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Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

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Kapitel 1 Die neue Schülerin

Hi Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

Zeichenerklärung:

„……………………“ = jemand sagt was

*…………………..* = Träume

(…………………….) = jemand denkt etwas
 

An einem verregneten Sonntagabend saß Yami an seinem Schreibtisch und versuchte seine Mathehausaufgabe zu lösen. Eigentlich hatte Yami nie Probleme in der Schule. (Mist wie gingen diese Gleichungen noch mal) flucht Yami in Gedanken. Er brütete weiter über den Matheaufgaben.

Plötzlich ging die Tür auf und yugi trat im Schlafanzug in Yamis Zimmer. Das Abendessen war schon lange vorbei. „Hey Yami machst du immer noch Hausaufgaben?“ „Yugi du Nervensäge solltest du nicht schon längst schlafen?“ „Ich wollte mit dir reden.“ „Was gibt’s denn Yugilein.“ „Nenn mich nicht mehr so ich bin schließlich schon 18“, beschwerte sich der jüngere Bruder. Seine Augen hatten jetzt fast den gleichen Ausdruck wie die von Yami. Yugi setzte sich aufs Bett und meinte: „Du solltest morgen das Duell absagen.“ „Woher weißt du das?“ „Na von Chiro.“ „Warum sagt er dir das?“ „Weiß nicht er sagte nur das ich unbedingt zu einem spannenden Duell von dir kommen soll.“ „Na Chiro kann was erleben, Yugi es geht dich nichts an.“ „Gegen wen trittst du an?“ „Shinji Ikaru.“ „Yami das kannst du nicht machen. (Wusste ich es doch er fängt wieder an sich Sorgen zu machen) dachte Yami genervt. Es nervte ihn total wenn Yugi sich Sorgen um ihn machte. „Hör auf dir Sorgen zu machen“, meinte Yami kühl. „Warum?“ „Ich weiß wie gut Shinji ist deshalb“, entgegnete Yami in seiner kühlen selbstbewussten Art. Yugi kannte die kalte Art seines Bruders. „Yami ich drücke die trotzdem die Daumen.“ „Danke Yugilein“, erwiderte Yami kühl. „YAMI HÖR AUF!“ rief Yugi der Yugilein von Yami nicht mehr hören konnte. „Ist ja gut du Nervensäge reg dich nicht so auf“, sagte Yami lachend. „Die Nervensäge kannst du dir auch sparen“, sagte Yugi aber er lächelte. Yugi wusste das die Nervensäge von Yami nur aus Spaß gemeint war. Er kannte seinen großen Bruder.

Ein roter Pkw und ein großer Möbelwagen hielten vor einem Haus an. Aus dem Wagen stiegen eine Frau und ein Mädchen. Das Mädchen hatte schulterlanges braunes Haar saphirblaue Augen und einen verbissenen Gesichtsausdruck. „Tea glaubst du mir fiehl dieser Umzug leicht?“, fragte die Mutter ihre Tochter genervt. Tea antwortete ihr nicht sondern schnappte sich trotzig die Kisten und schleppte sie ins Haus. Tea hatte eine Menge Enttäuschungen in der Liebe gehabt und musste nun den Tot ihres Vaters verarbeiten. Sie hatte kein leichtes Leben. Tea wünschte sich sie hätte jemandem zu dem sie flüchten könnte.

Yami konzentrierte sich wieder auf seine Aufgaben denn er wollte seine Hausaufgaben unbedingt noch fertig machen. Er war schnell fertig. Yami packte alles in seinen schwarzen Rucksack und ging dann zum Kleiderschrank. Er suchte seine Lieblingsklamotten raus. Das ärmellose schwarze Ledershirt, die glänzende schwarze Lederhose, die beiden schwarzen Nietengürtel, die dunkelblaue Jacke mit weißem Innenfutter und die schwarzen Nietenschuhe. Er hangte alles an den Schrank und stellte die Schuhe darunter dann ging er ins Badezimmer und traf dort noch mal seinen kleinen Bruder. Yami sagte jedoch kein Wort zu Yugi. Der große Hatte keine Lust mehr auf ein längeres Gespräch mit seinem jüngeren Bruder. Yami war nur ein paar Zentimeter größer als Yugi das fiel fast gar nicht auf. Als Yami in sein Zimmer zurückkehrte fiehl sein Blick auf sein schwarzes Strategiebuch. (Mist ich habe keine Strategie gegen Shinji ausgetüftelt) (Na gut mache ich das morgen in der Pause) dachte der Junge und packte das Buch in die Vartasche seines Rucksacks.

Yami ging ins Bett und schlief ein paar Minuten später auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war Yami als erster auf. Er nahm seine Sachen vom Schrank frische Unterwäsche und sein Badetuch vom Hacken und verschwand im Badezimmer. Er duschte ausgiebig wusch sich gründlich die Harre und föhnte sie richtig trocken. Yami und Yugi brauchten immer lange mit ihren Haaren.

Yami ging runter in die Küche und machte für Yugi und sich die Pausenbrote fertig. Dann deckte er den Tisch und weckte den Rest der Familie. „Yami du siehst mal wieder super cool aus“, machte Yugi die Feststellung.“ „Danke Brüderchen“, bedankte sich Yami. „Sag mal wann ist denn dein Duell?“ „Heute nach der Schule.“ „Ich werde dabei sein Yami.“ „Wenn du gerne willst kannst du das gerne machen“, meinte Yami lässig. Die dunkelblaue Jacke hing um seine Schultern. Yugi lies sich auf ein Stuhl fallen und begann sein Brötchen zu schmieren. Yami wartete bis der Großvater auch platz genommen hatte dann setzte er sich schnitt ein Brötchen auf und beschmierte sich sein Brötchen mit Marmelade. Yugi trödelte wie immer beim Frühstück etwas und Yami wollte nicht gerade zwei Minuten vor Unterrichtsbeginn ankommen.

Yami zog Yugi aus dem Haus. „Komm schon Yugi wir müssen so langsam los“, sagte Yami ärgerlich.

Auf dem Schulhof gab es erstmal große Begrüßung wie jeden Morgen. Chiro, Mai und Joey standen unter der alten Kastanie. Der Baum war der Stammplatz der Clique. Yami grüßte wie immer lächelnd und Yugi wie immer etwas müde. „Hey Leute.“ „Hey Yami Yugi“, grüßten die Freunde zurück. „Hast du schon eine Strategie gegen Shinji?“, fragte Chiro seinen Freund. „Nee gestern war es zu spät, ich mache es heute in der Pause.“ „Shinji ist echt gut geworden“, meinte Mai bewundernd. Joey sah sie durchdringend an. „Hey keinen Grund eifersüchtig zu sein“, sagte sie und küsste Joey. „Yami du sollst zum Direx kommen“, sagte Chiro. „Gut nehmt ihr Yugilein mit rein?“ „Klar keine Sorge.“ Yugi hob seine Stimme und rief: „DU SOLLST MICH NICHT SO NENNEN YAMI.“ Yami lächelte nur und verschwand im Gebäude. „Sag mal Mai woher weißt du das Shinji so gut ist?“, fragte Joey. „Ich habe einige seine Duelle gesehen.“ „Yami schlägt niemand so einfach“, sagte Yugi. Da konnten ihm alle nur zustimmen denn Yami konnte niemand so leicht schlagen. Der Junge war erstklassig.

„Tea komm wir sind spät dran“ rief ihre Mutter von unten. Tea zog ein kurzes rosa Trägerkleid an und ging dann die Treppe runter.

Yami ging ins Sekretariat und begrüßte Sayuri und Frau Minoko. „Guten Morgen Frau Minoko.“ „G…...guten Morgen Ya…...Yami“, stammelte Sayuri. Sie liebte Yami total und der Junge nahm keine Notiz von ihr. Sie wollte Yami umarmen doch er blockte gekonnt ab. „Kleines dafür habe ich keine Zeit auch nicht wenn du so süß bist.“ Sayuri bekam einen leichten Rotschimmer doch für Yami war das nur ein Spiel.

„Yami du kannst zum Direktor.“ „Danke Frau Minoko“, bedankte sich der Junge und ging zu der Tür mit der Aufschrift DIREKTOR. Yami klopfte und wartete auf eine Antwort. „Herein“, kam es freundlich von drinnen. „Ah guten Morgen Yami.“ „Guten Morgen Herr Direktor.“ „Ich wollte, dass du zu mir kommst weil wir heute eine neue Schülerin bekommen.“ „Mitten im Schuljahr ist das ungewöhnlich“, erklärte Yami. „Ja sie ist erst seit gestern hier und wird in deine Klasse kommen.“ Yami nickte nur. „Sie ist zwar erst 17 aber sie hat die elfte Klasse schon mit 16 beschlossen.“ „Wartest du bitte und nimmst sie dann mit?“ „Ja natürlich gern.“ Yami ging hinüber zu einem Stuhl der in der Nähe des Fensters stand. Die Fenster waren groß und hoch so, dass man den Schulhof gut sehen konnte. Yami konnte sogar seine Freunde sehen die unter der Kastanie standen.

Tea war mit ihrer Mutter an der Schule angekommen. Die Mutter sah sich suchend um. Chiro bemerkte den Blick der Frau. „Kann ich Ihnen helfen?“, fragte er höflich, denn alle Freunde von Yami hatten einen superguten Charakter. „Wie suchen den Direktor.“ „Dann folgen Sie mir bitte“, meinte Chiro und führte Mutter und Tochter bis zum Sekretariat. „So Frau Minoko erklärt Ihnen alles weitere.“ „Vielen Dank“, bedankte sich Teas Mutter und beide betraten das Sekretariat. „Guten Morgen Sie sind sicher Frau Gardner“, begrüßte Frau Minoko Teas Mutter. „Ja das bin ich und das ist Tea.“ „Guten Morgen Tea.“ Tea antwortete nicht. „Der Direktor erwartet Sie.“ Tea und ihre Mutter betraten das Büro.

Chiro brachte Yugi und Joey kurz zur 11c und ging dann selbst zur 12c. Yami stockte der Atem als er Tea sah. (Oh Gott sie ist super hübsch) dachte Yami schüttelte jedoch den Kopf denn er interessierte sich nicht für Mädchen und dabei sollte es bleiben. Tea und ihre Mutter setzten sich n die Stühle vor dem Schreibtisch. Der Direktor lächelte und fühlte die Formulare mit Hilfe der Mutter aus. Tea saß die ganze Zeit schweigend daneben. Nacheiner Weile sagte der Direktor: „Ich würde Ihnen gerne jemanden vorstellen.“ „Yami würdest du bitte mal kommen?“ Yami erhob sich und kam zum Schreibtisch. Tea sah ihn an: Er trug ein ärmelloses schwarzes Ledershirt, eine schwarze Lederhose zwei schwarze Nietengürtel und schwarze Nietenschuhe. Eine dunkelblaue Jacke mit weißem Innenfutter war unter seinem Hals festgemacht und hing um seine Schultern. Seine braungebrannte Haut machte seine Erscheinung um einiges attraktiv. Tea behielt jedoch ihren Blick er schien zu sagen „Interessiert mich alles nicht.“ Yami lächelte sie freundlich an. (Oh man warum muss er so ein umwerfendes Lächeln haben?) fragte sich Tea aber sie verzog keine Miene.

„Das ist Yami Muto unser Vertrauensschüler und Schulsprecher.“ „Gutem Morgen“, begrüßte Yami die Frauen höflich. Teas Mutter gefiel Yamis Verhalten. (Er ist ziemlich gut erzogen was man von Tea nicht sagen kann) dachte die Mutter. „Tea du bist in Yamis Klasse geh doch bitte mit ihm.“ Yami sagte: „Komm ich zeig dir den Weg.“ Tea sah in nur mit stechenden Augen an. Doch Yami konnte genauso kühl reagieren und gab seinen allerkältesten Blick zurück. Tea machte dieser Blick etwas Angst trotzdem hielt sie ihm stand.

„Wir sind da“, erklärte Yami ebenfalls kalt. Beide betraten die Klasse. Yami ging zu der Lehrerin und erklärte was los ist. Danach stellte er sich neben Tea. „Stell dich vor meinte die Lehrerin freundlich. „Tea Gardner 17 Jahre seit gestern hier“, sagte Tea kalt. „Geht’s auch freundlicher und in ganzen Sätzen?“, fragte ein blonder Junge. „Still Shinji“, zischte Yami dem Jungen zu. „Yami setz dich bitte.“ „Natürlich Frau Mimoko.“ „Wo kann Tea sitzen?“ Yami hob die Hand. „Yami was ist?“ „Wir haben nur einen freien Platz neben Shinji.“ „tea dann setzt dich zu Shinji.“ Tea erstarrte da sie wusste wer Shinji war. Yami war das auch nicht recht. (Ausgerechnet der) dachte Yami. Shinji lächelte fies und zog Tea am Arm neben sich. Erst war sie erstarrt denn Shinji zog sie nicht nur neben sich sondern ließ ihren Arm los und zog ihre Stuhl noch näher an sich heran und legte einen Arm um sie. Das war zu viel für Tea. Sie gab Shinji eine schallende Ohrfeige und rückte von im weg und widmete sich dem Unterricht.
 

Wie war’s?

Bitte Kommis schreiben!

Eure Yukary

Kapitel 2 Auftrag für Yami

Hey Leute

Hier ist das zweite Kapitel zu meiner Fanfic.

Viel Spaß!
 

Yami sah sie bewundert an. (Oh man hat die aber Power) „Tea geh vor die Tür.“ Yami stand auf. „Sie wurde belästigt und….......“ „Sei bitte still Yami, Tea geh bitte.“ Tea erhob sich und ging.

