Truelove! von YcreekG (Sasuke x Naruto) ================================================================================ Kapitel 1: Abschied fällt schwer -------------------------------- Es war gerade ein neuer Tag angebrochen, die Sonne bewegte sich langsam den Horizont entlang, als man bereits ein lautes und metallisch klingendes Scheppern durch die morgendliche Stille vernehmen konnte. "Wähhh... Och nee... nicht schon wieder!", krächzte Naruto mit verschlafenen Stimme, als er nur noch die Batterien seines Weckers in seinen Händen hielt. Diese hatte er seinem morgendlichen Weckdienst entnommen und diesen dann über seine Schulter nach hinten befördert in der Absicht ihn auf seinen Nachttisch zu platzieren, was ihm laut dem entstandenen Geräusch wahrlich missglückt war. Langsam öffnete er die bleischweren Lider, drehte sich im Bett herum und warf einen Blick an die Wand. Ohne jede Verwunderung stellte er fest, dass sein Wecker in großen Trümmern und kleinen Einzelteilen am Boden lag, sich über diesen erstreckte und mit seinem feuerroten Lack der weißen Wand einige schön unförmige Zeichnungen hinterlassen hatte. "Egal.", seufzte er nur auf und erhob sich aus dem Bett, streckte seine müden Glieder und gähnte ausgiebig. "Heute ist es soweit... heute zieht Sakura um...", murmelte er zu sich selbst und starrte eine Zeit lang stumm vor sich hin, ehe er aufsprang und sich energisch durch die zerzausten Haare fuhr. "Neeeiiinnn!!! Das will ich nicht, echt jetzt!", rief er frustriert aus und stampfte mit dem Fuß auf. Doch dann beruhigte er sich und trat zu dem Stuhl herüber auf dem er immer seine Kleidung abzulegen pflegte. Traurig und mit einer gewissen Spur von Wehmut in seinem Herzen legte er seinen orangenen Overall an, nahm sich auch seine Schlafmütze vom Kopf und ging dann ins Bad um sich dort einmal das Gesicht zu waschen und seine Haare zu ordnen oder dies zumindest zu versuchen. Es dauerte seine Zeit bis er all seine Sachen beisammen hatte und auch sein für ihn so typisches Lächeln so saß wie es sollte. Doch schließlich öffnete er die Wohnungstür und trat hinaus. Mit einem leisen Klicken schloss sich die dunkle Tür wieder hinter ihm und seine Schritte verklangen allmählich im dunklen Hausflur. Zur selben Zeit erwachte der junge Chounin Sasuke Uchiha durch das nervtötende und lang anhaltende Geräusch seines verrosteten Weckers, den er mit einem entnervten Schnauben bedachte, ehe er sich aufrichtete und ihn ausschaltete. "Nicht schon wieder morgen...", brummte er und fuhr sich durch die Haare, schlug die Decke zurück und schwang die langen Beine über die Bettkante. "Und heute muss ich auch noch Sakura verabschieden, gerade zu dem Zeitpunkt wo ich angefangen habe sie zu mögen." Nun erhob sich Sasuke von seiner Matratze und trat zu seinem Schrank herüber, dem er einige Kleidungsstücke entnahm, die er sich überwarf, ehe er sich im Bad zurecht machte. Abschätzend betrachtete er sich im Spiegel und stellte dabei fest, dass er sich vorwiegend in dunkle Farben hüllte und dass ihn das Wappen seines Clans überallhin folgte. Er nickte sich bestätigend zu und stellte mit einem grimmigen Lächeln fest, dass der Abschied von Sakura auch eine gute Seite hatte. Denn so hätte er die Chance sich Naruto ein wenig zu nähern und sich somit der Erfüllung einer seiner Träume zu nähern. Der erste Traum war die Rache an seinem ihm verhassten Bruder Itachi und sein zweiter Traum war... Naruto. Und mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zu Sakura. ** Auf seinem Weg in Richtung Sakura traf Naruto auf seinen Freund und ehemaligen Teamkollegen Sasuke, den er zuerst begleitete. Sie sprachen einige unwesentliche Dinge und schon bald verebbte das Gespräch, da Sasuke eher wortkarg daher kam und sich zu kaum einer längeren Antwort hinreißen ließ. "Hey, Sasuke! Sag mal... wie findest du es das Sakura umzieht?", fragte Naruto schließlich in die Stille hinein und vergrub seine Hände in den Taschen. Entnervt rollte Sasuke mit den Augen. Warum nur musste Naruto nur schon wieder mit diesem Thema anfangen? "Pah! Als ob mich das irgendwie interessierte... Baka!" "Man, nun sei doch nicht immer so...", schmollte Naruto und warf Sasuke einen Blick von der Seite her zu. Doch schon hatten sie das Haus der Harunos erreicht und wenigstens bei dem Abschied ihrer gemeinsamen Freundin wollte Naruto keinen Streit mit Sasuke anfangen. Sakura kam in diesem Moment aus dem Haus und entdeckte die beiden, begann beinahe augenblicklich zu strahlen. "Hallo, ihr zwei!", begrüßte sie die beiden Jungen. "Hi.", kam es leise von Sasuke, während es sich Naruto es sich nicht nehmen ließ heulend an Sakuras Kimonoärmel zu hängen. "Ach, Naruto, jetzt stell dich doch nicht so an! Sonst fang ich nachher auch noch an zu weinen!", schimpfte Sakura, doch der Ernst fehlte dabei und sie sah milde lächelnd auf Naruto herab, strich ihm in einer mütterlichen Geste über den Kopf. Doch dann wurden sie von ihren Eltern zu sich gewunken und so verabschiedete sie sich von ihren beiden Freunden und stieg dann in den Umzugswagen. "Auf Wiedersehen Sakura!", schrie Naruto heulend ihr hinterher. "Ciao", sagte Sasuke, mehr als Reflex denn wirklich beabsichtigt. Doch gleichzeitig konnte er seinen Blick nicht von Naruto wenden und zum wiederholten Male fiel ihm auf wie süß er seinen Freund doch fand, besonders wenn dieser weinte. Verdutzt war der junge Chounin allerdings als sich sein Freund heulend in seine Arme warf. "Oi, Baka!", murrte er leise, "Gehen wir nach Hause." Sasuke hatte es sich nicht nehmen lassen Naruto anzubieten bei ihm einzuziehen, da er nun nach Sakuras Umzug auf der Straße stand. Und so führte er seinen Freund zu seinem zukünftigen zu Hause, wobei auch er an Sakuras Umzug schwer zu nagen hatte, auch wenn er es sich eigentlich nicht eingestehen wollte. ~~~ nächstes Kapitel: Die erste Nacht bei Sasuke Kapitel 2: Die erste Nacht bei Sasuke ------------------------------------- "Komm schon, Baka, geh mal was schneller", rief Sasuke zu Naruto hinter ihm. "Ich komm ja schon, man sehe ich aus wie ein D-zug?! und wie oft denn noch, nenn mich nicht so", schmollte Naruto und rannte zu Sasuke vor, um nicht allein zu gehen. "Ähm.... Sasukee?", fragte Naruto, als sie bereits das Uchiha Gelände betraten. "Was?", gab Sasuke zurück. "Da.... Danke schön , dass ich jetzt bei dir wohnen darf, das ist wirklich sehr nett von dir, hätte sonst nicht gewusst wohin ich gehen sollte", gerade als er fertig gesprochen hatte umarmte Naruto, Sasuke. Die Zeit schien für den jungen Uchiha stehen zu bleiben. // was macht Naruto da?! Mein Herz Rast so sehr das ich glauben könnte, es zerspringt. Naruto hör auf sonst kann ich für nichts Garantieren// Als Naruto den Uchiha loslässt wird dieser Rot und will gerade weiter gehen, als ihm auffällt das er bereits an der Tür angekommen ist. "Wow, und hier wohnst du ganz alleine?", staunte Naruto als er das Anwesen sah. Über Naruto erstreckte sich die volle Pracht der alten Japanischen Bauweise, die äußeren Wände waren aus Holz und die Räume innen wurden mit schön verzierten Papierwänden getrennt. Das Hauptgebäude wirkte sehr alt, gespenstig und rustikal. "Ich zeig dir jetzt das Haus und unser Zimmer und ja wir haben ein gemeinsames Zimmer!" sagte der blauhaarige direkt, noch bevor Naruto den Mund richtig geöffnet hatte. Als Sasuke mit der Rundtour fertig war, sagte Naruto "Und jetzt ein schönes heißes Bad, okay?" "Mir doch egal!", sagte Sasuke gleichgültig, mit einem kleinen bisschen Sarkasmus in der Stimme. "Du Sasuke?? ähm..... badest du mit mir?", fragte der Blondschopf ein wenig errötet. "Öhm...", Sasuke war sprachlos. // was soll das denn jetzt, Naruto du...// "Bitte Sasu, bitte ich mag es nicht allein zu baden, außerdem hat Iruka auch immer mit mir gebadet", sagte Naruto und schaute verlegen zu Boden. "na gut ... Baka", sagte Sasuke äußerlich lässig, allerdings Innerlich feierte Sasuke, das Naruto ihn um so etwas gebeten hatte. // super vielleicht kann ich ihm so meine Liebe gestehen, aber was mach ich, wenn Naruto meine Gefühle für ihn nicht erwidert, am besten ich warte ab// Später am Abend kochte Sasuke und Naruto, der noch oben im Zimmer der beiden war, roch das leckere Essen und wie in Trance folgte er der Duftfahne. Er lies sein Letztes Hemd, welches er gerade einräumen wollte fallen und ging aus dem Zimmer in Richtung Treppe. Bevor er sie hinabstieg musterte er diese sehr, es war eine dunkelbraune sehr rustikal wirkende Eichentreppe. Er stieg hinab und folgte der immer stärker werdenden Duftnote. // Riecht das lecker// Naruto lief das Wasser im Mund zusammen als er die Küche betrat. Sasuke war gerade fertig geworden den Tisch zu decken. "Na schon fertig, Naruto?! Hallo..., noch da?!", fragte Sasuke ein wenig besorgt. Naruto stand regungslos vor ihm bis er plötzlich anfing breit zu grinsen, " man Sasuke, ich hätte nie gedacht das du so lecker kochen kannst, wie?, wann hast du den das gelernt?" "Ach Baka, wenn man sehr lange alleine lebt lernt man sich selbst zu versorgen" Naruto setzte sich an den Tisch und blickte erwartungsvoll zu Sasuke hoch "Worauf wartest du, Naruto, der Tisch ist gedeckt und das Essen wird langsam kalt" " Ich warte auf dich! Oder wolltest du nichts essen!?" // Ach Baka, du bist echt süß wenn du so hungrig vor dem Teller sitzt und wartest// "Doch, doch ich setzt mich ja schon, Baka" "Guten Appetit" " Ja guten Hunger, Naruto!" Sasuke konnte nicht einmal seinen »Guten Hunger« - Satz zu Ende sprechen, da fing Naruto auch schon prustend und hustend an seinen Teller voller Chopsuey zu verschlingen. Nach etwa 20 Minuten waren beide fertig mit essen und räumten das Geschirr ab und spülten dieses. Danach zog sich Naruto ins Bad zurück und ließ schon mal Wasser ein. Sasuke trottete hinterher und zog sich auch aus als... //wow Naruto ist noch Süßer als in meinen Träumen...*lechz*// "Komm rein Sasuke", sagte Naruto. Sasuke stieg in die Wanne und schloss die Augen, als plötzlich, eine Fremde Hand an seinem Bauch krabbelte... Es war die von Naruto, er deutete an, dass er gerne Gewaschen werden wollte und zwar von Sasuke, dieser tat dies "wider" Seines Willens und durfte sich auch, als er fertig war sofort umdrehen. Nun war er dran gewaschen zu werden. // Naruto, .... jah.....ah.....// Narutos Hände fuhren wie in Sasukes träumen über dessen Körper, bis er schließlich ungewollt und aus dem Tagtraum heraus, den Naruto hatte, zwischen Sasukes Beinen landete. Sasuke wurde sofort Rot, aber es schien im zu gefallen und da Naruto anscheinend nichts merkte, sagte Sasu auch nichts. //Man Naruto mach nur weiter// Naruto schien wieder aus seinem Tagtraum aufzuwachen, denn sein Gesicht würde plötzlich röter als eine Tomate. "Man, was mach ich da?!..... Entschuldige Sasuke", stammelte Naruto. Geschockt von seiner "Tat" ging Naruto sofort aus der Wanne trocknete sich schnell ab und verlies das Bad. Sasuke ging ca. 5 Minuten später als Naruto raus, trocknete sich ab und ging dann zu Naruto ins Bett, welcher schon schnarchend auf dem Bett lag. Sasuke überlegte noch eine Weile, bis auch er fast eingeschlafen wäre als plötzlich von seiner Seite, Naruto anfing zu reden. Nächstes Kapitel: Rückblick Kapitel 3: Rückblick -------------------- Kapitel 3 : Rückblick "Du Sasuke...?!", hörte der Uchiha Sprössling neben sich flüstern. "Was hast du denn jetzt schon wieder, Baka?", antwortete sasuke entnervt und müde. "Ich...ich wollte dir erzählen wie ich dazu gekommen bin bei Sakura zu wohnen, weißt du, ich... ich fühle mich immer so allein. Ich mag zwar immer fröhlich wirken, aber das ist nur eine Fassade, meine Fassade die mich schützen soll vor der Einsamkeit aber ich kann nicht mehr, Sasuke-kun!" // Och mein kleiner Naruto, mein Baka, was erzählst du denn da?// "Ich will dir erzählen wie es dazu kam, dass ich bei Sakura gelandet bin..." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ // was stinkt hier so? Oh nein, meine Wohnung steht in flammen, ach du meine Güte. Ich wusste, ich hatte etwas vergessen, misst das muss die Kerze gewesen sein// Naruto sprang aus seinem Bett und floh aus dem Fenster welches sich gegenüber seinem Bett befand. Gerade als er heraus war sah er auch schon die Löscheinheit seines Dorfes Konoha. Sie löschten zwar das Feuer, allerdings war die Wohnung vernichtet. Den Brand hatten natürlich, wie auch sonst, die Nachbarn, wie auch Sakura mitbekommen, Sasuke wohnte ja zu weit weg um irgendetwas zu sehen (oi das ist aber schade^^) Als Sakura Naruto im Pyjama sah fiel ihr ein riesiger Stein vom Herzen. „Naruto“, sagte Sakura etwas erleichtert als sie Naruto unverletzt sah. „Oh Sakura, was soll ich nur tun, jetzt weiß ich nicht mehr wo ich hin soll, ich hab schon gefragt, die Renovierung dauert mindestens 3 Monate. „Dann komm mit zu mir, den Krach mit meinen Eltern kann ich schon ab, außerdem werde ich dann einfach sagen dass die Hokage das angeordnet hätte“, sagte Sakura. Ein dickes breites grinsen zog sich auf Narutos Gesicht. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Lass mich raten, dir hat es im Nachhinein so gut gefallen, dass du direkt, auch nach der Reparatur, bei ihr geblieben bist?!“, fragte Sasuke Naruto, die Antwort schon kennend. „Genau, Sasuke-kun. Das hat es, bis sich ihre Eltern wegen mir entschlossen umzuziehen!“, sagte Naruto mit sehr trauriger und erschreckend hasserfüllter Stimme. „Warum hassen sie mich denn alle so? Ist es nur wegen des Kyubi??“ //Ach Naruto, wie gern würde ich dir helfen// dachte Sasuke. „Weißt du was Naruto, auch wenn deine Wohnung schon lange fertig ist...“, ein zierliches rosa färbte Sasukes Kopf, “so möchte ich doch dass du bei mir wohnen bleibst! Weißt du, Naruto-kun, ich…Ähm…. Ich mag dich“, sagte Sasuke etwas verlegen. Naruto drehte sich zu Sasuke um und beäugte ihn streng. //Hat er das gerade wirklich gesagt? Hat er, Sasuke Uchiha, der kalte Sasuke gesagt, dass er mich mag// Naruto merkte während seinen Gedanken nicht was sein Körper schon tat, er rutschte immer näher an Sasuke ran. Und ohne weiter Nachzudenken sagte Naruto „ Ich … ich mag dich auch, Sasuke-kun, sogar mehr als das“. Sasuke wurde rot im Gesicht und doch … und doch dachte er //Ich liebe dich Naruto, das werde ich dir eines Tages auch sagen….// Es war schon spät und beide waren schon sehr müde. Als Naruto fertig war, mit seinem "Vortrag", schlief Naruto auch schon ein, er war sehr geschafft von dem ganzen Tag, seit der Abreise Sakuras ist soviel passiert. Sasuke beäugte Naruto noch ein bisschen bis auch er langsam ins Reich der träume schwappte. Kapitel 4: Der Erste Tag bei Sasuke ----------------------------------- Kap. 4 Der erste Tag bei Sasuke Die Sonne stand schon am Zenit als Naruto aufwachte. Er gähnte ein wenig und streckte sich als er bemerkte wo er war, es war also doch kein Traum gewesen. Er wohnte jetzt bei Sasuke Uchiha, dem Uchiha. «ist das schön», dachte Naruto. Die gute Laune verging dem Blondschopf allerdings direkt wieder als er sah dass niemand neben ihm lag. Dort wo gestern noch Sasuke lag ist jetzt nur noch eine sorgsam gefaltete Decke. Naruto stieg aus dem Bett und streckte sich jetzt so richtig bis… *knacks* „Au, aua…“, fiepte Naruto, denn er hatte sich beim strecken den Rücken verrenkt. Gebeugt und peinlich berührt das ihm das passierte wanderte er langsam und schmerzvoll die Treppe runter in Richtung Küche, als ihm im Bad ein seltsames Geräusch auffiel. Er schaute nach und zu seiner Verblüffung fand er einen schnarchenden Sasuke vor, der mit verschränkten Armen auf dem Waschbecken und mit Zahnbürste im Mund schlief. Süß, mein Gott, wie ruhig und entspannt er da liegt, wie ein schlafender Engel. Naruto, wenn Sasuke nur deine Gedanken lesen könnte Ein leises und dumpfes *klonk* und ein schmerzender Aufschrei war an diesem achso schönen Mittag in der Uchiha „Villa“ zu vernehmen. Es war Sasuke der diesen Aufschrei verursachte, denn er war mit seinen Kopf gegen das Waschbecken gekommen, als er von seinen Armen abrutschte. Naruto fing sofort an zu lachen und Sasuke wusste als er Naruto entdeckte dass er sich das lange Zeit anhören dürfte wie Sasuke, der Sasuke, eingeschlafen war beim Zähneputzen und sich dabei den Kopf gestoßen habe. Sasuke war darüber weder erfreut noch entnervt, er habe schließlich gestern Naruto gebeten auch bei Fertigstellung seiner Wohnung nicht zu gehen. Sasuke putzte seine Zähne noch zu Ende und ging an dem amüsierten Naruto vorbei Richtung Küche und murrte noch so was von wegen „das könne doch jedem mal passieren und mach dich nicht lustig über so was…“ der Rest verhallte in der Küche. Naruto folgte Sasuke wie ein kleiner Hund nur auf die nächste Panne wartend und die kam früher als geplant aber diesmal war es Naruto, welchen es ziemlich überraschend traf. Denn der Küchen Boden war immer noch sehr Glatt und seine Socken waren ebenfalls sehr glatt, was bedeutete das er ausrutschte und dabei Sasuke in die arme fiel, denn dieser sah so etwas schon kommen und fing Naruto auf. „Ach, Baka, pass mal ein bisschen mehr auf“, sagte Sasuke hämisch denn auch dieser war jetzt wieder gut drauf, denn er wusste jetzt würde Naruto es nicht wagen ihn wegen der Sache im Bad zu ärgern Als Sasuke das Frühstück, was wohl eher einem Mittagessen glich auf den Tisch stellte fing Naruto auch schon an zu essen. Er schlang als erstes die Rühreier, dann den Speck und das Schinkenbrot runter. Sasuke as da eher gemächlich und genoss das Essen, vor allem aber genoss er es wie Naruto das Essen in sich hinein stopfte und sich bei jedem zweiten Bissen fast verschluckte. Ach Naruto, wenn du nur nicht so süß wärst. Ach ja ich muss mich wohl noch gedulden bis ich ihm meine Gefühle gestehen kann. Naruto stoppte mit seiner Art zu essen als ihm auffiel, dass Sasuke ihn ganz verträumt ansah. "Ist irgendwas?!" fragte Naruto. Sasuke sichtlich erschrocken so schnell aus seinen Träumen gerissen zu werden wurde knallrot. "Eh’...Nichts ist los!" "Dann würdest du mich aber nicht so anschauen oder?!" Sasukes Versuch das Thema zu wechseln missfiel ihm. "Was ist denn jetzt Sasuke?" "Ich räum schon mal ab" Gott fast hätte er mich erwischt, ich muss aufpassen ansonsten ist das mit Naruto schneller vorbei als seine Wohnung verbrannt ist Als Sasuke den Berg an Geschirr auf dem Spülbecken sah konnte er sich einen Seufzer nicht verkneifen. "Meine Güte soviel Geschirr. Hast du heute Nacht etwa was gegessen Naruto?" "Hehe, ja das hab ich, wieso fragst du?" "Och nö...Du Baka, wenn du doch was isst und Geschirr benutzt, dann musst du das Geschirr auch spülen und wegräumen und nicht für mich stehen lassen, damit ich es dann spüle!!!" "Entschuldige Sasuke ich hatte gestern Nacht einfach zu großen Hunger" "Naja dann komm jetzt und hilf mir wenigstens den Geschirrberg weg zu spülen!" Und so musste Naruto doch noch spülen, so hatte Sasuke also doch noch mitbekommen, dass Naruto gestern Nacht was gegessen hat. Naruto und Sasuke brauchten ein wenig länger als gedacht, denn Naruto ließ ganz zu Anfang 2 Teller fallen. "So, dass ist der Letzte. Ach so ich geh jetzt was trainieren, kommst du mit?" "Ja klar, ich lass nie ein Training ausfallen" Und so gingen Naruto und Sasuke in Richtung Wald um zu trainieren. Am Wald angekommen suchten sich Naruto und Sasuke erstmal einen großen Platz aus zum trainieren. Als sie eine Lichtdurchflutete Lichtung fanden wollten sie gerade anfangen als.... „ Na wen haben wir denn da?! Sind das nicht mein kleiner Bruder und der Jinchuuriki von Kyubi, Naruto?“ „Was willst du hier Itachi?!“, schrie Sasuke los. „Ich will deinen Freund, Naruto! Akatsuki braucht ihn“, sagte Itachi lässig. „Ihr kriegt ihn nicht, ich werde nicht noch einmal jemanden der mir wichtig ist verlieren“, schrie Sasuke erneut zurück. „Sas..Sasuke-kun?!“, sagte sich Naruto zu. „Er mag mich…mich Naruto Uzumaki!“ „So vernarrt in ihn Sasuke? Das kenn ich ja gar nicht von dir! Aber du musst mich trotzdem hassen, wen du stärker werden willst als ich. Ich werde die Wut in dir gegen mich erneut entflammen. Naruto komm zu mir!“ Naruto ging wie in Trance zu Itachi und schon war er verschwunden. Nächstes kapitel Sasukes rettungsversuch! Kapitel 5: Sasukes Rettungsversuch ---------------------------------- Kapitel 5 : Sasukes Rettungsversuch Sasuke stand da wie angewurzelt. Wieso ist Naruto bloß mit ihm gegangen, was hat Sasuke falsch gemacht, waren die Gedanken die jetzt durch Sasukes Kopf schossen. Er wusste nicht wie er sich jetzt verhalten solle Außer eines: Er würde sofort auf die Suche nach Naruto gehen, nichts und Niemand werden ihn davon abhalten ihn zu finden. Und so machte sich Sasuke sich auf den Weg… er ging immer weiter und tiefer in den Wald hinein. Er wusste weder wo Naruto war noch ob er die richtige Richtung einschlug. ~~~~~~~~~~~ Währenddessen vor dem Eingang zu Itachis Versteck~~~~~~~~~~~ Ein dumpfer Knall war zu hören als Itachi mit Naruto in den Armen auf dem Boden eines tief dunklen Waldes aufsetzte. Naruto schien in einen tiefen Schlaf gefallen zu sein. Itachi ging nun zum Eingang und hob seine Rechte Hand an dessen Zeigefinger der Ring der Akatsuki saß. Dieser blitze kurz in der Dunkelheit auf und ein großer Felsen von der Größe eines Hochhauses bewegte sich zur Seite. Er schritt in den nun offenen Eingang und verschwand in der Dunkelheit. *** Als Naruto aufwachte fühlte er sich gerädert und sein Kopf tat ein wenig weh. Er schaute sich um, alles war dunkel, nur eine Kerze im Rauminnern erhellte diesen ein wenig. Wo war er gelandet und wieso, diesen Gedanken konnte er allerdings nicht zu Ende denken, da er ein Geräusch erhörte und direkt wieder die Augen schloss. „Na schon wach, Naruto-kun?“, sagte eine liebevoll klingende Stimmer. „Wer ist da? Was willst du von mir?“, kam von Narutos schwacher und geängstigter Stimme. „Fürchte dich nicht! Denn ich bin bei dir! Ich habe dich gefunden verletzt und bewusstlos lagst du am Boden.“, sagte Itachi während er aus dem Schatten trat in dem er sich versteckt gehalten hatte. „Oh.. wirklich?“, fragte Naruto. Itachi nickte ihm freundlich mit einem engelsgleichen Lächeln zu. „Da..danke. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Außer an meinen Namen, ich heiße doch Naruto Uzumaki oder?“ Itachi nickte erneut. „Wenn Naruto nur wüsste das ich sein Gedächtnis manipuliert habe“, dachte Itachi mit einem fiesen, fetten Grinsen im Gesicht. „Es ist spät Naruto, leg dich wieder hin. Wir werden morgen früh aufbrechen und wir wollen doch keinen ungebetenen Gast bekommen!“, sagte Itachi nun etwas ernster. „Ja wohl…“ „Itachi…Itachi Uchiha“ „ja wohl Itachi-san!“ Und sofort schlief Naruto ein, währenddessen Beäugte Itachi ihn mit Lust verzogenem Gesicht. ~~~~~~~~~Bei Sasuke~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „So ein Mist, wo hast du ihn nur hingeschleppt Itachi?....“, schrie Sasuke durch den nun dicht bewachsenen Wald. „Am besten ich kehre um und suche mir Hilfe bei Kakshi-sensei oder bei Hokage-sama“ Und so kehrte Sasuke zurück nach Konoha. Mit direkten Schritten Richtung Bureau der Hokage. Er klopfte an die Tür. „Herein“, kam es dumpf durch die Tür. „Perfekt“, dachte Sasuke als er die Tür öffnete und Kakashi mitsamt der Hokage sah. Beide musterten ihn mit einem besorgten Blick. „ Was ist los? Warum schaut ihr alle so?“, fragte sasuke ein wenig verängstigt und trotzdem energisch. Die Hokage zeigte nur auf einen Zettel mit einer für Sasuke bekannten Unterschrift. „Ich habe Naruto den Jinchuuriki des Neunschwänzigen. Wenn ihr ihn wieder sehen wollt, dann händigt mir Sasuke gefesselt und geknebelt aus. Am dritten Tage nach Vollmond werde ich vor die Tore der Stadt des Geldes, Moneyika warten. Itachi Uchiha“ „Itachi… oh mein verhasster Bruder, wieso nur, wieso ausgerechnet Naruto, den einzigen Menschen den ich wirklich liebe“, dachte Sasuke. „Was sollen wir tun, Sasuke?“, fragte die Hokage mit zusammengefalteten Händen und den Ellbogen auf dem Tisch. Sasuke schaute sie Beide an, erst Kakashi, der sofort auf den Boden starrte und anfing wie eine Katze zu scharren, dann die Hokage. „Ich weis es nicht! Ich will einfach nur Naruto finden und retten… Mein Kopf ist einfach leer…! Helft mir bitte…“ *** Die Sonne tauchte hinter eine dicken Nebelschicht auf und tauchte das ganze Land in einen rot-goldenen Schimmer, als sich ein kleiner blonder Junge in einer dunklen Höhle anfing zu strecken. „Wuah… Ich bin noch müde…“, sagte Naruto verschlafen während er sich am Kopf kratzte. „Guten Morgen Naruto-kun. Hast du gut geschlafen?