Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 48: Kapitel 48 Mais Idee -------------------------------- Ey Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Beide Jungs sahen Joeys Freundin an. „Na sag schon was wird uns nicht gefallen?“, fragte Yami. „Vielleicht sollten wir es lieber nicht erfahren, wenn es uns nicht gefällt“, meinte Yugi etwas unsicher. „Hey willst du Rebecca etwa an Mokuba verlieren?“, fragte Yami in scharfem Tonfall. „Nein niemals“, entgegnete Yugi und klang jetzt etwas entschlossener als noch vor ein paar Minuten. „Also Mai, dann schieß mal los“, meinte Yami energisch wie immer. Mai seufzte und atmete einmal tief ein und dann wieder aus. Dann begann sie mit ihrer Idee. „Ich denke wenn ihr die Verlobungen nicht auflösen könnt, müsst ihr die Hochzeit auf euch zukommen lassen und dann......... „Sag mal spinnst du?“, schnitt Yami Mai empört das Wort ab.. „Lass mich doch mal ausreden Yami“, entgegnete Mai. „Genau Yami, hör dir erst mal alles zu ende an“, meinte Yugi obwohl auch er etwas geschockt w2ar. Joey legte seiner Freundin Mai einen Arm um die Schulter. „Sprich ruhig weiter“, versuchte Yugi Mai zum weiter reden zu ermuntern. Das blonde Mädchen seufzte und sprach dann weiter. „Ihr müsst die Hochzeit im letzten Moment verhindern wisst ihr wie?“ „Ich weiß genau wie das geht“, entgegnete Yami. „Gut, aber bis zur Hochzeit bleiben die beiden Mädchen hier, das müsst ihr also du und Yugi als Bedingung stellen“. Rebecca und Tea hatten schweigend zu gehört. Rebecca lag in Yugis Armen und hatte sich an ihn gekuschelt. Tea hatte ihren Kopf auf Yamis Schulter gelegt und die Augen geschlossen. „Na gut wenn das die einzige Möglichkeit ist“, meinte Yami immer noch etwas empört. „Sonst fällt mir nichts ein“, sagte Mai. „Gut sorry das ich dich unterbrochen habe“, meinte Yami etwas zerknirscht. „Ach kein Thema Yami, ich kann dich sehr gut verstehen“, meinte Mai lächelnd. Joey Umarmte seine blondhaarige Freundin und gab ihr einen Kuss. Auch Yugi küsste Rebecca zärtlich um ihr zu zeigen das er für sie da war. Yami legte einen Arm um Tea und drückte sie etwas näher an sich. „Keine Angst, ich werde alles tun was ich kann.“ Tea nickte nur und vergrub ihr Gesicht an Yamis Brust. Aber ihre Tränen konnte sie nicht verbergen, denn Yami bemerkte das sie weinte. „Tea was ist denn mit dir?“,wollte Yami von dem braunhaarigen Mädchen wissen. Tea schwieg sie antwortete dem süßen Jungen nicht. „Was ist eigentlich wenn ihr zur Hochzeit nicht eingeladen werdet und so den richtigen Zeitpunkt verpasst?“, wollte Chiro von den Brüdern wissen. „Darüber mache ich mir keine Gedanken, weil ich alles dafür tun werde, das alles gut geht“, meinte Yami total entschlossen und Yugi nickte zustimmend. Mai sah die Brüder ernst an. „Ihr müsst es einfach schaffen und ich glaube an euch.“ Yami verstärkte den Griff um Teas Schulter etwas aber er tat Tea nicht weh. Sein Blick aus den dunkelvioletten Augen den er Tea zuwarf gab ihr Sicherheit und Mut. „Bist du dir sicher das alles so abläuft wie ihr wollt?“, wollte Chiro von den Brüdern wissen. „Ganz sicher kann man sich da ja nie sein“, meinte Yami. „Wir drücken euch ganz fest die Daumen“, meinte Joey. „Vielleicht laden sie und doch ein um uns zu quälen“, meinte Yugi vorsichtig. „Da könntest du Recht haben“, stimmte Yami seinem jüngeren Bruder zu. „Macht euch bitte nicht so viele Gedanken über diese blöden Verlobungen und was alles schief gehen könnte“, meinte Mai. Etwa zehn Minuten später verabschiedeten sich die Freunde und gingen nach Hause. Yami und Yugi blieben mit den Mädchen allein zurück. „So ganz kann ich mich mit Mais Vorschlag nicht abfinden“, sagte Yami grimmig. „Hey ganz ruhig Yami, es wird schon alles gut gehen“, versuchte Yugi seinen älteren Bruder zu beruhigen. Yami nickte seinem Bruder zu. „Hör mal Tea, macht es dir was aus heute bei Rebecca zu schlafen?“ „Nee wieso denn?“ „Ich muss mit Yugi etwas besprechen und das geht besser wenn er bei mir im Zimmer schläft,“ „Ich bin einverstanden, was ist mit dir Becky?“ fragte Yugi seine Freundin. Rebecca schluckte kurz dann sagte sie: „Für mich ist es auch okay.“ „Gut, was ist mit dir Tea?“, wollte Yami wissen. Tea nickte nur eigentlich hatte sie ja schon gesagt das es ihr nichts ausmachen würde. Yami und Yugi gingen zehn Minuten später ins Bad. Die beiden Brüder unterhielten sich während sie sich für die Nacht fertigmachten. Yami: „Du Yugi, wir müssen alles tun was wir können.