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heartXpression

The Inner Emphasis
von

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First Impression

Tada! Es ist vollbracht. Nun setzt auch meine Wenigkeit endlich Ihre erste Fanfic in die Welt.

Bei dieser Fic handelt es sich um eine Gemeinschaftsfanfic mit Silly- Sama.

Die Geschichte ist für den WB "Dôjinshi-Zeicher auf Verlagssuche #1 entstanden und wird zeitgleich auch als Dojinshi online geschaltet.

Genre: Humor, Romantik, Shonen Ai

Story: Man nehme einen jungen Designer, ein Model, ein paar „nette“ Bemerkungen und mische alles zusammen. Das Ergebnis? Selber lesen *g*. Viel Spaß
 

Characters: Kouya Phoenix, Ray William Ashcroft, Laura Sheppard, Robert Foster, Sam (Kameramann)
 

1.Kapitel

First Impression
 

Als die Fahrstuhltür aufging und Ray William Ashcroft samt Managerin die Fotolocation betrat, verstummten sofort die Gespräche und alle Blicke waren wie gebannt auf die beiden gerichtet.

Der junge Assistent Fosters, Kouya Phoenix, maß den gutaussehenden und schlanken Körper des Modells aber nur eines flüchtigen Blickes und verstand die Reaktion der anderen. Sein einziger Gedanke war jedoch, wie der junge Mann mit den blauen Haaren es schaffte sein Umfeld so derart erstarren zulassen. Die eisigen Augen Rays trugen wahrscheinlich dazu bei: ein charakterstarker, aber kühler Typ.

Er würdigte die Anwesenden mit tötenden Blicken und ging zur Maske, um sich für die Aufnahmen herrichten zu lassen.

Kouya hielt es für das Beste bei seinem ersten großen Fotoshooting nicht gleich im Vordergrund zu agieren und blieb ruhig im Hintergrund.
 

Er war ein stiller Beobachter, dem es so leichter fiel auf das Wesentliche zu achten. Seine anfängliche Flüchtigkeit verwandelte sich aber in reges Interesse, als er bemerkte, wie er immer wieder Ashcrofts Körper maßnehmen wollte. Dieser genoss das Bad in den Blicken der Anwesenden mit gelassener Gleichgültigkeit. Was für ein Snob, kam es Kouya in den Sinn, doch tatsächlich spürte er in Ashcroft noch etwas anderes.

Das Modell sah nach außen hin ja wunderschön aus, aber irgendetwas stimmte hier ganz gewaltig nicht. Was war es nur, das ihn so an diesem Ray störte?
 

Als die ersten Aufnahmen gemacht wurden, wurde es ihm schlagartig klar: Just in dem Moment, als der Fotograf das erste mal den Auslöser betätigte. Zwischen dem, ohne Zweifel, makelosem Äußeren und der inneren Gefühlswelt, die einige Menschen wohl Seelenzustand nennen würden, lagen Welten. Ray William Ashcroft lächelte zwar in die Kamera, trotzdem blieben seine dunklen Augen kalt und stumm. Kein noch so kleines Gefühl war in ihnen zu erkennen.

Stumm sah Kouya dem Treiben am Set zu und wartete auf das Finale. Foster, der nach einigen Minuten erst zur Crew gestoßen war gab schließlich den sprichwörtlichen Schlusspfiff und die Mannschaft und das Gedränge um das Supermodell lösten sich langsam auf. Einzig der Kameramann Sam, Ashcroft und dessen Managerin Sheppard und Kouya blieben zurück für letzte Absprachen.

Foster maß die Runde und erst jetzt fiel Sheppard und Ray der Neuzugang in der Crew auf. Der Designer stellte Kouya kurz vor und verlangte von ihm schließlich eine Einschätzung des Gesehenen. Doch der junge Assistent schwieg und schaute stattdessen gebannt in die kühl wirkenden Augen, die ihn durchdringend anstarrten. Wieder hatte er dieses seltsame Gefühl und musste lächeln.

Diese eigenartige Reaktion irritierte Sheppard, die ihn sofort barsch anfuhr.

