Der Weg zum Glück ist schwer von Yukira-chan (Tea & Yami) ================================================================================ Kapitel 47: Kapitel 47 Eine Lösung muss her ------------------------------------------- Ey Leute Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen. Viel Spaß! Yugi war mit Rebecca in sein Zimmer verschwunden, bevor der Großvater etwas zu ihm sagen konnte. Yami und Tea setzten sich zu dem Großvater ins Wohnzimmer und Yami begann mit dem erzählen. „Das muss ja echt schlimm für Rebecca gewesen sein“, meinte der alte Mann nach Yamis Bericht. „Allerdings, ich glaube das war ein sehr traumatisches Erlebnis für sie“, sagte der 19-jährige Junge. „Komm Tea, wir gehen hoch in mein Zimmer“, meinte Yami und nahm Teas Hand. Tea schwieg die ganze Zeit. Das braunhaarige Mädchen wusste das die zwei Verlobungen immer noch nicht aus der Welt waren und Mokuba, würde wie man jetzt gemerkt hatte alles tun. Als sie in Yamis Zimmer angekommen waren, wandte sich Yami an Tea. „Du ich werde jetzt wieder mal, etwas zurück stecken müssen bei dir verstehst du das?“ „Na klar doch, Yugi und Rebecca sind mir doch auch wichtig.“ „Du bist einfach super und ich verspreche, alles wieder auf zu holen.“ „Mach dir darüber mal keine Gedanken, erst mal sollen die beiden glücklich werden“, meinte Tea nur. Yami nickte ihr zu. „Du bist echt total nett“, sagte Yami und umarmte das braunhaarige Mädchen. Sie kuschelte sich an Yamis Brust und schlang ihre Arme um seinen Bauch. Tea wusste das Yami sich natürlich auch um sie kümmern würde. Yugi saß neben Rebecca auf seinem Bett und hielt sie im Arm. Rebeccas Kopf lag auf Yugis Brust und einzelne Tränen liefen ihr immer noch über die Wangen. „Becky, ich werde dich immer beschützen das verspreche ich.“ „Ja Yugi aber ich dachte das ich selbst stark genug bin,“ „Ja das bist du, aber trotzdem brauchst du mich“, meinte Yugi sanft und küsste Rebecca die Tränen weg. Glücklich kuschelte sich Rebecca an Yugi. Das blonde Mädchen vertraute dem Jungen voll und ganz. Bei ihm hatte sie fast gar keine Angst mehr. „Gut das du wieder hier bei mir bist Becky“, meinte Yugi sanft. „Da bin ich auch total froh“, meinte das blonde Mädchen. „Ich muss besser auf dich aufpassen, meine Prinzessin. Yugi lächelte Rebecca umwerfend süß an und schloss sie dann zärtlich und sanft in seine Arme. Rebecca sagte auch nichts mehr sondern genoss es einfach in Yugis Armen zu liegen. Yami löste sich sanft aus der Umarmung. „Hey Tea wir haben immer noch keine Lösung für diese dummen Verlobungen gefunden“, meinte Yami und sein Blick wurde total entschlossen. Seine violetten Augen nahmen bei diesem Blick einen etwas dunkleren Ton an. „Yami das weiß ich doch, was sollen wir nur tun?“ Tea schaute traurig zu Boden. „Kann ich dir nicht sagen Tea“, sagte Yami. Aber er lächelte das braunhaarige Mädchen aufmunternd an. Tea erwiderte etwas scheu sein lächeln. „Danke das Rebecca und ich hier bei euch sein dürfen“, bedankte sich Tea. „Hey Yugi und ich werden euch beiden immer helfen, wenn wir können“, meinte Yami. Er setzte sich auf sein Bett und Tea nahm neben ihm Platz. Yugi löste die Umarmung und setzte Rebecca neben sich aufs Bett. „Yugi was ist?“, wollte Rebecca wissen. „Ach Becky diese zwei Verlobungen, beschäftigen mich.“ „Du willst bestimmt, das Yami mit Tea auch glücklich wird oder?