Schule und die Liebe von Treacherous (Vorruebergehend ABGEBROCHEN! Mir faellt nichts ein & ich bin total im Pruefungsstress. Sorry.) ================================================================================ Kapitel 27: More than "just in Love" ------------------------------------ Soo.. Nachdem ich unser Pärchen brav verkuppelt habe, muss es ja weitergehen :D Viel Spaß :D _________________________________________________________________________________ "Wo vor hast du Angst?" Sasuke sah mich fragend an. "Vor nix!", antwortete ich. "Dann komm." Ich seufzte. Sasuke und ich diskutierten schon eine Weile darüber. Ich hatte Bammel. Ich wusste zwar nicht wo vor, aber ich hatte Bammel. Sasuke hatte unsere Taschen, und stand an der Haustür. Ich seufzte und watschelte zu ihm. Er lächelte zufrieden, und nahm meine Hand in sein. Wir verschränkten die Finger miteinander, und verließen unser Zimmer. Wir waren, durch unsere Diskusion, recht Spät dran, so das wir so ziemlich die letzten im Haus waren. Während wir- Händchenhaltend- zum Schulgebäude liefen, ließ ich die letzten beiden Abende noch einmal Revue passieren. Sasuke und ich waren seit zwei Tagen zusammen- und keiner wusste davon, welches womöglich daran lag, dass Naruto die letzten Nächte bei Hinata verbracht hatte, und wir auch sonst alleine gewesen waren. Dementsprechend fand ich es irgendwie eigenartig, jetzt unseren Freunden, als Liebespaar entgegen zutreten. Ich hörte Sasuke neben mir Summen. Ich erkannte das Lied nicht, aber es klang schön. "Sag mal..", fing er an, kurz bevor wir die Schule betraten, "Willst du den anderen unsere Beziehung verheilichen?" Ich sah zu ihm auf, und bemerkte, dass ihn dieser Gedanke sehr zu amüsieren schien. "Nee.. Die Mädels würden mich umbringen." Ich grinste. "Nur über meine tote und verweste Leiche.", konterte Sasuke sofort, und zog mich näher an sich ran. Er ließ meine Hand los, und legte mir seinen Arm auf meine Schultern, so das ich genau neben ihm lief. Er drückte mir einen Kuss auf den Kopf, und öffnete die Tür. Es standen viele Leute auf den Fluren, dementsprechend sah uns jeder an. Es kam mir so vor, als hätten überdimensionale Neon Schilder über unseren Köpfen gehangen, die auf uns zeigten, und wo drauf stand: >HIer! Guckt her!< "Sasuke?", fragte ich, als wir die Treppen hochschlenderten. "Ja?" "Gefällt es dir?" "Was?" "Na ja.. Wir.." "Sicher.. Du bist ein guter Schild, für neugierge Blicke." Er grinste. "Haha..", murrte ich, musste in Gedanken aber doch darüber lachen. "Du weißt, dass das ein Witz war." "Mag sein." "Maus.." Er kicherte, während ich Gänsehaut bekam. Er nannte mich, seitdem wir zusammen waren, immer "Maus". Jetzt liefen wir zum Klassenraum. Aus unserer Klasse war niemand draußen. Aber was hätte das auch schon groß gebracht? So oder so, würden sie in den nächsten 3 Minuten von unserer Beziehung erfahren..Ich zählte in Gedanken die Sekunden- eine Art Countdown. //10..9..8..// Wir kamen der Tür immer näher. //4..3..2..1..