Yami schwieg und warf Shinji einen giftigen Blick zu. Der Unterricht ging ohne Tea weiter. Yami spürte wie Asuka sich an seinen Arm lehnte. „Lass das Asuka ich will mich konzentrieren“, meinte Yami cool. Er dachte an Tea. Asuka war heute den letzten Tag hier deshalb freute Yami sich das sie morgen nicht mehr da war.

Tea stand draußen vor der Tür. (Dieser Yami wollte sich für nicht einsetzen lächerlich) dachte das Mädchen. (Ich kann kämpfen und brauche keine Hilfe) Nach der Stunde durfte Tea wieder rein. Sie versuchte sich den Ekel nicht anmerken zu lassen denn Shinjis Grinsen trieb den Ekel in ihr hoch. Yami schwieg weiterhin und beugte sich über seinen Mathezettel. Tea versuchte auch die Aufgaben zu lösen doch das gelang ihr leider nicht denn sie war in Mathe nicht gerade eine Leuchte. „Tea komm an die Tafel und rechne diese Aufgabe vor.“ Tea erhob sich und ging mit unsicheren Schritten zur Tafel. Yami bemerkte nichts da er immer noch über sein Mathebuch gebeugt da saß. Yami war der beste in Mathe und musste daher schwierigere Aufgaben rechnen als die anderen. Tea war unsicher und schaute auf folgende Gleichung: 8+2*x=12. Sie wusste gar nicht wie sie die Gleichung lösen sollte. „Ich kann das nicht“ sagte sie kalt. „Yami kommst du mal?“ Yami sah auf und sagte: „Natürlich gern.“ „Könntest du diese Gleichung lösen?“ „Natürlich klar.“ Mit ein paar Bewegungen schrieb Yami:

8+2*x=12 /-8

8+2*x=12-8

2*x= 4 /: 4

2*x=4: 4
 

x=1

So löste Yami die Gleichung mühelos und tea stand daneben und konnte nur staunen. So Tea nächstes mal löst du aber die Gleichung und nicht unser Matheass.“ „Ihr könnt euch beide setzen.“ Yami und Tea setzten sich. (Matheass pah) dachte Tea kalt und würdigte Yami keines Blickes. Yami störte das aber er sagte nichts dazu und widmete sich wieder seinen Aufgaben. (Sie scheint Mathe überhaupt nicht zu können) dachte Yami noch bevor er wieder nachdachte wie diese schwierige Aufgabe zu lösen war.

Tea versuchte sich weiter an ihren Aufgaben. „Hey kleine Süße schlägt mein attraktiver Anblick auch auf dein Gehirn das du nicht mal so eine Aufgabe lösen kannst?“, fragte Shinji und legte wieder einem Arm um sie den Tea weg schlug.(Ich kann diesen Typen nicht ab) dachte tea voller Ekel. Sie musste sich beherrschen um nicht schon wieder rauszufliegen.

Nach dem Unterricht verschwand Tea schnell. Yami hatte ja noch ein Duell zu gewinnen , so holte er Yugi ab und ging dann in die Duellhalle. Shinji tat aus dem Schatten und Yami ebenfalls. „Ach der Schulsprecher muss seinen Fanclub mitbringen“, sagte Shinji. „Es ist Zeit für ein Duell“, sagte Yami nur. Dann begannen die beiden. Mai hatte nicht übertrieben Shinji war wirklich super gut. Doch wie Yugi schon gesagt hatte Yami besiegte niemand so leicht. Yami zog Exodia und dann sagte er. „Ich spiele Exodia“. Shinji erstarrte und Yami meinte: „Exodia Attacke beende dieses Duell.“ Shinji verlor und Yami lächelte alle an. „Du bist echt super Yami.“ „Du hast es ihm gezeigt.“ „Ja ich hab’s euch doch gesagt mein großer Bruder“ meinte Yugi. „Trotzdem machst du dir immer Sorgen um mich du Nervenssäge“, meinte Yami lächelnd.

Alle gingen nach Hause. Yugi machte Abendessen und rief dann die Familie zum Essen. Yami aß nur wenig und ging dann gleich wieder hoch um seine Matheaufgaben zu schreiben. Yugi räumte ab, spülte und dann machte auch er Hausaufgaben.

Tea saß im Park und dachte nach. (Warum muss ich eigentlich neben Shinji sitzen der ist so ein Ekel) dachte Tea wütend. Doch sie verließ sich da ganz auf ihre kämpferische Art. Sie hatte keine Angst vor Shinji er war nur so ein Ekel. Als es dunkel wurde kehrte sie langsam zu Haus ihrer Mutter zurück.

Am nächsten Morgen wachte Tea früh auf. Sie aß alleine Frühstück und flüchtete dann in die Schule. Bei yami und Yugi aßen alle zusammen Frühstück und dann gingen die Brüder zusammen zur Schule. Yami und Yugi hatten echt Glück mit ihrem Großvater und waren glücklich ein gutes zu Hause zu haben. Tea hatte ihre Mathehausaufgaben nicht gemacht und der Lehrer war nicht gerade begeistert.

In der Pause standen die Freunde von Yami wieder an ihrem angestammten Platz.

"Also diese Tea ist echt total taff", erklärte Yami seinem Bruder Yugi und Joey.“ „Sie hat Shinji einfach so eine Ohrfeige gegeben“, sagte Chiro. „Si traut sich echt was zu, sagte Mai. „Hey Yami da kommt der Direx.“ „Yami ich müsste dich mal kurz sprechen.“ „Aber sicher klar doch.“ „Kümmere dich bitte um Tea sie ist mir etwas zu einsam du findest sie hinten am Engelbrunnen.
 

Wie war’s

Bitte um Kommis

Eure Yukary

Kapitel 3 Vom Unterricht ausgeschlossen

Hey Leute

Hier ist das dritte Kapitel zu meiner Fanfic.

Viel Spaß!
 

Yami ging zurück zu seinen Freunden. „Was wollte der Direx?“, fragte Chiro seinen Freund sofort. „Ich soll mich um unsere Neue kümmern“, antwortete Yami. „Ich denke sie braucht deine Hilfe nicht, sagte Mai. „Wieso?“, fragte Yami interessiert. „Hast du mal in ihre Augen gesehen?“ „Was ist denn damit?“, fragte Chiro. „Sie sprüht vor Energie und ein kämpferischer Ausdruck liegt darin.“ „Du beobachtest sehr genau“, stellte Yami fest. „Ich wüsste gerne was Tea so kämpferisch gemacht hat“, sagte Mai. „Ich habe dafür überhaupt keine Erklärung.“ Yami sah seine Freunde an. „Geh nicht hin zu ihr, sie braucht dich und deine Hilfe nicht“, versuchte Yugi seinem Bruder zu erklären. „Yugi ich habe einen Auftrag und den werde ich ausführen.“ Yami wandte sich zum gehen. Aber warum?“, fragte Yugi. „Hör mal zu Yugi, Yami ist Vertrauensschüler und Schulsprecher, wenn er Aufträge die er bekommt nicht ausführt könnte er diese Jobs verlieren“, erklärte Chiro. „Was wäre denn so schlimm daran?“, fragte Yugi weiter. „Dein Bruder liebt diese Jobs“, erklärte Mai. „Ja du hast Recht“, sah Yugi ein.

Tea saß auf der weißen Marmorbank am Engelsspringbrunnen. Der Engelsspringbrunnen war mit vier Engelsfiguren geschmückt.

Tea kam ins Träumen beim Anblick der beiden süßen Engel.(Wenn mich nur auch jemand lieben würde) dachte sie doch schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder denn sie hatte genug von Jungs und Liebe.

Yami ging zu den alten Brunnen der aber immer noch Wasser hatte. „Hey Tea hallo.“ Tea blickte ihn nur finster an und erwiderte seinen Gruß nicht. Yami schreckte das keineswegs ab er trat näher zu Tea. „VERSCHWINDE HAU SOFORT AB“, schrie Tea ihn an. Yami lächelte sie nur an und sah ihr in die blauen Augen. Doch Tea hielt seinem Blick mit stechenden Augen stand.

Yami ging zu seinen Freunden. Yugi und auch die anderen sahen ihren Star mit großen Augen an. „Hi Freunde sie hat mich abgewiesen“, sagte Yami auf den fragenden Blick seiner Freunde. „Was das hat noch kein Mädchen getan oder?“, fragte Mai. „Tea ist halt anders als die anderen“, erklärte Yami. „Die anderen sind nur Fangirls“, sagte Chiro herablassend. „Ja da könntest du Recht haben“, stimmte Yami seinem besten Freund zu. „Wirst du dich auch weiterhin um sie kümmern?“, fragte Yugi. „Ich werde es müssen auch wenn sie mich beschimpft und abweist.“ „Du hast ein schweres Leben“, bedauerte Joey Yugis Bruder. Er bewunderte den älteren Bruder.

Es klingelte und alle gingen ins Gebäude. Auch Tea kam wieder in die Klasse und setzte sich neben Shinji.

Jetzt war mal wieder Mathe angesagt. Tea hatte mal wieder große Probleme, aber das merkte niemand. Die anderen Schüler saßen tief gebeugt über ihren Aufgaben und Yami löste mal wieder etwas schwierigere Aufgaben.

„Jetzt kommen wir zur Hausaufgabe, einer von euch schreibt die Lösungen mit Rechenweg an und die anderen überprüfen ob es stimmt.“ Tea musste schlucken denn sie hatte die Hausaufgabe nicht geschafft. Tea, komm bitte nach vorne und löse Nummer 1) und 2). Tea zitterte vor Angst denn sie konnte Mathe nicht. Yami lie0ß sich nicht von dem Geraschel von Papier stören und rechnete weiter.

„Ich kann diese Aufgaben nicht“, sagte Tea. „Ich habe dir doch gesagt du sollst es dieses Mal selbst lösen und dieses Mal hilft dir keiner.“ „Ich kann kein Mathe.“ „Dann musst du es halt lernen und jetzt versuche die Aufgaben zu lösen. „ICH KANN NICHT WIE OFT DENN NOCH?“ „GEH SOFORT RAUS TEA“, sagte der Lehrer sauer. „GERNE DOCH“, schrie das Mädchen stapfte zur Tür und knallte sie zu. Jetzt wurde sogar Yami aufmerksam und stand sofort auf. „Sie hat ihnen mehrmals gesagt das sie es nicht kann und das sollten sie doch akzeptieren.“ „Sie muss es lernen Yami.“ „Aber das kann man nicht von heute auf morgen das ist unmöglich.“ Yami stellten Lehrern niemals Fragen sondern sagte immer seine Meinung ohne eine Frage zu stellen. „Setz dich bitte wieder Yami.“ „Gern aber vorher löse ich diese Aufgaben sonst wird das heute nichts mehr.“ Yami ging nach vorne nahm das Stück Kreide und löste die beiden folgenden Aufgaben korrekt.

7+3*x=46

7+3*x = 46 /-7

7+3*x-7 =46-7

3*x =39 /:3

3*x =39:3
 

x =13
 

48+4*x =116

48+4*x =116 /-48

48+4*x = 116-48

4*x =68 /:4

4*x:4 = 68:4
 

x = 17

Yami schrieb schnell die Lösungen und die Rechenwege an setzte sich wieder und begann wieder seine Aufgaben zu lösen.

Tea sank an der Wand herunter und war total fertig. (Warum nimmt er mich immer dran?) fragte sie sich. ‚(Ich bin doch kein Genie wie dieser Yami) führte sie ihre Gedanken zu Ende.

Yami kam zum Ende der Stunde zu der am Boden sitzenden Tea und sprach sie an: „Hey Tea alles klar?“, fragte er sanft. Doch sie sah ihn mit kalten Augen an und sagte kalt: LASS MICH ENDLICH IN RUHE.“ Yami ging zu seinen Freunden die schon am Stammplatz unter der alten Kastanie standen. An Te kommt man nicht so leicht ran“, erklärte Yami. Seine Freunde nickten nur zustimmend.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!

Eure Yukary

Kapitel 4 Warum tust Tea das?

Ey Leute

Danke für eure Kommentare vielen Dank. Ich hoffe es macht euch weiterhin spaß diese Fanfic zu lesen.
 

Yami stemmte wie immer cool die Hände in die Hüfte und stellte sich an seine Platz im Kreis. Er stand immer in der Mitte zwischen Chiro und Yugi. „Sag mal großer Bruder lässt du sie jetzt links liegen?“ „Nein Yugi auch wenn ich es schwer haben werde ich werde Tea weiter beobachten.“ „Dann such sie endlich“, sagte Mai. „Hey rege dich nicht so auf, ich weiß wo sie ist.“ „Na dann geh zu ihr Yami.“ Yugi sah seine Bruder an. Yamis sah wieder mal cool und lässig aus wie immer. Er sah seine Freunde an. „Sie ist in der Schule vor unserer Klasse.“ Dann geh endlich“, sagte Chiro. „Ist ja gut ich gehe ja schon“, meinte Yami genervt. Der süße Junge konnte es nicht leiden wenn seine Freunde ihn so triezten.

Tea saß immer noch vor der Klasse und wünschte sich weit weg. „Warum kann ich nur nicht Mathe?“, schluchzte sie. Aber als sie Schritte hörte wischte sie ihre Tränen weg und schaute wieder kalt gerade aus. „Willst du mich wieder anschreien?“, fragte Yami auch in seiner coolen Art. „JA WENN ICH ES WILL“, schrie Tea. „Du musst mich nicht immer so anschreien ich verstehe dich auch so“. „HAU ENDLICH AB DU IDIOT“. „Ich möchte nicht gerne beleidigt werden“, erklärte Yami ruhig. „GEHE ENDLICH“. Tea sah ihn kalt an und war desinteressiert was Yami sagte. „Hey tea ich werde dir nichts tun.“ „ICH HABE KEINE ANGST“, schrie sie. „Habe ich davon was gesagt?“ „LASS MICH GEG ENDLICH“. Tea sah zur Seite. Yami näherte sich ihr langsam. „Ich habe mich wegen dir gegen den Lehrer gestellt“, erklärte Yami ihr. „HAT MICH DAS ZU INTERESSIERE?“, fragte Tea kalt. „Vielleicht“, antwortete Yami kühl. Der Junge ging wieder raus denn so konnte er mit Tea nicht reden.

