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Jelly Fish

Wenn man frei sein will wie ein Fisch im Meer~
von

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[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

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Etwas verlassen sah er sich in dem Club um. Shou hatte zwar das Glück gehabt wieder dort arbeiten zu können, aber heute fand er einfach keinen Kunden. Seufzend bestellte er sich einen Drink und beobachtete das geschehen. Shou wollte grade aufstehen um zu einem Typen anzumachen, wurde aber von einem anderen aufgehalten der so gar nicht seinem Geschmackt entsprach.
 

Schwach lächelnd versuchte er den Typ wieder loszuwerden. Jedoch ohne erfolg. Grob zerrte er ihn schon aus dem Club heraus. Der Blonde wehrte sich mit Händen und Füßen und schrie ihn an. Niemand kam auch nur auf die Idee ihm zu helfen. Total verängstigt wehrte er sich weiter gegen ihn und bekam als Quittung einen kräftigen Schlag ins Gesicht der ihn fast von den Beinen riss.
 

Das war kein Kunde. Das war niemand der für Shous Dienste auch nur annähernd bezahlen wollte. Das war jemand der sich nahm was er wollte und ohne Rücksicht auf den anderen. Schluchzend wurde er in eine dunkle Gasse gezerrt und mit dem Gesicht an eine Hauswand gedrückt. Brutal wurden im die Kleider vom Körper gefetzt und ein kräftiger Schlag in den Rücken lies ihn fast zusammen brechen. Nur noch die kräftige Hand des anderen hielt ihn auf den Beinen.
 

Wieder wurde er brutal gegen die Wand gedrückt und spürte dann schon wie der Typ seine Beine auseinander drückte. Verängstigt schrie er abermals auf und begann sich wieder zu wehren. Aber ein weiterer harter Schlag in seinen Rücken lies ihn verstummen. Unter schmerzen keuchte er schwer auf und sah für einen kurzen Moment nur noch kleiner, tanzende bunte Sterne vor seinen Augen.
 

Einen Augenblick lang passierte nichts, schrie dann aber unter höllischen Schmerzen auf als der Typ brutal in ihn eindrang. Wimmernd hielt er sich irgendwie an der Wand vor ihm fest als er begann sich hart in ihm zu bewegen. Irgendeine Chance sich zu wehren hatte er nicht. Aber irgendjemand hätte ihn doch schreien hören müssen, aber niemand kam und half ihm. Ständig schrie Shou vor Schmerzen auf und wimmerte heftig. Doch der Typ störte sich nicht daran und lebte sich einfach an Shou aus und riss den zarten Körper immer mehr auf. Dieser gab es irgendwann auf sich zu wehren und ließ es einfach über sich ergehen. Eine andere Wahl hatte er nicht.
 

Nach den längsten Minuten seines Lebens ergoss sich der Typ schlussendlich in ihm und lies Shou wieder los. Der Kleine brach schluchzend zusammen und rollte sich auf dem kalten Boden zusammen. Still schweigend hoffte das der Typ sich beeilte und endlich abhaute. Aber der Typ tat ihm diesen gefallen nicht. Grinsend trat er Shou gezielt in den Magen so das er wieder aufschrie und sich mehr zusammen krümmte.
 

Shou wurde wieder auf die Beine gezerrt und brutal gegen die Wand geschleudert. Kraftlos rutschte er an ihr wieder zu Boden und blieb reglos liegen. Der Typ schenkte ihm noch einen verächtlichen Blick und verschwand, ließ Shou einfach liegen und überließ ihm seinem Schicksal. Schluchzend rollte er sich wieder zusammen und blieb einfach liegen. Kraft zum aufstehen hatte er keine und stand auch zu sehr unter schock dafür.
 

Leicht angetrunken ging Tora durch die Straßen auf dem Weg nach Hause als er ein leises Schluchzen vernahm. Unwillkürlich musste er sofort lächeln. Je näher er dem Schluchzen kam, so mehr erinnerte es ihn an Shou. Aber dann schoss es ihm wie ein Blitz durch den Kopf. //Shou?// Das war er doch! Er hatte ihn schon so oft so erlebt, das er ihn überall wiedererkannte.
 

Schnell ging er dem Schluchzen nach, das ihn zu der Gasse führte in der Shou lag. Total aufgelöst fand er ihn halb nackt und mit zerfetzten Sachen am Boden liegend. Vorsichtig ging er auf ihn zu. "Shou...? Was ist passiert?" fragte er leise. Verschreckt sah er Tora an als er seine Stimme hörte und wich vor ihm zurück. Nicht auch noch Tora! "Lass mich in ruhe!" fiepste Shou und hätte sich am liebsten selbst geschlagen weil er nicht einmal mehr seine Stimme unter Kontrolle hatte. Weiter rutsche er von dem anderen weg.
 

"Shou ich tu dir doch nichts..." meinte Tora beschwichtigend. "Ich will dir nur helfen. Ganz ruhig~" Langsam zog er seinen Mantel aus und ging weiter auf ihn zu. Wimmernd rutsche er weiter von Tora weg bis er an eine Mülltonne stieß und zusammen zuckte. Wieso sollte er Tora denn auch glauben nach all dem was passiert war? Schluchzend kniff er die Augen zusammen und wartete schon auf das schlimmste.
 

Seufzend ging er zu Shou und hockte sich vor ihm hin. Vorsichtig zog er ihn von der Mülltonne weg und legte ihm seinen Mantel um die Schultern. Erschrocken zuckte Shou wieder zusammen. Entgeistert sah er den anderen an. Wollte er ihm wirklich helfen? "Zieh den Mantel an. Dann ist dir nicht mehr so kalt." Umständlich half er Shou den Mantel anzuziehen und machte ihn zu. "Bleib ganz ruhig....Ich tu dir wirklich nichts." Shou nickte nur und sah ihn aus großen verweinten Augen an.
 

Ganz vorsichtig legte sich der Schwarze einen Arm Shous um den Hals und schob seine Arme unter seinen Knien und Rücken hindurch und nahm ihn hoch. "Halt dich an mir fest." Der Blonde klammerte sich darauf krampfhaft an dem Großen fest und legte den Kopf auf seine Schulter. "Meine Tasche..." fiepste er leise. Sofort suchte Tora nach der besagten Tasche, fand sie aber nicht. "Hier ist keine Tasche." Seufzend schloss Shou die Augen und begann still zu weinen. "Geklaut..." fiepste er dann noch. Der Typ musste sie mitgenommen haben. Mit seinem ganzen Geld. Auch wenn es heute nicht viel war, aber er brauchte es doch.
 

Tora seufzte ebenfalls und ging langsam mit ihm zu sich nach Hause. Zum Glück war es nicht mehr weit gewesen und war schnell da. Auf dem Weg war Shou vor Erschöpfung eingeschlafen und hing nur noch in Toras Armen. Zu Hause angekommen brachte er den Kleinen ins Bett und zog ihn ganz aus. Schon jetzt konnte er vereinzelt blaue Flecken erkennen die sich bildeten. Wieder seufzend deckte er den Blonden zu und ließ ihn schlafen. Das war jetzt das beste für ihn. Tora ging zu seinem Schrank und kramte eine Decke und Kopfkissen heraus. Beides legte er neben das Bett und legt sich auf den Boden. Er wollte bei Shou sein wenn irgendwas sein sollte und er aufwachte. Der Schwarze versuchte zwar wach zu bleiben, schlief dann aber auch schon bald ein.
 