“ „Ja natürlich, aber ich weiß echt nicht was wir tun können. Der 18-jährige Junge erhob sich und ging zum Fenster. Es war ein Dachfenster, weil Yami und Yugi ihre Zimmer unter dem Dach hatten. Yugi öffnete das Kippfenster und sah nach draußen. Die Dämmerung setzte jetzt langsam ein. „Es wird so langsam dunkel Becky“, meinte Yugi. Rebecca saß auf dem Bett und sah auf den Boden. „Hey was ist denn mit dir?“, wollte Yugi wissen. Er stand immer noch am Fenster, drehte sich jedoch jetzt um und ging zu Rebecca um sich neben sie zu setzten. Er nahm Rebecca in den Arm. „Hey diese blöden Verlobungen beschäftigen mich doch auch“, meinte Yugi sanft. „Es sieht so aus als könnten wir nichts dagegen machen.“ „Becky wir geben auf gar keinen Fall auf“, sagte Yugi in einem sehr entschlossenem Tonfall. Rebecca schmiegte sich an Yugi und kuschelte sich in seine Arme. Bei Yami und Tea war die Stimmung auch nicht viel glücklicher. Beide saßen nebeneinander auf Yamis Bett. Jetzt jedoch stand Yami auf und ging zum Fenster wie vorher Yugi. „Komm Tea wir gehen zu Yugi und Rebecca rüber, dann können wir noch mal versuchen zusammen eine Lösung zu finden“, meinte Yami. Tea fand Yamis Idee gut und so gingen beide zu Yugis Zimmertür. Yami klopfte an und wartete auf eine Antwort. „Herrein“, kam nach den zweiten Klopfen Yugis Antwort. Yami und Tea betreten das Zimmer. „Hey Yugi und Rebecca lasst uns nochmal zusammen überlegen was wir gegen diese blöden und dummen Verlobungen tun können, meinte Yami und setzte sich auf Yugis Schreibtischstuhl. Tea blieb neben Yami stehen weil es keinen weiteren Stuhl in Yugi Zimmer gab. Kurz entschlossen zog Yami das braunhaarige Mädchen auf seinen Schoß. Yugi und Rebecca saßen nebeneinander auf dem Bett. „Ich habe leider auch keine gute Idee, was wir gegen diese blöden, Verlobungen tun können“, sagte Yugi mit traurigem Unterton. Sie überlegten eine ganze Weile bis Yugi plötzlich aufstand. „Hey Brüderchen was ist los?“, fragte Yami seinen jüngeren Bruder. „Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist, aber wir sollten wenigstens unsere Freunde einweihen und mit ihnen zusammen überlegen“, meinte Yugi. „Ich finde es eine gute Idee“, meinte Yami und sah zu Tea hinüber. Sie nickte nur und lächelte etwas. „Was sagst du denn zu meiner Idee Becky?“, wollte nun Yugi von seiner Freundin wissen. „Ich kenne sie ja kaum“, meinte das blonde Mädchen. „Stimmt, aber wir sollten trotzdem mal mit ihnen beratschlagen.“ „Joey hat meistens total gute Ideen“ „Ja, aber manchmal ist er ja auch total chaotisch“, meinte Yami und lächelte Tea an. „Sollen wir morgen mal mit ihnen reden?“, fragte Yugi. „Klar, wir machen das so früh wie möglich“, sagte Yami. Yami und Tea verließen das Zimmer von Yugi und gingen in Yamis Zimmer. „Rebecca ist ja ziemlich fertig“, sagte Tea. „Ja sie will Yugi nicht verlieren, aber das wird leider so sein, wenn diese Verlobung durchkommt“, meinte Yami mit einer grimmigen Miene. „Ich habe leider auch keine gut Idee“, gab Tea zu. „Wir reden morgen mal mit unseren Freunden darüber, dann fällt uns bestimmt etwas ein.