Eine neue Liebe von Yamilein (ff-Pairing: Nagisa und Fuji. evt. Honoka und Kiria) ================================================================================ Kapitel 8 --------- So da bin ich mit nem weiterem Kapitel meiner ff. Hoff sie hat euch bis jetzt gefallen. Aber genug geredet nun geht’s weiter mit einem neuen Pittel von ´Eine neue Liebe´ Kapitel 8 Nagisa und Fuji waren gerade Mal eine halbe Stunde voneinander getrennt und Nagisa vermisste ihren Shogo jetzt schon. Aber Nagisa wusste das Fuji nicht in der nächsten Minute schon auf der Matte stehen würde. Was sie aber nicht wusste war das Fuji bereits auf dem Weg zu ihr war und genau zehn Minuten später schon bei ihr klingelte. Nagisa die aber so in ihre Gedanken vertieft war bekam nicht mal mit das es geklingelt hat. Frau Misumi öffnete die Tür und sah Fuji. Dieser sagte zu ihr das er mit Nagisa verabredet sei und ob sie zu Hause ist. Was Frau Misumi bestätigte. Weswegen sie nach Nagisa rief. Doch diese reagierte nicht weshalb sie zu Fuji sagte: „Warte, einen Augenblick hier ich geh mal nach ihr sehen.“ Fuji nickte nur und schon machte sich Frau Misumi auf den Weg zu Nagisas Zimmer. „Nagisa, sag mal hast du denn nicht gehört dass es geklingelt hat?? Es ist für dich!!“, sagte Frau Misumi zu ihr. „Mama, ich will grad mit niemanden reden kannst du mich bitte für ein paar Minuten in Ruhe lassen. Ich brauch grad etwas Zeit für mich.“ „Aber…“ „Mama, bitte!!“, versuchte es Nagisa. Ihre Mutter drehte sich somit um und ging aus ihrem Zimmer raus. Sie ging wieder zurück zu Fuji und meinte: „Du solltest besser morgen noch einmal kommen denn sie ist immoment nicht sehr gut drauf.“ Fuji dachte kurz nach und fragte Frau Misumi dann: „Könnte ich trotzdem kurz zu ihr??“ „Selbstverständlich geh nur, du kennst ja den Weg. Aber ich hab dich gewarnt, mein Junge.“ „Vielen Dank und ist schon in Ordnung ich bieg das wieder hin.“ Somit machte sich Fuji auf den Weg zu Nagisas Zimmer. ´Was für ein guter Junge.´, dachte sich Frau Misumi noch. Als Fuji vor Nagisas Zimmertür stand klopfte er an. Doch als er keine Antwort bekam öffnete er die Tür und betrat ihr Zimmer. Nagisa die auf ihrem Balkon stand, hat davon nichts mitbekommen das Fuji ihr Zimmer betreten hat. Erst als er anfing mit ihr zu reden bemerkte sie ihn. „Hey, Nagisa!! Alles in Ordnung bei dir??“ Sie erschrak und antwortete dann: „Shogo!! Was machst du denn schon hier??“ „Naja, ich hab mich extra beeilt um so schnell wie möglich bei dir zu sein, aber dann sagte deine Mutter dass du irgendwie komisch seist und ich ein andres Mal kommen sollte. Doch ich wollte zu dir und wissen was mit dir los ist und was du hast. Ja, und jetzt steh ich hier.“ Nagisa sah in nur einen kurzen Moment an und in ihr stiegen die Tränen wieder auf. Die Worte die er gesagt hat hatten sie sehr berührt, denn sie wusste das es wenigstens noch einen Menschen gibt der sie aufrichtig liebte. Sie ging zu ihm und schmiss sich regelrecht in seine Arme und fing an erbarmungslos zu weinen. Er nahm sie in seine Arme und versuchte sie zu trösten. Er setzte sich mit ihr langsam auf ihr Bett, dabei umarmte er sie die ganze Zeit. Er sprach beruhigende Worte zu, bis sie sich beruhigt hat un er sie fragte: „Nagisa, was war den los?? Wieso hast du geweint. Du weist ihr ertrag es nicht wenn du weinst es macht mich dann selbst traurig un dann bin ich so sentimental.