Herzdame von Mick (Ein Träumerchen) ================================================================================ Kapitel 1: Träumerchen ---------------------- Herzdame Mandy sah auf die Uhr. Es war 14.13 Uhr. Die letzte dreiviertel Stunde zog sich verdammt in die Länge. Ihr Leben war ungeordnet, durcheinander und sie wusste selber nicht was sie von der nahen Zukunft erwarten sollte. Nervös spielte sie an einer Strähne Ihrer braunen Haare, das tat sie immer, meist beruhigte sie dies. Ihre Gedanken prasselten gerade zu durcheinander das sie nicht mitbekam wie die Berufsschulstunde zu ende war. „Mandy!“ drang eine Stimme in Ihre Tagträume. „hm..“ kam es von Ihr über Ihre wohlgeformten Lippen mit Ihren großen blauen Augen sah sie das Mädchen gegenüber an. „Willst Du nicht los...Deinen Urlaub genießen?“ fragte diese. „Achja...“ rief begeistert Mandy und sprang auf „Wir haben ja Urlaub...wohl verdient...“ freute sie sich und ließ Ihre Schreibutensilien im Rucksack verschwinden. „Bis Montag dann“ rief sie dem Mädchen zu und verschwand freudestrahlend aus der Tür. Ihr Lächeln verschwand als sie Tobias am Eingang des Gebäudes erblickte. Er lehnte lässig an der Wand und rauchte eine Zigarette. Tobias war Mandy´ s Exfreund, gut gebaut, mit Schwarzen Struppelhaaren und grünen Augen die meist aber hinter seiner Sonnenbrille verschwunden waren. Die er nicht ohne Grund trug. Seit einem halben Jahr war er der Pokersucht verfallen und saß zu jeder Gelegenheit am Computer. Seine Augen waren rot unterlaufen, sein Gesicht schrie gerade nach Schlaf. Mandy fand dieses Kartenspiel langweilig, es reizte sie nicht. Tobias sah sie kommen: „Hallo...mein Engel“ „Was willst Du?“ fragte sie unfreundlich. „Hm...nicht gut drauf!“ bemerkte er und warf den Zigarettenstummel auf den Aspfalt. Mandy zuckte mit den Schultern. Was ging es Ihn denn an. Sie waren nicht mehr zusammen und auch sonst sahen sie sich selten bis gar nicht mehr. Er hatte das Pokern vorgezogen. Sie war ja nur ein Mädchen aus Fleisch und Blut. „Sag hast du Lust spontan...mit zur Frank Lens Show zu fahren...ich hab zwei Tickets gewonnen“ meinte er und grinste sie an. Frank Lens war ein großer Entertainer, der mehrere Shows gleichzeitig laufen hatte. Und es war schon etwas besonderes, mal bei Ihm dabei zu sein. Mandy sah Tobias nur an. „...komm schon...“ drängelte er. „Ich hab die Tickets ehrlich und Fair beim Pokern gewonnen...das Ding ist nur...es ist Morgen Nachmittag“ Mandy um griff den Riemen Ihres Rucksackes fester. Es reizte sie schon. Sie Blickte Ihn fest an: „Wo ist der Harken?“ fragte sie. „Harken? Es gibt keinen Harken...danach können wir etwas lecker essen gehen...“ „Ein Date?“ Tobias fuhr sich durch die Haare, er war verlegen. „Hm...“ „Ok...ich komme mit..“ meinte Mandy überzeugt „Aber das mit dem Date da reden wir noch mal drüber“ sagte Mandy und lief an Ihm vorbei die Stufen hinunter. Tobias war überrascht, damit hatte er nicht gerechnet. Die spontane Mandy. * Die Autofahrt zog sich in die Länge. Mandy mochte das Gefühl nicht mehr direkt neben Tobias zu sitzen. Die Situation war angespannt. 7 Stunden fahrt was hatte sie sich dabei gedacht. Mandy war sich nicht mehr sicher. Sie blickte Tobias von der Seite an: „Wo schlafen wir?“ fragte sie. Tobias schmunzelte, behielt aber die Autobahn im Blick: „Bei meiner Großmutter...das weißt Du doch...