The quest for the mandrake von myrys84 ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 3 - Die Weisheit des schwarzen Magiers --------------------------------------------------------- Auf dass es gefallen möge. ^-^ Kapitel 3 Die Weisheit des schwarzen Magiers Als sie einige Tage später bei Einbruch der Nacht in Arc ankamen, wurden sie von Llandon bereits in der großen Halle erwartet. Tharas hatte seinem Vater telepathisch Nachricht von ihrer Ankunft gegeben und ihm kurz die Ereignisse geschildert. Die Halle war bereits in tiefe Dunkelheit gehüllt und wurde nur vom Schein einer einzelnen Fackel beleuchtet, die Llandon in der Hand hielt. Durch die tiefen Schatten, in denen sein Gesicht lag, wirkte er auf Rean zum ersten Mal unheimlich. "Alles in Ordnung mit euch beiden?", fragte er ernst und die beiden jungen Männer nickten. "Gut, dann kommt mit.", forderte er sie auf und sie gehorchten. Er umrundete die Halle zur Hälfte und tastete dann vorsichtig an der Wand entlang. Rean fragte sich, was er da wohl machte. Plötzlich öffnete sich vor Llandon ein Spalt in der Wand. Er war nur so breit, dass sich ein schlanker Mensch seitlich hindurchzwängen konnte. Llandon bedeutete ihnen mit einem kurzen Winken, ihm zu folgen und verschwand in dem Spalt in der Wand und mit ihm das Licht. Rean schaute skeptisch, doch Tharas legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter und dirigierte ihn zu der Lücke. Er schluckte einmal und wagte vorsichtig einen Schritt durch die Mauer, dann noch einen und schließlich war er auf der anderen Seite. Tharas folgte ihm wenige Augenblicke später. Kaum hatte Tharas den Spalt in der Wand durchquert, als er sich hinter ihm schloss. Rean beschlich das Gefühl, gefangen zu sein. Llandon hatte derweil schon zwei weitere Fackeln an seiner entzündet und reichte sie an seinen Sohn und dessen Freund weiter. Rean blickte sich im kleinen Lichtkreis der Fackeln um und schloss aus seiner Beobachtung, dass sie sich vor einer schmalen Wendeltreppe befanden. "Schau nicht nach unten.", riet ihm Tharas, doch wie das so ist, wenn man dazu aufgefordert wird, etwas auf gar keinen Fall zu tun, ist die Versuchung noch viel größer, genau das zu tun und Rean beugte sich ein Stück nach vorn, um nach unten zu schauen. Schlagartig sah er ein, dass er es besser hätte bleiben lassen. Die Treppe war anscheinend wie ein sich nach unten windender Vorsprung direkt aus dem Felsen gehauen worden und führte tief ins Erdreich hinein. Zu ihrer Linken befand sich eine steile, raue Felswand, zur Rechten jedoch ein gähnender Abgrund. "Ich hab doch gesagt, dass du nicht nach unten schauen sollst. Am besten hältst du dich mit einer Hand an der Wand, wenn du gehst. Das gibt eine gewisse Sicherheit. Aber pass auf, wo du hintrittst. Die Stufen sind unterschiedlich hoch.", erklärte Tharas mit einem sanften Lächeln. Rean schluckte hart. Dann folgte er Llandon, der bereits einige Stufen hinab gestiegen war. Die Treppe schien kein Ende nehmen zu wollen. Rean hatte bei Stufe 328 den Faden verloren und schließlich zu zählen aufgehört. "Es sind genau 612.", antwortete Llandon auf Reans unausgesprochene Frage. "Ich hab dir schon mal gesagt, dass du nicht dauernd in den Gedanken anderer Leute schnüffeln sollst.", brummte