Itachi war alles nur gespielt? von the-zora (fanfic aus sicht itachis) ================================================================================ Kapitel 1: der anfang --------------------- Itachi...Warum? Ich schreckte hoch. Sasuke, mein kleiner Bruder. Ja, in meinen Gedanken schwebst du immernoch. Ich kann, nein ich will dich nicht vergessen. Sasuke hass mich. Hass mich um niemals so zu werden wie ich. Doch nun? Nun schlägst du auch den Weg des Bösen ein. Sasuke warum? Liegt das in der Familie? Müssen wir sterben wenn wir nicht böse werden? Ach, Sasuke ich muss umbedingt etwas unternehmen. Orochimaru, du wirst dafür büßen. Niemand vergreift sich an Sasuke. Niemand auser mir darf ihn unterdrücken. "Kisame, los wir gehen!" "Wohin denn jetzt schon wieder,Itachi?" "Wir gehen zu Orochimaru. Es wird Zeit, dass ihm jemand in den Arsch tritt und ihm zeigt wie mächtig die Akazuki sind." Mit diesen Worten machten wir uns auf den Weg. Zur selben Zeit bei Orochimaru: "Ich habe ein seltsames Gefühl.Als ob irgendwas schlimmes passieren würde. Kabuto geh und hol Sasuke. Es wird Zeit." "Zeit für was Meister?" "Das ist nicht deine Angelegenheit Kaubto und jetzt geh." "Ok" mit diesen Worten ging Kabuto Sasuke holen. "Kabuto geh hinaus!" Kabto gehorchte. Er wusste das es keinen Sinn hatte. "Sasuke, bald wird deine Chance kommen um deine gewonne Stärke zu beweißen. Wir werden bald angegriffen. Es sind zwei Akazuki. Einer der Aussehen soll wie ein Fisch und einer der glühende rote Augen haben soll. Nun du weißt was das heißt." Man sah keinerlei Regung auf Sasukes Gesicht. Man könnte meinen, es würde ihn nicht interessieren. Doch in seinem Inneren bebte Sasuke. Er bebte vor Vorfreude! Endlich konnte er Itachi umbringen. Endlich konnte er ihm alles vergelten. Er konnte seinen Clan rächen. Itachi würde büßen. Endlich. "Itachi, warum beeilst du dich so?" "Tzz", mehr sagte ich nicht. Bald kam ein Gebeude in Sicht. Es sah klein und unscheinbar aus und wenn man nicht wusste, dass die ganze Anlage unterirdisch war, würde man einfach weiterlaufen. Ich sah wie uns einige Menschen entgegenkamen. "Tzz, Kisame erledige das." Kisame zog sein Schwert und tötete die Männer mit einem Streich seines Schwertes. Nun lastete trügerische Stille auf dem Haus. Da schritt jemand aus dem Schatten auf uns zu. Jemand der mir bekannt vorkam. Es war Sasuke. Er hatte sich seit damals gut entwickelt. "Itachi, endlich sehen wir uns wieder. Heute werde ich mich an dir rächen. Jetzt wirst du sterben." * "Sasuke, so selbstsicher? Ich werde dich eines besseren belehren. Doch nicht heute." Sasuke blickte plötzlich erstaunt. Was hatte er vor? "Tzz." Das war das Zeichen für Kisame, der Sasuke von hinten bewusstlos schlug. Damit hatte Sasuke nicht gerechnet. Tja, kleiner Bruder. Du warst leider zu unvorsichtig. Aber ich will auch nicht kämpfen. Nicht jetzt und nicht hier. Nicht da du für Orochimaru kämpfst. Ich schulterte Sasuke und wollte mich gerade auf den Weg machen als von hinten eine Stimme ertönte. "Lass meinen Schüler hier. Er gehört mir." Das war Orochimaru. Nein, ihm würde ich Sasuke nicht überlassen. "Kisame, erledige das und komm nach. Ich mach mich solange schonmal auf den Weg." Mit diesen Worten setzte ich mich in Bewegung. "DU BLEIBST HIER!." Tzz, Orochimaru. Orochimaru wollte mich aufhalten aber Kisame stellte sich ihm in den Weg. Kisame sah wütend aus. "Ich bin dein Gegner und nicht Itachi." Ich verschwand in den Wald und ließ Kisame das erledigen. Bald schon kam Kisame hinter mir her. "Orochimaru zog es nach einiger Zeit vor wieder in sein Versteck zu gehen um uns mit mehr Leuten zu folgen." "Ok, Kisame" Danach sprachen wir nichtmehr viel und machten uns auf den Weg nach Konoha. Genaugenommen nur in die nähere Umgebung von Konoha. Dort war unser Versteck. Man wundert sich vielleicht warum wir so nah an Konoha leben, aber hier vermutet uns keiner. Meiste Zeit waren wir aber auf Reisen. Kisame hatte den rechten Teil des Hauses für sich und ich den linken. Die beiden Teile waren sorgfältig voneinander getrennt. ** Ich ging in einen Raum auf meiner Seite und legte Sasuke auf ein Bett. Dann ging ich aus dem Raum, versiegelte ihn aber zur Sichterheit. Sasuke hatte eben seinen eigenen Kopf, da musste man vorsichtig sein. ******************************************************************************* Ich find das das nicht so gut ist, was daran liegt das ich nicht so gut schreibn kann. Ich wurde aber dazu genötigt, das online zu stellen. Also alle Drohbriefe an kerstin 92 der Rest an mich. Hier sind noch Outtakes, die ich online stellen wollte die aber nicht zur Story passten. * "Tzz, versuchs doch Dobe." "Tzz, ich bin kein Dobe." Ich ließ mich als Antwort nur zu einem "Tzz" herab. "Tzz, das ist typisch Itachi!" (Das tzz liegt also in der Familie. Das erklärt einiges.) ** Und jeder Teil hatte ein eigenes Bad und eine eigene Küche. Ich meine wer will schon ausversehen einem nackten Kisame im Bad begegnen. Auserdem will man doch auch ab und zu Fisch essen. Und das passt Kisame nicht. Warum auch immer. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Ich wachte auf. Wo war ich? Das letzte woran ich mich erinnern konnte war mein Bruder. Mein Bruder! Was war passiert. Wo bin ich überhaupt. Ich blickte mich um. Von draußen fiel das Mondlicht durch das Fenster und nahm dem Raum ein wenig seiner Dunkelheit. Unter dem Fenster, an dem keine Gardinen hingen, stand eine altmodische Komode. Ich versuchte aufzustehen. Meine Glieder waren noch taub von der Bewusstlosigkeit. Schließlich schaffte ich aufzustehen und ging auf die Komode zu. Ich öffnete die oberste Schublade und ich dah wohlgeordnete Kleider. Das waren doch die selben Klamotten wie damals als.. Diese Art von Kleidung trug er immernoch? Ich schloss die Schublade wieder und machte die zweite Schublade auf und zog sie gleichdaraufhin wieder zu. Hier war nur Unterwäsche drin. Ich griff nach der letzten Schublade und zog sie leicht gespannt auf. Was ich dann sah verwunderte mich. Konnte das sein?. Ich griffhinein und holte das Papier heraus. Dort waren mit kindlicher Hand zwei Personen gemalt. Ich und mein Bruder. Ich musste schmunzeln. Itachi, du hattest es all die Jahre aufgehoben? Ich legte es zurück in die Komode und schloss die Schublade.Danach sah ich mich weiter im Raum um. Der Raum war nur spärlich eingerichtet. An der Wand neben der Tür stand noch ein alter Schrank. Was sein Bruder wohl.. "Was mache ich denn hier?" fragte ich mich leise selbst und ging auf die Tür zu. Ich wollte nach dem Türgriff greifen, doch ich konnte nicht. War die Tür etwa versiegelt? Ich ging auf das Fenster zu, aber hier war es dasselbe. Mein Bruder hielt mich also gefangen. Ich setzte mich auf das Bett und dachte über einen Fluchtweg nach. Ich lag da und dachte nach. Wie konnte ich Sasuke das Unerklärliche nur erklären. Damals als... Wie konnte ich ihm das nur erklären. Er würde es nicht verstehen. Nicht nachdem ich das gesagt hatte. Aber Sasuke versteh doch. Ich musste das Dorf verlassen. Und du du solltest mir nicht folgen. Du solltest ein starker Ninja werden. Doch jetzt hat es dich zu Orochimaru verschlagen. Meine Hoffnungen wurden zerstört. Sasuke ich wollte das du nie so leiden musst wie ich damals. Doch Sasuke du hast viel mehr gelitten. Du hast gelitten weil du den Mord an dem gesamten Clan nicht nachvollziehen konntest. Ach Sasuke, hättest du sie mal hinter der Fasade gesehen. So grausam. Sie hatten mit dir dasselbe vor wie mit mir. Es hätte nichtmehr lange gedauert, dann hättest du das richtige Alter gehabt. Ich musste was unternehmen. Wenn schon nicht für mich, dann wenigstens für dich. Aber Sasuke würdest du das heute noch verstehen? Ich stand wieder auf. Ich wollte nicht schlafen und auserdem hatte ich das unbestimmte Gefühl, dass du früher aufgewacht warst als angenommen. Ich ging in Richtung deines Raumes. Wie konnte ich es dir erklären. Würdest du mir überhaupt zuhören? So wie ich dich behandelt hatte als wir uns das letzte mal sahen? Ich wollte das nicht und es tat weh dir Schmerzen zuzufügen. Doch du wärst meine Schwäche gewesen. Meine Feinde hätten dich für ihre Zwecke missbraucht. Deswegen solltest du stark werden. Nicht um mich zu töten, nein damit ich dir endlich alles sagen konnte. Damit du niemals für die Zwecke anderer missbraucht wirst. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich schon längst vor der Tür zu dem Zimmer in dem du warst stand. Ich löste das Siegel und öffnete die Tür, jederzeit auf einen Angriff vorbereitet. Doch du saßt da. Du saßt a und gucktest mich an. Dieser Blick so voller Hass. Ich wollte es nicht zugeben doch dieser Blick versetzte mir einen Stich. Doch dann sah ich noch etwas anderes in deinen Augen aufblitzen. Soetwas war früher öfter in deinem Blick gewesen. Doch in diesem Augenblick hatte ich nicht damit gerechnet. In deinen Augen blitze Bewunderung und auch Wiedersehensfreude. Doch diese verschwanden schnell wieder und du legtest wieder dein emotionslosen Blick auf. "Itachi, was willst du von mir?" Deine Stimme war dunkler als damals. Du warst unübersehbar älter geworden. Ich setzte zu einer Antwort an, doch dann sagte ich nichts. Ich fand die richtigen Worte einfach nicht. Ich wollte ihm alles erklären. Alles wegen damals. "Das du dich von Orochimaru fern hälst ", mehr bekam ich schlieslich nicht heraus. ***************************************************************************** Mittlerweile mag ich die Geschichte. Auch wenn mein Schreibstil nich wirklich gut ist ^^. Kapitel 3: 3.Kapitel -------------------- Ich verstand es nicht. Wieso konnte ich es Sasuke nicht sagen? Was war nur los mit mir.Sasuke, wieso machtest du es mir so schwer. So schwer in deine Augen zu sehen und einfach zu sagen was ich dir schon die ganze Zeit sagen