„Wie war’s?“, fragte Chiro. „Sie hat mich als Idiot beschimpft und nur geschrieen“, antwortete Yami seinem besten Freund.

Tea dachte über das was Yami ihr erklärt hatte doch nach. (Er hat sich gegen de Lehrer gestellt wegen mir?) fragte sich Tea. (So ein dummer Idiot) führte das braunhaarige Mädchen ihre Gedanken weiter.

Yami stemmte wider die Hände in die Seiten. „Chiro kannst du dir nach der Schule meinen neuen Song für die Abschlussfeier der Dreizehner anhören?“ „Wie heißt er denn?“! „Einen Aktuellen Titel habe ich noch nicht aber ich denke mal „13 Jahre“. „Hört sich gut an okay ich höre ihn mir an.“ „Danke Chiro, du bist ein echter Freund.“ „Ach kein Problem, du bist doch mein bester Freund Yami.“ Yami lächelte und Yugi merkte das sein Bruder wieder etwas glücklicher war. Yami lies sich nichts anmerken trotzdem ging ihm Teas Reaktion sehr nah. Keiner merkte es denn Yami zeigte nicht oft Gefühle und Mädchen interessierten ihn nicht.

Nach der Pause hatten alle einen anderen Kurs. Die Freunde trennten sich. Yami hatte mit Shinji, Jonny, Jean, Taro und Tea Musik. Yami spielte leidenschaftlich gerne E- Gitarre. Alle außer Tea und Shinji bewunderten Yami und seinen Umgang mit seiner E-Gitarre. Taro spielte Schlagzeug und Jean spielte genau wie Yami E-Gitarre. Shinji spielte Trommel. Tea die schon mal Klavier gespielt hatte spielte Keyboard. Yami bewunderte Teas Talent. „Yami spielst du auf der Abschlussfeier wieder?“, fragte Jean. „Klar, was dachtest du denn?“ „Willst du wieder alleine spielen?“ „Wäre mir lieber ja.“ „Okay war nur ne Frage.“

Nach der einen Stunde Musik war nur noch Japanisch angesagt. „Hey Yami sie dir das mal an“, sagte Jean und deutete aufs schwarze Brett. „Hey die Anmeldung für das Theaterstück für die Abschlussfeier.“ „Spielst du auch wieder mit. Aber klar.“ „Du magst das Theater spielen oder? „Ja ich mag es total.“ „Sag mal wie heißt das Stück.“ „Liebe mit Hindernissen.“ „Hört sich romantisch an glaubst du das du so Gefühle zeigen kannst?“ „Hey Jean das ist alles nur Show.“ „Was passiert wenn du ein Mädchen küssen musst?“ „Oh das wäre ein Problem denn das war noch nie der Fall.“ „Ja Yami überleg’s dir.“ Yami las sich die Namen der Darsteller genau durch. Böser König Battrix, Prinzessin Teana, König Phillip, Königin Maja, Königin Ajala, König Alex, Prinz Atemu und noch einige andere Namen.

Yami dachte (Ich würde gerne Prinz Atemu spielen) Plötzlich stockte ihm der Atem. Shinjis Name stand unter dem des bösen Königs und Teas unter dem Namen der Prinzessin. Yami schrieb unter Prinz Atemu YAMI MUTO. Er würde nie zulassen das Shinji der neuen Schülerin wehtat es war seine Schulsprecher und Vertrauensschülerpflicht auf die Schüler auf zu passen.

Yami ging mit Chiro nach der Schule in das Musikzimmer und spielte ihm seinen neuen Song vor. „Hey super Yami guter Song. “ „Danke Chiro dein Lob kann ich sehr gut gebrauchen.“ “Gern geschehen Yami.” Chiro lächelte und ging dann mit Yami ein Stück. An der Kreuzung trennten sich die Freunde.
 

Wie war’s

Bitte um Kommis

Eure Yukary.

Kapitel 5 Klare Erklärung

Ey Leute

Danke für eure Kommentare vielen Dank. Ich hoffe es macht euch weiterhin spaß diese Fanfic zu lesen.
 

Yami ging geradeaus und Chiro rechts. „Bis morgen Yami.“ „Ja wir sehen uns2, meinte Yami cool und lässig und dann war Chiro auch schon um die Kurve verschwunden.

Tea war in den Park gelaufen dort wo sie immer hinging wenn die Schule aus war. Sie dachte an das Theaterstück wo sie Prinzessin Teana spielen wollte. (Wer wird wohl Prinz Atemu sein der mich heiratet?) fragte sich das Mädchen.

Yami traf Yugi kurz vor ihrem Haus. „Hey Yugilein.“ „Mensch Yami ich bin 18 und fast so groß wie du das nervt wenn du Yugilein sagst.“ „Reg nicht immer so auf du Nervensäge.“ „Wie fand Chiro deinen Song?“ „Ganz okay.“ „Was ist denn mit dir los?“ „Nichts Yugi.“ Beide gingen rein. „Hallo Großvater“, sagten beide Jungen. „Hallo ihr beiden wie war’s in der Schule. „Ich habe etwas Dummes angestellt“, erklärte Yami. „Wie kommt das denn das war ja noch nie.“ „Ja aber es war wegen unserer Neuen“, erklärte Yami. „Was ist mit ihr?“ „Sie kann kein Mathe und trotzdem nimmt sie Herr Yahamara sie immer wieder dran, sie saht ihm sie kann es nicht und er schickt sie raus.“ „Was hast du jetzt gemacht Yami?“ „Ich habe mich beim Lehrer beschwert.“ „Ach Yami das wirkt sich bestimmt nur etwas schlimmer auf deine Mathenote aus aber sonst wird schon nichts passieren.“ „Danke tat gut mit jemandem vernünftig darüber reden zu können.“ „Gern geschehen Yami dafür bin ich doch da.“ „yami du interessierst dich wohl für sie oder?“, fragte Yugi. „Quatsch ich mach Hausaufgaben“, erwiderte Yami kühl und stürmte in sein Zimmer. „Yugi du kannst ihm nicht so was unterstellen denn ihn interessieren Mädchen nicht“, sagte der Großvater. Er wusste von den Vorlieben seiner Enkel.

Yami hatte keine Hausaufgaben zu tun deshalb übte er E- Gitarre. Yami liebte die Musik. Sein Auftritt bei der Schulaufführung war immer schon nach dem Theaterstück eingeplant. Yami übte 2 Stunden lang ging nicht zum Abendessen sondern gleich ins Bett.

Tea kehrte erst kurz vor Mitternacht ins Haus ihrer Mutter zurück. „Wo warst du Tea?“ „Was geht dich das an?“, fragte Tea sehr kalt. „Ich bin deine Mutter.“ „JA ABER SONST HAST DU AUCH NIR ZEIT FÜR MICH“, schrie Tea schnappte sich einen Apfel und verkrümelte sich in ihr Zimmer. Sie versuchte die Matheaufgaben zu lösen. Doch sie hatte keine Chance.

Am nächsten Morgen wachte Tea sehr spät auf. Doch sie schaffte es pünktlich zur Schule. Die ersten beiden Stunden waren für Tea die Hölle. Eine Doppelstunde Mathe. Es war wie immer. Yami saß tief gebeugt über seinen Extraaufgaben und keiner bemerkte Teas Probleme. „Wir rechnen jetzt die Hausaufgaben vor“, sagte der Lehrer. Er schrieb die Aufgaben auf. „Bevor Sie wieder Tea nehmen mache ich das lieber“, sagte Yami bestimmt. Sein stechender Blick war gefürchtet. Der Lehrer sagte nichts als Yami sich erhob nach vorne Ging ein Stück Kreide nahm und folgende Aufgaben wie immer korrekt löste.

-2+5*x =85

-2+3*x =85/+2

3*x+2 =85+2

3*x =87 /:3
 

x = 29
 

6+2*x = 60

6+2*x =60 /-6

6+2*x-6 =60-6

2*x =54 /:2

2*x = 54:2
 

x =27
 

7+4*x =91

7+4*x =91 /-7

7+4*x-7 =91-7

4*x =84 /:4

4*x =84:4
 

x =21
 

60-4*x =40

60-4*x =40 /-60

-4*x =40-60

-4*x =-20/:-4

-4*x =-20:-4
 

x =5

Tea staunte wie souverän Yami diese Aufgaben meisterte. Rechenwege sehr genau und unkompliziert.

„So fertig“, meinte Yami lächelte und ging dann wieder zu seinem Platz. (Pah blöder Angeber) dachte Tea begann aber Yamis Lösungen und Rechenwege ab, sonst würde sie diese Aufgaben nie kapieren.

In der fünf Minutenpause liefen einige Mädchen zu Yami und texteten ihn voll. „Woher kannst du so gut Mathe?“ „Gibst du mir Nachhilfe?“ „Darf ich in der nächsten Arbeit neben dir sitzen?“ „Du bist so super in Mathe.“ „Yami du hast keine Angst vor Herr Yahamara.“ „Yami mein Held.“

(Oh mein Gott wie peinlich) dachte Tea. „Hey Süße“. Shinji machte sich mal wider bemerkbar. „LASS MICH IN RUHE DI MISTKERL“, schrie Tea ihn an. Doch Shinji wollte nicht so leicht aufgeben und rückte ganz nah zu Tea und legten den Arm fest um ihre Hüfte. „LASS MICH LOS“, schrie sie.

Yami sagte ruhig: „Würdet ihr mich mal eben kurz entschuldigen?“ Die Mädchen verstummten und gingen wieder.

Die Pause war vorbei und die dritte Stunde begann. Shinji tat so als wäre nichts passiert und widmete sich dem Unterricht. Tea versuchte sich auch auf den Unterricht zu konzentrieren doch irgendwie gelang es ihr nicht. (Wollte Yami sich für mich einsetzen) dachte Tea. (Wollte er mich vor Shinji retten?) führte sie ihre Gedanken weiter. (Quatsch ich brauche keine Hilfe von diesem Mathegenie) dachte sie verbittert.

Yami dachte nicht weiter über diesen Zwischenfall nach denn Tea interessierte ihn nicht. Dieser Auftrag war total sinnlos. Tea lies doch keine Nähen von Jungs zu und auch nicht von Mädchen. Wie sollte er sich dann um sie kümmern.

Yami dachte aber nicht weiter darüber nach. (Ich muss mal mit dem Direx reden so geht das nicht) dachte Yami. In der 15 Minutenpause nach der dritten Stunde auf den Hof trat Yami leide zu Chiro. „Du ich muss mal kurz zum Direx“. „Was hast du jetzt wieder angestellt?“, fragte Chiro scherzend. „Ach nichts ich muss mit ihm was besprechen.“ „Na dann geh mal mein Freund.“ „Danke wir sehen uns dann nachher okay.“ „Ja nun geh schon.“

Tea wollte nicht auf den Hof. Sie saß auf ihrem Platz und versuchte Mathe zu kapieren.

Yami ging zum Sekretariat. Guten Tag Frau Minoko ich müsste kurz zum Direx.“ „Warte einen Moment Yami.“ „Natürlich gern.“ Sayuri sah Yami. „Hi Kleines“, sagte Yami nur. „Yami geh durch.“ „Danke“.

Der Direktor saß hinter seinem Schreibtisch. „Was gibt’s denn Yami?“ „Es geht um diesen Auftrag mit Tea.“ „Was ist damit?“ „Ich kann ihn leider nicht ausführen.“ „Wieso denn nicht?“ „Sie weist mich ab und beschimpft mich, so geht das doch nicht“, erklärte Yami. „Ja stimmt, aber versuche es weiter du bist der einzige der es schafft.“ „wenn sie das meinen, aber ich glaube das einfach nicht“, sagte Yami ganz ehrlich. „Bitte versuche es weiter Yami. „Na gut das werde ich tun.“ Yami lächelte und verlies das Zimmer.

Auf dem Weg zur Klasse hörte er Schreie.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 6 Theaterproben

Ey Leute

Danke für eure Kommentare vielen Dank. Ich hoffe es macht euch weiterhin spaß diese Fanfic zu lesen.
 

„HEY DU MISTKERL LASS MICH LOS“, „ICH WERDE NICHT ZULASSEN DAS DU MIR WEHTUST“, „ICH ZEWIGE DICH AN DU SCHWEIN“, „DU BELÄSTIGST MICH LASS DAS SOFORT“, „NEIN ICH WILL NICHT LASS MICH“.

Yami stockte der Atem vor Schock. Er wusste genau wer geschrieen hatte. Der süße Junge rannte zum Tor der Schule. „Chiro ich gehe schon mal rein okay?“ „Alles klar Yami wir sehen uns.“ „Pass mir ja gut auf Yugilein auf.“ „YAMI DU BLÖDMANN“, schrie Yugi seinem älteren Bruder hinterher. Chiro klopfte ihm auf die Schulter und meinte: „Hey du kennst doch Yami.“ „Klar nur er regt mich immer wieder auf.“ „Nimm’s deinem Bruder nicht übel denn ihr seit doch sonst so ein super Team.“ „Ja Chiro da hast du Recht“, meinte Yugi.