// Wir betraten den Raum. Und schon wieder hatte ich das Gefühl, dass wir ein großes Neonschild über uns zu hängen hatten. Jeder starrte uns an. "Wir hättens verheimlichen sollen..", murmelte ich verlegen. "Jap." Sasuke's Stimme war klar. Ich sah mir meine Klassenkameraden an, und prägte mir ihre Mimiken ein. Amy sah aus, als ob sie mich umbringen wollte. Shin sah ungläubig aus, als ob er Wach werden wollte, es aber nicht ging. Naruto und Hinata hatten ihre Augen weit aufgerissen. Und Ino, Temari und Tenten sahen uns mit hell leuchtende Augen an. Und die drei waren es auch, die ihre Stimmen als erste wieder gefunden hatten. "AHHHHHHHHHHH, Sakura, seit wann das?", kreischten die drei aufgedreht, und standen plötzlich vor mir. Erschrocken wich ich einen Meter zurück. Sasuke lächelte, küsste mein Haar nocheinmal, bevor er mich alleine ließ. In Gedanken verfluchte ich ihn dafür. "Oh mein Gott, Nein, wie Süß!", kreischte Ino nun vor mir. "Also, Saku! Wann, wie und wo?" Tenten wollte wohl alles wissen. "Na ja.. Wann? Samstag. Wie? Durch eine Art Streit. Wo? In der WG.." "SAMSTAG?" Ich hielt mir die Ohren zu. "Ja Samstag!" Ich nahm meine eigene Stimme nur gedämpft wahr. "So lange?" Ino riss mir meine Hände, von meinen Ohren. "Zwei Tage..", murmelte ich, und versuchte einen Weg zu sehen, um den gekreische zu entkommen. Doch ich fand nichts. Sie waren eine undurchbrechliche Mauer. Doch ich hatte Glück- Kakashi wollte mit dem Unterricht beginnen. Also setzten wir uns alle hin, und sahen aufmerksam nach vorne. "Okay.. Auswertung zur Klassenfahrt. Erst einmal, will ich Sakura und Sasuke danken, dass sie uns so wenig ärger gemacht haben! Und auch immer pünktlich kamen!" Wir beide stöhnten. Konnte der das Thema nicht einfach mal sein lassen? "Bitte.", antwortete Naruto für uns, und einige kicherten leise. "Aber trotzdem, finde ich, ist die Klassenfahrt uns doch ganz gut gelungen, nicht wahr?" Wir alle nickten. "So.. Dann würde ich sagen: Hefter raus. Ihr braucht Noten. Also. Schreibt eine witzige Kurzgeschichte, was euch spontan einfällt. Ich benote es dann." Ein lautes Stöhnen ertönte. Keiner von uns hatte Lust darauf. Wir legten uns alles hin, was wir brauchten, und als Kakashi und das Startsignal gab, fingen wir alle an. Als ich gerade mit dem zweiten Satz fertig war, schob Sasuke mir einen Zettel zu. >Meint der das echt Ernst, mit dem witzig sein?< Ich lächelte. >Vermute schon. Oh man. Meine ersten beiden Sätze sind genau so witzig , wie ein Clown- gar nicht.< Ich schob ihn den Zettel zu. >Schreib mal auf.< >Na ja. Die Geschichte heißt: "Walkin on Sunshine", und die ersten beiden Sätze lauten: 'Es waren ein mal zwei Mädchen. Hannelore und Waltraud.' Zu Spießig?< Ich faltete den Brief und gab ihn den Zettel. >Spießig? Hannelore und Waltraud? Fetzt doch xD< >Genau. Und morgen ist Weihnachten.< >Maus..< >Nichts Maus..<, kritzelte ich auf den Zettel. Als Sasuke den Zettel kurz las, seufzte er, und steckte den Zettel ein. Ich seufzte, und widmete mich wieder meiner Geschichte. Obwohl sie kurz werden sollte, brauchte fast jeder die ganze Stunde um sie zu schreiben. So auch Sasuke und ich. Als es klingelte, gaben wir alle ab und taten das was wir wollten. Wobei- Sasuke und ich mussten die schier unendlichen Fragen, unserer Freunde, beantworten. Sasuke und ich versuchten, die nervigen Fragen zu ignorieren. War doch unsere Sache ! Und dann klingelte es zur nächsten Stunde. Da es unser erster Tag war, hatten wir nur drei Stunden Unterricht. Sasuke und ich rannten, nach dem das Klingelzeichen ertönte, so gut wie, um unser Leben. Wobei