Shou wachte am nächsten Morgen auf und sah sich verwirrt um, erkannte aber schnell das er bei Tora war. Müde kuschelte er sich in die Decke und sah aus dem Fenster. Mit schrecken erinnerte er sich an die vergangene Nacht. Schwer seufzend rollte er sich fest in die Decke ein. Nur noch Nasenspitze und seine Augen waren zu sehen. Auf die Idee das er vielleicht abhauen sollte kam er nicht. Im Moment war ihm einfach alles egal.
 

Durch das rascheln der Bettdecke und das helle Morgenlicht geweckt richtete sich Tora auf und sah zu Shou. Leicht lächelnd besah er sich das Knäul. "Wie gehts dir?" fragte er leise, stand auf und setzte sich neben ihn aufs Bett. Vorsichtig zuppelte er die Decke etwas zurück um Shou besser sehen zu können. Wie sollte es aber einem schon gehen wenn man vergewaltigt und dann einfach liegen gelassen wurde?
 

"Geht schon...Irgendwie..." gab Shou leise zurück und richtete sich langsam auf. Erst jetzt merkte er das er gar nichts mehr anhatte. "Kann ich...Ein paar Sachen von dir haben? Ich muss jetzt gehen. Du bekommst sie ya auch wieder." fragte er leise. Er musste unbedingt zu seinem Chef. Er hatte nicht einmal mehr die Gelegenheit gehabt ihn anzurufen um Bescheid zu sagen was vorgefallen war. Und das ihm sein Geld geklaut wurde erschwerte die Sache nur noch. Wenn er Pech hatte wurde ihm für ein paar Tage das Gehalt gestrichen um den Verlust wieder aufzuarbeiten.
 

"Du gehst jetzt nirgendwo hin! Du bleibst jetzt schön hier und ruhst dich aus!" "Ich muss aber zu meinem Chef!" Umständlich krabbelte Shou unter der Decke hervor und stand auf. Trotzdem kam er nicht weit weil er von Tora wieder aufs Bett gedrückt wurde. "Das kannst du morgen auch noch machen. Ruf ihn an und sah ihm das du bei mir bist! Das geht schon irgendwie!" "Aber ich kann doch nich einfach-" Weiter kam er Shou nicht da Tora ihm dazwischen redete. "Ruf ihn jetzt an und sag ihm das du bei mir bist!" bestimmte der Große und holte sich auch gleich das Telefon, gab es Shou dann. "Mach jetzt! Und keine Widerrede mehr!"
 

Schwer seufzend nahm Shou das Telefon entgegen und rief seinen Chef an. Mit Toras großer Überredungskunst schaffte er es das er bei ihm bleiben konnte. "Und jetzt?" fragte der Blonde leise nachdem er das Telefon weggelegt hatte. "Jetzt gehtst du erst mal schön Baden und entspannst dich!" bestimmte der Schwarze weiterhin. Er stand auf, zog Shou gleich mit hoch und schleifte ihn sanft aber bestimmt mit ins Bad. Den Kleinen setzte er auf die Toilette und lies das Wasser in die Wanne. Ab und an hielt er prüfend die Hand ins Wasser und tat etwas Schaumbad und Badezusätze in das Wasser hinein. Der Blonde saß einfach nur da und sah Tora abwartend an. Dieser zog ihn dann wieder auf die Beine und führte ihn zur Badewanne.
 

Wortlos lies er es mit sich machen und stieg in die Badewanne. Wohlig seufzte er auf als sich Shou in das heiße Wasser gleiten lies. Es war wirklich eine wohltat für seinen geschundenen Körper. Etwas schüchtern sah er zu Tora hinauf. "Danke..." "Für was?" fragte er Schwarze schmunzelnd nach. "Das du dich um mich kümmerst..." Tora setzte sich neben die Badewanne und stützte die Arme auf den Rand. "Du hast mir auch geholfen. Nimm‘s einfach so hin und denk nicht weiter drüber nach Shou." Ein schwaches nicken folgte. Es hatte sowieso keinen Sinn weiter mit Tora zu diskutieren.
 

"Wieviel Geld brauchst du eigentlich noch?" "Noch knapp 500.000." bekam er seufzend zurück. "Wieso fragst du?" "Was hälst du davon wenn ich dir das Geld auslege?" Erstaunt wandte er seinen Kopf zu Tora. "Das wär wirklich nett, aber das kann ich nicht annehmen!" "Shou...Es ist ya nicht so das ich mir daraus selbst keinen Vorteil ziehen will. Jetzt hör mir erstmal zu und überlegs dir!" "Hai...." gab er leise zurück und sah den Großen gespannt an. Was für einen Vorteil sollte er denn davon schon haben? Ihm viel jedenfalls nichts ein.
 

"Ich leg dir das Geld aus. Irgendwie mag ich dich ya und will nicht das du wieder an irgendwelche Typen gerätst die dich vergewaltigen. Das Geld kannst du mir ya zurückzahlen. Jedenfalls teilweise. Ich hätte gerne das du immer mal bei mir vorbei kommst...und es einfach abarbeitest." Gegen Ende schlich sich ein kleines Grinsen auf sein Gesicht. Abwartend sah er Shou an.
 

"Abarbeiten?! Ich weiß ya nicht ob du den Sinn verstanden hast wieso ich das Geld brauche. Aber ich will aufhören mit der Arbeit! Was bringt es mir wenn du mir das Geld gibst und ich trotzdem damit weiter machen soll??" Schnaubend drehte er sich von ihm weg. Darauf würde er nie eingehen. Auch wenn er das Geld wirklich gern genommen hätte. Aber nicht unter diesen Bedingungen.
 

"Es ist mir klar wieso du das Geld willst. Aber du wärst von der Straße weg und nicht mehr irgendwelchen Vergewaltigern ausgesetzt. Und ich denke es gibt noch ein Paar andere Vorteile wenn du nur zu mir kommst." Da hatte er leider recht. Aber Shou spielte weiter den zickigen und spielte etwas mit dem Badeschaum. "Denk einfach noch mal drüber nach!" Lächelnd wuschelte er dem Kleinen durchs Haar und verschwand aus dem Bad. //Werd ich machen....// Aber wollte er das wirklich tun? Immerhin war Tora ein wirklich harter Brocken der ihn schon einige male fast an die Verzweiflung getrieben hatte. Aber wenn er vielleicht etwas mehr Zeit mit ihm verbrachte, würde sich Tora vielleicht als ein ganz anderer Mensch heraus stellen. Vielleicht würde er dann auch etwas umgänglicher werden.
 

Langsam lies er sich ganz in das Wasser gleiten. Nach ein paar Sekunden tauchte er wieder auf und strich sich seine Haar zurück. Er würde es machen. Mehr als schief gehen konnte es nicht. Und schlimmer als jetzt auch nicht. Nach einer weile stieg er wieder aus der Wanne, trocknete sich ab, rubbelte seine Haare mit dem Handtuch trocken und wickelte es sich dann um die Hüfte. Trotzdem etwas unschlüssig ging er aus dem Badezimmer zu Tora in die Küche. "Ich werds machen...." sagte er leise. Auf dem Gesicht des Schwarzen breitete sich ein undefinierbares Grinsen aus. "Dann werd ich mal zur Bank gehen und das Geld hohlen."

