Dein Leid unser Leid (07) von MagicCircle (Ein MSTing) ================================================================================ Prolog: Charaktere von A bis Z03 -------------------------------- Vorwort der Autoren: Hallo und herzlich willkommen zu einer Sonderausgabe der CoM-MSTings! Wie immer an dieser Stelle vorne weg. Wir wollen dem Autor nichts böses – offiziell zumindest nicht. Nur, was soll man machen, wenn man eigentlich einen gemütlichen Nachmittag verbringen will, ein bisschen durch Animexx zappt und dann wider besseren Wissens ein HP-FF öffnet? Richtig! Man lässt seine MSTer aus dem Käfig. Die armen Kleinen brauchen schließlich auch ein bisschen Bewegung. Der FF muss an dieser Stelle aber zu Gute gehalten werden, dass sie fast unschuldig ist. Sie war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort, dass sie dabei aber auch noch einen zwielichtigen Eindruck machen musste, ist nun wirklich ihr Problem. Denn diesmal trifft eine ganze Klasse von FFs aus dem HP-Fandom, bei deren bloßen Überfliegen man sich schon an den Kopf fassen muss. Mal ganz EHRLICH, Leute; was habt ihr gegen die wahre Geschichte? Es käme ja schließlich auch kaum (Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel) einer auf die Idee eine HdR-FF zu schreiben, in der Frodo in Wirklichkeit Saurons Sohn ist, Sauron nur die Unterdrückung der Orks beenden will und Gollum Frodos bildhübscher mit Illusionszaubern versehener Zwillingsbruder ist. Nicht zu vergessen, dass Sam, Gandalf, Aragorn, Merry, Pippin, Legolas und Gimli abgrundtief böse sind und von Frodo gehasst werden und diesen schon immer sabotiert haben... ... ... Ihr habt es vielleicht schon erkannt. Wir reden hier von nichts geringerem als der Krönung der MSTs, dem Gipfel der OOC, dem *Trommelwirbel* Dumbi-böse-Voldi-gut-und-alle-sind-Vampire-Typ. Man könnte sich ja unter Umständen und dem Einfluss von viel, viel Bestechungsgeld dazu überreden lassen, dass dieser Typ gut aufgezogen, umgesetzt und vor allem durchdacht eine lesbare, vielleicht sogar nette FF hervorbringen kann... Wer eine findet, kann gerne einmal laut schreien und uns das Exemplar zuschicken – soll ja keiner behaupten, wir wären intolerant und ließen uns nicht von guten Argumenten überzeugen. Aber im allgemeinen und vor allem in diesem besonderen Fall... An diesem Punkt machen die Autoren von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch, bevor sich noch die Messer wetzende HP-Fangemeinde beziehungsweise deren Antonym auf uns stürzt, und räumen das Feld für Matt und Samantha. In diesem Sinne viel Spaß und frohe Weihnachten! Prolog: (Eine Bibliothek: Matt und Samantha streifen durch die unzähligen von Regalreihen gesäumten Gänge.) Matt: (Euphorisch.) Ich kann es einfach nicht fasse, dass wir es wirklich geschafft haben. Wir befinden uns tatsächlich NICHT in einer FF. Samantha: (Nüchtern.) Ich wäre mir da nicht so sicher. Auch in FFs gibt es Bibliotheken. Außerdem kommt mir diese hier nicht bekannt vor. Matt: Aber wir haben eine Szenenbeschreibung, dass wir uns in einer Bibliothek befinden. Ergo können wir gar nicht in einer FF sein, weil wir dann noch gar nicht wüssten, dass wir in einer Bibliothek sind. Samantha: (Nachdenklich.) Das entbehrt zwar jeder Logik, klingt aber irgendwie schlüssig. Matt: (Liest leise einige Buchtitel.) Hey Sam! Das sind lauter FFs! Wir müssen im Archiv gelandet sein. Samantha: Dann lass bloß die Finger von den Dingern. Matt: (Hat bereits ein Buch aus einem Regal gefischt und liest den Titel vor.) Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!!! von baerchen... ... Baerchen, wie niedlich. Die ist bestimmt ungefährlich. (Er schlägt das Buch auf. Samantha kommt zu ihm und reißt ihm das Buch aus der Hand.) Samantha: Kannst du nicht einmal das tun, was man dir sagt? (Schlägt nun ihrerseits das Buch auf und blättert darin. Auf der ersten Seite findet sie die Charakterbeschreibungen. Matt schaut ihr über die Schulter.) >A. Harry James Potter Matt: Zahlen hätten es auch getan. Irgendwann werden ihr sowieso die Buchstaben ausgehen. Das sehe ich schon kommen. Samantha: Vielleicht macht sie dann mit dem griechischen Alphabet weiter oder mit japanischen Schriftzeichen. Matt: Ägyptische Hieroglyphen sind auch schick oder arabisch. Am einfachsten wäre wahrscheinlich die babylonische Keilschrift. >Alter: 17 Jahre Größe: 1.78 m Augen: smaragdgrün Haare: schwarz/nach allen Seiten abstehend Spitzname: Harr Samantha: Hi, Harr *sich verschluck* Ich meinte Harry. Matt: Vielleicht hat das was mit seinem Haar zu tun. Der haarige Harr oder so. >Liebe: verliebt Matt: Und das soll uns was sagen? Samantha: (Hilfreich.) Das er verliebt ist. Matt: Danke, darauf wäre ich nie im Leben gekommen. >Haus: Gryffindor Rasse: Zauberer Eltern: Lily(???) und James(???) Potter Matt: Ah ja, alles klar, Harry ist wieder einmal nicht seiner Eltern Sohn. Dass er aussieht wie sie, macht nichts. Samantha: Purer Zufall. >Pate: Sirius Brain Black Samantha: *Prust* Brain? Matt: Ich mag Sirius ja wirklich, aber Brain? >Geschwister: Keine Tiere: Eule Hedwig(tot) Animagusgestalt: ??? beste Freunde: Hermine???, Ron??? Matt: Doing! Wieder alles klar. Harry gehört zur bösen Seite und die besten Freunde sind plötzlich die schlimmsten Feinde. Man muss die Geschichte ja nicht mal lesen, um zu wissen, was passiert. Wo bleibt denn da der Ratespass? Samantha: Wäre sie unvorhersehbar, würde das bedeuten, dass sich jemand ernsthafte Gedanken gemacht hat und das kann man ja nun wirklich nicht jemandem zumuten. >Freunde: Dean???, Seamus, Fred, George Feinde: Voldemort????????, Severus Snape???????,die Slytherins????? Matt: Oh, ganz viele Fragezeichen *bedeutungsvoll* Na, wenn das nicht was zu bedeuten hat. Hasst: Ungerechtigkeit, Streit, Lügen Samantha: Tatsächlich? Also, ich steh’ ja voll auf so etwas. Matt: Ach, deshalb streiten wir ständig. A01. Shan´s/ Harry´s Schlange Matt: Wo kommt die denn her? B. Draco Lucius Malfoy Matt: *Sich ganz dumm stell* Mal sehen, wer hier mit wem zusammen kommt. >Alter: 18 Jahre Größe: 1.95 m Augen: sturmgrau Samantha: Das sturmgrau! *lach* Wie sieht sturmgrau eigentlich aus? Bilden sich da Wolken in den Augen? >Haare: blond Spitzname: Dray, Drac, Drache, Dragon Liebe: Shan Adrian Severus Slytherin-Snape Matt: Wer auch immer das ist. >Haus: Slytherin Rasse: geborener Vampir Samantha: Doing Nr. 4 Ein Vampir. >Eltern: Lucius Dion und Narcissa Laila Malfoy Pate: Severus Snape, Davon Zabini Geschwister: keine Tiere: Eule (Zaron), Frettchen(Quick) Samantha: *Hüpfend* Draco hat ein Frettchen! Draco hat ein Frettchen! Matt: Ob sie wohl ihre Erfahrungen austauschen? >Animagusgestalt: Puma, in all das, in was sich ein Vampir verwandeln kann Samantha: In was kann sich ein Vampir verwandeln? Matt: Allerhöchstens eine Fledermaus. Aber gut, dass der Animaguszauber so ein Allerweltszauber ist, den jeder beherrscht. Wie war das mit den gerade mal sieben eingetragenen Animagi? Samantha: Na ja, bei jeder Statistik gibt es immer eine Dunkelziffer. >beste Freunde: Blaise Zabini(Cousin), Tom, Millicent Bulstrode Matt: Tom? Der Tom? Samantha: Na, Voldie ist Dracos bester Freund. Ist doch klar. Und Samstags gehen sie immer zusammen einen drauf machen. >Freunde: Vincent Crabbe, Gregory Goyle, Theodore Nott, Marcus Flind und einige Gryffindor Beide: Sicher. >Feinde: Ronald Weasley, Hermine Granger, Dumbledore, den Phönixorden Hasst: Pansy Parkinson, Schleimer, wenn jemand ausgenutzt wird, Dumbledores Machenschaften Samantha: Draco hasst ja sich selbst. Matt: *Schulterzuckend* Passiert, wenn man ein schleimiger Typ ist, der andere gerne ausnutzt. C. Shan Adrian Severus Snape (ehem. Harry Potter) Samantha: A B C – Die Katze lief im Schnee. Matt: Da war er mit Harry Potter besser bedient, der Shan. Samantha: Was auch immer so schlimm an Harry ist, dass er jedes Mal umbenannt wird. Matt: Na für Harry bleibt nur der weniger stimmhafte Spitzname Harr und ohne Spitznamen funktioniert ja bekanntlich keine gute FF. >Alter: 17 Jahre Größe: 1.85 m Augen: Smaragd/moosgrün, ab und an rot Matt: Blink, blink. Discofever! Samantha: Ob er auch nur mit einem Auge funkeln kann? >Haare: nachtschwarz Samantha: Oh ja, das ist wirklich schwärzer als schwarz. Ups, nicht mal das Wordprogramm kennt eine Steigerung von schwarz. Ob das was zu bedeuten hat? >Spitzname: Panther, Schatz, Kücken Matt: Ich stell mir gerade vor, wie Harry bei seinen zukünftigen Todessertreffen von allen Küken genannt wird. Samantha: Wenn Voldie so unglaublich lieb ist, wie uns diese Geschichte wahrscheinlich weismachen will, wieso hat er seine Anhänger dann Todesser genannt? >Liebe: Draco Lucius Malfoy (gebunden) Matt: Oh, Harry ist ein ganz schlimmer. Fesselspiele. >Haus: Slytherin Rasse: 80% Veela/ 20% Vampir Samantha: *Prust* Numero 5, die merkwürdigsten Kombinationen an Rassen. Wie bekommt man eigentlich die Fünftelaufteilung hin, vorausgesetzt er hat nicht fünf Eltern (Man weiß ja nie)? Matt: Durch eine Vierfachbefruchtung der Eizelle. Er hat eben einen sehr potenten Vater. Samantha: (Zweifelnd) Du warst im Sexualkundeunterricht nicht anwesend, oder? Matt: (Überlegt kurz.) Nein, zu der Zeit habe ich lieber erste praktische Erfahrungen gesammelt. Samantha: Ihr Dämonen seid pervers. Matt: Ich kann ja nun wirklich nichts dafür, dass meine Mutter die Wollust verkörpert. Samantha: Ja, ja immer wieder die gleiche Leier. Du bist vollkommen unschuldig. Matt: Was hätte ich denn bitte dagegen tun sollen? Samantha: Die Geburt verweigern? >Eltern: Severus Snape/ Tom Volost Slytherin Matt: Das war so klar! Damit hätten wir dann eine fünffache Spermienverknotung. Wer auch immer der potentere von beiden ist. Samantha: Darauf gehen wir jetzt nicht näher ein. >Pate/n: Sirius Brain Black, Lucius Dion Malfoy Geschwister: Damain Aidan Snape Tiere: Mamba (Zora), grauer Rabe (Filis) Animagusgestalt: schwarzer Basilisk, Steinadler, Panther, Bussard Samantha: Gut, dass man sich als Animagus nur in ein Tier verwandeln kann. >beste Freunde: Blaise Zabini, Fred und George Weasley, Seamus Finigan Freunde: Gregory Goyle, Vincent Crabbe, Theodore Nott, Millicent Bulstrode, Marcus Flint Feinde: Dumbledore und seinen Orden, Hermine Granger, Ronald Weasley Matt: Natürlich. >Hasst: Ungerechtigkeit, Lügen Samantha: Wie überraschend. D. Blaise Zabini Alter: 18 Jahre Größe: 1.90 m Augen: dunkelbraun Haare: schwarz Spitzname: Bini Matt: Biniiiii! >Liebe: verliebt Haus: Slytherin Rasse: geborener Vampir Samantha: Also Daywalker oder was? Und Harry ist zu 20% gebissen worden? >Eltern: Davon und Sonja Zabini Pate/n: Severus Snape, Lucius Dion Malfoy Geschwister: keine Tiere: Waldkauz (Schuchu) Animagusgestalt: alles in was sich ein Vampir verwandeln kann beste Freunde: Draco (Cousin), Shan, Theo, Milli Freunde: Fred, George, Gregory, Vincent, Marcus, Tom Feinde: Dumbledore und seinen Phönixorden, Hermine Granger, Ronald Weasley hasst: Die Machenschaften von Dumbledore, die Ungerechtigkeit gegen die Schwarzmagier Matt: Oh, ja diese Ungerechtigkeit gegen Schwarzmagier ist wirklich unglaublich schlimm. Wieso stecken sie die Armen nur ins Gefängnis? Doch nicht etwa wegen solcher Lappalien wie Folter und Mord. Dass die Todesser eine Muggelfamilie mal nur so zum Spaß durch die Nacht haben fliegen lassen, war bestimmt nur, ja was eigentlich? Verdammt mir fällt nicht mal ein dummer Grund ein um das zu rechtfertigen. E. Damain Aidan Snape Alter: 21 Jahre Größe: 1.95 m Augen: schwarz Haare: schwarz Spitzname: Dam Samantha: Damn it! >Liebe: geheim Matt: Bei den anderen hat ein verliebt gereicht. Samantha: Vielleicht heißt es ja auch nur, dass es geheim ist, ob Dam verliebt ist oder nicht. >Haus: war in Durmstrang Rasse: 80% Vampir, 20% Veela Samantha: Ist das jetzt Zufall oder fällt nur mir auf, dass das genau umgedrehte Zahlen sind, wie auch immer das bei zwei Brüdern gehen soll oder Halbbrüdern. Matt: Das kommt nur darauf an, wer von den zwei Vätern die Mutter ist. Wie bei Maulesel und Maultier. Bei dem einen ist der Esel die Mama und bei dem anderen der Papa. Im Endeffekt sind aber beide Endprodukte unfruchtbar – von ganz wenigen Ausnahmen einmal abgesehen. Darüber sollten sich unsere zwei Jungs mal Gedanken machen! >Eltern: Dailos Aidan Dreal- Snape, Severus Snape Pate/n: Regulus Black, Sven Nott Geschwister: Bruder: Shan Adrian Severus Slytherin-Snape Tiere: Falken (Kiku), Baumschlange(Suri) Animagusgestalt: alles in was sich ein Vampir verwandeln kann, Falke beste Freunde: Draco, Blaise, Theo, Marcus, Regulus, Sirius Freunde: Vincent, Gregory, Millicent, Fred, George, Seamus Feinde: Dumbledore, alle die gegen Schwarzmagier sind Hasst: Dumbledores Machenschaften, Ungerechtigkeit, Lügen Samantha: Matt, was hasst du denn so? Matt: Regenwürmer und alle anderen Insekten. Samantha: Matt! Matt: Oh natürlich den Welthunger, Krieg und Vernichtungswaffen. F. Sirius Brain Black Matt: (Singt) ... im Tierversuchlabor, da ist es gescheh’n. Der eine ist brillant, der andere geisteskrank. Der Pinky, der Pinky und der Brain, Brain, Brain, Brain, Brain! (Samantha Applaudiert.) >Alter: 35 Jahre Matt: Dann würde ich mal sagen Lily hat Harry Boy mit 19 bekommen. Natürlich hat sie das in dieser Geschichte nicht. >Größe: 1. 90 m Augen: dunkelblau Haare: schwarz Spitzname: Siri, Schnuffel Liebe: geheim Haus: ehemals Gryffindor Rasse: geborener Vampir Eltern: Orion und Davne Black Pate/n: ??????? Geschwister: älterer Bruder: Regulus Darius Black Samantha: Das zerstört die ganze RAB-Theorie. (Matt schüttelt den Kopf) Samantha: Und natürlich JK Rowlings „Theorie“ es wäre Sirius' jüngerer Bruder. Man die Rowling hat echt keine Ahnung, was sie das schreibt. Sie stellt die Fakten völlig falsch dar. Matt: Gut, dass es Fanfics wie diese gibt, die uns die Wahrheit sagen und da sie alle genau gleich sind, muss es wohl stimmen. >Tiere: Eule (Ziss) Animagusgestalt: schwarzer großer Hund bester Freund: Tom, Severus, Narcissa, Lucius Freund: die Nott´s, die Zabini´s, die Goyle´s, die Crabbe´s Feinde: den Phönixorden, Moody, u.v.m., welche in Dumbledores Reihen rumkrichen Samantha: Beim ersten Mal habe ich kichern gelesen. *kicher* Matt: Wow, seit langem eine Geschichte, in der es wohl nicht RemusxSirius heißt. >Hasst: Dumbledor für alles was er seinem Patenkind angetan hat!!!! Samantha: Was denn? Weil er ihn nach Hogwarts gebracht und dafür gesorgt hat, dass er bestmöglichst ausgebildet wird? Böser, böser Dumbi. G. Regulus Darius Black Alter: 38 Jahre Größe: 2.02 m Augen: dunkelblau Haare: schwarz Spitzname: Reg, Dar Samantha: Diese Spitznamen hören sich irgendwie alle an, als würde ein Ork versuchen zu sprechen. Matt: Wenn sie nicht gerade eher in die Kindheit gehören. >Liebe: wird noch nicht verraten Matt: Immerhin das Thema wird kreativ. Jetzt haben wir schon drei mögliche Antworten für eine noch unbekannte Liebe. >Haus: ehemals Slytherin Rasse: geborener Vampir Eltern: Orion und Davne Black Pate/n: ???? Geschwister: jüngerer Bruder: Sirius Brain Black Tiere: Steinkauz (Loui) Animagusgestalt: alle Formen in welche sich Vampire verwandeln können, Lux Samantha: Es werde Licht. >beste Freunde: Tom. Narcissa, Severus, Davon, Lucius Freunde: einige vom inneren Kreis Matt: Und einige vom äußeren Quadrat. >Feinde: Dumbledore und seinen Phönixorden, Moody Hasst: Dumbledore Machenschaften gegen alle Schwarzmagier Matt: Diese Machenschaften müssen ja echt übel sein. H. Seamus Finigan Alter: 17 Jahre Größe: 1.80 m Augen: braun Haare: dunkelbraun Spitzname: Seam Liebe: verliebt Haus: Gryffindor Rasse: Zauberer??? Samantha: Nein, denn in Wirklichkeit ist er ein Muggel und kann gar nicht zaubern. >Eltern: Lola und Dennis Finigan Pate/n: ??? Geschwister: kleine Schwester: tot Tiere: Uhu (Mimi) Animagusgestalt: Eichhörnchen beste Freunde: Harry, Fred, George, Blaise, Draco Freunde: Vincent, Gregory, Theo, Marcus, Millicent Feinde: Hermine Granger, Ronald Weasley, Dumbledore Hasst: Wie Granger und Ron Harry immer nur benutzt haben, wie Dumbledore Harry immer nur als seine Kampfmaschine ansah Beide: *Prust* Harry, die Kampfmaschine. Kämpf, Harry, kämpf! Matt: Wie haben Granger und Ronald Weasley, sonst immer nur Hermine und Ron genannt, ihn denn immer nur benutzt? Samantha: Na, zum Beispiel im Hogwarts-Express, da hat Ron ihn benutzt um sich Süßigkeiten zu verschaffen, indem er so getan hat, als hätte er Armer ja nur Brote dabei. I. Neville Longbottom Alter: 17 Jahre Größe: 1.87 m Augen: hellblau Haare: dunkelblond Spitzname: Nev Liebe: verliebt Haus: Gryffindor Rasse: Zauberer??? Eltern: Alice und Frank Longbottom Pate/n: ???? Geschwister: keine Tiere: Kröte (Travor) Animagusgestalt: Marder Samantha: Oh toll, Neville ist eine Hausplage. >beste Freunde: Harry, Draco, Blaise, Theo, Fred, George, Seamus Matt: Ob er auch der beste Freund von all denen ist? Freunde: Marcus, Vincent, Millicent Feinde: Hermine, Ron, Dumbledore Hasst: Wie Dumbledore für seine Zwecke Harry ausnutzt Samantha: Wie gut, dass Voldemort Harry für die Prophezeiung erwählt hat, sonst hätte Dumbledore noch ihn ausgenutzt. J. Theodor Nott Alter: 17 1/2 Jahre Größe: 1.96 m Augen: hellgrün Haare: braun Spitzname: Theo Liebe: verliebt Haus: Slytherin Rasse: Zauberer??? Eltern: Marc und Penele Nott Pate/n: Roland Goyle, ??? Geschwister: keine Tiere: Waldohreule (Gigu) Matt: Ist dir schon aufgefallen, dass die meisten Tiere nur vier Buchstaben besitzen oder nur zwei Silben haben. (Mimi, Schuschu, Gigu) Samantha: Das hat bestimmt eine tiefe, innere Bedeutung. >Animagusgestalt: Otter beste Freunde: Draco, Shan, Marcus, Millicent, Blaise Freunde: Vincent, Gregory, Fred, George, Seamus, Neville Feinde: Dumbledore, den Phönixorden Hasst: Unterdrückung der Schwarzmagier, Granger, R.Weasley, Dumbledore K. Fred&George Weasley Alter: beide 19 Jahre Größe: 1.89 m/ 1.90 m Samantha: Oh nein, George ist einen Zentimeter größer. >Augen: braungrün beide Haare: rot Spitzname: Frog/ Greg Matt: Falsch. Es sind Forge und Gred, wenn überhaupt. Fred würde nie auf die Idee kommen, sich Frosch zu nennen. Es sei denn, er ist einer (Schielt nach unten) Nein, Glück gehabt. >Liebe: geheim Haus: Gryffindor Rasse: Zauberer Eltern: Arthur und Molly Weasley Pate/n: ????? Geschwister: Bill, Charlie, Percy, Ronald, Virginia Tiere: Eule(Fox)/ Uhreule(Fix) Samantha: Fix und Foxy. Was ist eine Uhreule? Matt: Eine, die die Zeit ansagt. >Animagusgestalt: Steinmarder/ Iltis beste Freunde: Harry, Draco, Seamus, Neville Freunde: Theo, Marcus, Millicent, Tom Feinde: Dumbledore und sein Phönixorden, Hermine, Ron Samantha: Natürlich hassen sie ihren kleinen Bruder. Ron und Hermine müssen ja echt was Schlimmes verbrockt haben, das alle Welt sie hasst. >Hassen: alle die Harry was böses wollen Matt: Und Harry muss der Liebling der Nation sein, wenn sich alle persönlich davon angegriffen fühlen, dass jemand nicht nett zu ihm war. L. Bill Weasley Alter: 26 Jahre Größe: 1.94 m Augen: braungrün Haare: rot Spitzname: Billy Liebe: verliebt Haus: ehemals Gryffindor Rasse: Zauberer Eltern: Arthur und Molly Weasley Pate/n: ??? Geschwister: Charlie, Percy, Fred, George, Ronald, Virginia Tiere: Mäusebussard(Pick) Animagusgestalt: Waschbär Samantha: Wie putzig. Matt: Putzen ist das richtige Wort. >beste Freunde: Tom, Lucius, Narcissa, Severus, Damain Matt: Oh, Bill ist also auch Voldies bester Freund und der beste Freund der Malfoys. >Freunde: Sirius, Regulus, Salazar Feinde: Dumbledore und den Phönixorden Hasst: Dumbledores Machenschaften M. Hermine Granger Beide: *Jubel* Ein authentischer Charakter! >Alter: 16 1/2 Jahre Größe: 1. 