ich eh nur am Stolpern war. Unsere Freunde verfolgten uns, hatten wohl immer noch nicht genug. Sasuke öffnete eine Tür und zog mich rein. Er verschloss die Tür, und schaltete das Licht an. "Eine Abstellkammer. Was passenderes konntest du wohl nicht finden..", grinste ich, und versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen. Es klang fast wie ein Hecheln, aber von Sasuke kamen nicht gerade andere Laute. Als wir die aufgewühlten Stimmen der anderen hören, hielten wir die Luft an, damit sie uns nicht hören konnten. Als die Stimmen wieder verschwanden, hatte Sasuke schon rote Wangen, und wir beide japsten nach Luft. Das Hecheln klang nun noch Schlimmer. Als ich in Sasukes Gesicht sah, fing ich an zu Lachen. Ich konnte es nicht unterdrücken. Erst sah Sasuke mich verwundert an, stimmte dann aber in mein Lachen mit ein. Die Klingel läutete laut, und nach und nach wurde es ruhig auf dem Flur. Sasuke und ich versuchten mit dem Lachen aufzuhören, welches uns auch einigermaßen gelang. "Komm..", flüsterte Sasuke und nahm meine Hand in seine. "Wohin?", fragte ich. "Es ist schönes Wetter.. Da will ich nicht in dieser Kammer verschimmeln." Ich lächelte. Wir schlenderten los- das natürlich Händchenhaltend. Wir liefen zu uns nach Hause, und holten unsere Badesachen. Wir zogen uns schnell um, woraufhin wir alles für einen wunderschönen Nachmittag am See vorbereiteten. "Du weißt aber, dass die anderen eh da sein werden, oder?", fragte ich, als Sasuke das Essen in seinen Rucksack steckte. Ich saß am Tisch und trank einen kalten Eistee. "Liebste. Du vergisst, dass ich hier schon länger hingehe. Ich kenne einen Platz, den kein anderer kennt. Wir werden ganz ungestört sein." "Also darf ich mich geehrt fühlen, weil du mich zu deinen geheimen Platz bringst?" "So würde ich das nicht sehen. Ich würde eher sagen: Dein Geheimnis ist meins, und mein Geheimnis ist deins. Oder so ähnlich." "Dein ist meins, meins ist deins?" "Wenn du es so ausdrücken willst.", lächelte er, und legte eine Packung Äpfel in den Rucksack. "Soll ich auch noch was einpacken?", fragte ich. "Nö.", grinste er, und ich hätte dahin schmelzen können. Nach diesem Gespräch gingen wir auch los. Wir liefen schnell, um nicht von irgendeiner neugierigen Meute entdeckt zu werden. Der Platz war nicht weit von unserem Wohnhaus entfernt, der Fußmarsch dauerte nur Sieben Minuten. Der Platz an sich war wunderschön. Es war eine Art kleiner See, wo viel Sonne und genau so viel Schatten war. Die Bäume waren eng aneinander gereiht, einige Tiere waren hier. Sasuke breitete die große Decke, die wir mitgenommen hatten, in der Sonne aus, und stellte alles auf. Er nahm sein Handy und machte Musik an- Aly&Aj. Er hatte sämtliche Lieder von den beiden, für mich, gedownloaded. Seit dem hörte man, aus unserer "Wohnung" nur noch die Musik von den beiden, manchmal sogar mich, wie ich die Lieder lauthals mit Trällerte. Sasuke zog sich sein T-Shirt aus, stand somit nur noch in Badehose da. Zögernd zog ich mich, bis auf den Bikini aus. Nach dem ich mein Oberteil auf die ausgebreitete Decke warf, hob Sasuke mich hoch und rannte mit mir ins Wasser. Ich kreischte dabei belustigt, bis Sasuke- mit mir auf dem Arm- einfach umkippte, und wir beide in das warme Wasser eintauchten. Als wir beide