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

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„Hey! Aufwachen Schnarchnase!“ Zärtlich strich er über seine Wange und beschmunzelte das Knäul aus Decke und Shou. „Hnng~“ Grummelnd zog sich Shou die Decke über den Kopf. Er wollte nicht aufstehen, dazu war es einfach viel zu gemütlich. „Shou jetzt wach auf!“ Wiederholte sich Tora in einem bestimmteren Ton der auch anschlug und Wirkung zeigte. „Yaa~“ kam es wieder grummelnd. Unwillig schob er die Decke ein Stück bei Seite und blinzelte Tora an. „Frühstück ist fertig.“ „Ok...“ „Ich hab die ein paar Sachen hin gelegt die du anziehen kannst.“ „Ok.“
 

Gähnend richtete sich Shou auf und fuhr sich durch sein zerstubbeltes Haar. „Na komm Kleiner~“ Schnell drückte er dem Blonden einen Kuss auf und verschwand in die Küche. Etwas unbeholfen zog sich Shou die Shorts an die ihm Tora hingelegt hatte und ging ihm nach, oder eher dem Duft der aus der Küche kam. „Kaffee~“ Schnurrte er leise in sich hinein du setzte sich an den Tisch.

Grinsend schüttelte Tora den Kopf und stellte ihm eine Tasse vor die Nase. „Danke~“ Seufzend nahm er einen Schluck von dem heißen Getränk. „Beeil dich mit trinken. Ich will gleich duschen gehen!“ „Hmm? Wieso soll ich mich dann beeilen?“ fragend sah ihn der Kleine an. „Weil du mitkommen sollst du Idiot!“ Brummelnd schnipste er mit dem Finger an Shou’s Stirn.
 

„Autsch! Ist ya ok...“ Schmollend rieb er sich die schmerzende Stelle und trank schnell seinen Kaffee aus. So konnte er ihn nicht einmal geniessen... Schweigend folgte er dem anderen ins Bad, zog sich die Shorts wieder aus und gesellte sich zu Tora unter die Dusche. „So ist es doch brav...“ Grinsend drückte er den Blonden gegen die Wand und küsste ihn kurz. Erschrocken zuckte dieser zusammen. So wirklich würde er sich nie daran gewöhnen das Tora alles mit ihm machte was er wollte... Aber so was er eben nun mal. Dachte er jedenfalls...
 

Schnell schnappte der Große sich das Duschgel und begann den anderen langsam einzuseifen bevor er vielleicht noch selbst auf die Idee kam. Schon etwas verwirrt sah ihn Shou an, aber es gefiel ihm das sah man ihm an. Im Moment konnte er sich nicht daran erinnern wann er das letzte mal so zärtlich berührt wurde. Mit Ausnahme von gestern vielleicht... Leise begann er zu schnurren und schloss die Augen. Irgendwann spürte er Toras Körper näher an sich und öffnete die Augen einen Spalt breit um ihn anzusehen.
 

Schlecht sah er nun wirklich nicht aus, das musste er zugeben... Erst recht nicht wenn das Wasser so schön an seinem Körper herab lief. Aber wie konnte jemand der so aussah nur manchmal so böse sein? Das verstand er einfach nicht und war froh das Tora ihn gerade so zärtlich behandelte und er sich keine Gedanken weiter darüber machen musste. Jedenfalls jetzt erst einmal...

Wohlig seufzend legte er seinen Kopf zur Seite als der andere begann seinen Hals zu küssen und an seinem Ohrläppchen zu knabbern. So konnte man fast glauben das Tora nie irgendwelche Hintergedanken hatte. Aber eben nur FAST.... Schon spürte er die Hand des schwarzhaarigen in seinem Schritt.
 

„Tora... Was wird das schon wieder?“ Seufzend sah er ihn an. „Was denn?“ Frech grinste er ihn an und begann ihn langsam aber fest zu massieren. „Du bist pervers“ gab Shou leise keuchend zurück und ohne darüber nachzudenken. „Wieso denn? Ich will doch nur das es meinem kleinen Schatzi gut geht....“ Schmunzelnd drückte er ihm einen Kuss auf die Lippen. Ungläubig sah ihn Shou an. „Deinen kleinen Schatzi? Hast du irgendwelche Drogen genommen?“ „Quatsch nicht so einen Mist! Ich bin für dich verantwortlich, nur ICH! Und wenn es dir nicht gut geht bin ich dran schuld. Außer du willst es unbedingt anders haben...“ „Was?? Nein! Ich...ich mein nur...“ Etwas betreten sah er auf den Boden. „Ya? Was denn?“ „Es ist eben... Ich kenn dich halt nicht so nett... Immer wenn ich bei dir was hast du mich halb vergewaltigt und geschlagen... Und jetzt kommt sowas wie ‚mein kleiner Schatzi‘...Das versteh ich eben nicht.“ „Dir kann man es aber auch nie recht machen, was? Verschwinde jetzt und geh nach Hause! Du nervst!“
 

Abrupt löste er sich von ihm, stieg aus der Dusche, wickelte sich ein Handtuch um und verschwand in sein Schlafzimmer. „Aber...“ Perplex sah Shou ihm nach. Seufzend stieg er auch aus der Dusche, trocknete sich ab und ging langsam zum Schlafzimmer da seine Sachen noch dort drin waren. Zu seiner eigenen Überraschung fand er sie aber vor der Tür liegend. //Na klasse...// Kopfschüttelnd über Tora’s seltsames Verhalten zog er sich an und ging etwas geknickt nach Hause.
 

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„Was zum Teufel...?!“ Ungläubig aber auch nur kurz sah er sich das Pärchen an, brüllte dann auch schon los. „Shou!!“ Erschrocken zuckte der Blonde zusammen. //Oh Scheisse// „Lauf schon!“ zischte er seinen Freund zu mit dem er unterwegs war und schob ihn weiter, kam aber nicht schnell genug voran. Er brauchte sich gar nicht erst umzudrehen um zu wissen und zu sehen das es Tora war, das erkannte er schon an der gereizten Stimme. Leise fiepste er auf als er am Handgelenk gepackt wurde und von seinem Bekannten weggezogen wurde. Dieser wusste gar nicht was er tun sollte und war ebenfalls etwas eingeschüchtert von Tora und stand nur tatenlos herum und sah die beiden an.
 

„Was soll die Scheiße?!!“ „Was denn? Ich mach doch gar nichts!“ „Und was ist das dann für ein Kerl?“ „Das kann dir doch egal sein! Das geht dich nichts an! Ich hab auch noch ein Privatleben!!“ Jetzt genauso aufgebracht wie Tora schrie Shou ihn an und zerrte an seinem Arm um von dem anderen los zukommen, was aber nicht viel brachte das er um einiges stärker war.

„Du hast kein Privatleben! Du gehörst mir! ICH hab dich gekauft! DU gehörst nur mir!!“ Ich gehör dir nur in einem Punkt! Du kannst nicht über mein ganzes Leben bestimmen!!“ Ohne wirklich darüber nachzudenken und zu merken was er da eigentlich tat, holte er mit viel Schwung aus und verpasste ihm eine kräftige Ohrfeige, riss sich von ihm los und verschwand blitzschnell mit seinem Freund den er an T-Shirt gepackt hinter sich herzog. Das würde noch Konsequenzen haben... Das wusste er...
 