wollte. "Sasuke, ich.."weiter kam ich nicht, denn Sasuke unterbrach mich"Halt die Klappe und lass uns nach drausen gehen. Ich will mit dir kämpfen." Ich gab ein leises kurzes Schmunzeln von mir, drehte mich dann aber Richtung Tür um und sagte:"OK, lass uns gehen." Ich ging zusammen mit Sasuke aus dem Haus und ein Stück weg. Als ich schlieslich stehen blieb nutzte Sasuke sofort die Gelegenheit und griff mich an. Ich blockte seinen von rechts kommenden Tritt ab und gleichdarauf seine Faust die versuchte noch einen Treffer zu landen. Sasuke sprang zurück und warf ein paar Kunai. Ich fing alle ab. Das war ja schon fast zu einfach. Sasuke was war nur mit dir los? Wieso warst du so schwach? Ich glaube, es war wohl doch am besten wenn ich dich trainierte. Ich find sofort damit an, indem ich mich auf ihn stürzte. Ich war viel zu schnell für ihn und konnte ein paar gute Treffer landen. Aber ich schraubte mein Tempo herunter und passte mich seinem an. Er schien verwundert, doch machte sich augenscheinlich keine weiteren Gedanken. Sein Sharingan war schon ganz gut entwickelt. Plötzlich sah ich wie er etwas freilies. Merkwürdige Zeichen wanderten über seinen gesamten Körper. Das musste wohl die Kraft von Orochimaru zu sein. Jetzt wurde es interessant. Was hatte Orochimaru ihm alles beigebracht? Wir kämpften eine weile doch Sasuke hatte immernoch keine Chance. Ich war fast schon entäuscht, als er sich veränderte. die Zeichen verschmolzen mit seiner Haut und er veränderte sich. Er bekam Ähnlichkeit mit einem Tier, ich wusste aber niocht genau welchem. Das war also die Kraft von Orochimaru. Jetzt wurde es schon schwerer. Doch nach einigen Minuten war klar, dass Sasuke immernoch keine Chance hatte. Orochimaru du hast ihm zuviel versprochen. Nach einer halben Stunde war Sasuke sehr erschöpft. Sein Chakra musste sich wohl dem Ende zu neigen. Da war es auch schon soweit. Sasuke verwandelte sich zurück und kippte um. Doch bevor er auf dem Boden aufprallen konnte, fing ich ihn ab. Ich brachte ihn zurück in den Raum. Ich legte ihn auf das Bett und setzte mich auf die Bettkante. Ich starte Sasuke an und dachte nach. Über die Vergangenheit. Sasuke. Was wäre wohl passiert, wenn unsere Eltern nicht so gewesen wären. Wenn wir einfach als normale Familie gelebt hätten. Sasuke es wurde Zeit für intensives Training. Vieleicht konnte ich dir währendessen die Wahrheit schonend näher bringen. Mit diesen Gedanken stand ich auf, ging aus dem Raum und legte mich schlafen. Am nächsten Morgen, ging ich erstmal zu Kisame rüber. Ich musste ihm sagen, dass ich imoment keine Zeit für Missionen habe und dass er das alleine erledigen solle. Kisame sah mich etwas verwundert an, aber stellte mir keine Fragen. Dies war eine stille Vereinbarung von uns. Niemand stellte dem anderen persönliche Gragen, oder hinterfragte etwas. Er nickte und er machte sich auch gleich auf den Weg. Ich ging zurück um Sasuke etwas zu essen zu bringen. Doch ich wusste, dass er es niemals annhemen würde wenn er wüsste, dass ich es ihm einfach dahingestellt habe. Ich schrieb einen Zettel dazu, auf dem stand:Tja, Sasuke du kannst auch verhungern. Aber wenn du nicht isst, hast du nicht die Kraft, die du brauchst um mich zu töten. Es ist deine Entscheidung. Ich wusste, dass er essen würde. Der Grund war einfach zu gut. Ich guckte Richtung Bett. Dort lag Sasuke und schlief friedlich. Seine Brust hebte und senkte sich gleichmäßig. Es war kaum zu glauben, dass mein kleiner Bruder schon so erwachsen wirkte. Aber ich wollte verschwunden sein bevor er aufwacht also ging ich aus dem Raum. Sasuke ich habe mich damals schon um dich gekümmert. Ich wusste, dass diese Zeit nicht lange anhalten würde, denn irgendwann würde etwas passieren, dass Sasuke wieder von hier wegbrachte. Es war nur die Frage wie lange es noch dauerte. Wie lange hatte ich Zeit Sasuke stärker wie Orochimaru werden zu lassen? Vieleicht war es auch besser, ihn wieder nach Konoha zu bringen. Bei mir war er schlecht aufgehoben. Ich konnte auch nicht ewig keine Missionen erledigen. Inzwichen war schon eine Stunde vergangen und ich beschloss nach Sasuke zu sehen. Er war wohl soweit fertig fürs Training. Obwohl es für ihn wohl immernoch ein richtiger Kampf war, mit dem Ziel mich zu töten. Ich öffnete die Zimmertür und Sasuke, stand da und wartete schon. Es ärgerte ihn bestimmt immer in diesem Raum gefangen zu sein, da ich ihn immer versiegelte wenn ich ihn verlies. Es lief genau wie gestern. Doch diesmal überausgabte sich Sasuke nicht. Er hörte rechtzeitig auf. Aber zum Laufen war er denoch zu schwach. Ich nahm meine Burderpflicht war und trug ihn -gegen seinen Willen- auf sein Zimmer. Es würde wohl noch einige Zeit so weitergehen. Wenn er sich erstmal beruhigt hatte, konnte ich anfangen, ihm Techniken beizubringen. Wenn er dass zulies. Ich sah noch wie er erschöpft einschlief und schloss die Zimmertür, nicht ohne sie wie immer zu