“, fragte Itachi während er alle Sachen zusammensuchte und einpackte. „Ja, Itachi-san. Allerdings wunderte ich mich doch sehr als meine Schlafhose neben mir lag als ich aufgewacht bin! Komisch“ „Ja sehr merkwürdig!“, sagte Itachi ein wenig Ironisch und mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. „Ich muss doch wissen wie du aussiehst, komplett nackt versteht sich, sonst weiß ich ja nicht ob es sich lohnt sich an dir zu vergreifen, ach Naruto, du mein süßer Jinchuuriki“, dachte Itachi als er das letzte Teil in seinen Rucksack packte und Naruto seine Klamotten zum anziehen gab. „Danke Itachi. Du Itachi…“ „Ja Naruto ?“ „… Wo geht es eigentlich hin?“ „An einen sehr netten Ort mit vielen netten und freundlichen Menschen“, sagte Itachi während er nur „Na wohin wohl zum Akatsuki Hauptquartier“ dachte. ~~~~~~~~~~~Bei Sasuke~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nun ereichte die Sonne auch Konohagakure und lies dort die Wälder und Dächer in Flammen aufgehen. Auf den Straßen herrschte schon reger Verkehr als Sasuke aufwachte und ihm auffiel, dass das was passiert war kein böser Alptraum gewesen war. „Ach Naruto, wo auch immer du bist, ich hoffe es geht dir gut“ Sasuke schleppte sich aus seinem Bett, zog sich an und schaute erneut auf die Stelle neben der Seinen auf der bis vor zwei Tagen noch Naruto geschlafen hatte. „Itachi ich werde dich finden und dann werde ich mich rächen!!!“ Nachdem Sasuke dann gefrühstückt hatte, machte er sich auf den Weg zum Bureau der Hokage, wie am Vortag. Diesmal aber war sie allein dort. „Sasuke, was hast du vor?“, fragte die Hokage auf ein Blatt starrend. „Ich werde mich aufmachen und nochmals im Wald nach Chakraspuren oder ähnlichem schauen.“ „Allein?!“, sie schaute jetzt vom Blatt hoch. „Wenn es sein muss ja“, sagte Sasuke ernst. „Gut, gut, gut. Wie du willst. Aber ich sage dir im Vorhinein es wird nicht leicht! Und deswegen, werde ich dir eine alte aber dennoch richtige Karte mit auf den Weg geben. Du sagtest dein Bruder Itachi hätte ihn entführt?“ „ja“ „… dann wird dir diese Karte gute Dienste leisten, denn diese Karte zeigt alle Verstecke der Akatsuki, zumindest die alten und das alte Hauptquartier vielleicht findest du dort hinweise.“ „Danke Hokage-sama!“ „Kein Problem und Sasuke, Viel Glück“ Und so machte Sasuke sich mit allen gepackten Sachen auf den Weg. ** Die Zeit verging wie im Flug, als er die Stelle erreichte, wo er Naruto mit seinem Bruder Itachi verschwinden gesehen hatte. Er suchte alles ab, bis er dem Hinweis der Karte folgen konnte. Er fand den kleinen Stein, der geformt war wie ein Schneckenhaus. Und drehte den Knopf um 360°. Und der riesenhafte Stein vor der Höhle bewegte sich weg, um so den Zugang zur Höhle zu erleichtern. Sasuke begab sich sofort hinein und fand Reste von Brandspuren, aber diese schienen schon sehr lange dort zu liegen so suchte er auf der Karte nach dem nächsten Ort der in der nähe liegen würde. Dieser war Nights Castle und lag einen Dreitagemarsch von hier entfernt sofern man nicht gerade, wie Itachi, Jutsu kannte die einen „Teleportieren“. So machte Sasuke sich nun auf den Weg nach Nights Castle. ~~~~~~währenddessen bei Itachi und Naruto~~~~~~~ „Itachi… wie lange brauchen wir noch?“, fragte Naruto ein wenig müde. „Naruto bist du etwa schon müde? Na da hab ich mir aber jemanden geschnappt, ich glaube wenn wir ankommen, dann muss ich dich dringend trainieren.“ „Ich, wua… ich bin jetzt schon 9 stunden rastlos unterwegs und ich habe Hunger“, jammerte Naruto. „Okay Naruto, nur weil du es bist werde ich dir jetzt ein nützliches Jutsu zeigen.“ „Au ja, bitte Itachi…“ „Als schau her: Schaaf, Ziege, Ochse, Pferd. Dann denkst an den Namen des Ortes an den du willst…“ Ein knall war zu hören und Itachi stand direkt hinter Naruto. „… und dann bist du da. Also denk dran: Schaaf, Ziege, Ochse und Pferd.“ „Gut … wie heißt der Ort wo wir hin müssen?“, fragte Naruto neugierig. „Er heißt Ninpuhchinkai“ „Also gut: Schaaf, Ziege, Ochse, Pferd. Ninpuhchinkai“ Es gab erneut einen Knall und sie standen vor dem Akatsuki Hauptquartier. Naruto öffnete seine Augen und fiel erstmal rückwärts zu Boden, denn was er sah war nun wirklich kein Hauptquartier, wie es in den Bilderbüchern stand. Es war ein riesiger Berg, worin anscheinend ein riesiges Gebäude hinein gehauen wurde und dies auch liebevoll mit Einzelheiten, wie antiken Säulen verzierten. Itachi erschien direkt hinter Naruto. „Naruto?! Bist du noch am leben?“, fragte Itachi, während er sich über Narutos Kopf beugte. „Ich bin okay“, sagte Naruto und stand sofort auf, „ aber ich hab etwas anderes erwartet als `schönen` Ort“. „Du wirst schon sehen, es ist ein wirklich schöner Ort, wenn du erst die freundlichen Bewohner siehst!“, Itachi dachte mal wieder an schweinische Dinge als er das zu Naruto sagte. „Itachi-san?!“ „Ja, Naruto ?“ „Warum grinst du so komisch, wenn du mich ansiehst?“ „Och, ich freu mich nur dir diesen wirklich netten Ort zu zeigen!“ ~~~~~~~~~~~~ Währendessen bei Sasuke ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Oh man, das ist ja noch ne Ewigkeit bis dahin…“ Sasuke wischte sich den Schweiß von der Stirn und setzte sich auf einen Stein, während die Sonne auf ihn nieder brannte. „Aber all das, Naruto ist es mir Wert… Ich will ihn nicht verlieren!“ So setzte sich Sasuke auf und machte sich auf Naruto endlich wieder zu finden, ~~~~~~~~~~ Bei Naruto und Itachi ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Na dann mal Los. Folg mir Naruto-kun, das wirst du sicher nicht bereuen, glaub mir!“ „Trotzdem dein Grinsen gefällt mir irgendwie nicht!“ Während Naruto das sagte kratzte er sich am Kopf und wurde gleichzeitig von Itachi nachgeschliffen. „Au ich komm ja zieh doch nicht so am Kragen das tut weh…“ Itachi beäugte Naruto mal wieder mit Lust verzogenem Gesicht. Itachi nahm seinen Akatsukiring vom Finger und steckte diesen in eine Öffnung an der Seite des Haupttores, des Hauptquartiers und prompt setzte sich die gewaltige Tür in Bewegung. „Nun Naruto-kun zeige ich dir den schönsten Ort auf Erden…!“ „Au ja Itachi-san.“ Das Tor öffnete sich nur soweit das gerade Mal ein Mensch, so fern er sich dünn machte, durchpasste. Naruto quetschte sich durch und als er die Augen öffnete, sah er es das gigantische Akatsuki Hauptquartier. Es war so groß das es kaum zu glauben war das das alles nur von 7 Mitgliedern gebaut wurde. „WOW, Ita-san das ist doch viel zu groß… wie finden wir da denn durch das Gebäude.“ „Ach Naruto, glaub mir da gibt’s genug Betten für uns… Eh, ich meine Zimmer, da sind so viele Zimmer davon kann man einfach irgendeins nehmen, was frei ist.“ Und so schleppte Itachi, Naruto ins Gebäude. ~~~~~~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~~~~ „Jetzt aber weiter ich muss Naruto retten, er würde dasselbe für mich auch tun“ Sasuke war gerade in mitten der Wüste an einer frischen Quelle angekommen, da erfasste ihn auch schon ein Sandsturm und schleuderte ihn zurück zum Stein wo er vor 3 Stunden kurz Rast gemacht hatte. „Na toll, ich habe echt ein Glück, dabei will ich doch nur Naruto retten.“ ~~~~~~~~~~~~Bei Itachi etc.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Itachi hat Naruto irgendein Zimmer gegeben mit einem riesigen Bett, welches fast das ganze Zimmer ausfüllte. Naruto hatte direkt gefragt warum das Bett denn das ganze Zimmer einnehme, aber Itachi antwortete nur: „ Ach in diesem Zimmer musst du doch eh nur schlafen“ Naruto gab sich mit der Antwort zufrieden und ließ sich nun den gemeinsamen Bade- und Duschraum zeigen. „Siehst du Naruto-kun, der Raum zum baden ist gar nicht weit weg von deinem Zimmer“ „Na ja ich finde es aber nicht so toll direkt neben dem Baderaum zu hausieren“, gab Naruto mit einer leidenden Stimme von sich. „Ach was, du wirst dich schon daran gewöhnen“, sagte Itachi und gab Naruto einen kleinen klaps auf den Rücken. „Okay, Itachi-san ? Ist es in Ordnung wenn ich mich ein bisschen hinlege?“ „Natürlich Naruto, mach das, ich geh derweilen zum Konferenzraum“ Und so zog sich Naruto in sein Zimmer zurück. Er schaute es sich deutlicher an und begutachtete den Raum von oben bis unten. Dieser Raum schien moderner zu sein als die anderen Zimmer an denen Naruto mit Itachi vorbei gelaufen war. Denn das Zimmer war in einem intensiven Kirschrot angestrichen und zu dessen Kontrast war das Bett Mahagonifarben und die Bettwäsche schwarz. Das was das Zimmer allerdings wirklich modern machte war vor allem die Decke, in dieser waren nämlich kleine Birnchen eingesetzt, die dann wie Sterne am nächtlichen Himmel das Zimmer in einem angenehmen Licht erhellen. Und so schloss Naruto die hölzerne Tür hinter sich und legte seinen Rucksack, den Itachi ihm gepackt hatte, neben das nun ihm zugehörige Bett. Er zog sich bedeutend langsam den Reißverschluss seines Orangenfarbenen Anzugs hinunter. Darunter hatte er noch ein graues T-Shirt und eine giftgrüne Boxershorts. Auch diesen zwei Klamotten entledigte sich Naruto in genüsslicher Weise. Als erwarte jemand das er eine Art Striptease vollzieht. Bis er komplett nackt war. Über seinem Bett, am Fuße hing ein großer Spiegel. Naruto schaute hinein und fuhr den Strukturen seiner Bauchmuskeln mit dem Finger nach. Da kam ihm ein Schmerz in den Kopf, als ob er dies schon einmal von jemand anderem hatte genießen können. Um den Schmerz zu vergessen, dachte sich Naruto, da er sowieso jetzt nackt war ein Bad zu nehmen, so huschte er in den Baderaum nach nebenan und setzte sich in die heiße Quelle und schloss die Augen, um zu entspannen. ~~~~~~Währendessen bei Itachi~~~~~ Itachi hatte die Tür zum Konferenzraum gefunden und öffnete diese. Dort drinnen saßen die anderen Mitglieder der Akatsuki und waren gerade dabei Trübsal zu blasen vor Langeweile. „Hey Leute, schaltet vom Zimmer 111, mal die Kameras an, da gibt’s was Tolles zu sehen. Ich habe euch jemanden mitgebracht mit dem wir spaß haben können!“ „Hey Itachi. Wir haben dich ja lange nicht mehr gesehen. Du sagst 111? Du hast doch nicht vor jemanden im Bettzimmer zu vernaschen? Hehe!“ Und so schalteten sie ihre ganzen Plasmabildschirme die sie dort hatten ein, auf Zimmer 111 und was sie zusehen bekamen schien ihnen sehr zu gefallen, denn Zimmer 111, war das Zimmer von Naruto. Und gerade als sie eingeschaltet hatten, machte Naruto `seinen` Striptease. „Na da hast du aber was Leckeres für uns geholt Itachi-san!“. „Na seht euch den mal an, der schreit ja schon nach einem heftigen Stopfen, wart mal schalte mal auf die heißen Quellen.“ „Ja wohl, Meister“ „Na da ist er ja wieder, zuckersüß Itachi“ „Ich weis, deshalb Finger weg!!! Das ist meiner!“ „Ist ja schon gut, ich darf ja wohl ein bisschen gucken!!!“ „Ne, vergesst es meiner bleibt meiner…“, sagte Itachi und schaltete die Fernsehgeräte ab. Und so ging er dann aus dem Konferenzraum und ging in Narutos Zimmer und zog sich wie Naruto aus und bewegte sich ohne Umwege in den Baderaum, wo Naruto gerade die Augen geschlossen hatte. Itachi schlich sich so lautlos und ohne eine Bewegung in der heißen Quelle zu verursachen an Naruto heran, dass man meinen könnte, er wolle Naruto umbringen. Ihm gelang es sogar sich hinter Naruto zu platzieren, sodass dieser nun auf den nackten Schoß von Itachi saß ohne dies zu merken. Itachi malte sich gerade aus wie er Naruto am liebsten verwöhnen solle, da bewegte sich dieser und reizte so Itachis Unterleib. Dieser reagierte angeregt und begann sich zu verfestigen, was nicht länger unbemerkt blieb so öffnete Naruto die Augen und drehte den Kopf ein wenig um zu sehen wer oder was das hinter ihm nun war. Naruto bekam einen Schock. Itachi… Es war Itachi der hinter ihm saß. Und nicht irgendwie Naruto saß schon gar nicht mehr richtig, sonder wurde von Itachis „Unterleib“ ein wenig angehoben. Naruto sprang sofort auf die andere Seite der heißen Quelle. „Was machst du da Itachi??“, fragte Naruto ärgerlich und leicht beschämt Itachi. Dieser verzog nur sein Gesicht zu einem fiesen Grinsen. „ Was ist denn Los, Naruto-kun? Hab ich was Falsches getan?