“ Mandy war völlig entfallen das Tobias Großmutter in dieser Stadt lebte. Die ältere gebrechliche Frau würde sich bestimmt über einen Besuch freuen, sie war ja so einsam. Mandys plötzliche ungute Gefühl war zufrieden gestellt, entspannt lehnte sie sich in den Autositz. * „Mein Junge...“ begrüßte eine Frau mit vielen Falten und knochigen Händen Ihren Enkel. Sie tätschelte sein Gesicht. Er wich Sekunden später Ihren dürren Fingern aus, er hatte dies von klein auf noch nie gemocht „Du bist so dünn geworden“ bemerkte sie und schlürfte in die kleine Wohnung. Tobias verdrehte seine Augen und blickte kurz zu Mandy rüber, die nur langsam hinterherkam, da die ältere Dame sie vergessen hatte. Unsicherheit überfiel sie. „Möchtest Du einen Kaffee?“ fragte diese mit zittriger Stimme. Mandy sah auf die weise Küchenuhr, diese zeigte 0.30 Uhr an. Hatte sie wirklich gefragt ob er Kaffee will? „Großmutter! Wir sind müde...“ begann Tobias und drehte nervös eine Zigarette in seiner Hand. „Ja...Junge...da...“ deutete sie in die Richtung Ihres altertümlichen Schlafzimmers und tapste langsam und ohne groß noch etwas zu machen zu Ihrem Sofa in der Stube. „Nacht“ Mandy zog die Augenbrauen nach oben. Das war schon eine Seltsame Situation. „Gehen wir“ kam es von Tobias der das Schlafzimmer anvisierte. „Komm mir nicht zu nahe...“ meinte Mandy und schmiss sich aufs Bett. „Wie Du meinst..“ kam es gleichgültig von Tobias und er zog sich seine Decke über den Kopf. In voller Montur war er ins Bett gegangen. Mandy war verwundert, das hatte er doch früher nicht gemacht. * Beide hatten nicht lange geschlafen. Die alte Frau wuselte bereits in der achten Stunde in der Wohnung herum ohne Rücksicht auf Ihre Gäste zu nehmen. Es klirrte das Geschirr aneinander, es blubberte der Kaffee in der Maschine und das Radio dudelte Volksmusik der schrecklichsten Art. Mandy hatte sich die dicke Federdecke über den Kopf gezogen, doch auch so hörte sie jedes intensive Geräusch was die alte Dame machte. Mandy war empfindlich was Geräusche anbelangte. Tobias drehte sich zu Ihr hin und zog die Decke ein Stück weg: „Gehen wir Frühstücken?“ Mandy drehte Ihren Kopf zu Ihm hin und blickte Ihn verwundert an: „Aber...das ist Deine Großmutter...sie rechnet mit uns zum Frühstück...!“ „Sie wird es gar nicht merken ...wenn wir weg sind...komm!“ Mandy sah af die Uhr und stimmte Ihm schließlich zu: „Ich geh mich zurecht machen...!“ „Ja...mach Dich sexy...“ flüsterte er. Mandy hatte das gehört und sah Ihn argwöhnisch an: „Mach Dir keine Hoffnungen“ holte sie Ihn mit den Worten wieder runter. Tobias ließ sich ins Bett zurückfallen. Ein Versuch war es wert! * Die beiden büchsten aus und gingen in der Innenstadt anständig Frühstücken, sahen sich Geschäfte an und sprachen auch mal wieder nach längerer Zeit miteinander. Mandy empfand es als angenehm. So kannte sie Tobias, bis er mit Pokern anfing und nach und nach der Sucht verfiel. Die Zeit verging wie im Fluge und Tobias wieß sie daraufhin zur Show zu fahren. Mandy fand alles Interessant, das fing schon beim Eingang an, schließlich hatte sie so etwas noch nie gesehen. Sie liefen zur Anmeldung. „Ja...“ fragte ein junger Mann mit Wollmütze und kurzen T-Shirt. „Tobias Tunn“ „hm...hm...