“ Yugi: „Ist doch logisch, ich will das es Becky gut geht.“ Yami: „Ich will ja auch das es Tea gut geht.“ Yugi: „Echt seltsam früher haben Mädchen dich nicht interessiert.“ Yami: „Stimmt aber dich auch nicht.“ Yugi: „Ich habe mich aber eher meinen Gefühlen gestellt als du.“ Yami: „Du hättest mich ja nicht kopieren müssen.“ Yugi: „Das schaffe ich doch eh nicht du bist cooler als ich.“ Yami: „Red keinen Quatsch.“ Yugi: „Ich sage nur wie es ist.“ Yami: „Ach quatsch du hast mich fast total kopiert.“ Yugi: „Klar aber wie du sagtest eben nur fast.“ Yami: „Du bist trotzdem der beste Bruder der Welt.“ Yugi: „Danke du aber auch.“ Yami: „Reden wir in meinem Zimmer weiter.“ Yugi: „Okay ich sag den Mädchen Bescheid das sie ins Bad können.“ Yami: „Okay tu das.“ Die Brüder beendeten ihr Gespräch. Yugi ging zu den Mädchen und Yami in sein Zimmer um sich schon mal umzuziehen. Tea und Rebecca redeten kein Wort denn beide hingen ihren Gedanken nach. Beide Mädchen hatten fast die gleichen Gedanken. Tea und Rebecca hatten Angst Yami und Yugi für immer zu verlassen. Plötzlich schluchzte Rebecca auf und Tea sprach sie an. „Hey Rebecca was ist denn mit dir?“ „Ich will nicht weg von Yugi“, meinte Rebecca tränen überströmt. „Ich verstehe dich sehr gut, ich will auch nicht weg von Yami“, antwortete Tea. „Du magst ihn wohl sehr oder?“, fragte Rebecca. Tea nickte nur. „Ich liebe Yugi“, gestand Rebecca und Tea wusste ganz genau, das Yugi das gleiche für Rebecca empfand. „Bestimmt liebt Yugi dich genauso wie du ihn“, sagte Tea. Rebecca nickte nur, aber sie glaubte auch das Yugi sie liebte. „Meinst du Yami liebt dich?“, fragte Rebecca die Braunhaarige. „Das kann ich dir nicht so genau sagen, ich weiß es nämlich selber nicht“, antwortete Tea auf Rebeccas Frage. „Ich denke er mag dich“, meinte Rebecca. „Genau das denke ich auch.“ Die beiden Mädchen beendeten ihr Gespräch und gingen dann in Yugis Zimmer um zu schlafen. Als Yugi zu Yami ins Zimmer kam lag Yami in seinem Bett und las ein Buch. „Hey Yami was ist los, warum schläfst du noch nicht?“ „Ich kann nicht schlafen du Nervensäge“, meinte Yami. „Nenn mich nicht so Yami, du weißt doch ich mag das nicht.“ „Ja tut mir leid Yugi aber diese Verlobungen beschäftigen mich halt.“ „Ja , aber wir haben doch jetzt eine Lösung“, meinte Yugi. „So ganz zufrieden bin ich mit der Lösung aber nicht.“ „Weiß ich ich doch Yami. „Aber ich denke es gibt keine andere Möglichkeit.“ „Stimmt wir müssen damit klarkommen.“ „Lass uns versuchen etwas zu schlafen“, meinte Yami. Er legte das Buch zur Seite und knipste nachdem Yugi sich hingelegt hatte die Nachttischlampe aus. Am nächsten Morgen wachte Yami früh auf, machte für alle Frühstück und weckte dann Yugi und die Mädchen. Den Großvater lies der Junge schlafen. Yugi begleitete die beiden Mädchen die Treppe runter in die Küche. Yami deckte gerade den großen Esstisch in der Küche, als Yugi und die Mädchen eintraten. Rebecca und Tea sahen nicht gerade gut aus.Rebecca hatte Tränenspuren im Gesicht und Tea hatte dunkle Ringe unter den Augen. Beide Mädchen waren total blass. Yugi hatte seinen Arm um Rebeccas Schulter gelegt. Ihr Kopf lag auf Yugis Schulter. Teas Blick war auf den Boden gerichtet. Yami unterbrach seine Tätigkeit und trat auf Tea zu. „Du siehst aber sehr schlecht aus“, meinte er sanft und etwas besorgt. „Mir geht’s auch nicht so gut“, gestand Tea. Yami zog das braunhaarige Mädchen in eine sanfte aber auch feste Umarmung. Tea kuschelte sich eng an den Körper des Jungen. Yami genoss es seit einiger Zeit Tea so nah bei sich zu spüren. Vorher hatte er nie ein Mädchen so nah an sich herankommen lassen. Ihn hatten Mädchen kein bisschen interessiert obwohl er total umschwärmt wurde. Yugi hatte das immer etwas gestört aber das hatte er Yami nicht gesagt. Jetzt war Yami total verändert und total gerne in Teas Nähe. Dieses Mädchen hatte ihn verändert. Yami drückte jetzt das braunhaarige Mädchen noch etwas enger an sich und strich über ihr Haar. „Was ist denn bloß mit dir, du hast doch irgendwas.“ Tea vergrub ihr Gesicht in Yamis Ledershirt das er heute mal wieder trug. „Tea sag's mir“, flüsterte Yami. Das Mädchen schüttelte kaum merklich den Kopf. Etwa zehn Minuten später machten sich Yami und Yugi auf den Weg zur Schule: Rebecca und Tea blieben bei den Jungen zuhause. Yami wollte noch mal mit Mai und den anderen reden. Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)