“ Naruto hörte gar nicht mehr richtig zu. Ihm kam ein lautes klingeln ins Ohr, während er Itachis Augen fixierte. Alles wurde schwarz und Itachi verschwand vor seinen Augen, doch seine Stimme war noch da. Dann blinzelte Naruto einmal kurz und saß plötzlich auf einem Baumstumpf. Er fühlte sich sehr weich an und Naruto hatte auch das Gefühl das ihm etwas zwischen den Beinen steckte aber er war einfach zu müde um nachzudenken und so lies er sich ins Land der Träume treiben. Obwohl er nicht wusste wie er auf den Baumstamm gekommen war und was er jetzt machen sollte, die Müdigkeit kam zu rasch als das er hätte noch einen klaren Gedanken fassen können! Naruto streckte seine vier Gliedmassen von sich und gähnte lauter als ein übermüdetes Nilpferd. Er öffnete die Augen, kratzte sich am Kopf und bemerkte, dass er wieder in diesem Überdimensionalen „Bettraum“ war. Dann schaute er neben sich. Dort unter der Bettdecke lag Itachi nackt soweit er es sehen konnte und er selbst war auch nackt. „Ahhh….!!!“ Den Entsetzensschrei hörte man durch das gesamte Akatsuki-Hauptquartier und wahrscheinlich auch in Konoha, wo sich Kakashi gerade reckte und ein Toast fertig machte. „Was ist denn los Naruto? Hast du was Schlimmes geträumt kam es von Itachi der ihn grinsend ansah. „Wieso bin ich nackt… Wieso bist du…“ gerade als Naruto ansetzen wollte legte Itachi seinen Finger auf Narutos Lippen und küsste ihn. Da passierte etwas Unerwartetes. Naruto konnte sich wieder an Alles erinnern. Wie er von Itachis Jutsu in den Bann gezogen wurde und dann einfach von Sasuke wegging. Naruto drückte Itachi weg und zog so schnell es ging seinen Orangen-schwarzen Anzug an und rannte davon. Er wollte weg, was auch immer passiert war. Er musste weg und vor allem von den Akatsuki. Er sah gerade das Haupttor und wollte durch als Itachi vor ihm auftauchte. Aber dieser vergaß das er Naruto das Teleport Jutsu beigebracht hatte und dieser nutze dies sofort. Er dachte nur an zu Hause. Einfach weg von diesem Ort des Schreckens. ~~~~~~ Bei Sasuke~~~~~~ Sasuke hatte es aufgegeben nach all den Strapazen und Mühen die er auf sich genommen hatte, konnte er Naruto doch nicht retten. Ihn seinen lieben kleinen Baka. Seinen quirligen Blondschopf. So Saß Sasuke auf seiner Couch und döste traurig und allein in den Gedanken. Als plötzlich ein Knall so laut wie bei einer Kanone, die trostlose Stille durchbrach und Naruto in halbangezogenen Klamotten vor ihm auftauchte. Sasuke stockte der Atem. „Na...Na...Naruto!!“, fing Sasuke an zu stottern. „Sasuk…“ Naruto fiel in Ohnmacht. Sasuke fing ihn gerade auf und ihm liefen die Tränen nur so übers m Gesicht. Endlich mein Naruto, Er ist wieder da. Das waren Sasukes einzige Gedanken in diesem Moment. Er schleppte Naruto nun ins Krankenhaus, denn er schien sehr mitgenommen aus. ~~~~~~~~~~ Im Krankenhaus~~~~~~~~ „Schwester ein Notfall, holt Hokage-sama!“, kam es von einer aufgeregten Frau, die aus einem OP-Saal herauskam. Sasuke saß auf einer Bank vor dem OP-Saal und hörte wie zwei Ärzte sich über etwas sehr aufgeregt unterhielten. „ Der arme Junge, aber wie hat er das denn bloß gemacht?“, sagte der Eine zu dem Anderen. „Tja, soweit ich es gehört habe, sind bei diesem Patienten Alle Chakrastränge kurz vorm Reißen. Das ist Lebensgefährlich und soweit ich es weis passiert das nur wenn man ein bestimmtes Jutsu benutzt welches einen verdammt schnell von einem Ort zum anderen bringt, also fast wie Teleportation funktioniert nur das man dieses Jutsu nie mehr als 2 oder 3 mal benutzen darf und das auch nur als Jonen. Ich habe sogar gehört, dass die Akatsuki dieses Jutsu beherrschen…“ „Ach du meine Güte du meinst der Junge sei ein A…“ weiter kam der Arzt nicht, denn Sasuke schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. „Junge was soll das denn?“, sagte der Andere Arzt. „Naruto--- ist--- ist--- KEIN AKATSUKI!!!“, schrie Sasuke sie beide an und der am Boden liegende warf dem Anderem Arzt einen Blick zu und dirigierte ihn ihm zu helfen und dann gingen sie beide fort und Sasuke stand nur noch mit geballter Faust dort rum. Gerade in diesem Moment kam dann Tsunade, die Hokage von Konoha und ging ohne Sasuke eines Blickes zu würdigen in den OP-Saal. Nach etwa 9 Stunden ging die rot leuchtende OP-Lampe aus und Naruto kam vollständig einbandagiert auf einem Rollbett aus dem OP. Die Schwestern gingen rasch mit dem Bett in ein Spezialzimmer und Sasuke schaute nur noch hinterher als die Tür des Zimmers sich schloss. Seit Naruto schon im OP lag, machte sich Sasuke nur noch Gedanken was passiert sein könnte mit Naruto, als er bei Itachi war. Was den Hass den Sasuke gegen ihn hegte nur noch mehr anfachte. Als dann die letzte Schwester aus dem Zimmer kam und Sasuke zu nickte machte sich dieser auf in Narutos Zimmer. Dort neben seinem Bett stand Tsunade und beäugte ihn mit sorgenvollem Gesicht. „Hokage-sama was ist los? Wird er wieder vollständig gesund?“ „Nein… wäre meine Antwort, aber du kennst Naruto, Sasuke. Er ist ein Kämpfer und außerdem helfen ihm die heilenden Kräfte seines… des neunschwänzigen“ Sasuke nickte erleichtert und sah Naruto total bewegungsunfähig im Bett liegen und hörte seinen flachen Atem. „Sasuke dein Auftrag ist es fürs Erste für Naruto zu sorgen, geht das in Ordnung?“, fragte Tsunade. „Ja, ich werde für ihn Sorgen“, sagte Sasuke. „Gut, denn ich werde jetzt wieder gehen, denn ich muss als Hokage von Konoha mich auch noch um andere dinge kümmern“ So war Sasuke nun allein mit Naruto. Sasuke setzte sich auf das Bett neben das von Naruto und beäugte ihn mit sorgenvollem Gesicht. Mittlerweile hatte die Sonne sich verabschiedet und der Mond kam zum Vorschein. Die hellen Strahlen trafen direkt auf Naruto und so konnte Sasuke sich ein lächeln nicht verkneifen, als er merkte wie süß Naruto doch so dalag und schlief. Aber machte Er sich auch sorgen um Naruto, weil so hart hat es ihn schon sehr lange nicht mehr getroffen gehabt. Und wenn er ihm erzählen müsste, dass Naruto keine Jutsu mehr einsetzen könne. Das wäre das schlimmste was er Naruto antun könnte. Sasuke stand auf und legte sein rechtes Ohr auf die Brust von Naruto und hörte seinem Herz zu, wie es schlug und spürte seinen Flachen Atem durch sein Haar wehen. „Ach Naruto. Werde schnell wieder gesund“ Mit diesen Worten verschwand Sasuke auch aus dem Krankenhaus, denn er hatte sich vorgenommen, dass Naruto einen riesigen Empfang verdiene wenn er aus dem Krankenhaus kommen würde. Kapitel 6: Eine mehr oder minder unerwartete Überraschung --------------------------------------------------------- Es waren schon vier Wochen seit der Operation von Naruto durch die Hokage vergangen. Sasuke war jeden Tag zu besuch gekommen und hat immer frische Ramen von Ishirakus mitgebracht über die sich Naruto freute. Aber mehr freute es ihn das Sasuke ihn fütterte und immer so liebevoll auch den Verband wechselte. Heute war der Tag gekommen an dem Naruto endlich aus dem Krankenhaus heraus kommen sollte. Doch vorher musste er zu Tsunade, um ihr einen vollständigen Bericht abzuliefern was passiert war und wie es zu den Verletzungen gekommen war und zwar im Detail. Und während sich also Naruto auf dem Weg zur Hokage machte nutzte Sasuke die Zeit ein wenig bei sich zu Hause vorzubereiten. Schließlich hatte Naruto Vier ganze Wochen nichts machen können und musste im Krankenhaus liegen. So besorgte Sasuke ein paar bunte Girlanden. Kaufte eine Art Teelicht, welches aber in verschiedenen Farben leuchten solle, wenn man es anzünde. Dazu kaufte er noch Erdbeeren, Schlagsahne, Schokosauce und andere Obstsorten, wie Äpfel, Mandarinen, Trauben und Bananen. ~~~~~~~~~~~~~~~ Währendessen bei Naruto ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Man knallt die Sonne. Als hätte sie nichts anderes zu tun als mich kaputt zu brutzeln. Das erinnert mich an meine Ramen...mhm… was freu ich mich wieder selber mich bei Ichirakus hinzusetzten und Ramen auf kosten von Sensei-Kakashi zu essen. Hehehe“ In Gedanken an seine Ramen kam Naruto auch relativ schnell bei Tsunade´s Büro an. **Klopf** **Klopf** „Herein“ „Hallo Tsunade-sama. Ich bin da. Du hattest mich gebeten zu kommen?“ „Ja richtig. Naruto“, Tsunade schaut ihm in die Augen, “Erzähl mir bitte jedes kleinste Detail ab dem Punkt wo du verschwunden warst. Das ist ganz wichtig. Denn du könntest wichtige Informationen über die Akatsuki haben. Bitte Naruto“ , bat Tsunade eindringlich, „Bitte sag mir alles was du weist!“ So fing Naruto an. Von dem Punkt an, wo er von Itachis Jutsu gefangen war, bis zum Ende. Die Zeit verging rasch während Naruto alles erzählte was er wusste. Als er dann am Ende war, war auch schon die Sonne im Begriff wieder einen Tag im rötlich-orangenen Himmel enden zu lassen. „Dann bin ich im Krankenhaus aufgewacht!“, sagte Naruto. „Gut, gut.“, sagte Tsunade während sie sich auf ihre zusammengefalteten Hände stütze und ihre Ellbogen auf dem Tisch aufsetzte. „Danke Naruto! Du kannst nun gehen“ „Okay, Tsunade-sama“ Mit diesem Worten stand Naruto auf und ging auf die Tür zu, als Tsunade ein letztes Mal ihre Stimme für diesen Tag benutze. „Ach Naruto. Ich habe Sasuke gesagt er soll sich um dich kümmern also gehe doch bitte zu ihm nach Hause“ Naruto lief rot an und meinte nur „ Ich weis baa-chan“ Als Naruto aus dem Büro ging und hinter sich die Tür schloss lehnte er sich dagegen und holte erst einmal tief Luft und seufzte „Oh man. Sasuke was machst du nur mit mir“. Naruto schlenderte langsam die Strasse entlang. Die Sonne war nun wieder einmal vom Mond abgelöst worden doch diesmal war es seltsam. Als Naruto hoch schaute sah er einen wunderschönen weißen Vollmond und die funkelnden Sterne. Als sein Blick sich wieder der Straße zu wand, um den richtigen weg, dem zu Sasuke zu finden, kam ein seltsam angenehm riechender Wind auf. Er strich durch Narutos Haare. Naruto meinte etwas vernommen zu haben. Leise aber dennoch nicht zu überhören wehte mit dem Wind eine Stimme, welche ihm ins Ohr zu flüstern schien. Immer dieselben Worte: „Warte nur ab bis ich dich wieder hab.“ Kaum war der Gänsehautschauer von dannen gezogen stand Naruto auch schon vor dem Eingang zu Sasukes Residenz. Narutos Augen weiteten sich als er den Eingang des Hauptgebäudes sah. Dort standen bunt aufflackernde teelichtähnliche Kerzen, welche „Willkommen zurück“ Naruto entgegen leuchteten. Unter den aufgehängten Lichtern stand ein Weidekorb indem Naruto eine Sprühschlagsahne und eine Arte Karte fand. Wobei selbst Naruto die Karte nicht zu benötigen schien, denn weitere Leuchten zeigten ihm den Weg in dessen Richtung er zu gehen hatte. Dieser Leuchtweg schien ihn in Richtung großes Badezimmer zu führen. Seine Vermutung von einer heißen entspannenden Badewanne wurde bei weitem übertroffen als er hinein ging. „Sasuke?! Oh wie was….“ Kaum konnte Naruto begreifen was er dort sah, da küsste Sasuke ihn schon auf den Mund. Die heißen Lippen Sasukes ließen die von Naruto nicht so schnell wieder los. Als Naruto dann nach Luft schnappte und in Errötung unterging setzte Sasuke Narutos Willkommen zurück Geschenk ein i-Tüpfelchen auf indem er sich bis auf die Boxershorts auszog und somit einen weiteren Teil seines Geschenkes offenbarte. Denn Sasuke hatte sich auf seinen Rücken Engelsflügel tätowieren lassen und zwei Piercings machen lassen. Während das eine Piercing in seiner linken Brustwarze seinen Platz fand, war das andere in seiner rechten. Dort angebunden waren Süßigkeiten wie Gummibärschlangen. Während Naruto immer noch sprachlos von diesem Anblick wie ein Stein rum stand nahm sich Sasuke die Schale mit Erdbeeren die er zuvor gekauft hatte und legte sich eine Erdebeere in den Bauchnabel und drapierte noch dazu Bananenscheiben auf seinem gesamten Oberkörper. Zum Schluss griff er nach der Schokosauce und schüttete sie sich über den Oberkörper und die Früchte. Da Sasuke nun lag zeigte er Naruto wo in einer Schale die anderen Früchte standen und forderte ihn auf sich darum zu kümmern. Naruto blickte auf das andere Obst dann auf Sasuke und wieder zurück zum Obst. Sasuke sagte „Naruto ich habe dich sehr…sehr vermisst. Deinen Anblick. Deine Worte. Ganz einfach dich!“ Kaum verstand Naruto wie ihm geschah, da setzte er sich auch schon in Richtung Obst in Bewegung. Er nahm die Schale mit dem Obst und… Schmiss Sasuke das Obst entgegen und lief weinend aus dem Badezimmer. Erschrocken und gänzlich unverständlich glotzte Sasuke in die Richtung in die Naruto verschwunden war. ~~~~~~~~ Bei Naruto~~~~~~~~~ „Wie kann er nur…“ Naruto fing nur umso heftiger an zu weinen und schneller zu laufen. „Hat ihm denn nichts an mir gelegen? Wollte er mich denn nur die ganze Zeit verführen?