Mit glühend roter Wange stand Tora noch immer an der selben Stelle wo ihn Shou hatte stehen lassen und wurde von einigen Leute missmutig beäugt die ihre Streiterei mit verfolgt hatten. Shou hatte schon recht... Das wusste er auch eigentlich. Aber wirklich wahrhaben wollte er es nicht... Mit dem Gefühl von einer Herde Giraffen nieder getrampelt zu werden ging er langsam nach Hause. Eigentlich hätte er arbeiten gehen müssen, aber als Chef der Firma war ihm das egal. Mit einem flauen Gefühl im Magen und der Flasche Sake die er sich unterwegs noch gekauft hatte schmiss er sich aufs Sofa.
 

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Schwankend trat er aus dem Fahrstuhl, ging die wenigen Schritte zur Tür und drückte durchgehen die Klingel. Schon wenige Augenblicke später öffnete Shou die Tür. Schwer schluckte er als er Tora sah und ihm der Alkoholgestank entgegen schlug. „Schlafzimmer!“ Fauchend stieß er die Tür hinter sich zu und schloss sie ab. So wie Tora grade drauf war konnte das unmöglich gut ausgehen. Aber ihm zu widersprechen oder gar rauszuwerfen getraute er sich auch nicht. Zumal er auch gar nicht die Kraft dazu hatte.
 

Widerwillig lies er sich ins Schlafzimmer schieben und aufs Bett drücken. Weiter Anweisungen bekam er gar nicht von ihm, wurde statt dessen grob auf den Rücken gedrückt und mit Handschellen ans Bett gefesselt. Ängstlich sah er den Großen an, traute sich aber nicht etwas zu sagen. Fies grinsend setzte er sich auf seine Hüfte und verpasste dem Liegenden eine kräftige Ohrfeige. Keuchend kniff er die Augen zusammen und drehte den Kopf zur Seite. „Das war für heute Nachmittag... Oder hats du etwa geglaubt ich lass das einfach so auf mir sitzen?!“ Schwach schüttelte der Blonde den Kopf und bekam gleich noch eine Ohrfeige verpasst. „Du gehörst mir! Vergiss das nicht!! Mein Kleiner Schatz....“ Kichernd beugte er sich zu ihm herunter und biss ihm kurz aber kräftig in die Wange.
 

Unfähig irgendwas zu sagen oder zu tun sah Shou ihn aus ängstlichen Augen an. Tora war sowieso schon immer unberechenbar, aber so betrunken hatte er ihn noch nie erlebt und SO machte er ihm wirklich angst... Vor allem da er ihm wirklich ausgeliefert war, ans Bett gefesselt mit grad mal ein paar Shorts die er anhatte.
 

Panisch riss er die Augen auf als der andere ein Skalpell aus seiner Jackentasche zog und damit herum spielte. „Tora leg das Ding weg! Ich bitte dich!“ „Hu? Wieso denn? Du sollst doch deine Lektion lernen!“ „Tora bitte! Es tut mir leid!“ Leise schluchzte er auf und begann sich unter ihm zu winden und an den Handschellen zu zerren. Gehässig lachte Tora auf, schon allein von seiner Reaktion angestachelt glich er im Augenblick einem Wahnsinnigen. Ohne seine Kräfte auch nur im geringsten unter Kontrolle zu haben setzte er kichernd das Skalpell auf Shou’s Bauch an und zog es fest über seine Haut so das eine knapp 20cm lange, tiefe Wunde entstand. Schreiend wand sich der Blonde unter ihm und versuchte Tora irgendwie von sich runter zu bekommen, lies es aber bald wieder bleiben weil der Schmerz einfach zu stark war.
 

Zufrieden beobachtete der Große wie das Blut aus der Wunde quoll und sich langsam auf dem Bettlacken ausbreitete. „Mein armer kleiner Schatz...“ seufzte er gespielt und stricht über seinen zitternden, blassen Körper. „Merk dir gut was du zu tun und zu lassen hast!“ Knurrend rammte er ihm das Skalpell in die Seite und zog es ihm mit einem kräftigen Ruck in Richtung seiner Hüfte wieder heraus und hinter lies so eine noch tiefere Wunde. Abermals schrie der Blonde vor Schmerz auf unf wurde schon fast Ohnmächtig. Wimmernd versuchte er sich irgendwie zusammen zu krümmen, schaffte es aber nicht weil Tora noch immer auf ihm saß.
 

„Och~ Tuts etwa so weh Schatzi? Du hast mir auch weh getan... Du darfst nichts mit anderen Männern haben... Du bist ganz alleine meins...“ Seufzend ließ er sich auf Shou sinken und legte den Kopf auf seine Schulter. Das der andere so stark zitterte und sich immer noch vor Schmerzen wand und wimmerte schien ihn nicht zu stören. „Tora mach mich los... Bitte...“ wimmerte er leise. „Nein... Sonst läufst du mir nur noch weg...“ Leicht strich er über seine Brust und schief dann tatsächlich auf ihm ein. „Tora!“ Schluchzend trat er ihn leicht mit dem Beil weil er zu viel mehr gar nicht fähig war. Doch weder schreien noch treten nützte etwas, er wollte einfach nicht wieder aufwachen und Shou irgendwann wegen den großen Schmerzen und des Blutverlustes Ohnmächtig wurde.

Er spürte das er auf irgendwas harten lag...Etwas knochigem...Leicht kniff er die Augen zusammen weil sein Kopf dröhnte. Er konnte irgendwas nasses, leicht matschiges an seinem Bauch fühlen, konnte aber nicht genau ausmachen was es war. Angewidert verzog er das Gesicht. aber jetzt aufstehen und nach sehen was es war... Mit diesen Kopfschmerzen... Eigentlich sträubte sich alles in ihm dagegen, aber das worauf er lag war eben auch nicht wirklich warm und gemütlich...
 

Leise brummelnd richtete er sich langsam auf und öffnete die Augen um sie gleich entsetzt aufzureißen als er sah worauf er gelegen hatte. Ein leichenblasser Shou, blutverschmiert mit zwei offenen Wunden die immer noch leicht bluteten und das Skalpell was neben ihm lag. Schnell stieg er von ihm runter und fiel fast dabei vom Bett. „Shou wach auf! Bitte wach auf!“ Vorsichtig strich er über seine Wange und versuchte ihn irgendwie wach zu bekommen. Zittrig strich er über seinen Hals und versuchte seinen Pils zu fühlen. Er war noch da... Schwach aber es gab ihn noch.
 

Hektisch durchsuchte er seine Jackentasche nach dem Schlüssel für die Handschellen. Er konnte sich zwar im Moment an nichts erinnern aber da er auf Shou gelegen hatte... Musste er ihm das ya angetan haben... Leise schluchzte er auf als er den Schlüssel endlich fand und befreite den Kleinen von den Handschellen. Schnell zog er ihm ein Hemd an und wickelte ihn in eine Decke damit er nicht noch mehr auskühlte. Shou musste unbedingt ins Krankenhause... Vorsichtig nahm Tora ihn auf den Arm und trug ihn aus seiner Wohnung. Ohne zu wissen und sich darüber Gedanken zu machen wieso sein Auto vor Shou’s Wohnung stand legte er ihn auf der Rückbank ab und fuhr mit Bleifuß ins Krankenhaus. Sollte er das nicht überleben konnte er auch gleich gegen eine Wand fahren... Mir dieser Schuld hätte er nicht leben können.
 

