Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 41: Kapitel 41 Zwei Verlobungen --------------------------------------- Ey Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Rebecca sah ihren Großvater mit vor Schock geweiteten Augen an. Yami, Tea und Yugi standen etwas hinter Rebecca. „WIE KONNTEST DU MICH EINFACH SO VERLOBEN?“, schrie Rebecca ihren Großvater an und ihre Augen funkelten. „Ganz ruhig deine Eltern wollten das so. „WARUM?“ Rebecca war total außer sich. Das Mädchen drehte sich um ging zu Yugi und warf sich in seine Arme und begann zu weinen. Yugi schloss seine Arme um Rebeccas Körper und strich ihr über den Rücken. Yami trat nach vorne und meinte mit ruhiger Stimme: „Rebecca hat sich schon seit einiger Zeit für meinen Bruder Yugi entschieden.“ „Das sieht man ja überdeutlich“, sagte Herr Hawkins. „Ich werde Rebecca nicht kampflos Mokuba überlassen“, meldete sich plötzlich Yamis jüngere Bruder Yugi zu Wort. „Mokuba ist total pervers“: meinte jetzt wieder Yami. Rebecca lag immer noch in Yugis Armen. Ihren Kopf hatte sie an Yugis Brust gedrückt. Das Mädchen weinte noch immer. Sie vergrub ihr Gesicht in Yugis weißes Hemd das er heute trug. Yami wollte die Sache hier jetzt so schnell wie möglich regeln. Sein Blick wurde kalt und auch seine Stimme wurde total kalt aber bestimmt. „SIE LÖSEN DIE VERLOBUNG ANSONSTEN WERDEN WIR EINEN ANWALT EISCHALTEN“, sagte er zwar laut aber er schrie nicht. „Ich werde die Verlobung nicht lösen und Rebecca bleibt jetzt bei mir.“ „VERGESSEN SIE ES, SIE BLEIBT AB HEUTE BEI MIR“, meldete sich Yugi wieder und damit verließen sie so schnell wie möglich das Haus. Yugi hatte Rebecca auf seine Arme genommen und trug sie nun. „Das hast du gut gemacht Bruder“, lobte Yami seinen jüngeren Bruder. „Es geht um meine große Liebe“, meinte Yugi ruhig und drückte Rebecca noch etwas fester an sich. „Rebecca du übernachtest heute bei Großvater Yami und mir.“ „Falsch Yugi ich bleibe heute Nacht bei Tea. (Ich muss mich jetzt wieder etwas mehr um Tea kümmern jetzt wo wir erst mal nichts mehr für Rebecca tun können) dachte Yami und fragte an Tea gewandt: „Ist das okay für dich wenn ich bei dir übernachte?“ „Ja natürlich“, antwortete das braunhaarige Mädchen und lächelte Yami an. „Okay Yami ich sag Großvater Bescheid.“ „Nee lass mal ich muss meine Sachen noch holen, dann kann ich es ihm selber sagen.“ „War ja nur ein Angebot.“ „Danke Yugi aber dieses Mal muss ich es nicht in Anspruch nehmen.“ Yugi sah Yami an und lächelte. Tea hatte lange Zeit geschwiegen und Yami war das aufgefallen. „Hey Tea was ist mit dir?“ „Nichts Yami es ist nichts“, sagte Tea aber ihre Stimme verriet das gar nichts okay war. „Hey denk dran Tea ich merke wenn du schwindelst“, erinnerte Yami das braunhaarige Mädchen. Tea senkte ihren Blick und wich Yamis Blick somit aus. „Tea was ist los?“, fragte Yami sanft. „Später“, meinte Tea nur. „Ist okay, ich werde dich daran erinnern“, sagte der Junge. Als alle bei Yamis und Yugis Haus ankamen ging Yami in sein Zimmer und packte ein paar Sachen zusammen,Yugi ging mit beiden Mädchen ins Wohnzimmer und erklärte dem Großvater die derzeitige Situation. Etwa zehn Minuten später kommt Yami zu den vieren ins Wohnzimmer und meint: „Großvater ich werde heute mal bei Tea übernachten ist das okay?“ „Ja natürlich.“ „Yugi übernachtet mit Rebecca natürlich hier, er hat mir alles erzählt“, sagte der Großvater. Yami gab Tea seine Hand und sie ergriff seine Hand. Er warf sich seine Tasche über die Schulter und beide verließen das Haus. „Nun sag schon Tea was ist los mit dir“, meinte Yami sanft. Tea lies Yamis Hand los und blieb stehen. Ihr Blick war wieder auf den Boden gerichtet. Yami sah sie an und blieb ebenfalls stehen. Tea sah immer noch zu Boden. Der Junge kam auf sie zu und nahm sie in den Arm. Tea du bist so komisch was ist los?“, wollte Yami wissen. Jetzt sah Tea auf. „Meine Mutter will mich auch verloben?“, sagte Tea. „Nicht das auch noch erst Rebecca und jetzt du“, meinte Yami, er klang etwas genervt. „wirst du mich jetzt allein lassen?“, fragte Tea etwas ängstlich. „Wie kommst du auf diesen Blödsinn, ich bleibe bei dir, ich verspreche es dir“, sagte Yami entschlossen. „Danke dir Yami“, meinte Tea und kuschelte sich wieder etwas fröhlicher in Yamis Arme. Yami lies es geschehen und lächelte. „Komm gehen wir zu dir nach Hause“, meinte Yami nach einer Weile. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)