“ Naruto wusste nicht wohin er sollte, „einfach nur weg“, war sein einziger Gedanke. Ehe er sich versah stand er mitten auf dem verlassenen Dorffriedhof, vor dem Grab des Dritten. Es fing an zu regnen. Jeder einzelne Regentropfen vermischte sich mit den Tränen Narutos. Er lehnte sich an den Grabstein. „Wieso nur? War es denn alles was er wollte mich endlich wieder ins Bett zu bekommen?“ ~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~~~~~ Sasuke lag, voll mit Schokosauce und dem ganzen Obst mit aufgerissenen Augen, auf dem Boden. Sobald er die Haustür zuschlagen hörte wurde ihm klar was gerade passiert war. Sofort stand er auf zog sich trotz allem Obstes und Zeugs schnell eine Badehose über und ein schwarzes T-Shirt. Er schnappte sich seinen Uchiharegenschirm und rannte hinaus. „Was hab ich denn falsch gemacht? Hoffentlich passiert Naruto nichts Schlimmes. Er ist doch so ein Tollpatsch. Naruto wo bist du?“ ~~~~~~~~ Bei Naruto ~~~~~~~~~ Da saß er nun der kleine, traurige Jinchuuriki des Neunschwänzigen. Naruto fragte sich, ob er nicht mehr war als ein immer gehasster Junge. Gab es denn niemanden der ihn liebte? Naruto stand mit gesenktem Kopf auf und ging langsam und unsicher Richtung Friedhofstor. Wo sollte er nun hin? Sakura? Nein sie ist ja einfach weggezogen. Wer würde ihn denn schon verstehen und ernst nehmen? Es gab einfach keine Zuflucht. „Ich bin so allein…Warum nur?“, schrie er dem Himmel entgegen. Als wolle dieser Naruto helfen und eine Antwort geben schlug ein Blitz direkt hinter ihm ein. Ein greller Lichtblitz und lautes Getöse…das war das letzte was Naruto mitbekam als alles vor seinen Augen schwarz wurde. *** ~~~~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~ „Ich wandere nun seit Stunden umher. Ich finde ihn einfach nicht. Selbst in seiner Wohnung keiner…Dabei war die doch immer sein Zufluchtsort gewesen.“ So ging Sasuke ohne sichtlichen erfolg zurück in sein zu Hause. Er öffnete die Tür, legte den Regenschirm ab, ging in sein Zimmer um sich neue Klamotten rauszulegen und dann zu Duschen. Kaum hatte er seine Klamotten sich zurechtgelegt hörte er ein scheppern. „Naruto?“, rief er und hastete dabei nach unten in sein Wohnzimmer. Doch was er fand war eine einfache Blumenvase zerschmettert am Boden, durch den Wind der durch das offene Fenster hinein wehte. So kaputt wie seine Beziehung zu Naruto im Moment schien. Es war so still. Beim Abendessen, beim Duschen, beim Spülen, ja selbst als er dann im Bett lag konnte Sasuke nicht schlafen. Diese Ruhe, das Alleinsein machte ihm zuschaffen, weswegen er nicht einmal nach 5 Stunden einschlafen konnte. Bis er so übernächtigt war, dass er sich unfreiwillig dem Schlaf dennoch hingeben musste. Kapitel 7: Trennung(?), Chaos(?) und eine kleine Auszeit -------------------------------------------------------- Langsam öffnete Naruto seine himmelblauen Augen. Er hatte ein merkwürdig warmes Gefühl am ganzen Körper. Er wollte sich aufrichten, konnte dies aber nicht. Er blinzelte ein, dann zwei Mal. Als sich seine Sicht klärte sah er, dass sein Blick auf eine weiße Decke gerichtet war. Er schien zu liegen auf einem nicht ganz unbequemen Bett. Jemand schien ihn festzuhalten. Er hörte ein leichtes leises Atmen an seinem linken Ohr. Vorsichtig drehte er den Kopf in die Richtung und erschrak fast so sehr, dass er die Person neben ihm fast geweckt hatte. Auf einem Schlag wurde ihm klar er lag auf bzw. in dem Bett von Kakashi, in seinen Armen. Kakashi hatte sich an ihn gekuschelt und ihn zu sich näher gezogen. So ungewohnt Kakashi so zu sehen, so friedlich und ruhig, beobachtete Naruto ihn ein wenig und schien dabei zu vergessen wo er denn sich gerade befand. Kaum hatte Naruto seine Augen geschlossen, um seiner Müdigkeit die Überhand zu geben, wachte Kakashi auf und gab Naruto einen Kuss auf die Stirn. Stand auf und zog sich seinen Anzug an. Er schlenderte gemütlich, wie es seine Art war, in die Küche und fing an Rühreier, Toast und Schinken zu kochen. Während das Ei vor sich hin brutzelte, deckte Kakashi den Tisch für zwei. Er legte Zwei Brettchen, eins für jeden auf den Tisch. Darauf folgten Salz, Pfeffer, Orangensaft, zwei Gläser und an die Seite stellte er Sonnenblumen. Die Sonne schien draußen so schön, wie am Abend zuvor es hatte geregnet. Sie schien die Wolken wegzutragen und machte dem Hellblauen Himmel platz und sorgte für eine wunderbar sommerliche Stimmung. ~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~ Die Sonne schien Sasuke direkt ins Gesicht. Dieser fasste wie bei einem Reflex neben sich. Er öffnete die Augen und schaute an die leere Stelle neben sich wo er hingefasst hatte. Oh wie er Naruto vermisste. Er fragte sich was Naruto gerade wohl machte und schaute dabei traurig erst an seine Zimmerdecke, dann nach draußen. „Was für ein schönes Wetter. Das hätte Naruto gefreut.“, sagte er leise zu sich selbst. Langsam stieg er aus dem Bett, schloss die Vorhänge und verdunkelte alles im Haus. Er ließ nur hinter jedem Vorhang ein Fenster auf damit frische Luft ins Haus kam. In Boxershorts und Nachthemd ging er mit gesenktem Kopf in die Küche und begann sich Rührei zu machen. „Die Küche…sein Lieblingsort.“ Alles schien so trostlos, einsam, geradezu kalt ohne den lebensfrohen, immer glücklichen Blondschopf. Sasuke hatte alle Vorhänge vorgezogen, weil der blaue Himmel ihn immer wieder an Narutos Augen erinnerte. ~~~~~~~ Bei Kakashi zu Hause ~~~~~~~~ Der Geruch von Rührei, getoasteten Toastbrot und Orangensaft füllte den ganzen Raum. Zwar hatte Kakashi nur ein Zimmer, aber dies war groß genug, um als Schlafzimmer, Esszimmer und Küche herzuhalten. Duschen und baden macht Kakashi immer in einem Badehaus, meist wenn er auf Mission unterwegs ist. Vom Geruch und Vogelgezwitscher vor dem Fenster geweckt öffnete Naruto seine Augen. Vor ihm auf seinen Beinen hockte Kakashi, schaute ihn in die Augen und grinste. Naruto schaute ihn fragend an, als wolle er fragen wie er hierhin gekommen zu sein und öffnete gerade den Mund, doch Kakashi legte seinen Finger auf die Lippen Narutos. Er packte ihm am Arm und zog Naruto, der in einem von Kakashis Schlafanzügen steckte, leicht zuerkennen an den Hunden darauf, zum gedeckten Frühstückstisch. Als Naruto das Essen sah machte er sich sofort auf sich hinzusetzen sagte „Danke.“ Und fing schon an das Rührei mit Toast und Orangensaft zu verschlingen. Kakashi lächelte und setzte sich gegenüber von Naruto hin und fing ebenfalls zu essen an. ~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~~~ Nachdem Sasuke fertig war mit essen und abspülen legte sich dieser wieder zurück ins Bett. „Wo bist du nur Naruto?“. ~~~~~ Bei Kakashi zu Hause ~~~~~ „Mhm…Das war lecker. Arigato-gozaimashta Kakashi“ „Kein Problem, kleiner Naruto“ Kakashi leckte sich bei seinem letzen Satz die Lippen. „Aber sag, Kakashi, wie komm ich hier her? Ich erinnere mich noch daran, dass ich aufgestanden bin und dann dieses grelle Licht und der ohrenbetäubende Lärm“ „Ach Naruto, das war ein Blitz und der Donner der darauf folgt weil sich die Luft um den Blitz durch die enorme Hitze schlagartig ausdehnt. Du standest direkt vor dem Blitz, sodass der dich weggeschleudert hatte mitsamt dem Stück Erde auf dem du standest. Ich hab das zufällig mitbekommen und um dich gekümmert“ „Danke.“, sagte Naruto und dachte dabei nur, dass Kakashi das wahrscheinlich nicht ohne Eigennutz gemacht hatte. Denn eins wusste Naruto, dass Kakashi ihn mochte und dass mit dem in dem Arm halten am Morgen war schon sehr verdächtig. „Dieser Kakashi“, dachte Naruto, „Nichts ohne Hintergedanken macht der Kerl“. „Bittesehr Naruto. Ach was ich dich noch fragen wollte…Hast du Lust mit mir zu trainieren. Es ist so schönes Wetter draußen, da lohnt es sich nicht drinnen zu bleiben, ja?“ Naruto tat so als ob er überlegte und sagte dann mit einem breiten Grinsen und einem heftigen Nicken: „Ja gut. Aber nur wenn Sie mir ein neues Jutsu beibringen Sensei.“ „Also gut ich überleg mir eins. Dann lass uns schnell die Sachen wegspülen.“ Naruto fiel erst jetzt auf wie ordentlich es in seiner Miniwohnung war. Kakashi war zwar einigermaßen faul und langsam, aber so wie es aussah sehr rein und sauber. „So nun, lieber Naruto lass uns rausgehen.“ „Aber wohin denn Sensei? Wie wäre es mit dem Wald? Oder doch lieber zu dem Kunaiübungsplatz?“ „Hahaha, Naruto. Ich denke… erinnerst du dich noch an den Übungsplatz für dein Windshuriken? Dort werden wir hingehen.“ „Super da hat doch Sensei Yamato den Wasserfall mit seinem Erd-Jutsu gemacht.“ „Richtig. Und das Training fängt damit an, dass wir so schnell wie möglich dorthin müssen. Also bereit?“. Naruto nickte. „Auf die Plätze! Fertig….LOS“ Kaum war die Silbe „lo“ gefallen, war Naruto auch schon unterwegs. Er sprang von Baum zu Baum. Glücklicherweise wusste Naruto, dass die Wohnung Kakashis ganz nahe dem Trainingsplatz war. Atemlos war Naruto nach einiger Zeit am Wasserfall angekommen. Er bückte sich leicht und stützte seine Hände auf seine Knie auf und musste erstmal durchatmen. „Erster. Ha!“, sagte Naruto und ließ sich rückwärts ins Gras fallen. „Das glaubst aber auch nur du“, rief eine sehr vertraute Stimme Naruto zu. Er richtete sich auf und staunte. Da saß Kakashi im Schneidersitz und geschlossenen Augen meditativ im Wasserfall. Kakashi deutete Naruto an sich neben ihn im Wasserfall einen Platz zu suchen. Naruto tat wie ihm geheißen. Er setzte sich ein Stück weit neben Kakashi und schloss die Augen. „Augen auf Naruto! Ich bring dir nun ein Jutsu bei, welches sowohl vom Element Blitz, als auch vom Windelement benutzt werden kann. Es schult deine Chakrakontrolle und gibt dir die Möglichkeit deinem Chakrastrom nicht nur jede beliebige Form zu geben, sondern es auch so zu materialisieren, sodass du es als Waffe nutzen kannst.“ „Wow, cool Sensei“ „Nun schau mal auf den Wasserstrom über mir!“ Kakashi formte die Handzeichen: Hund, Tiger, Affe, Pferd. Wie aus dem nichts bildete sich im Wasser über Kakashi zuerst ein Hund ab und dann ein Drachen. Dieser schien lebendig geworden in Richtung Rasen zu springen und löste sich dann in einem Regenerguss auf. „Das ist ein Bespiel Naruto. Du kannst alles worauf du dich konzentrierst formen. Erschwert wird dir das durch den Wasserfall, denn in einem Kampf musst du trotz der Angriffe des Feindes deine Konzentration halten bzw. aufbauen können!“ „Wahnsinn. Und wie geht das?“, fragte Naruto erstaunt. „Du musst dein Chakra in Bahnen lenken. Du musst wie beim Keksteigausstechen zur Weihnachtszeit deinem Chakrafluss zunächst eine Form geben. Danach musst du diese Form so gut es geht entweder mit hier Wasser oder Chakra füllen. Du könntest zum Beispiel ein kreisrundes Shuriken aus Chakra machen und die Spitzen durch kreisen lassen des dortigen Chakras, ähnlich einer Kettensäge fungieren lassen, sodass sich das Shuriken durch alles durchbohrt.“ „Verstanden Sensei.“ „Und Naruto welche Form wirst du Probieren?“ ~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~~~~~~~~~~~ Nachdem sich Sasuke noch einmal hingelegt hatte, wurde es immer ruhiger um ihn und er überlegte sich auf die Couch zu setzten und den Fernsehen anzumachen um sich abzulenken. So schlenderte er ins Wohnzimmer, nahm platz auf seinem Sofa, nahm sich die Fernbedienung und ließ sich vom Flimmerkasten beschallen. ~~~~~~~~~~~~~~~ Bei Naruto ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Naruto dachte scharf nach, welche Form wohl fürs erste einfach und wirkungsvoll zugleich sein würde. „Eine Kugel? Ein Tier? Hund? Katze? Maus?... Ich hab es! Ich nehme einen Adler, welcher sich am Zielort in mehrere Kunai verwandelt die den Gegner angreifen. Ich nenn das `Die Gerechtigkeit des Windes`“ „Keine schlechte Idee Naruto, aber bedenke das wird schwer, denn bedenke du musst zu erst den Umriss des Adlers formen, ihn dann mit Chakra füllen und dann fliegen lassen und zusätzlich dann am Zielort das Chakra blitzschnell umformen! Keine leichte Aufgabe. Dann fang mal an“ „okay“ Nun schloss Naruto die Augen und formte: Hund, Tiger, Affe, Pferd. Er dachte an die Form des Adlers. Sein Schnabel, sein edles Gefieder, seine scharfe Augen und an die Krallen. Über ihm begann sich im Wasser das Abbild dessen zu Formen. Die Schweißperlen fingen an sich zu bilden und sein Gesicht entlang zu fließen, denn so leicht wie Naruto es sich gedacht hatte, war es nicht. Nach der Form kam das füllen dran… Wieder erst der Schnabel, dann das Gefieder, die Augen und die Krallen. Auch im Wasser tat sich was. Die gesamte Form füllte sich mit blau leuchtendem Chakra. „Und nun flieg“, dachte Naruto und konzentrierte sich umso härter. Langsam aber sicher löste sich der blau leuchtende Adler aus dem Wasser und begann seine Flügel zu schwingen. Doch plötzlich verlief es nicht mehr so gut. Der Adler färbte sich rot und verformte sich zu einer Miniatur Ausgabe des Neunschwänzigen, aber ehe Kakashi hätte einschreiten müssen brach Naruto zusammen. Ihm war wohl sein Chakra ausgegangen und da er sich so sehr konzentrierte zapfte er das Fuchsdämonenchakra an. „Naruto?