69 m Augen: braun Haare: braun gelockt Spitzname: Herm, Mine Liebe: Ronald weasley Haus: Gryffindor Rasse: Hexe/ Mensch/ Muggelgeborene Matt: Sind ja nur alle Menschen ... oder Vampire/Veela. >Eltern: Viktoria und Berd Granger Pate/n: Vanessa Granger und Thomas Hot Geschwister: keine Tiere: Kater (Krumbein) Animagusgestalt: Keine Beide: Schiebung! Samantha: Alle „Bösewichter“ sind Animagi und die Guten nicht. Matt: Die politisch korrekte Bezeichnung ist Schwarzmagier. >beste Freunde: Virginia Weasley, Cho Chang, Levander Brown Freunde: Dean Thomas, Padma und Pavati Patil Feinde: die Slytherins, Draco Malfoy, Shan Snape Matt: Shan Snape hört sich echt bekloppt an. Armer Harry. >Hasst: alle Schwarzmagier, welche gegen Dumbledore agieren Samantha: Oh ja, wir wissen ja, wie hasserfüllt und voreingenommen Hermine gegen alles ist. N.Virginia Weasley Alter: 15 Jahre Größe: 1.58 m Augen: hellgrün mit etwas braun Haare: rot Spitzname: Ginny, Gin Liebe: verliebt Haus: Gryffindor Rasse: Hexe Eltern: Molly und Arthur Weasley Pate/n: ???? Geschwister: Bill, Charlie, Percy, Fred, George und Ronald Weasley Tiere: benutzt für den Brieftransport immer Rons Eule Pig Animagusgestalt: keine beste Freunde: Hermine, Collin, Levander Freunde: Dean, Pavati, Cho Feinde: Draco, Shan, Snape, Voldemort Hasst: alle die gegen Dumbledore sind Matt: Hass ist so ein schweres Wort. Samantha: Aber es klingt so schön theatralisch. Hass, Hass, Hasss, Hasssss. Und es zischelt so schön beim Aussprechen. O. Cho Chang Alter: 16 1/2 Jahre Samantha: Sie ist ein Jahr über Harry aber genauso alt wie er. >Größe: 1.70 m Augen: dunkelbraun Haare: schwarz Spitzname: Cho, Serfennäge (Harry) Beide: Ah ja. >Liebe: verliebt in Harry, (er jedoch nicht in sie) Haus: Ravenclaw Rasse: Hexe Eltern: Ching und Cheng Chang Beide: Ching, Chang, Chong. Samantha: Papier besiegt Stein. Du hast verloren. Matt: Schiebung. >Pate/n: ??? Geschwister: keine Tiere: Eule (Cherry) Animagusgestalt: keine beste Freunde: Virginia, Hermine, Levander Freunde: Pavati, Padma Feinde: Voldemort, Draco, Shan Matt: Wie tragisch, sie liebt ihren Feind. >Hasst: alle Slytherins, alle die sich gegen die weiße Magie stellen und diese bekämpfen Samantha: Warum kann es keine Koexistenz geben? Aber anscheinend ist Magie in der Potterwelt plötzlich auf Schwarz-Weiß umgestellt. Matt: Ich will aber Farbfernsehen. P. Ronald Weasley Alter: 17 1/2 Jahre Samantha: Na klar, und er ist ein Jahr älter als die aus seiner Stufe. >Größe: 1.96 m Augen: hellblau mit etwas gün Haare: rot Spitzname: Ron, Ronniken, Ronnispätzchen Liebe: Hermine Granger Haus: Gryffindor Rasse: Zauberer Eltern: Molly und Arthur Weasley Pate/n: ???? Geschwister: Bill, Charlie, Percy, Fred, George und Virginia Tiere: Zwergeule (Pig) Animagusgestalt: keine beste Freunde: Dean, Harry???, Neville??? Freunde: Seamus???, Cho Chang Feinde: Voldemort, die Slytherin, Draco, Shan Hasst: alle Schwarzmagier, alle die sich gegen Dumbledore auflehnen Samantha: Na immerhin hasst er nicht alle Schwarzmagier. Matt: Ist Dumbledore eigentlich der König dort, oder wie können die sich gegen ihn auflehnen. Q. Pansy Parkinson Alter: 16 1/2 Jahre Größe: 1.75 m Augen: blau Haare: schwarz Spitzname: Pansy, Nervensäge(liebevoll gemeint) Samantha: (Flötet) Nervensäge. Matt: Du kannst mich mal. >Liebe: Vincent Crabbe Haus: Slytherin Rasse: Hexe Eltern: Veronie und Greg Parkinson Pate/n: ??? Geschwister: keine Tiere: Eule (Samy) Animagusgestalt: keine beste Freunde: Draco, Milli, Shan, Blaise Matt: Oh je, und ihr bester Freund hasst sie auch noch. >Freunde: Theo, Gregory, Marcus Feinde: die Gryffindors bis auf vier von ihnen, Dumbledore Hasst: Dumbledores Vorgehen gegen die Schwarzmagier Matt: Pansy ist ja richtig vernünftig. Sie kritisiert immerhin nur das Vorgehen. R. Vincent Crabbe Alter: 17 Jahre Größe: 1.89 m Augen: hellblau Haare: dunkelbraun Spitzname: Vince Liebe: Pansy Parkinson Haus: Slytherin Rasse: Zauberer Eltern: Safira und Sebastian Crabbe Pate/n: Marc Nott, Berd Flint Geschwister: keine Tiere: Ureule (Twity) Samantha: Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Vincent die UReule Twity genannt hat. Tweety. Matt: Ich werde diese Bilder von einer quietschgelben Ureule im Kanarienvogelkäfig nie wieder los. >Animagusgestalt: keine beste Freunde: Gregory, Draco, Blaise, Shan, Marcus Freunde: Millicent, Theodore, Fred, George Feinde: Dumbledore, der Phönixorden, Granger, R.Weasley Hasst: alle die gegen Schwarzmagier etwas haben Matt: Tolles Statement. Ich hasse alle, die xy hassen. Samantha: Na, ist doch schön einfach und präzise. Du musst dir keine Gedanken machen und dir nur jemanden suchen, der dir immer wieder sagt, was gerade In oder Out ist beim Hassen. S. Charlie Weasley Alter: 24 Jahre Größe: 1.95 m Augen: hellgrün Haare: rot Spitzname: ????? Liebe: verliebt Haus: ehemals Gryffindor Rasse: Zauberer Eltern: Molly und Arthur Weasley Pate/n: ????? Geschwister: Bill, Percy, Fred, George, Ronald, Virginia Tiere: Bussard (Klaue) Animagusgestalt: Fuchs beste Freunde: Tom, Lucius, Severus, Sirius, Regulus Samantha: Und noch ein Bestfriend von Voldie. >Freunde: Remus, Shan, Draco, Narcissa Matt: Wenn das mal keine Schwierigkeiten mit Sirius macht, immerhin hasste der Remus. >Feinde: Dumbledore, der Phönixorden Hasst: die Machenschaften und das gehetze gegen Schwarzmagier von Dumbledore Samantha: Wie kann man denn auch nur Mörder verfolgen. Matt: Eben. Die können doch gar nichts dafür. Schreckliche Kindheit, gemobbt in der Schule und dann stellt sich dieses blöde Opfer einfach in den Weg und weicht dem Todesfluch nicht aus. Selbst Schuld, sag ich da nur. (Samantha schweigt vor Wut kochend.) T. Millicent Bulstrode Alter: 17 Jahre Größe: 1.76 m Augen: braun Haare: mittelblond Spitzname: Milli Liebe: verliebt Haus: Slytherin Rasse: Hexe Eltern: Rose und Ralf Bulstrode Pate/n: Narcissa Malfoy, Penele Nott Geschwister: keine Tiere: Eule (Lolo) Animagusgestalt: Luchs beste Freunde: Draco, Shan, Blaise, Marcus, Pansy Freunde: Gregory, Vincent, Theodore, Fred, George Feinde: Dumbledore, den Phönixorden, Granger, R.Weasley Hasst: die Unterdrückung der Schwarzmagier, wenn jemand ausgenutzt wird Matt: Langsam wird diese Hassgeschichte langweilig. Warum wird sie überhaupt rausgeholt? Wir haben verstanden, dass sich die opponierenden Parteien hassen. U. Gregory Goyle Alter: 17 1/2 Jahre Größe: 1.98 m Augen: braun Haare: braun Spitzname: Greg Liebe: im Moment keine Haus: Slytherin Rasse: Zauberer Eltern: Roland und Mary Goyle Pate/n: Remus Lupin, ??? Matt: Warum zur Hölle sollte Remus die Patenschaft für Goyle übernehmen? >Geschwister: keine Tiere: Uhu (Popp) Samantha: Ich hasse Pop ups. Matt: Ich auch. Die machen die Homepages immer so unübersichtlich. >Animagusgestalt: keine beste Freunde: Draco, Shan, Blaise, Vincent Freunde: Marcus, Theodore, Milli, Pansy, Fred, George Feinde: Dumbledore, den Phönixorden, einige Gryffs Hasst: Hunger, wenn man schwächere unterdrückt, Ungerechtigkeit (Beide können sich vor Lachen nicht mehr halten) Samantha: Goyle hasst es, wenn Schwächere unterdrückt werden. Matt: Hunger kann ich bei dem ja verstehen. V. Remus Lupin Alter: 34 Jahre Größe: 1.89 m Augen: bernsteinfarben Haare: dunkelblond Spitzname: Rem Samantha: Echt? Remus ist bei REM? >Liebe: ??? Haus: ehemals Gryffindor Rasse: Werwolf Eltern: Sam und Danny Lupin Pate/n: ??? Geschwister: keine Tiere: Eule (Zera) Animagusgestalt: Ihm reicht sein Werwolf Samantha: Na was für ein Glück. >beste Freunde: Tom, Sirius, Severus, Regulus Matt: Nur Pech, dass er es sich mit Sirius und Regulus verdorben hat >Freunde: Narcissa, Lucius, Rudolphus, Feinde: Dumbledore, einige aus dem Phönixorden Hasst: Dumbledores Machenschaften und wie dieser Leute zu seinem Vorteil ausnutzt Matt: Und Dumbledores Vorteil ist... Samantha: Der Frieden der Zauberwelt? W. Tom Volost Riddel (Voldemort) Alter: 457 Jahre, sieht aus wie 33 Jahre Samantha: Jetzt geht der Blödsinn los. Warum um alles in der Welt hat Voldie dann erst vor fünfzig Jahren angefangen die Weltherrschaft für sich beanspruchen zu wollen. Matt: Und warum hat er sich die Mühe gemacht, sich die Gestalt eines Teenagers zu geben und vorher nochmal nach Hogwarts zu gehen? >Größe: 1.98 m Augen: smaragdgrün Haare: schwarz Matt: Bevor die Glatze kam. >Spitzname: Voldie (nennt Harry ihn) Beide: Und wir! >Liebe: Severus Snape Haus: ehemals Slytherin Rasse: geborener Vampir Eltern: Salazar und Diandra Slytherin Matt: Falsch! Merope Gaunt und Tom Riddle. Samantha: Du darfst nicht alles glauben, was J.K. Rowling schreibt. >Pate/n: ???? Geschwister: Keine Tiere: Schlange (Nagini), Falken (Zeus) Animagusgestalt: silberner Basilisk, in alles, in was sich ein Vampir verwandeln kann beste Freunde: Lucius, Narcissa, Sirius, Regulus Freunde: Remus, Rudolpus, Davon Feinde: Dumbledore, den Phönixorden Hasst: die Unterdrückung der Schwarzmagier Samantha: Das war also der wahre Grund. Hier geht es um eine heroische Befreiungsaktion der armen Schwarzmagier. X 1. Severus ohne Illusion Matt: Das war nur eine Illusion? X. Severus Snape (mit Illusion) Alter: 450 Jahe, sieht aus wie 32 Jahre Samantha: Obwohl er mindestens 35 sein sollte. >Größe: 1.96 m Samantha: Nott, Ron und Snape haben alle exakt die gleiche Körpergröße. Zufall? Matt: Sicher ein versteckter Hinweis. >Augen: schwarz Haare: schwarz Spitzname: Sev Liebe: Tom Volost Riddle Haus: ehemals Slytherin Rasse: 50% Veela, 50% Vampir Matt: Snape eine Veela! *Prust* Samantha: Und damit ist der endgültige Beweis erbracht, dass Harry ein 75%Vampir und 25%Veela ist und nicht 20/80. >Eltern: Dimitrie und Samantha Snape (vom Phönixorden ermordet) Samantha: Wie tragisch. Matt: Die Snapes sind also Griechen. Dimitrie Snapeos – wahrscheinlich konnten es die Briten nicht aussprechen und haben Snape draus gemacht. >Pate/n: ??? Geschwister: keine Tiere: Rabe (Luzifer) Animagusgestalt: Rabe, Kobra beste Freunde: Lucius, Rudolphus, Regulus, Narcissa Freunde: Sirius, Remus, Davon, Matt: Oh ja, Sirius und Severus sind Freunde. Das war alles nur Show. >Feinde: Dumbledore, den Phönixorden Hasst: Wie Dumbledore gegen Schwarzmagier und dunkle Wesen vorgeht Samantha: Er sperrt sie ein? Y. Salazar Slytherin Beide: *Stöhn* nicht auch noch die Gründergeschichte. >Alter: 1056 Jahre Größe: 1.98 m Augen: dunkelblau Haare: schwarz Spitzname: Sal Samantha: Reichst du mir mal das Salz? (Matt reicht es wortlos rüber) >Liebe: Diandra Slytherin(tot), neue Liebe Haus: Einer der Gründer/Slytherin Rasse: geborener Vampir Eltern: ??? Pate/n: ??? Geschwister: keine Tiere: silberner Basilisk, Fledermaus(Kiki) Matt: Kikiiii! >Animagusgestalt: mehrere beste Freunde: Lucius, Severus, Narcissa, die Zabini´s Samantha: Warum sollte das Salz mit denen befreundet sein? Matt: Weil das Salz sich sonst mit dem Pfeffer anfreunden müsste, davon aber immer niesen muss. Samantha: (Fühlt ihm die Stirn.) Du hast eindeutig Fieber. >Freunde: Sirius, Remus, Regulus, Rudolphus Feinde: Dumbledore und sein Orden Hasst: Misshandlungen von Kindern, Lügen Matt: Ob er auch was gegen Vergewaltigungen hat? Z. Lucius Dion Malfoy Alter: 245 Jahre/ sieht aus wie 34 Größe: 1.97 m Augen: sturmgrau Haare: weißblond Spitzname: Luc Matt: Ich bin dein Vater, Luke! >Liebe: Narcissa Laila Malfoy Geb.: Black Haus: ehemals Slytherin Rasse: geborener Vampir Eltern: Dion Domitrios und Dalya Lucretzia Malfoy Pate/n: ??? Geschwister: Graham Dimitrios Malfoy (tot) Matt: War das nicht der aus der Sirupgeschichte (MSTing 01), den die Eltern gleich nach der Geburt weggeben haben, weil er ein Squib ist? Samantha: Na ja, aber tot ist er trotzdem, da hat sie recht. Matt: Ja, weil Lucius seine stark magische Tochter haben wollte. >Tiere: schwarze Waldureule Matt: Also ich kenne ja nur Waldohreulen, möchte an dieser Stelle aber nicht pedantisch werden. (Sich durchs Netz google) Außerdem fällt mir gerade auf, dass es Ureulen gar nicht mehr gibt, außer vielleicht ausgestopft oder fossil. Samantha: Sicher. Landwirbeltiere sind ja prädestiniert für ihre hohe Erhaltungsfähigkeit. >Animagusgestalt: alles in was sich ein Vampir verwandeln kann beste Freunde: Tom, Severus, Regulus, Rudolphus Freunde: Sirius, Remus, die Zabinis, die Goyls, die Crabbs Feinde: Dambledore und seinen Orden, alle die Schwarzmagier verfolgen Hasst: Lügen, wenn jemand einen hintergeht, Misshandlung an Kindern Samantha: Was für ein herzensguter Mensch. Matt: Mittlerweile habe ich Angst davor, was wir in der Geschichte über Dambledore herausfinden werden. Z01. Narcissa Laila Malfoy Samantha: Ah, ja, jetzt sind die Buchstaben ausgegangen. Matt: Ich hab's ja gleich gesagt, Zahlen sind besser. >Alter: 234 Jahre/ sieht aus wie 32 Größe: 1.78 m Augen: blaugrau Haare: hellblond Spitzname: Cissa Liebe: Lucius Dion Malfoy Haus: ehemals Slytherin Rasse: geborener Vampir Eltern: Ellena und Randolph Black Pate/n: ??? Geschwister: Andromeda Tonks und Bellatrix Black Tiere: kleinen Kauz Animagusgestalt: in alles was sich ein Vampir verwandeln kann beste Freunde: Tom, Severus, Sirius, Regulus die Zabinis Freunde: Rudolphus, die Goyle´s die Crabbe´s Feinde: Dumbledore und seinen Orden Hasst: Verfolgung von Schwarzmagiern, wenn Kinder misshandelt werden Matt: Laaangweilig! Z02. Albus Dumbledore Alter: 259 Jahre/ sieht aus wie 89 Größe: 1.93m Augen: hellblau Haare: grau bis weiß Spitzname: Dumbi, dambles, alter Sack, Zausel Bester Freund: Hey, alter Sack, wollen wir Fußball spielen gehen? >Liebe: den wollte keiner Matt: Natürlich nicht, er ist ja der Böse. Deshalb ist er also so besessen von der Liebe. Er hat nie welche erfahren. Samantha: Und wieder einmal wurde ein Rätsel der Potter-Saga gelöst. >Haus: ehemals Gryffindor Rasse: Zauberer Samantha: Und warum ist er dann über 250 Jahre alt? Stein der Weisen oder was? >Eltern: verstorben Pate/n: ??? Geschwister: Aberforth Dumbledore Tiere: nimmt immer die Schuleulen Matt: Armer alter Sack, kein Geld für eine eigene Eule. Samantha: Und was ist mit Fawkes? Matt: Ist in Flammen aufgegangen und die Asche wurde von der Putze weggesaugt. >Animagusgestalt: keine beste Freunde: sein Orden, sonst keiner Samantha: Und die hat er bestimmt nur dazu gezwungen. >Freunde: will den jemand als Freund??? Matt: Da wären zum Beispiel alle, die sich gerne in großer Macht sonnen. >Feinde: Voldemort und seine Todesser, die Malfoys Hasst: alle Schwarzmagier, magische Wesen Samantha: Ich bin erschüttert. Dumbledore hasst magische Wesen? Sowas wie Einhörner, Riesen, Flubberwürmer oder ganz simpel Zauberer? Matt: Flubberwürmer sind mir klar. (schüttelt sich) Z03. Godric Gryffindor Alter: 1045 Jahre/ sieht aus wie 40 Größe: 1.89m Augen: meerblau Haare: dunkelblond Spitzname: Löwe Liebe: Tatjana Gryffindor(tot) neu gebunden Matt: Noch ein Anhänger der guten alten Fesselspiele. >Haus: einer der Gründer/ Gryffindor Rasse: halb Licht- halb Dunkelelb Samantha: Na, wenn's sonst weiter nichts ist. Woher kommen die? Mittelerde? >Eltern: verstorben Samantha: Das sind so einige, trotzdem hatten die von den anderen Namen. >Pate/n: ??? Geschwister: keine Tiere: Falken, Mamba Animagusgestalt: einige beste Freunde: Tom, Severus, Sirius, Regulus, Lucius, Narcissa Freunde: Rudolphus, die Zabini´s, die Crabbe´s, die Goyle´s Feinde: Dumbledore und seinen Orden Hasst: was Dumbledore aus Gryffindor gemacht hat, Lügen, Dumbledore Matt: Was hat Dumbledore aus Gryffindor gemacht? Samantha: Ein Haus, das Mut sehr hoch schätzt. Eigentlich hat er mit dem Haus kaum etwas zu tun. Trotz der Lösung für das begrenzte deutsche Alphabet, ist hier erstmal Schluss. Das heißt keine unglaublich erschütternden Hassbenachrichtigungen, alberne Spitznamen und unglaubwürdige Beschreibungen mehr. Matt: Wir wissen nun, dass die dunkle Seite fast nur aus Animagi besteht und von Vampiren aufgebaut wurde, während die lichte Seite offensichtlich nur aus unsympathischen blöden Idioten und alten Säcken besteht. Zahlenmäßig ist die dunkle Seite überlegen, auch wenn sie von Zahlen keine Ahnung hat (siehe Prozente) Und nun die Vorschau auf die Geschichte. Natürlich nur auf Grund der obigen Informationen erstellt. Samantha: Harry Potter dachte, er wäre ein ganz normaler Zauberjunge, der schon im zarten Alter von eins dem mächtigsten bösen Zauberer widerstanden hat und im Laufe seiner Schulzeit diesem immer wieder getrotzt hat. Er dachte, die Leute, mit denen er sieben Jahre alles geteilt hat, wären seine besten Freunde und der Mann, der ihm so oft beigestanden hat, sein Mentor. Doch Harry Potter hatte sich getäuscht. Harry Potter hieß nicht mal Harry Potter, noch sah er so aus oder waren seine Eltern seine wahren Eltern. Tatsächlich waren auch seine Freunde nicht echt. Harry Potter, der Junge, der lebt, ist Shan Snape, der Junge, der seine Welt auf den Kopf stellt. Er muss erkennen, dass sein Mentor ihn nur als Kampfmaschine benutzt hat um alle Schwarzmagier und magische Wesen der Welt auf grausamste Weise zu unterdrücken und dass sein Erzfeind Lord Voldemort, in Wirklichkeit sein verschollener Vater ist oder war doch Snape der Vater? Zusammen mit seinen Vätern und einigen alten und neuen Freunden tritt er den Kampf gegen Ronald Weasley, Granger und den Alten Sack an um schließlich mit seiner langjährigen Liebe Draco Malfoy vereint zu werden. Harry Potter und „Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!!!“ (Plötzlich beginnen die Seiten zu leuchten. Kurz darauf ist das Bild schwarz.) Kapitel 1: Der Veela/Vampir-Mix ------------------------------- (Lichtloser Raum: Matt und Samantha befinden sich hier irgendwo. Ein Titel leuchtet auf.) Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!!! von baerchen Matt: Kein Grund so zu schreien. Samantha: Ehrlich gesagt, hört sich das eher wie die Überschrift zu einer Komödie oder Satire an als zu einem ernsthaften Drama. Matt: Na, prima, dann passt es ja genau in unsere Kategorie. (Draco/Harry slash) Matt: (Mit Konfetti) Überraschung! >================================================================================ (Der Titel erlischt. Kurz darauf erscheinen Matt und Samantha in der FF.) Matt: Nicht schon wieder! Samantha: Ich hab dir doch gesagt, dass du die Finger davon lassen sollst! Matt: Du hast mir das Buch weggenommen und selber drin geblättert. Samantha: Das ist etwas völlig anderes. Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe. Matt: Und was war bei dir anders? Samantha: Ich glaubte zu wissen, was ich tue, während du nur wieder deinem Spieltrieb nachgegeben hast. Und jetzt sei still! Wir können es ja doch nicht ändern. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- >Hi ihr Süßen, >hier ist meine dritte FF, ich weiß jedoch nicht, wann ich das nächste Chap reinstellen kann, doch werde ichmich bemühen, okay!!!! >Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!! Samantha: Ich bekomme Angst vor so vielen Ausrufezeichen. Matt: Das brauchst du doch gar nicht!!!!!!!!!!!! Samantha: AAAAAAAAHHHH! >„….“ Gespräche »…« Gedanken °…° mit Tieren sprechen (gedanklich) ~…~Parsel #...#telepatischer Gedankenaustausch Matt: Ich kann mir das ja jetzt schon nicht merken. Samantha: Das ist ja auch eine anspruchsvolle FF. ... ... ... *prust* >WICHTIG: Ich halte mich NICHT an die Bücher, wen es stört. muss meine FF´s nicht weiterlesen oder braucht erst gar nicht anfangen sie zu lesen!!! Samantha: Mal eine Frage: Was stört dich an den Büchern, dass jedes aber auch wirklich jedes Detail umgemodelt werden muss (siehe Harrys Namen und Gestalt)? Matt: (zur Autorin) Du musst die Bücher auch nicht weiter lesen, tust es aber dennoch. Wir werden dazu gezwungen. >Diese FF entspring ganz allen meiner Fantasy, außer Damain und von mir erfundene Namen gehören mir, ansonsten sind die Charas aus HP JKR´s Eigentum!!!!! Samantha: Ich glaube nicht, dass JK die noch als ihre Charaktere annimmt. Herzlichen Glückwunsch, du wirst niemals Probleme mit dem Copyright haben. >Meine Rechtschreibung und Gramatik, war schon als Schulkind zwar nicht schlecht, aber auch nicht so gut, wie bei anderen, außerdem hab ich noch die alte Rechtschreibung gelernt, musste mich zwar durch meine Kids an die neue gewöhnen, doch so richtig anfreunden kann ich mich nicht mit ihr!!! Matt: Wann lernen die Autoren endlich, dass man Geschichten Korrektur lesen muss, bevor man sie ausstellt. Dann spart man sich nämlich so dämliche ausgelutschte Ausreden. Guckt man sich die neue Rechtschreibung mal etwas genauer an, merkt man dass sich gar nicht so viel geändert hat, zumindest für das Alltägliche. >Mein Rechtschreibprogramm auf meinem PC, weist mich zwar auf einige Fehler, die ich in der Rechtschreibung begehe hin, jedoch nicht auf alle!!! Samantha: Also mein Rechtschreibprogramm zeigt gerade jede Menge Fehler an (siehe Gramatik, telepatisch und entspring). Solche Fehler müssen einfach nicht sein. >Also, ich hoffe, diejenigen, die meine FF´s lesen, lesen sie, weil sie ihnen gefallen Samantha: Was? Die Rechtschreibfehler? >und stören sich nicht an meinen Fehlern, die ich beim schreiben mache!!! >Kapitel 1 >Severus Snap´s Blick wanderte, über die im Raum anwesenden Personen, als er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf vernahm. ># Hi Dad! # vernahm er die Stimme seines Sohnes. Samantha: Würdest du deinen Papa so ansprechen? Bei Telepathie. Matt: (Nüchtern) Nein. Das wirkt einfach nicht. Samantha: Du hast Recht, es ist nicht gerade cool oder angemessen oder ein literarischer Kunstgriff. ># Damain, was machst du hier? # fragte Severus diesen und wanderte weiterhin unauffällig mit seinem Blick durch den Raum. Matt: Funktioniert Telepathie hier nur auf Kurzstrecke? Das macht dann 2,30€ bitte. Samantha: Ist bestimmt unauffällig, wenn Severus wie irr hin und her im Raum blickt. ># Tom schickte mich her, nachdem er einen Brief von Sirius erhielt! # antwortete Damain. Samantha: Rück bloß nicht raus mit der Sprache. Mathe: Könnte ja jemand mithören. ># Was denkt sich Tom dabei, dich hierher zu schicken? Was ist, wenn dich jemand entdeckt? Was meinst du werden sie dann mit dir machen, mein Sohn? Samantha (Damain): Mich aufspießen, grillen, würzen und zum Abenbrot verspeisen. Matt: Du hast das Vierteilen vergessen. ># fragte Severus diesen aufgebracht, doch nach außen hin ruhig, über die Verantwortungslosigkeit seines Meisters und Freundes. Matt: Gedanken und Körperfunktionen hängen bei unserem guten Sev anscheinend nicht nahe beisammen. ># Mach dir darüber keine Sorgen, Dad! Mich wird so leicht keiner entdecken, weil ich hier an der Stange hängend, hinter einem der Vorhänge, verborgen bin! Samantha: Ui, toll. Er hängt an einer Stange. Matt: Wenn ich nicht wüsste, dass er ein Vampir ist, der sich in alles verwandeln kann, in was sich ein Vampir verwandeln kann, hätte ich jetzt ein sehr, sehr lustiges Bild vor Augen. Samantha: Oder eine Tragödie. >Auch wenn sie mich entdecken sollten, werden sie glauben, dass sich eine Fledermaus hierher verirrt hat, da das Fenster, soweit ich beobachten konnte, die ganze Nacht geöffnet war! # antwortete Damain glucksend. Samantha: *Glucks* Matt: *Klopf klopf* Sam, wie kann man in Gedanken glucksen? Samantha: Genauso, wie man in FFs schlurzen kann. ># Du hast mir noch immer nicht darauf geantwortete, warum dich Tom hierher geschickt hat! # entgegnete Severus ihm. Samantha: Egal, ihr habt eh beide gerade nix zu tun. Vielleicht wollt ihr noch das Abendessen für heute besprechen. ># Tom sagte mir nur, das in dem Brief von Sirius eine Information über diesen Potter stand und ich herausfinden soll, was der alte Zausel vorhätte! # erklärte Damain ernst. Matt: Was Dumbi vorhätte, aber es nicht hat, weil er es nicht mehr täte. Samantha: Jedenfalls haben wir jetzt den Ernst der Lage erkannt, wenn auch nicht den Sinn. Matt: Wer braucht schon einen Sinn in dieser FF? Samantha: Ich bin ja nur der Meinung, dass vier Ohren nicht unbedingt besser hören als zwei, also warum noch mal, soll Damain hier sein? Matt: Das ist genauso wie mit dem Streichquartett, dass Beethovens Fünfte schneller spielt als ein Duett. Samantha: Wenn zwei Läufer hundert Meter in 14 Sekunden laufen. Wie lange brauchen dann vier Läufer? Matt: Ich befrage das Publikum. >#Ich soll nach dem Ordenstreffen noch hier im Raum bleiben, falls der Alte, ohne euer Wissen, etwas plant! # ># Na hoffentlich geht das gut! # seufzte Severus besorgt. #Auf jeden Fall werde ich Tom nachher, auch auf die Gefahr hin, dass er mir einen unverzeihlichen auf den Hals hetzt, die Leviten lesen! # Matt (Snape): (Holt ein großes, dickes Buch hervor und beginnt zu rezitieren.) Du sollst nicht zu einer Frau gehen, solange sie ihre Tage hat, um in ihrer Unreinheit mit ihr Umgang zu haben. Du sollst auch nicht bei der Frau deines Nächsten liegen, daß du an ihr nicht unrein werdest. Du sollst auch nicht eins deiner Kinder geben, daß es dem Moloch geweiht werde, damit du nicht entheiligst den Namen deines Gottes; ich bin der HERR. Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Greuel. Du sollst auch bei keinem Tier liegen, daß du an ihm unrein werdest. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel. Levitikus Kapitel 18, Vers 19 bis 23. (Klappt die Bibel zu.) Samantha (Voldie): Crucio! Matt: Musst du immer gleich so brutal werden? Samantha: Du wusstest es besser, warum also reizen? ># Mach das, Dad! Oh, der alte Griesgram kommt! # vernahm Severus noch, bevor sein Sohn die Verbindung beendete. Samantha: Tut tut tut. Matt: Kein Anschluss unter dieser Nummer. >Severus Blick fiel auf Hermine Granger und Ronald Weasley, welche neben Arthur und Molly saßen. Samantha: Soll das heißen, das ganze unauffällige im Raum herum Gegucke hat nichts gebracht? >>>Was haben diese beiden Dumpfbeutel hier auf dem Ordenstreffen zu suchen? Die beiden sind noch nicht volljährig und haben nach den Bestimmungen, welche der Alte selbst verfasst hat, hier überhaupt nichts zu suchen! Was hat sich dieser alte Spinner dabei gedacht, dass er sie gegen seine eigenen Bestimmungen hier am Treffen teilnehmen lässt? Samantha: Er hat sich gedacht, dass die Bestimmungen wohl doch Mist sind. >« ging es Severus durch den Kopf, als sein Blick auf Remus Lupin fiel. Matt: Beim Anblick von Lupin denkt er an Hermine und Ron? Was für Schlüsse soll ich daraus ziehen? Samantha: Wahrscheinlich ist Remus in Wahrheit auch noch nicht volljährig und obendrein noch schizophren, tarnt sich aber mit einer Illusion. Matt: Ich hab gar nicht gefragt. Samantha: 'Türlich hast du gefragt, meinst du nicht, ich erkenne ein Fragezeichen, wenn ich es sehe? Vor allem, nachdem ich es heute schon zur Genüge vor die Nase geknallt bekommen habe. >>> Er sieht ziemlich fertig und müde aus! « überlegte er, bis ihm einfiel, dass erst vor zwei Tagen Vollmond war. Samantha: Gewesen war. Ups, tschuldige, tue so, als hätte ich nichts gesagt. Matt: Ich könnte zu diesem Thema noch einmal meine Wurmlochtheorie vorkramen. Samantha: Bemühe dich nicht! >>> Ich sollte den Wolfsbanntrank versuchen zu verbessern, sodass er nach Vollmond nicht ganz so fertig ist. Matt: Wer? Der Trank? Ein Lateiner würde spätestens jetzt verzweifeln, wenn Pronomina plötzlich vollkommen bezugslos in der Gegend herum stehen. Davon einmal abgesehen, dass sie da auch ziemlich einsam sind. >Auch wenn er beim Verwandeln keine Schmerzen mehr hat, zerrt es doch an seiner Substanz! « Samantha: (ganz zaghaft.) Und was ist jetzt es? Matt: Na ES! Frag mich doch nicht! ging es ihm noch durch den Kopf, Samantha: Erst zerrt es an seiner Substanz und dann geht es ihm durch den Kopf. Es ist ganz schön grausam. >als Dumbledore auch schon zu sprechen anfing. Matt: Entschuldige, Sam, wenn ich dir jetzt was vorweg nehme. Aber ich würde einiges geben für eine anständige Szenenbeschreibung. >„Meine lieben Ordensmitglieder!“, begann er mit einer freundlichen Stimme, bei der in Severus Übelkeit hoch kam. Samantha: Und sich mit es im Kopf traf, woraufhin... >Doch nicht nur ihm schien er so zu gehen, Samantha: ... es männlich wurde und auch die anderen Köpfe invadierte. >denn als ein weiteres Mal sein Blick auf Remus fiel, bemerkte er, dass es diesem wohl ebenso erging wie ihm selbst. Matt (Remus): *grün werd*, *übergeb* Samantha (Snape): Ich glaube, ihm ergeht es wie mir. Matt (Remus): (Spült sich den Mund.) Wie kommst du denn darauf? >„Ich habe das heutige Treffen einberufen, weil Mathew einige interessante Informationen von einem seiner Informanten bekam, Samantha: Mein Informant gibt mir immer Gummibärchen ... und Kekse. Matt: Dann weiß ich schon, was ich bei meinem nächsten Blutrausch mache. >welchen er während seines Auftrages für den Orden in Dublin kontaktierte. Auch konnte ihm dieser Informant einige Kopien von Voldemorts Plänen zuspielen!“, Matt: Onkel Voldie schreibt nämlich immer alles ganz genau in sein Tagebuch aus der Wendy. fuhr Dumbledore in seiner Ansprache fort Samantha: Eine Ansprache ist etwas anderes. Matt (Dumbledore): Ceterum censeo Voldemordum esse delendam! und sah alle im Raum anwesenden Mitglieder mit einem glitzern in den Augen nacheinander an. >„Bitte Mathew!“ Samantha (Mathew): Danke, Albus. >>>Alter verkalkter Saftsack! « dachte Severus und schüttelte sich innerlich. Matt: Das ist aber nicht sein Spitzname. >Mathew Mc Ellister nickte, stand von seinem Platz auf, ging nach vorn und stellte sich, zu den Mitgliedern gewandt, neben Dumbledore. Matt (Mathew): Ich halte jetzt ein Referat zum Thema: Informationen vom Informanten aus Dublin, den ich während eines Auftrages kontaktiert habe. Das Handout erhaltet ihr nachher. >„Als ich im Auftrag des Ordens in Dublin war, traf ich einen meiner dort lebenden Informanten. Samantha (Mathew): Ich war gerade von einem meiner dort toten Informanten aus Edinburgh zurück gekehrt. >Dieser teilte mir eine sehr interessante Entdeckung mit. Er erzählte mir, dass er Sirius Black nicht weit von Dublin entfernt, in einem kleinen Dorf gesehen hätte. Er wäre diesem einige Zeit gefolgt, doch nach einiger Zeit hätte er ihn aus den Augen verloren, als er von einem dort ansässigen Bewohner angesprochen wurde. Samantha: Was ist das denn für ein Dilettant? Matt: Welcher ordentlicher Informant lässt sich bitte bei einer Observation blöd von der Seite anquatschen? Samantha: Der lebende aus Dublin. Aber vielleicht hatte er ihn aus den Augen verloren, als Sirius angesprochen wurde. Matt: Oder der Ding, der durch die Köpfe krabbelt. >Auch bekam dieser Informant von einem unserer Spione, Samantha: Boah, dieses System ist irre. Dumbledore hat einen Mitarbeiter, nennen wir ihn Mathew, der einen Informanten in Dublin hat, welcher seine Informationen von einem Spion bekommt, der wiederum einen Agenten beschäftigt... >welche wir in Voldemorts Reihen einschleusten, einige Kopien von Voldemorts Plänen zugespielt, welche er mir übergab, damit wir uns gegen den Unnennbaren Samantha: Der Unnennbare, den du bereits zweimal Voldemort genannt hast? >wappnen und dessen Pläne durchkreuzen können!“, erklärte Mc Ellister stolz. Matt: Natürlich hat er diese Pläne nur aus diesem einen heroischen Grund übergeben und nicht weil er dafür bezahlt wurde. Samantha: Du denkst zu materialistisch und Mc Ellister ist stolz darauf, dass er sich mit einem Informanten in Dublin getroffen hat, der die Pläne wiederum auch nur von einem Spion hat. Der Spion ist bestimmt ein Ein-Euro-Jobber und darf deshalb nicht erwähnt werden. Matt: Du musst das verstehen. Er ist ganz alleine von England nach Dublin gereist. Außerdem ist sein Referat jetzt endlich vorbei. >„Ich glaube ihrem Informanten nicht, Mc Ellister. Samantha: Du glaubst nicht, dass der Informant die Pläne von einem Spion hat? >Er kann unmöglich Black in einem Dorf nahe Dublin gesehen haben, denn dieser ist seit fast zwei Jahren tot!“, widersprach Shacklebolt ernst. Samantha: Stimmt, der Informant hat bestimmt gelogen. Matt: Viel lustiger finde ich, dass der Informant anscheinend tot ist, obwohl er in Dublin lebt. Samantha: Mc Ellister hat eindeutig gesagt, dass es einer seiner dort lebenden Informanten ist. Matt: Vielleicht hat er sich ja auch vertan. Die Totenstarre hält nicht ewig. >„Ich glaube meinem Informanten, er ist ein sehr fähiger und zuverlässiger Mann!“, beharrte Mc Ellister. Samantha (Dumbledore): Schön, lasst uns das in der Gruppe diskutieren. Die Fensterseite ist pro, die Türseite kontra. >„Es kann nicht Black gewesen sein! Da es noch keinem, der in diesem Torbogen fiel, gelang, dort jemals wieder herauszukommen! Dein Informant bist wahrscheinlich auf jemanden hereingefallen, der sich mit Vielsafttrank in Black verwandelte, damit jeder denkt, dass er noch am Leben ist!“, hörte man plötzlich Moody´s aufgebrachte Stimme. Matt: (Am Fenster sitzend.) Warum sollte das jemand denken sollen? Samantha: (Neben der Tür.) Weil so Hoffnungen gemacht werden, die man im entscheidenden Moment wieder zerstören kann um die Moral der Gegner zu schwächen. Das nennt man psychologische Kriegsführung. >„Wie sollte dieser jemand an Black´s Haare oder sonstiges von diesem herankommen, wenn er, wie Aron meinte, schon seit fast zwei Jahren tot ist?“, fragte Mc Ellister sauer. Samantha: Aron Kingsley Shacklebolt. Okay. >„Sie scheinen in Ihrer Schulzeit in Hogwarts nicht besonders gut aufgepasst zu haben, Mc Ellister! Matt: Wissen Sie denn nicht, dass man erst aufgefordert werden muss, bevor man sich an der Diskussion beteiligt? >Ansonsten wüssten Sie, dass man für die Zubereitung des Vielsafttrankes einige Monate braucht und es fast zwei Jahre her ist, dass Black in den Torbogen fiel. Samantha: Und mit einigen Monaten meinen Sie so 20 bis 28? Matt: Man hätte auch ein paar Haare aufheben und nach Blacks Tod mit der Zubereitung anfangen können. >Ich habe ihn selbst dort hinein fallen sehen!“ Samantha: Das verstehe wer will. Man braucht einige Monate für den Trank und es ist zwei Jahre her und dazu hat Snape ihn reinfallen sehen. Wie hängen diese Sätze bzw. Satzteile miteinander zusammen. Matt: Im Zweifelsfalle gar nicht. >, meldete sich Severus Matt (Severus): (Meldet sich, fängt an zu schnippen und springt schließlich auf. Hermine übergeht ihn geflissentlich.) >zu Wort und entkräftete somit die Behauptung von Mc Ellister, Sirius gesehen zu haben. Samantha: Na na, soweit kommt's noch. Auch wenn es einfacher wäre, Mc Ellister auf diese Weise anzuschwärzen, müssen wir doch bei den Fakten bleiben. Matt: Außerdem hat nicht Mc Ellister Sirius gesehen, sondern der Informant. Es sei denn Elli hat durch die Augen des Informanten geschaut. >„Ich stimme Severus zu. Auch ich bin der Meinung, dass sich jemand durch den Vielsafttrank in Sirius Black verwandelt haben könnte!“, Samantha: Die brauchen dringend einen Protokollanten. Hier werden ja alle Argumente durcheinander geworfen und falsch zitiert oder sogar doppelt erwähnt, siehe ich stimme zu. Auch ich bin der Meinung, dass... ließ sich Remus vernehmen, Samantha: Wieso wird Remus jetzt vernommen? Matt: (Richtet das Licht einer Schreibtischlampe auf Remus.) Also Rem, antworten Sie! >woraufhin einige andere Ordensmitglieder ebenfalls zustimmend nickten. Samantha: Ebenfalls? Ebenfalls wie wer? Matt: Dumbi hat bestimmt genickt. Der war die ganze Zeit schon so ruhig. >„Doch wie sollte jemand, eurer Meinung nach, an Haare oder Fingernägel von Black herangekommen sein?“, fragte Mc Ellister mit unterdrückter Wut. Matt: Haarbürste, Zahnbürste, Maniküreset. >„Zum Beispiel könnte derjenige, welcher sich in Sirius verwandelte, sich ebenso, wie einige andere, die sich vom Orden hier im Grimmauldplace ab und zu aufhalten, von Sirius Bürste, welche immer noch im Badezimmer, das zu seinem Zimmer gehört, liegt, ohne jegliches Problem dessen Haare entnehmen können! Samantha: Sagte Remus, der im Klassenzimmer neben der Tür saß, wo auch andere aus dem Orden saßen, die öfter zur Toilette gingen, welche den Flur rechts entlang war, um sich vor dem Spiegel die Nase zu pudern, da diese schon ganz rot war, auf Grund der Grippewelle, die Hogwarts vor einer Woche erreicht hatte und alle Schüler in die Betten verwies, welche von Madam Pomfrey aufgestellt wurden Punkt. >Auch scheinen Sie vergessen zu haben, dass Kreacher, der Sirius nie wohl gesonnen war, demjenigen geholfen haben könnte. Nur um einigen, die er für nicht würdig hält und diese sich, seiner Meinung nach, hier im Haus seiner Herrin ungerechtfertigt aufhalten, eins auszuwischen!“, erklärte Remus seine Vermutung. Samantha: Nur deshalb? Ich dachte, das hätte was mit tiefster Ergebenheit und Gehorsam zu tun. >„Da könntest du recht haben Remus! Es gibt bestimmt einige, welche uns in die Irre führen wollen, und von welchen wir nicht wissen, ob sie nicht doch Spione von Voldemort sind. Auch würde ich Kreacher zutrauen, mit einem oder mehreren unter einer Decke zu stecken, sodass er diesen hilft gegen uns zu agieren!“, meinte Moody nachdenklich. Matt: Warum hast du dich jetzt überzeugen lassen, Moody? Ihr sitzt beide an der Tür und habt die gleiche Vorstellung von dem Tathergang. >Severus grinste innerlich über diese ganze Diskussion, doch nach außen hin sah man ihm dies nicht an. » Wenn ihr alle wüsstet! « dachte er innerlich lachend. Matt: Sam, wie lacht man innerlich? Ist Sev ein Bauchredner? Samantha: Warum stellst du immer MIR so doofe Fragen? Ich kann doch auch nicht alles wissen. Matt: Ach menno! Wen soll ich denn sonst fragen? Samantha: Zum Beispiel Sev! Der wird's wohl am besten wissen. >„Wie dem auch sei. Samantha (Dumbledore): Schön, dass wir drüber gesprochen haben. Kontra hat gewonnen. Weiter im Text! Ich habe mir die Kopien der Pläne Voldemorts angesehen und auch schon einige Strategien überlegt, wie wir gegen diese vorgehen könnten!