"Was soll das, Phoenix? Wollen sie meinen Klienten beleidigen?"

Kouya blickte nun auf die akkurat gekleidete Blondine an Ashcrofts Seite, die eine herausfordernde Stellung eingenommen hatte.

"Ist ihnen denn nichts aufgefallen?" fragte er kokett und lächelte wieder. Ein freundliches, aber doch selbstsicheres Lächeln.

Foster wurde neugierig und lauschte. Auch Ashcrofts Interesse war geweckt. Wie ein Schwamm, so war sich Kouya sicher, würde er die folgenden Worte in sich aufnehmen.

"Was?" wollte Sheppard wissen.

"Ihr 'Klient'...", und er betonte dieses Wort, "ist ohne Zweifel ein fähiges und wunderschönes Exemplar von Mensch...". Er unterbrach seine Einschätzung kurz und erhaschte die verwirrten Blicke von Foster und Sam, die sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen konnten. "...Aber in seinem Inneren ist er alles andere als ein schönes Modell. Seine innere Ausstrahlung ist hässlich. Dagegen ist...na, sagen wir mal,...Grindel aus den Niebelungen eine Schönheit gewesen!"

Sheppard schaute ihn vollkommen perplex an. Dann fügte Kouya noch die provokativste Frage hinzu, die ihm einfiel. "Sie kennen doch das Monster das der Sage, oder Miss PR-Agentin Sheppard?" Und wie er ihren Titel betonte.

Damit war ihm der Hass der Blondine sicher, die sich, auch wenn sie die deutsche Niebelungensage nicht kannte, wohl vorzustellen vermochte, wie die sarkastische Bemerkung gemeint war. Während ihr Stolz langsam zu bröckeln begann und ihr sämtliche Mimik gefror war es nun Ashcroft, der ein abfälliges Grinsen aufsetzte, auf dem Absatz kehrt machte und das Setting ohne Worte verließ.

Als Sheppard ihrem Schützling hinterher stürmte, schaute Kouya nervös auf die Uhr, packte seine Tasche und verließ ebenfalls die Location. Sein Aushilfsjob wartete und er hatte nicht die Zeit sich jetzt noch weitere Gedanken um sicherlich folgende Kosequenzen zu machen. Foster und Sam warf er noch einen entschuldigenden Blick zu und da Foster in sein derzeit recht kompliziertes Leben involiert war verstand er den überstürzten Aufbruch. Ein Gespräch würde am nächsten Tag folgen. Unter vier Augen verstand sich.

Im Weggehen musste er über sich selbst innerlich lachen. Hatte er womöglich zu dick aufgetragen?
 

Während Kouya zum nächsten Job aufbrach ärgerte sich Ashcroft in der Parkgarage maßlos über die Worte des jungen Designers und schlug wütend gegen die nächstgelegene Wand. Als Sheppard dazu kam verbag er die schmerzende rechte und schickte sie forsch weg. Um nachzudenken und einen klaren Kopf zu bekommen musste er einfach allein sein. Doch an diesem Abend sollte er keinen Frieden finden, auch nicht in den Armen seiner Geliebten Liz, die sich über die geistige Abwesenheit ihres süßen Lovers wunderte.

Ray gingen die bitteren Worte des Jungen nicht mehr aus dem Kopf. Zu tief saß der Schock. Noch nie zuvor hatte ihm jemand so offen die Wahrheit gesagt und was das Schlimme daran war: Ashcroft wusste, dass Kouya recht hatte. Schon lange verspürte er etwas ausgebranntes in sich. Aber dass dies bisher nur diesem jungen Anfänger aufgefallen sein soll? Schwiegen die anderen und ließen ihn bewusst im Unklaren?
 

Der nächste Tag, so wusste er, würde die Wahrheit bringen, und er nahm sich vor selbst die Initiative zu ergreifen.
 

Huhu noch wer da?

Wenn ja, dann bitte fleißig Komis hinterlassen, dann geht es bald weiter.

