Geheime Vergangenheit von MariechenWunder ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Der Wind wehte die Blätter von den Bäumen. Es war bereits Herbst, als all das geschah was mein Leben grundlegend änderte. An jenem Tag sah es nach Regen aus und ein kalter Wind wehte. Der Himmel wurde finster und trotzdem war die Sonne zwischen den Wolken zu erkennen. Ich jedoch war bisher glücklich gewesen doch an jenem Tag sollte sich all das ändern… Ich war an diesem Morgen schon früh aus dem Haus gegangen, um mich noch mit Freundinnen beim Florist zu treffen. Wir drei hatten Blumendienst, was bedeutete, dass wir zwei Wochen lang morgens frische Blumen, für die Vase im Klassenzimmer mitzubringen hatten. Lilly und Karen standen schon vor einem Strauß Orchideen. Sie erklärten mir, diesen schon ausgesucht und gekauft zu haben, also begaben wir uns zur Schule. An den Moment meiner Ankunft im Klassenraum möchte ich mich eigentlich gar nicht erinnern. Als ich den Raum betrat, fing die Hälfte der bereits drin sitzenden Personen an zu tuscheln und es dauerte nicht lange, dass die andere Hälfte interessiert zuhörte und mich anstarrte. Ich stellte die Blumen in die Vase, als meine Lehrerin den Raum betrat. Sie war total aufgelöst und rannte auf mich zu. Sie sagte, dass ich ja nicht hätte noch zur Schule kommen müssen, noch dem was passiert war. Ich wusste nicht was sie meinte und darum lächelte sich an und fragte nichts ahnend was denn passiert sei. Sie antwortete zunächst nichts. Aber meinte dann es sei der Schock und schickte mich nach Hause. Ich wollte um Himmelswillen doch nur wissen was passiert war! Als ich zu Hause ankam sah ich das Polizeiabsperrband vor meiner Haustür, die nur angelehnt war schon vom Gartentor aus. Es standen ein Transporter und ein mir unbekanntes Auto vorne auf der Straße. Als ich die Tür auf schob kroch mir der Geruch von Blut in die Nase. Ich musste einen Moment inne halten, bevor ich weiterging. Ich hörte Geräusche aus dem Wohnzimmer und der Küche. Da waren Stimmen, aber nicht die meiner Eltern und das Klicken eines Fotoapparates oder einer Digitalkamera. Als ich die Küche betrat wurde ich von zwei normalen Polizisten aufgehalten und konnte erst nicht erkennen was passiert war. Doch als sie mich kurz darauf, wohl auf einen Befehl hin, losließen, erschloss sich mir das grausige Bild unserer Küche. Überall war Blut, an der Decke, am Herd, auf der Arbeitsplatte, auf der Dunstabzugshaube am Kühlschrank, auf dem Boden. Überall klebte Blut. Plötzlich stand ein junger Officer vor mich und fragte mich wer ich sei und was ich hier wollte. Als ich ihm sagte, ich sei Exilia Swan, schaute er relativ verblüfft aus der Wäsche. Er zog sein Handy aus der Tasche seines Jacketts und wählte eine Nummer. Ich schrie ihn an, wollte wissen was passiert sei und wo meine Eltern waren, doch er ließ sich nicht stören und führte sein Gespräch zu Ende. Ich riss mich von den Polizisten los und rannte hoch in mein Zimmer. Auf meinem Bett war Blut, am meinem Kissen klebte es und auf meinem Nachttisch lag ein Briefumschlag. Darauf stand mit rotem Blut geschrieben „Für meine EXILIA“, daneben war ein Herz mit geschlungenen Linien. Ich war geschockt in unserem ganzen Haus war Blut verteilt im Wohnzimmer war auch eine riesige Lache gewesen. Da ich immer noch nicht wusste was passiert war ging ich zum Schreibtisch, als ich am Spiegel vorbeiging merkte ich, dass mein Spiegelbild sehr blass wirkte. Ich ging weiter zu meinem Nachttisch und als ich ankam