versiegeln. --- naja, ich weiß ich kann das nicht so gut, aber naja was solls^^. das kapitel hat nicht viel spannendes aber das is halt so nich?hoffentlich vergraul ich nich die wenigen leser, ich hoffe es lassen sich ein paar wenige zu kommis herab. ich hab mir mühe gegeben mit dem kapitel^^ Hoffentlich geällt es euch wenigen lesern, denen ich auch gleich danken möchte das sie dass hier lesen^^ Kapitel 4: 4 ------------ Sasuke beruhigte sich erstaunlich schnell. Nach einigen Tagen versuchte ich das erste mal ihm eine Technik beizubringen. Er hatte wohl eingesehen, dass er so nicht weiterkam und hörte mir zu. Sasuke war erstaunlich schnell im Lernen. Es verging ein ganzes Jahr. In diesem einem Jahr machte Sasuke rasante Fortschritte. Mittlerweile konnte er es schon fast mit mir aufnehmen. Heute war es besonders schwierig gegen ihn zu gewinnen. Ich dachte ich hätte es doch geschafft, doch dann überraschte Sasuke mich. Er drückte mich zu Boden und hielt mir ein Kunai an den Hals. Sollte das schon das Ende sein? Doch Sasuke zögerte. Wieso zögerte er? "Sasuke, was ist los, warum zögerst du?" "Warum hast du sie getötet?", er überging meine Frage einfach. "Ich habe dich gehört. Itachi du redest im Schlaf." , ich zuckte zusammen. Er wusste also alles? Ich redete im Schlaf? "Itachi wieso hast du niemanden gesagt, dass sie dich geschlagen haben? Und wieso hast du dich erst so spät gewehrt?" "Sasuke, sie haben mir angedroht, dass dir etwas passiert, wenn ich rede. Doch dann kamst du in das Alter. Ich habe sie belauscht. Sie wollten dich auch Schlagen, doch nicht nur das, sie meinten du wärst unnütz und wollten dich wegschicken. Das war der eigendliche Grund." "Aber Itachi, warum hast du mir das nicht gesagt?" "Ach Sasuke, du warst so klein. Ich musste doch aus dem Dorf fliehen. Ich hätte dich nicht mitnehmen können. Doch wenn du es gewusst hättest, dann wärst du mir gefolgt. So hoffte ich, dass du stattdessen härter trainierst um stärker zu werden. Doch du gingst zu Orochimaru. Das konnte ich nicht zulassen" , ich blickte zur Seite. Plötzlich sürte ich wie das Kunai sich von meinem Hals löste. Und dann spürte ich etwas Nasses, dass auf mein Gesicht tropfte. Es waren Tränen. Sasuke weinte. Er lies seinen Kopf auf meine Brust sinken und ich hielt ihn einfach nur im Arm. So wie Geschwister, das halt taten. Und ich tröstete ihn. "Aber Itachi, wir müssen nach Konoha, wir müssen mit Tsunade reden. Ich muss wieder nach Konoha und zwar mit dir!" Ich blickte in seine feuchten Augen und in dem Moment bekam ich so etwas wie Hoffnung. Gleichzeitig wusste ich, dass nur eine geringe Chance bestand, dass das wirklich funktionierte. Doch konnte ich jetzt noch zurück? Ich blickte ein weiteres Mal in Sasukes Augen. Ich konnte einfach nicht wiedersprechen. "Ok, Sasuke, probieren wirs." Hatte ich eben wirklich zugestimmt? Ich wusste, dass eine Menge Arbeit auf uns zu kam. Und da war noch etwas was mir Sorgen bereitete. Orochimaru. Er würde nicht davor zurückscheuen Konoha anzugreifen. Wir mussten die Leute in Konoha auch warnen. Wann würde das alles ein Ende haben? Sasuke und ich würden nach Konoha gehen. Es war also beschlossene Sache. Wir gingen diesmal auserordentlich früh zum Haus zurück. Wir packten das nötigste ein. Doch dann fiel mir etwas ein, und ich ging in Sasukes Zimmer. Ich sah etwas auf der Komode liegen und kam näher. Sasuke hatte es also gefunden. Das Bild aus der untersten Schublade. Ob es wohl dazubeigetragen hatte, dass Sasuke sich die Zeit genommen hatte, meinen im Schlaf gemurmelten Worten zu lauschen? Es war kaum zu glauben. Ein Jahr war Sasuke nun schon hier. Und seine Anwesenheit hatte irgendetwas verändert. Jetzt war ich also kurz davor wieder nach Konoha zurückzukehren. Das sich alles so verändern würde war kaum zu glauben. Doch ich wusste, dass da noch irgendetwas kommen musste. Irgendetwas würde noch passieren. So einfach war es nicht. Denn da war nicht nur Orochimaru, sondern auch die Akazuki. Schlieslich waren ich und Sasuke so weit und machten uns auf den Weg in das Nahe gelegene Dorf. Es war schon ziemlich dunkel. Schlieslich erreichten wir den Ausgang. Ab jetzt wurde es erstmal gefährlich. Wir mussten durch das ganze Dorf bis zu dem großen, roten Gebäude in dem der Hokage ansäßig war. Würden wir es schaffen, und wenn ja würde Tsunade zulassen, das wir wieder ins Dorf kamen? Ich dachte an Tsunade, eine von den drei Sannin und ihre übermenschliche Stärke. Das würde ein gefährliches Unterfangen werden. --- es geht weiter ^^ naja ich weiß schon was passiert ich musses nurnoch niederschreiben also ^^ kein selbstmitleid über meinen miesen schreibstil diesmal^^ ich hoffe es gefällt euch und ihr seid schön gespannt Kapitel 5: 5.Kapitel -------------------- Das war verrückt. Sich einfach in ein Ninjadorf einschleichen und das alles für Sasuke? Was ging nur in meinem Kopf vor. Aber jetzt konnte ich keinen