und zitterte wieder wie verrückt. „Scheinbar wohl nicht. Kagome, komm doch mal bitte mit.“, bat der Lehrer seine Schülerin. „Nein, ich möchte lieber bei Sango bleiben und ihr bei stehen.“, antwortete die Schülerin noch gut wissend, was Sesshoumaru gesagt hatte. „Gut, aber ich muss mit dir noch reden.“, und der Lehrer verschwand. „Warum hab ich dabei kein gutes Gefühl?“, sagte das Mädchen leise murmelnd. „Weil es immer so ist! Geht mir nicht anders.“, beruhigte sie der Youkai, „Ich muss mir nachher noch die Aufgaben von meinem Lehrer holen. Wir können ja zusammen hingehen.“ „Ok, können wir machen. Wann?“ „Ich hol dich in der Pause ab.“ „Ok. Bis dann!“, dann verschwand der Dämon aus dem Krankenzimmer. „Gehen wir auch wieder zum Unterricht?“, fragte Kagome Sango, die nachdem Naraku weg war aufgehört hatte zu zittern. „Ja, können wir machen, zu viel will ich ja auch nicht verpassen!“ „Auch alles wieder OK?“, fragte Kagome noch mal vorsichtig nach. „Ja, schon gut.“, beschwichtigte Sango ihre Freundin. „Wirklich?“ „Ja, und jetzt komm.“, so schleifte Sango die gute Kagome wieder in Richtung der Klasse. Da angekommen setzten die beiden sich wieder auf ihre Plätze und da gerade 5 Minutenpause war, stürmte Inu Yasha auf Sango zu und Eri, Yuka und Ayame auf Kagome zu. „Was hat Naraku gemacht?“ „Nein, noch nichts. Er wollte mit Kagome allein sprechen, aber sie hat abgeblockt und er hat nicht nach gebohrt, weil Sesshoumaru da war, er hatte angeblich Kopfschmerzen. Ich glaub eher, dass ihm im Unterricht langweilig war.“, erklärte Sango hastig, weil Inu Yasha diesen undefinierbaren, komischen und eifersüchtigen `Koga ist bei Kagome` Blick aufgesetzt hatte, „Kagome muss ... ach... nicht so wichtig. Wann haben wir das nächste Mal Naremaki?“, wich Sango aus. „Morgen!“, stieg der Hanyou auf die Ablenkung ein. Bei den anderen Vieren, derweil ging es fast um das gleiche Thema. „Ist mit Sango wieder alles Ok?“, fragte Ayumi besorgt. „Was hatte sie denn?“, hackte Yuka nach, noch bevor Kagome Ayumi antworten konnte. „Ja, es ist alles wieder in Ordnung mit ihr. Sie hatte wohl etwas Kreislaufprobleme durch das schnelle Laufen zur Schule, weil sie wahrscheinlich nicht zu spät kommen wollte.“, die Sache mit dem Zitteranfall im Krankenzimmer ließ Kagome aus. Bevor die drei Freundinnen und Inu Yasha was erwidern konnten, war die Pause zu Ende und der nächste Lehrer trat in die Klasse und sorgte für sofortige Ruhe in der Klasse. Sesshoumaru war ebenfalls wieder in seine Klasse gegangen, wo er von allen Mädchen der Klasse besorgt, begrüßt wurde. „Sesshoumaru wie geht es dir?“ „Sind deine Kopfschmerzen weg?“ „Wie geht es dir?“ „Hast du noch Schmerzen?“, und das war nur ein Auszug der Fragen, mit denen der Inu Youkai bestürmte wurde. „Ja, alles wieder in Ordnung. Meine Kopfschmerzen sind fast weg. Es geht mir wirklich wieder besser.“, beschwichtigte der Dämon die aufgescheuchten Mädchen. Bevor die Mitschülerinnen etwas erwidern konnten, kam auch der nächste Lehrer. „So Ruhe, euren neuen Schwarm könnt ihr auch noch in der nächsten Pause bemitleiden! Und jetzt alle setzen!