und meinen Brief eingesteckt hatte riss der junge Beamte die Tür auf, gefolgt von einer etwas älteren Frau. Was nun vorging weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur noch, dass mich etwas in Dunkelheit hüllte. Kapitel 1: Kapitel I : Begegnungen ---------------------------------- "Schreckenstat im Hause der Familie Swan! Am Morgen gegen 8:00Uhr wurde aus dem Hause der Familie ein seltsamer Geruch gemeldet.Die Nachbarn klingelten zwar aller dings öffnete niemand. Die Tochter der Familie sei eine halbe Stunde zuvor noch aus dem Haus gegangen, sagte uns eine Nachbarin.Als die Polizei eintraf und de Tür aufbrach wurden, im gesamten Haus, mehrere große Blutlachen gefunden. Die Polizei schließt einen Raubmord zur Zeit noch nicht aus. Leichen wurden allerdings keine gefunden, die Tochter die wohlauf zu seinen scheint befindet sich in der Obhut des leitenden Ermittlers. [...]" Exilia hörte auf zu lesen, sie schloss die Abendzeitung und legte sie weg. Sie konnte es immer noch nicht fassen, ihre Eltern waren weg,aller warscheinlichkeit nach tot, ihr Haus halb verwüstet und sie wurde verdächtigt. Sie hatte am Morgen wohl wegen der Eile und weil sie verschlafen hatte nichts bemerkt. Sonst waren ihre Eltern immer schon längst weg wenn sie aufstand. Sie war immoment in der Wohnung des jungen Officer der sie wegen des Personenschutzes mitgenommen hatte. Sie war im Krankenhaus aufgewacht nach einigen Untersuchungen gab man sie dann Keane mit. Keane war der junge Officer. Ihre Unterlippe pullsierte schmerzend als ihr der Brief wieder einfiel den sie noch immer in ihrer Hosentasche hatte. Sie zog ihn hervor und besah sich die Handschrift genauer.Sie kannte die Schrift nicht. Sie öffnete den Brief langsam und zog ein weißes Pergament hervor. Auf ihm war mit schwarzer Farbe in den verschnökelten Buchstarben einer alten Schrift geschrieben. "Geliebte Exilia, Wo immer du auch sein magst nach dieser Nacht des schreckens lass dein Herz und auch dein Fenster für mich geöffnet sein. Ich muss dich besuchen um dir all das zu erklären was passiert ist und dich endlich für immer in meine Arme schließen zu können. Es ist eine schwere Zeit für dich ich weiß doch lass mich dir über deinen tragischen Verlust hinweghelfen. In sehnsüchtiger Liebe dein Verlobter. Johnethan Midnight" Als Exilia diese Zeilen las, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Sie blickte zu Keane hinüber der so gut wie gar nicht mit bekam was sie tat. Er sah Fernsehn, irgend eine seltsame Kömödie oder so, warscheinlich in der Hoffnung Exilia dadurch auf zumuntern. Aber Exil(!Kurzform von Exilia!) hätte sich eher für einen Actionfilm oder eine Dokumentation über Natur und si gefreut. Sie war sowie so eher der natürliche Typ. Ihr langes fließend braunes Haar reichte bis knapp über die Hüfte und ihre grünen Augen glänzten beinahe wie Smaragte. Sie war recht groß mit ihren 1,76 m und recht zierlich. Immoment trug sie ein Sweat-Shirt das ihr zu groß war und eine die Jeans vom Morgen. Ansonsten trug sie eigentlich so zimlich alles was ihr gefiehl. Als der Film endete stand Keane auf und kam zu ihr herrüber. "Möchtest du lieber im Gästezimmer übernachten?",fragte er zaghaft. Sie aber schüttelte den Kopf:"Mach dir keine umstände..." "Okay, dann schlaf gut. Nacht", sagte Keane und verlies den Raum. Exilia schaute zum offenen Fenster. es wehte eine sachte briese zu ihr herrein während sie die augen schloss und langsam einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)