“, ließ sich Dumbledore wieder vernehmen. Matt: Wir könnten sie zum Beispiel verbrennen. Samantha: Oder in den Reißwolf stecken. Matt: Oder zerknüllen und recyclen lassen. Samantha: Im Zweifelsfall könnten wir die Kopien auch aufessen. >„Ah ja? Und um welche Strategien handelt es sich? Samantha (Dumbledore): Um Strategie B107 und D64. (Alle blättern in ihren „Secret Codes“ Büchern herum.) >Auch hast du uns noch nichts darüber gesagt, um was für Pläne es sich dabei handelt!“, entgegnete Arthur Weasley neugierig. Matt: Na um Voldies Pläne, ist denn das so schwer zu verstehen? >„Diese Pläne werde ich noch genauer studieren, sie noch einmal genauer lesen. Samantha: Heißt das, er hat sie nur überflogen, aber trotzdem fundierte Strategien entwickelt. Herr Lehrer, ich möchte eine Diskussion zum Thema: Ich vertraue Dumbledores Kompetenzen nicht, beginnen. Matt (Dumbledore): Antrag abgelehnt. Samantha: Ich gehe zur Schulbehörde. Matt (Dumbledore): Mach doch! Mach doch! >Und wenn ich mir einen genauen Gegenschlag überlegt habe, werde ich ein weiteres Treffen anberaumen!“, erwiderte Dumbledore ausweichend. Samantha: Gut. Dann hätte ich die Frage, warum wir uns heute überhaupt getroffen haben. Alles was wir erfahren haben, ist, dass ein lebender Informant von Ellie von einem Spion Pläne bekommen hat und vermeintlich Sirius Black gesehen hat. Matt: Aber Elli musste doch sein Referat halten. Samantha: Was hat er jetzt eigentlich dafür bekommen? Matt (Dumbledore): Das war eine glatte vier und damit bin ich noch gnädig. >>>Müssen ja nicht alle wissen, was genau diese Pläne alles beinhalten! « dachte er innerlich kalt grinsend. Samantha: Nicht alle, also keiner, von Ellie, dem Informanten und dem Spion einmal abgesehen und natürlich Voldie. >„Hiermit beende ich fürs erste das Treffen. Ich gebe euch bescheid, sowie ich herausgefunden habe, was er genau plant und vor hat und Matt: ... was er beabsichtigt zu tun. >auch, wann das nächste Treffen stattfindet.“ Samantha: Danke, Dumbie, sonst würden wir ja gar nicht kommen können. >Alle standen grummelt und unzufrieden mit der Erklärung ihres Ordensleiters, auf Grund der wenigen Informationen, auf und verließen langsam die Küche des Black Hauses. Beide: (Mit leuchtenden Augen.) Ah! Da sind wir! >„Warte bitte noch, Mathew, ich müsste noch etwas wegen deines nächsten Einsatzes mit dir besprechen!“, hielt Dumbledore diesen zurück, als dieser ebenfalls den Raum verlassen wollte. >Mc Ellister nickte und wartete, bis auch der letzte den Raum verlassen hatte. Samantha: Dann erst ging er. >„Um was geht es, Albus?“, sprach dieser ihn an, nachdem sich die Tür hinter der letzten Person geschlossen hatte. >„Du gehst morgen Abend zu den Dursley´s und wirst dort diesen Bastard wegholen!“, antwortete Dumbledore. Matt: Warum kann Dumbie nicht einfach direkt auf die Frage antworten, sondern brüllt gleich Befehle durch die Gegend? >„Warum? Du hast doch letztens erst zu mir gesagt, dass er dort bis zu seinem Geburtstag, welchen er in zwei Wochen hat, bleiben soll. Außerdem hattest du doch erst wieder einen Illusionszauber und einen Bann auf ihn gelegt!“, entgegnete Mc Ellister verwundert. Samantha: Er ist wegen eines Illusionszaubers nicht festgewachsen und was den Bann angeht, war's glaube ich auch ein anderer. Außerdem hör auf hier so bockig zu sein. >„Das schon, doch die Illusion und auch der Bann, welchen ich ihm verpasst habe, beginnen sich durch seine starke Magie, aufzulösen. Die Magie dieser Missgeburt wird immer stärker, daher wirkt der Illusionszauber, sowie der Bann, immer nur für kurze Zeit!“, antwortete Dumbledore mürrisch. Matt: (Fällt vor einem goldenen Götzenbild auf die Knie.) Oh, allmächtiger Harr, schenke unseren Ackern Frucht und unseren Frauen Kinder, denn deine Magie ist die stärkste im ganzen Universum. Samantha (Allmächtiger Harr): Du sollst keinen anderen starken Magier neben mir haben. Denn ich bin ein eifernder Magier... und der stärkste. >„Die Dursley´s haben ihn doch aber in einem Raum, mit dicken Mauern, untergebracht, damit seine Magie nicht nach außen dringen kann. Matt: Harry ist verstrahlt! Rette sich wer kann! Samantha: Wenn du in Physik aufgepasst hättest, wüsstest du, dass die Wanddicke der Dursleys ausreicht, um die Strahlung bis auf ein nicht nennenswertes Minimum zu absorbieren. >Daher wird niemand seine ansteigende Magie spüren können!“, gab Mc Ellister seine Meinung kund. Samantha: Ich find diese Sätze a la „sagte Ellister“ ja in dieser FF im Gegensatz zu anderen mal wirklich kreativ und abwechslungsreich, aber irgendwie passt es nur selten zum Gesagten. Mc Ellister redet von Fakten, und gibt nicht seine Meinung kund. >„Das stimmt schon, doch es wird mir langsam zu riskant! Ich will 100%ig sicher gehen, dass er nach seinem 17. Geburtstag krepiert!“, entgegnete Dumbledore diesem kalt. Samantha: Keine Sorge, Dumbie, das wird schon. Du musst nur dafür sorgen, dass er die nächsten zwei Wochen überlebt, dann klappt das auch mit Harrys Tod nach seinem 17.. Matt: Du hast dann noch mindestens sechzig Jahre Zeit oder länger, wenn man bedenkt, was er ist. >„Warum soll er seinen 17. Geburtstag nicht überleben?“ Samantha: Okay, das war wirklich blöd. Dumbie sprüht vor Hass und Abscheu und dann sowas. Matt: Wenn das seine Untergebenen sind, sehe ich schwarz für Dumbies Strategien. Samantha: Andererseits wissen wir ja, dass alle intelligenten, mächtigen und gutaussehenden Zauberer und Hexen, Veela und Vampire, Licht- und Dunkelelben bei Voldie rumhocken. Nehmen wir Severus! Ist er bei den Bösen (ohne Illusion) ist er gutaussehend, ist er bei den Guten (mit Illusion) sieht er schrecklich aus. Quod erat demonstrantum. Matt: Wer ist jetzt hier eigentlich gut und wer ist böse? Waren nicht die Bösen die Guten und die Guten die Bösen oder anders herum? >, wollte Mc Ellister von Dumbledore wissen, welcher innerlich die Augen verdrehte. Samantha: Zu recht. >„Der Grund, warum ich nicht will, dass er nach seinem 17. Geburtstag noch lebt, ist, dass er sich an seinem 16. Geburtstag umgewandelt hat und zwar in einen Veela/Vampir Mix! Samantha: Harry Potter digitiert zuuuuuuuuuu Veela/Vampir Mix. Matt: Veela/Vampir Mix. Level: Champion. Typus Virus. Attacke: Kawaii-Kommis sammeln >Doch bei ihm überwiegt die Veela und ich brauch dir sicherlich nicht erst zu erklären, wie mächtig diese sind. Matt: Betören und Feuerbälle, wow. Ich bin begeistert. Samantha: (Schlägt ein dickes Buch auf, diesmal nicht die Bibel.) „Bei diesem Anblick verloren die Veela die Beherrschung. Sie stürzten über das Feld und bewarfen die Leprechans mit, wie es schien, Händen voll Feuer. Harry, der das ganze Geschehen durch sein Omniglas beobachtete, stellte fest, dass die Veela nun ÜBERHAUPT NICHT mehr hübsch aussahen. Im GEGENTEIL, ihre Gesichter waren in die Länge gezogen, zu scharfen Vogelköpfen mit grausame Schnäbeln, und nun brachen auch noch lange schuppige Flügel aus ihren Schultern hervor.“ Matt: „Und deshalb, Jungs“, rief Mr. Weasley, „solltet ihr nie allein nach Schönheit gehen.“ Viertes Buch Harry Potter, Kapitel 7, ein paar Seiten später. >Denn gerade er gehört zu einer Veelaart, welche es nur noch selten gibt. Samantha: Sie ähnelte besonders ihren nahen Verwandten den Saphiras (MST05). Allmächtig und absolut inexistent. Matt: Vor allem mit inexistenten Pseudokräften der Natur und bescheuerten Namen. An dieser Stelle einen schönen Gruß an Pestilein. >Ich werde dafür sorgen, dass er stirbt und dass wird er, damit er mir nicht gefährlich werden kann!“, erwiderte Dumbledore fies grinsend. Samantha: Boah ist der fies. Das ist ja unglaublich, was der sich da raus nimmt. Man könnte fast meinen, es mit einem größenwahnsinnigen, machtgierigen Schwarzmagier wie einst Voldemort es war (vor dieser FF) zu tun zu haben. >„Bist du dir sicher, Albus, dass er nach seinem 17. Geburtstag stirbt? Matt: Todsicher. Samantha: Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er wohl noch heute. Ich weiß nicht, wenn er wirklich so mächtig ist, wie du mir eben gesagt hast, glaube ich nicht, dass er nach seinem Geburtstag sterben wird!“, entgegnete Mc Ellister zweifelnd. Matt: Doch! Und wenn es ein ganzes Zeitalter braucht, irgendwann stirbt jeder mal. Samantha: (Positiv überrascht.) Solch eine Weitsichtigkeit von einem Dämonen ist beachtlich, wo ihr euch doch für so unsterblich haltet. Matt: Immer noch Halbdämon, liebe Sam, so viel Zeit muss sein. Samantha: Daran wird's liegen. >„Ich kann dir garantieren, dass er nach seinem 17. Geburtstag sterben wird! Matt: Außer er gibt zufällig vorher den Löffel ab. >Denn wenn er bis zu seinem 17. Geburtstag keinen Bindungspartner findet, weil ich es verhindern werde, dass er seinen Bindungspartner findet, wird er sterben! Samantha: Und wenn er bis zu seinem 17. Geburtstag keinen Bindungspartner findet, weil sich einfach keiner mit ihm binden will und Dumbie nichts damit zu tun hat, stirbt er nicht? Matt: Nach Dumbies Logik nicht. >Dann wird mich diese Missgeburt nicht mehr damit nerven, dass ich ihn nicht mehr zu seinen Verwandten, welche gar nicht seine Verwandten sind, schicke. Matt: Das könntest du auch wesentlich unblutiger haben, indem du ihn einfach nicht mehr zu seinen Verwandten, die gar nicht seine Verwandten sind, hinschickst. Samantha: Ich find's gerade amüsant, dass Dumbledore Ellister über alles, aber auch wirklich alles, aufklärt, obwohl dieser das als langjähriger Verbündeter eigentlich weiß. >Er wird mir dann nicht mehr im Weg sein, dieser Schwächling, Matt: Wie war das vorhin mit dem allmächtigen Harr, der viel, viel mächtiger als Dumbie ist? >denn ich brauche ihn nicht mehr!“, antwortete Dumbledore mit einem gehässigem Grinsen. Samantha: Dumbies Grinsen sind wirklich unglaublich vielfältig. >„Was meinst du damit, dass du ihn nicht mehr brauchst, Albus?“, fragte McEllister neugierig. >„Und was meinst du damit, dass er einer seltenen Veelaart angehört?“ Samantha: Absolut unfähig dieser Mann! Weiß der eigentlich überhaupt etwas oder kann es sein, dass er das nur fragt, damit der Leser eine umfassende Einführung in Harry Potters wahre Welt erhält? (Sich misstrauisch umguck) Matt: Das siehst du vollkommen falsch. Elli hat einfach nur ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis und vergisst die Sachen immer gleich wieder. >„ Er ist eine schwarzhaarige Veela und diese sind sehr mächtig. Matt: Weil sie schwarze Haare haben oder weil sie einfach inexistent sind? Samantha: (dozierend.) Schwarze Haare speichern schwarze Magie und schwarze Magie ist viel mächtiger als blonde Magie, aus diesem Grund sind Blondinen auch meist absolut unfähig, während der schwarzhaarige Harr allmächtig ist. >Sogar mächtiger, als ihre blonden Artgenossen und ich es bin! Matt: Dumbi braucht wirklich einen Protokollanten. Vorhin hat er Harry noch als Schwächling betitelt und nun ist er wieder allmächtig. Samantha: Bedenk doch mal Matt! Dumbi ist 250 Jahre alt, sieht aus wie 89, ist aber ein normaler Zauberer, also übernatürlich alt. Bei diesen Voraussetzungen muss er einfach an Alzheimer leiden und das kann man ihm noch nicht einmal übel nehmen. >Auch habe ich jemandanderes gefunden, der sich Voldemort entgegenstellt und ihn für mich besiegt!“, antwortete Dumbledore geheimnisvoll. Samantha: Bloß keinen Finger krumm machen. >„Wen?“, wollte Mc Ellister wissen. Samantha: Dich! (Ellie fällt vor Schreck in Ohnmacht.) >„Dudley, den angeblichen Cousin dieser Missgeburt!“, verriet Dumbledore ihm. Beide: *prust* Samantha: Aber das ist eigentlich genial. Dudley könnte sich auf Voldie setzen und das wär's aus mit der Maus. >„Aber… Aber er ist ein Muggel, wie soll DER du- weißt- schon- wen besiegen?“, fragte Mathew ungläubig. Samantha: Indem er sich drauf setzt. >„Wir ziehen, sowie du diesen Bastard dort weggeholt hast, ihm seine Magie ab und übertragen sie dann auf den jungen Dursley!“, erklärte Dumbledore und lachte gehässig. Matt: Na toll, und dann ist Dudley der Allmächtige Harr und bedroht Dumbies Reich. >„Wie sieht der junge Potter denn jetzt, nach seiner Umwandlung, aus?“, fragte Mc Ellister neugierig. Samantha: Guck ihn dir an! Er rennt doch nun schon elfeinhalb Monate so in der Welt herum. >„Das weiß ich nicht!“, gab Albus misslaunig zu. Matt: Brauchst nicht schmollen Dumbi! Wir wissen es auch nicht. >„Hä?“, gab Mc Ellister dümmlich von sich. Samantha: Die Beschreibung dieser Aussage trifft es auf den Punkt. >„Nun, ich habe, bevor er sein Aussehen nach der Umwandlung annehmen konnte, den Illusionszauber auf ihn gelegt! Meinst du denn, ich wollte die ganzen Muggel im Haus der Dursley´s haben? Samantha: Ich verstehe noch nicht ganz, warum die ganzen Muggel da sein sollen, aber dass er nicht 5 Milliarden Menschen in dem Haus haben will, ist mir klar. Wie du wissen solltest, werden seine Veelakräfte freigesetzt, sowie er sein Aussehen, welches er nach der Umwandlung hat, annimmt, und seine Magie dringt dann nach außen. Es werden alle im Umkreis wohnenden Muggel von seinem Veelacharme angelockt!“, brauste Dumbledore ärgerlich auf. Samantha: Ich stell mir das gerade etwas problematisch für Harrys Zukunft vor, wenn sein Veelacharme bei Todessertreffen die ganzen Todesser anlockt. Gilt das eigentlich auch für Tiere und so? Matt: Vielleicht für magische Wesen, die mag Dumbi ja auch nicht. Samantha: (Sarkastisch) Oh ja, es ist ja auch soviel besser, wenn plötzlich Einhörner, Zentauren und Flubberwürmer an ihm kleben. Matt: (Kreidebleich.) Sagtest du gerade Würmer? Samantha: Mach dir nicht ins Hemd! Noch hält Dumbie die Illusion aufrecht. >„Ist ja gut! Und wo soll ich ihn hinbringen?“, wollte Mc Ellister noch von Dumbledore wissen. >„Du wirst ihn hierher zum Grimmauldsplace bringen! Denn hier im Kerker gibt es einen, hinter einem Teppich versteckten Gang, welcher zu einem geheimen Raum führt! Samantha: Ich visualisiere. Im Kerker, der so gut versteckt gewesen sein muss, dass selbst Sirius, der in diesem Haus aufgewachsen ist, ihn in der Aufräumaktion in Band 5 nicht entdeckt hat, hängt ein schöner Wandteppich, so ganz unauffällig in diesem dreckigen, kalten Keller. Hinter diesem befindet sich ein langer, langer Gang unter halb London hindurch, welcher in einen nochmals versteckten geheimen, Geheimraum führt. >Dort werden wir ihn für seine letzten Tage hier auf dieser Welt unterbringen!“, antwortete Dumbledore mit sich zufrieden. Matt: Eigentlich eher unter dieser Welt. Aber ich will nicht kleinlich wirken. >„Also, du holst ihn morgen Abend von den Dursleys und bringst ihn auf dem direkten Wege hierher!“ Samantha (Ellie): Okay, Albus, bei allem Respekt dir gegenüber und Verständnis für dein Alzheimer, aber ich habe verstanden, dass ich morgen Abend dahin gehen und ihn holen soll. Matt: Mal eine ganz andere Frage. Wenn der allmächtige Harr so allmächtig ist, wie kann ihn dann unser kleiner Elli ohne große Gegenwehr entführen? Samantha: Weil Elli eine blauhaarige Veela ist und deshalb noch mächtiger als der allmächtige Harr. Aber (nachäffend) mal eine ganz andere Frage: Sie entführen jetzt Harry, warten, bis er irgendwann nach seinem 17. den Löffel abgibt und übertragen dann seine Kräfte auf Dudley? Matt: Klingt für mich schwer nach Nekromantie und die fällt unter die schwarze Magie. Wer ist jetzt noch mal Gut und wer Böse? (verzweifelt vollkommen.) >„Geht in Ordnung, Albus!“, bestätigte Mc Ellister, verabschiedete sich von Dumbledore und verließ den Raum. Matt: Ich fände es viel lustiger, wenn er nach der Verabschiedung im Raum geblieben wäre. >Das Ordensoberhaupt sah diesem zufrieden hinterher und rieb sich, mit einem fiesen grinsen im Gesicht, die Hände. Danach ging er mit sich zufrieden zum Kamin und reiste Mittels Flohpulver nach Hogwarts. Samantha: Wo er sich zufrieden mit der ganzen Welt und vor allem sich selbst in einen Sessel fallen ließ. Ein zufriedener Fawkes ging neben ihm zufrieden in Flammen auf. >§§§§§§§§§§§§§§§§§ Samantha: Nach Paragraph 5 Strich 2 der allgemeinen Fanficschutzverordnung für guten Stil sind unsinnige Sonderzeichen mitten in einer FF strengstens verboten. Matt: Sie haben das Recht zu schweigen. Alles, was Sie jetzt sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. >Nachdem Dumbledore im Kamin verschwunden war, sah Damain sich noch einmal um, um sicher zu gehen, dass sich wirklich niemand mehr in dem Raum befand. Matt: Was er ja auch so gut feststellen kann – hinter dem Vorhang. Samantha: Na er hat ein Röntgenblick so wie alle Vampire. Vampire können sich nämlich unter anderem auch in ein Röntgengerät verwandeln. Matt: (Schüttelt sich.) Ich stell mir jetzt nicht vor, wie ein Röntgengerät als Fledermaus getarnt an der Stange hängt. >Danach löste er sich von der Stange und flog durchs Fenster Richtung Wald, welcher sich ungefähr zwei Kilometer vom Grimmauldsplace entfernt befand. Samantha: Und eine Nordsüdausdehnung von fünf Kilometern hatte. >In diesem verwandelte er sich in seine menschliche Gestalt zurück und apparierte nach Malfoy Manor. Samantha: Warum kann man eigentlich nicht als Fledermaus apparieren? Matt: Vielleicht brauchen sie zum Apparieren dringend ihren Zauberstab. Samantha: Und wo hat die Fledermaus dann ihren Zauberstab versteckt? Matt: In einem Paralleluniversum. Samantha: Wir sind hier nicht bei uns, Matt! Musst du denn immer alles durcheinander bringen? Matt: Dieses Chaos hier kann man kaum noch mehr verwirren. Samantha: Ja, weil du es dazu gemacht hast. Matt: Du willst mir doch nicht etwa unterstellen, dass ICH diese FF geschrieben hätte. Samantha: Doch, genau das will ich. Aber jetzt zurück zum Thema! (Matt will etwas sagen, schweigt dann aber doch lieber.) >Dort angekommen, ging er mit zügigen Schritten auf eine Tür zu, Samantha: (Völlig begeistert.) TÜR! Es gibt eine Tür! Keine Tore, keine Portale. Ich liebe diese FF. (Matt schmeißt sich vor lauter Ehrfurcht in den Staub.) >öffnete diese und betrat den dahinter liegenden Raum, Samantha: Also ich hätte sie ja geöffnet und wäre weitergegangen. Matt: Ich wäre durch die Tür getunnelt ohne sie zu öffnen. (Er versucht auf Überlichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.) Samantha: Nein, Damain geht einfach durch das Haus und öffnet alle Türen. Matt: Ist ja schließlich auch Adventszeit. >in welchem es sich Tom, Narcissa, Lucius, Draco und sein Vater gemütlich gemacht hatten. Samantha (Damain): (Quängelnd.) Ich will aber Schokolade!!! Matt: Ich bin da ja eher für die Luxuskalender zu haben. >Alle Blicke waren, als er den Raum betrat, auf ihn gerichtet, sodass er sich ein lächeln, beim Anblick der neugierigen Gesichter der Anwesenden, nicht verkneifen konnte. Um die Neugierde der anderen noch etwas zu steigern, Samantha: ... zog er sich aus. Matt: (Singend.) You can leave your hat on! >ging er zu einem kleinen Tisch, goss sich, von dem auf dem Tisch stehenden Saft etwas in ein Glas. Nahm dieses, ging damit auf die Couch, auf welcher sein Vater saß, zu und setzte sich neben diesen. Samantha: Ich fordere die sofortige Einstellung eines Subjekts oder Komma. Matt: Ich biete ein Ellie an! Samantha: Ellie nahm dieses, ... klingt blöd. Abgelehnt. Matt: (Schmollt.) Aber Ellie will bestimmt auch Saft! (grummelnd.) Dann eben Damain. >„Und, was hast du herausgefunden?