Als er endlich ankam hob er Shou wieder vorsichtig aus dem Wagen und trug ihn schnell rein und brüllte gleich das halbe Krankenhaus zusammen das er Hilfe braucht. Sofort kamen auch ein Arzt und ein paar Schwestern angerannt die ihm Shou abnahmen und auf eine Liege legten und wegbrachten. Verzweifelt sah Tora der kleinen Gruppe nach und verschwand in eine Toilette wo er schluchzend zusammenbrach. Bruchstückhaft kamen ihm jetzt wieder die Erinnerungen hoch was er getan hatte und übergab sich in der Toilette.
 

Zwei Stunden später konnte er dann wieder zu ihm. Vorsichtig betrat er das Zimmer und sah zu Shou der auf seinem Bett lag. So wie Shou aussah fühlte er sich auch, einfach schrecklich... Die Ärzte hatten ihm hunderte von Fragen gestellt was passiert war und er hatte irgendeinen Mist erzählt das es wohl sein Ex Freund gewesen sein soll der das getan und Tora ihn so gefunden hatte. Zu seinem Glück hatte er vorher noch Zeit gehabt sich umzuziehen so das die Ärzte ihn nicht mehr in den Blutverschmierten Sachen gesehen haben. Sie hatten es erst einmal so hingenommen, nahmen ihm die Geschichte aber wohl auch nicht so ganz ab. Leise setzte er sich auf den Stuhl neben seinem Bett und starrte still schweigend vor sich hin. Nur vereinzelt war ein leises Schniefen von ihm zu hören.
 

Wieviel Zeit vergangen war wusste er nicht aber langsam regte sich etwas in dem Bett vor ihm. Nervös hob er seinen Blick und sah zu wie der Blonde langsam aufwachte. Träge öffnete er die Augen und sah sich müde um, erkannte alles aber nur sehr verschwommen. Aber neben sich konnte er jemanden ausmachen. Leise keuchend kniff er die Augen zusammen. „Shou? Hast du schmerzen?“ fragte der dunkle Schatten neben ihm der nun aufgestanden war leise. Schwach nickte er mit dem Kopf, drehte ihn dann aber von Tora weg als er ihn an der Stimme erkannte. Jeder andere konnte jetzt hier sein, aber doch nicht grade er...
 

Nur wenige Augenblicke später hörte er das jemand das Zimmer betrat und zu ihm ans Bett kam. Träge öffnete er wieder die Augen und sah jetzt alles schon etwas klarer. Freundlich lächelte ihn eine Krankenschwester die sich schon denken konnte was los war und gab ihm noch ein paar Schmerzmittel. In freundlichen aber trotzdem bestimmten Ton bat die Schwester Tora mit nach draussen zu kommen damit sich Shou in aller Ruhe erholen konnte. Dankbar schloss der Blonde die Augen und schlief auch bald wieder ein. Tora wurde schon fast dazu gezwungen nach Hause zu fahren um sich ebenfalls etwas auszuruhen. Aber ausruhen konnte er sich wirklich nicht. Ungeduldig zählte er die Minuten bis er wieder zu dem anderen konnte und brach am frühen Nachmittag zu ihm auf.
 

Zittrig klopfte er an Shou’s Zimmertür und ging langsam hinein. Diesmal war er wach, dachte aber nicht mal im Traum daran den anderen anzusehen. Nervös setzte er sich wieder auf den Stuhl und sah ihn an. „Wie geht’s dir?“ fragte Tora leise. „Wie solls mir schon gehen wenn man fast umgebracht wurde?“ „Shou es tut mir wirklich leid. Ich wollte das doch nicht. Ich hab nicht mitbekommen was ich da getan habe. Bitte Shou...“ „Ach-“ Dann stockte er. Er hatte sich zu dem anderen gedreht und sah wie dieser in Tränen aufging. Also wenn das nur gespielt war... Dann war das echt eine Glanzleistung. Schon etwas verunsichert dadurch sah er ihn an und wusste gar nicht mehr was er sagen sollte.
 

Aber vielleicht tat es ihm wirklich leid. Aber er konnte Tora eben nicht einschätzen und das also nicht beurteilen. „Und wieso hast du das dann getan?“ fragte er nach einer Weile als er sich wieder gefasst hatte. „Ich...ich weiß es doch nicht... Ich hab getrunken...Ich hab nicht gewusst das ich tu...“ „Aber selbst wenn man betrunken ist kommt man doch nicht auf solche Ideen!“ Schnaubend schüttelte der Blonde den Kopf. Das konnte er nun wirklich nicht glauben... Immer nervöser und aufgelöster spielte Tora an seiner Hose herum bis er es geschafft hatte eine Naht zu öffnen und ein Loch darin hatte. „Sh...Shou?“ „Was denn?“ „I... Ich liebe dich...“ „Was?“ schief grinsend sah ihn der Kleine an. „Auf was dümmeres kommst du auch nicht oder?“ „Shou bitte glaub mir doch! Ich liebe dich wirklich! Wahrscheinlich sogar seit ich dich das erste mal gesehen habe...“ gab er kleinlaut zurück und sah ihn verzweifelt an und Shou ihn eher zweifelnd.
 

„Ich weiß noch ganz genau als ich dich das erste mal gesehen hab. Ich hatte mir nichts dabei gedacht als ich dich angesprochen hab, mir ist fast das Gesicht entgleist als du gesagt hast für welchen Preis du mit mir mitkommst. Ich hätte nie gedacht das du dich für Geld verkaufst... Aber in dem Moment konnte ich auch nicht ablehnen. Und als ich dich wieder gesehen habe wollte ich dich einfach wieder bei mir haben... Ich wollte dich für mich haben, das du mir gehörst... Aber das ging ya nicht. Deswegen bin ich meist auch so brutal geworden. Es hat mich einfach wütend gemacht das du nie mir gehören wirst... Und dann hast du mir geholfen als ich verprügelt wurden war. Ich hab das erst gar nicht verstanden und hab mir Hoffnungen gemacht, aber ich konnte dir ya nichts sagen und als ich dich dann halb nackt in der Seitenstraße hab liegen sehen ist mir fast das Herz stehen geblieben. Und dann hast du gesagt das du wieder damit aufhören willst und wieviel Geld du noch brauchst. das war meine Chance dich endlich für mich zu haben, ich musste dir das einfach anbieten das du nur noch zu mir kommst. Ich hatte ya selbst nicht daran geglaubt das du da einwilligst. Aber als du zugesagt hast wollt ich es dir eigentlich so schön wir möglich machen, das du dich dann vielleicht in mich verliebst und freiwillig bei mir bleibst. Aber das hast du dann wieder nicht verstanden wieso ich auf einmal so nett zu dir bin und ich hab mich einfach nicht getraut etwas zu sagen das ich dich liebe. Und dann hab ich dich mit diesem Kerl gesehen... Ich hab nie daran gedacht das du vielleicht jemand anderen liebst und wollte das nicht wahrhaben und ich bin ausgerastet. Als du mir die Ohrfeige verpasst hast bin ich nach Hause und hab mich den ganzen Tag voll laufen lassen. Ich wollte dir wirklich nicht weh tun Shou. Vor allem nicht so...“
 

Shou hatte ihn die ganze Zeit reden lassen und Tora sein Herz ausschütten lassen. Er selbst hätte in so einem Moment auch in Ruhe reden wollen, aber das gleich so viel kam hätte er auch nicht gedacht. Vor allem hatte er nicht gedacht das er selbst noch zu weinen anfing und ihn das so mitnahm, aber jetzt glaubte er ihm. Leise schniefend mühte er sich aus dem Bett heraus. Verwundert sah ihn Tora an und verunsichert das Shou noch nichts gesagt hatte und jetzt auch noch weinte. „Shou! Du darfst nicht aufstehen!“ Und schon stand auch er und versuchte ihn wieder ins Bett zu bekommen, traute sich aber nicht so recht ihn anzufassen.
 