Yami rannt5e so schnell er konnte zur Klasse. Er konnte immer noch die Schreie hören. „DU SOLLST AUFHÖREN DU PERVERLIND“, „DU BIST EKELEREGEND“, „ICH KANN DICH NICHT AB“, „ICH WARNE DICH ICH KANN KÄMPFEN“. (Was ist denn da nur los?), fragte sich der süße Junge. Yami rannte zur Tür und riss sie auf. Was er sah lies Zorn ihn ihm ansteigen. Tea lag schreiend in Shinjis Armen. „Hey Shinji du sollst sie loslassen hat sie dir doch gesagt“, sagte Yami mit ruhiger Stimme. „Halt du dich da raus Yami meine süße kleine Maus und ich wollen ungestört ein bisschen kuscheln und knutschen, das mit den Schreien von ihr war nicht ernst gemeint.“ Shinji setzte Tea auf den Tisch und kuschelte tatsächlich mit ihr. Tea konnte nichts sagen weil Shinji ihren Mund mit küssen verschloss. „Kuscheln sollte aber nicht im Klassenraum stattfinden“, meinte Yami weiterhin ganz ruhig. Tea konnte sich kam rühren. „Jetzt kämpfe meine Süße“, sagte Shinji. Yami stand da und wartete ab. Doch Shinji schubste ihn aus der Tür knallte die Tür zu und schloss ab. „Oh Mann jetzt habe ich nicht aufgepasst“, ärgerte sich Yami.

Tea dachte(Wollte er mir helfen?) (Ach ich brauche keine Hilfe). Sie versuchte sich zu Wehr zu setzen. Doch das war ein sehr großer Fehler. Shinji gefiel das sehr gut. „Ja Süße wehre dich dann macht es mehr Spaß.“ „Rühr mich nicht an“. Tea setzte sich weiter zur Wehr aber nicht wegen Shinji.

Yami ging zu seinen Freunden zurück er konnte nichts mehr tun. „Hey Yami was ist los?“ Chiro merkte das sein Freund irgendwie anders war. „Komm wir gehen ein Stück dann erklär ich es dir“, meinte Yami niedergeschlagen. „Yami lass dich nicht so hängen so kenne ich dich gar nicht.“ „Ich bin so ein Idiot Chiro.“ „Was war denn nun?“ „Also es fing ja alles damit an das ich zum Direx wollte.“ „Ja stimmt.“ „Ich wollte meinen Auftrag mich um Tea zu kümmern aufgeben.“ „Spinnst du Yami das finde ich nicht gut überhaupt nicht.“ „Regt dich ab der Direx meinte ich solle es noch mal versuchen.“ „Na gut und weiter?“ „Auf dem Weg zur Klasse hörte ich Schreie.“ „Wer hat denn geschrieen?“ „ES war so ich ging zur Tür machte auf und sah Tea schreiend in Shinjis Armen.“ „Dieses Schwein.“ „JA er meinte er und Tea wollten ungestört kuscheln und knutschen.“ „Ich nehme mal an das Tea das nicht wollte.“ „Korrekt.“ „Shinji ist wirklich ein Schwein.“ 2Ja und dann schubste er mich raus und schloss die Tür ab.“ „Wie konnte das passieren?“ „Ich habe einen Moment nicht aufgepasst.“ „Hey Yami das kann jedem passieren.“ „Danke Chiro tat gut mit dir darüber zu reden.“ „Hey Yami dafür sind beste Freunde doch da.“ „Du bist echt mein bester Freund neben Yugi natürlich.“ „Yugi ist dein Bruder.“ „Ja und gleichzeitig mein Freund.“ „Manchmal bist du echt abgedreht.“ „Ich weiß.“ „Sag mal weißt du wo Shinji den Schlüssel für die Klasse her hat?“ „Nein keine Ahnung.“ „Es ist echt ein Rätsel.“ „Ja Chiro aber das kriegen wir schon noch raus warts ab.“ „Ich zweifele nicht daran und das weißt du genauso gut wie ich.“ „Ja das weiß ich mein Freund.“ Yami lächelte Chiro an und das freute ihn total denn jetzt war Yami etwas fröhlicher als vorher.

Als die Pause zu Ende war kamen alle aus Yamis Klasse nicht in den Raum. Yami und Chiro warfen sich viel sagende Blicke zu. Jean lief zum Lehrer um Bescheid zu sagen.

Tea weinte nicht obwohl ihr danach zu Mute war. Sie strampelte heftig aber Shinji fasste sie auch zwischen den Beinen an. Das Mädchen erlebte die Hölle und Shinji war der Teufel der sie zur Frau nahm. Tea wünschte sich das jemand das hie beenden würde.

Yami sagte: Ich warte nicht länger, tretet zurück es könnte schlimm für euch ausgehen.“ Mit einem gut gezielten Tritt von Yami sprang die Tür auf. Sofort lief Yami hinein und trat entschlossen auf Tea und Shinji zu. „Loslassen“, sagte er entschlossen. „Denkst du ich kann mit ihr so lange kuscheln wie ich will“, meinte Shinji. „Auf keinen Fall“, sagte Yami kühl. „Tea willst du das?“, fragte der Schulsprecher. „NEIN“, schrie sie Yami und Shinji an. Yami riss Shinji mit wütendem Ausdruck auf dem Gesicht von Tea weg. „Herr Yamamato ich würde gerne eine andere Sitzordnung vorschlagen“, sagte Yami. „Welche denn Yami?“ „Da Asuka weg ist und ich mich gerne um die Neuen kümmere hätte ich gerne das Tea von jetzt ab neben mir sitzt.“ „Ist das okay für dich Tea?“ Sie nickte nur erhob sich und setzte sich neben Yami. Shinji warf ihm böse Blicke zu. Yami störte das nicht. Er schirmte Tea vollkommen ab. „Es wird alles gut“, sagte er sanft und ruhig. Tea antwortete ihm nicht sie starrte nur kalt geradeaus.

Yami fühlte sich etwas erschlagen und wusste nicht was der Grund dafür war.

Am Nachmittag in der Geschichtsstunde trat Frau Mimoko in Yamis Klasse. „Entschuldigen Sie bitte Frau Yamaro ich müsste kurz mit Mai, Yami, Chiro, Tea, Shinji und Jean für das Theaterstück proben ginge das?“ „Bei Yami wäre es gar kein Problem.“ „Aber ich brauche alle diese Aufführung ist wichtig.“ „Okay dann geht.“ Die sechs Schüler folgten der Lehrerin aus dem Klassenraum. Tea hatte zusammengezuckt als sie Yamis und Shinjis Namen hörte. (Muss ich jetzt auch noch mit denen Theaterspiele?) dachte Tea verbittert. Yami lächelte ihr zu doch sie blieb kalt und abweisend.

„Hört mal alle her bitte“, bat Frau Mimoko. Es haben sich genügend Schüler eingetragen. „Für das erste Königspaar Joey, Mai, Jean und Mia.“ „Für die Prinzessin Tea und Sayuri.“ „Für das zweite Königspaar Chiro, Yukary, Jonny und Kary.“ „Für den bösen König Battrix Shinji und Kai.“ „Für den Prinz Yami und Kevin.“ Dann las sie noch die Nebenrollen vor. „Ich erkläre euch worum es geht.“ „Es gibt zwei Königreiche.“ In einem lebt Der Prinz in dem anderen die Prinzessin. Das Königreich von Teanas Eltern wird von dem bösen König beherrscht. Seit dem herrscht Feindschaft zwischen den Königreichen. Atemu soll bald heiraten. Er verliebt sich in Teana und sie sich in ihn. Die beiden überwinden gemeinsam alle Hindernisse.“ „Eine schöne Geschichte“, meinte Joey. „Finde ich auch“, stimmte ihm seine Freundin Mai lächelnd zu. Tea wusste echt nicht ob das so gut für sie war. Vielleicht musste sie diesen Atemu ja auch küssen.

„So wir machen jetzt erst mal ein Vorsprechen“, verkündete die Lehrerin. „Ein Gespräch zwischen Atemu und seinen Eltern. Sie wollen wissen wann er heiratet. Also bitte erst Yami als Atemu Joey als König Phillip und Mai als Königin Maja. „Okay alles klar“, meinten die drei.

Atemu: „Mutter Vater ihr habt mich rufen lassen?“

Maja: „Ja es geht um etwas wichtiges.“

Phillip: „Du wirst bald 19 und es wird Zeit das du langsam heiratest.“

Atemu empört: „Ich habe noch keine Prinzessin gefunden.“

Maja: „Wir wollten einen Ball veranstalten.“

Phillip: „Genau da hast du viel Auswahl.“

Atemu etwas gelangweilt: „Wenn ihr meint das bringt was.“

Phillip etwas zornig: „Atemu etwas mehr Begeisterung bitte.“

Atemu: „Ja schon gut.“

Maja: „Du kannst gehen.“

Atemu: Danke ich gehe dann fechten trainieren.“

Maja: „Ja geh nur.“

Das war echt super. Ihr habt echtes Talent dafür. Die drei Freunde lächelten sich an. Yami sah unauffällig zu Tea hinüber. Sie sah starr geradeaus.

„So jetzt die gleiche Szene noch mal mit Jean Mia und Kevin. Yami stellte sich in teas Nähe und sah den anderen zu. Kevin war Shinjis Freund aber er spielte Atemu fast genauso gut wie Yami. Tea interessierte das nicht.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 7 Erste Umarmung

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Yami bemerkte das Tea das Geschehen nicht interessierte. (Was macht sie denn eigentlich hier?) fragte sich der süße Schüler. Als Kevin, Jean und Mia ihre Vorstellung beendet hatten sagte Frau Mimoko: „Wir müssen mit Atemu noch eine Szene proben denn Yami und Kevin ihr spielt beide die Rolle sehr gut.

Yami hatte es schon geahnt. Seine Freunde zogen ihn kurz zur Seite. „Du musst dich voll reinhängen.“ „Kevin ist eine ernst zu nehmende Konkurrenz.“ Das hörte Yami von Mai und Chiro. „Ich werde es schon schaffen Freunde“, versuchte Yami seine Freunde zu beruhigen. Yami nervte es ziemlich wenn sich alle Sorgen um ihn machten. Dem süßen Jungen war es im Moment noch völlig egal welche Roller bekam. Yami wusste das Tea Teana spielen wollte.

„Jetzt proben wir erst ml das Gespräch zwischen Teana und ihren Eltern“. Meinte Frau Mimoko. „Tea, Chiro und Yukary geht bitte auf die Bühne. Teana betritt den Thronsaal dort sitzen ihre Eltern schon mit ersten Mienen.

Teana: „Ihr habt mich rufen lassen?“

Alex: „Ja es ght um den Ball nächste Woche.“

Ajala: „Wir wissen nicht ob wir da hin können.“

Teana: „Warum?“

Alex: „Wegen Battrix.“

Teana: „Der verdirbt uns alles.“

Ajala: „Ja und wir wollten dir Atemu vorstellen.“

Teana: „Der Prinz interessiert mich nicht das wisst ihr doch, ich gehe?“

Alex: „Teana warte.“

Ajala: „Bleib hier.“

„Doch Teana ist schon gegangen“, las Frau Mimoko die Szene zu Ende. „Ihr wart alle drei klasse du besonders Tea.“ „Vielen dank“, sagte Tea etwas freundlicher. Yami fand auch das sie ihre Sache super gut gemacht hatte. Chiro hatte auch bemerkt das sie sehr gut Theater spielen konnte. „Also schauspielern kann sie ja“, sagte Chiro anerkennend zu Yami. „Ja stimmt das ist mir auch aufgefallen.“ „Jonny, Kary und Sayuri geht ihr bitte auf die Bühne. Auch die anderen machten ihre Sache sehr gut. Yami merkte alles was da um ihn herum passierte. Tea stand da und realisierte das ihre Rivalin sayuri auch sehr gut war. Chiro legte den Arm um Yami und meinte: „Tea will unbedingt Teana spielen das sieht man ihr an.“ „Meinst du echt?“ „Ja ganz sicher Yami.“ Chiro lächelte seinen Freund an. „So jetzt die zweite Szene mit Atemu, wer fängt an?“ „Ich lasse Kevin den Vortritt meinte Yami lächelnd. „Du willst ihn beobachten stimmts?“, flüsterte Chiro seinem Freund fragend zu. Yami nickte nur leicht. „Welche Szene soll ich denn nun spielen?“, fragte Kevin. Frau Mimoko schien einen Moment zu überlegen. „Die Szene mit dem Heiratsantrag. Tea erschrak total denn sie müsste dann ja mit Yami spielen. Doch Frau Mimoko bat sie auf die Bühne. Tea wehrte ab und so kam Sayuri als erste dran. Beide spielten sehr gut. Doch Yami nahm sich fest vor es viel besser zu machen.

„Tea Yami ihr seid dran.“ „Tea denk dran du hast Atemu erst und Yami du willst sie unbedingt für dich gewinnen.“ „Schon klar“, meinten beide.

Atemu: „Teana ich liebe dich.“

Teana: „Du bist ein mieser Lügner.“

Atemu: „Nein ich habe alles getan um dich zu retten.“

Teana: „Du bist ein mieser Lügner und hast mich nur aus Mitleid gerettet.“

Atemu: „Nein das stimmt nicht, glaub mir.“

Teana: „Nein ich glaube dir nicht.“

Atemu: „Ich liebe dich wirklich und habe dich nicht aus Mitleid gerettet.“

Teana: „Doch das hast du.“

Atemu: Nein habe ich nicht, meine Liebe ist ehrlich.“

Teana: „Ach wirklich?“

Atemu: „Ja ehrlich ich wollte dich sogar unter Einsatz meines Lebens retten.“

Teana: „Du bist wahnsinnig“

Atemu: „Mag schon sein aber nur wegen dir.“

Teana: „Ich weiß nicht was ich sagen soll.“

Atemu: „Ich muss dir jetzt eine wichtige Frage stellen.“

Teana: „Welche denn?“

„Atemu kniet sich vor Teana und nimmt sanft ihre Hand“, las Frau Mimoko vor. Yami ging auf dir Knie. [Ihr wisst hoffentlich wie ich das meine, wer nicht schreibt mir bitte] Dann konzentrierte sich Yami wider ganz auf den Text.