“ „Shogo, ich kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr. Ich will hier nur noch raus. Wenigsten für eine Weile.“ „Hör zu Nagisa, ich hab ne Idee wir verschieben das Kino, dafür packst du deine Sachen und wir gehen zu mir. Nimm aber soviel mit das es reicht da wir ja ab morgen eine Woche auf Klassenfahrt sind. Du schläfst einfach heut bei mir. Dann hast du eine Woche Zeit zu entspannen. Was hälst du davon??“ „ Oh Shogo die Idee ist einfach fantastisch.“ Daraufhin fiel sie ihm um den Hals und sie küssten sich zu man weis nich wie vielten mal. Also packten Nagisa wie beschlossen ihre Sachen und ging dann zu ihren Eltern um sie kurz zu fragen ob das in Ordnung ginge. Was sich als etwas längere Diskussion ergab. „Was ist den daran so schlimm wen ich heute Nacht bei Shogo schlafe und morgen dann auf Klassenfahrt gehe. Ihr hattet mich ja schließlich 15 am Stück. Ihr seht mich dann ja bald wieder, den ich bleib nur eine Woche weg und keine Ewigkeit.“, sagte Nagisa etwas aufbrausend. „Nagisa, das hat doch rein gar nichts damit zu tun wie lange du weg bleibst, sondern nur ob das überhaupt für seine Eltern in Ordnung geht wenn du da einfach so mitgehst. Du kennst ihn schließlich auch noch nicht so lange“, meinte Herr Misumi dazu. „Da mein Vater heute Abend wieder geschäftlich für eine Zeit unterwegs ist bekommt der das eh nicht mit und meine Mutter hat nichts dagegen das weis ich“, sagte Fuji. „Ja, aber wer weis was ihr den bei ihm macht also so wie ich euch letztens gesehn hab war das ja schon Recht intim. Nachher is mit Nagisa sonst was und ich will nicht das meiner einzigen Schwester was passiert“, gab Ryota nun auch noch seinen Senf dazu. „Du kleine Salatgurke hast erstens nichts zu sagen und zweitens die Klappe zu halten kapiert??“, fragte Nagisa ihren Bruder. „Nagisa, bitte!! Also ich bin nich so ganz überzeugt von der Aktion. Schatz, was meinst du den dazu??“, fragte Herr Misumi seine Frau. „Also, da ich Frau Fujimura ja persönlich kenne und ich ab und zu mal gerne mit ihr über unsere Kinderchen tratsche, hab ich eigentlich nichts dagegen. Den es ist wirklich eine sehr nette und ordentliche Familie.“ Fuji wurde darauf ein wenig rot da ihm das etwas peinlich war. „Ok, ich geb mich geschlagen. Nagisa, du kannst gehen. Also worauf wartest du noch??“, fragte Herr Misumi seine Tochter mit ein wenig Scherzhaftigkeit in der Stimme.“ „Oh, danke Papa!!“ Darauf lief Nagisa zu ihrem Vater und gab ihm zum Abschied noch ein Küsschen auf die Wange. Ihre Mutter nahm sie noch schnell in den Arm un Ryota verpasste sie eine Kopfnuss die sich gewaschen hatte. So machten sich Nagisa und Fuji auf den Weg zu Fujis Haus in dem er hauste. Als sie die Tür öffneten kam ihnen die kleine Sayuri entgegen und fiel ihrem Bruder um den Hals und fragte ihn aufgeregt: „Und?? Seit ihr im Finale?? Habt ihr verloren oder gewonnen?? Wie war der Endstand?? Jetzt sag doch endlich.“ „Also, es tut mir leid dir das sagen zu müssen Sayuri aber… naja wie soll ich sagen… wir sind leider… im Finale!!!