auftauchten, sah ich ihn entsetzt an. Er grinste, wie ein kleiner Unschuldsengel. "Weißt du was?" Sasukes Grinsen nahm eine andere Form an, wodurch ich nicht wusste, ob ich mitspielen sollte oder ob ich auf Distanz gehen sollte. Doch Sasuke nahm mir die Entscheidung ab, in dem er seine Arme um meine Hüfte schlang, und mich an sich ran zog. Er gab mir einen kurzen Kuss, bevor wir wieder umkippten. Als wir auftauchten, schnappte ich nach Luft, und schwamm von Sasuke weg. "Maus!", hörte ich ihn von hinten rufen. "Schuld eigene!", rief ich nickend und hielt inne. Ich drehte mich um, doch sah Sasuke nicht. "Sasuke?" Ich drehte mich einmal um meine eigene Achse. "Sasuke?" "Buhh!" Ich drehte mich um und er hielt mir den Mund zu. Wütend schlug ich seine Hand weg. Mein Herz raste- ob es an dem Schock oder an seiner Nähe lag, wusste ich nicht. Demonstrativ drehte ich mich von ihm weg, doch er legte mir seine Arme um die Hüfte. Mein Herz, welches sich gerade beruhigt hatte, fing wieder an zu rasen, schneller und heftiger. Es fühlte sich so an, als würde mein Herz meine Haut durchdringen, und raus hüpfen. Und auch die Schmetterlinge in meinem Bauch, machten sich breit. Meine "Wut" war vergessen. Ich schmiegte mich an seinen Körper und drehte mich wieder zu ihm. Er presste seine weichen Lippen auf meinen Mund- sofort riss der Kuss mich so mit, dass ich das Atmen vergaß. Sasuke schien es zu merken- abrupt ließ er von mir ab. "Sakura.. Atmen." Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie das ging. Nach 5 Sekunden fiel es mir wieder ein, und ich passte mich seinen Atemzügen an. Ich lächelte ihn zaghaft an. Er sah mich belustigt an. "Hast du vor, immer das Atmen zu vergessen, wenn ich dich küsse?" "Ich kann doch nichts dafür, dass deine Küsse mich so umhauen." "Dann sollte ich das wohl sein lassen." "Nein." Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Ich war mir ziemlich sicher, dass meine Eltern jetzt Stolz auf mich wären- hätte die Antwort was mit Mathe zu tun. "Wenn du erstickst, ist es Mord." "Dann sag der Polizei.. " Ich überlegte kurz. 2Genau! Sag der Polizei, dass es Selbstmord war. Weil ich so Gierig war." "Ich fürchte, dass müsstest du in einen Brief schreiben." "Wieso?" "Wenn du stirbst, folge ich dir sofort." Scharf zog ich die Luft ein. Er zog eine Augenbraue hoch. "Atme, Sakura." Diesmal hörte ich nicht auf ihn. Ich hielt weiterhin die Luft an, und sah in geschockt an. "Sakura." Er sah mich mit seinen schwarzen Augen durchdringlich an. "Sag sowas nicht noch einmal!" Der bloße Gedanke daran, Sasuke könnte, auch nach meinen Tod, nicht mehr weiter leben, war unerträglich. "Warum?" "Sasuke, bitte!" Ungewollt schnappte ich beim sprechen nach Luft. "Sakura...", murrte er und ließ mich los. Ich ließ ihn. Im Gegensatz zu Sasuke, schwamm ich zum Ufer zurück. Mir wurde langsam kalt. Am Ufer angekommen, taumelte ich zur Decke und ließ mich auf diese fallen. Ich nahm mir ein Handtuch und deckte mich damit zu. Aus Sasuke's Handy war nur "Chemicals React" zu hören. Ich sah Sasuke dabei zu, wie er ein paar Runden schwamm und lächelte. Ich griff nach Sasukes Tasche und kramte, ohne auch nur hin zu schauen, meine lieblings Kekse raus. Ich strich meine Haare aus meinem Gesicht und biss vom Keks ab. Sasuke kam nun auch zur Decke, und