Atemu: „Liebste Teana willst du mich heiraten?“

Teana überrascht: „Ja Atemu ich will.“

Atemu steht glücklich auf und nimmt sie sanft in den Arm“, las Frau Mimoko. Beide erstarrten doch Yami bekam sich schnell wieder in den Griff, er kannte das schon. Tea hingegen die das nie gemacht hatte verkrampfte sich. (Ich will von keinem Umarmt werden) dachte sie. Doch da hörte sie Yamis sanfter flüsternde Stimme.“ „Keine Angst Tea ich bin auch ganz vorsichtig“, flüsterte Yami leise. „NEIN LASS MICH“, schrie Tea und lief aus der Turnhalle. „War wohl doch etwas zu viel für sie“, sagte Frau Mimoko. „Die Proben sind für heute beendet“, erklärte Frau Mimoko den Schülern und Schülerrinnen. Yami stand verdutzt auf der Bühne.(Tea oh Mann) dachte er. „Yami kommst du?“, rief Joey seinem Freund zu. „Ja klar“, sagte Yami etwas verwirrt.

Yugi wartete vor der Turnhalle auf seinen großen Bruder. „wer war das Mädchen das eben hier vorbei gerannt ist?“ „Wieso interessiert dich das ich dachte du interessiert dich nicht für Mädchen.“ „Tue ich ja auch nicht ich will’s nur wissen weißt du?“ „Das war Tea unsere neue Schülerin.“ „Was war denn mit ihr?“ „ach das hängt mit der Theaterszene von vorhin zusammen weißt du.“ „Was war das denn?“ „Yugi du bist echt eine echte Nervensäge quetsch mich jetzt nicht so aus.“ Yugi sah seinen Bruder prüfend an. „Interessiert sie dich und du willst es nicht zugeben?“ „Yugi jetzt spinnst du aber völlig.“ Die beiden waren zu Hause angekommen. Der Großvater erwartete die beiden an der Tür. „Hast du mal wieder auf deinen Bruder gewartet Yugi?“, fragte er. „Das macht er doch immer Großvater“, meinte Yami lächelnd. „Yami kannst du heute mal Abendessen machen?“ „Klar ich bin ja auch dran“, antwortete Yami. „Yugi du solltest an deine Hausaufgaben denken, denk an deine Noten.“ Yugi grummelte aber machte sich dann doch an die Arbeit. Yami war schnell fertig denn er war ein sehr guter Koch. Er rief die anderen zum Essen und alle aßen gemeinsam. „Lecker wie immer Yami“, lobte ihn der Großvater. „Du kannst super gut kochen“, sagte Yugi. „Ach du doch auch.“ Yami lächelte wie gewohnt. Alle aßen schweigend Yamis Essen. Yami wollte noch seine Matheaufgaben erledigen und das war gar nicht so einfach doch er schaffte es wie immer.

Yugi dagegen hatte einige Probleme. Er fluchte leise und dachte etwas verbittert (Warum ist Yami nur so gut in Mathe).

Yami merkte nichts von den Sorgen seines Bruders.

Der Großvater saß noch unten im Wohnzimmer vor dem Fernseher.

Yami konnte nicht einschlafen denn seine Gedanken kreisten um Tea und die Reaktion von ihr. (Sie war total komisch sie hätte doch wissen das es im Theater meistens solche Szenen gibt) dachte Yami lächelnd.

Tea war nach Theaterprobe schnell von dem Schulgelände und in den Park gelaufen dorthin wo sie immer hinlief wenn sie allein sein wollte. (Oh man diese dumme Umarmung) dachte Tea.(Wollte Yami mir echt nicht wehtun?) (Ist er anders als Shinji?) (Wäre bei hm etwas anders gewesen?) (Was ist Yami für ein Junge?) Solche Fragen stellte sich das braunhaarige Mädchen. Sie sah Yamis strahlende, warme, gutmütige und wunderschöne violette Augen vor sich. (Warum hat er nur so verdammt hübsche Augen?) fragte sich Tea. Sie stand auf und ging langsam nach Hause.

Yami der seine Hausaufgaben erledigt hatte und nun auf dem Fensterbrett saß und in die Nacht hinaus sah umklammerte den Anhänger seiner Schulsprecherkette. (Ich muss ihr helfen das ist meine Schulsprecherpflicht) (Ich will nur mit ihr spiele, mit Sayuri könnte ich das nicht lieber steige ich aus) führte Yami seine Gedanken zu Ende.

Am nächsten Morgen saßen Yami und Tea sehr müde in der Schule doch nun saß Tea nicht mehr neben Shinji dank Yamis Einsatz saß sie neben dem süßesten Jungen der Schule was sie jedoch nicht interessierte.

„Hey hast du nicht gut geschlafen?“, flüsterte Yami. „Geht dich nichts an“, zischte Tea und widmete sich dem Unterricht. Yami war nicht verwundert das sie ihn anzischte. Er kannte diese Reaktion und wusste das Tea ihn nur anschreien würde.

Am Nachmittag war wieder Probe. Frau Mimoko nahm Tea kurz zur Seite. „Magst du nicht umarmt werden?“ „Es ist schwer für mich.“ „Willst du aussteigen?“ „Ich weiß nicht.“ „Wäre aber besser.“ „Wieso würde Yami mir wehtun?“ „YAMI?“ „Nein dieser Junge würde niemandem etwas antun.“ „Er ist ein sehr einfühlsamer und sanfte Junge, er wäre ein super Freund nur interessieren ihn Mädchen nicht.“ „Ich versuche mich zu überwinden ich steige nicht aus“, sagte Tea.

Sie spielten noch mal die Szene. Tea bekam wieder Panik und Yami bemerkte es. Nur keine Sorge.“ Langsam näherte er sich tea und schlang sanft seine Arme um sie. (Er ist so schön warm) dachte Tea doch Yami löste die Umarmung schnell wieder.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!

Eure Yukary

Kapitel 8 Brüdergespräche

Ey Leute

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Yami wollte Tea nicht bedrängen deswegen hatte er diese Umarmung schnell wieder gelöst. Yami lächelte in Teas Richtung doch sie wandte den Kopf weg. (Oh nein diese Umarmung das wollte ich doch nicht) dachte Tea und verließ erneut fluchtartig die Turnhalle.

„TEA WARTE MAL“, versuchte Yami das süße Mädchen aufzuhalten. Chiro hielt seinen Freund sanft zurück. „Lass sie ich denke sie ist jetzt etwas durcheinander.“ „Chiro ich muss mit ihr reden.“ „Bleib hier Yami.“ „Frau Mimoko ich gehe Tea suchen.“ „YAMI DU BLEIBST HIER.“ „Ich kann nicht.“ „Bleib Yami denk mal an Yugi der wartet immer auf dich.“ Yami setzte seinen stechensten Blick auf. Finster sah er sich die Proben weiter an. Er wusste nicht warum er Tea überhaupt suchen wollte. Ein flaues Gefühl in der Magengegend sagte ihm das Irgendetwas schlimmes passieren würde mit Tea.

Yu gi merkte das sein Bruder auf dem Rückweg sehr schweigsam war. „Hey Yami was ist denn?“ „Yugi du Nervensäge nerve mich jetzt bitte nicht“, sagte Yami kühl. Yugi wusste das sein Bruder jetzt nicht ansprechbar war. Er machte sic Sorgen um ihn denn so abweisend wie jetzt kannte Yugi ihn nicht. Yami verschwand in seinem Zimmer und aß nichts zum Abendbrot er saß stumm am Schreibtisch ordnete seine Karten und beugte sich dann über die Mathehausaufgabe. (Was ist nur mit Tea los warum hat sie sich diese Umarmung gefallen lassen?) fragte sich der süße Junge.

Yugi saß unten in der Küche mit dem Großvater am Tisch. Sie sprachen miteinander über Yami. „Yami wirkt heute nach der Schule so komisch“, sagte Yugi. „Yami ist so langsam in dem Alter wo ihn Gewisse Dinge beschäftigen“, antwortete der Großvater. „Was meinst du damit“, fragte Yugi. „Es geht dabei um Mädchen.“ „Quatsch Mädchen interessieren Yami ebenso wenig wie mich.“ „Das meinst du aber sein Verhalten lässt darauf schließen, weißt du Yugi.“ „Ich weiß echt nicht ob er an Tea wirklich interessiert ist“, sagte Yugi. „Tea?“ Also doch ein Mädchen“, vermutete der Großvater. „Tea ist neu in Yamis Klasse“, erklärte Yugi. „Vielleicht versuchst du noch mal mit deinem Bruder zu reden.“ „Hab ich schon Opa Yami meinte nur ich soll ihn nicht nerven.“ „Versuch es noch mal Yugi“, ermunterte der Großvater seinen Enkel. „Okay danke Opa.“ „Kein Problem Yugi.

Yami saß immer noch am Schreibtisch. Dann aber packte er seine Schultasche und setzte sich in seinen Lederklamotten und mit seinen Karten aufs Bett. Ein paar Minuten vergingen dann klopfte es an Yamis Tür. Er wusste das es nur Yugi sein konnte. „Komm rein“, meinte er. Yugi trug einen bunten Schlafanzug. Was willst du denn Yugi. „Mit dir reden.“ „Keine Lust.“ „Dann spielen wir erst ne Runde Duel Monsters und dann reden wir meinte Yugi. „Okay wenn du verlieren willst meinte Yami wieder etwas fröhlicher denn bei Duel Monsters war Yami sofort Feuer und Flamme. „Wir werden ja sehen du“, sagte Yugi. Yugi gewann gegen Yami. Er jubelte und die Karten flogen durch die Luft. „Über was wolltest du mir reden? „Warum du so komisch warst.“ „Ach es hat mit den Proben zu tun.“ „Du kannst mir alles erzählen.“ „Es geht auch ein bisschen um Tea“ gestand Yami seinem jüngeren Bruder. „Ich dachte dich interessieren Mädchen nicht die Bohne.“ „Yugi ich habe nicht gesagt das sie mich interessiert.“ „Ja was ist denn nun mit ihr?“ „Sie ist total kalt und abweisend zu mir, sie hat sich aber heute bei den Proben von mir umarmen lassen, kaum hatte ich sie losgelassen, hat sie fluchtartig die Turnhalle verlassen“, erzählte Yami seinem jüngeren Bruder. Irgendwie tat es gut mit Yugi über alles zu reden. „Danke das du mir zuhörst Yugi. „Kein Problem ist doch schließlich Ehrensache oder?“ „Manchmal bist du zwar eine Nervensäge aber als Zuhörer und Helfer einsame spitze. „Welche Ehre großer Bruder“, lachte Yugi. „Hey es ist eine ernste Sache“, ermahnte Yami seinen lachenden Bruder der seine Karten inzwischen wieder einsammelte. Yami dagegen fächerte seine Karten noch einmal in der Hand auf. Seine violetten selbstbewussten leuchtenden Augen hatten das irre Glänzen verloren und Yugi fiehl das auf. „Yami was schaust du denn so?“ „Ach Yugi das geht dich nichts an.“ „Ich glaube ich weiß es schon warum“, lächelte Yugi seinem Bruder entgegen.“ Yami sah überrascht auf, mit stechenden Augen fixierte der süße Schulsprecher und Vertrauensschüler seinen jüngeren Bruder. „Ach ja dann sagst mal“, verlangte Yami kalt. „Nee keine Lust nur wenn du mir endlich sagst ob Tea dich interessiert.“ „Nein Yugi ich mag keine Mädchen.“ „Trotzdem weiß ich das du dir Sorgen um Tea machst gib’s einfach zu.“ „Nein“, sagte Yami cool wie immer und total entschieden. Yugi hatte seine Karten gesammelt und verließ seinen großen Bruder. Sie hatten schließlich morgen Schule.

Yami legte sich nun auch ins Bett denn er wollte morgen ja fitt sein.

Tea war bis spät abends im Park gewesen. Sie dachte an Yamis Umarmung. (Oh Mann er war so sanft, vorsichtig, warm, zärtlich, stark und beschützend) dachte Tea etwas verträumt. Sie dachte an Yamis starke Arme, die sie für einen kurzen Moment gespürt hatte. (Warum kann ich nicht einfach Yami sagen das ich ihn nett finde) dachte Tea traurig in ihrem Zimmer. Sie saß in ihrem Bett und sah sich einen Liebesfilm im Fernsehen an. Aber konzentrieren tat sie sich darauf nicht. Immer wieder tauchte Yami vor ihr auf. (Langsam muss ich zugegeben das er mich irgendwie fasziniert) dachte Tea.

Am nächsten Morgen hatten sie wieder mal Teas absolutes Hassfach Mathe. Yami saß wie immer neben Tea über seine etwas schwierigeren Aufgaben gebeugt da, aber beobachtete jetzt Tea aus dem Augenwinkel die neben ihm saß und die Aufgaben für die Hausaugaben abschrieb und dann verzweifelt versuchte, die Aufgaben zu lösen. (Sie kann Mathe nicht das sehe ich) dachte der süße Schüler. Aber ihr diesem kalten Mädchen Hilfe anbieten. Sie würde sie bestimmt ausschlagen und ihn anschreien. Yami graute es davor.