Unwillig patschte Shou die Hand an die ihn ins Bett schicken wollte, schmiegte sich statt dessen in Tora‘s Arme. „Du bist wirklich ein Idiot! Du hättest wirklich was sagen sollen... Dann wär bestimmt alles einfach geworden. Man hätte doch über alles reden können....“ Erschrocken zuckte Tora erst etwas zurück und sah ihn irritiert an. Vorsichtig legte er dann aber die Arme um ihn und drückte ihn sanft an sich. „Ich weiß... Tut mir leid... Ich tu alles für dich damit ich das irgendwie wieder gut machen kann.... Alles was du willst...“ „Ok... Das ist gut zu wissen!“ Schwach aber trotzdem etwas frech grinste er den Großen an. „Aber Hauptsache du machst so was nicht wieder...“ fügte er etwas kleinlaut hinzu. „Nein... Ganz bestimmt nicht... Ich wird auch nie wieder was trinken.“ Vorsichtig strich er über seinen Rücken. „Aber leg dich jetzt hin, ok?“ „Ok~“ Leicht nickte der Blonde, löste sich aus der Umarmung und krabbelte langsam in sein Bett zurück.
 

„Was...hat der Arzt eigentlich zu dir gesagt?“ fragend sah ihn der Große an und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. „Noch gar nichts... Ich hab den gestern nur mal kurz gesehen.“ „Hmm... Ok... Der hat mich gefragt was mit dir passiert ist. Ich hab gesagt das ich dich so gefunden hab und das dass wahrscheinlich dein Ex gewesen war...“ erzählte Tora leise und sah auf seine Knie. „Ok... Dann erzähl ich das denen eben auch~“ „Was? Wirklich? Ich mein... Du musst nicht wen du nicht willst... Ich versteh das schon...“ Unsicher sah er ihn an. Seufzend sah Shou ihm in die Augen. „Was soll ich denn sonst sagen? Ich will ya auch nicht das dir was passiert... Nicht das die noch die Polizei rufen.“ „Danke...“ Erleichtert lächelte Tora ihn an. Eigentlich hatte er gedacht Shou zeigt ihn wirklich an oder will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Aber das er so reagiert hatte er wirklich nicht erwartet. Trotz allem fühlte er sich immer noch schrecklich zu was er fähig war und was er ihm abgetan hatte. Aber jetzt konnte er wirklich nichts anderes mehr tun als das zu machen was Shou wollte damit es ihm besser ging.

Seufzend lies er sich auf das Bett zurück sinken und sah etwas mißmutig auf seine Hose herunter. „Soll ich dir nicht doch lieber helfen Shou? Der Arzt hat ya auch gesagt du darfst dich noch nicht bücken...“ „Ya... Ich weiß... Dann hilf mir halt...“ Schmollend lies er sich von Tora in seine Hose helfen. Klar freute er sich das er ihm half, aber das er jetzt schon Hilfe beim anziehen brauchte passte ihm nicht so ganz...
 

Tora fühlte sich schon etwas komisch dabei ihm beim anziehen zu helfen da er ya an seiner ganzen Lage schuld war. Aber der Kleine machte ihm auch keine Vorwürfe und hatte ihm anscheinend wirklich verziehen, was er eigentlich nicht gedacht hatte... Aber er schien die Aufmerksamkeit und Zuwendung im Inneren schon zu genießen. „So! Und jetzt geht’s ab nach Hause!“ Leicht lächelnd zupfte er Shou’s T-Shirt noch etwas zurecht und versuchte seine Unsicherheit zu überspielen.
 

„Und das macht dir wirklich nichts aus wenn ich mit zu dir komme?“ „Nein~ Das ist wirklich ok! Du bleibst so lange bei mir bis das alles abgeheilt ist!“ Und das würde schon einige Zeit dauern... Da Shou doch erst einige Stunden nach der Verletzung behandelt werden konnte hatte sich die Wunde im Nachhinein noch entzündet und konnte dadurch nicht genäht werden. Weswegen dann wohl auch zwei unschöne Narben zurückbleiben werden... Tora selbst hatte es noch nicht gesehen da Shou immer einen Verband tragen musste.
 

„Hmm... Na ok...“ Seufzend gab er sich geschlagen und ging mit Tora aus dem Krankenhaus. Aber eigentlich war es ihm schon lieber das er nicht allein sein musste, vor allem da er sich nicht so bewegen durfte wie er wollte. Langsam setzte sich der Kleine in das Auto des Anderen, der vorbildlich die Tür für ihn geöffnet hatte und auch wieder schloss sobald er saß und genau das selbe als sie wieder ankamen.
 

Lächelnd stieg Shou aus dem Wagen und ließ sich von Tora in seine Wohnung führen als ob er zum ersten mal dort wäre. „Am besten du legst dich gleich wieder hin, ok? Und ich mach dir was zu essen!“ Lieb lächelte er den Kleinen an und schob ihn sanft aber bestimmt in sein Schlafzimmer. „Aber ich kann dir doch auch helfen! Ich muss nicht die ganze Zeit liegen! Ich soll mich nur nicht zu sehr anstrengen... Und ich mag nicht die ganze Zeit allein sein~“ Schmollend sah er ihn an. „Aber ich komm doch dann gleich zu dir! Solange bist du also nicht allein! Ruh dich doch lieber noch aus...“ „Nein~ Ich mag mitkommen~ Bitte To-chan!“ Bettelnd sah er ihn an und klammerte sich an seinen Arm. Mit dem treusten Hundeblick den er aufsetzten konnte sah er ihn an.
 

„To..To-chan??“ Verdattert sah ihn Tora an. „Ya~ Bitte To-chan~“ Kichernd drückte er ihm einen Kuss auf die Wange. „Na...Na gut... Aber du bleibst am Tisch sitzen!“ „Danke!“ Immer noch wie ein kleines Mädchen kichernd ging er mit ihm in die Küche und klebte weiter wie eine Klette an ihm, was dem Großen eine dezente Röte auf die Wangen trieb. Jetzt wo er Shou alles gestanden hatte stand er auch offener zu seinen Gefühlen und lies sie zu. Sonst hatte er immer alles bei Seite geschoben und verdrängt, aber jetzt stand er sogar dazu das er rot wurde, auch wenn es ihm trotzdem etwas peinlich war.
 

„Aber ich mag trotzdem helfen! Ich kann ya auch was im sitzen machen! Gemüse schneiden oder so~“ Brav setzte sich der Blonde an den Tisch und sah ihn mit großen Augen an. „Ok... Aber pass auf und schneid dich nicht!“ „Mach ich schon nicht! Keine Angst!“ Leicht schmunzelnd bereitete Tora die Zutaten vor und gab Shou das Gemüse damit er wieder seinen Willen bekam. Es war schon erstaunlich wie schnell er den Großen doch um den Finger wickeln konnte.
 

