Sango's Vergangenheit von Annart_Drawings ================================================================================ 1.Kapitel --------- Hallo ihr alle, die meine Fanfiction lesen. Es handelt sich hier um meine erste Fanfiction und erwartet deshalb bitte nicht zu viel. Aber trotzdem hoffe ich, dass sie euch gefällt und dass ich eine paar Kommentare bekomme. Die Figuren gehören nicht mir, sondern Rumiko Takahashi und ich schreibe diese nur aus Spaß und ohne jeglichen Finanziellen Gedanken !!! Und jetzt viel Spaß bei meiner FF Es war ein angenehmer, nicht zu warmer und nicht zu kalter Tag, als Inuyasha und seine Freunde, also Kagome, Miroku, Sango, Kiara und Shippo nach einem erneut schweren Kampf gegen einen von Narakus Abkömmlingen auf der Suche nach einem ruhigen Dorf waren, um sich dort von den Strapatzen der letzten Tage zu erholen.Plötzlich vernahmen sie einen Schrei . Inuyasha rannte sofort,dicht gefolgt von den anderen, in die Richtung, aus der der vermeintliche Schrei erklungen war. Als die sechs am Ort des Geschehens ankamen, fanden sie ein verwüstetes Waldstück vor, indessen Mitte eine junge, bewusstlose Frau lag. Miroku war natürlich wieder der Erste, der bei der Frau ankam, doch als er sie umdrehte erschrak er. In seinen Armen lag eine junge, ca. 17 jährige Frau die eine verblüffender Ähnlichkeit mit Sango hatte. Nun waren auch die anderen, nachdem sie die Umgebung gesichert hatten, näher gekommen und blickten die Frau genauso erstaunt wie Miroku, an. Wie auf Kommando drehten sich alle zu Sango um, um sich zu vergewissern, dass es sich nicht doch um ihre Freundin handelte, die dort in Mirokus Armen lag. doch Sango bickte genauso schockiert auf die Frau. Nun meldete sich endlich Imuyasha, der sich als erster von dem Schock erholt hatte, zu Wort. " Sango kannst du uns das erklären ?" "Nein das kann ich nicht. Ich sehe diese Frau auch zum ersten Mal! Aber ich glaube wir sollten sie erstmal ins nächste Dorf bringen, damit sie schneller wieder zu Bewusstsein kommt. Dann sie kann uns sagen, was hier passiert ist." Die anderen stimmten Sango zu. Nachdem Kagome sich um die leichten Verletzungen der Frau gekümmert hatte, machten sich alle auf den Weg. Doch Miroku bemerkte, dass Sango stehen geblieben war und auf etwas, für ihn nicht zu erkennendes, auf dem Boden starrte. Als er näher kam, sah er einen kleinen Anhänger in der Form einer Blüte auf dem Boden liegen und fragte Sango: " Kennst du den Anhänger?" Sango schien ihn nicht bemerkt zu haben, zuckte dann beim Klang seiner Stimme leicht zusammen, steckte den Anhänger ein und lief den anderen hinterher. Miroku blieb erstaunt stehen, beschloss dann allerdings ebenfalls seinen Freunden nachzulaufen. Sango schwieg den ganzen Weg bis ins Dorf und blickte auch nicht auf. Sie war in ihren Gedanken versunken. °Was beschäftigt sie bloß? Ob ich sie nochmal auf den Anhänger ansprechen sollte? Nein ich glaub, ich lasse es lieber. Vielleicht erzählt sie es mir ja von selbst, was es damit auf sich hat° Dann kamen sie im nächsten Dorf an. Es stellte sich heraus, dass die Frau aus diesem Dorf stammte und eigentlich auf dem Weg in den Wald war, um einige Kräuter zu sammeln. Sie wurde ins Haus des Dorfoberhaupts gebracht und wachte dort nach einiger Zeit auf. Sie erzählte den Freunden und dem Dorfoberhaupt, dass sie im Wald gerade nach einigen Pilzen mit einer Heilenden Wirkung gesucht hatte, als sie plötzlich hinter sich ein Geräusch hörte. Hinter ihr stand eine junge Kriegerin, die in etwa in Kagomes Alter gewesen sein musste und richtete ein Schwert auf sie. Doch als die Kriegerin in ihr Gesicht blickte, schien sie