Am Nachmittag war wieder Theaterprobe. Irgendwie ertappte Tea sich dabei das sie wieder Yamis Arme um sich spüren würde.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!
 

Eure Yukary.

Kapitel 9 Sorge um Yami

Ey Leute

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Tea hatte sich obwohl sie es nicht wollte, so wohl in Yamis Armen gefühlt. Sie mochte seine Nähe irgendwie.

Chiro stand mit Joey, Mai und Yami im Kreis zusammen. „Hoffentlich spielt ihr heute nicht noch mal dies Umarmung Yami“, meinte er. Yami meinte nur: „Wieso denn mir ist es egal.“ Yami gab vor seinen Freunden nicht so ohne weiteres zu das er Tea irgendwie doch sehr mochte. Sein Image lies aber nicht zu das er Tea auch nur näher kam als er musste. Yami war zwar cool aber bekannt dafür das Mädchen ihn null interessierten das war schon mal klar. Chiro sah seinen Freund prüfend an. Tea schien das aber sehr gut zu gefallen.“ „Ja und das ist doch alles nur noch Schauspiel konterte Yami gekonnt.

Teas Wunsch noch einmal in Yamis Armen zu liegen ging dieses Mal leider nicht in Erfüllung. Sie spielten andere Szenen.

Sie beobachtete Yami ganz genau. Jede seiner Bewegungen er war für sie ein ganz besonderer Junge.

„Wir spielen jetzt die Szene mit Atemu und König Battrix wo Atemu Teana rettet“, erklärte Frau Mimoko. Yami lächelte nur und freute sich etwas es mal mit Shinji aufnehmen zu können. Tea aber dachte wieder an Yamis sanfte Umarmung und wie stark seine Arme sich an fühlten.

„Bitte geht auf die Bühne“, unterbrach Frau Mimoko die Gedanken von Tea.

„Aber heute tragt ihr die Kostüme für diesen Akt.“ Yami stockte der Atem als er sein Kostüm für diese Szene sah. Er sah darin nicht wie ein Prinz aus. „Eins muss ich euch noch sagen, Tea weiß nicht wer Yami ist dagegen weiß er genau wer sie ist.“

Yami hatte so was schon geahnt und das machte dieses Theaterspiel noch interessanter.

Yami, Tea und Shinji verschwanden in den Umkleiden. Yami beachtete Shinji nicht er dachte an Tea. Schweigend streifte sich Yami den schwarzen Pullover über den Kopf dann befestigte er den tiefdunkelblauen Umhang mit der goldenen Brosche um seine Schultern, danach zog er sich eine hellblaue Hose an und dunkle Stiefel. Das Schwert gefiel ihm besonders. Yami sah Shinji nur mit einem stechenden Blick an. Dann trat er entschlossen und mit einem umwerfenden lächeln aus der Umkleide und ihm stockte der Atem für einen Moment. Denn tea stand vor ihm in einem Wunderschönen Kleid, dass ihre Figur sehr gut betonte. Tea sah traumhaft aus und ihr stockte der Atem als sie Yami ansah er sah so super toll aus. Sie konnte es fast nicht glauben, dass sie diesen Jungen noch mal umarmen würde, wenn es nötig wäre. Tea würde gerne in Yamis Armen liegen denn seine starken Arme lösten ein unbekanntes Gefühl in ihr aus. Yami trat zusammen mit Tea, Shinji und Toji der den Diener des bösen Königs spielte die Bühne. Ich lese jetzt die Szene vor und ihr spielt das was ich lese, alles klar bei euch?“ „Ja alles klar“, antworteten die vier. „Also dann fange ich an zu lesen.“ „Shinji geh bitte zu deinem Thron und setz dich.“ „Toji stell dich vor die Tür den Thronsaals und du Yami stellst dich ans rechte ende der Bühne okay?“ „Ja.“ „Na dann auf eure Positionen.“ Alle taten was ihnen gesagt worden war nur Tea stand verloren in der Mitte der Bühne. „Tea könnte ich noch kurz mit dir reden?“, fragte Frau Mimoko. Tea nickte nur und dann ging sie von der Bühne. „Hör mir zu du setzt dich gleich ins Verließ das hinten und wartest bis Yami kommt, aber du musst ihn leider noch mal umarmen.“ „Ist schon gut“, antwortete Tea langsam. „Dann geh jetzt auch du auf deine Position.“ Tea folgte der Anweisung. „Also dann geht es jetzt also los“, sagte Frau Mimoko und begann: „Atemu war im Schloss von König Battrix angekommen und betrat entschlossen den Flur.“ „Sein Gesichtsausdruck zeigte keine Angst sondern Lebenslust und unerschütterliches Selbstbewusstsein.“ Yami konnte diese Emotionen gut einbringen denn so war er ja auch in Wirklichkeit. Atemu trat zu dem Diener immer noch ohne Angst im Gesicht. Er begann langsam zu reden.

Atemu: „Ich möchte zu König Battrix,“

Diener:“ Wen soll ich melden?“

Atemu: „Einfach nur Prinz Atemu.“

Diener: „Wartet bitte Prinz Atemu.“

Atemu: „Alles klar.“

Der Diener verschwand durch die Tür und Atemu wartete ungeduldig. Sein Schwert hing an seinem Gürtel er würde es nur im Ernstfall benutzen. Da kam der Diener wieder.

Diener: „Mein Herr will sie nicht empfangen“

Atemu denkt: (Wäre auch zu einfach gewesen)

Diener: „Gehen Sie dann bitte wieder?“

Atemu: „Tut mir leid aber ich kann nicht, ich muss da rein.“

Diener: „Nein das geht nicht.“

Atemu: „Ich habe nicht die Absicht Ihnen weh zu tun, also aus dem Weg.“

„Atemu stieß den Diener zur Seite öffnete die Tür mit einem Tritt und ging immer noch voller Selbstbewusstsein und ohne Angst auf den bösen König zu“, las Frau Mimoko und Yami tat es. „der König lächelte nur fies.

König Battrix: „Was willst du Atemu.“

Atemu unbeeindruckt: „Für Sie Battrix Prinz Atemu von Drachenfels.“

König Battrix: „Also was willst du?“

Atemu gleichgültig: „Ach nur ein Mädchen retten.“

König Battrix: „Ach und du glaubst das geht so einfach?“

Atemu: „Klar ich werde Prinzessin Teana helfen.“

König Battrix: „Nein das lässt du mal schön denn die Süße bleibt schön hier.“

Atemu: „Das hättest du wohl gerne was.“

König Battrix: „Klar und es wird auch so kommen denn es war ja mein Plan.“

Atemu: „Glauben Sie echt, dass ich mir eine Heldentat verbieten lasse.“

König Battrix: „Ach so du bist nur auf den Heldenruhm aus.“

Atemu: „Quatsch und jetzt lass Prinzessin Teana frei.“

König Battrix: „So einfach ist das leider nicht.“

Atemu: „ Glauben Sie mir auf so was bin ich vorbereitet.“

„König Battrix zog sein Schwert.“ „Atemu wich mir Leichtigkeit den Schlägen seines Gegners aus.“ „Er zog blitzschnell sein glitzerndes Schwert und es entbrannte ein heißer Kampf.“ Atemu war ziemlich gut und so verwundete er den bösen König schwer.“ „Atemu rannte zum Verließ und knackte die Tür.“

Atemu: „Teana ich habe von deinen Eltern erfahren das du hier bist.“

Teana: „Du bist der Mann den ich im Wald fechten gesehen habe oder?“

Atemu: „Stimmt aber du weißt echt nicht wer ich bin?“

Teana: „Nein du sagtest mir deinen Namen noch nicht.“

Atemu möchtest du ihn erfahren?“ „

Teana: „ Nee nicht nötig mein edler Ritter.“

Sanft legte Teana Atemu die Arme um den Hals und schmiegte sich eng an ihn“, las Frau Mimoko und tea tat es tatsächlich. Yami überraschte das sehr. Tea hielt ihn sehr lange fest denn sie wollte gar nicht mehr weg aber plötzlich wurde ihr die Lage bewusst und sie löste sich schnell von Yami. Yami sah zufällig das sich ein Bühnenbild löste und drohte auf Tea zu stürzen. „TEA ZUR SEITE SCHNELL“, schrie Yami. Er stieß Tea kurz zur Seite und wurde selbst getroffen. (Oh nein Yami) dachte Tea aber zeigte es nicht wie viel Angst sie um Yami hatte. Yami war schwer verletzt. Chiro wollte Yami nach Hause bringen, doch vor dfer Halle traf er Yugi. Yami konnte zwar gehen sah aber schlimm aus. „Yugi begleite du ihn besser.“ „Was ist denn los?“ „Er hat Tea gerettet und wurde von einem Bühnenbild getroffen“, erklärte Chiro. „Gut ich bringe ich nach hause“, sagte Yugi und ging.

Chiro betrat wieder die Turnhalle. „Morgen erfahrt ihr eure Rollen“, beendete Frau Mimoko die Proben.

Yugi saß neben Yamis bett. Eine Schale mit kaltem Wasser stand neben ihm und Yugi tränke den Warmen Lappen immer wieder mit kaltem Wasser. Yami hatte etwas Fieber aber er konnte reden. „Das hättest du nicht tun sollen Yami.“ „Ich will nicht das sie Verletzt wird Yugi.“ Mit diesen Worten schlief Yami ein doch Yugi blieb bei ihm.
 

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Eure Yukary

Kapitel 10 Nachts im park

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Als Yami aufwachte schlief Yugi neben ihm im Stuhl. „Dieser Unfall war sicher geplant und ich krieg das jetzt raus“, sagte Yami zu sich selbst.

Leise um Yugi nicht zu wecken stand Yami auf. Ihm war noch leicht schwindelig aber darauf achtete er nicht. Der Junge duschte zog seine Ledersachen, die schwarzen Nietengürtel, die dunkelblaue Jacke und die Nietenschuhe an dann schlich er sich aus dem Haus.

Tea saß noch im Park. Sie würde wohl heute nicht nach Hause kommen. Ihre Mutter würde es nicht mal bemerken. Das braunhaarige Mädchen machte sich totale Sorgen um Yami. Der Junge hatte sich für sie geopfert. (Oh Yami warum tust du nur so was?) (Ich war nie richtig nett zu dir und du rettest mich) (Yami ich weiß nicht was ich von dir halten soll) (Oh Yami hoffentlich geht’s dir gut) Solche Gedanken hatte Tea. Obwohl sie Yami sehr mochte wollte sie es sich selber nicht eingestehen.

Was tust du denn hier so spät, für Mädchen ist das sehr gefährlich“, sagte eine kalte schneidende Stimme. Tea schrak zusammen sie kannte die Stimme. Sie drehte sich blitzartig um und schrie Shinji der vor ihr stand sauer an. „HAU AB DU WIEDERLICHER KERL.“ „Ich begleite dich nach Hause Süße, aber vorher setzen wir unsere Kuschelstunde von damals fort. „NEIN ICH WILL NICHT, LASS MICH IN RUHE.“ In Gedanken war Tea immer noch bei Yami. Sie sah immer wieder wie er leblos auf dem Turnhallenboden lag. (Yami wirst du mich wieder retten?) fragte sie sich. Tea schrie und kämpfte.

Yami ging immer noch durch die Straßen doch er wurde mit der Zeit immer zielloser.

Plötzlich hörte er Teas Schreie und rannte in den Park. Doch als er an der Stelle ankam musste er sich an einen Baum lehnen, weil ihm schwindelig wurde.

Tea kämpfte gegen Shinji an. Sie konnte das sehr gut. Yami war unschlüssig was er machen sollte. Er mochte Tea schon irgendwie doch er wollte es nicht zugeben.

Tea schrie Shinji an und trat um sich doch Shinji war natürlich viel stärker. Yami war immer noch nicht klar was er tun sollte. Einerseits konnte Tea sehr wohl noch eine Weile gegen Shinji ankommen andererseits würden sie ihre Kräfte wohl verlassen und dann wäre sie Shinji wehrlos ausgeliefert. (Verdammt was soll ich machen?) fragte sich Yami. Übelkeit überkam ihn und neue Schwindelanfälle. (Ich darf jetzt keine Schwäche zeigen das wäre ein total schwerer Fehler wenn ich das tun würde) dachte sich Yami.

Tea kämpfte immer noch mit Shinji. Von ihm wollte sie keinen Kuss und das würde sie auch so ohne weiteres nicht zugeben.

(Ich darf jetzt nicht zeigen wie schlecht es um mich steht) dachte Yami verbittert. Entschlossen ging er auf die beiden zu. Er dämpfte seine Schritte keineswegs. Shinji sollte ruhig wissen das jemand kam. Tea sah ihn als erste. „YAMI“, stieß sie hervor. Shinji sah sich nun auch um. „Was willst du hier Yami?“ „Darf ich nicht mal hier spazieren gehen?“, fragte Yami provozierend. (Also kam er nicht wegen mir) redete sich Tea in Gedanken ein. „Dann geh mal schön ich möchte hier ungestört weiter kuscheln.“ „Hab ich dir schon mal gesagt das Tea das bestimmt nicht will?“, fragte Yami weiterhin sehr provozierend. Shinji ging nicht auf Yamis provozierenden Ton ein. „Ich will alleine mit meiner süßen Kleinen sein“, meinte Shinji. Yami grinste nur fies und ging langsam auf Shinji und Tea zu. (Yami du bist immer noch verletzt) dachte Tea. Aber Yami schien keine Schwäche zu zeigen er entwand Teas Arm aus Shinjis Klammergriff und zog sie sanft hinter sich.

Shinji unachtsam solltest du nie sein“, sagte Yami nur und lächelte. (Oh Gott Yami warum tust du so stark?) fragte sich Tea in Gedanken.