ließ sich mit einem lauten Seufzer fallen. "Das tat gut." Er nahm sich das zweite Handtuch , deckte sich damit zu und biss von meinem Keks ab. "Warum? Weil du mich los warst?" Die Frage sollte locker klingen, aber es klang eher vezweifelt. "Nein. Daran wäre ich beinahe verzweifelt." "Wie hältst du es dann im Schlaf aus?", fragte ich provozierend. "Ehrlich gesagt, frag ich mich das auch schon, seit einer gewissen Weile. Aber ich glaube, ich schaffe es, weil ich von dir Träume." "Hoffentlich nichts abartiges.", grinste ich und Sasuke schüttelte sofort den Kopf. Aber nun grinste er provozierend. "Selbst wenn.. ich würde es dir nicht sagen." "Zu gütig.", grinste ich zurück. "So bin ich eben." "Angeber." Ich aß den Rest von meinem Keks. "Aber wo wir gerade beim Thema »Träume« sind.. Weißt du noch als wir über unsere Träume sprachen?" Ich sah Sasuke mit großen Augen an. Ob er sich noch daran erinnerte? Sasuke überlegte kurz, doch dann schien bei ihm der Groschen zu fallen. "Ja." "Ich hab dich da.. bei einer Sache.. Belogen." "Mit deinem schönsten Traum?" "Schuldig im Sinne des Angeklagten.", lächelte ich. "In wie fern, hast du mich angelogen?" "Na ja.. Du weißt ja noch, worum es in meinem Traum ging, oder?" Er bestätigte es, mit einem Nicken. "Und der Mann.. Den ich da geheiratet hab.. Ich glaube du kannst dir denken, wer es war." "Robert Pattinson?" Ich kicherte. "Wie viele Versuche hab ich?" "Noch 4." "Edward Cullen." "Ich dachte du magst "Twilight" nicht." "Was nicht ist, kann ja noch werden." "Weiter!" "Taylor Lautner." "Komm mal wieder ins Leben zurück, Sasuke! Ist doch ein bisschen unrealistisch, mit Taylor und Robert.. Und Edward am meisten! Er ist ERFUNDEN!" Er lachte. "Mich?" "Wen denn sonst?" Nun lachten wir beide. Ich mochte diese Art von Unterhaltung- diese Art war total Ungezwungen. "War die Hochzeit schön?", fragte er, als ich noch ab und zu kicherte. "Atemberaubend." Sasuke verdrehte die Augen. "Fang bloß nicht schon wieder damit an." Ich grinste. Der restliche Tag verlief ruhig. Wir gingen noch ein paar mal ins Wasser, bis wir am Abend, wo es frischer wurde, Händchenhaltend in unsere kleine Wohnung zurück liefen. Es war einiges los. Doch komischerweise störte es uns beide nicht. Wir wurden die ganze Zeit angestarrt, welches auch nicht sonderlich verwunderlich war. Manchmal hörte ich, in dem leisen Getuschel, meinen Namen, und hörte dabei auch raus, dass mein Name mit Verachtung ausgesprochen wurde. Sasuke drückte dann immer meine Hand, zog mich demonstrativ an sich heran, und küsste meinen Kopf. Als wir in unserer kleinen Wohnung ankamen, räumten wir alles weg, bevor wir uns auf dem Balkon breit machten. Es war nun viel frischer draußen. Wir hatten uns Kakao mit rausgenommen, und eine Decke. Sasuke setzte sich auf die Bank, zog mich auf seinen Schoß, wir deckten uns zu, und sahen in die Nacht hinaus. Eine Sternschnuppe zog am Himmel vorbei. "Wünsch dir was..", flüsterte er in mein Ohr. "Du dir auch, ja?" Er nickte. Ich schloss die Augen, dachte nicht einmal groß über meinen Wunsch nach. »Ich wünsche mir, auf ewig mit Sasuke zusammen zu bleiben.« ____ Ende! Endlich habe ich auch dieses Kapitel beendet! Ich versuche mich mit den anderen zu beeilen. Bye ! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)