Tharas. "Entschuldige mal. Ich hab ihn nur ständig irgendwelche Zahlen murmeln hören. Das ist gewiss nicht in Gedanken schnüffeln, wie du mir sicher zustimmen wirst, mein lieber Filius.", verteidigte sich der Magier. "Ist ja gut. Aber versuch's erst gar nicht, klar, alter Mann?", sagte Tharas missgelaunt Rean kannte die Wortgefechte, die aus solchen Unterhaltungen der beiden resultieren konnten und fühlte sich in ihrer Mitte plötzlich gar nicht mehr sicher. Sie waren beide starke schwarze Magier und das letzte, was er jetzt brauchen konnte, war ein Duell. Vater und Sohn waren sich einfach zu ähnlich, was sie öfter aneinander geraten ließ. Er musste einschreiten. "Sag du mir nicht, was ich tun soll. Und außerdem nenn mich nicht alter Mann, das ist nämlich ziemlich dreist für so einen kleinen Frischling wie dich. Ich bin immer noch dein Vater und Lehrmeister und wenn ich es will, kann ich dich sofort in einen Frosch verwandeln auf dass du eine Prinzessin finden mögest, die dich wieder erlöst.", erhitzte sich Llandon. "Du weißt genau, dass ich…", fing Tharas an, doch ein energisches "Entschuldigung" von Rean ließ ihn abrupt abbrechen. "Was ist?", fragte er etwas härter, als er es beabsichtigt hatte. Rean hatte seine linke Hand von der Wand gelöst und in die Hüfte gestemmt. Er zuckte zwar leicht zusammen ob Tharas zornigem Blick, doch er fuhr fort: "Ich glaube, das hier ist weder der richtige Ort noch der richtige Zeitpunkt um zu streiten." "Er hat Recht.", sagte Llandon. "Gehen wir weiter." Damit wandte er sich wieder den Stufen vor seinen Füßen zu und setzte den Weg fort. Rean warf einen skeptischen Blick auf Tharas, der, aus welchen Gründen auch immer, rot angelaufen war, aber wenigstens nicht mehr den Anschein machte, als ob er sofort in die Luft gehen wollte, und folgte dem König in die Tiefe. Tharas war erschrocken und ein wenig peinlich berührt, hätte er doch beinahe verlauten lassen, dass ihn keine Prinzessin der Welt hätte erlösen können, weil sein Herz schon längst an jemand anderen vergeben war. Endlich erreichten sie den Fuß der Treppe. Nun standen sie in einer kleinen Kammer, an deren Seite ein Gang abzweigte. Diesem folgten sie. Während sie gingen, glaubte Rean nach einer Weile, das Geräusch von Wasser zu hören und die Luft in dem Gang wurde wesentlich feuchter. "Sind wir unter dem Fluss?", fragte er. "Ja, das sind wir.", erläuterte Llandon. "Das hier ist eigentlich ein Fluchtweg, falls das Schloss einmal belagert werden sollte. Der Hauptweg führt zur Andwynbrücke, aber da wollen wir nicht hin." "Wohin denn?", fragte Rean neugierig. "Wirst du sehen, wenn wir da sind.", meinte Llandon und grinste verschmitzt. Der Gang verzweigte sich des Öfteren. Mal gingen sie nach links, dann wieder nach rechts. Für Rean war das alles ein riesiges Labyrinth. Ohne Llandon, der sich hier so sicher bewegte, als kenne er diese Gänge wie seine Westentasche, würde er wohl nie wieder herausfinden. Sein Gefühl für Zeit schien ihm komplett abhanden gekommen zu sein. Er hatte keine Ahnung, wie lange sie schon in der Dunkelheit wanderten, als sie urplötzlich durch einen Durchgang im Fels in eine riesige unterirdische Höhle traten. Llandon hielt seine Fackel in ein Sims, das rechts von ihm verlief und mit einer öligen