“ Die befohlene Ruhe kehrte sofort ein und der Unterricht begann, als dieser zu Ende war und die richtige Pause begann, machte Sesshoumaru, das er es aus dem Klassenraum kam, um Kagome abzuholen. Die Mädchen aus der dritten Klasse hatte keine Chance ihren Liebling wegen seinen kleinen Kopfschmerzen zu bemitleiden, was dem Youkai unendlich Leid tat. Der Inu Youkai suchte den Geruch seines Halbbruders und Sangos, wenn er den Klassenraum der beiden finden würde, würde er auch Kagome finden. Endlich fand er den Klassenraum, wo sich die Gesuchte aufhielt, er schob die Tür auf und fragte: „Kagome, kommst du?“ „Ja, klar!“, sagte Kagome und ging zu Sesshoumaru und sie verschwanden unter Inu Yasha zornigen Blicken. Kaum war die Tür wieder zu, da fing Inu Yasha an Sango anzufunkeln: „Hast du irgendwas mir vergessen zu sagen, Sango?“ „Nein, nichts wichtiges! Nur das Kagome zu Naraku in das Lehrerzimmer muss und dein Bruder begleitet sie unter einem Vorwand. Das hab ich dir doch gesagt.“, lächelte Sango scheinheilig. „Nein, das musst du wohl vergessen haben!“, zischte Inu Yasha immer noch wütend. „Kein Wunder, das Sango es vergessen hat dir zusagen, ich hätte wohl das Selbe getan.“, sagte Miroku, der gerade rein gekommen war. „Du hättest WAS GETAN?“, fauchte Inu Yasha. „Das Selbe wie Sango und schrei nicht so!“ „Warum?“ „Willst du ein Sondertraining mit deinem Lieblingshalbbruder haben.“ „Nein danke, da kann ich liebend gern drauf verzichten.“ „Gut, dann halt den Rand.“, kam es genervt von Miroku, der sich gerade nach dem Mädchen in der Klasse aus Inu Yashas und Sangos Klasse umschaute. „Was schaust du so interessiert durch die Klasse?“, fragte Sango, der die aufmerksamen Blicke des Mönches bemerkt hatte. „Öhm, ich dachte, dass ich mich mal nach einem netten Mädchen um sehen und da du immer so fies zu mir bist und Kagome schon zwei Verehrer hat.“ „Welche meinst du?“, fragte Sango nach. „Inu Yasha und Koga.“, antwortete der Mönch leise, aber es hatte nichts genutzt, Inu Yasha hatte es gehört. „Nenn den Namen dieses stinkenden Wolfes nicht.“, faucht Inu Yasha. „Dann sind es mindestens vier.“, sagte Sango gelassen. „Wie vier?“, fragten die beiden Jungs entsetzt. „Na, Inu Yasha, Koga, Hojo und natürlich Sesshoumaru.“ „Ich bring ihn um! Und wer ist Hojo?“, fauchte Inu Yasha eifersüchtig. „Inu Yasha vergiss es einfach und kümmere dich erst mal um deinen Bruder, der hält mehr aus. Und Koga ist ein Segen nicht hier.“, sagte Sango ablenkend. „Pah.“ „Wer holt heute die beiden ab?“, fragte Miroku. „Ich hole heute Rin ab. Soll ich Shippo auch übernehmen?“ „Das wäre nett!“, sagten die Jungs dankend. „Gut, dann trainiert mal dafür mal was mehr.“, lächelte Sango. „Wie war denn `dein Training mit Sesshoumaru`?“ „Gut, entspannend. War echt gut!“, Sango lächelte geheimnisvoll. Die Augen der beiden Kerle weiteten sich. „Wie gut?“, kam die geschockte Frage des Hanyou und die des Mönchs mit einem leicht gereizten Unterton, „Entspannend?“ „Kampftraining, was sonst?“ „Sicher?“, fragten die beiden noch mal nach. „Ja, was glaubt ih...“, sie stockte, „Nein, das glaubt ihr jetzt nicht wirklich?“, Sango kicherte, „Sesshoumaru ist an mir nicht interessiert. Ich gehe jetzt mal Frische Luft schnappen.