“, klang es dumpf in Narutos Kopf. „Naruto?!“, kam es näher und näher. Naruto spürte plötzlich eiskaltes Wasser in seinem Gesicht. Als er seine Augen öffnete sah er Kakashis besorgtes Gesicht. „Na da hast du wohl zuviel Chakra benutzt“, kam es von diesem. „Ich denke schon“, sagte Naruto, setze sich auf und kratzte sich am Hinterkopf. „Dachte schon das du es direkt schaffst aber es ist kein Thema, wenn nicht. Das ist normal“ „Okay Sensei“ „Nun setzten wir uns an dem Baum dort und essen erst einmal meine selbstgemachten Sandwiches“. So gingen beide zum Baum und aßen. Naruto nahm sich eines der belegten Brote und biss hinein. Auf seiner Zunge gab es eine Explosion an Geschmack, welche sich bis in die Haarspitzen und bis zu den Füßen ausbreitete. „Lecker! Was ist das?“ „Mein Spezial Trainingssandwich. Darauf sind Tomatenscheiben, Käse, Schinken, Salatblätter und eine weiße Spezialsoße in Körnertoast.“ Naruto fühlte wie sich sein Chakra mit einem Male wieder auffüllte so gut hatte er sich noch nie nach nur einem Bissen gefühlt. Er wollte gerade aufstehen als Kakashi ihn zurückzog. „Du musst das Sandwich aufessen bevor du weiter trainieren kannst.“ So aß Naruto erst das Sandwich auf und setzte sich gleich danach wieder unter den Wasserfall, um es noch einmal zu probieren. Nach diesem merkwürdigen Sandwich hatte Naruto das Gefühl das er es diesmal schaffen kann. Schließlich ist es ja nur gescheitert, weil er kein Chakra mehr hatte, vermutlich weil er so schnell zum Wasserfall gerannt war. Das verbraucht immerhin auch Chakra. So konzentrierte er sich erneut: Hund, Tiger, Affe, Pferd! Wieder tauchte der blaue Adler auf und erhob sich in die Lüfte. Als Ziel suchte sich Naruto einen Baum ganz in der Nähe aus. Und nun kam es drauf an. Naruto konzentrierte sich darauf den Adler umzuwandeln in Kunai. Die Gestalt des Adlers wurde immer verschwommener. „Komm schon. Ich muss es doch hinbekommen“, sagte Naruto in Gedanken sich selbst. Und tatsächlich! Der Adler verwandelte sich in eine Schar Kunai, die geradewegs auf den Baum zu schossen in einer Geschwindigkeit die beeindruckender hätte nicht sein können. Sie waren sogar so schnell, dass als sie am Ziel ankamen den Baum in viele winzige Holzstücke zerstörten und weiter flogen. Damit es aber nicht zu schlimmeren Folgen kam löste Naruto, wieder total verschwitzt, das Jutsu auf. „Toll gemacht Naruto! Sehr gut. Schön!“, reif Kakashi fast schon überrascht und stolz Naruto zu. „Er hat sich tatsächlich stark verbessert und weiterentwickelt“, dachte Kakashi als er auf Naruto zuging. „Juhu. Ich hab es gepackt.“, grinsend und fröhlich stand Naruto auf. Er war so glücklich, dass er auf Kakashi zu rannte und ihn umarmte. „Danke Sensei“ „Bittesehr Naruto. Die nächsten Tage üben wir noch an anderen Formen und Funktionen. Und solang solltest du bei mir wohnen bleiben.“, sagte Kakashi. Misstrauisch beäugte Naruto Kakashi. „ Na wenn da nicht irgendwelche Hintergedanken mitschwirren in seinem Verstand“, dachte Naruto. „Okay. Sensei, aber nur wenn sie mir immer solche Sandwiches machen“, forderte Naruto grinsend. „Aber sicher. Jetzt aber mal ab nach Hause es ist schon spät“, antwortete Kakashi. Tatsächlich ohne das Naruto es bemerkt hatte war schon die Sonne im Begriff unterzugehen und war auch dementsprechend schon weit hinter dem Horizont verschwunden. Und so machten sich Kakashi und Naruto im letzten Abendrot auf zu Kakashis Wohnung, um zu Abend zu essen und schlafen zu gehen. Kaum bei Kakashi angekommen hatte Naruto sich auch schon getrocknet vom Wasserfall und umgezogen. Er trug wieder den Hundeschlafanzug von Kakashi, welcher sich bis auf seine Gesichtstuch und seine Boxershorts auszog. „Boah. Ich bin so müde“, gähnte Naruto Kakashi entgegen. Dieser hielt es nicht für notwendig das zu kommentieren nahm Naruto auf den Arm, ähnlich wie es ein Bräutigam macht mit seiner Braut, um sie über die Schwelle zu tragen, und trug ihn in sein Bett und legte sich neben ihn rein. „Gute Nacht“, sagte Kakashi und kuschelte sich an Naruto. Naruto schaute zum Sternenhimmel raus und hatte im Gefühl er hätte irgendetwas oder irgendwen vergessen. Dummerweise wollte ihm nicht einfallen was und so ließ er sich von den Sternen in den Schlaf wiegen. ~~~~~~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~~~~~~~~~ Ein lauter Knall weckte Sasuke auf. Dieser war vor dem Fernseher eingeschlafen und ein Schuss aus einer Krimiserie weckte ihn auf. Er schaute auf die Uhr. Es war bereits 23:30 Uhr. Draußen war es nun auch schon länger dunkel, was er am fehlenden Lichteinfall auf die Vorhänge erkannte. Er ging zu seinem Schlafzimmer hoch, öffnete die Vorhänge und setzte sich einen Moment noch an das größte aller Fenster. Es war Vollmond und dieser schien mitten in Sasukes bleiches Gesicht. Er war im Allgemeinen innerhalb des Tages sehr ausgebleicht, denn so schnell er auch braun wurde, wurde er auch wieder weiß. Und ohne Naruto hatte er den ganzen Tag keinen Antrieb rauszugehen. Die weiße Haut unterstrich ihre Zartheit und das Gefühl Sasukes, wie ein rastloser Geist zu sein. Ohne positive Emotionen. Einzig die Trauer und Einsamkeit war alles was blieb. So legte sich Sasuke nach einiger Zeit ins Bett und versuchte zu schlafen. Aber sobald er die Augen schloss hatte er Naruto vor Augen wie er ihn anlächelte und sich immer mehr von ihm entfernte. Er fand sich mitten in einem riesigen Garten wieder. Er schaute sich um. Alles war bildschön und in leuchtenden Farben. Und am anderen Ende des Gartens stand Naruto mit seinem üblich freundlichen Grinsen. Mit jedem Schritt den Sasuke auf Naruto zumachte schien er sich immer weiter zu entfernen. Er fing an immer bösartiger zu Grinsen und mit einem male fiel Sasuke in ein tiefes schwarzes Loch. Die Stimme Itachis kam auf. „Er hasst dich Sasuke“, „Du hast ihn nicht verdient“. Sogar Tsunade tauchte übergroß vor ihm auf und sagte: „Du bist es nicht Wert. Du wirst ihn nie wieder sehen“. Alles wurde schwarz um Sasuke, als die Gesichter von Itachi und Tsunade verschwanden. Sogar Sakuras Gesicht tauchte auf mit den Vorwürfen: „Du hast ihn mir weggenommen“. Als auch das verschwunden war tauchte Naruto auf gab ihm einen Schlag in die Magengegend und sagte: „Du Arsch verschwinde!“. Sasuke brach ihn tränen aus und rief Naruto hinter her. Doch nichts kam raus aus seinem Mund. Nichts als Stille. Sasuke schrak auf. Sein Gesicht von Tränen bedeckt. Sein Kissen voll von Ihnen und draußen zwitscherten die Vögel und Sonne. „Es war nur ein Alptraum. Beruhige dich“, sagte er zu sich selbst und ließ sich erleichtert zurück in sein Kissen fallen. ~~~~~~~~~~~~~ Bei Kakashi und Naruto ~~~~~~~~ Der nächste Morgen lief ähnlich ab wie der erste bei Kakashi. Er machte das Frühstück, während Naruto sich schnarchend auf dem Bett wälzte und erst von den Gerüchen und Kakashi selbst geweckt wurde. Diesmal schwiegen sich beide an, denn es war klar, dass sie weiter machen würden mit ihrem Training. Vielmehr war es Narutos Training, sein neues Jutsu zu trainieren und perfektionieren. So machten sich beide nach dem Abwasch auf zum Wasserfallplatz, welchem man aufgrund seiner kargen Baumzahl ansehen konnte, dass hier trainiert wurde. „Heute wird es ein wenig schwieriger.“, erklärte Kakashi, “wir, vielmehr du, Naruto wirst heute zum letzten mal den Adler üben und im Anschluss üben für eine Art Kreissägen Shuriken. Dabei ist es folgendermaßen, zwar musst du dort nicht das ganze Gebilde verändern, sondern nur einen Teilbereich rundum das Shuriken selbst und dabei diesen Bereich in Rotation versetzen. Aber zunächst mach noch mal deinen Adlerangriff“ „Hai, Sensei.“ Naruto, der bereits platz unter dem Wasserfall genommen hatte, schloss die Augen, formte die Handzeichen und konzentrierte sich auf den Adler. Diesmal ging alles schneller und weniger anstrengend für Naruto. Er suchte sich einen Baum in der Nähe. „Du kannst nun versuchen mit offenen Augen anzugreifen Naruto, wie in einem Kampf“ Naruto tat wie ihm geheißen. Er sah den Adler und konzentrierte sich darauf die Form in Kunai zu verändern und diese auf den Baum zufliegen zu lassen. Kaum hatte er sich zu Ende ausgemalt wie es denn aussehen würde, zersplitterte der Baum schon und er löste das Jutsu auf. „Sehr gut Naruto. Besser als Gestern. Nun versuchen wir uns an dem Säge-Shuriken-Jutsu“ Naruto versuchte sich zu verdeutlichen wie denn ein Shuriken noch mal aussah. Es war eine Wurfwaffe, welche in der Mitte zum greifen Rund ausgehöhlt war, ähnlich der Größe einer Frisbee. Um dieses frisbeegroße Loch waren extrem scharfe Messer angebracht, die beim abwerfen, was ebenfalls ähnlich einem Frisbeewurf von statten ging, so rotierten das sie den Gegner immensen Schaden zufügen konnten, wenn dieser nicht auswich. „Fertig Naruto?“, fragte Kakashi nach einer Weile. „Hai“, antwortete Naruto und schloss erneut die Augen um die Form und Fülle zu materialisieren. Als er das Bild genau vor Augen hatte öffnete er diese und konzentrierte sein Chakra. Es Formte sich ein Shuriken, ein sehr großes über seinem Kopf. Fast ein Drittel des Wasserfalls war ausgefüllt. Nachdem es mit Narutos Chakra gefüllt war, schwebte es vor Naruto. Er beäugte es kurz und konzentrierte sich zusätzlich auf den Chakrafluss der Klingen und fing an sich im Kreis bewegen zu lassen. Bei der Größe des Shuriken wirkte dies wie bei einem gigantischen Helikopter, sodass ein recht starker Wind aufkam. Würde Naruto das Shuriken noch schneller drehen dann würde ein Tornado entstehen. Das war auch Kakashi bewusst und lies Naruto das Jutsu auflösen. Total erstaunt darüber ging Naruto zu Kakashi und fragte: „Oh Sensei. Wieso sollte ich denn das Jutsu auflösen?“ „Naruto, mal abgesehen das du ein riesen Shuriken gemacht hast, was mich auch sehr beeindruckt hat, hättest du fast einen Tornado produziert. Und selbst das wäre im Vergleich, wenn du das Shuriken hättest los fliegen lassen, nicht annähernd heftig gewesen. Du hättest locker 100 Bäume gleichzeitig wegrasiert.“ „Ich weis. Mein Gegner soll ja nicht entkommen.“ „Naruto du musst bedenken je größer dein Shuriken ist desto langsamer ist es, denn umso mehr Kraft brauchst du oder Chakra es in Bewegung zu setzen. Du musst das alles kleiner machen oder mehrere kleinere. Und wenn du die dann noch unabhängig voneinander steuern kannst. Dann hast du ein gemeines und mächtiges neues Jutsu.“ „Okay Sensei. Verstanden. Also…“ „Wir machen erst mal eine Pause!“ „Ich habe eine Frage Sensei. Können wir nicht lieber zu Ichirakus gehen? Ich Vermisse schon länger meine geliebten Ramen.“ „Also gut. Dann machen wir ein Wettrennen zu Ichirakus Nudelsuppenhaus“ Diesmal war Naruto direkt losgesprintet und wie Kakashi ahnte würde Naruto diesmal tatsächlich als erster ankommen, denn bei Ramen kannte Naruto kein pardon. Es ging um sein Lieblingsessen da konnte er ja nicht verlieren! Und so war es dann letztendlich auch. Naruto saß schon am Tresen und hatte fünf leere Schüsseln vor sich, als Kakashi herein kam. „Guten Tag, Kakashi“, sagte Ichiraku erfreut. „Wie ich sehe hat Naruto schon zugeschlagen“ „Ja Sensei ich hab ja auch so lang kein Ramen mehr gegessen, dass muss ich ja alles nachholen.“ „Sicher, sicher“, kam es von Kakashi mit einem Blick auf seine Geldbörse. So setzte auch er sich hin und bestellte eine große Schüssel extra scharfe Ramen für sich. Wie immer waren alle gespannt, wie Kakashi wohl aussieht unter seinem Tuch. Allerdings machte Kakashi es diesmal recht geschickt und einfach mit: „wow da ist ein goldenes Ei!