“, wollte Tom von Damain wissen. Samantha: Dass wenn jeder Mensch nur für sich existiert, alle anderen inexistent sind, somit auch nicht sterben können, weshalb es keinen Mord geben kann, du also völlig entlastet bist. Matt: Und ganz nebenbei hat der alte Sack einen Informanten, der soar lebt in Dublin, welcher einen Spion beschäftigt, der übrigens dein Wendytagebuch geklaut hat. Samantha (Tom): Was? Wie kann er nur? Ich hoffe, er hat's nicht gelesen. Da stehen alle meine Ängste drin. >„Du bist überhaupt nicht neugierig, hm?“, antwortete Damain mit einer Gegenfrage und nahm einen Schluck von seinem Saft. Samantha: (Nimmt einen stilvollen Schluck aus einer Tasse Milch.) Für fünf Riesen sage ich dir, was du wissen willst. >„Du vergisst offensichtlich mit wem du sprichst!“, zischte Tom ihm entgegen. Matt (Damain): Ja du hast Recht! Ich vergesse immer mehr! Wer bist du, Tom? Ich sehe ein Licht, einen Tunnel! Ich verlasse diese traurige Welt... (Lässt sich theatralisch zu Boden sinken.) Ich sterbe. (Bäumt sich noch einmal auf.) Du musst mich zurücklassen! Mir ist nicht mehr zu helfen. Oh, leb wohl du schöne Welt! Ich sterbe, sterbe, sterbe... >Damain hob beschwichtigend die Hände. „Sorry Tom!“, entschuldigte er sich. Matt (Damain): (Total schwul die Hände hebend.) Manchmal übertreibe ich ein bisschen. >„Schon gut! Also, was hast du erfahren?“, wollte dieser von neuem wissen. Samantha: Jetzt noch mal die Theorie vom einzigen Sein, Dumbis Spionagenetzwerk oder die unglaubliche Strategie den allmächtigen Harr bis zu seinem 17. überleben zu lassen? Wenn ich einen Vorschlag machen darf, bringen wir Harr jetzt um, damit können wir dem Zausel eins auswischen. >„Das was beim Treffen, als alle im Raum anwesend waren, besprochen wurde, hat euch Vater sicherlich schon erzählt!“, meinte Damain, woraufhin er ein zustimmendes nicken erhielt. Samantha (Alle): Ja, das stimmt. Wir haben auch schon eine Diskussionsrunde dazu gehabt und sind zu dem Schluss gekommen, dass du leider nicht in die Band passt. Du wirst deinen Weg machen. Tschüß! (Damain bricht in bittere Tränen aus.) Matt: Natürlich Tschüß ... bis zum nächsten Mal! Samantha (Damain): (Kreischend.) Ja, ich bin im Rerererererecall! >„Gut! Als alle, bis auf diesen Mc Ellister, aus dem Raum waren, gab der Alte diesem zu verstehen, dass er noch bleiben sollte!“ (Matt holt sein Buch der internationalen Zeichensprachen heraus.) >„Was wollte der alte Zausel von diesem eingebildeten Fatzke?“, fragte Severus leicht sauer, da er Mc Ellister nicht mochte. Samantha: ... Dumbledore aber liebevoll den alten Zausel nannte. Matt: Denn was keiner wusste, Sev und Dumbi verband ein ganz tiefes Verhältnis. >„Dieser Klapskopf soll morgen Abend….“ begann Damain und erzählte allen im Raum anwesenden, was Dumbledore und Mc Ellister besprochen hatten. Samantha: Klopskapf! Matt: Sehr lecker, vor allem mit ganz viel Soße. >„Er befahl Mc Ellister, dass er Potter zum Grimmauldplace bringen soll. Dort wollen sie ihn in einen geheimen Raum, welcher sich am Ende eines versteckten Ganges befindet, einsperren Samantha: Er hat den Wandteppich vergessen. Oje, jetzt wird niemand Harr vor dem Leben schützen können. >und ihn in diesem verrecken lassen, so wie Dumbledore sich ausdrückte!“, beendete er seine Erzählung und sah in entsetzte Gesichter. Matt: Stimmt gar nicht, er sagte krepieren. Samantha: Du betonst den Satz falsch. Er will Harr so verrecken lassen, wie Dumbledore sich ausdrückte. Also wie einen Pickel oder so. Matt: Jetzt versteh ich auch, warum, die Gesichter entsetzt sind. Samantha: Nein, das liegt an der späten Fütterung (MST01). >„Pot… Potter ist ein Veela/Vampir Mix?“, fragte Draco stotternd. Samantha: Draco hat das Ende der Geschichte vorhergesehen. Ein Genie, sag ich. Sollte Wahrsagen belegen. >„Ja, so hatte es Dumbledore zumindest zu Mc Ellister gesagt!“, antwortete Damain. Matt: Aber ich weiß aus sicheren längst toten Quellen, dass Potter in Wirklichkeit ein Tintenfisch/Einhorn Mix ist. Samantha: Ich weigere mich die Idee bildhaft zu machen. >„James, sowie Lily waren nichts von beiden!“, hörten sie plötzlich die Stimme von Sirius, welcher gerade den Raum betrat. Samantha: Ja, Sirius, Lily und James waren nicht Dumbledore oder McEllister, wenn du das meinst. Aber schön, dich wieder bei uns zu haben. >„Dann müssen sie den Jungen adoptiert haben, oder der Alte hatte seine Finger im Spiel!“, überlegte Tom und sah alle nacheinander ernst an. Matt: Boah ey. Tun wir jetzt alle auf unwissend? >„Ich werde ihn von den Dursleys wegholen! Ich will ihn nicht verlieren, nur weil der Alte schwarzmagische Wesen hasst! Er ist mein Patensohn, ob er nun das Kind von Lily und James ist, oder nicht!“, erklärte Sirius ernst mit fester Stimme, wobei er Tom mit entschlossenem Blick ansah. Samantha: Ja, Sirius, du hast Recht, das ändert tatsächlich nichts an der Sache, dass du die Patenschaft übernommen hast. Matt: Sam, bin ich auch ein schwarzmagisches Wesen? Samantha: Ich würde ja jetzt gerne „nein, Matt“ sagen, aber du hast leider den Nagel auf den Kopf getroffen. Nach unserer Theorie bist du tatsächlich ein Wesen aus schwarzer Magie, zumindest zur Hälfte. >„Du wirst nicht zu den Dursleys gehen, schon gar nicht unüberlegt! Du weißt selber, dass du unüberlegt handelst, wenn es um den Jungen geht!“, stoppte Remus, welcher gerade den Raum betrat, den Tatendrang von Sirius. Samantha: Warum müssen eigentlich alle erst etwas sagen, bevor sie den Raum betreten dürfen? Matt: Das ist ein ungeklärtes Paradoxon der FF-Geschichte. >„Remus, ich werde ihn da rausholen! Egal wie, doch ich werde es tun!“, erwiderte Sirius aufgebracht. Matt (Sirius): Und wenn ich durchs Abwasserrohr hinein kriechen muss, ihn in ein Spinnennetz wickeln und die Dursleys mit Folklore verwirren muss, ich werde es tun! >„Jedoch nicht allein! Samantha (Remus oder wer auch immer): Denn ich bin anerkannter Folkloremeister aus Rumänien und werde mit dir tanzen. >Wir sollten uns bis heute Abend überlegen, wie wir ihn da rausholen!“, entschied Tom mit machtvoller Stimme. „Irgendwelche Vorschläge?“ (Matt und Samantha deuten grinsend nach oben.) >„Danke Tom!“, kam es daraufhin leise von Sirius, woraufhin dieser nur nickte und alle herausfordernd ansah. Matt (Sirius): Wer traut sich in meine Tanzgruppe einzusteigen? Wir suchen nur begeisterte Stepp- und Tangotänzer. >Alle nickten. Gemeinsam berieten und diskutierten sie, wie sie ihre Überlegungen und Vorschläge in die Tat umsetzen wollten. Samantha: Wie wär's, wenn ihr erst einmal Vorschläge macht? Matt: Nein, nein, zu einer guten Planung gehört, dass man sich erst einmal Gedanken um die Umsetzung macht. Die Pläne kommen später. >„Gut, so werden wir vorgehen! Samantha: (Verzweifelt) Wie denn bloß? Matt: Das überlegen wir uns ja jetzt. >Sirius, ich erwarte von dir, dass du dich genauestens daran hältst, wie wir es bis eben besprochen haben, verstanden?“, fragte Tom diesen und sah ihn dabei ernst mit roten Augen an. Matt: Denn er hatte seit Stunden nicht mehr geschlafen und das Gespräch damit verbracht, sich mal richtig bei Sev auszuheulen. >„Verstanden Tom! Ich werde mich an den Plan halten!“, versprach Sirius mit fester Stimme. Matt: Was nicht schwierig ist, da wir ohnehin keinen haben. Samantha: Aber dann wird es doch gerade schwierig. Er könnte doch genauso gut alles falsch machen. Matt: Das weiß dann doch eh keiner. Und wenn es kein Richtig oder Falsch gibt, ist sowieso alles relativ. >„Gut, dann lasst uns aufbrechen. Je eher wir ihn daraus holen, desto eher sind wir mit ihm hier!“, erklärte Tom und stand von der Couch auf. Matt: Aber wenn wir die Wurmlochtheorie berücksichtigen, könnten sie vielleicht sogar später hier sein, als wenn sie später los gehen würden. Oder sie würden wieder hier sein, bevor sie überhaupt losgehen. Samantha: Aber dann bräuchten sie doch gar nicht losgehen. Matt: Weshalb sie dann auch nicht wieder hier wären und alles würde sich im Nichts auflösen und wir könnten nach Hause. Samantha: Gib's auf, Matt! Du kommst hier nicht raus. >Alle nickten zustimmend und standen ebenfalls von ihren Plätzen auf. Samantha: Hmm, die mögen deine Theorie jedenfalls oder sie geben mir recht, dass du keine Chance hast hier raus zukommen. >„Passt auf euch auf!“, bat Narzissa und sah sie besorgt an. >„Werden wir! Sag bitte einem Elfen bescheid, dass er ein Gästezimmer herrichten soll!“, Matt: Legolas! Wo steckt der Faulpelz schon wieder. Samantha: Im Schattenland von Mordor oder im letzten Gasthaus davor (MST05). bat Lucius sie liebevoll und umarmte sie noch einmal, bevor er mit Tom, Severus, Sirius, Remus, Damain und Draco den Raum verließ und mit ihnen von der Eingangshalle aus nach Little Whinging Surry apparierte. Matt: Sam, warum apparieren sie nicht direkt aus dem Raum? Samantha: Weil man auf Grund des heiligen Weihnachtszaubers nicht aus Adventstürchen apparieren kann. >§§§§§§§§§ Matt: Im Namen des Volkes verkünde ich folgendes Urteil. Nach Paragraph 17 Strich B erkläre ich Tom und Severus hiermit zu Mann und Frau. Samantha: Hast du da nicht irgendwas durcheinander gebracht. Ich bin mir sicher, dass Paragraph 17 Strich B die Verteilung der Kinder bei Scheidung regelt. (Matt blättert im BSG des VLL, Absatz KGV) Matt: Nein, eigentlich ging es um die sinnlose Verteilung von Sonderzeichen im Text. >Lautlos trafen sie hinter dem Gartenhaus der Dursleys ein und sahen diese lachend auf der Terrasse sitzen. Hätte Remus Sirius nicht mit einem sehr festen Griff, wobei er Unterstützung von Lucius bekam, festgehalten, wäre dieser auf die Dursley losgestürmt und hätte auf diese, einen Crucio gehetzt. Matt: Das kann er auch von dort aus. Samantha: Nicht wenn Tom seine Zauberstabhand festhält und Draco ihm den Mund zuhält. >„Sirius, reiß dich zusammen!“, befahl Tom leise, jedoch mit scharfem Tonfall in der Stimme. Samantha: Der bald säuerlich wurde und schließlich zu zuckersüß überschwang. >Dieser murrte, holte sehr tief Luft und beruhigte sich langsam wieder. Alle schlichen leise, nach dem sie einen Tarnzauber auf sich gelegt hatten, zur Terrasse hinüber und an den Dursley´s vorbei ins Haus. Samantha: Ich visualisiere: Während die Dursleys sich vor Lachen schütteln, schleichen sieben als übergroße Büsche getarnte schwule Zauberer an ihnen vorbei. >Dort verteilten sie sich Samantha: ... indem sie zu Staub zerfielen und zu einer großen Masse wurden, die nach dem Verteilungskoeffizient von Mineral und Schmelze eine Konzentration von 42ppb hatte. Matt: Sam, du kannst nicht davon ausgehen, dass hier jeder dein pseudointellektuelles Gefasel versteht. Samantha: Matt? (Sie hat seine Aufmerksamkeit.) Iss einen Keks! >und begannen mit der Suche nach Harry. Sirius und Remus durchsuchten das Erdgeschoß; Draco, Lucius und Damain den ersten Stock und Tom ging mit Severus in den Keller, um in diesem nach Harry zu suchen. Matt: Nein echt? Ich dachte, um das Weinfass zu öffnen. >Diejenigen, welche im Erdgeschoß und im ersten Stock nach Harry gesucht hatten, trafen sich vor der Treppe und schüttelten, nachdem sie sich gegenseitig fragende Blicke zugeworfen hatten, resigniert den Kopf. Samantha: Diejenigen, die den ersten Stock durchsucht hatten, trafen sich im Bad und machten merkwürdige Verrenkungen in der Dusche. Matt: Diejenigen, die den Keller durchsucht hatten, kamen erst Stunden später wieder betrunken heraus, nachdem sie das Weinfass geleert hatten. >„Wir warten hier und passen gleichzeitig auf, dass diese schleimigen, fettleibigen Walrösser, sowie diese giraffenhalsige Muggelziege, nichts davon mitbekommen, dass wir nach Harry suchen!“, Samantha: Sagte der fuchsschlaue Luciusluchs zu dem hundsgemeinen Rattenschwanz und dem wilden Wolfsmenschen. Matt: (Nickt anerkennend) Was Beleidigungen anbelangt, ist die Autorin echt kreativ. Samantha: Ja, aber muss man in Ffs immer irgendwelche langgehegten Aggressionen freien Lauf lassen? Matt: Das ist eins der vielen ungelösten Geheimnisse des FF-Universums. >schlug Lucius den anderen vor, welche zustimmend nickten und sich auf den Stufen der Treppe niederließen. Nur Lucius begab sich in die Nähe der Küchentür, um aufzupassen, falls die Muggel ins Haus kommen sollten. Matt: Nebenher verspeiste er deren Abendessen. Samantha: Darf ich eine Horde Zauberer visualisieren, die sich wie Siebtklässler auf der Treppe lümmeln, während sie eigentlich darauf aufpassen wollten, dass die Dursleys nicht das Haus betreten? Matt: Du darfst, auch wenn ich diese Bilder nie wieder aus meinem Kopf kriege. So unpraktisch ist ihr Einfall aber gar nicht. Wenn sie die Treppe verstopfen, können die Dursleys nicht in den ersten Stock, um den anderen beim Duschtwister zu zusehen. >Während die anderen fünf oben Wachdienst schoben, durchsuchten Severus und Tom leise die Kellerräume nach Harry. Samantha: Warum durchsuchen sie eigentlich alles? Damain kann doch durch alles hindurch sehen. Bei Dumbie hat das zumindest geklappt. Matt: Langsam überforderst du mich mit deinen ständigen Mäkeleien. Samantha: Da wird wohl jemand zickig. Matt: Ich bin nicht zickig! (knabbert schmollend einen Keks.) >Sie öffneten jede Tür, der sich im Keller befindlichen Räume, bis sie vor einer sehr dick wirkenden Stahltür standen, welche sich nicht so einfach öffnen ließ, wie die anderen sich im Keller befindlichen Türen. Tom und Severus sahen sich kurz an, nickten sich zu und Tom murmelte ein „Alohomora“, woraufhin beide ein leises »Klick« vernahmen und sie die Tür leise öffnen konnten. Samantha: Wer denkt denn an so einer Stelle „Klick“? Matt: Vielleicht ist Tom in Symbiose mit der Tür getreten und denkt, was sie für Geräusche von sich geben sollte. >Als sie den Raum leise betraten, sahen sie sich in diesem um, Matt: Anstatt sich die Augen zu zuhalten und gegen die Wand zu laufen. >konnten jedoch auf Grund der im Raum befindlichen Dunkelheit, nichts erkennen, Matt: Dunkelheit ist auch Materie. >geschweige denn überhaupt etwas sehen. Samantha: Das bedeutet jetzt wohl, dass sie vollständig blind sein. Matt: Nein, das bedeutet nur, dass sie mit verbundenen Augen Sex haben. Beziehungsweise keinen hatten. Tom wollte gerade ein Lumos flüstern, als Severus den Lichtschalter betätigte, welchen er, nach kurzer Suche links neben dem Türrahmen fand. Samantha (Tom): (Mit überschlagenden Beinen.) Lululululululumoooos. Lulululululumoos. (Matt schaltet das Licht an.) >Als die Glühbirne, welche sich nur in eine von der Decke hängenden Fassung befand, aufleuchtete, wurden sie kurz geblendet und schlossen, auf Grund der plötzlichen Helligkeit, schnell die Augen. Nach kurzer Zeit, als sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, öffneten sie diese wieder und sahen sich in dem Raum um. Samantha: Und freuten sich einen Kullerkeks. >Severus entwich ein keuchen, als sein Blick in eine der Ecken des Raumes, in welcher eine in Embryonalstellung liegende Gestalt lag, fiel. Matt: Oder hing. Niemand hat gesagt, dass die bodennahen Ecken gemeint sind. >„Sev, was ist?“, wollte Tom von diesem wissen, da er gerade einen anderen Teil des Raumes mit seinem Blick abgesucht hatte. (Tom betrachtete gerade die kryptischen Strichmännchen an der gegenüberliegenden Wand und hatte bereits ganz vergessen, dass er eigentlich das Weinfass suchen wollte.) >„Dort hinten in der Ecke!“, antwortete dieser leise und ging leise in die Richtung, in welche er mit dem Finger zeigte. Samantha: In welche er leise mit dem Finger zeigte. Matt: Denn dort hinten in weiter Entfernung befand sich ein schwarzer Fleck, der die Gestalt einer in Embryonalstellung liegenden Gestalt anzunehmen schien, es aber nicht tat. >Tom wandte seinen Blick in die Richtung, in welche Severus zeigte - ihm entfuhr ein entsetztes Keuchen, als er die Gestalt in der Ecke erblickte, und folgte Severus zu dieser. Samantha: Es war weder ein Embryo noch ein schwarzer Fleck. Dort hinten lag ein etwa faustgroßes Hühnerei, aus dem der allmächtige Harr schlüpfte. Matt: (Tritt versehentlich auf den hüpfenden Harr.) Ups, tschuldigung. Samantha: Es ist der allmächtige Harr: das macht ihm gar nichts aus. Matt: (Missmutig.) Einen Versuch wars wert (tritt Harr gegen die Wand.) >Severus kniete sich neben die am Boden liegende Gestalt und legte vorsichtig eine Hand auf dessen Schulter, woraufhin beide ein angsterfülltes wimmern hörten. (Matt kauert in Embryonalstellung am Boden. Samantha stupst ihn immer wieder an, woraufhin er ein angsterfülltes Wimmern hören lässt und in Zuckungen verfällt.) >„Harry?“, sprach Severus den am Boden liegenden mit sanfter Stimme an, bekam jedoch keine Reaktion, außer ein leises schluchzen. „Harry?“, versuchte er es noch einmal. Samantha (Harry): Professor Snape? Es ist völlig ungerechtfertigt, dass sie mir jetzt zehn Minuspunkte für Gryffindor geben wollen. Hauen Sie ab! >Dieser hob langsam den Kopf und versuchte den neben ihm knienden mit seinem Blick zu fokussieren, doch auf Grund seiner zu geschwollenen Augen, klappte dies nicht. Samantha: Und aufgrund der Tatsache, dass sich der Brennpunkt vor der Linse befand. >Severus legte vorsichtig einen Arm um Harrys Schulter und den anderen unter seine Knie. Als er ihn sicher auf seinen Armen hatte, drückte er ihn vorsichtig an sich und stand mit ihm langsam, wobei ihm Tom half, auf. Nach einem nicken von Severus, verließen sie den Raum (Matt stimmt den Brautchor an.) >und machten sich auf den Weg zur Treppe, welche sie in Richtung Erdgeschoß hinaufstiegen. Samantha: Doch dann kehrten sie um und stiegen hinab in den tiefen Gewölbe der Dursley'schen Horrorvilla. >Severus drückte Harry etwas fester, jedoch darauf bedacht ihm dabei nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen, an sich. Samantha: Bei Harrys unglaublichen Schmerzen wird ihm jede Bewegung weh tun, ob Severus will oder nicht. Die Frage bleibt aber, warum Tom und Sev diese Aufgabe eigentlich auf sich nehmen, wo sie doch nicht wissen, dass sie Harrys Eltern sind und eigentlich sich soviel Gedanken über einen machen, wie über einen Hauselfen. Matt: Sev kann seine Muttergefühle eben nicht unterdrücken. Gemischt mit einer guten Prise weiblicher Intuition führt ihn das automatisch zu Harry. Samantha: Ich wusste gar nicht, dass du so emotional veranlagt bist. Matt: (Gerührt.) Das sind die Muttergefühle. >Kaum waren Tom und Sev bei den anderen angekommen, hörten sie lautes Lachen von der Terrasse her. Sie nickten den anderen, welche mit Entsetzen im Gesicht ihren Blick auf Harry gerichtet hatten, zu, gingen mit ihnen, nachdem Tom in Richtung Küche gedeutet hatte, mit ihnen gemeinsam durch diese in Richtung Terrasse. Matt: Oh, wie süß. Jetzt gehen sie alle miteinander – einmal zur Küche und wieder zurück. >Als sie die Terrasse betraten, hörten sie, was das fette Walross zu seiner Frau sagte, wobei Harry bei der Stimme von Mr. Dursley, jedes Mal zusammen zuckte. >„Von diesem Dumbledore kam heute ein Brief, in welchem stand, dass wir ab morgen Abend dieses Dreckstück los sind, Petunia!