“ Der 19-jährige Junge lächelte Tea an. Dann legten sich beide schlafen. In Yugis Zimmer war an Schlaf noch gar nicht zu denken. „Hey Becky, wir werden morgen sicher eine Lösung finden, wenn wie Joey, Mai und Chiro alles erklärt haben, sagte Yugi zuversichtlich. Rebecca glaubte nicht so daran wie Yugi und Yami. Aber die beiden Brüder waren ein super gutes Team und waren meistens einer Meinung. Am nächsten Morgen blieben die Mädchen bei Yamis und Yugis Großvater. Die beiden Jungs hielten es für besser die Mädchen erst mal nicht in die Schule zu lassen. Also gingen Yami und Yugi an diesem Morgen alleine zur Schule. Aber das machte ihnen nichts aus, so konnten sie mal ungestört mit einander reden. Yami: „Meinst du unsere Freunde finden eine Lösung?“ Yugi: „Weiß ich auch nicht genau aber ich hoffe es.“ Yami: „Besser als alleine mit den Mädchen ist es.“ Yugi: „ Wir sollten unseren Freunden auf jeden Fall alles sagen.“ Yugi: „Ich hoffe wir können etwas tun.“ Yami: „Ja das hoffe ich auch.“ Sie beendeten ihr Gespräch weil sie an der Schule angekommen waren. Auf dem Schulhof sahen sie schon ihre Freunde unter der alten Kastanie stehen. Yami und Yugi gingen auf die drei Freunde zu. „Hey wo sind denn Tea und Rebecca heute?“, fragte Joey die beiden Brüder. „Wir haben sie heute mal zu Hause gelassen.“ „Warum das denn?“ „Rebecca wird von einem Mitschüler belästigt“, erklärte Yugi Rebeccas Abwesenheit. „Tea bleibt bei Rebecca damit sie nicht allein ist“, fügte Yami hinzu. „Wir müssen mit euch etwas sehr wichtiges besprechen, habt ihr heute so um 15:00 Uhr Zeit?“, fragte Yami in die Runde. Alle nickten uns so verabredeten sich die Freunde für 15:00 Uhr bei den beiden Brüdern Yami und Yugi zu Hause. Yugi hatte früher Schulschluss und ging so etwas eher als sein Bruder Yami nach Hause. Rebecca erwartete ihn schon an der Haustür. Sie hatte Yugi schon durchs Fenster kommen sehen. „Was machst du denn schon hier?“, fragte sie erstaunt. „Ich hatte heute überraschend früher Schluss, erklärte Yugi.“ „Rufst du Yami gleich an damit er Bescheid weiß?“, fragte das blondhaarige Mädchen. Yugi nickte und meinte: „Ich rufe ihn in der großen Pause an.“ „Die fängt doch um 13:30 Uhr an oder?“ Wieder nickte der 18-jährige Junge nur. „Wo ist Tea Becky?“, fragte Yugi. „In der Küche sie kocht für uns Tee“, antwortete Rebecca. „Oh gut, kann ich jetzt gut gebrauchen, sagte Yugi. Beide gingen in die Küche zu dem braunhaarigen Mädchen. „Hey Yugi, du bist schon hier?“, fragte sie etwas erstaunt. „Ja ich hatte früher Schulschluss“, sagte Yugi. Sie tranken zusammen eine Tasse Tee und danach rief Yugi bei Yami auf dem Handy an um ihm zu sagen, dass er schon zu Hause ist. Yami hatte sich schon so was gedacht da er Joey nicht auf dem Pausenhof gesehen hatte. „Yugi hat gerade angerufen, er hatte früher Schluss und ist schon zu Hause“, klärte Yami seine Freunde auf. Chiro und Mai nickten zum Zeichen das sie verstanden hatten. „Bleibt es denn bei dem Treffen um 15:00 Uhr?“, fragte Mai. „Ja natürlich wir müssen ja bis 14:30 Uhr hier bleiben“, meinte Yami total logisch wie immer. Yugi und die Mädchen redeten noch etwas über dies und das nur über die dummen Verlobungen verloren sie kein einziges Wort. Yugi wollte erst wieder damit anfangen wenn sein Bruder und seine Freunde da wären. Yugi wusste nur zu genau wie sehr diese blödsinnigen Verlobungen die Mädchen belasteten. Rebecca war gerade mal 15 und Tea 17. Der 18-jährige Junge fand das die beiden Mädchen viel zu jung für Verlobungen waren. Etwa eine Stunde später kam endlich Yami. „Hey Yugi die anderen kommen gleich“, begrüßte Yami seinen Bruder an der Haustür. „Tolle Begrüßung echt super“, meinte Yugi nur und ging gefolgt von seinem Bruder in die Küche. Beide Mädchen saßen etwas traurig vor ihren Teetassen. „Hey Mädels“, sagte Yami fröhlich aber als er sah, wie die Mädchen schauten, verflog seine Fröhlichkeit schnell. „Immer noch das gleiche Problem?