festzustellen, dass sie die falsche Frau ausfindig gemacht hatte. Dieser Gesichtsausdruck war das letzte woran sie die Faru erinnerte. Sie musste danach bewusstlos geworden sein. Inuyasha und Co waren nun um einiges schlauer, wussten allerdings, dass sie heute zu dieser späten Stunde nichts weiteres tun konnten, als sich hinzu legen, um am nächsten Tag nach weiteren spuren nach dieser mysteriösen Kriegerin zu suchen. Mitten in der Nacht wachte Sango auf. Sie vergewisserte sich, dass ihre Freunde noch schliefen, zog sich ihre Kampfrüstung an und schlich sich aus dem Haus des Dorfobersten. Als sie in den Wald ging, war sie in Gedanken bei ihrer Vergangenheit. Sie erinnerte sich an den Tag, als sie zusammen mit ihrem Vater und den anderen Dämonenjägern in das benachbarte Dorf gerufen wurde. Dort sollte seit kurzem jede Nacht ein Dämon in Gestalt einer rießigen Echse auftauchen. Die Dämonenejäger wurden noch in der selben Nacht mit dem Dämon konfrontiert. Es handelte sich um einen relative schwachen Gegner für das eingespielte Team der Dämonenjäger, doch als Sango dem Dämon mit ihrem Knochenbumerang den Rest gab, verwandelt sich dieser in seine eigentliche Gestalt zurück. Es handelte sich um den Dorfobersten, der von einem Dämon besessen war. Die Tochter des Ältesten, die, die Jäger die ganze Zeit, trotz der großen Gefahr beobachtet hatte rannte nun zu ihrem toten Vater. Sie konnte es nicht fassen, dass Sango ihren Vater getötet hatte, auch wenn er von einem Dämon besessen war und das ganze Dorf ausgelöscht hätte. Seit diesem Tag an hatte die Tochter des Dorfobersten, deren Name Akina (Der name einer Frühlingsblume) war, Sango verfolgte. Sie hatte sich vorgenommen ihren Vater zu rächen, doch sie war Sango bei jedem Angriff unterlegen und musste sich schon oft geschlagen geben, doch sie gab nie auf und versuchte es immer wieder. Sango hatte von Akina schon eine lange Zeit nichts mehr gehört. Ihr letzter "Kampf" (Sango hatte sie nie angegriffen, sondern nur ihre Angriffe geblockt und auf Grund ihrer guten Ausdauer jedesmal gewonnen) lag schon einige Jahre zurück, doch jetzt war sie sich sehr sicher, dass es nun zu einem weiteren Zusammenstoß zwischen ihnen kommen würde. Als Sango in ihren Gedanken war, hatte sie ihre Umgebung vollkommen aus den Augen gelassen. Dies sollte schwere Folgen haben. Plötzlich wirbelte etwas durch die Luft und traf Sango an ihrer rechten Schulter. Einer Dolch steckte in ihrer Schulter und hatte eine tiefe und stark blutende Wunde hinterlassen. Sango zog den Dolch aus ihrer Schulter, zog ihr Schwert und blickte in die Dunkelheit, wo sich langsam eine Gestalt aus den Schatten löste. Als diese Person ins Licht de Mondes trat erkannte Sango sie sofort. Es war Akina. Akina hatte sich seit ihrem letzten Zusammentreffen vor zwei jahren sehr stark verändert. Sie war zu einer jungen Frau mit schwarzen Haaren und blauen Augen herangewachsen. Akina trug die Rüstung einer Kriegerin und blickte Sango mit entschlossenen und zugleich auch wütenden Augen an. "Ah, Akina! Ich hab schon damit gerechnet, das wir uns bald wiedersehen würden. Du scheins seit unserem letzten kampf viel trainiert zu haben. Ich habe deine Gegenwart, bis zu dem Zeitpunkt, als mich dein Dolch traf nicht gespürt." "Tja, Sango. Ich bin leider nicht hier, um mit die über die Vergangenen Jahre zu reden! Ich bin hier, um meinen Vater nun endlich zu rächen!" "Du scheinst es immernoch nicht verstanden zu haben. Ich hätte deinen Vater damals nicht getötet, wenn nicht der Dämon seine Seele gefressen hätte! Dein Vater war schon tot! Der Dämon hauste in einer leeren Hülle!" "Schweig! Das sind alles