“ machte dieser und fuhr mit einem Kugelschreiber die Liste hinunter. „Ja...hier“ bestätigte er. „So...da sind das Eure Eintrittskarten und das füllt Ihr bitte aus“ Tobias nahm Ihn die Katen ab und gab Mandy eine, diese sah sich das Ticket genau an. Darauf wurde Ihre Anschrift erfragt und die Telefonnummer. Sie Musste lachen als sie das letzte Lass Sport/Hobby´ s. Mandy füllte es aus ohne groß etwas zusagen und gab Ihren Zettel eher ab als Tobias. Dann ließ sie Ihren Blick schweifen durch den großen Saal mit Wartezone. Wie kam sie sich doch komisch vor so viele junge Männer zusehen und nur zwei vereinzelte weibliche Personen. Das war Pokern, nur etwas für Männer. „Komm...warten wir da drüben...“ meinte Tobias und stupste sie in die Richtung der Fanartikel. Mandy ging widerwillig mit. Es interessierte sie nicht. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht mitzufahren? Pokern war doch nichts für sie! Sie würde nur die Zeit absitzen. Sie blickte auf Tobias. Er war die Freude in Person. Mandy sah mit verschränkten Armen zu dem jungen Mann mit der Wollmütze, der Ihr freundlich zunickte. Sie pustete überschüssige Luft aus, sie langweilte sich und somit setzte sie sich auf eines der Fensterbretter der riesigen Fenster in diesem Saal und sah stillschweigen den Geschehnissen zu. * Mandy glaubte die Zeit würde nie vergehen bis zum Einlass, aber dann doch 15.00 Uhr trottete sie Lustlos Tobias und den anderen hinterher, durch die Sicherheitszone und einen langen Gang nach hinten bis zu einem schweren großen Schiebetor. Beide wurden eingewiesen wo sie sich hinsetzen sollten. Mandy fand die Atmospfäre komisch, es wirkte alles viel kleiner als im Fernsehen. Und ausgerechnet sie setzte sich neben einen Typen, deren Aussehen und Körpergeruch sie ekelte. Sie saß mehr in die Richtung von Tobias den das sichtlich freute. „Bilde Dir gar nichts erst ein!“ zischte sie Ihm zynisch entgegen. „Jetzt freu Dich doch...das mal zu sehen“ meinte er und deutete ins Studio drei Bankreihen weiter runter. „Ich freu mich Menschen Pokern zu sehen“ flüsterte genervt Mandy und verschränkte die Arme. * „Hallo Tommy! Na schon aufgeregt?“ fragte Irina Ihr Gegenüber. Tommy drehte sich zu Ihr herum. Er kannte Irina von früheren Gemeinsamen Auftritten und blickte sie mit seinen hellblauen Augen an. Er bemerkte das Sektglas in Ihrer Hand. „Jetzt schon?“ fragte er und zog sich einen langen Gehmantel über. „Hm....“ machte Irina und schwenkte das Glas „Gegen die Aufregung...schließlich spiel ich das erste Mal“ „Das wird schon...“ nickte er Ihr zu „...übrigens Du siehst zum Anbeißen in diesem Kleid aus!“ machte er noch schnell ein Kompliment als er sich zu einen der Spiegel drehte. Irina nahm einen Schluck von Ihrem Sekt, sie wusste wie er das meinte, jedoch bei Tommy Beng hatte sie keine Chance. Er war groß gebaut mit einer Top Figur und seine hellblauen Augen stachen hervor unter seiner blonden Stoppelhaarpracht. Ein Mädchentyp schlecht hin, aber Tommy wandelte stets alleine durch sein Leben. Eigentlich Langweilig aber auch wieder reizbar. * Die Show begann. Frank Lens leitete die Sendung, war Gastgeber, Spieler, Co Moderator in einem. Es wurden Irina Bollwod (Komedie), Christian van Dek (Moderator), Salvatore Brenk (Schauspieler) , Herbert Maye (Schauspieler) und Tommy Beng (Komedie) vorgestellt. Mandy kannte alle, mehr oder weniger vom sehen, vom Fernsehen. Sie ärgerte sich das jeder von hinten zusehen war und zusätzlich