“, teilte Vernon Dursley seiner Frau grinsend mit. Samantha (Petunia): Diese Schlampe von nebenan geht mir schon ewig auf den Geist. Gut, dass das Drecksstück endlich weg ist. >„Na endlich! Länger hätte ich diese Missgeburt auch nicht mehr ertragen!“, erwiderte diese gehässig. Matt: Da muss ich ihr ausnahmsweise recht geben. So ein Tintenfisch/Einhorn Mix sieht bestimmt nicht allzu appetitlich aus. Samantha: Na ja, Calamari mit Pferdegeschmack. >„Eigentlich Schade, dann hab ich niemanden mehr, den ich so richtig verprügeln und zusammen schlagen kann, Dad!“, beschwerte sich Dudley bei seinem Vater. Samantha: Ach, Schatz, da finden wir schon was. Es gibt noch genug Kinder im Ligusterweg. >„Keine Sorge Dudley, dieser Dumbledore hat in diesem Brief geschrieben, dass du, wenn du in dieser Schule bist, dich dort richtig austoben kannst! Er schrieb, dass es dort Schüler gibt, welche von den anderen die Schlangen genannt werden und du dich an diesen austoben kannst!“, beschwichtigte Mr. Dursley ihren Sohn grinsend. Samantha: O je, Mr. Dursley hat eine Geschlechtsumwandlung erlebt. Matt: Schön, dass Dumbledore Schüler an seine Schule holt, damit sich andere auserwählte Lieblinge an ihnen austoben können. >„Ja? Super, dass wird bestimmt klasse und alle schieben es diesem Freak in die Schuhe! Auch wenn der bis dahin schon längst verreckt ist, doch dass wissen die anderen Freaks ja nicht!“, jubelte Dudley freudestrahlend. Samantha: Toll, Dudley, du kannst ja richtig nachdenken. Nur leider interessiert das hier keinen, also geh zurück zu deinen freakigen Mugglefreunden und tob dich dort aus. >„Du wirst bestimmt richtigen Spaß haben, mein Sohn! Und das Beste ist, dass wir von diesem Dumbledore auch noch eine schöne Stange Geld bekommen haben, dafür dass wir dieses Dreckstück, seit er ihn bei uns abgelegt hat, gefügig machten! Matt: Ich möchte glaub ich gar nicht so genau wissen, was da unten im Dark Room passiert ist. (Zeigt Samantha Handschellen, Lederkluft und Peitsche.) Hab ich da unten gefunden. Samantha: Und du konntest natürlich nicht einfach die Finger davon lassen, sondern musstest gleich alles mitnehmen. Matt: (Wedelt mit der Peitsche.) Also ich finde das sehr inspirierend... Samantha: Mach das mit jemanden anderem. Darf ich vielleicht Harr vorschlagen? Der steht bestimmt drauf. >Doch muss ich ehrlich zugeben, dass es mir Spaß regelrecht gemacht hat, diese elendige Missgeburt mit der Peitsche, dem Rohrstock, dem Gürtel und dem Messer zu bearbeiten. Matt (Mr./Mrs. Dursley): Früher war er bloß ein schwarzer Fleck und heute ist er ein Vampir/Veela Mix. Samantha: Bravo! Was für ein Talent. >Und dafür auch noch Geld bekam, damit dieser Dumbledore bei diesem Freak, wenn dieser wieder in seiner Schule war, den netten alten Herrn spielen konnte! Und dieser Dummkopf hat es ihm auch noch geglaubt!“, erklärte Vernon lachend, mit einem freudigen funkeln in den Augen. Matt (Dumbie): Ja, nun sag mal, was hat der böse Onkel Vernon mit dir gemacht. Samantha (Harry): Er hat mich ganz doll mit dem Messer gepiekst und mit einem Stock gehauen. Manchmal hat er auch seine Handschellen raus geholt. (Heul) Matt (Dumbie): Das war aber nicht nett. Da werden wir ihm wohl den Po verhauen müssen. Samantha (Harry): (freudestrahlend) Au ja! >„Aber weißt du, was das Beste von allem ist?“, fragte Petunia ihren Mann begeistert. Samantha: Wir hatten sechs Jahre lang Freibier im Haus. >„Nein Liebling!“, gab dieser zu. Samantha: Wär aber schön gewesen. >„Das dieses Dreckstück nichts davon weiß, dass dieser Dumbledore uns von dessen Geld bezahlt hat, sodass er mittellos ist! Aber er hat ja ohnehin nichts mehr davon, weil er sowieso stirbt! Samantha: Das ist gemein. Wenn er wenigstens was von seiner Armut hätte, aber nein, er stirbt wie jedes andere Wesen auf dieser Welt. >So haben wir ihm auch noch arm gemacht und das, ohne dass er es weiß!“, erklärte Petunia vergnügt und strahlte übers ganze Gesicht. Matt: Na, das wird ihn jetzt treffen. >„Er wird es bestimmt nicht mehr erfahren!“, meinte Dudley kichernd. Matt: Wo ist dann der Spaß? Ich will sein ungläubiges Entsetzen sehen, wenn er erfährt, dass er völlig mittellos ist. Ich will ihn zerbrechen sehen, wie einen Halm im Wind. Samantha: Genau das ist es, was Menschen von Dämonen unterscheidet. Matt: Die Poesie? (Samantha haut ihn mit einer Bratpfanne.) >„Sind sie sich da sicher?“, vernahmen die drei Dursley eine eisige Stimme hinter sich. Samantha: Nein, eigentlich nicht. Darf ich ihnen einen Wodka anbieten, der wärmt. >Erschrocken drehten sie sich in die Richtung, aus welcher die Stimme kam Samantha: Doch da war niemand. Matt: Es standen nur sieben Büsche vor ihnen. >, und die sieben Magier konnten Panik in den Augen der drei Muggel vor ihnen sehen, was sie gehässig grinsen ließ. Matt: Hochmut kommt vor dem Fall. >Plötzlich erklangen mehrere »Plopps « im Garten der Dursley Matt: (Denkt.) Plopp. Plopp. Plopp. >, woraufhin diese, als sie ihre Blicke auf die Gestalten, richteten, weiß wie ein Lacken im Gesicht wurden, als sie erkannten, dass zehn Zauberstäbe auf sie gerichtet waren. Matt: Sam, warum brauchen manche Magier zwei Zauberstäbe? Oder sind der hoch geschätzten Autorin die elementaren Grundlagen der Mathematik entfallen? Samantha: Weil zwei Stäbe länger sind als einer. Klingt komisch, ist aber so. (Matt macht sich dazu seine eigenen Gedanken, blickt an sich hinab und schaut dann vergleichend zu den Magiern.) Matt: Vielleicht sollte ich mir auch einen zweiten Zauberstab zulegen. >„Severus, du apparierst mit Harry und Draco zurück nach Malfoy Manor! Wir kümmern uns um diesen Abschaum!“, befahl Tom diesem. Samantha: Dem Abschaum? >Severus nickte und apparierte mit Harry und Draco von der Terrasse der Dursley´s nach Malfoy Manor. Samantha: Wo sie schon mal den Mitternachtssnack für die anderen vorbereiteten. >Kaum dass die drei verschwunden waren, kümmerten sich Tom, Remus, Lucius, Sirius und die Todesser rührend auf ihre Art um die Dursleys. Matt: Ich enthalte mich des Kommentars. Schließlich sind wir hier nicht in einem adult. Samantha: Du bist heute echt schlimm. >Ich hoffe euch hat meine dritte Ff auch so einigermaßen gefallen, oder?????? Beide: Mitnichten. Samantha: Aber deshalb dürfen wir diese FF gar nicht lesen, oder? Matt: Aber woher hätten wir denn wissen sollen, ob uns die FF gefällt. Samantha: (Gibt zögernd zu.) Na ja, die Charakterbeschreibungen waren schon sehr eindeutig. >*bussi* Samantha: Bär. >Baerchen Matt: Chen. (Die Autoren bringen sich vor einer aufgebrachten Meute in Sicherheit und weichen den fliegenden Messern aus.) Möchte jemand sich seine unkonstruktiven Kommentare von der Seele schreiben, kann er sich vertrauensvoll an Asiya wenden – sie freut sich schon aufs Antworten hehe. Über konstruktive Kommentare freuen wir uns natürlich noch viel mehr. Damit wünschen euch Matt, Samantha und der MagicCircle frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Kapitel 2: "Damain, ich will ein Kind von dir!" ----------------------------------------------- >Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Samantha: Hallo, und herzlich willkommen zu Kapitel 2. Hier eine kurze Vorschau: Während Harry das Kapitel zu seinem Glück bewusstlos verbringt, vergnügen sich die anderen an ihm und führen tonnenweise Bluttests durch um schließlich festzustellen, dass Harry prozentual irgendetwas ist, aber nicht der Sohn seiner Eltern. Daraufhin wird Dumbledore gefeuert, darf aber möglicherweise mit Harry eine Bindung eingehen, während er die Schwarzmagier Weiße Magie lehrt. Sirius wird ständig unterbrochen und Remus ist nicht in der Band, trotz Erfahrungen bei REM. Zu guter Letzt dreht Draco fast durch, weil seine Augen eifersüchtig auf Blaise sind und Damain entwickelt sich zu einem richtigen Schnucki. Matt: Erlebt ein spannendes Kapitel voller Pseudomelodramatik, schlecht gespielten Pseudohelden (schielt zu Damain.) und wichtigen Fragen, die mehrmals gestellt aber nie sinnvoll beantwortet werden. Samantha: Film ab! >Hi Ihr Süßen, >ein ganz liebes Dankeschön an all denen, die mir ein Kommi geschrieben haben, Samantha: Wir haben dir ein Komma geschrieben . Zählt das auch? >ich war echt ganz gerührt, Matt: Nicht geschüttelt. ehrlich!!!!!!!!!!! Beide: EHRLICH!!! >So, hier ist....... >Kapitel 2 Samantha: Ich will nicht. >Als Severus mit Harry auf dem Arm und Draco in Malfoy Manor ankamen, Samantha: (Wiegt einen kleinen Babyharry) Na du Kleiner! Guck mal, hier ist ein Draco zum Spielen. (Pack Draco Teddybär dazu.) Matt: Ist er nicht süß, der kleine Harr? >stiegen sie eilig die Treppe zum ersten Stock hinauf, auf dem Weg zu einem der Gästezimmer wandte sich Severus an Draco. Samantha: Und stieß Harry mit dem Kopf gegen eine Rüstung. >„Geh bitte schnell in mein Labor und hol Heil- sowie Stärkungstränke“, Matt: Und vergiss den Glücks- und Manatrank nicht. Ich liebe Adventures. Samantha: Man nehme eine Flagge, ein Gummihuhn und Minzdrops und... okay, wir schweifen ab. >bat er Draco, dieser nickte nur und machte sich eiligst auf den Weg zu Severus Labor, um dort die benötigten Tränke zu holen. Samantha: Und somit seine Erfahrungspunkte für dieses Quest zu bekommen. Matt: Aber als er am Labor ankam, stellte er fest, dass die Tür magisch verriegelt war. Da muss er wohl erst den magischen Knochenschlüssel holen, der von dem grausamen Guarmonster bewacht wurde. >Severus eilte mit seiner geringen Last weiter zu einem der Gästezimmer. Samantha: Geringe Last? Matt: Aber es ist doch eine so schwere Last auf diesen dünnen schlaksigen Körper – eine zu schwere Last (MST03) Samantha: Dann wäre es ja keine geringe mehr. Jedenfalls scheint Harry nicht schwerer als ein Sack Kartoffeln zu sein. Armer Harr. Matt: Und ich finde, dass schon ein Sack Kartoffeln eine schwere Last ist, wenn man sie in den dritten Stock schleppen muss. Samantha: Schwächling. (Matt schmollt.) >Als er es erreicht hatte, Samantha: Was erreicht hatte? Matt: Nachdem wir über alles mögliche geredet haben, ist uns leider der Sinn des Satzes entgangen – nicht dass er jemals einen gehabt hatte. (Blickt nach oben.) Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version? Hilfst du uns mal? Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version: Dir bestimmt nicht. Matt: Ach biiiittteeee! Ich flick dich auch wieder zusammen. Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version: Nein. Matt: Bitte, bitte, bitte! Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version: Nein. Matt: (Mit ganz treuherzigem Blick.) Bitte. Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version: Na gut. Aber erst das Versprechen. (Matt verschwindet im Off und man hört Geschrei, das Abreißen von Klebeband und einen Tacker. Matt kommt wieder.) Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version mit Klebeband und Tacker geflickt: Es ist das Gästezimmer. Matt: Und was war jetzt mit dem Gästezimmer? Samantha: Es wurde erreicht. Matt: Von wem? Samantha: Das wird schon noch wieder erwähnt. >öffnete er per Gedanken die Tür und betrat den Raum. Er ging, mit dem bewusstlosen Harry, direkt auf das Bett zu und legte ihn vorsichtig darauf ab. (Matt schleift den bewusstlosen Harr hinter sich her und schmeißt ihn aufs Bett.) Matt: Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man annehmen, dass Severus gleich über ihn herfällt... Samantha: Also pfui, das ist doch sein Papi. Also, Sev ist Harrys Papi. Ach, vergiss es! >„Hier, Onkel Sev!“ sprach Draco diesen an und übergab ihm die gewünschten Tränke. Samantha:Onkel? Habe ich irgendetwas nicht mitbekommen? Obwohl dann passt er ja zu Tante Voldie. >„Du musst mir bitte helfen, Draco!“ teilte Severus ihm mit, woraufhin dieser nickte und sich auf die andere Seite des Bettes begab. Samantha: Oh, oh, ich ahne schlimmes. >Severus ließ mit einem Schwenk seines Zauberstabes die zerrissene Kleidung, die Harrys Körper nur noch spärlich bedeckte, verschwinden. (Matt und Samantha fallen fast die Augen aus.) >Als er und Draco dann das Ausmaß der Misshandlungen, welche diese Muggel Harry angetan hatten, sahen, keuchten sie entsetzt auf. Matt: Oder doch eher erregt. >„Wie kann man einem Kind SO etwas antun?“ fragte Draco fassungslos. Matt: Fragt jemand, der selbst noch ein Kind ist. Samantha: Beziehungsweise beide es nicht mehr sind. >„Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht, Draco! Doch werden diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass Harry das alles ertragen musste, grausam leiden, wenn nicht sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen!“ antwortete Severus scharf und begann Harry vorsichtig zu untersuchen. Matt: (Zückt ein Taschentuch.) Ich liebe diese kitschige Pseudomelodramatik. Samantha: Ich finde diese Doktorspielchen langsam nicht mehr schön. >„Wenn du mit der Untersuchung fertig bist, Sev, nimm ihm auch Blut ab, damit wir seinen Magieanteil und auch seinen Bindungspartner ermitteln können!“ Samantha: Wie war das? Und stärke sein Immunsystem mit Antibiotika, denn es traf den Falschen (MST05) >hörten beide plötzlich Tom´s Stimme, welcher soeben neben Severus getreten war. Beide: Hallo Tom's Stimme. >„Vielleicht kannst du auch seine Eltern, bei der Blutuntersuchung, ermitteln!“ Matt: (Untersucht Harrys Blut mit einer Lupe.) Nein, tut mir leid. Ich kann hier leider keine Geburtsurkunde finden. Samantha: Ein DNA-Test wäre eine feine Sache. Matt: Du immer mit deinem High Tech Kram. >Severus nickte und beendete die Untersuchung. Danach flösste, mit Dracos Hilfe, Harry einige Tränke ein. Samantha: Draco hält den Trichter und Severus kippt rein. Matt: (Reicht Severus verschiedene Tränke.) Stärketrank, Manatrank, Glückstrank, Liebestrank, Trank der Wasseratmung, Gewandheitstrank, Blitzresistenztrank... Samantha: So war Harry aufgeladen und konnte upgraden. SuperHarr! >Nachdem er damit fertig war, nahm er eine Spritze und entnahm aus Harrys linkem Arm Blut, welches er danach in eine mittelgroße Phiole füllte. Matt: Dann fällt der gute Harr aber eiskalt durch den Dopingtest, so vollgepumpt wie er ist. Samantha: Stellt sich nur noch die Frage, wie groß eine mittelgroße Phiole ist. Matt: Das kommt auf den Vergleich mit der großen Phiole an. Wenn die zehn Liter fasst, hat Harr mit der mittelgroßen ein Problem. >„Ich habe ihm einen Schlaftrank gegeben, so dass er erst einmal einige Zeit schlafen wird. Matt: Verdammt! Den hab ich vergessen. Dann schläft Harr wohl doch nicht. Samantha: Du meinst abgesehen von der Tatsache, dass er bewusstlos ist? >Ich werde mich jetzt in mein Labor zurückziehen und mich an die Blutuntersuchung machen, denn immerhin sind es nur noch knapp zwei Wochen bis er 17 wird“, erklärte Severus und verließ das Zimmer in Richtung Labor. Samantha (Tom): Gut, ich bereite solange die Geburtstagsparty vor. Essen, Getränke, Deko, das muss alles geplant werden. Matt (Sev): Wenn ich mich beeile können wir ihn dann auch noch mit seiner Blutgruppe überraschen. Samantha (Draco): (Übt) Harr, du hast A negativ. Überraschung! >„Komm Draco, lass uns zu den anderen gehen!“ forderte Tom diesen auf Samantha: Die Anderen sollen schön hinter der Mauer im Norden bleiben. Okay, das war ganz OC. >und nachdem Tom eine Hauselfe gerufen hatte, die auf Harry achten sollte, verließen sie ebenfalls das Zimmer. Samantha: Was sind denn das für Eltern? (Als Tom.) Oh, mein Kind ist krank. Hauselfe komm mal her! Wir wollen runter und ne Runde Billard spielen. Matt: Billard, ja? Bin dabei. >Sie gingen in Richtung Wohnzimmer, wo Sirius, Remus, Lucius, Narcissa und Damain auf sie warteten. Matt: Haben die keine Hobbies? >„Und? Was ist mit Harry?“ wurden beide auch sogleich gefragt, Matt (Tom): Er lebt noch. Alle Anwesenden glücklich: Ja, er lebt noch, er lebt noch... >kaum dass sie den Raum betreten hatten. >„Dass solltest du am besten Severus fragen, Sirius“, antwortete Tom, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Samantha (Tom): Ich habe nämlich vergessen zu fragen. Matt (Draco): Jetzt ist eh zu spät, er ist im Labor. >„Wo ist er überhaupt?“ wollte Lucius von Tom wissen. Samantha: Auf einem Kleefeld mit Schmetterlingen und rosa Kaninchen. Dort springt er umher und freut sich des Lebens. Matt: Wer dumm fragt, kriegt dumme Antworten. >„In seinem Labor, wo er Harrys Blut, welches er ihm abgenommen hat, untersucht.“ antwortete Tom und ließ sich in einem Sessel gegenüber von Damain nieder. Matt: Das ist der Running Gag dieses Kapitels. Im letzten musst Harry nach seinem 17. sterben, hier wird ihm immer wieder das Blut abgenommen. >Sirius wollte Tom gerade noch etwas fragen, Matt (Sirius): Sag mal, hast du Samstag Abend schon was vor. >wurde jedoch von einem Klopfen an der Tür daran gehindert. (Das Klopfen hält Sirius den Mund zu.) Matt: Aus Klopfer! Der arme Kerl wollte nur eine vernünftige Frage stellen. Samantha: Und was hat der Hase aus Bambi jetzt damit zu tun? Matt: Irgendeinen Namen muss dieses personifizierte Verb doch haben. Samantha: Klopfer. >„Herein!“ forderte Lucius denjenigen vor der Tür auf. Samantha: Aber der vor der Tür ist doch schon drin. Matt: Komm se rein, könn se raus gucken. >„Master Malfoy, Mr. Fudge sie möchte sprechen.“ piepste eine kleine Hauselfe und verbeugte sich danach tief. Samantha: Können Elfen jetzt nicht mehr sprechen. Matt: Doch. Aber sie haben zu viel Star Wars gesehen. Nur mit dem er und sie haben es noch Probleme. >„Bring ihn bitte hier ins Wohnzimmer, Mirle“, bat Lucius diese freundlich. Samantha: (Sich vor Lachen wegschmeißend – im wahrsten Sinne des Wortes.) Das ist so OOC, das geht gar nicht mehr. (Matt sieht der davon fliegenden Samantha hinter her.) >Mirle verbeugte sich noch einmal tief. „Wie Master Malfoy wünschen!“ piepste sie und verließ wieder den Raum. Matt: Piep ... piep... piep. >„Was will Fudge denn hier?