“, verabschiedete sich Sango und verschwand aus dem Klassenzimmer. „Glaubst du ihr das?“ „Nein, ich denke, dass Sesshoumaru nie an“, sagte der Hanyou nachdenklich, „Frauen dieser Art interessiert war.“ „Mhm, das hast du wahrscheinlich Recht. Mhm, was habt ihr nur für wunderschöne Mädchen in der Klasse!“, schwärmte der Mönch. „Miroku, Mönche leben eigentlich im Zölibat. Weißt du, was das heißt?“, fragte Inu Yasha nach. „Mhm, ich glaub, ich darf so viele Frauen haben, wie ich will.“ „Nein, das genaue Gegenteil. Du darfst keine einzige haben.“ „Nein, in meinem Orden darf man das alles.“ „Lügner!“, sagte der Inu-Hanyou und verließ das Klassenzimmer um nach etwas frische Luft zuschnappen. „Hey, Inu Yasha, warte auf mich.“, rief der Mönch dem Halbdämon hinterher und lief ihm auch gleich hinterher und ließ die schönen Mädchen schöne Mädchen sein. „Eine komische Truppe unsere Neuen!“, bemerkte Yuka misstrauisch. „Ja, aber lustig sind sie auch.“, lächelte Eri. „Und dieser Inu Yasha scheint ja in die gute Kagome verknallt zu sein.“, schwärmte Ayumi den beiden vor, „Habt ihr gesehen wie Inu Yashas älterer Bruder, Sesshoumaru, Kagome angeschaut hat? Ich glaub sie hat gleich zwei Verehrer.“ „Drei, du hast Hojo vergessen, Ayumi.“, verbesserte Yuka ihre Freundin. „Aber in einem sind wir uns doch einig. Kagome wird wohl sehr viele Aufmerksamkeiten bekommen, bei drei Verehrern.“ „Bei Inu Yasha bin ich mir da nicht so sicher und was diesem Sesshoumaru angeht, wenn er wirklich Inu Yasha kennt, ist er bestimmt genauso, wie er.“, gab Yuka von sich. „Mhm, Sesshoumaru ist bestimmt ganz anders als Inu Yasha.“, schwärmte Ayumi weiter. „Wenn du meinst!“, gab Yuka schon wieder misstrauisch von sich. „Was meinst du, was Naremaki oder Naraku, wie ihr ihn nennt, von mir will?“, fragte Kagome interessiert. „Ich weiß, es nicht, aber bestimmt nichts gutes! Wo müssen wir hin?“ „Moment ich führe dich.“, so führte die junge Frau ihren Begleiter zum Lehrerzimmer. Dort angekommen, klopfte Kagome an die Zimmertür. Herr Ikato öffnete diese Tür und entdeckte die beiden Schüler. „Ah, Sesshoumaru, du kommst wegen den Aufgaben, oder? Und was möchtest du?“, fragte er die beiden. „Ich soll zu Herr Naremaki kommen.“ „Ja, wegen den Aufgaben.“, kam es genervt von dem Jungen. „Aha, kommt rein.“, forderte der Lehrer die beiden auf. Erst suchte er die Aufgaben für seinen Schüler und gab sie ihm: „Brauchst du noch ne Erklärung?“ „Nein nein, das bekomme ich schon irgendwie hin.“ „Gut, dann such ich mal nach Naremaki.“, Ikato verschwand. Kriegst du das wirklich hin?“, fragte Kagome Sesshoumaru. „Ja, das geht schon.“ „So, tut mir leid, er ist nicht hier! Aber er hat eine Nachricht hinterlassen. Bist du, Kagome Higurashi?“ „Ja.“, stimmte das Mädchen zu. „Du sollst allein in die Bücherei kommen.“ „Ok.“, schluckte Kagome heftig und ging aus dem Zimmer mit Sesshoumaru. „Was machen wir jetzt?“, fragte das Mädchen ängstlich. „Ich komm bis zur Bücherei mit und warte auf dich vor der Tür!“, schlug Sesshoumaru vor. „Ok, das beruhigt mich etwas.“, nickte das Mädchen. So gingen die Beiden zur Bibliothek. Auf halben Weg blieb Kagome trotzdem stehen: „Was ist los, Kagome?