Zufrieden mit dich schnitt Shou das Gemüse klein, sah aber immer mal wieder zu Tora. Jetzt glaubte er dem Großen wirklich das er ihn liebte, weil er sich jetzt auch dementsprechend verhielt und so fühlte er sich auch wohl bei ihm, was sich auch deutlich in seiner Anhänglichkeit zeigte. „Ich bin fertig!“ „Ok~ Danke~“ Lächelnd nahm Tora ihm das Brettchen mit dem Gemüse ab und beeilte sich das Essen bald fertig zu bekommen. Shou brauchte endlich wieder mal was anständiges zu Essen da der Krankenhausfraß nicht unbedingt Nahrhaft war...
 

Schnell hatte er auch alles fertig und brachte dem Kleinen sein Essen. „Ich hoffe es schmeckt dir. Ich hab mir ganz viel Mühe gegeben!“ Grinsend setzte er sich zu ihm. „Also das will ich auch hoffen!“ Noch leise kichernd begann er langsam zu essen. Schon etwas angespannt beobachtete ihn Tora leicht und aß nebenbei auch etwas. Der Blonde schwieg aber die ganze Zeit und hatte bald alles aufgegessen. „Du? Tora? Ist vielleicht noch was da?“ fragte er leise und sah ihn mit einem Rotschimmer auf den Wangen an. „Na klar!“ Schmunzelnd stand Tora auf und holte für ihn noch einen Nachschlag, über den er sich auch gleich hermachte.
 

„Ich glaub ich stell dich als Koch ein! Das schmeckt wirklich gut!“ kicherte Shou als er wieder fertig war und lehnte sich zurück. „Das kannst du gerne machen! Bezahlung brauch ich keine!“ Lachend strubbelte er Shou durchs Haar, stand auf und räumte alles ab. „Aber jetzt gehst du wirklich ins Bett und ruhst dich aus!“ „Yaa~ Mach ich~ Ich geh nur noch mal ins Bad.“ Ok~ Mach das. Aber ruf wenn du Hilfe brauchst oder so!“ „Yaha~“ Lieb lächelnd sah der Große ihm nach wie er in Richtung Bad verschwand.
 

Unterwegs fischte er sich eine Salbe aus seiner Tasche und ging ins Bad. Umständlich zog er sich sein T-Shirt aus damit er sich nicht zu seher strecken musste und band sich langsam den Verband ab. Vorsichtig cremte er sich seine Wunden ein die immer noch schlecht verheilten. Am liebsten würde er sie selbst gar nicht anfassen weil sich alles in ihm daran sträubte. Aber er wusste, wenn er es jetzt nicht tat würde am Ende nur alles noch schlimmer aussehen und das wollte er unter keinen Umständen.
 

Langsam legte er den Verband wieder an. auch wenn er es nicht richtig konnte. Aber Tora dabei um Hilfe bitten wollte er auch nicht. Wenn es sich vermeiden lies dann sollte er seine Wunden nicht sehen müssen... Nach ein paar Minuten kam er wieder aus dem Bad und ging ins Schlafzimmer, zog sich seine Hose auch noch aus und kroch ins Bett. So ziemlich alles hier roch nach Tora... Leicht lächelnd zog er sich die Bettdecke bis über die Nase und schnupperte daran. Und es roch wirklich gut... Dagegen konnte man nichts sagen, aber sonst war ihm das nie aufgefallen.
 

Vorsichtig steckte Tora seinen Kopf ins Zimmer und sah zu dem anderen. „Na? Alles ok bei dir?“ „Ya~ Aber bisschen Gesellschaft wär schön...“ Hoffnungsvoll sah er ihn an. „Dann wird ich dir eben Gesellschaft leisten~“ Schmunzelnd setzte er sich zu ihm aufs Bett. „Hinlegen! Mag kuscheln!“ Kichernd sah er ihn an und hatte immer noch die Bettdecke über die Nase gezogen was einen wirklich süßen Anblick bot. „Ok~ Ich hab ya gesagt: Alles was du willst!“ Grinsend stand er wieder auf, zog sich bis auf die Shorts aus und legte sich zu dem Kleinen ins Bett. „Jetzt besser?“ „Ya!“ Zufrieden kuschelte er sich an Tora. „Das ist gut~“
 

Leicht lächelnd begann er den Blonden sanft zu kraulen. Im Moment fragte er sich wer von ihnen beiden die Kuscheleinheit mehr brauchte, er selbst oder Shou? Aber er genoss es wirklich in vollen Zügen den Kleinen so nah bei sich u spüren. Wohlig seufzte dieser auf, genoss die Streicheleinheiten und schloss die Augen. „Versuch etwas zu schlafen ok?“ „Hmm... Ich wird es versuchen...“ kam es leise zurück. Aber eigentlich schlief er schon halb, da es einfach zu gemütlich war. Schmunzelnd beobachtete Tora den Kleinen und war glücklich darüber das Shou nun doch so gerne bei ihm war. Aber wirklich verzeihen würde er es sich nie was er dem Blonden angetan hatte.
 

Einige Stunden später wachte der Blonde wieder auf, öffnete träge die Augen du sah zu Tora der immer noch an ihn gekuschelt da lag. „Na? Gut geschlafen?“ fragte der Schwarzhaarige leise und strich ihm sanft durch sein Haar. „Hai... Sehr gut....“ Verhalten gähnend schmiegte er sich näher an den Größeren, obwohl es schon fast gar nicht mehr näher ging. „Das ist schön...“ Lieb lächelnd kraulte er ihn wieder sanft, bis er leise aufschnurrte. „Nya~“ Leicht regte sich Shou seiner Hand entgegen. „Verschmustes Ding~“ „Ach quatsch~ Ich doch nicht~“ Verlegen kichernd versteckte er sein Gesicht ab Tora’s Brust. „Nein! Niemals!“ Lachend strubbelte er Shou durchs Haar.
 

„Ich hät nie gedacht das du so verschmust bist...“ „Wie auch? Auf Arbeit hätte ich ya schlecht sagen können ‚kraul mich mal bitte ich steh da drauf!‘“ Seufzend strich er leicht Tora’s Bauchmuskeln mit einem Finger nach. „Das haben dann nur mal welche gemacht die mich dann wirklich wie ihr Haustier behandelt haben und das war auch nicht toll...“ Es war ihm schon etwas unangenehm über dieses Thema zu sprechen, aber irgendwie war es auch froh darüber überhaupt einmal darüber sprechen zu können, auch wenn es nicht viel war... „Das stimmt schon, aber jetzt ist das ya eh vorbei...Ich sorg schon dafür das du das nie wieder machen musst. Keine Angst~ Und deine Streicheleinheiten bekommst du von mir wenn du magst.“ „Das ist lieb von dir.... Danke To-chan~ Aber ich will nicht das du das machst wie du dich dazu verpflichtet fühlst!“
 

Schon etwas mahnend sah er ihn an. „Das mach ich nicht deswegen! Ich will das es dir gut geht und dafür würde ich alles tun!“ „Ok... Danke.“ Überzeugt von seinen Worten strich er weiter leicht über seinen Bauch und genoss seinerseits das streicheln. Tora hatte es zwar wirklich mit viel Überzeugung gesagt aber wirklich so gemeint hatte er es nicht... Teilweise tat es er wirklich weil er sich dazu verpflichtet fühlte, aber zum größten Teil natürlich weil er ihn liebte. Schmunzelnd kraulte er ihn weiter. „Du bist total Zucker!“ „Ach quatsch!“ Kichernd drückte er sich an ihn und hauchte Tora vorsichtig einen Kuss auf die Lippen. „Ich hab dich lieb To-chan...“ sagte er leise, kicherte dann aber auch schon wieder los und versteckte sein Gesicht an Tora’s Hals. Blinzelnd sah ihn der Große an ohne auch nur irgendwie darauf reagieren zu können und lief knall rot an...