( geht’s auch so, bin im Schreibwahn- muhaha)
 

Bis dann

Sandy25

Perception

HalliHallo,

hier nun das zweite Kapitel. Aber bevor es losgeht erst mal einen lieben Dank an die Komischreiber! Dankeschön!!!

so genug der vielen Worte.

Und jetzt viel Spaß beim lesen *g*
 


 

2.Kapitel

Perception

(Wahrnehmung)
 

Am nächsten Tag:
 

Kouya war schon früh auf den Beinen um in die Firma zu kommen. Allerdings hatte er ein ziemlich flaues Gefühl in der Magengegend.

Kaum war er in der Firma angekommen, wurde er auch schon zum Chef bestellt. Damit hatte er sich schon am Tag zuvor abgefunden, aber was folgte entzog sich seiner unzähligen Vermutungen.

Bei seinem Chef angekommen begrüßte dieser Ihn mit einem breiten Grinsen und einigen Fragen.

"War das gestern deine ehrliche Meinung über Ray? Denn wenn ja, muss ich sagen, dass ich von dir sehr beeindruckt war. Ich habe schon lange darauf gewartet, dass ihm mal jemand ehrlich ins Gesicht sagt, was er von ihm hält. Und da du so offen zu ihm warst ist er ab sofort dein persönliches Modell!"

~~ Congratulation *g* ~~

Kouya hörte die Worte seines Chefes und wusste nicht ob er heulen oder wegrennen soll. Oder warum nicht beides?

"Ist das Ihr Ernst? 'Ich' soll mit dem arbeiten?"

"Ja, und morgen wird das erste offizielle Meeting mit deinem Modell sein. Also bereite dich gut seelisch darauf vor!" Resignierend lächelte Kouya und nahm die Herausforderung Fosters an. Dies war seine ganz persönlich Bewährungsprobe. Aber das musste er Ashcroft ja nicht auf die Nase binden. Ohne Zweifel würde dieser dann keine Gelegenheit auslassen um seine Arbeit zu boykottieren.
 

Am Nachmittag machte Kouya sich auf dem Weg zu seinem Aushilfsjob. Er arbeitete nebenbei in einem kleinen italienischen Restaurant in der Downtown, um seinen Lebensunterhalt ein bisschen aufzubessern. Von seinen berühmten und reichen Eltern erwartete und erbat er sich keine Hilfe.

Jedoch konnte er sich heute nicht wirklich auf seine Arbeit konzentrieren. Er dachte die ganze Zeit über das bevorstehende Fotoshooting mit Ray nach.

Auch Ray selbst ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Vielleicht ist er ja gar nicht so gefühlskalt wie er tut. Aus irgendeinem Grund fiel Kouya in Bezug auf Ray eine bestimmte Liedzeile ein.
 

"Hier in der Dunkelheit, weiß ich wer ich wirklich bin. Kann nicht ausbrechen um frei und ich selbst zu sein.

Also lass ich die Pein weiter in mein Herz hinein, bis es nur noch schmerzt und in sich zusammen bricht!"
 

---> "Here in the darkness I know who I am. I can't break out to be free and myself.

So I be closed und fulfill the pain inside, until it only hearts and collapses!"
 

Am anderen Ende der Stadt hatte nun auch Ray erfahren, wer beim nächsten Fotoshooting als Designer fungieren sollte.

Komplett in Gedanken verloren machte Ray sich auf den Weg etwas essen zu gehen. Die Möglichkeit, so die Wahrheit zu erfahren, war gegeben. Nun hatte er die Chance mit diesem "Möchte-gern-Designer" zu reden. Kouya´s Worte beschäftigten ihn zu sehr. Das machte ihn fast wahnsinnig.

Unbewusst machte er sich zu einem kleinen, gemütlichen Restaurant auf, in dem ganz zufällig ein kleiner Wirbelwind arbeitete.
 