“, alle schauten auf die Stelle auf die er zeigte und er schlürfte schnell die Ramen weg. „Das war lecker. Sehr gute Idee Naruto“ „Wie ?! Oh Sensei. Sie sind so unfair. Keiner konnte bisher unter ihr Tuch schauen.“ Kakashi bezahlte und wunderte sich über den günstigen Preis, als Ichiraku ihm erklärte, dass Naruto doch sein bester Kunde sei und deswegen 50% auf den Gesamtpreis bekäme. Der restliche Tag wurde mit Training verbracht. Als es schon anfing zu dämmern rief Kakashi Naruto zu sich und machte ihm den Vorschlag in ein Badehaus zu gehen, was Naruto nach den letzten zwei Tagen doch sehr begrüßte. Beide, in Konoha Innenstadt angekommen, hielten sofort Ausschau nach dem Badehaus. Wie schön doch abends alles so erleuchtet war. Wohnzimmerlichter, beleuchtete Schilder, alles leuchtete einem bunt entgegen, wie auf einem Jahrmarkt. „Dort Naruto.“, Kakashi deutete auf ein von außen schlicht wirkendes Gebäude mit Holzverkleidung. Vor dem Eingang stand ein schmales, großes Schild mit der Aufschrift „Badehaus“. Kakashi ging voran, denn das gesparte Geld bei Ichiraku konnte er nun für Naruto und ihn im Badehaus ausgeben. Kaum waren sie durch die Eingangspforte hindurch kam ihnen auch schon die heiße Luft entgegen. Kakashi bezahlte bei der netten Dame am Empfang und nachdem sie ihnen „Viel Spaß“ gewünscht hatte, gingen sie auch schon in den Vorraum. Dort entkleideten sich beide bis auf die Schwimmhose, welche beide wegen des Wasserfalls ohnehin schon dabei hatten. Kakashi behielt zusätzlich noch sein Tuch an. Erst jetzt bemerkte Naruto, dass es vom mund bis zu Kakashis rechten Seite ging. „Ist das ihnen nicht zu heiß, Sensei?“, fragte Naruto. „Nein. Es ist genau richtig“, antwortete Kakashi, welcher sein Isha-Isha-Paradise rausholte, um während des Badens darin zu lesen. „Och Sensei. Sie sind ja öde immer lesen sie in diesem blöden Buch“ Beide stiegen nun ins Wasser. Es war herrlich warm und man merkte wie die Verspannungen sich lösten und man förmlich entspannter wurde. Naruto tauchte einmal ganz unter und dann bis zum Hals wieder raus. Er setzte sich neben Kakashi und lehnte sich rücklings an die Steine, die den Rand des Beckens andeuteten. Sichtschutz zu den anderen Becken hatte man durch sehr hohe Bambuszäune. Zwar gab es mehrere Becken, so waren sie aber nach Geschlechtern getrennt, für die absolut Erholung ohne Angst zu haben bespannt zu werden, vor allem zum Vorteil der weiblichen Gäste. Kakashi und Naruto hatten ein ganzes Becken für sich allein, was nicht unbedingt ein Nachteil war, denn so konnte Naruto die Augen schließen, sich durchs Becken treiben lassen und einfach entspannen. Ab und zu treib er fast auf den Schoß Kakashis, welcher aber sofort einschritt und Naruto sanft von sich weg drückte, sodass dieser in die andere Richtung weiter trieb. Total müde und entspannt gingen sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit, welche sich später als 2 Stunden herausstellte, aus dem Becken, trockneten sich ab, zogen sich an und machten sich auf den Weg zu Kakashi nach Hause. Unweigerlich kamen sie dabei an einem sog. Mitternachtsbasar vorbei der nicht nur mit seinen bunten Lichtern lockte, sondern auch leckeren Süßspeisen, woraufhin Naruto Kakashi prompt zu gebrannten Mandeln und Zuckerwatte einlud. Dieser lies es sich schmecken und schlenderte mit Naruto glücklich in sein Buch versunken zu sich nach Hause. Dort angekommen mussten sich erst mal beide die zuckerverklebten Zähne putzen und dann ging es auch schon müde ins Bett. Beide schliefen wie Tote und gaben keinen Laut von sich. ~~~~~~~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nach der Nacht der Alpträume ging es Sasuke mehr schlecht als recht. Ihm war als wurden seine Gedärme mindestens ein Mal durch die Mangel gedreht. Ihm war die Übelkeit anzusehen, denn seine ohnehin schon sehr blasse Haut war, wenn es denn möglich war, noch blasser und die tief dunklen Augenringe zeugten davon, dass er nach dem Alptraum nicht mehr einschlafen konnte. Langsam setzte er sich auf, ein Schwindelgefühl stellte sich ein. Er musste seine Ellbogen auf seine Knie ablegen und stütze seinen Kopf auf seinen Handflächen ab. Seine verweinten, roten Augen taten ihm weh und ihre Lider waren nur umso schwerer geworden, je mehr Zeit davon strich. Am liebsten hätte er sich ein Mal übergeben und wieder ins Bett gelegt, doch aus Angst vor einem weiteren Alptraum hielt er sich selbst wach. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei Kakashi und Naruto ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Naruto saß auf einer grünen Wiese. Es war ein herrlicher Sommertag und die angenehm kühle Brise wehte ihm durch sein Haar. Es hatte etwas von einem grünen Meer. Wiesen, Blumen und Gräser so weit das Auge reichte. Es war ein schöner Anblick, wie sie sich im Wind hin und her wiegten. Naruto empfand den blauen Himmel mit den vereinzelten Wolken als sehr angenehm. Er hatte sich an den einzigen Baum gelehnt der dort war und beobachtete die Wolken. Die eine sah aus wie ein Schaaf, die andere hingegen wie ein Herz. Eine Dritte war geformt wie ein Pfeil der anfing sich durch das Herz zu bohren. In just diesem Moment spürte Naruto einen starken Schmerz in seiner Brust. Von der lehnenden Position war er nun in eine Gekrümmte gewechselt. Er spürte wie jede Faser seines Herzens zu platzen drohte. Als plötzlich eine unheimliche Erleichterung über ihn kam, denn nun wusste er woher die Schmerzen kamen. Dort am anderen Ende der Wiesenlandschaft stand Sasuke. Sasuke Uchiha. Sein Gesicht von Trauer und Leid gezeichnet blickte in die Richtung von Naruto. Seine Augen schienen ihn zu fixieren. Naruto fing nun an zu ihm hinzulaufen. Er wurde schneller und schneller. Bei ihm angekommen drehte Sasuke Narutos Gesicht in seine Richtung und küsste ihn auf den Mund. Naruto spürte wie eine Zunge nach eintritt verlangte… Er öffnete seine Augen und das was er sah lies ihn zurückschrecken. Kakashi war über ihn gebeugt und seine Lippen berührten die von Naruto. Es war ein Traum gewesen. Es waren Kakashis Lippen und seine Zunge die um Eintritt bettelten. Naruto vollkommen benommen sowohl von Schlaf, als auch von der körperlichen Erregung ließ sich fallen. Ihm war nicht klar was geschah. Er spürte nur eine Verhärtung eines bestimmten Körperteils und das dieses von einer warmen, sanften Hand massiert wurde. Naruto ließ Kakashis Zunge in seinen Mundraum. Sie spielte mit der seinen, streichelte und massierte sie. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es war merkwürdig angenehm und Naruto fühlte wie sein Herz zu rasen anfing. War es die Situation oder schlicht weg die Tatsache was sein Sensei mit ihm anstellte. Naruto wusste keine Antwort, aber es gefiel ihm, seinem Körper. „Ka..Kakashi..hh…“, kam es hauchend aus Narutos Mund, nachdem Kakashi kurz von seinem Mund abgelassen hatte und Narutos verhärtete Nippel zu umkreisen mit seiner Zunge und sanft in sie hinein biss. Die Nacht war besser als ein Traum und als die leckerste Ramen. Naruto stöhnte auf. Ihm war immer noch nicht klar, was denn mit ihm geschah. Es war eine komische Situation. Ein Lehrer machte seinen Schüler in seinem Bett über diesen her. Jeder in seiner Situation würde vor lauter Ekel davon rennen. Nur er nicht, wieso? War es schlichtweg die Tatsache, dass es für ihn nicht merkwürdig war, weil er diese seltsamen Gefühle für Sasuke hatte oder lag es vielmehr daran, dass er seine Eltern niemals kennengelernt hatte und diese ihm nicht einreden konnten, dass Männerliebe verboten sei. Diese Gedanken schossen Naruto binnen Millisekunden in seinen Kopf. Wie kann so etwas sinnliches, tolles nur verboten sein, dachte er sich. Weiter kam er nicht zu denken, denn im seinen Hirn schossen nur so die Neuronen. Jede Berührung Kakashis löste in Naruto einen solch starken Impuls aus, dass es in seinem Gehirn nur so explodierte und er nicht mal mehr denken könnte. Der nächste Morgen kam über Konoha. Naruto fühlte sich total gerädert, als hätte er keinen Schlaf gefunden. Nur schemenhaft konnte er sich an die vergangene Nacht erinnern. Alles was ihm jetzt noch blieb war ein Schmerz. Deutlich zu spüren war er als Naruto sich aufsetze es tat ihm unglaublich weh. Kaum saß er so im Bett wurde er von Kakashi wieder auf den Rücken gezogen. „Besser ist du bleibst erstmal so liegen“, flüsterte Kakashi ihm ins Ohr. In dem Moment wo Kakashi aufstand und Naruto vollen Einblick auf die nackte untere Hälfte seines Körpers hatte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, was passiert war. Naruto stand sofort auf, packte sein Zeug, zog sich schnell seinen Anzug an und ging geradewegs auf Kakashi zu. Er holte aus und gab Kakashi eine heftige Backpfeife. „Wie konnten sie nur Sensei. Wieso nur?“ Tränen liefen über Narutos Gesicht und so ging er auch aus Kakashis Wohnung und lief durch die Innenstadt Konohas. Schon wieder war er weggelaufen. Wollten denn alle immer nur das eine? War er nur der Spielball anderer, Männer? Naruto beschloss indem Moment sich von Kakashi zu trennen und sich einen neuen Sensei zuzulegen. Wer es sein sollte wusste Naruto noch nicht. Mit all seinen Sachen gepackt und angeschlagen machte sich Naruto auf zu dem einzigen Ort, wo er jetzt noch hin konnte. Zum Anwesen der Uchihas. Was würde Sasuke sagen? Geschweige denn tun? Würde er ihn überhaupt reinlassen? Wieder aufnehmen? Naruto kamen die schlimmsten Gedanken. So wie er Sasuke verlassen hatte. Es war ihm peinlich und als er genauer an die Situation dachte wurde er auch ein wenig rot, beschämt was denn eigentlich tatsächlich passiert war. Naruto war fast angekommen als er sich erst einmal setzen wollte. Der nächstgelegene Baumstamm war sein sitz auf dem er erstmal Platz nahm. „Was könnte ich denn nur sagen, was die Situation wenig schlimmer werden lässt? ‚Hey Sasuke da bin ich wieder’ ist ja auch bescheuert… ‚Sasuke ich weis, es war blöd und dumm wie ich geg…’ ach so ein mist es gibt nichts an Worten was das wieder gut machen könnte. Ich muss mich der Situation einfach stellen! Ich bin Naruto Uzumaki, ich habe vor nichts Angst. Nichts… außer dieser Situation“ Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend machte sich Naruto auf dem Weg zum Uchihaanwesen. ~~~~~~~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Übermüdet und platt machte sich Sasuke auf ins Bad. Er blinzelte ein paar Mal und schaute sich dann im Spiegel an und bekam glatt einen Schock von seinem Spiegelbild. Die Augenringe waren tiefdunkel und seine verquollenen Augen, dick von den ganzen Tränen, schienen nicht mehr weis zu werden. Dementsprechend weiß war dafür seine Haut. Er zitterte vor lauter Schlaflosigkeit und schnupfte vor sich hin. Ihm war klar Schlafmangel mache einen Krank und schwach aber so? Sein ohnehin schon gebrechlich wirkender Körper sah nun fast schon leichenartig aus. Er zog sich seine Schlafklamotten aus und stieg unter die warme und erfrischend weckende Dusche. Er schmierte sich Haarshampoo überall hin und wusch sich sichtlich lustlos ab. „Ohne ihn hat es doch alles keinen Sinn“. Da erinnerte sich an ein Gedicht was er mal gelesen hatte, wo es hieß: „Es ist nicht wahre liebe, wenn er sagt: ‚ich lieb sich’. Es ist erst dann wahre liebe wenn er völlig durchnässt vom Regen, weinend vor dir steht und dich fragt: ‚Liebst du mich?’“ „Gibt es das denn? Wahre Liebe?“, fragte sich Sasuke. Er ging aus der Dusche schnappte sich ein Handtuch trocknete sich und zog es um die Hüfte an. Er ging mit einem Schritt aus dem Bad. Und riss die Augen auf. Er hatte es nicht mitbekommen, er hatte die Haustür nicht gehört und dort stand mit rosaroten Wangen Naruto vor ihm. Ihm stockte der Atem. „Es… Sasuke… die Situation und alles…“, stotterte Naruto los. Er konnte Sasuke nicht mal anschauen. Er hatte seinen Blick auf den Boden gerichtet und schabte mit seinen Schuhen über dem Boden vor sich hin. „Schau mich an!!!“, kam es mechanisch aus Sasuke. Naruto hebte den Blick und als er Sasuke da stehen sah, brach er in Tränen aus und seine ohnehin schon weichen Knie gaben nach und so sank er zu Boden und mit Tränen verschmiertem Gesicht fragte er Sasuke: „Liebst du mich noch?