Flüssigkeit gefüllt war und plötzlich breitete sich an einer Seite der Höhle Licht aus. Rean entwich ein Laut des Erstaunens. Das Ausmaß der Höhle war wirklich immens. Von der mehr als zehn Meter hohen Decke hingen Tropfsteine. Auf der gegenüberliegenden Seite des Feuers waren Vertiefungen im Fels und in diesen Vertiefungen Unmengen von Büchern und Flaschen mit seltsamem und unheimlich faszinierendem Inhalt. Außerdem entdeckte er einen massiven Holztisch, an dem ein bequemer Stuhl stand und einen großen Kessel über einer Feuerstelle. "Willkommen in meinem geheimen Labor.", sagte Llandon mit stolzer Stimme. "Du hast die Ehre, als erster Mensch diesen Ort zu betreten, neben meinem Sohn und mir natürlich." "Es ist überwältigend.", gab Rean zu. "Freut mich, dass es dir gefällt" grinste der Magier, wurde aber schlagartig wieder ernst. "Also.", sagte er. "Die Leute in deinem Königreich wurden allesamt versteinert." "Nun, ich weiß nicht, ob von den Dorfbewohnern nicht vielleicht doch jemand zu Hause geblieben ist…", gab Rean zu. "Selbst wenn, dann hat derjenige jetzt 'ne ziemlich einsame Zeit vor sich.", meinte Tharas sarkastisch. "Versteinerungen.", murmelte Llandon und ging hinüber zu den Büchern. Dort ging er an den Reihen entlang und suchte ein bestimmtes Buch. "Ah, da ist es ja!", rief er, als er es gefunden hatte, zog es aus dem Regal und ging zu dem Tisch, an welchem er sich niederließ und in dem Buch zu blättern begann. "Am besten, wir lassen ihn einfach arbeiten.", sagte Tharas leise zu Rean. "Komm, ich zeig dir ein bisschen was von unserem geheimen unterirdischen Versteck." Er hakte den Jungen unter und führte ihn zu der dem Eingang gegenüberliegenden Seite der Höhle. Erst jetzt sah Rean, dass dort eine zweite, kleinere Kammer abzweigte. In dieser war es stockdunkel, doch plötzlich brannte mitten auf Tharas Hand ein Feuerball, der die Kammer ausleuchtete. "Warum nehmt ihr Fackeln mit, wenn ihr Feuer in der Hand tragen könnt?", fragte Rean irritiert. "Falls uns jemand gesehen hätte, wie wir im Tunnel verschwinden, was übel gewesen wäre, wäre es nicht so wirklich gut gekommen, wenn wir auch noch Magie benutzt hätten. Deshalb nehmen wir Fackeln. Außerdem hättest du dann kein Licht gehabt, oder?" Rean nickte zustimmend. Dann sah er sich gründlich um und war begeistert. Ein kleiner Wasserfall entsprang dem Felsen und sammelte sich in einem kleinen Teich. Die Wände der Höhle glitzerten und reflektierten das Licht des Feuers. "Schön hier.", sagte er hingerissen. "Romantisch, findest du nicht?", fragte Tharas und trat von hinten ganz nahe an Rean heran. Rean war sich dieser ungewohnten Nähe bewusst und sein Herz begann, etwas schneller zu schlagen. Er wusste nicht, was er hätte sagen sollen, also hauchte er nur: "Ja." "Ich hab's!", kam der Ruf aus der Nachbarhöhle. "Er hat's…", sagte Tharas und klang dabei leicht genervt. Also gingen sie zurück in die große Kammer um sich Llandon wieder anzuschließen. Dieser strahlte übers ganze Gesicht. "Es ist ein Basilisk!", erklärte er freudestrahlend. "Ein was?", fragte Rean. "Ein schlangenähnliches Wesen der Dunkelheit.", erklärte Tharas. "Richtig. Du hast ja sogar aufgepasst.", sagte Llandon erfreut. "Der Basilisk ist also ein Schlangendämon. Sein Blick versteinert und Spinnen haben Angst vor ihm, weil er ihr natürlicher Feind ist.", wandte er sich wieder an Rean. "Und was können wir gegen ihn unternehmen?", fragte Rean. "Weiß ich noch nicht genau. Dazu brauche ich ein anderes Buch. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir suchen helfen. Es ist ein großes, braunes, Leder gebundenes. "Gegengifte" steht drauf, allerdings in der schwarzen Schrift der Magier. Rean, du kannst es also nicht lesen, aber wenn du eines findest, das auf die Beschreibung passt, dann frag Tharas oder mich, einverstanden?" "Einverstanden.", stimmte der junge Prinz zu und gemeinsam machten sie sich auf die Suche. Rean hatte noch nie in seinem Leben so viele Bücher gesehen, doch was er auf den ersten Blick sah, hätte er sie sowieso nicht lesen können, denn sie waren allesamt in Zaubererschrift verfasst. Auf einem der obersten Regale entdeckte er schließlich eines, das auf die Beschreibung passen könnte. "Tharas, ich glaube, das könnte es sein!", rief er seinem Freund zu. Dieser kam sofort herbei. "Allerdings, das ist es.", bestätigte er und fischte es herunter, wobei er wieder sehr nah an Rean heranrücken musste um daran zu kommen. "Vater!", rief er und hielt das Buch hoch. "Perfekt.", kommentierte Llandon und kam auf sie zu. Er nahm Tharas das Buch aus den Händen und begab sich wieder zu seinem Schreibtisch. Er beugte sich tief über die Seiten, die schon ziemlich vergilbt waren, und studierte den dort geschriebenen Text. Sein Zeigefinger fuhr dabei die Zeilen ab bis er schließlich an einem Punkt innehielt. Dann blätterte er einige Seiten weiter und begann erneut zu lesen. "Da ist es…", murmelte er. Er klappte das Buch zu und ging zu seinem Vorrat an Kräutern und Tinkturen. Dort suchte er die Reihen gründlich ab. "Mist! Ich hab keine mehr!", fluchte er schließlich und stampfte mit dem Fuß auf. "Was hast du nicht mehr?", fragte Tharas. "Es gibt nur ein Mittel gegen den Basiliskenblick. Das wirkt sogar hoch konzentriert. Der Saft der Mandragora oder auch Alraune." "Mandragora…", sinnierte sein Sohn. "Nun, wenn du keine mehr hast, dann müssen wir eben welche besorgen.", sagte er bestimmt. "Diese Pflanze wächst aber nur in Argaye…", sagte Llandon düster. Die beiden tauschten finstere Blicke aus, was Rean jedoch entging. "Argaye. Das liegt ganz im Westen des Kontinents, fast direkt an der Küste des Meeres. Dorthin brauchen wir mindestens drei Monate. Außerdem müssen wir die Berge überqueren, wenn wir den schnellsten Weg nehmen wollen und da liegt oft noch bis ins Frühjahr hinein Schnee. Das wird nicht einfach.", überlegte er laut. "Aber das ist nicht das Hauptproblem.", entgegnete Tharas. "Die Wälder von Argaye sind Elfengebiet." "Elfen!", rief Rean begeistert. "So richtige echte Elfen mit Spitzohren und allem drum und dran?" "Ja. Richtige echte Elfen.", bemerkte Tharas. "Mit Pfeilen und Bogen und Schwertern und einer Mordswut im Bauch. Und übrigens: Wenn du Spitzohren willst, die hab ich auch." "Stimmt.", gab Rean zu. "Und ich finde, sie sehen an dir ziemlich niedlich aus." Er schob sanft Tharas Haar hinters Ohr. "Aber das mit der Mordswut kapier ich nicht.", meinte er. "Das liegt an mir.", erläuterte Llandon. "Im letzten Elfenkrieg hab ich ziemlich viele von ihnen getötet, was letztendlich