Im Restaurant:

Kouya war gerade dabei Bestellungen an Pino, den Küchenchef durchzugeben als Ray das Restaurant betratt. Sofort zog dieser alle Blicke auf sich. Die Blicke jedoch nicht weiter beachtend ging er auf einen kleinen Tisch zu, welcher etwas Abseits zu den anderen stand und setzte sich. Die ganze Zeit war er immer noch in Gedanken versunken. Kouya machte sich auf den neuen Gast zu begrüßen (durch eine dezente Klingel merkt man wenn jemand das Restaurant betritt), immer noch nicht wissend, um wen es sich bei dem Gast eigentlich handelt. Auch die Blicke der anderen Gäste entgingen ihm. Er tratt an den Tisch heran und begann die obligatorischen Flosskeln herunter zu leihern. ("Guten Abend, was darf es sein?" usw.)

In dem Moment schauten beide gleichzeitig hoch (Ray von der Speisekarte, Kouya von seinem Notizblock).

Wie aus der Pistole geschossen kam von beiden gleichzeitig: "DU HIER????????????????"

Beide starrten sich entgeistert an. Ray war der erste der sich wieder fasste. Er gab bei dem immer noch fassungslosen Kouya seine Bestellung auf. Dieser machte sich immer noch unter Schock auf den Weg die Bestellung zu Pino zu bringen. Derweil dachte Ray weiter nach.

Der Kleine arbeitet also hier, merkwürdig, ich hielt ihn eigentlich für einen verzogenen und faulen Bengel bei der vorlauten Klappe. Ray schmunzelte etwas.

Kouya servierte die Bestellung, die restliche Zeit über ignorierten sich die beiden, als kannten sie sich nicht. Als Ray schließlich gezahlt hatte und gerade gehen wollte besann er sich eines Besseren. Er fragte Kouya direkt, wann er denn Feierabend hätte. So in einer halben Stunde war die ehrliche Antwort des Kleinen und Kouya ahnte schon, was Ray mit dieser Frage bezweckte.

"Gut denn ich muss dringend mit dir sprechen. Ich warte dann vor dem Restaurant auf dich."

Kouya war verwirrt. Ray musste mit ihm sprechen und das auch noch dringend. Hatte er sich vielleicht seine Worte zu Herzen genommen? Die nächste halbe Stunden war Kouya mehr als nur flau im Magen.

Dann war es auch schon soweit und Kouya hatte Feierabend.

Langsam tratt er aus dem Restaurant heraus und auf Ray zu. Gemeinsam, jedoch sich anschweigend, setzten sie sich Richtung Promenade in Bewegung. An einer Bank auf der Promenade hielt Kouya an und ließ sich darauf nieder. Das Schweigen nervte ihn sichtlich. "Du wolltest mit mir reden, dann sprich! Was willst du von mir?" Platzte es aus dem Kleineren heraus.

"Ich wollte von dir wissen wieso du mich hässlich findest. Sieh mich doch an." (ist zwar von sich überzeugt aber zweifelt doch ein wenig)

"Nach außen hin bist du eventuell wunderschön, aber dein Inneres ist einfach nur grottig" gab Kouya gelassen zurück. "Du musst doch selbst am besten wissen, wie du auf andere wirkst, oder? Du würdest mir diese Frage doch auch nicht stellen, wenn du nicht selbst zweifeln würdest, oder?" Seine provokativen Fragen veränderten und irritierten Ray.

"Woher willst du, kleiner Giftzwerg, wissen wie mein Inneres ist?" musste er sofort kontern.

"Ganz einfach, ich habe in deine Augen gesehen und die sind mehr als nur Gefühlskalt und leblos. Und ich wage zu behaupten, dass du das selbst auch schon lange weißt!"

Das saß. Ray wusste nicht, was er darauf antworten, geschweige denn dazu denken sollte. Noch nie hatte es jemand gewagt, so mit ihm zu sprechen.

Er war sprachlos und Kouya bemerkte dessen Planlosigkeit und den sichtlichen Schockzustand.

'Toll, jetzt ist der auch noch stumm', dachte Kouya.

'Was macht dieser kleine Giftzwerg nur mit mir? Gestern beim Quikie mit Liz hab ich auch die ganze Zeit an ihn gedacht. Was ist bloß los mit mir?