die Kameras davor standen. Sie lehnte am Stuhl, neben sich den begeisterten Tobias und anderweitig den Typen den sie nicht ab konnte. Mandy langweilte sich sah mehr den Aufsichtspersonen und Kabelträgern zu als dem Hauptgeschehen unten im Studio. Bis dann die erste Pause kam und sie immer noch den Treiben der Nebenleute Beachtung schenkte als den Hauptpersonen die mittlerweile eine Rauchten, Etwas tranken oder wie Tommy aufstanden und herumliefen. * Tommy stützte seine Hände in die Hüften, die erste harte Runde neigte sich dem Ende zu. Sein Puls raste, er fieberte mit dem Spiel mit. Sein Blick schweifte zum ersten mal richtig durchs Studio, zu den Zuschauern. Es waren mehr Männer fiel ihm auf. Er blickte zu Irina, die stolz und sicher am Tisch saß und abgepudert wurde, Pokern hätte er Ihr nie zugetraut, vor allen das sie so lange mithielt. Sein Blick erfasste den Block der am Tisch hinter Ihm war. Er verweilte länger an einer zierlichen Person die aber nicht die Hauptpersonen beobachtete sondern, die Leute drum herum. Eigentlich hätte er weg gucken sollen aber irgendetwas hinderte ihn daran. Dieses Mädchen faszinierte Ihn. „Tommy! Es geht weiter“ zischte Ihm Irina zu. * Mandy sah auf die Bühne und blickt auch gleich in Tommys blaue Augen. Sie schluckte. Es war Ihr unangenehm, sie rutschte tiefer in den Stuhl. * „Tommy! Wir sind gleich auf Sendung“ meinte Irina und zog Ihn stürmisch auf seinen Platz. Kurzzeitig fiel Ihr Blick in die Menge. Was hatte Ihn abgelenkt? * Mandy langweilte sich bereits wieder. Sie spielte nervös mit Ihren Fingern auch weil der Augenblick vom Augenkontakt vorhin mehr als merkwürdig war. Sie schielte zu Tobias, man sah Ihn an das er in der Phase des nicht ansprechen´ s sich befand und so blieb es auch. Die Sendung ging weiter und Irina stieg als erste aus, nun fand es Mandy noch langweiliger. Die einzige Frau an dem Tisch war weg, nur noch Männer. Eben der Männersport! Dann mit einem mal wieder eine Pause, die es in der Fernsehsendung nicht gibt. Und wieder stand Tommy Beng s auf, wieder vertrat er sich die Beine. Und wieder sah er diesmal zielbewusst in Ihre Reihe. Mandy war das unangenehm und sie rutschte wieder in den Stuhl und verschwand hinter den Köpfen Ihrer Vorsitzer. Entweder bildete sie sich das ein, das konnte doch nicht sein! Tommy ging raus aus der Showtür, wo dahinter Irina an einen Kaffee nippte. „Was ist los? Du bist so komisch?“ fragte sie. „Da sitzt...“ begann verwirrt Tommy. „Ein Mädchen was Dir gefällt“ antwortete Irina spitz. Tommy stieg die Röte ins Gesicht. „Hm...Gewinne jetzt erstmal...dann sehen wir weiter“ grinste sie sicher. Tommy ging zurück und setzte sich auf seinen Sitz. Er schwieg. Drehte sich noch mal um, zu den Leuten hinter Ihm und sah genau in Ihre funkenden Augen. * Mandy merkte schon das sie immer Mittelpunkt von Tommy Beng war. Jedes mal wenn Pause war in der Sendung, stand dieser auf lief so das er in Ihren Block gucken konnte. Unangenehm war das für sie, am liebsten wäre sie mal raus gegangen aber auf einer Seite saß Tobias der vielleicht gefragt hätte warum sie raus wolle und auf der anderen Seite war die Security die aufgebaut wie Dronen Ihren Bau bewachten. So biss sie sich auf die Lippen und versuchte aus seinen Blickfeld zu kommen. Sie Kannte Tommy von mehreren Komiksendungen aber so war er Ihr nicht sonderlich