„Verschwinde Shinji“, verlangte Yami ruhig. Tea bewunderte Yami total. Shinji ging als Yami in Kampfstellung ging.

„Kämpfe nicht für mich“, sagte Tea ruhig. Sie nahm Yamis Hand in ihre. Sie hatte sich umgedreht und stand jetzt mit dem Rücken zu Yami. Der süße Junge drückte sanft ihre Hand und sagte ruhig: „Ich kämpfe gegen Shinji merk dir das Tea.“ Das Mädchen schloss die Augen. (Ach Yami) dachte Tea. Sie mochte diesen Jungen. „Tea schreie mich jetzt nicht an, aber ich weiß, dass du Zeit brauchst um jemandem zu vertrauen.“ „Na ja es stimmt.“ „Ich werde immer für dich da, sein das verspreche ich“, sagte Yami. Er lächelte doch Tea sah sein Lächeln nicht. Tea wusste das Yami verletzt war und sagte: „Es ist meine Schuld das du verletzt wurdest.“ „Nein Tea mir geht’s viel besser, es ist nicht deine Schuld.“ Yami drehte sich zu Tea um. Sie stand noch immer mit dem Rücken zu ihm. Sanft drehte Yami sie zu sich um. „Tea mir geht es wirklich gut mach dir keine Sorgen um mich. Langsam legte Yami die Arme um Tea. Dann zog er sie eng und sehr fest an seinen Körper. „Ach Yami.“ Tea seufzte. Yami verstärkte die Umarmung als Tea anfing zu zittern. „Tea was hast du denn?“ „Nichts Yami schon gut.“ Tea genoss Yamis zärtliche Umarmung. (Ach Yami du bist so sanft so süß) dachte Tea. Yami brachte sie nach Hause und dann vor der Haustür geschah etwas das Tea niemals gedacht hatte.
 

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Eure Yukary

Kapitel 11 Eine wichtige Frage

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Tea sah Yami an seine Augen sahen sie warm und liebevoll an. Sie bekam leichtes Herzklopfen zum ersten Mal.

„Tea hat Shinji dir sehr weh getan?“, fragte Yami sanft. „NEIN DAS GEHT DICH NICHTS AN“, schrie Tea laut. „Hey willst du mich wieder abweisen und mich kalt abblitzen lassen?“, fragte jetzt Yami ebenfalls in seiner kalten Art. Er stand vor ihr, die Beine leicht gegrätscht und die Hände cool in die Hüften gestemmt. So kam er Tea super stark vor. Sein Blick sah immer noch fragend aus. Tea wusste nicht was sie machen sollte oder was sie ihm antworten sollte.

Yami trat langsam zu ihr. „Ich wollte dir nicht zu nahe treten mit meiner Frage“, sagte er immer noch kalt. Doch dann sah er Teas Augen. Sie sahen ängstlich aus und schauten ihn scheu an. (Ich habe ihr Angst gemacht das wollte ich nicht) dachte der süße Junge. „Sorry“, sagte Tea leise. Doch Yami hatte es gehört. „Entschuldige dich nicht bei mir.“ „DU HAST MEINE KALTE ART NICHT VERDIENT“, rief Tea verzweifelt. „Sch, sch ganz ruhig Tea“, sagte Yami ruhig. Sanft legte er seine Hände auf Teas Schultern. Er sah sie sanft an und sah, dass sie zitterte. „Hey Tea du zitterst ja.“ „Es ist nur etwas zu kühl.“ „Nein Tea du bibberst ja vor Kälte.“ Schnell öffnete Yami den Verschluss seiner blauen Jacke die er sich um die Schultern gehängt und unterm Hals festgemacht hatte. Sanft legte er sie um Teas Schultern. „Die kannst du bis morgen behalten gib sie mit in der Schule wieder“, sagte Yami sanft und joggte dann um die nächste Ecke. Tea ging nachdenklich ins Haus. Als Yami zu Hause ankam erwartete ihn ein ärgerlicher Yugi. „Wo hast du dich wieder rumgetrieben du bist verletzt Yami.“ „Ich wollte nur raus finden wer das getan hat.“ „Hast du denn?“ „Nein da war ein Zwischenfall und als der erledigt war hatte ich vergessen warum ich eigentlich unterwegs war.“ „Was für ein Zwischenfall?“ „Mann du Nervensäge es ging um Tea.“ „Schon wieder dieses Mädchen, Yami langsam musst du zugeben das sie dich interessiert.“ „Nein das stimmt nicht:“ „Mach mir nichts vor Yami.“ „Tue ich nicht gute Nacht.“ Damit verschwand Yami in seinem Zimmer.

Tea saß einsam auf der Couch. Sie war alleine zu Hause. Plötzlich stieg ihr ein angenehmer Geruch in die Nase, er kam von Yamis Jacke. (Ich hätte nie gedacht das er sich so sehr um mich kümmern würde) dachte Tea. Sie mochte Yami jetzt mehr als je zu vor. (Er ist so super stark und so toll) führte sie Ihre Gedanken weiter. (Ach Yami könnte ich dir nur zeigen wie ich wirklich bin) dachte Tea traurig, denn sie mochte Yami eigentlich total gerne wusste nur nicht was er von ihr hielt. (Ich muss wohl so langsam mal schlafen gehen) dachte die Braunhaarige.

Yami saß auf der Bettkante und dachte an Tea. (Ich kann niemandem sagen das ich sie mag dann verliere ich meinen Ruf) dachte Yami.

Am nächsten Morgen hatten sie mal wieder Mathe. Yami hatte mal wieder seine eigenen Aufgaben und die anderen wieder Gleichungen. Tea konnte alle Aufgaben nicht lösen und als sie dann auch noch an die Tafel musste wurde sie blass. „Tea komm nach vorne“, sagte der Lehrer. Yami glaubte nicht was er da hörte. Er legte eine hand auf Teas Schulter und stand auf. „Ich sagte schon mal das Tea nicht gut in Mathe ist und in ein paar Tagen kann man so was nicht lernen also nehmen sie lieber jemand anderes dran.“ Yami setzte sich wieder. „Geh bitte aus der Klasse Yami.“ Yami nickte stand auf und ging Richtung Tür. Tea die noch immer starr auf ihrem Platz saß stürmte nun zu Yami. „Geh nicht bitte nicht“, schluchzte sie sie hatte Tränen in den Augen. Ungläubig sah Yami sie an. „ER WOLLTE MIR NUR HELFEN ES IST UNFAIR IHN RAUS ZU SCHICKEN“, sagte jetzt Tea. „Warum tust du das für mich?“, fragte Yami. Doch das Mädchen starrte den Lehrer mit kalten Blicken an. „TEA GEH DU AUCH RAUS“, sagte nun der Lehrer. „GERNE DOCH!“, schrie Tea und rannte aus der Klasse Yami folgte ihr. „Warum tust du das Tea?“ „ES IST UNFAIR DU WOLLTEST MIR NUR HELFEN!“, schrie sie. „Sch beruhige dich bitte“, sagte Yami.

Am Nachmittag war wieder Probe. Tea sah immer wieder zu Yami und merkte wie sehr er sie interessierte. In der Pause trat sie zu ihm. „Du spielst gut, hier deine Jacke.“ „Danke Tea mit wem würdest du denn am liebsten spielen?“ Mit Kevin oder mit mir?“, fragte Yami.
 

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Kapitel 12 Erstes ruhiges Gespräch

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Tea erschreckte Yamis Frage. „Wa….warum?“, stotterte sie. „Interessiert mich“, sagte Yami kühl. „AM LIEBSTEN MIT KEINEM VON EUCH BEIDEN“, schrie Tea ihn an und drehte sich um. Sie ging zur anderen Seite des Raumes.

„Du warst zu kühl zu ihr Yami“, sagte Chiro. „Ja er hat Recht Yami, so kannst du mit ihr nicht reden“, sagte Mai. „Du bist nicht gerade diplomatisch, aber der coolste Typ der Schule“, meinte Joey der Yami darum beneidete.

Tea setzte sich gegen die Wand gelehnt auf den Boden. (Soll ich ihm echt sagen, dass ich nur mit ihm spielen würde?) fragte sich Tea in Gedanken. (Yami ist so zärtlich an den richtigen Stellen bringt er Gefühl ein und zeigt es auch) führte das Mädchen ihre Gedanken weiter.

Yami drehte seinen Kopf in Teas Richtung und sah wie nachdenklich sie war. (Was hat sie nur?) fragte er sich. Yami wollte gerade zu ihr gehen als Frau Mimoko sagte: „Wir fangen jetzt mit den Proben an.“

Tea stand seufzend auf. „Welche Szenen denn?“, fragte Joey. „Nun ja es gibt noch einige die wir spielen müssen. „Heute beginnen wir mit Atemus Fechtunterricht und Teanas Tanzunterricht“, erklärte die Lehrerin. „Zieht euch um die Sachen hängen in den Umkleiden“, erklärte Frau Mimoko den Schülern.

Okay“, antworteten beide und verschwanden in den Umkleiden.

Yami dachte an Teas kleinen Wutausbruch von vorhin. Doch dann erstarrte er als er sein Fechtoutfitt sah. Yami dachte (Das Kostüm ist ja irre cool) Als er mit dem anziehen fertig war schnallte er sich das Schwert um und befestigte den Umhang. Als er Tea sah musste er schwer schlucken denn sie sah einfach umwerfend aus. (Ich könnte mich glatt in sie verlieben, wenn sie nicht so kalt wäre und ich mich für Mädchen interessieren würde) dachte Yami, denn Teas Anblick haute ihn glatt um.

Auch Yamis Anblick hinterließ bei Tea eine Wirkung. Sie starrte ihn an. „Du siehst zauberhaft aus Tea“, sagte Yami sanft. „DICH INTERESSIEREN MÄDCHEN NICHT“, sagte Tea laut und kalt wand sich ab und ging. „MANN TEA WARUM TUST DU DAS?“ „ICH WILL DIR NICHTS TUN“, sagte Yami. Tea die schon halb auf der Bühne war drehte sich zu Yami um. Er stemmte die Hände in die Seite und sah sie mit seinen violetten Augen an. (Nein nicht dieser Blick) dachte Tea panisch. Sie konnte diesem Blick nicht standhalten denn diesen Blick liebte sie.

„SIEH MICH NICHT SO AN“, schrie sie ihn an. „Warum nicht?“, fragte Yami provokativ. „HÖR AUF“, schrie Tea. Yami kam langsam auf sie zu. „OH KEINEN SCHRITT WEITER“, sagte sie. „Tea du musst diese kalte Fassade ablegen, ja ich weiß das es Fassade ist“, sagte er als er Teas Gesichtsaudruck sah. „Du hast mich also durchschaut?“, fragte Tea leise und schüchtern. „Ja schon länger aber mir und meinen Freunden kannst du vertrauen.“ „Vertrauen tue ich noch keinem“, erwiderte Tea stur. Yami verdrehte nur die Augen. Tea sah noch mal genau auf sein Outfit und dann an sich herunter. Sie trug ein ziemlich kurzes Tanzkostüm. Yami kam langsam näher und Tea wich ein paar Schritte zurück. „Hey Tea ich sagte doch ich tue dir nichts“, bestätigte Yami noch einmal seine Aussage. Tea blieb stehen und sah in Yamis violette Augen. Sie drohte darin zu versinken denn diese Augen waren einfach nur ein Traum. Yami kam immer näher. Tea spürte dieses Verlangen Yami ganz nahe zu sein. Sie wollte sich wohl und geborgen fühlen. Yami schloss Tea sanft aber auch beschützend in seine Arme und drückte sie sanft und zärtlich an seinen starken Körper. Tea fühlte sich super und geborgen.

YAMI, TEA WO BLEIBT IHR?“ „WIR HABEN NICHT DEN GANZEN TAG ZEIT, tönte es von der Bühne her. Schnell lösten sich die beiden. „Das war schön ich danke dir Yami“, sagte Tea etwas verträumt wie Yami fand. Yami lächelte süß und umarmte Tea noch mal kurz. Dann gingen beide zur Bühne aber auf Abstand.

Die beiden kamen zurück und dann begannen sie mit den Proben. „Yami darf ich dir deinen Fechtlehrer vorstellen?“, fragte Frau Mimoko.

Aber klar doch“, erwiderte Yami lächelnd. „Komm rein“, sagte Frau Mimoko. Ein großer Junge mit starken Muskeln braunen Haaren und grünen Augen. „Hey Yami habe dich lange nicht gesehen“, sagte er. „Hey Takeru schön dich mal zusehen nachdem du auf die Fechtschule gegangen bist.“ „Ja seit dem bin ich auch ein sehr guter Fechtlehrer geworden und Frau Mimoko meinte das ich dir das Fechten am besten beibringen könnte.“ „Ja stimmt wohl ich freue mich alter Freund“, sagte Yami. „Tea du wirst deine Tanzlehrerin sicher auch kennen“, sagte Frau Mimoko. Eine junge Frau mit blondem Haar kam herein. „Hey Yukkiko was tust du denn hier?“ „Na dich unterrichten.“ (Endlich scheint Tea aufzutauen dachte Yami.

Also probten sie doch da Yami immer noch sehr schwach war konnte er nicht sehr lange trainieren. „Zieh dich um Yami du bist ja ziemlich fertig“, meinte Frau Mimoko. Yami durfte früher gehen und Kevin sollte jetzt erst mal seinen Part übernehmen. In der Umkleide fand er Yamis Schulsprecherkette. Er übergab sie Shinji. „Hey ich habe eine super Idee“, sagte Shinji.
 