Langsam wurde es Kouya zu bunt, dass Ray einfach nicht mehr reagierte. Kurzerhand zog er ihn zu sich heran und küsste ihn zärtlich.

Ray erstarrte noch mehr und seine Gefühle umschlugen sich förmlich. Dies spiegelte sich auch in seine Augen wieder. Das wiederum merkte Kouya sofort nachdem er sich wieder von Ray gelöst hatte.

Endlich waren diese Augen nicht mehr so gefühllos und das machte Ray doch gleich innerlich etwas schöner.

"Und so solltest du morgen beim Shooting aussehen," gab er Ray noch als kleinen Tipp mit in die Nacht, bevor er sich abwandte und ging. Zurück ließ er wieder einen verwirrten Ray - jetzt mehr denn je.

Dieser machte sich nach kurzer Zeit ebenfalls auf den Weg nach Hause. Jedoch grübelte er wieder über Kouya nach.

Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er hatte begriffen, was Kouya mit seinen Worten und mit seiner Tat meinte und bezwecken wollte und ein sehr warmes und angenehmes Gefühl überkam ihn. Er lächelte verlegen und wurde wahrscheinlich auch etwas rot dabei.
 

So das war also das zweite Kapitel! Und hier die obligatorische Frage aller Fragen: Wie war es??? *g*

Beim gehen bitte am Ausgang Komis hinterlassen!!
 

Wir sehen uns im dritten Kapitel von heartXpression -01 - The Inner Emphasis!
 

Bye

Sandy25

P.S.Schaut doch auch mal bei meiner anderen Fanfic „About a vampire“ vorbei.

* schleichwerbungmacht * Würde mich freuen!

Introspection

HalliHallo!!!
 

Kurz und bündig.

Viel Spaß beim lesen*g*
 

3.Kapitel

Introspection

(Selbstbeobachtung)
 

Am nächsten Tag:
 

Am nächsten Morgen wachte Ray schon ziemlich früh auf. Hatte er die ganze Nacht doch mehr gedöst als geschlafen. Nicht gerade gut für ein Modell.

Irgendwie dachte er ständig an den Kuss. Es hatte ihm gefallen den Wirbelwind so nah zu fühlen. Außerdem war er aufgeregt vor dem heutigen Shooting, so als ob es das erste Mal wäre. Er wollte Kouya beweisen, dass er ihn verstanden hatte.

Er verstand, dass die Kälte, welche er ausstrahlte, ihn in seinen Augen hässlich erschienen ließ. Das wollte er zwingend ändern.

Kouya ging es an dem Morgen nicht besser. Wie würde Ray bei ihrem Zusammentreffen reagieren? Er hatte ihn schließlich einfach stehen lassen.
 

Am Set:

Alle waren schon da. Nur Ray ließ auf sich warten. Dann erschien er endlich und ging direkt zur Maske ohne den Wirbelwind auch nur eines Blickes zu würdigen.

Für die meisten Anwesenden wirkte er wie immer. Nur Kouya hatte eine Veränderung bei dem Blauhaarigen bemerkt. Als Ray fertig war, ging er jedoch nicht wie geplant zum Fotografen, sondern zu seinem Giftzwerg und zog diesen hinter eine obligatorisch aufgebaute Trennwand (so eine zum umziehen). Von den neugierigen Blicken der anderen geschützt zog Ray den Kleineren in einen stürmischen Kuss. Kouya war diesmal derjenige welcher nicht wusste wie ihm geschah. Noch ehe er den Kuss erwiedern konnte, löste Ray ihn auch schon wieder. Noch etwas hatte sich bei Ray geändert. Er lächelte (ein ganz klein wenig).

"Siehst du, ich habe dich verstanden. Ich weiß jetzt, das du mein Inneres auf Grund meiner Kälte so hässlich fandest. Ich hatte verlernt Gefühle zu zeigen und diese auch aus meinen Herzen verbannt. Doch du hast das geändert."

Glücklich darüber, dass sein Model wirklich verstanden hatte um was es ihm ging, machten sie sich zu den anderen um noch das ausstehende Fotoshooting zu machen.
 