aufgefallen. Sie blinzelte an der Person die vor Ihr saß vorbei und musterte Ihn. Er war Blond und eigentlich voll Ihr Typ auch wenn Tobias schwarze Haare hatte, die Jungs die sie mochte hatten auffallende Augen und gepflegte Hände. Das Spiel dauerte dann noch zwei weitere Stunden und ausgerechnet Tommy kämpfte mit dem Mann aus dem Internet um den Sieg, es war doch schon spannend obwohl Mandy immer noch nichts verstand von den Spielregeln. Und dann gewann haushoch Tommy Beng´s das Spiel und alle Prominenten des Abends versammelten sich auf der Bühne und jubelten dem Sieger zu. Tobias griff nach Mandy´ s Hand: „Komm lass uns vor dem Schwung draußen sein“ Mandy nickte Ihm zu. Nur raus hier aus dieser unangenehmen Situation. Sie blickte noch einmal nach unten und folgte dann Tobias. Tommy sah sie nur noch kurz von hinten und sah Irina unauffällig an, diese zuckte mit den Schultern. Mandy und Tobias liefen schnell, sie hatten noch eine lange Autofahrt vor sich. Tobias hatte kurzer Hand beschlossen nicht mehr zu seiner Großmutter zu fahren. „Jetzt renn Ihr doch schon hinterher“ meinte Irina hinter der Bühne. „Meinst Du?“ „Wenn Du s nicht versuchst ist es das gewesen!“ antwortete diese und schuppste Ihn Richtung Wartesaal. Sie kam kaum vorwärts in Ihren Stöckelschuhen. Tommy stand im Saal und sah sich um. Das Mädchen war weg. „Das ist Pech“ flüsterte er. „Das glaub ich jetzt nicht“ muffelte Irina rum, de Tommy´s Glück am Herzen lag und stakste zur Information. „Hey...hast Du irgendwas von einem Mädchen mit langen hellbraunen Haaren und sehr zierlich....“ „Es waren ja nicht viele...“murmelte der junge Mann mit der Wollmütze. „Mach schon...“ zischte Irina. „Irina!“ kam es von Tommy. „Pssst...das haben wir gleich“ beruhigte sie Ihn. „Hier“ meinte er und holte die Anmeldungskarte aus einem Stapel heraus „Sie war schon niedlich...nur leider in Begleitung“ Irina riss ihm förmlich die Karte aus der Hand und verzog Ihre Mundwinkel: „Das hast Du aber einen weiten Weg vor Dir!“ sagte sie und hielt sie Ihm vor die Nase. „Sachsen!“ flüsterte verwirrt Tommy und Irina nickte. * Die Fahrt zurück war unendlich lang. Mandy redete genauso wenig wie auf der Hinfahrt nur diesmal hieß er Grund Tommy, der nicht mehr aus Ihren Kopf gehen wollte. Aber was bildete sie sich da bloß ein. Er war ein Star und sie eine Art Aschenputtel. Und sie hatte sich alles bloß eingebildet. * Zwei Tage später Mandy hing Ihren Tagträumen noch immer nach, sosehr hatten sie die Blicke von Tommy Beng verwirrt. Tobias hatte sich nicht mehr gemeldet, er war mit Sicherheit in seiner Pokerwelt und würde auch so schnell nicht mehr dort herausfinden. Es klingelte an der Wohnungstür und Mandy ging um zu öffnen, sie kaute herzhaft an einer Käsesemmel als sie die Tür mit Schwung öffnete. Sie blickte verdutzt. „Hallo“ kam es schüchtern und Ihr wurde eine Rote Rose entgegen gereicht. Mandy war wie erstarrt. Vor Ihr stand Tommy Beng. „Was...“ wollte sie fragen. „Ich bin...den langen Weg hergekommen um Dich Kennen zulernen!“ kam es von Tommy und er nahm Ihre Hand um in Ihr die Rose zu betten. „Ok!“ kam nur von Mandy und sie blicke Ihn mit Ihren großen Blauen Augen an. „Du bist seine Herzdame...“ meinte Irina die an der Haustür lehnte und mitgekommen war. Mandy glaubte in einen Traum zu sein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)