Rückzieher machen. Nicht das ich Probleme gehabt hätte, durch das Dorf zu kommen. Aber ich durfte ja niemand verletzten oder gar töten. Schlieslich wollten wir ja wieder ins Dorf aufgenommen werden. Jetzt fragt man sich wahrscheinlich warum. Doch dort waren wir sicher vor Orochimaru. Und dort waren Sasukes Freunde. Für ihn war das wahrscheinlich kein Grund, für mich aber schon. Er würde es wahrscheinlich nicht verstehen, aber er braucht sie. Aber ich will bei Sasuke bleiben. Deshalb muss ich auch wieder ins Dorf aufgenommen werden. Da war auch schon der Eingang von Konoha. Wir blieben stehen, schauten uns tief in die Augen und dann ging es schon los. Wir sahen aus wie vermummte Reisende. Ich hoffe wir würden so hier durch kommen. Wir verloren keine Zeit und machten uns auf den schnellsten Weg zum Büro des Hokage. Konoha hatte sich verändert seit ich das letzte mal hier war. Mir kam es wie eine Reise in die Vergangenheit vor. In eine Zeit in der noch alles in Ordnung war. Eine Zeit in der wir beide noch friedlich hier in diesem Dorf gelebt hatten. Ich hoffe der Hokage lässt uns gewähren, denn wenn nicht, weiß ich nicht was wir machen sollen. Doch selbst wenn, sicher sind wir erst wenn Orochimaru auser Gefecht gesetzt ist. Doch Orochimaru ist stark Da kommt auch schon das rote Gebäude in Sicht. Ich kann kaum glauben, dass wir wirklich ohne Probleme so weit gekommen sind, doch ich bin mir sicher die Probleme fangen erst an. Und wie aufs Stichwort höre ich eine Stimme die sagt: "Die beiden abtrünnigen Uchiha-Geschwister, welch seltener Besuch. Was wollt ihr hier?" Sasuke erkannte die Stimme sofort. Ich brauchte ein bisschen doch dann war ich mir sicher. Die Stimme war die von Kakashi Hatake dem berühmten Kopier-Ninja. Ich überlegte und entschied mich für die Wahrheit. Es wäre schlecht ein Risiko einzugehen. Es war schon spät am Abend. Tsunade saß noch immer in ihrem Büro und erledigte Bürokram. Nunja sie sollte Bürokram erledigen, doch sie schlief lieber ein bisschen. Plötzlich aber fuhr sie hoch, da war ein Geräusch gewesen. Ein Klopfen. Jetzt erkannte sie auch von wo. Es war jemand der ans Fenster klopfte. Sie blickte nach draußen und erkannte schließlich Kakashi. Sofort machte sie das Fenster auf. Als erstes murrte sie ziemlich schlecht gelaunt:Was willst du hier, noch dazu so spät?" "Nun, ich glaube das wird sich gleich selbst erklären." Vorsichtshalber trat er ein paar Schritte zurück, doch bevor Tsunade etwas sagen konnte, kamen schon die beiden Uchihas in das Büro des Hokage. Itachi konnte immernoch nicht glauben was vor ein paar Minuten geschehen war. Er hatte Kakashi sein Anliegen erklärt. Doch statt die beiden anzugreifen, hatte er ihnen vorgeschlagen zu helfen. Itachi konnte sich das nicht erklären, doch letztendlich war es unwichtig warum Kakashi sich dazu entschied den beiden zu helfen. Nun standen sie hier. Nebeneinander. Gegen über von Tsunade. Ich unterbrach die Stille indem ich unser Anliegen erklärte:"Tsunade, ich und mein Bruder, bitten darum wieder in das Dorf aufgenommen zu werden. Ich weiß, wir sind abtrünnige Ninjas und das wir nicht viel erwarten können. Doch wir werden uns auch unter Bewachung stellen lassen. Dazu muss ich aber leider noch sagen, das Orochimaru hinter uns her ist. Wenn wir hier bleiben bedeutet das auch Gefahr für Konoha." Ich glaubte in diesem Moment nicht das wir wirklich eine Chance hatten wieder ins Dorf aufgenommen zu werden. Ich sah zur Seite und merkte, dass Sasuke sichtlich nervös war. Tsunades Antwort würde sein und mein Schicksal entscheiden. Es war nicht so, dass wir beide keine Chance gegen Orochimaru hätten. Doch wir wären zahlenmäßig im Nachteil. Und das würde uns zum Verhängnis werden. Wir hatten nur diese eine Chance. Tsunade schien zu überlegen. Als Hogake hätte sie in diesem Moment eigentlich die Pflicht gehabt uns sofort auszuliefern. Doch sie überlegte. Gerade als sie uns ihre Entscheidung mitteilen wollte, klopfte es und jemand trat ein. Sasuke erschrak sichtbar. Scheinbar kannte er sie. Da hörte man auch schon Tsunades Stimme:"Sakura"Hm. Sakura, Sasuke hatte von ihr erzählt. Sie war in seinem Team deswegen war er so erschreckt. Man sah deutlich den Schrecken in Sakuras Gesicht. Doch anstatt anzugreifen oder zu flüchten, oder sonstwie etwas wegen der Nuke-Nin zu tun, sah man einfach nur Freude auf ihrem Gesicht. Ja, Freude. Bessergesagt Wiedersehensfreude. Sie rannte auf Sasuke zu, nicht etwa um ihn zu attackieren, nein, sie warf sich ihm einfach nur um den Hals und murmelte Worte wie:"Du bist wieder da, Sasuke ist alles in Ordnung?" Dann merkte sie was sie tat und ließ Sasuke los. Dieser hatte einen überraschten Gesichtsausdruck. Doch dann sah sie mich und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Dann sah sie abwechselnd auf mich und Sasuke, ungläubig ob das hier ein Traum war oder nicht. Schlieslich fragte sie mit ungläubigem