“ , sagte Shogo un grinste dabei ganz fies. „Boah, musst du mir so nen Schrecken einjagen ich hab echt für nen Moment geglaubt das diese Pfeifen euch geschlagen hätten. Mach das ja nie wieder.“ „Ok, ich werds mir merken. Nun sa mir mal wo Mama steckt??“, fragte Fuji seine kleine Schwester. „Mama, ist in der Küche.“ „Danke“ Damit lies er seine Schwester runter die darauf sofort ins Wohnzimmer hüpfte. Shogo nahm Nagisa bei der Hand und ging in Richtung Küche. „Hi Mama.“ „Hallo mein Schatz. Ich dachte du wolltest ins Kino??“, fragte ihn seine Mutter etwas überrascht. „Naja uns ist was dazwischen gekommen nicht Nagisa??“ „Ähm, ja“, antwortete Nagisa etwas perplex. „Sag mal Ma, hast du was dagegen wenn Nagisa heute bei uns übernachtet und wir dann morgen gemeinsam zum Bus für unsere Klassenfahrt gehen??“ „Natürlich hab ich nichts dagegen wenn sie bei uns übernachtet. Wo sie doch ein so nettes Mädchen ist. Vorausgesetzt das ist mit ihren Eltern abgesprochen und diese haben nichts dagegen“, meinte Frau Fujimura nur. Nagisa die noch etwas rot war wegen der Bemerkung von Fujis Ma meinte darauf nur: „Ist alles abgesprochen. Sie haben nichts dagegen und sind damit einverstanden.“ „Na dann, wird ich mal unser Gästezimmer vorbereiten.“ Frau Fujimura wollte sich gerade auf den Weg machen als Fuji zu ihr sagte: „Brauchst du gar nicht machen Nagisa wird bei mir im Zimmer schlafen.“ „Aber dann braucht sie immerhin eine Matratze wo sie drauf liegen kann oder etwa nicht??“ Daraufhin schüttelte Shogo nur den Kopf und meinte: „Das wird auch nicht nötig sein, da sie auch bei mir im Bett schlafen wird. Oder hast du was dagegen??“ Diese Frage war an Nagisa gerichtet. Nagisa lies darauf nur ein leisen `Nein´ von sich ertönen. „Von mir aus könnt ihr auch das machen, aber das ihr mir ja anständig seit.“, meinte Frau Fujimura und lächelte vor sich hin. „MAMA!!!“ , sagte Shogo aufgeregt. Nagisa und Shogo den diese Bemerkung mehr als peinlich war waren beide rot wie eine Tomate angelaufen. „Was den?? War nur ein Witz, aber teils auch mein voller ernst. Also passt mir ja auf. Und nun husch husch ihr beiden ihr müsst morgen früh raus. Das heißt ins Bett.“ Darauf gingen Shogo und Nagisa hoch zu seinem Zimmer und machten sich Bett fertig. Fuji war am Ende nur noch mit einer frischen Boxershort bekleidet und Nagisa in einem Nachthemdchen. Sie legten sich in Fujis Bett. Nagisa legte ihren Kopf auf Fujis Brust. E schlang seinen einem Arm um Nagisa un die andere Hand lag auf Nagisas die auf seiner Brust ruhte. Sie wünschten sich beide darauf noch eine gute Nacht und küssten sich noch einmal, bevor sie beide ins Traumland abdrifteten. Nun konnte die Klassenfahrt kommen. FORTSETZUNG FOLGT….. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seit einigermaßen zufrieden mit mir. Im nächsten Pittel kommt dann wie die Klassenfahrt beginnt. Da kommt dann auch etwas über Honoka und Kiria. Das mach ich meinem lieben Hündchen zu Liebe. Derjenige weis wer gemeint ist!! *g* Also hört ja net auf diese ff zu lesen. Tut mir übrigens Sorry das es so lang gedauert hat bis es weiterging. Und lasst doch nebenher mal noch nen Kommi da. Viele liebe Grüße euer Yu-chan or Yamilein Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)