“ fragte Draco keinen bestimmten. Matt: (Hilfreich.) Mit deinem Vater sprechen. Samantha: Stell dir vor Draco hätte sich jemanden ausgesucht zum Fragen! Remus zum Beispiel. >„Ich weiß es nicht, mein Sohn, doch werden wir es sicherlich gleich erfahren“, antwortete Lucius ihm. Matt: Oder auch nicht. Er könnte auf dem Weg hierher in ein Schlagloch fallen oder von Kannibalen geröstet werden. Man weiß ja nie. Samantha: Eins weiß ich sicher. Die FF hat dein Hirn vernebelt. >Kaum hatte Lucius seinen Satz beendet, klopfte es erneut an der Tür und Mirle kam in Begeleitung von Cornelius Fudge ins Wohnzimmer. Samantha: Mirle in Begleitung von Fudge. Er ist ganz schön tief gefallen, wenn er jetzt nur noch als Begleitung von Hauselfen auftritt. >„Master Malfoy, Mr. Fudge“, piepste sie und ließ den Zaubereiminister an sich vorbei ins Wohnzimmer treten. Matt: (Tritt aus.) SuperKick! >„Guten Abend, Lucius!“ begrüßte Fudge ihn, ging mit zügigen Schritten auf diesen zu und streckte ihm die Hand entgegen. Samantha: Wie weit will der denn noch laufen. Matt: (Stolziert durch den Raum.) Fudge auf dem Catwalk. (Stellt sich in Positur und streckt die Hand aus.) >„Guten Abend, Cornelius! Was führt dich zu mir?“ fragte Lucius mit leicht genervter Stimme. Samantha: (Hilfreich aber schon leicht genervt.) Er will mit dir sprechen. >„Nun, der Präsident hat eine neue Verordnung erlassen, in welcher steht, dass in Hogwarts ab diesem Jahr auch schwarze Magie unterrichtet werden soll. Matt: Ich würde nicht all zu viel darauf geben, wenn irgendwelche Muggelstaatsführer Gesetze für Zauberei erlassen. >Ich habe mich sofort mit Dumbledore in Verbindung gesetzt und ihn über diese Verordnung unterrichtet. Was meinst du, was der für einen Aufstand gemacht hat, als ich ihn darüber informierte?“ antwortete Fudge ihm, ohne einmal Luft zu holen. Matt: Einen großen, wie wahrscheinlich alle Zauberer der Zauberwelt, die noch bei Verstand sind. Samantha: Aber Dumbledore ist nicht bei Verstand. Sonst würde er bemerken, wie sinnlos es ist, dafür zu sorgen, dass jemand nach seinem 17. krepiert. >„Und was willst du nun von mir?“ wollte Lucius von Fudge wissen. Matt (Fudge): Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Entschuldige mich einen Moment. (Denk) Jetzt habe ich's. >„Nun Lucius, wie du weißt, bin ich mit einigen Entscheidungen, welche Dumbledore, ohne Zustimmung des Ministeriums trifft, nicht immer einverstanden und somit habe ich mich, nachdem ich von diesem uneinsichtigen Schulleiter zurück im Ministerium war, mich mit dem Präsidenten mittels Eule in Verbindung gesetzt. Matt: Sam, besitzt dieser Satz irgendeinen tieferen Sinn? Samantha: Such nicht danach! Du würdest dein ganzes Leben damit vergeuden. Und du weißt, du hast ein sehr langes Leben. Matt: Ich hab gar nicht gefragt. >Dieser hat daraufhin Dumbledore ein Ultimatum gesetzt. Entweder akzeptiert er, dass schwarze Magie in Hogwarts unterrichtet wird oder Samantha: ...er wird innerhalb von fünf Stunden aus der Luft bombadiert. >er muss den Posten des Schulleiters für jemanden freimachen, der es nicht ablehnt schwarze Magie in Hogwarts unterrichten zu lassen! Samantha: Zur Behinderten- und Frauenquote kommt jetzt wohl noch die Arschkriecherquote hinzu. Matt: Welcher vernunftbegabte Magier würde wollen, dass Schwarze Magie unterrichtet wird? (Verzweifelt langsam.) >Was meinst du hat Dumbledore mir, als ich ihm die Mitteilung des Präsidenten überbrachte, gesagt?“ fragte Fudge ihn zum Schluss. Samantha (Dumbledore): HA! HA! Versuch's doch! Matt (Dumbi): (Kettet sich am Direktortisch fest.) Ihr kriegt mich hier nie weg. Samantha: Musst du deine Schizophrenie auch noch auf die Geschichte übertragen? >„Ich nehme mal an, dass er getobt und es ablehnte, schwarze Magie in Hogwarts unterrichten zu lassen“, antwortete Lucius innerlich grinsend, da alle im Raum anwesenden wussten, wer der Präsident war, nur dieser einfältige Zaubereiminister nicht. Matt: (Zweifelnd.) Und weil alle außer der Minister wissen, wer der Präsident ist, tobt Dumbi und lehnt das unterrichten von Schwarzer Magie ab? Samantha: Ja, weil Dumbi der Präsident ist und er nun beleidigt ist. Matt: (Zweifelt langsam aber sicher an seinem Verstand.) Weil er sich selbst ein Ultimatum gestellt hat? Samantha: Also noch mal langsam für dich. Dumbi ist der Präsident, Dumbledore der Direktor. Schizophrenie, du kapito? Matt: Ach so! Melchius, du hättest mir auch gleich sagen können, was Sam meint. Melchius: Dafür bin ich viel zu böse. >„Stimmt! Somit wurde Dumbledore vom Schulleiterposten enthoben und wir, beziehungsweise ich habe nun die Aufgabe, bis spätestens nächste Woche Mittwoch jemanden zu finden, der den Posten des Schulleiters in Hogwarts übernimmt“, erklärte Fudge nervös. Samantha: Das ging ja jetzt schnell mit der Entmachtung Dumbledores. Ist die Geschichte jetzt aus? Matt: (Fleht.) Bitte, bitte! Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version mit Klebeband und Tacker geflickt: Nein. >„Und was willst du nun von mir, Cornelius?“ fragte Lucius ihn mit hochgezogener Augenbraue. Samantha: Och, Luci! Jetzt komm schon! Matt: Das ist kein Wink mit dem Zaunpfahl, sondern ein ausgewachsener Jägerzaun. >„Du musst mir helfen, Lucius! Du kennst doch bestimmt jemanden, der für den Schulleiterposten geeignet wäre“, antwortete Fudge völlig neben sich stehend. Matt: Warum steht er jetzt neben sich? Samantha: Weil er sich verdoppelt hat. >„Ich kann dir nichts versprechen, Cornelius. Doch werde ich mich umhören, wer diesen Posten übernehmen würde“, teilte Lucius diesem mit. Samantha (Lucius): Wer will noch mal, wer hat noch nicht? >„Danke, Lucius!“ bedankte sich Fudge überschwänglich. Matt: Und küsste Luci! >„Warte erst einmal ab, Cornelius, bevor du dich bei mir bedankst. Samantha (Lucius): Ich muss mir noch was anderes anziehen. >Wie schon gesagt, ich kann dir nichts versprechen“, entgegnet Lucius ernst. Matt (Fudge): Aber ich verspreche dir Liebe bis in alle Ewigkeit. Lucius, willst du mein Schulleiter werden? Samantha (Lucius): Ja, ich will. >„Ja, ja, ich weiß“, kam es von diesem, welcher immer noch vor Lucius stand. Samantha: Ui, er hat sich nicht bewegt. Matt: Darf ich an dieser Stelle mal visualisieren, dass Corni anscheinend mit ausgestreckter Hand die ganze Zeit vor Luci stand? Samantha: Nein, soviel Fantasie haben die Leute noch selber. (Matt schmollt.) >„Ich muss auch wieder ins Ministerium, also, wir sehen uns morgen Lucius!“ verabschiedete sich Fudge und verließ eilig das Zimmer. Samantha: Wer muss denn noch ins Ministerium? Matt: Ich! Samantha: Ich will gar nicht wissen, wieso. >„Was für ein Einfallspinsel!“ amüsierte sich Tom über den Minister. (Alle lachen sich scheckig.) >„Da sagst du was, Tom!“ stimmte ihm Lucius lachend zu. Matt: (Dümmlich) Was denn? >„Wo bleibt Dad eigentlich so lange?“ wollte Damain wissen. Samantha: Er springt noch mit den Kaninchen um die Wette. >„Vielleicht dauert die Blutuntersuchung länger, immerhin ist dein Vater sehr genau bei seinen Untersuchungen“, antwortete Narcissa ihm. Matt: Wer sagt denn, dass er immer noch in seinem Labor ist? Schließlich liegt nebenan ein geschwächter, schlafender und vollkommen entblößter Harry. Samantha: Sie haben ihn nicht einmal zugedeckt. Der arme Junge muss doch gewärmt werden. Matt: Man muss nur eins und ein zusammen zählen... >„Ja, das schon, doch auch wenn er sehr gründlich ist, in seiner Arbeit, Samantha: Das musste jetzt aber hinzugefügt werden. Matt: Ja, er arbeitet sehr hart daran, Harry aufzuwärmen. >dauerte es bei ihm nur bei einem Trank länger- und noch nie bei einer Blutuntersuchung“, entgegnete ihr Damain nachdenklich. Samantha: Liegt vielleicht daran, dass er sonst keine Blutuntersuchungen macht. >„Damain, ich hatte Sev darum gebeten, den Magieanteil in Harrys Blut zu bestimmen, ebenso den zu ihm passenden Bindungspartner herauszufinden und eventuell auch noch die leiblichen Eltern von Harry zu ermitteln, was nun mal einige Zeit in Anspruch nimmt“, erklärte Tom ihm. Samantha: Zudem habe ich ihn gebeten, in seinem Blut die Zukunft zu lesen, Kochrezepte aufzuschreiben und Nachrichten aus aller Welt herbei zu tragen. Matt: (Betrachtet die Blutprobe durch eine Lupe.) Ein Magiekörperchen, zwei Magiekörperchen... und noch immer keine Geburtsurkunde, von Kochrezepten ganz zu schweigen. Samantha: Wie wär's wenn du ein Mikroskop benutzt oder noch besser ein Teleskop! >„Aha, na dann“, gab Damain nur von sich. „Es ist trotzdem außergewöhnlich, dass er dafür so lange braucht!“ Matt: (Genervt) Ja, das hatten wir jetzt schon dreimal. Samantha: Oh je, er hat Schaum vorm Mund. Alle in Deckung. (Matt verfällt in Blutrausch, springt ins Off und zerfleischt die Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version mit Klebeband und Tacker geflickt.) Stimme aus dem Nichts in geschnetzelter Version mit Klebeband und Tacker geflickt und wieder zerstückelt: Das war nicht nett. >„Ich werde mal nachsehen, wo er so lange bleibt“, ließ sich Draco vernehmen. Samantha: Gut, dass er das so ohne Hintergedanken tut. >„Das brauchst du nicht. Ich bin schon hier!“ kam es aus Richtung Tür, wo ein, wie eine Kalkwand aussehender Severus, stand. Matt: Und seine Hose zu machte. Samantha: Ich visualisiere! Er ist flach wie eine Wand, ziemlich breit und hoch, dabei milchig weiß und schäumt, wenn man Salzsäure drauf tut. >„Was hast du bei der Untersuchung herausgefunden, dass du so fertig bist, Severus?“ fragte ein besorgter Tom, der vom Sessel aufgestanden war und auf seinen Liebsten zuging. Matt: Du meintest, so spät fertig bist. Samantha: Harry war halt unersättlich. >„Das werdet ihr mir niemals glauben!“ gab Severus zur Antwort, ließ sich jedoch von Tom zur Couch führen und setzte sich somit direkt neben seinen Sohn. Samantha (Tom): Na, dann sag es lieber nicht. Wir wollen nicht noch mehr kostbare Zeit unserer Leser verschwenden. Matt: Da kann man nicht mehr viel verschwenden. Da ist nichts mehr zu retten. >„Was, so schlimm?“ wollte Narcissa besorgt von ihm wissen. Samantha: Ja, ich habe herausgefunden, dass er der Sohn eines Affen und einer Pute ist. Matt: Ich dachte, es war ein Tintenfisch und ein Einhorn. Samantha: Tja, das dachten wir alle. >„Kommt darauf an, wie man es sehen will“, antwortete Severus. Matt: In Rot ist es ziemlich erschreckend, aber in Blau fast entzückend. >„Nun sag schon, was hast du bei der Untersuchung von Harrys Blut herausgefunden, Severus!“ drängte Sirius ihn, endlich zu Antworten. Samantha: Ich dachte, er drängt ihn dazu, endlich Eis zu machen und Tee zu kochen. >Damain stand von seinem Platz auf der Couch auf, ging zu einem kleinen Tisch in der Ecke des Wohnzimmers, nahm ein Glas und füllte dieses mit einem reichlichen Schluck Brandy. Damit ging er zurück zu seinem Vater und reichte es ihm. Samantha: Und füllte ihn ab. >Severus nickte ihm dankbar zu und trank einen Schluck davon, bevor er zu einer Antwort ansetzte. Matt: Stilvoll wäre gewesen, wenn er ihn sofort hinunter stürzt. So machen es zumindest die abgefertigten Versager in den drittklassigen Filmen. Samantha: Hast du in dieser FF schon mal Stil gesehen? Matt: Noch bin ich auf der Suche, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt. (Still und leise gibt die Hoffnung den Löffel ab. Es folgt eine Schweigeminute.) >Severus holte noch einmal tief Luft. „Gut, ich habe herausgefunden, dass der Magieanteil in Harrys Blut außergewöhnlich hoch für einen angeblichen Halbblüter ist, was er ja, wie wir wissen, nicht sein kann. Und auch die zu ihm passenden Bindungspartner konnte ich ermitteln“, erklärte er den anderen. Samantha (Severus): Wenn sein Magieanteil weiter steigt, kann er schon bald eine neue Klasse erreichen und somit mit seinen Bindungspartner die Armordigitation vollziehen. Matt: Erreichen wir aber eine kritische Konzentration, könnte es zur Kettenreaktion kommen, was eine Fusion beider Partner zur Folge hätte. Samantha: Man, Matt. Genau das wollen die HPgeilen Charaktere hier. Matt: Na dann, rein mit den Manatränken. (Setzt Harry einen Trichter an den Mund und füllt ihn ab.) >„Und? Wer sind die Bindungspartner, die für Harry in Frage kommen?“ wollte Remus neugierig wissen. Samantha: Du schon mal nicht. Nein, im Ernst: Seine Bindungspartner sind Cornelius Fudge und Petunia Dursley. Matt (Remus): Ach menno. >„Ich fange am besten mit denen an, die am wenigsten dafür geeignet sind, sich an Harry zu binden, okay?“ meinte Severus und sah alle nacheinander an, woraufhin alle zustimmend nickten. Samantha: Da wären zum Beispiel sämtliche Muggel, der Großteil der Zaubererwelt, sämtliche Tier- und Pflanzenarten. Bakterien, Viren und Pilze können wir auch ausschließen. Bleiben noch die hier Versammelten außer Remus, einige Verrückte aus Russland und einen Einsiedler auf den Osterinseln. Matt: tut mir leid, Remus. Du bist ein hervorragender was auch immer und du wirst deinen Weg machen, aber lern erst einmal dir die Schuhe zu zu binden, bevor du in die Welt der Bindungspartner einsteigst. Hier endet der Weg für dich. Du bist raus. Samantha: Raus aus der Gruppe der Ausscheidenden. Haha, jetzt haben wir dich aber erwischt. >„Also, die, die am wenigsten zu ihm passen, weil sie seiner Magie niemals Stand halten könnten, sind: Bellatrix Black (in dieser FF ist sie nicht mit Rudolphus verheiratet), Matt: Was der Grund dafür ist, dass sie nicht zu ihm passt, oder wie? >Mad Ey Moody, und Virginia Weasley! Die, welche gerade eben so zu ihm passen würden sind: Albus Dumbledore und Blaise Zabini!“ zählte Severus diese auf, woraufhin alle scharf die Luft zwischen den Zähnen einzogen. Samantha: Und nun die, die am besten zu ihm passen: Der Rest der Welt. >„Und wer passt nun von der Magie her am besten zu ihm?“ wollte Sirius nervös von Severus wissen. Samantha: Na alle anderen! Wie blöd seid ihr eigentlich alle? >„Am besten von der Magie her passen nur drei und zwar: Lucius, Tom und Draco! Beide: (Mit Konfetti) Überraschung! Matt: Ihr habt es in den Workshop geschafft! Samantha: Könntest du bitte aufhören, aus Lucius, Tom und Draco eine Girlband zu machen? Die können eh nicht singen. Matt: Na deshalb sind sie doch weiter. >Ihr drei habt den höchsten Magieanteil und könntet Harry dadurch standhalten und ihn auch beschützen!“ antwortete Severus und trank den letzten Schluck Brandy. Samantha: Mal so eine Frage, was ist der Sinn eines Bindungspartners? Matt: Bist du verrückt? Du darfst solche Sinnfragen doch nicht stellen. Hinterher muss hier noch einer anfangen zu denken. >„Das kann nicht der eigentliche Grund sein, warum du aussiehst wie ein Geist, Dad!“ stellte Damain mit besorgter Stimme fest. Samantha (Severus): (Beleidigt.) Ich bin eine Kalkwand kein Geist. >„Ist es auch nicht“, gestand Severus. Matt: Dieses Geständnis wird sich strafmildernd auf Sie auswirken. Das Gericht befindet Sie für schuldig und verurteilt sie zu irgendwas. >„Was ist es dann?“ wollte Tom von ihm wissen. Samantha (Severus): Ich habe mir in die Unterhosen gemacht. Matt: (Nüchtern.) Dramatik pur. Ich kann mich vor Spannung kaum noch halten. >„Hast du herausgefunden wer Harrys leibliche Eltern sind?“ Samantha: Schön, wenn Fragen so einfach im Raum stehen. >Severus nickte und fuhr sich mit zitternder Hand übers Gesicht. (Severus fährt wie irr mit einer zitternden Hand vor seinem Gesicht herum und kratzt sich dabei die Augen aus.) >„Kennen wir seine Eltern? Sag bitte nicht, dass Harry das Kind von einem dieser Geflügelheinis, ist!“ gab Narcissa von sich. Samantha: Du meinst, Kentucky Fried Chicken hat ihn zur Welt gebracht? >„Ja, ihr kennt seine Eltern und nein, er ist nicht das Kind von einem der Ordensmitglieder Dumbledores“, antwortete Severus. Samantha: Kann man Phoenixbraten auch in einem herkömmlichen Restaurant bestellen? Matt: Gefüllter Phoenix ist das beste an Weihnachten. Samantha: (Kopfschüttelnd.) Also den Orden des Phoenix Geflügelheinis nennen, ist schon ein starkes Stück. Matt: Aber du musst zugeben, auf seine eigene verschrobene Weise ist es kreativ. >„Nun sag es schon endlich, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, Sev!“ forderte Tom ihn auf, weil er es nicht ausstehen konnte, wenn jemand um den heißen Brei herum redete. Matt: Denn er mochte nur kalten Brei und verabscheute sowieso Glückskekse (Zieht einen Zettel aus Severus' Nase und liest vor.) Sie werden etwas erfahren, was Ihr Leben auf den Kopf stellt. Danke, darauf wären wir jetzt nie gekommen. >„Er ist… Er ist unser Sohn, Tom!“ stotterte Severus mit zittriger Stimme. (Samantha wirft müde eine Hand voll Konfetti in die Luft und spart sich den Kommentar.) >Tom sah Severus bei dieser Antwort geschockt an, doch nicht nur er, auch alle anderen saßen geschockt auf ihren Plätzen. >„Nein!“ kam es von Tom. Samantha: Okay, dann nicht. Ist eh besser so. Zumindest für uns. (Matt beginnt schon einmal mit dem Fälschen von Harrys Geburtsurkunde und trägt Lilly und James als Eltern ein.) >„Doch! Der junge Mann, der oben im Gästezimmer liegt ist unser, vor fast 17 Jahren verschwundener Sohn, Shan!“ erwiderte Severus und sah Tom mit Tränen in den Augen an. Matt: (Reicht Samantha schniefend ein Taschentuch.) Das ist ja so ergreifend. Samantha: Du brauchst dringend einen Termin bei deinem Psychologen. >„Also doch!“ entfuhr es Tom und zog Severus sanft in eine liebevolle Umarmung. Samantha: Uäh. Kein weiterer Kommentar. (Matt löst sich in Tränen auf. Samantha sieht ihn befremdet an.) >„Was meinst du mit `also doch´, Tom?“ wollte Draco, der sich am ehesten von allen anderen, vom Schock erholt hatte, von ihm wissen. Samantha (Tom): Nichts. Das ist mir so raus gerutscht. >„Was?“ fragte dieser in Gedanken. Matt: Waren das nicht eigentlich andere Zeichen? Nicht, dass ich mir das wirklich hätte merken können. Samantha: Auch egal. Ich frage mich nur, warum das niemand hören soll? Matt: Weil niemand wissen soll, dass auch der Dunkle Lord nicht alles weiß. >„Was du damit gemeint hast, als du eben `also doch´ sagtest!“ wiederholte Draco seine Frage. Samantha: Was? Matt: Was hast du damit gemeint, als du also doch sagtest? Samantha: Was? Matt: Man bräuchte einen großen roten Redundant-Stempel. >„Was ich damit meine ist, dass ich, immer wenn Harry und ich uns gegenüberstanden, das Gefühl hatte, dass…“, begann er seine Erklärung, Samantha: Dass ich ihn töten muss. >konnte diese jedoch nicht zu Ende führen, weil plötzlich eine starke Magie im Manor zu spüren war, woraufhin die im Raum befindlichen, laute Geräusche von den Gängen her wahrnahmen. Samantha: Achtung! Gleich kommt eine Herde Elefanten ins Wohnzimmer gestürmt. Und Matt! Wehe du schummelst. Sonst wächst dir ein Affenschwanz. (Matt würfelt. Der Monsunregen öffnet seine Schleusen.) >„Verdammt!“ entfuhr es Severus und Tom gleichzeitig, wobei sie von ihren Plätzen aufsprangen und aus dem Zimmer eilten. Samantha: Weil sich eine Löwe im Schlafzimmer befand? >Narcissa, Lucius, Sirius, Remus, Damain und Draco sahen sich verwundert an, realisierten jedoch nach kurzer Zeit, was los war und eilten den beiden hinterher. Matt: Und blieben in der Tür stecken. >Als sie beim Gästezimmer, in dem Severus Harry lag, ankamen, blieben sie fassungslos, bei dem was sie sahen, im Zimmer und an der Tür stehen.