nur Lügen, die du mir hier auftischst! Du und die anderen Dämonenjäger habt nicht einmal versucht meinen Vater aus den Fängen des Dämons zu befreien! Aber jetzt ist die Zeit der Rache gekommen! !!! STIRB !!! " Mit diesen Worten stürmte Akina mit erhobenen Schwert auf Sango zu. Sango versuchte Akina`s Schlag zu blocken, doch ihr Hieb traf ihr Schwert mit solch einer Wucht, dass ihr ihr Schwert aus der Hand fiel und im Boden stecken blieb. Diese Chance nutzte Akina. Sie holte aus und traf Sango am Bauch, wo eine ziemlich tiefe schnittwunde zurück blieb. °Wie kann das sein ? Wie kann Akina mit solch einer Wucht zuschlagen? Kein normalerMensch hat so eine Kraft in seinem Arm! Kann das sein ? Hat sie etwa einen Splitter des Juwels der vier seelen in ihrem Arm?" Tja jetzt ist das erste Kapitel schon zu Ende. Aber ich hoffe, dass ich es so schnelll wie möglich schaffe das nächste zu schreiben. BYEBYE Sango1991 2.Kapitel --------- So jetzt hab ich es endlich geschafft meine FF weiter zuschreiben. Ich hoffe das neue Kapitel gefällt euch. Viel Spaß Zur gleichen Zeit im Dorf Als sich langsam die Sonne hinter dem Berg am Horizont hervorschlich herrschte noch Stille im Haus des Dorfobersten. Die ersten Sonnenstrahlen glitten langsam durch das Fenster auf das Gesicht von Kagome. Langsam öffnete sie ihre Augen und richtete sich auf. Die wenigen Sonnenstrahlen erhellten den RTaum gerade so, dass sie ihre Freunde sehen konnte. Da lagen Shippo und Kiara direkt neben ihr und im anderen Teil des Raums lag Miroku. nur Inuyasha war wieder der einzigste, der nicht auf seinem Futon lag, sondern in einer Ecke des Raums, mit seinem Schwert in der Hand saß und noch zu schlafen schien. Selbst, wenn er schläft, schien er zum kampf bereit zu sein, um seine Freunde zu beschützen. Inuyasha hatte Kagomes Blick vermutlich bemerkt und öffnete nun seine Augen. Sie blickten sich eine Weile in die Augen, bis Kagome plötzlich bemerkte, dass sie jemanden nicht im Raum gesehen hatte. SANGO! Wo war sie? Ihr Blick wanderte suchend an die Stelle, wo sich ihre Freundin am gestrigen Abend zum schlafen hingelegt hatte, doch die Stelle war leer. Nur ihr Kimono war noch da. Von ihrer Kampfrüstung, ihrem Bumerang, dem Schwert und ihr selbst gab es keine Spur. Nun war auch der Rest aufgewacht. Es dauerte nicht lange, bis auch die anderen die Abwesenheit ihrer Kameradin bemerkt hatten. "Wo ist den Sango?" fragte Shippo noch leicht verschlafen. "Ist sie schon auf?" "Ja. Vermutlich. Wir sollten mal draußen nachsehen! Vielleicht genießt sie ja die ersten Sonnenstrahlen des Tages." brachte Miroku mit ein. Als sie draußen angekommen waren, war immernoch keine Spur von Sango zu finden und so beschlossen sie sie im Wald zu suchen. Inuyasha un Co wollten sich gerade auf die Suche anch ihr machen, als Inuyasha plötzlich began in eine Richtung los zu rennen. Er schien etwas gewittert zu haben. Als die anderen ihn nsch kurzer Zeit einholen konnten rief Kagome ihm fragend zu:"Inuyasha was ist los? Was hast du gewittert?" "BLUT" antwortete Inuyasha dirkt, "Ich rieche Sangos Blut!" Nun waren alle voll bei der Sache. Sie machten sich große Sorgen um ihre Freundin. Immerhin ist Sango sehr stark und kann normalerweise auf sich selbst aufpassen, aber jetzt muss sie in großen Schwierigkeiten stecken, sonst würde Inuyasha ihr Blut nicht so stark riechen können. Zu diesem Zeitpunkt dachten wohl alle dasselbe. °Was ist bloß mit ihr geschehen? Hat es etwas mit der mysteriösen Kriegerin zu tun oder hat Naraku einen neuen Dämon ausgesandt, um sie alle zu töten?