“, fragte Sesshoumaru verwundert. „Ich will da nicht hin ein!“ „Das kann ich verstehen!“ „Sehr gut. Dann brauchen wir ja da nicht hin gehen.“ „Doch du musst. Es gibt doch bestimmt Ärger, wenn du da nicht auftauchst.“ „Aber wenn er mir weh tut?“ „Nein, das wird nicht passieren, wenn da irgendwas Abnormales passiert, bin ich sofort bei dir, Ok?“ „Versprichst du mir das?“, fragte die Schülerin besorgt. „Ja, ich halte meine Versprechen!“, sicherte der Inu Youkai der Schülerin zu. „Ok, aber ich hoffe du hältst es auch.“, dann legte er einen Arm um sie und zog sie sanft in Richtung der Bücherei. Vor der Bücherei blieben sie wieder stehen. „Dann mal los.“ „Viel Glück. Das wird schon klappen.“ „Hoffentlich!“, und Kagome ging mit einem mulmigen Gefühl in die Schulbibliothek. Sesshoumaru lehnte sich an die Wand der Bibliothek direkt neben der Tür und lauschte aufmerksam auf das kleinste Geräusch. Kagome ging durch die Bibliothek und suchte nach dem Lehrer, der sie sprechen wollte. „Herr Naremaki?“, fragte Kagome vorsichtig, denn die komplette Bücherei war menschenleer und sie hatte diese schon einmal komplett durchquert und hatte keinen gesehen. „Ich bin hier.“, sagte der Lehrer, der auf einmal hinter ihr stand. „Huch. Müssen Sie mich so erschrecken?“ „Nein, folgen Sie mir bitte!“, forderte Naremaki seine Schülerin auf. „Ja.“, und sie folgte ihm. Der Mann führte sie zu einem der großen Fenster, welches auf den verwaisten Sportplatz zeigte. „Was gibt es da?“ „Passt dein hundischer Begleiter schön auf dich auf und wartet draußen auf dich?“ „Was meinen Sie?“ „Ach Kagome!“, dabei drehte er sich zu ihr um, dass er vor ihr stand und strich ihr sanft über die Wange. „Deine Freunde haben dir also nichts gesagt?“ „Was gesagt? Und wer?“ „Na Sesshoumaru, Inu Yasha, Miroku, Sango, Rin und Shippo, mal abgesehen von deinen Freunden und deiner Familie.“ „Was wollen Sie von mir?“ „Dir nur vor Augen führen, was dir alle verheimlichen.“ „Ich mag Sie nicht und deswegen glaub ich Ihnen auch nicht! Was wollen Sie wirklich von mir, Herr Naremaki?“ „Gut, wie du willst. Was ich will? Mal nachdenken das Shikon no Tama.“ „Das Juwel der 4 Seelen? Sie glauben daran nicht wirklich, oder?“ „Ja und ich weiß, dass du ihn hast!“ „Nein, ich habe dieses Ding nicht! Ich gehe jetzt wieder.“ „Nein, das wirst du nicht? Du bleibst hier!“, und der Dämon drückt sie gegen eine nahe gelegenen Wand. „Ich fand dich schon immer interessant.“ „Wenn ich schreie...“ „... kommt dein Retter nicht! Dafür ist er zu beschäftigt! Wir sind ganz allein!“, flüsterte Naremaki und fing an sie zu küssen. Die Nackenhaare des Mädchens stellten sich auf. Naremaki löste den Kuss und sagte: „Ich wäre dafür, dass wir an einem anderen Ort weiter machen!“, und bevor Kagome noch was sagen konnte, sackte sie in den Armen ihres Lehrers bewusstlos zusammen Naraku lächelte, hob sie hoch und verschwand unbemerkt aus der Schule. So das wars! Ich hoffe euchj hat das Kapitel gefallen und ich hab wenigstens étwas Licht ins Dunkel gebracht. Das nächste Kapitel heißt: "Angst um Kagome", das werde ich so schnell ich kannn onlinme stellen. eure babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)