Gesichtsausdruck zu Tsunade: "Was zur Hölle?? Wieso.." Mehr brachte sie auch nicht mehr raus. "Sakura, die beiden hier wollen wieder in die Dorfgemeinschaft aufgenommen werden, was meinst du dazu?" Verwundert sah ich zu Sakura und Tsunade herüber. Auch Sasuke wunderte sich. Warum fragte Tsunade Sakura um Rat? Tsunade deutete unsere Gesichter richtig und erklärte uns, dass Sakura ihre 2.Assistentin sei und Shizune öfters entlastete. "Also Sakura, was meinst du", fragte sie nachdem sie ihr die ganze Geschichte erzählt hatte,"können wir ihnen vertrauen?" Sakura überlegte ein bisschen und schien abzuwägen ob wir eine zu große Gefahr wären. Schlieslich sagte sie: "Ich verbürge mich für die beiden. Wenn die beiden dem Dorf schaden, kann man mich dafür verantwortlich machen. Aber ich vertraue Sasuke. Und Sasuke vertraut Itachi anscheinend. Also wird er wohl keine Gefahr dastellen. Die Sache mit Orochimaru stellt ein Problem dar. Doch, troz des Risikos das genau deswegen ihre Bitte abgeschlagen wird, haben sie uns gewarnt." "Ok, Sakura. Ich vertraue dir. Ich weiß, dass die meisten Itachi garnichtgern wiedersehen werden, doch ich werde mich mit einer Rede an die Dorfbewohner richten." Ich und Sasuke schauten uns mit sichtlicher Erleichterung an. Doch würden uns die Dorfbewohner aktzeptieren? All unsere Fragen würden sich am nächsten Tag klären. Doch bis dahin dauerte es noch einige Stunden. Sakura wollte die Zeit nutzen. Sie meinte zu Sasuke, ob er wohl mitkommen wollte um Naruto besuchen zu gehen? Er schien überrascht willigte aber ein. Die beiden gingen los um Naruto einen Besuch abzustatten. Ich blieb besser hier. Ich hatte das Gefühl, dass ich nur stören würde. Doch Sasuke bedeutete mir, dass ich besser mitkommen sollte. Ich verstand zwar nicht wieso, folgte ihm aber. Nun sind wir also auf dem Weg zu Naruto. Alles was ich von Naruto wusste, war das er ein ziemlicher Chaos-Ninja ist und das er der Jinchuuriki ist. Ich war bei dem Kamp damals noch zu jung um selbst mitzukämpfen. Und durch das Verbot des Hokage. Hatte ich erst von Sasuke vor kurzem erfahren wer der Jinchuuriki ist. Wir gingen um die Ecke und die beiden bedeuteten mir das er dort wohnte. Wir beschlossen ihn etwas unsanft zu wecken. Und stürmten lautstark in sein Zimmer. Doch Naruto schlief seelenruhig weiter. Schlieslich ging Sakura zu ihm und schlug ihm auf den Kopf. Davon wäre jeder aufgewacht. Naruto setzte sich schlaftrunken auf, schaute sich um und murmelte:"Sakura,was ..." als sein Blick plötzlich bei mir und meinem Bruder hängen blieb. Er rieb sich mehrmals durch die Augen und sprang plötzlich auf und fiel Sasuke, wie Sakura vorher, um den Hals. Doch er bemerkte viel schneller als Sakura was er da genau tat und lies fast sofort wieder los. Dann wanderte sein Blick ungläubig zwischen mir und Sasuke hin und her. Schlieslich handelte er so wie keiner es erwartet hätte. Er fragte:"Seit ihr wieder im Dorf?" Sichtlich verwirrt schauten wir ihn alle drei an. Wir hatten alle damit gerechnet, dass er erstmal auf Itachi losgeht oder so. Schlieslich meinte er:"Ich hab euch am Dorfeingang gesehen, dachte aber ich bilde mir das nur ein." Ich war ein bisscvhen beeindruckt von dem Jungen, ließ mir aber nichts anmerken. Er hatte uns also bemerkt. Was für eine Leistung. Doch bald ging schon die Sonne auf und wir mussten uns beeilen um zurück zum Büro des Hokage zu kommen. Jetzt würde sich entscheiden, wie die Dorfgemeinschaft uns aufnahm. --- Entschuldigung das es so lange gedauert hat bis es weiterging^^ Kapitel 6: 6.Kapitel -------------------- Jetzt war es soweit. Wir standen neben dem Hokagen und unter uns versammelte sich die Dorfgemeinschaft. Würde es wirklich so einfach werden? Hatten wir es wirklich schon so weit geschafft? Ich schaute mich ungläubig um. Von unten trafen mich misstrauische Blicke. Als sich schlieslich anscheinend das ganze Dorf zusammengefunden hatte, bedeutete Tsunade mit einer Handbewegung Stille. Als schlieslich alle still waren, fing sie an zu sprechen: "Liebe Dorfgemeinschaft! Ich bin hier um euch an einer Entscheidung die unser Dorf betrifft teilhaben zu haben. Wie ihr seht haben sich zwei Abtrünnige, Sasuke und Itachi Uchiha bei uns eingefunden, mit der Bitte wieder in das Dorf aufgenommen zu werden. Viele erinnern sich noch an die beiden. Wobei die meisten sich wohl eher für Sasuke und gegen Itachi aussprechen würden, doch Itachi hat sich verändert. Er hat nicht nur seinen Bruder von Orochimaru befreit, er ist auch gekommen um uns zu warnen, denn Orochimaru hat vor das Dorf zu vernichten. Wäre Itachi nicht gewesen hätten wir keine Chance uns vorzubereiten. Und wir hätten wahrscheinlich gegen Sasuke kämpfen müssen, so aber stehen 2 Uchihas, mit ihrem mächtigen Bluterbe auf unserer Seite und wollen uns helfen. Also frage ich euch alle, wollt ihr die beiden wieder ins Dorf aufnehmen?" Begeisterte Jubelstürme brachen aus, die