° Auf dem Weg zu der Stelle, von der Inuyasha Sangos Geruch vernahm blickte Kagome in Mirokus Rihtung. Man konnte ihm seine Besorgnis aus dem Gesicht ablesen. Kagome konnte seine Angst gut verstehen. Sie hatte sich schon oft um Inuyasha sorgen gemacht, als er gegen starke Dämonen kämpfte, denn genauso, wie es ein Band der Liebe zwischen ihr und Inuyasha gibt, so gibt es auch eines zwischen Sango und Miroku. Auch wenn sie es nicht offen zu gaben. Es existierte! Kagome wurde durch ein lautes Geräusch aus ihren Gedanken gerissen. Es hatte sich so angehört, als ob etwas durch eine enorme Kraft durchgebrochenwäre und diese Vermutung bestätigte sich auch, als die Freunde auf eine Lichtung kamen. Eine ihnen wohl bekannte Waffe lag inmitten der Lichtung auf dem Boden. Es war Sangos Bumerang. Er war in der Mitte durchgebrochen und ihre Freundin lag etwa 10 Meter davon entfernt, bewusstlos vor einem Baum, der eine deutlich auffallende Stelle in einer Höhe von etwa 2 metern aufwies, gegen die Sango geschleudert worden sein musste. Die Freunde waren geshockt. Kagome, Shippo und Kiara rannten sofort zu Sango, als eine Stimme sie zum Halten aufforderte. Akina trat nun ins Licht des Mondes. Inuyasha und Miroku stellten sich sofort schützend vor die anderen und den Mädchen in den Weg. "Wer bist du? Und was hast du mit Sango gemacht?" fragte Miroku mit einer Stimme, die voller Zorn war und die es den andeen kalt den Rücken runter laufen ließ. Selbst Inuyasha schien etwas ängstlich. So hatte er den Mönch noch nie erlebt. "Es geht euch überhaupt nichts an, wer ich bin und was ich mit Sango gemacht habe. Haltet euch da gefälligst raus und lasst mich mit ihr abrechnen.!" drang es aus Akinas Kehle und schon stürmte sie los in die Richtung von Kagome, Shippo und Kiara, die sich bei Sango befanden, um sich um sie zu kümmern, als sie kurz vor der Spitze eines Mönstabs wieder zum halten kam. Miroku war vrgeshnellt und ielt nun seinen Stab genau auf Akinas Kehle gerichtet. "So lange ich hir bin wirst du Sango kein Haar krümmen! Haben wir uns verstanden?" Blanker Zorn blitzte in Miroku sonst so snften blauen Augen auf. So hatten ihn seine Freunde noch nie erlebt und auch Akina schienen diese Worte eingeschüchtert zu haben. Sie wich ein paar Schritte zurück, blickte rachsüchtig zu Sango und verschwand dann auch wieder so schnell, wie sie aus den Schatten der Nacht aufgetaucht war. Miroku wäre ihr am liebsten nachgelaufen und hätte sie zur rede gestellt, doch Inuyasha hielt ihn auf. "Bleib hier Miroku. Ich werde versuchen dieses Mädchen zu verfolgen, um sie zur rede zu stellen und du gehst zu Sango. Sie braucht dich jetzt im Moment mehr!", sagte Inuyasha. Mit diesen Worten rannte er in die Richtung, in die Akina verschwunden war und ließ seine Freunde auf der Lichtung zurück. Miroku war ein weng überrascht über Inuyashas Verhalten. Sonst wäre er immer der letzte gewesen, von dem er erwartet hätte so zu handeln. Aber jetzt war sowieso der falsche Zeitpunkt, um über dies nachzudenken dachte sich Miroku und ging zu Kagome, die gerade Sangos Verletzungen notdürftig versorgte. Sango lag immernoch bewusstlos auf dem Boden. °Sango sieht so hilflos aus, wie sie da liegt. Diese Kriegerin hat sie ganzschön zugerichtet. Normalerweise ist jeder normale Mensch Sango im Kampf unterlegen. Der Kampf zwischen den beiden kann nicht mit normalen Dingen abgelaufen sein. Wie hat die Kriegerin es geschafft den Bumerang durchzubrechen. Nur ein wirklich starker Dämon oder jemand mit einem Splitter des Juwels der vier Seelen hätte das schaffen können° "Das ist es!", sagte Miroku plötzlich. Kagome zuckte kurz zusammen, als sie Miroku hinter sich hörte und drehte sich um. "Was ist was?", fragte