den Großteil von ihnen übers Meer getrieben hat. In Argaye lebt nur noch ein kleiner Haufen. Doch die werden es euch nicht leicht machen, die Mandragora zu bekommen. Ganz sicher nicht." "Wir schaffen das schon, nicht wahr, Tharas?", fragte Rean hoffnungsvoll und schaute seinem Freund tief in die Augen. Dabei bemerkte er den Zweifel in Tharas Blick. "Du kommst doch mit mir, oder?" "Sicher.", antwortete Tharas. "Ich würde dich doch niemals alleine bis ans andere Ende des Kontinents reisen lassen." "Also dann ist es beschlossen.", bestimmte Llandon. "Ihr brecht so bald ihr könnt auf. Lasst euch mit genug Vorräten versorgen und nehmt warme Kleidung mit. Ach ja, und natürlich genügend Waffen. Ihr werdet euch eurer Haut erwehren müssen." Dann wandte er sich wieder seinem Tinkturenvorrat zu. Er zog einen kleinen Flakon aus dem Regal und reichte ihn Tharas. "Thianöl. Du wirst es verdammt nötig haben.", sagte er. "Thianöl. Aber das ist ziemlich rar. Willst du uns wirklich deinen ganzen Vorrat mitgeben?" "Es ist das stärkste Heilmittel das ich kenne. Setze es klug ein und benutz es nicht für irgendwelchen Blödsinn, klar?" "Verstanden. Danke, Vater.", sagte Tharas und umarmte in einem Anflug von Emotionen seinen Vater. "Schon gut.", murmelte dieser. "Ach übrigens, " fügte er hinzu, "die Teleportation und der Bannkreis waren nicht von schlechten Eltern. Mein Kompliment. Du wirst noch mal ein besserer Magier als ich." "Ernsthaft?", fragte Tharas glücklich. Llandon nickte und sagte dann: "Vollkommen. So. Und jetzt… Ab nach oben. Wir haben noch einiges vorzubereiten." Rean war gerührt während sie im Gänsemarsch durch das Labyrinth zurückgingen. In der einen Minute sprangen sie sich an die Gurgel und in der nächsten fielen sie sich um den Hals. Diese beiden hatten sich wirklich von Herzen gern. Was hätte er nicht alles dafür gegeben, könnten sie seine Familie sein. Doch an der Treppe angekommen fiel ihm ein, dass er die 612 Stufen wieder hochklettern musste und er stöhnte. "Was ist?", fragte Tharas belustigt. "Da müssen wir ja jetzt wieder rauf…" "Und du glaubst wirklich, dass wir diese ganzen Stufen hochsteigen?" "Ja, oder nicht?", fragte Rean irritiert. "Nein. Natürlich nicht. Das ist viel zu anstrengend.", erklärte Tharas. "Und was machen wir dann?" "Komm her und halt dich gut an mir fest, dann zeig ich's dir." Er grinste frech. Rean blickte ihn misstrauisch an, doch er legte seine Arme um Tharas und hielt sich an ihm fest, wie geheißen. "Bereit?", fragte dieser und legte seine Arme um Reans Taille. "Ich weiß zwar nicht wofür, aber ja." "Dann los.", antwortete Tharas und Rean merkte, dass sie sich vom Boden lösten. "Waaaah, was machst du denn?", fragte er panisch. "Na ich schwebe nach oben. Wenn's dir lieber ist, kannst du auch gern Treppen steigen, dann setz ich dich ab. Allerdings glaube ich nicht, dass du vor morgen Abend ankommen wirst." "Danke, dann doch lieber schweben.", räumte der Junge ein, klammerte sich aber etwas fester an Tharas. /Konzentrieren, immer schön konzentrieren./, schärfte sich dieser ein, denn Reans Nähe und Wärme machten ihn fast verrückt. Schließlich landeten sie unversehrt am Anfang der Treppe, wo Llandon bereits auf sie wartete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)