Was danach geschah? Das ist eine andere Geschichte!
 

Kommentar zum Schluss:
 

Danke erst mal an alle die bis hierher gelesen haben.

Ja ich weiß, leider etwas kurz geraten. Aber es wird mit heartXpression auf jeden Fall weiter gehen. Nur „The Inner Emphasis“ ist mit diesem Kapitel abgeschlossen!!!

In Planung ist aber schon "heartXpression 2: Adonis' Adolescence".

Hoffe es hat euch gefallen, Komis bitte wieder am Ausgang hinterlassen. Schaut doch auch mal beim gleichnamigen Doji vorbei.

In diesem Sinne: Man ließt sich („About a vampire“ * wiederschleichwerbungmacht* ist auch noch da*g*) wenn es wieder drunter und drüber geht in der Welt von heartXpression!
 

Bye

Sandy25



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RayDark
2008-04-20T14:26:44+00:00 20.04.2008 16:26
Woah! Die Geschichte ist super, wenn auch ein wenig kurz!
Ich will mehr von den beiden lesen!!!!
Von:  Deathcrumb
2008-01-01T21:08:12+00:00 01.01.2008 22:08
Ja hallo!

Das war ja mal eine schöne FF von dir..Di anderen sind auch schön, keine Sorge XD Aber die hier war i-wie anders schön...kannsch net beschreiben -.-

Sag mal, kann es sein, dass du das Wort >Wirbelwind< total magst XD KOmmt nämlich mehrmals vor. Niedlich ^.^

Hauptbestandteil der FF waren ja die Gefühle von Ray. Die er verschlossen hatte. Die er nicht rausließ. Er somit zu einem verschloßenen Mneschen geworden ist. Und wie du das alles in Worte gefasst hast udn beschrieben... Toll! Echt! Total klasse! *thumb up* b^.^d

Es soll also auch noch eine Fortsetzung geben, ja? Na, darauf freue ich mich schon ^________^ Hoffentlich kommt die bald, auch wenn du noch an der anderen FF arbeiten musst. Also tu dir keinen Zwang an

*kekse hinstell*
Aisha
Von:  Kio4578
2007-11-06T23:26:57+00:00 07.11.2007 00:26
Ja! Geschafft XDDD Jetz habe ich alle durch ^^
Tolle Story,wirklich gelungen ^^
Bin schon gespannt wann und wie es weitergeht ^^
LG
Von:  Bellatora
2007-11-04T00:48:21+00:00 04.11.2007 01:48
wai, noch eine gute ff^^
aba ich muss sagen, ray erinnert mich i-wie an kaibe oO
tja, eine besessene findet überall verbindungen
aba das kennst du ja sicherlich XD
Von:  AnniLeto
2007-05-30T15:12:15+00:00 30.05.2007 17:12
Hi maus! ^^
also ich muss sagen, das dir der Fanfic gut gelungen ist.
Mann konnte sich die charaktere und die Handlung bildlich gut in Gedankeen vorstellen. ^^
Aber: als ich den Fanfic gelesen hab, ist mir am ende etwas klar geworden
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ICH WILL MEHR VON DER STORY LESEN! XD
hdl BeleB-chan
Von: abgemeldet
2007-02-24T12:55:44+00:00 24.02.2007 13:55
Hi..
Ich muss gestehen ich bin zutiefst beeindruckt, vor allem weil man wärend man die Geschichte liest sich bildlich vorstellen kann was da nun passiert. Ich finde die geschichte toll! Macht weiter so!
Liebe Grüße .. Imai
Von:  Sammy5522
2007-02-19T18:46:26+00:00 19.02.2007 19:46
Hallo! Finde der Anfang ist echt gut.Mach weiter so.Freue mich aufs nächste Kappi.
Von:  Regina
2007-02-18T19:11:41+00:00 18.02.2007 20:11
hi der anfang gefällt mir sehr, besonders der junge diseiner, zimlich offen und direkt der kleine.
freuhe mich schon weiter lesen zu können.
gruß rgina


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