“ Sasuke schaute Naruto direkt in die Augen. Dieses klare, wundervolle Blau. Naruto standen Tränen gar nicht. Schließlich ist er immer der flippige, immer fröhliche Junge. Sasuke kniete sich vor Naruto auf den Boden, sodass beide auf gleicher Höhe waren. Naruto schloss die Augen und wartete auf seine Backpfeife, wie er Kakashi eine verpasst hatte. Nichts kam… Indem Augenblick wo Naruto seine Augen öffnete, geschah es. Sasuke küsste Naruto. Lippen an Lippen, Ihre Augen trafen sich in ihrem Gegenüber. Naruto stoß Sasuke nun um, sodass dieser nun auf Sasuke saß und ihn heftig küsste. Sasuke bekam gerade noch genug Luft um sagen zu können: „Ja du kleiner Baka“, als sein Mund auch schon wieder verschlossen wurde. Dieser Moment schien ewig zu dauern. Als sich beide voneinander lösten und Naruto seine Sachen in nun wieder ‚Ihr’ Schlafzimmer brachte und Sasuke sich dort dann anzog. Naruto beschloss auch seine Wäsche zu wechseln und so zogen beide Jogginganzüge an, setzten sich auf das Sofa, schalteten den Fernsehe ein und kuschelten sich aneinander. Und so verbrachten beide den gesamten Nachmittag zusammen auf dem Sofa zusammengekuschelt. Naruto lag vor Sasuke der ihn mit seinen Armen fest an sich drückte. Und aus Narutos Mund kamen die Worte, die Sasuke all den Schmerz vergessen ließen und ihn glücklich machten: „Ich will nie wieder weg von hier Sasuke-chan. Ich liebe dich unendlich“ „Ich dich immer zwei mal mehr“, erwiderte Sasuke und streckte Naruto dabei die Zunge entgegen. Dieser lies es auf sich sitzen und kuschelte sich nur umso heftiger an Sasuke ran. Bis beide zusammen, Arm in Arm auf dem Sofa einschliefen. Kapitel 8: Kein Ende in Sicht ----------------------------- Die Sonne über Konohagakure erhob sich und ließ den Nebel sich lichten. Ganz Konoha war weiß, wie ein mit zuviel Puderzucker bestreuter Crêpe. In jedem Haus kuschelten sich die Familien unter den beheizten Wohnzimmertisch, um zu frühstücken, außer in einem da lagen zwei Ninjas aus Konoha aneinandergekuschelt in einem Bett. Ein Blondschopf und ein Pechschwarzer lagen aneinander. Draußen war kein Vogel zuhören. Und dennoch, wachte eine der beiden auf. „woha…“, gähnte er. „Süßer, aufwachen!“, dabei strich der eine dem anderen liebevoll über seine linke Wange. „Jetzt schon? Mami lass mich noch schlafen….“ Und einem Ruck war dieser auch schon wach, der Andere hatte ihm die Bettdecke weggezogen. „Naruto… steh auf! Ich will frühstücken und mit dir ein heißes Bad nehmen. Also auf…“ „och Sasuke-kun.“, schmollte Naruto und lies sich langsam und gähnend aus dem Bett treiben und am Arm Richtung Küche zerren. „brrr… Sasuke. Mir ist kalt“, kam es von Naruto immer noch halb verschlafen im Schlafanzug steckend mit einer Schlafmütze auf seinem kopf. „ja eben drum lass uns schnell ein Tablett mit Frühstück fertig machen und dann schnell in die heiße Wanne“ Und so schnappte sich Naruto das Toastbrot und andere Sorten und legte diese in einem Brotkorb zurecht, um diesen dann aufs Tablett zu positionieren, währenddessen kochte Sasuke Rührei mit Speck, Salz und Pfeffer. Synchron dazu Waffeln mit Ahornsirup, wobei die Tube Sirup mit auf das Tablett für das Bad kam. Sobald alles fertig schien und die beiden jedwedes Geschirr in die Spüle und Spülmaschine gestopft hatten gingen sie auch schnellen Schrittes ins Badezimmer, welches gesondert zum normalen Bad in einem Art Glaskäfig war, wie ein Wintergarten, in welchem man nach draußen schauen konnte und umgekehrt. Besonderheit dieses gesonderten Bads man musste es von außen anheizen entweder mit Holz oder einer Gasleitung, wobei die Uchihas letzteres benutzten. So machte sich Sasuke frei jedweder Kleidung und schickte Naruto nach draußen in die Kälte um den Gashahn aufzudrehen, den Rest würde die Maschine machen. „Peh, den ‚Rest’“, dachte Naruto,“ War es ihm denn nicht schon kalt genug?“, ein wenig verärgert stapfte er aus dem Bad. Als Naruto draußen angekommen war konnte er drinnen sehen wie Sasuke sich bereits über das Frühstück hermachte und in der Badeoase lag. „Hihihi dieser Anblick“, dachte Naruto. „Ob ich ihn ein wenig scharf machen kann?!“, dachte Sasuke während er so tat als wenn er gewisse Stellen seines Körpers stimulieren wollte. „Was macht denn Sasuke da?“ Ein Schatten tauchte hinter Naruto auf. „Naruto! Geh weg da!“, schrie Sasuke mit aufgerissenen Augen, aber Naruto konnte ja nichts hören, er war ja draußen. „Und nun was soll denn das schon wieder?“, dachte Naruto nachdem er den Gashahn angemacht hatte. „Dir ist wohl das Wasser zu heiß wie? Geschieht dir recht mich einfach so in die Kälte zu schicken!“, deutete Naruto mit Armbewegungen und Mimiken an. Als Naruto einatmete wurde es dunkel um ihn. Jemand hielt ihm ein Tuch mit Chloroform auf Nase und Mund. „Nein! Naruto!!!“, Sasuke schrie und weinte und rannte. Er rannte an den Ort des Geschehens doch Naruto und dieser Schatten beide waren weg. „Naruto!!!!!“, hallte es durch ganz Konoha. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Irgendwo im Nirgendwo ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Naruto öffnete seine Augen. Alles war verschwommen, dunkel und so kalt. War er doch nur mit Schwimmhose in einen Wintermantel hineingeschlüpft um schnell mal eben die Gasleitung anzumachen. „Sasuke?“, flüsterte er, „ Wo bist du? Ich find das nicht lustig!“ Naruto hörte eine alte scheinbar rostige Tür ins Schloss fallen. Als es vor seinen Augen wieder schwarz wurde, doch diesmal blieb er bei Bewusstsein. Dies hieß, dass ihm jemand eine Binde um die Augen gebunden hatte. Erst jetzt merkte Naruto, dass er sich nicht Bewegen konnte. Gefesselt war er und wurde von einem Fremden dessen Geruch er nicht kannte irgendwo hingetragen. „Senpai! Senpai!“, drang an sein Ohr, „ich hab ihn! Er war draußen an eurem alten Anwesen!“. Naruto spürte wie die Schritte langsamer wurden, sich eine neue Tür öffnete und es plötzlich warm und feucht wurde. Erst jetzt kam ihn in den Sinn um Hilfe zu rufen! Total benommen kam nur ein leises „Hilfe“ aus ihm raus. „hahahah. Kleiner Jinchuuriki hast wohl keine Kraft mehr!“, kicherte eine schrecklich piepsige Stimme. „Lass ihn hier. Setz ihn ab. Ich kümmere mich um den Rest! Nun geh!“, kam es von einer irgendwie doch vertrauten Stimme. Ein Türschloss fiel nun zu und ein Schlüssel wurde gedreht. „Ich will ja schließlich nicht, dass du wegläufst!“, sagte der Fremde zu Naruto, welcher auf das Abschließen der Tür reagiert hatte. Der Fremde nahm das Tuch von den Augen. Nach ein paar Mal blinzeln bekam Naruto einen Schock. „Itachi!“, stahl es sich aus seinem Mund. „Ja ha. Kleiner wie sehr hab ich mich auf diesen Augenblick gefreut“ Naruto schaute Itachi an. Er war nackt. Jedes einzelne Detail seines Körpers war zusehen. Seine Bauchmuskeln, sein Unterleib. Naruto wurde rot und versuchte sich zu befreien, denn er wusste was Itachi wollte. Er wollte das was er mit Sasuke teilte. Er wollte Sex mit ihm. Naruto schaute Itachi in die Augen was sich als Fehler erwies, denn dieser setzte sein Sharingan gekonnt ein, sodass Naruto bewegungsunfähig war, selbst nachdem Itachi die fesseln löste. Alles was Naruto tun konnte war seinen Kopf zu bewegen. Er sah wo er war. In einem riesigen Wellness und Spa Baderaum. Whirlpools und Badewannen voller Wasser, wie auch Duschen waren im ganzen gekachelten Raum verteilt. Es waren weiße kleine Kacheln, was den Boden durch die hohe Luftfeuchtigkeit relativ rutschig machte. Itachi zog Naruto aus bis auch er völlig nackt vor Itachi lag. „oh ho! Naruto du bist noch viel sexier geworden.“, lechzte Itachi. „Lass mich! Geh weg Itachi!“, schrie Naruto. Ein weitere Blick in die Augen des Älteren Uchiha und Naruto verstummte seine Stimme war nun auch gefangen. Alles was er konnte war noch stöhnen, was ihm in dieser Lage nicht gerade half. Itachi machte sich langsam an Naruto zu schaffe, welcher nicht anders konnte als Lustvoll zu stöhnen was Itachi nur noch heißer machte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei Sasuke ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Nicht schon wieder!“, sagte Sasuke, während er seinen Kopf in die Hände legte um einfach zu heulen. Er wollte nicht aber es ging nicht anders. Schon einmal wurde Naruto entführt und schon wieder so etwas durchmachen. Er wusste nicht ob er es diesmal schaffen würde. Denn diesmal hatte er nichts als einen Schatten als Anhaltspunkt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei Naruto und Itachi ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Itachi verwöhnte Naruto so sehr bis er ihn zu seinem Höhepunkt getrieben hatte. Als beide fertig waren nahm Itachi den erschöpften Naruto und ging mit ihm aus dem Versteck. Er legte den eingeschlafenen Naruto auf einen verscheiten Boden kurz vor Konoha. Es schneite immer weiter. „So. Wenn du das überlebst dann hol ich dich noch mal mein Süßer“, hauchte Itachi dem immer noch vom Jutsu gefangenen Naruto entgegen. Da er eingeschlafen war merkte er nichts. Zugeschneit und halberfroren wurde Naruto von einem Reisbauern gefunden und sofort ins Konoha Hospital gebracht. „Tsunade-sama! Naruto wurde nackt und halb erfroren im Wald vor Konoha gefunden!“ Tsunade fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Was macht der eigentlich immer… nur Probleme macht er mir!“, sagte Tsunade und folgte ihrer Assistentin. Als sie an das Bett von Naruto kam, gab ihr die Krankenschwester einen Bericht in die Hand und sagte: „Ganz schlimm. Eine Vergewaltigung Hokage-sama.“ „Oh du armer Naruto.“, sagte sie mit ehrlichem Mitleid und lauschte Naruto der in seinem Fieberwahn immer dieselben Worte stammelte: „Itachi, Nein! Hör auf!!“ „Oh nein. Naruto wurde von Itachi…“, sagte Tsunade, “ das darf niemals Sasuke erreichen, sonst wird er wieder auf eine Reise gehen, um Itachi zu finden und zu töten“. Tsunade wurde durch kreischende Schwestern aus ihren Gedanken gerissen. Sasuke hatte auf irgendeinen Weg Wind von Naruto bekommen. Kaum hatte sie das begriffen stand er schon an der Tür und stürmte auf das Bett von Naruto zu. „Wer hat dir das angetan? Wer macht so was mit dir bloß?“, fragte Sasuke heulend. „Sasuke Naruto wurde…“ „Vergewaltigt! Ich hab es von einer Schwester erfahren die einkaufen war. Die redeten alle darüber. Nur von wem?“ „Das kann ich dir nicht verraten Sasuke!“ „Itachi… Nein, hör auf!“, kam es von Naruto im selben Augenblick. „So ein mist. Jetzt wird er wieder nach Itachi jagen“, dachte Tsunade. Ganz Unrecht hatte sie nicht aber anders als gedacht sagte er: „Ich muss ihn finden Tsunade-sama und zusammen mit Naruto zur Strecke bringen! Bitte geben sie uns den Auftrag, wenn es meinem süßen wieder besser geht!“ „Ich weiß nicht Sasuke. Du bist zu emotional was die Sache angeht. Schließlich hat er deine gesamte Familie auf dem Gewissen.“ „Und meine neue will er kaputt machen“, sagte Sasuke energisch und deutete dabei auf Naruto. „Also gut. Sasuke Uchiha ich erteile dir und Naruto Uzumaki diese Mission: Findet Itachi und berichtet mir von seinem Versteck(en) und nehmt ihn wenn möglich gefangen.“ „Danke Tsunade.“, sagte Sasuke und verbeugte sich. Mit dieser Mission im Plan verließ Tsunade das Zimmer und die Zwei. „Ach Sasuke?“ „Ja Hokage?“ „Wartet bitte bis ich euch den dritten eures Teams zugeteilt habe! Das ist ein Befehl!“ „Hai“ Damit ging Tsunade, sich am Kopf kratzend und mit der Frage wen sie denn den beiden mitgeben soll. Naruto öffnete langsam die Augen. Ein Stimmengewirr aus der Sasukes und Tsunade´s hatte ihn vollkommen von seinen Alpträumen gelöst und geweckt. „S..Sa…Sasuke?“, kam es von Naruto „Naruto!“. Sasuke nahm ihn in seine Arme und hielt ihn fest an sich gedrückt. Tränen liefen von Sasukes Wangen hinab und tropften auf Naruto. „Sasuke. Ich … Liebe dich!“ „Ich dich doch auch Naruto. Und wir werden uns dafür an Itachi rächen!“. Sasuke ballte seine rechte Hand zu einer Faust. „Er wird schon sehen was er davon hat“, dachte er sich. Die Sonne war gerade im Begriff den ganzen Himmel in ein Orange – Rot zu tauche als Naruto und Sasuke das Krankenhaus verließen. „Komm mein kleiner Blondschopf. Lass uns nach Hause gehen“ „Au ja. Ich will mir dir im Bett kuscheln und dich nie wieder loslassen.“ So gingen beide nach Hause duschten zusammen, aßen zu Abend zusammen und gingen zusammen in ihr Bett. Sie kuschelten miteinander bis beide eingeschlafen waren. Die Arme und Wärme Sasukes schienen die Alpträume Narutos zu verscheuchen und ihn zu beschützen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)