sie. "Kagome hast du die Anwesenheit eines Splitters des Juwels der vier Seelen gespürt?" "Jetzt, wo du es so sagst. Ich habe wirklich einen gespürt, aber ich habe es ganz vergessen zu erwähnen." "Das erklärt so einiges. Diese Kriegerin muss einen Splitter besitzen, sonst wäre der Bumerang nicht so einfach durchgebrochen." "Stimmt! Aber das ist jetzt gerade nicht so wichtig. Ich kann Sangos Verletzungen nur notdürftig versorgen. Mir fehlen die nötigen medizinischen Mittel. Durch die vielen Kämpfe in letzter Zeit hatte ich noch keine Zeit neue Sachen zu holen. Wir müssen Sango zu Kaede bringen und dort können wir dann auch überlegen, was wir machen." "Ich bring Sango mit Kiaras Hilfe schon mal ins Dorf und du kannst mit Inuyasha nachkommen." Als Miroku seinen Satz beendet hatte kam Inuyasha auch schon zurück. Er war von oben bis unten klitschnass. "Bist du baden gegangen?", fragte Shippo leicht spöttisch und kassierte dafür eine Kopfnuss. "Diese blöde Kuh hat scheinbar mit einer Verfolgung gerechnet und mir eine Falle gestellt. Da war irgendso eine komische Flüssigkeit, die so stark gestunken hat, dass ich erstmal baden gehen musste." Als Inuyasha mit seiner Erzählung fertig war berichteten die anderen hm noch, wie sie weiter vorgehen wollten und nach einigen Minuten machte sich Miroku schon auf den Weg Sango zusammen mit Kiara zu Kaede zu bringen. Die anderen machten sich diesmal keine Sorgen um Mirokus Veranlagung, denn diesmal war es die Frau, die er liebte, die in seinen Armen lag. So schon ist es wieder zu Ende aber das nächste Kapitel kommt schon bald. BYEBYE Sango1991 3.Kapitel --------- Hallo an alle, die mein Fanfiction lesen. Ich hoffe das 3.Kapitel wird euch gefallen. Kaede hockte in dem Kräuterbeet und pflücke gerade ein paar Kräuter, um Salben herzustellen, als sie ein lautes Aufbrüllen einer Großkatze hörte. Sie drehte sich um und suchte erst in Augenhöhe nach dem Verursacher des Geräusches und als sie dort nicht ausmachen konnte, dass diesem Geräusch hätte zugeordnet werden können, blickte sie in den Himmel empor. In etwas Entfernung konnte sie eine Siluette ausmachen, die sich nach einiger Zeit zu der Form von Kiaras Körper entwickelte, auf dessen Rücken Miroku saß und Sango in seinen Armen hielt. Kaede befürchtete das Schlimmste. Sie wartete bis die drei gelandet waren und ging sofort zu ihnen. Schon aus zwei Metern Entfernung konnte sie sehen, dass Sango schwer verletzt war. Sie hatte den Bauch mit einer mulbinde, die schon eine leichte rote Färbung angenommen hatte verbunden und lag bewusstlos in Mirokus Armen. Kaede schickte die drei sofort in ihre Hütte un kam mit den Kräutern nach. Miroku legte Sango auf eine Futtonmatte und blickte Kaede hilfesuchen an. Diese schickte ihn aus der Hütte und machte sich daran Sangos Verletzngen anständig zu versorgen. Was war bloß passiert. Diese Verletzungen waren sehr tief und Sango musste schon sehr viel Blut verloren haben. Als Kaede zu der Stichverletzung an der rechten Schulter kam viel ihr eine leicht bläuliche Verfärbung am Rand auf. Bei näherer betrachtung stellte sie fest, dass die Klinge des Dolches, der dort gesteckt haben musste in Gift geträngt worden sein musste. Direkt nach dieser Feststellung machte sie sich daran ein paar Kräuter zusammenzustellen, die die Wirkung des Giftes lindern mussten und verband die Wunde. Zur gleichen Zeit saß Miroku draußen vor der Tür und wartete auf Kagome, Shippo und Inuyasha, die zu Fuß natürlich etwas länger brauhten. Er hoffte, dass Sango schnell wieder zu Bewusstsein kam und dass ihre Verletzungen ohne Probleme verheilen würden, denn auch er hatte diese vorher schon