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Jillian
2008-08-22T22:15:56+00:00 23.08.2008 00:15
O.o
Kein Kommi? ....
Jetzt schon xD
*rofl*
Also ich hab die FF grade.. also heute komplett bis hier her gelesen xD
*rofl*
Ich find sie klasse ^+^
Ich will mehr davon xDD
Auch wenn das mit dem Messerchen doch vll etwas übertrieben war.. aber egal xD
Ich mags trotzdem sher gerne ~
*schmelz*
Kannst du mir bescheid sagen, wenn es weiter geht?
Büdde??
*plinka*
*Kekse hinstell*
Von:  Sweet_Ruki
2008-07-19T22:09:19+00:00 20.07.2008 00:09
*freu*
Neues Kapitel^^
*Shou knuddel*
Zum Glück lebt er noch, wie konnte Tora nur????
Auch wieder einmal ein schön geschriebener Chapter. Es tat weh zu lesen wie Tora Shou verletzte TT_TT
Leider konnte ich ebenfalls nicht nachvollziehen konnte, wie Shou dem anderen so schnell verzeihen konnte, schliesslich wäre er eventuell schuld an seinem Tod, aber er lebt ja^^
Könnte ich vielleicht nicht.
Ich bin gespannt wie es weiter geht und wie Tora sich jetzt um den süßen jetzt kümmert^^
Schreib schnell weiter, ich kanns kaum erwarten bis es weiter geht^^
Von: abgemeldet
2008-07-19T16:57:39+00:00 19.07.2008 18:57
Awwww
na wenigstens lebt Shou noch ^^'
es war diesmal irgendwie süß XDDD
auch wenn ich mir Tora nie wirklich beim Heuln vorstelln kann XD
aber macht ja nix X3

Von:  julien
2008-07-19T15:12:03+00:00 19.07.2008 17:12
das kapitel ist wieder schön geschrieben, auch wenn ich's nicht so ganz nachvollziehen kann, dass shou tora so einfach vergibt. okay, er mag ihn und tora erklärt, wieso er das gemacht hat, aber shou hätte tot sein können. also ich glaub ich könnte so was nicht von heute auf morgen verzeihen.
ich hoffe, das hat tora nun wirklich mal die augen geöffnet, er trinkt nicht mehr, sondern kümmert sich um shou, wie es ein freund auch sollte.

"Ich hatte mir nichts dabei gedacht als ich dich angesprochen hab, mir ist fast das Gesicht entgleist als du gesagt hast für welchen Preis du mit mir mitkommst. Ich hätte nie gedacht das du dich für Geld verkaufst..."
bei der stelle tat mir tora aber auch ein bisschen leid. kann mir schon vorstellen, wie schockiert ihn das hat.

tora hat ja jetzt einiges wieder gut zu machen, macht er hoffentlich auch. bin gespannt, wie es nun zwischen den beiden weitergeht :)
Von: abgemeldet
2008-07-14T00:23:43+00:00 14.07.2008 02:23
ähm...ich mochte die FF eigentlich ^^'
Bis zum 5ten Kappi
aber das ist echt etwas krass
vielleicht etwas ZU krass
und damit drück ich es nocht sanft aus
denn...mal erlich
wenn er vom Blutverlust jetzt schon ohnmächtig wird...
Eh Tora aufwacht ist er verblutet
also...ich fands jetzt net so doll ._.
ich lass mich ma überraschen wie das weitergehen soll
oder besser: wie die story jetzt noch gerettet werden kann
Von:  Sweet_Ruki
2008-07-13T19:15:58+00:00 13.07.2008 21:15
Hallöööchen!!!
^^
*flausch*
Ich habe auch die FF schon ganz gelesen aber bin nie wirklich zu einem Kommi gekommen, aber jetzt!!!! *in die Hände klatsch*
Eigentlich wollte ich schon nachfragen ob du die FF auch weiter schreibst aber jetzt ist ein Kapi raus gekommen und ich freu mich riesig!!!!!!
Also!!...
Ich finde die Geschichte klasse auch dein Schreibstil gefällt mir super.
Es gibt wenige FFs die einen sofort faszinieren und deine FF hat mich von anfang an fasziniert !!!!
Ich liebe diese FF und sie zählt auch zu meinen allerliebsten Favorieten.
Auch will ich noch sagen, dass deine Ff nicht einfach so herunter geschrieben ist sie kommt lebendig rüber und das gefäält mir auch.
Eins habe ich jedoch zu bemängeln! Meine Geduld aufs nächste Kapi TT_TT
Schreib schnell weiter und lass uns wissen wie es zwischen den beiden weiter geht und wie es um Shou stecht!!!!
Biddö Biddö!!!!!
HDL ^^
Von:  julien
2008-07-13T12:52:25+00:00 13.07.2008 14:52
ich hab die geschichte heute gefunden und dann gleich mal alles gelesen.
ich mag sie. eigentlich les ich AU kram dieser sorte nicht, aber nachdem ich reingelesen hab, konnte ich nicht mehr aufhören :P
ich mag es, wie du die 'beziehung' von tora und shou langsam aufgebaut hast, wie sie sich langsam in eine andere richtung entwickelt hat.
irgendwie hab ich auch gehofft, dass nun alles irgendwie 'gut' wird; in den letzten Kapiteln war tora ja richtig liebenswert.
aber nun das :|
wüsste gerne, was mit ihm los ist. irgendwie scheint er shou ja schon zu mögen, aber so durchzudrehen?
kleiner psycho..
ehm ja, ich hoffe er lässt shou am leben :| das mit dem skalpel war schlimm :|

Von:  samidare
2007-10-03T13:44:05+00:00 03.10.2007 15:44
süß ^^ dass tora nun doch so n lieber is....
mal gespannt, was da noch draus wird!
Von: abgemeldet
2007-08-22T11:13:24+00:00 22.08.2007 13:13
Hm... ich finde die Idee gut und auch die Story süß aufgebaut (was heißt süß xD) aber du solltest unbedingt noch einmal vor dem hochladen deine Fehler korrigieren, teilweise erfindest du auch Wörter die es in diesem Zusammenhang gar nicht gibt ^^
(Holen schreibst du beispielsweise mit h? Hohlen?)
Und in den ersten Kapiteln hast du alles sehr breit (eigentlich) beschrieben und das Ende plötzlich sehr abgekappt. Das war ein wenig schade... ^^

Von:  MoonJellyfish
2007-08-04T10:29:39+00:00 04.08.2007 12:29
Ich liebe diese FF!! Schreib doch bitte weiter!!! Wir möchten wissen wie es mit den beiden weiter geht!! Die sind sooo sweet!! *flausch* Aber ein großes Danke an die bisher erschienen Kapitel!! Danke


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