Hokage hatte mit ihrer Ansprache alle bewegt. Ich konnte es nicht fassen, nach all den Jahren, war ich wieder hier. Ich hatte diesem Ort den Rücken zugekehrt und im einen seiner mächtigsten Clans genommen. Und ebendieses Dorf nahm mich jetzt mit offenen Armen wieder auf, schenkte mir sein Vertrauen. Ich würde alles zur Sicherheit dieses Dorfes tun. Für die Sicherheit der Bewohner. Ich schaute zu Sasuke. Er schaute etwas ungläubig, doch auch er schien froh, dass es nun so gekommen war. Schlieslich überreichte Tsunade ihnen beiden neue Stirnbänder. Doch sie beide wussten, dass sie sich nicht ausruhen konnten. Orochimaru lauerte wie ein dunkler Schatten, der alles verschlingt, hinter ihnen. Er war da auch wenn man ihn nicht sehen konnte, er war immer da. Er lauerte immer hinter ihnen und wenn sie ihm nichts entgegenbrachten, konnten sie sich nie ausruhen, mussten immer wachsam sein. Doch wer wollte schon so ein Leben führen? Ein Leben auf der Flucht, Orochimaru immer im Nacken. Doch allein hätten die beiden keine Chance gehabt. Aber nun, da Konoha sie akzeptierte, nun hatten sie eine Chance. Eine Chance Orochimaru für immer loszuwerden. Eine Chance Orochimaru zu töten und seine Streitmacht zu zerschlagen. Nicht, dass Itachi schwächer als Orochimaru wäre, doch zu zweit hätten sie sich nie durch seine Dienerschaft schlagen können, und selbst wenn sie das geschafft hätten, wären sie zu ausgepowert gewesen um noch gegen Orochimaru zu bestehen. Nun war aber die Vernichtung Orochimarus in greifbarer Nähe. Doch einfach würde es nicht werden, denn Orochimaru konnte Menschen gut manipulieren und hatte so schon eine ganze Menge an treuen Untergebenen gewonnen. Wer wusste schon, ob Orochimaru nicht auch hier in diesem Dorf seine Untergebenen hatte? Die ihm Konohas Pläne offenlegen würden? Vielleicht lief alles genau nach Orochimarus Plan ab? Doch er hatte bestimmt nicht damit gerechnet, dass wir uns an das Dorf wenden würden. Wir hatten vielleicht seine Pläne durchkreuzt. Doch wie lange würde das Glück noch auf ihrer Seite stehen? Diese Frage stellte ich mir noch als wir auf dem Weg zu Sasukes alter Wohnung, die dank Sakura nicht leergeräumt wurde als Sasuke verschwand. Es war schon ziemlich spät, denn Sakura wollte uns umbedingt in der Stadt herumführen und Sasuke und speziell mir zu zeigen wie sich die Stadt seit unserer Abwesenheit verändert hatte. Schlieslich waren wir an einer Kreuzung und Sakura verabschiedete sich. Ehrlich gesagt war ich ein wenig erleichtert, dass sie endlich weg war. Sie war ein wenig "stressig". Eine Strasse weiter wohnte auch schon Sasuke und ich vermutete stark, dass Sakura einen Umweg genommen hatte. Als wir in Sasukes Zimmer ankamen waren wir schlieslich doch etwas überrascht. Wir hatten uns auf ein staubiges, dreckiges Zimmer eingestellt, doch anders als erwartet, war der Raum blitzblank und durch das leicht geöffnete Fenster wehte ein frischer Hauch herein. Es sah so aus als hatte jemand hier regelmäßig geputzt und auch hier vermutete ich stark, dass die Haruno ihre Finger im Spiel gehabt hatte. Sasuke und ich beschlossen uns ein wenig auszuruhen und vereinbarten noch für morgen, bei der Hokage vorbeizuschauen um eventuelle Arbeiten und Aufträge entgegenzunehmen und falls nichts für sie geplant war zu trainieren. Erschöpft von den Strapazen der letzten Tage schlief ich recht schnell ein und auch Sasuke blieb nicht lange wach. Der nächste Tag brach an. Ich wachte auf und stand auch sogleich auf. Heute war unser erster Tag als normale Dorfbewohner. Ich schaute mich um und sah, dass auch Sasuke gerade aufgestanden war. Wir machten uns deshalb auch bald auf den Weg zur Hokage. Dort angekommen teilte uns die Hokage mit, dass wir uns mit den gleichaltrigen von Sasuke treffen sollten und diese trainieren. Uns wurde gesagt wo das Treffen vereinbart war. Sasuke und ich verschwendeten daraufhin keine weitere Zeit und machten uns auf den Weg zum Trainingsplatz. Dort standen 10 Personen. Sasuke erkannte sie anscheinend wieder, doch mir waren sie fremd. Doch Sakura, die auch da war, dachte daran und begann mir die einzelnen Personen vorzustellen. "Das da hinten ist Neji. Daneben steht Tenten. Da hinten die Person die gerade trainiert ist Rock Lee. Hier vorne haben wir Ino. Direkt neben ihr steht Choji und neben Choji steht Shikamaru. Dort hinten rechts stehen Hinata und Kiba zusammen mit Akamaru. Und etwas abseits steht noch Shino. Also sind wir vollständig, naja fast eine Person fehlt noch." "Guuuuuuuuuuuteeeeeeeeeen MOOOOOOOOOORGGGGGGGGGEEEEEEEEEN!" "Wenn man vom Teufel spricht... Naruto du bist zu spät!" Doch da wir nun vollzählig waren konnte das Training beginnen. Ich und Sasuke hatten auf dem Weg hierher abgemacht, nach und nach Einzelkämpfe gegen jeden zu führen. Die Kämpfe würden zeigen was genau noch trainiert werden musste. ------------ Verzeiht mir dass ich euch immer solange warten