erwähnte Verfärbung an der Schulterverletzung bemerkt und darauf geschlussfolgert, dass dies durch Gift entstanden sein musste. Kaede war gerade fertig damit Sango zu versorgen, als diese ihre Augen öffnete. Ihre Augen waren trübe und durch das Gift hatte sie Fieber bekommen. "Wo bin ich?", fragte Sango mit schwacher Stimme. "Du bist in Sicherheit Sango! Miroku hat dich zusammen mit Kiara hierher gebracht und wartet jetzt draußen!" Sango wollte noch etwas sagen, doch sie war noch viel zu schwach und so schloss sie ihre Augen wieder. Kaede wechselte noch kurz das nasse Tuch auf Sangos Stirn und ging raus zu Miroku. Dieser lief draußen auf und ab, bis er Kaede aus der Hütte kommen sah. "Kaede, wie geht es Sango? Ist sie schon aufgewacht und weißt du, was es mit der Verfärbung an ihrer Schulter auf sich hat?", fragte er Kaede, die sich etwas überrumpelt fühlte. "Eins nach dem anderen, Miroku! Lass uns auf Inuyasha, Kagome und Shippo warten. Ah, wenn man vom Teufel spricht. Da hinten kommen sie. Miroku drehte sich um und erblickte die drei am Ende des Waldes und nach zwei Minuten saßen alle an der Feuerstelle in Kaedes Hütte. "Also erstmal für alle. Sangos Verletzungen sind nicht so schlimm, wie sie aussehen. Das einzige, worüber ich mir gedanken mache ist diese Verfärbung an der rechten Schulter. Ich vermute, dass es durch ein Gift entstanden ist, allerdings weiß ich nicht welches. Es wäre am besten, wenn ihr mir erzählt, was passiet ist!" Kagome began sofort zu erzählen. "Wir wissen auch nicht viel mehr, als du. Wir haben in einem Dorf übernachtet und am nächsten morgen war Sango verschwunden. Wir machten uns natürlich Sorgen und fingen an sie zu suchen. Wir fanden sie dann zusammen mit einer jungen Kriegerin auf einer Lichtung. Sango lag bereits bewusstlos uaf dem Boden und als wir zu ihr rannten schrie diese Kriegerin etwas von Rache und wollte und angreifen, doch mIroku hielt sie auf. Danach verschwand sie Kriegerin im Wald und Inuyasha verfolgte sie. Allerdings war die Kriegerin schlauer und konnte entwischen." "Hey, was soll das jetzt schon wieder. Ich bin nicht dumm.", sagte Inuyasha mit einer Stimme, die leicht verletzt klang. Kagome konterte sofort. "Das habe ich nie behauptet oder willst du mir das etwa unterstellen?" Kagome blickte Inuyasha mit ihrem berühmten Blick an, der eigendlich immer verriet, dass jeden Augenblick das Wort SITZ erklingen würde, doch sie konnte sich zusammenreißen, da sie Sango nicht wecken wollte. "Also wo war ich? Achja! Die Kriegerin war klüger, als Inuyasha und konnte entkommen. Tja und jetzt sind wir hier." "Das hilft mir zwar nicht in Hinsicht auf das Gift weiter aber jetzt weiß ich wenigstens, was vorgefallen ist. Am besten warten wir, bis Sango aufgewacht ist und ich bin der Meinung, dass immer jemand bei ihr bleiben sollte, falls die Kriegerin auf die Idee kommen sollte sich jetzt, wo Sango geschwächt ist an ihr zu rächen." "Das übernehme ich!" Alle drehten sich zu Miroku, der bis jetzt stillschweigend neben der schlafenden Sango gesessen hatte, um und gaben dann ihr einverständnis ab. Sie wussten, dass er sich im Moment viel zu viele Sorgen um Sango machte, um irgendwelche Aktionen zu starten, die seinem "notgeilen" Charakter entsprachen und verschwanden in eine andere Hütte, da sie Sango die bestmögliche Ruhe verschaffen wollten. Nur der Mönch mit den sanften blauen Augen durfte bei ihr bleiben und über sie wachen. So ich versuch so schnell wie nur möglich weiter zu schreiben und ich hoffe ihr sagt mir eure Meinung zur FF. Schöne Grüße Sango1991 Hosted by Animexx e.V. 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