# Samantha: Das würde ich auch, wenn ich erwarte, dass Severus los rennt um etwas nachzusehen und dann entdecke, dass er sich nur zu Harry legen wollte. Matt: Die sind wahrscheinlich nur eifersüchtig. >Schnell kamen sie wieder zu sich und traten zur Seite, da Severus und Tom alle Hände voll zu tun hatten, um mindestens 20 niedere Todesser aus dem Zimmer hinaus zu bugsieren. Matt: Niedere Todesser. Sind das die kleinen Monster, so wie Skelette, die man ganz am Anfang eines Rollenspiels zum kloppen kriegt? Samantha: Ich überlege mir noch, wie mindestens zwanzig dieser kleinen Monster plus Severus, Tom und Harry in dieses Zimmer passen. >Sirius, Remus und Lucius halfen den beiden die Niederen aus dem Zimmer zu manövrieren und schlossen danach eiligst die Tür. Tom legte sogleich einen Zauber aufs Zimmer, damit die Magie, welche Harry verströmte, dieses nicht mehr verlassen konnte und er so vor Angriffen geschützt war. Samantha: Das wird jetzt aber die Konzentration an Magie im Zimmer erheblich erhöhen und das ist, denke ich, nicht gut. >„WOW! Der kleine hat echt eine enorme Magie!“ stellte Damain fest und sah zu seinem, wie er nun wusste Halbbruder. Matt: Noch'e Bruder. >„Er besitzt sogar noch mehr als ich“, gab Severus zu und sah zärtlich lächelnd zu Harry. Matt: Halbbrüder? Aber sicher nicht mehr als ich. Samantha: Sicher nicht. >„Und du hast schon ein großes Potenzial von dieser Magie, mein Schatz“, meinte Tom und ließ sich in einem Sessel, welcher beim Kamin stand, nieder. Samantha: Na los, jetzt sag was zum ... zum Kamin! Matt: Das ist ein sehr schöner Kamin. Sam, ich verlier hier gerade die letzte Illusion eines roten Fadens. Samantha: Und warum bin ich jetzt Schuld daran? Matt: Irgendeiner ist immer schuld. >„Ja, ich stellte jedoch bei der Blutuntersuchung fest, dass Shan im Gegensatz zu mir, zu 80% Veela und zu 20% Vampir ist, wobei bei mir die Veela ebenso wie der Vampir jeweils 50% beträgt“, erklärte Severus. Samantha: Was einer normalen Verteilung entsprechen würde. >„Er ist zu 80% Veela?“ fragte Tom erstaunt. Samantha: Nein, war nur ein Scherz. >„Ja, ist er“, antwortete Severus. >„Morgana, wie kann das sein?“ entkam es von Tom. Matt: Wer ist Morgana? (Öffnet einen Schrank, der überquillt vor lauter Rätseln, und stopft auch dieses hinein.) Bei sachdienlichen Hinweisen wendet euch bitte an mich. >„Tom, wie du weißt, war meine Mutter eine 100%ige Veela und mein Vater zu 70% Vampir und hatte nur einen Veelaanteil von 30%. Ich dagegen besitze 50% einer Veela und 50% eines Vampirs, daher vermute ich, dass Shan die Veelagene meiner Seite geerbt hat, während bei Damain, die Vampirgene von Dailos überwiegen, weil dieser zu 100% ein geborener Vampir war und Damains Vampiranteil 80%, wobei sein Veelaanteil nur 20% beträgt “, versuchte Severus seine Vermutung darzulegen. Samantha: scheiterte aber kläglich – an der mathematischen Folgerichtigkeit. Matt: Aber da fällt mir ein, dass wenn ich aus 50% Dämon und 50% Mensch bestehe und du 12,5% Dämonengene besitzt, ein Kind von uns beiden zu 37,5% Dämon und zu 62,5% Mensch ist. Wobei einige Prozente noch auf dein Dämonenjägergen abfallen, aber dazu habe ich keine Angaben. Samantha: Gut, dass wir nie ein Kind haben werden. So viele Prozente kann man ja keinem Kind antun. Matt: (Tritt ganz nah an sie heran.) Was nicht ist, kann ja noch werden. Warte es nur ab! >„Du könntest Recht haben Sev! Doch auch in meiner Familie gab es, wie du weißt, eine Veela“, gab Tom zu bedenken. Matt: Und das wirft jetzt ein riesiges Problem auf? >„Und zwar meine Urururgroßmutter mütterlicherseits!“ Samantha: Fein. Worauf wollen wir eigentlich hinaus? Matt: Dass Harrs Prozentsätze genetisch unmöglich sind. Wäre zumindest mein Wunsch. >„Meine Güte noch eins, ist es nicht egal, wer nun für die Veelagene von Shan verantwortlich ist? Es ist doch wesentlich wichtiger, den Kleinen darüber aufzuklären, wer seine wahren Eltern sind, dass er noch einen Halbbruder hat und was noch viel wichtiger ist, dass er erfährt, was noch alles auf ihn zukommen wird, oder nicht?“ regte Damain sich über das ganze drum herum Gerede auf. Samantha: Danke Damain! Du bist jetzt offiziell meine neue Lieblingsfigur. Matt: Sollte ich jemals einen Sohn haben, wird er deinen Namen tragen. Samantha: (Jubelnd und kreischend.) Ich will ein Kind von dir, Damain! (Matt schmollt.) >“Du hast Recht, Damain“, stimmte Tom diesem zu. Matt: Ja, ja alle lieben Damain. Das hätte auch ich sagen können. Aber hättet ihr dann so einen Aufstand gemacht? Nein. Samantha: (In Babysprache) Oh, ist das kleine Mattilein eifersüchtig? Put put put Matt: (Zieht sein Schwert.) Ich könnte ein wenig mit unserem Superhelden spielen. Samantha: Wag es und ich rede nie wieder mit dir - geschweige denn schlafe mit dir. (Matt lässt eiligst das Schwert verschwinden und setzt eine Unschuldsmiene auf.) >„Doch muss er erst mal wieder gesund werden und dann könnt ihr ihm immer noch sagen, was alles auf ihn zukommt!“ bestimmte Narcissa ernst. Samantha: Das hier aber auch niemand ein bisschen Humor zeigt. Lacht doch mal! Matt: Hihi! Samantha: Du nicht. >„Je eher er alles erfährt, umso besser ist es! Samantha: Also weckt ihn auf. (Harry ist wach.) Harry, du bla bla bla und bla. (Harry fällt wieder in Ohnmacht.) So, das wäre erledigt. >Bedenke, Narcissa, es sind nicht mal mehr zwei Wochen bis zu seinem 17. Geburtstag!“ gab Lucius zu bedenken, was Sirius und Remus zustimmend nicken ließ. Matt: Und wir haben noch gar kein Geschenk. Samantha: Ich habe mich ja damit abgefunden, dass die Leute hier keine Kontrolle über ihre Körperfunktionen haben, aber dass Lucius die Kontrolle über die der anderen hat, find ich bedenklich. Matt: Das ist eben eine ganz, ganz besondere FF. >„Tja, und wer meint ihr, soll sich mit ihm binden?“ fragte Sirius ernst. Samantha: Werfen wir doch eine Münze! Lucius ist Kopf, Tom Zahl und Draco, wenn sie auf der Kante stehen bleibt. (Wirft die Münze. Diese trudelt hin und her und bleibt auf der Kante stehen.) Ich bring mich um. Matt: (Reicht ihr sein Schwert.) Tue dir keinen Zwang an. Ich komm dann nach. Samantha: (Beäugt das Schwert.) Das ist mir jetzt etwas zu blutig. Matt: Oh, tut mir leid. Ich habe vergessen, dass wir hier ja nicht in einem adult sind. >„Also, auf keinen Fall wird er mit Dumbledore, Moddy oder diesem Weasley Mädchen, eine Bindung eingehen“, erklärte Tom und verzog angewidert das Gesicht. Samantha: Das passt ja auch nicht gut. >„Na und Bella kannst du auch gleich streichen! Denn bevor er sich an sie bindet, würde er sie umbringen!“ zischte Sirius angewidert. Samantha: Oder besser sie ihn. >„Wieso würde er Bella eher umbringen, als mit ihr eine Bindung einzugehen?“ wollte Damain wissen. Matt: Weil er schwul ist. >„Du scheinst vergessen zu haben, dass er dabei gewesen ist, als ich durch einen Fluch von ihr in den Torbogen fiel und er sie dadurch hasst“, antwortete Sirius kopfschüttelnd. Samantha: Ja, aber das lässt sich doch aufklären. Matt: Nein, hier wird erst geflucht und dann gefragt. >„Ups! Das hab ich wirklich ganz vergessen“, gab Damain verlegen zu. Samantha: Geh in die Ecke und schäm dich! >„Also kommen nur noch, Lucius, Draco und Blaise für eine Bindung mit Shan in Frage! Luc können wir von vornherein ausschließen, er ist seid über 25 Jahren glücklich mit Cissa verheiratete. Also bleiben nur noch Blaise und Draco“, zählte Tom auf und sah amüsiert, jedoch unauffällig, zu dem Letztgenannten. Samantha (Narcissa): (Innerlich kochend.) Ich bin auch noch da. Und wenn ihr meinen Mann jetzt auch noch schwul macht, dreh ich euch die Hälse um. Matt: Und ich dachte immer, Cissalein gehört nur zur Deko. >„Dann würde ich sagen, dass wir Blaise benachrichtigen, damit er herkommt“, meinte Severus, doch sah auch er dabei unauffällig in Dracos Richtung und musste sich ein Grinsen verkneifen, aufgrund des eifersüchtigen Ausdruck in Dracos Augen. Samantha: Ich visualisiere noch mal. Alle Anwesenden sehen unauffällig in Dracos Richtung, dessen Augen sich gerade selbstständig machen und eifersüchtig werden. Matt: Sag mal Sam, was ist eigentlich mit Tom? War er nicht eigentlich auch ein fähiger Bindungspartner? Samantha: (Geheimnisvoll.) Vielleicht, vielleicht auch nicht. >„Warum lasst ihr Shan nicht selber entscheiden, mit wem von beiden er eine Bindung eingehen will?“ fragte Damain an Tom und Severus gewandt. Matt, Samantha (Tom, Severus): Weil er noch nicht mündig ist. >„Weil wir Blaise trotzdem benachrichtigen müssen, damit Shan sich zwischen Draco und ihm entscheiden kann“, antwortete Severus ruhig. Matt: Gut, aber das beantwortet nicht Damains Frage. (Fies.) Find ich gut so. Samantha: Meine Güte, bist du heute aber nachtragend. >Draco beobachtete die ganze Szene und schmunzelte in sich hinein. » Ich glaube nicht, dass Blaise einer Bindung mit Harry zustimmen wird, denn er hat schon jemanden in den er verliebt ist! Doch was mach ich, wenn Harry sich für Blaise entscheidet? Verdammt! « ging es Draco durch den Kopf. Samantha: Dann bringst du Blaise um und dann muss Harry sich für dich entscheiden. So einfach ist das. Matt: Außer er schwenkt im letzten Augenblick um zu Tom oder wenn es ganz hart kommt zu Dumbi. >„Wir sollten auch schlafen gehen, der heutige Tag war für uns alle anstrengend“, meinte Tom und sah, dass ihm alle durch ein nicken zustimmten. Samantha: Au ja, kollektives Schlafen gehen. Ich will mit Damain! Matt: (Kettet Samantha an sich.) Nichts da, junge Dame! Du kriegst kein Kind von diesem daher gelaufenen Pseudohelden. >Alle verließen leise das Zimmer und begaben sich zu ihren, um noch einige Stunden Schlaf und Erholung zu bekommen. Samantha: Erst diskutieren sie laut und dann schleichen sie sich raus. Das macht nun wirklich keinen Sinn mehr. So Matt, und jetzt geh zu deinen. Matt: (Etwas ratlos.) Mach ich gerne. (Wendet sich probeweise in irgendeine Richtung.) Hier lang? >§§§§§§§§§§§ Samantha: (Sich freuend.) Paragraphen! Endlich wieder etwas Justizvollzug und Beamtendeutsch. >Am nächsten Tag saßen alle Bewohner von Malfoy Manor ziemlich unausgeschlafen am Frühstückstisch und hatten sichtlich Mühe ihre Augen aufzuhalten. Matt: (Hilfreich eine Packung Streichhölzer hinhalt.) Bedient euch ruhig! (Als Damain zugreifen will, reicht er die Packung schnell weiter an Sirius. Samantha stöhnt genervt.) >„Sag mal, Tom, was habt ihr eigentlich gestern mit diesen Dursleys gemacht?“ wollte Draco von diesem wissen. Samantha: Eine Pyjamaparty. (Prustet los.) >„Tja, wir haben gestern Dumbledores Plan vereitelt, sozusagen“, antwortete er grinsend. Matt: Ja, indem wir Harry weggeholt haben. Aber was habt ihr danach gemacht. Samantha: PY-JA-MA! Matt: (Sinniert über Todesser im Pyjama.) Das sind Bilder, die man nie wieder los wird. Ob sie auch eine Kissenschlacht gemacht haben? Samantha: Was denkst du, warum die Todesser so gefürchtet waren? >„Wie?“ fragte Severus und zog misstrauisch eine Augenbraue hoch. Samantha (Severus): Habt ihr etwa ohne mich die Party gemacht? >„Nun, nachdem wir diesen Muggeln etwas Anstand beigebracht hatten, trieben wir sie ins Haus, in dieses unmöglich eingerichtete Wohnzimmer, in dem wir noch etwas Spaß mit ihnen hatten. Samantha: (Angeekelt) Ich wage eine Zusammenfassung inklusive Übersetzung. Nachdem die Todesser den Dursleys Tischmanieren und ähnliches beigebracht hatten, trieben sie sie wie eine Viehherde ins Wohnzimmer und machten ihr wisst schon was. Matt: Ich weiß nicht, welche der beiden Parteien mir mehr leid tun soll. >Danach veränderte Davon diesem Abschaum das Gedächtnis und Rudolphus brachte eine Leiche, Matt (Rudolphus): (Tötet willkürlich einen Muggel auf der Straße. Während er ihn ins Haus schleift, betet er immer wieder vor sich hin.) Ich bin ein guter Mensch. Das Wort Todesser hat rein gar nichts zu bedeuten. Ich bin ein guter Mensch, das darf ich nie vergessen... welcher er mit einem Zauber das Aussehen von Harry gab, in den Kellerraum, in dem wir Harry fanden und legte sie so auf die Matratze, auf der zuvor Harry lag. Damit Dumbledores Geiermitglied Mc Ellister einen toten Harry Potter vorfindet, wenn er ihn heute Abend von den Dursley abholen will“, antwortete Tom. Matt: Harry Potter und der Orden des Geiers... Phoenix klang viel besser... Schmeckt auch besser. Samantha: Als ob du jemals Phoenix gegessen hast. Matt: Gar nicht wahr! Den gibt es bei uns jedes Jahr zu Weihnachten. Samantha: Du hast doch noch nie Weihnachten gefeiert. (Matt gehen die Argumente aus, weshalb er schmollt.) >„Ah ja, und in welcher Form veränderte Davon die Gedächtnisse dieser abartigen Muggel? Ich meine, was werden sie Dumbledore sagen, falls er bei ihnen auftauchen sollte?“ wollte Draco von ihm wissen. Samantha: Sie werden ihm sagen, dass rosa Kaninchen in Wonderbras ins Haus gestürmt sind und alle Möhren geklaut haben. Vor Schreck ist Harry dann gestorben – oder so. Matt: Mein Psychologe hätte bestimmt auch noch ein Stündchen für dich übrig. Samantha: Unterstellst du mir etwa eine psychische Störung? Matt: Auf so eine Idee wäre ich nie gekommen. Aber jetzt, wo du es sagst... Samantha: Gut, dann... (Flötend.) Da-ma-hain! (Matt stürzt sich auf Damain und will ihn zerstückeln, scheitert aber an der adult-Sperre.) Samantha: Das war's, Matt! Ich will dich nie nie wieder sehen! Matt: Aber... aber... (Versteckt das Schwert hinter seinem Rücken.) Ich hab doch gar nichts gemacht. (Klopft Damain imaginäre Staubflocken von der Jacke.) Siehst du? Alles in Ordnung. Es ist rein gar nichts passiert. (Samantha dreht sich um und schmollt.) Matt: (Zu Damain.) Das ist alles deine Schuld. >„Die Dursleys werden Dumbledore erzählen, dass sie Harry am frühen Abend, als sie ihm das Abendessen brachten, tot vorgefunden hätten. Sie ihn jedoch nicht benachrichtigen konnten, weil dieser Abschaum von einem Walross (Vernon) keine Möglichkeit dazu gehabt hätte, da er Harrys Eule schon vor zwei Wochen tötete. Matt: (Spielt eine dramatische Musik ein.) Wer ist der Mörder von Hedwig? Samantha: Harry, das Walross oder (dramatische Musik) der Gärtner? Matt: Es war der Gärtner. Es ist immer der Gärtner, wenn es nicht gerade der Butler ist. Samantha: Laaaaaangweilig. Matt: Wenden wir uns lieber dieser vor überraschenden Wendungen strotzenden FF zu. >Und somit kann Dumbledore diesen Dudley ruhig als Doppelgänger von Harry nach Hogwarts schicken, jedoch wird er keinerlei Magie besitzen“, erklärte Tom. Samantha: Gut, wie auch. Matt: Muggel zeichnen sich ja bekanntlich dadurch aus, keine Magie zu besitzen. >„Und wenn Dumbledore doch eine Möglichkeit findet, diesem Dudley Magie zuzuführen?“ fragte Narcissa besorgt. Samantha: Dann klappen wir das Buch zu und sehen uns einen guten Film an. Ich habe gehört Harry Potter 5 läuft bald an, soll total OOC sein. Dumbledore ist sogar gut. Unglaublich, was Leute so für eine Fantasie haben, was? >„Wenn es ihm gelingen sollte, wird er trotzdem gegen Shan keine Chance haben, schon aus dem einfachen Grund, weil Shan zum einen, ein hohes Potenzial an Magie besitzt und zum anderen, er nicht allein in Hogwarts sein wird, Narcissa. Matt: Denn Dudley wird nicht alleine in Hogwarts sein und von Dumbi Privatunterricht kriegen. Warum das Harry aber helfen soll ihn zu besiegen... >Du darfst nicht vergessen, dass Shan mit seinem Bindungspartner zusammen nach Hogwarts geht und allein durch die Bindung einen Schutz besitzt“, antwortete Tom. Samantha: Mein Gott, Harry ist ja besser geschützt als eine Blackbox oder die Kronjuwelen im Tower. Matt: Stell ich mir niedlich vor, wenn Onkel Voldi mit nach Hogwarts und die Schulbank drücken muss, sollte Harry ihn als Bindungspartner erwählen. Samantha: Oder Dumbledore? (Grinst.) Tja, Fudge, den wirst du doch nicht so schnell los. >„Dennoch gibt es ein gewisses Risiko dabei, was du nicht bestreiten kannst“, gab Damian zu bedenken. Samantha: (Mit Herzchen in den Augen.) Oh, er kann so toll denken. Matt: Mein Gott, sind wir heute wieder altklug. Samantha: (Giftig.) Besser als deine eifersüchtigen Augen! >„Ich bin mir sicher, dass alle Slytherins auf ihn aufpassen werden, so dass das Wiesel und das Schlammblut keine Chance haben werden an ihn heranzukommen. Außerdem ist Sev ja auch in Hogwarts und noch dazu Hauslehrer von Slytherin“, erklärte Draco. Matt: Das Problem ist nur, dass Harry in Gryffindor ist, wo kein Slytherin und kein Draco und kein Severus an ihn heran kommt. Samantha: Und wie kommt Draco jetzt auf Wiesel und Schlammblut, die haben doch noch gar nichts getan? >„Er hat also dreifachen Schutz in Hogwarts, wir müssen trotz allem vorsichtig sein, schon wegen Dumbledore! Wenn dieser auch kein Schulleiter mehr ist, ist er dennoch Lehrer und könnte jeder Zeit etwas planen“, gab Tom nachdenklich von sich. Matt: Welches tolle Fach soll er denn unterrichten? Dumbikunde oder wurde er dazu verdonnert schwarze Magie zu lehren? >„Wie wäre es, wenn Dumbledore nur noch weiße Magie unterrichten würde und somit keine Chance hätte, an die Schüler zu gelangen, die schwarze Magie lernen?“ schlug Lucius vor. Samantha: Seit wann, darf man als Schüler sich nur noch einem Fach widmen? >„Da gibt es nur einen Hacken, Lucius! Es würde auffallen, wenn die Schüler, die schwarze Magie belegen, nur an dem Unterricht teilnehmen würden und nicht mehr am Unterricht, welchen sie gemeinsam mit den Weißmagiern hätten“, gab Severus zu bedenken. Samantha: Jetzt weiß ich, woher mein Damain das hat. Matt: Du darfst von Severus' Denkvermögen nicht auf das von anderen schließen. Samantha: Ja, ich weiß. Damain kann ja auch viel besser denken. Matt: Du bist so gemein zu mir. >„Du hast Recht Severus, dann müssen wir uns eben etwas anderes einfallen lassen“, stimmte Lucius ihm zu. Samantha: Wozu? Matt: Zur Rettung des Regenwaldes oder Harrys Geburtstag. >„Hast du den Brief an Blaise schon abgeschickt Tom?“ fragte Narcissa, um auf ein anderes Thema zu lenken. Samantha (Tom): Wie denn? Ich bin gerade erst aufgestanden? >„Ja, noch bevor ich zum Frühstück kam“, antwortete er grinsend. (Alles grinst blöd in der Gegend herum, während sie innerlich weinen.) >>> NEIN! NEIN! NEIN! Wie grausam kann die Welt sein? « schrie es regelrecht in Dracos Kopf. Matt: Aber äußerlich sah man natürlich keine Regung und hörte erst recht nichts. >„Hoffentlich erholt sich Har….“, begann Sirius, als er durch einen Schrei, welcher durchs ganze Manor zu hören war unterbrochen wurde. Samantha: Ist dir schon aufgefallen, dass Sirius immer durch irgendeinen Lärm unterbrochen wird. Matt: Der Arme muss schon an richtigen Minderwertigkeitskomplexen leiden. >„AAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ Beide: BEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE! >Ich hoffe, es hat euch einigermaßen gefallen??? Samantha: (Schwärmerisch) Damain hat mir gefallen. Matt: Damain war ganz schlecht besetzt und der Rest war... lassen wir das. >*bussi* >Baerchen (Samantha wirft Damain noch eine Kusshand zu, bevor sie von Matt durch eine Tür aus der FF gezerrt wird.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)