lasse! Aber manchmal hab ich Schreibfluss und es kommt ein neues Kapitel zustande oder ich schliese es ab. Naja aber ich muss mich bedanken, dass soviele die Fanfic weiterverfolgen. Und neue Kommis ermuntern mich immer weiterzumachen also danke! Besonderen dank diesmal an Deidara-Tomoki, kerstin92, Tiegerauge, Killercherry, HakuXIII naruto_sasuke93 Ihr habt mich ermuntert weiterzuschreiben^^ die andern zwar auch aber ihr seid meistens schuld dass ich mich endlich an ein neues kapitel setze so ist diesmal naruto_sasuke93 auslöser für ein neues kapitel. durch ein neues kommentar bin ich drauf gekommen dass ich weiterschreiben sollte und diesess kommentar war von naruto_sasuke93^^ nunja genug von mir. nurnoch eine bitte: VERZEIHT MIR DASS ICH EUCH IMMER SO WARTEN LASSE! Kapitel 7: 7.Kapitel -------------------- Als erstes stand ein Kampf von Sasuke gegen Naruto an. Anders war es nicht gegangen, da Naruto immer gemotzt hatte wenn nicht er der Gegner von Sasuke war. Der Kampf fing an und keiner von beiden fackelte lang. Naruto startete mit einem Faustschlag, dem Sasuke aber mit Leichtigkeit auswich. Naruto wollte mit seiner zweiten Faust nachsetzen, doch auch hier versagte er. Sasuke fing die Faust ab und schleuderte Naruto gegen einen nahen Felsen. Die Wucht des Aufpralls wurde einem erst bewusst als man sah wie der Fels zersplitterte. Ja, Sasuke war nicht schwach. Doch Naruto war zäh, er stand auf und taumelte kurz, doch dann setzte er sein Kage Bunshin no Jutsu ein und erschuff eine Menge Doppelgänger von sich. Doch auch diese hielten sich nicht lang, doch als nur noch ein Naruto dort stand und Sasuke ihm in den Magen schlug verpuffte auch dieser. Sasuke lies sich durch diesen Umstand kurz ablenken doch auch als Naruto sein Versteck preisgab um Sasuke von unten mit der Faust zu erwichen, er hatte sich in einen Stein verwandelt, konnte Sasuke den Angriff blocken. Schlieslich schleuderte er ihn wieder gegen einen in der Nähe stehenden Felsen. Diesmal blieb Naruto liegen. Doch plötzlich spürten wir alle ein enormes Chakra. Das Chakra des Neunschwänzigen! Naruto war in rotes Chakra gehüllt, das die Form eines Fuchses hatte. Jetzt wurde es ernst. Das sah auch Sasuke ein und aktivierte sein Sharingan. Daraufhin entbrannte ein heftiger Kampf zwischen beiden und wir anderen zogen uns lieber weiter zurück. Durch die Wucht des Kampfes war die Umgebung total zerstört. Schlieslich stürmten sie mit einem Rasengan und einem Chidori aufeinander zu. Sie prallten aufeinander und die Wucht der Explosion schleuderte beide weit weg. Doch beide waren schnell wieder auf den Beinen und stoben aufeinander zu. Plötzlich war alles still. Sasuke stand Naruto gegenüber, doch keiner bewegte sich. Zwischen ihnen stand ich. Ich hielt Naruto mit meiner Hand im Nacken und er wehrte sich heftig. Meinen Zeigefinger hielt ich an Sasukes Stirn, das genügte um ihn zum Aufhören zu bewegen. Schlieslich wendete ich mich ausschlieslich Naruto zu. Ein paar Fingerzeichen später schlief der Fuchs alias Naruto friedlich. Auch als Fuchs war er sehr Genjutsu anfällig. Klar, dass wir das trainieren mussten. Jetzt da wir Naruto auser Gefecht gesetzt hatten, war es Zeit noch mit den anderen zu kämpfen um für jeden ein individuelles Training zusammenzustellen. Nach ein paar Stunden und anstrengenden Kämpfen hatten wir unsere Daten. Nun verabschiedeten wir uns von ihnen um das Training zusammenzustellen. Auch das ging ziemlich schnell und so konnten wir schon am nächsten Tag mit dem Training beginnen. Doch das Traing sollte früher enden als geplant. Schon ein paar Tage nach Start des Trainings, wurde bekannt, das Orochimaru mit einer riesigen Armee auf Konoha zumarschiert und das sie höchstens noch einen halben Tag entfernt waren. Jetzt war keine Zeit mehr für Training. Wir mussten uns alle auf den Kampf vorbereiten. Auf den Strassen war inzwischen viel los. Neben den Konoha-Ninja liefen auch viele Suna-Ninja durch die Strassen. Es lag Spannung in der Luft. Ich und Sasuke nutzen die verbleibende Zeit um uns auszuruhen. Schlieslich war es soweit und ein großer Teil der Ninja zog los um die Armee schon in den Wäldern zu bekämpfen. Auch ich und Sasuke waren unter ihnen. Schlieslich war es soweit und die beiden Armeen standen sich gegenüber. "Orochimaru dieser Feigling, lässt andere kämpfen und schaut aus dem Hintergrund zu." zischte Sasuke mir zu und er hatte Recht Orochimaru war nirgends zu sehen. Plötzlich stürmten die Sound-Ninjas auf uns zu. Es ging los! ------ Sorry es ist ein kurzes Kapitel, aber dafür wird das nächste Kapitel extra lang versprochen! Und ich beeil mich auch... ich versuchs wenigstens^^ Diesmal gings ja auch schneller als sonst xD Danke für die tollen Kommis und ich bin froh das ihr mir verzeiht Ich möchte mich bei meinen Stammlesern bedanken ihr ermuntert einen immer weiterzuschreiben Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)