“,wollte Yami wissen. Tea ging auf Yami zu und nickte. Yami zog das braunhaarige Mädchen in eine Umarmung. „Ich verstehe das euch das total traurig macht.“, meinte Yami und zog Tea noch etwas enger an seinen durchtrainierten Körper. Tea genoss es an Yami gedrückt da zu stehen. Rebecca war inzwischen zu Yugi gegangen und dieser hatte sie in seine Arme gezogen. „Becky keine Angst zusammen mit unseren Freunden finden wir eine Lösung“, meinte Yugi total selbstsicher.. Er war sich sicher das seine Freunde eine gute Idee hatten. Etwa zehn Minuten nachdem Yami gekommen war klingelte es erneut an der Tür. Yami löste die Umarmung was Tea etwas traurig machte, aber sie lies sich nichts anmerken. Der 19-jährige Junge ging zur Tür und öffnete sie. Davor standen die Freunde. Auch Joey war dabei den Yugi verständigt hatte. „Hey kommt rein wir haben schon auf euch gewartet“, sagte Yami freundlich. Die Freunde gingen in die Küche zu Yugi und den Mädchen. „Wir gehen am besten hoch in Yugis Zimmer“, meinte Yami. „Warum gerade mein Zimmer?“, fragte Yugi empört. „“Weil dein Zimmer etwas größer ist als meins“, sagte Yami lässig. „Oh mann du......“ „Hey hört doch endlich mal auf mit euren brüderlichen Streitigkeiten“, meinte jetzt Joey. „Ich mache Tee und bringe auch Kekse mit hoch“, meinte Yami in einem versöhnlichen Tonfall. Yugi nickte nur und führte dann alle in sein Zimmer Yami blieb noch in der Küche um Tee zu kochen wie er es gesagt hatte. Er holte ein Tablett vom oberen Küchenschrank stellte sieben Tassen und eine Zuckerdose darauf. Sieben Teelöffel legte er dazu. Als der Tee fertig war goss Yami ihn in eine große Thermoskanne und stellte diese ebenfalls auf das Tablett. Dann stieg er die Treppe hinauf ins Dachgeschoss wo er und Yugi ihre Zimmer hatten. In Yugis Zimmer hatten sich alle um eine kleinen runden Tisch gesetzt auf dem Yami alles abstellte nachdem er das Zimmer seines Bruders betreten hatte. Sie hatten die Tür angelehnt damit Yami ohne das Tablett abzustellen eintreten konnte. „Hey Yami“, begrüßte Yugi seinen älteren Bruder scherzhaft. Yami lächelte nur und setzte sich dann zwischen Tea und Mai. Den einen Arm legte er um Teas Schultern. „Alles okay bei dir?“, fragte er. Das braunhaarige Mädchen sagte nichts nickte aber nur. „Yami das ist eine total überflüssige frage, hier ist gar nichts okay auch wenn Tea es meint“, sagte Yugi. „Also ehrlich Yami, du enttäuscht mich total“, meinte Yugi total ernst. „Ja ist ja schon gut.“ „So dann schildert mal euer Problem“, bat Chiro die beiden Brüder. Abwechselt erzählten die beiden Jungs was so los war. „Das ist wirklich ein sehr ernstes Problem“, meinte Mai. Joey und Chiro nickten nur zustimmend. Alle steckten die Köpfe zusammen und überlegten. Plötzlich sprang Mai auf. „Ich glaube ich weiß was, aber es wird euch beiden nicht gefallen“, fügte sie an Yami und Yugi gewandt hinzu. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)