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Kapitel 13 Shinjis mieser Plan

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„Wieso was hast du vor?“, fragte Kevin interessiert. „Pass auf in nächster Zeit wird noch ein Bühnenbild runterfallen und wir lenken den Verdacht auf Yami, indem wir seine Kette am Tatort zurücklassen, wir legen die Kette neben das Messer mit dem die Seile angeschnitten habe.“ „Ist das nicht etwas zu heavy?“, fragte Kevin. „Nein immerhin stehe ich mit Yami auf Kriegsfuß und außerdem kannst du dich an Tea ranmachen.“ „Ach quatsch die Kleine lässt niemanden an sich ran außer Yami.“ „Genau aber im Stück muss sie Atemu an sich heranlassen.“ „Ja aber Yami bringt viel mehr Gefühl ein als ich.“ „Gefühl pah!“, sagte Shinji verächtlich. „Das brauchst du bei Tea nicht diese Schlampe lässt alles kalt.“

„Ich beende die Proben für heute“, erklärte Frau Mimoko.

Vor der Turnhalle traf Yami Yugi. „Hey schon fertig mit den Proben?“, fragte Yugi erstaunt. „Nein du Nervensäge ich durfte früher gehen.“ „Tja du riskierst zu viel mit diesen Verletzungen Yami“, sagte Yugi vernünftig. „Du brauchst es mir nicht zu sagen Yugi.“ „Ich weiß das hat Großvater schon getan.“ „Ja warum macht ihr euch immer diese Sorgen um mich das nervt mich echt“, sagte Yami in dem Tonfall den Yugi gar nicht leiden konnte. „Hör sofort auf mit diesem Tonfall Yami das nervt.“ „Ach ja und du nervst mich wirklich.“ Yami lief etwas vor und ließ Yugi zurück. (Oh Mann Yami warum tust du das?) fragte sich der jüngere der beiden Brüder.

Als Yami alleine ankam fragte ihn der Großvater sofort nach Yugi doch Yami antwortete nicht und verschwand in seinem Zimmer. (Verdammt ich weiß ich mag Tea, ich will nicht das Shinji ihr so weh tut) (Ich kann Shinji nicht leiden und deshalb, muss ich unbedingt Atemu spielen um ihm eine Lektion zu erteilen kann) dachte Yami.

Tea war in den Stadtpark gelaufen obwohl sie dort von Shinji belästigt wurde rannte sie zu der gleichen Bank. (Yami hat mich hier gerettet) dachte Tea verträumt. (Warum Yami kann ich dir nicht sagen was ich fühle?) fragte sich das Mädchen. In letzter Zeit beschleunigte sich ihr Herzschlag sobald sie yami auch nur ansah. Seine Ausstrahlung lies alle Mädchenherzen höher schlagen. (Yami ist so unglaublich, er schafft einfach alles) führte Tea ihre Gedanken weiter.

Erst spät stand sie auf.

Yami saß am Schreibtisch und ordnete lustlos seine Karten. Yugi war jetzt auch zu Hause. Zu Abendessen wollte Yami heute nicht, er nahm seine E-Gitarre und übte für den Musikauftritt in der Schule. Yami trat immer nach dem Theaterstück auf zum Abschluss.

Yugi weckte seinen älteren Bruder am nächsten Morgen. „Yami du siehst schlecht aus.“ „Fang nicht wieder damit an du Nervensäge ich habe nur schlecht geschlafen“, sagte yami genervt und kalt. Yugi verschwand schnell.

„Yami du bleibst heute an besten zu Hause du bist noch ziemlich fertig“, sagte der Großvater. „Nein mir geht’s gut“, sagte Yami bestimmt. „Wenn du das meinst, aber überanstreng dich nicht Junge“, sagte der Großvater. „Mit mir ist alles in Ordnung beteuerte Yami noch mal und ging dann schweigend neben Yugi her zur Schule.

Seine Freunde meinten auch, dass Yami nicht gut aussah. „Fangt ihr jetzt bitte nicht auch noch an Yugilein und Großvater nerven mich auch schon damit“, sagte Yami genervt. Er löste sich von seinem Freundeskreis und ging zur Schule. In der Klasse saß schon Tea sie sah auf als Yami eintrat. (Oh mein Gott wie sieht er denn aus?) fragte sich Tea in Gedanken. (Er ist so süß und jetzt sieht er so schlimm aus) Sie stand langsam auf und ging auf Yami zu. Er sah in ihren Augen Unsicherheit. „Ist etwas Tea?“, fragte er cool. „SEI NICHT SO KALT DU MACHST MIR ANGST DU IDIOT!“, schrie sie den Jungen an. „Oh sorry, wollte ich nicht mich nervt nur, das alle sagen ich soll lieber zu Hause bleiben. „Ich finde du solltest nicht immer so stark tun“, sagte Tea leise. „Meinst du echt ich tue nur so?“, fragte Yami gespielt provokativ. „Ich….“Tea brach ab. „Was denn?“, fragte Yami jetzt sanft. „Ich denke ja“, gab Tea sehr leise zu. „Das täuscht“, erwiderte Yami nur, setzte sich auf seinen Platz, zog sein Strategiebuch hervor und begann zu schreiben.

Jetzt betraten auch andere Schülerinnen und Schüler die Klasse. Tea bemerkte das viele Blicke der Mädchen auf Yami gerichtet waren. Irgendwie spürte Tea das sie nicht wollte das so viele Mädchen Yami anstarrten. Yami saß da über sein Buch gebeugt und interessierte sich nicht für das was um ihn herum geschah.

Tea setzte sich wieder neben ihn. Der Lehrer betrat die Klasse und begann mit dem Unterricht.

„Yami du hast jetzt Termine als Vertrauensschüler geh doch in dein Büro.“ „Gern“, erwiderte Yami berührte kurz und sanft Teas Arm, erhob sich und ging aus der Tür.

Sofort fielen Tea Shinjis gierigen Blicke auf. (Oh Yami hilf mir bitte) dachte Tea verzweifelt.

„Jetzt machen wir Partnerarbeit“, verkündete der Lehrer. „Tea und Shinji ihr arbeitet zusammen da Yami ja nicht da ist. Teas Blick wurde starr. Shinji grinste fies und er setzte sich neben Tea. Teas Herz raste und sie zitterte vor Angst. (Yami bitte hilf mir) flehte Tea in Gedanken. Aber Yami hörte sie natürlich nicht wie auch?

Aber in der zweiten Stunde grabschte Shinji wieder, aber nur weil der Lehrer gerade raus gegangen war. Tea wurde fast schlecht und sie fühlte sich als würde sie fast umfallen.

Plötzlich ging die Tür auf. Tea sah hoffnungsvoll zur Tür doch Es war nur der Lehrer der gerade zurückkam. (Oh Yami bitte komm zurück) flehte Tea. Doch sie musste die zweite Stunde ohne Yami durchstehen.

Nach der Stunde sackte Tea an der Wand vor der Klasse zusammen und weinte.

Plötzlich fiel ein großer Schatten auf sie. Verschreckt sah Tea auf.
 

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Kapitel 14 Ansclag auf Tea

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Warme und große violette Augen sahen sie fragend an. Doch das Mädchen senkte den Blick wieder. Denn sie wollte nicht weiter nach oben sehen. „Warum sitzt du hier und weinst?“, fragte eine Stimme die nicht nach Yamis klang. Tea antwortete nicht denn Schritte näherten sich ihr und dem Unbekannten. „hey Yugilein wartest du auf mich?“, fragte Yamis Stimme. (Yugilein?) fragte sich Tea. „Du sollst mich nicht immer Yugilein nennen Yami“, sagte Yugi sauer. Yami kam näher und sah Tea an der Wand. Langsam kniete Yami sich zu dem Mädchen. „Alles okay?“, fragte er sanft. Tea schüttelte nur den Kopf. Yugi ist mein jüngerer Bruder“, erklärte Yami Tea. Das Mädchen nickte nur. Yami lächelte sie an uns sah dann die Tränenspuren in ihrem Gesicht. „Hey was war denn los?“ Tea sah in Yamis lächelndes Gesicht. „Shinji hat mich wieder begrapscht“, sagte Tea leise. „War es sehr schlimm?“, fragte Yami sehr sehr sanft. Tea nickte nur und sah in Yamis Augen ein flackerndes Licht. „Soll ich dich nach Hause begleiten?“, fragte Yami. Das braunhaarige Mädchen schüttelte den Kopf. „Na gut wenn du nicht willst, komm Yugi wir müssen los.“ Yami legte seinem Bruder freundschaftlich einen Arm um die Schulter und verließ mit ihm das Schulgebäude. Tea schaute den beiden Brüdern nach. Dann verließ auch sie das Schulgebäude immer noch von Eckel gepackt.

Yami kochte das Abendessen und rief dann alle zum Essen. „Ausgezeichnet gekocht wie immer Yami“, lobte der Großvater den älteren Enkel. „Oh danke“, meinte Yami nur und lächelte.

Tea dachte nach was sie jetzt zu Hause sollte sie würde nur wieder alleine sein. Sie entschied sich dann Hausaufgaben zu machen.

Yami ging an diesem Abend früh schlafen ohne noch Hausaufgaben gemacht zu haben er war zu ausgepowert. Er musste an Tea denken und freute sich schon auf die Theaterproben am nächsten Tag. Dann schlief er ein.

Am nächsten Morgen erwachte Tea früh und ging zur Schule. Vor dem Tor stand Shinji und Tea wich einige Schritte zurück. Doch zu ihrem Pech hatte Shinji sie schon gesehen. „Hey guten Morgen Süße schon so früh hier, wohl um ungestört mit mir etwas zu kuscheln“, meinte Shinji fies grinsend. „NIEMALS“, schrie Tea ihn voller Eckel an. Ihre Augen sprühten vor Eckel und Abscheu. Shinji beeindruckte es kein bisschen. „Hey Tea was tust du so früh schon hier?“, fragte jemand hinter den beiden. „YAMI YUGI“, stieß Tea erleichtert hervor. „Shinji musst du schon wieder ein Mädchen belästigen?“, fragte Yami provokativ. „Provoziere ihn nicht“, flüsterte Yugi ängstlich. „Keine Angst Yugi ich habe alles im Griff“, versuchte Yami seinen jüngeren Bruder zu beruhigen. Tea sah Yami auch ängstlich an doch der streckte einfach seine Hand aus und nickte Tea zu. Tea nahm seine Hand. Er zog sie sanft hinter sich. „Shinji du Schwein lass sie endlich in Ruhe“, sagte Yami ruhig. Tea und Yugi bewunderten ihn für diese ruhige Art. „Danke“, meinte Tea. „Ach gern geschehen“, meinte Yami nur ruhig.

Am Nachmittag waren Theaterproben.

Yami ging voll in seiner Rolle als Atemu auf. Er konnte soviel Gefühl in den passenden Szenen einbringen das er sogar viel besser war als Kevin.

Doch dann krachte wieder ein Bühnenbild runter und dieses Mal wurde Tea getroffen. (Verdammt ich habe nicht schnell genug reagiert) dachte Yami wütend.

„Frau Mimoko ich bringe Tea ins Krankenzimmer.“ „Ist gut Yami.“ Yami verließ mit Tea die Turnhalle. „Mist dieses Mal war ich nicht schnell genug.“ „Yami ich glaube der Anschlag sollte von Anfang an mir gelten.“ „Tea das glaube ich nicht“, sagte Yami.

Am Abend dachte Yami darüber nach. „War es Zufall oder echt ein Anschlag. Er machte sich Sorgen um Tea. Sie hatte das Bühnenbild voll abbekommen. Er hatte sich damals auch schwer verletzt.

Yami verließ das Haus und ging zum Reiterhof. Dort stand sein weißes Pferd Feuerherz. „Na du ich muss mal wieder raus mit dir“, sagte Yami. Er sattelte den Hengst und ritt mit ihm in die Dämmerung. Yami hatte manchmal nicht so viel Zeit für Feuerherz. Aber Maya ritt ihn meistens für Yami.

Der Hengst galoppierte ruhig durch die Nacht und Yami konnte endlich mal einen klaren Kopf bekommen. Er mochte Feuerherz den Namen verdankte der Hengst Yamis jüngerem Bruder. Aber Yami fand der Name passte zu dem Hengst.
 

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Kapitel 15 Probensperrung für Yami

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Yami lies Feuerherz freien Lauf. Er liebte diese Nachtritte und Feuerherz wie es schien auch. Seine Mähne wehte im Nachtwind und er wurde allmählich schneller.

Yami trug beim reiten immer ein Lederkostüm und hängte seine dunkelblaue Jacke sich immer um die Schultern, er trug auch nicht die Nietenschuhe sondern ganz normale Turnschuhe solche die Yugi meistens trug. „Jetzt wehte sie wie ein Umhang im Wind. Yami genoss diesen Wind der ihm ins Gesicht wehte.

Tea lag verletzt in ihrem Bett zu Hause. Sie wusste jetzt, dass es wirklich ein Anschlag war. (Gut das Yami immer bei mir ist) dachte Tea. Sie war glücklich das Yami ihr geholfen hatte. (Er ist immer zur Stelle wenn mir etwas passiert) führte Tea ihre Gedanken weiter. „Tea - Schätzchen wie geht’s dir?“, fragte ihre Mutter die gerade durch die Tür kam. „DAS INTERESSIERT DICH DOCH SONST NICHT“, schrie Tea ihre Mutter an. Die junge Frau sah ihre Tochter erschreckt an. „Hey ich mache mir immer Sorgen um dich.“ „Du bist fast nie zu Hause und kümmerst dich auch sonst nicht viel um mich“, beschwerte sich das Mädchen. „Ich muss halt viel arbeiten um Geld zu verdienen seit Vater tot ist“, versuchte die Mutter zu erklären. „Musst du jetzt wieder alte Wunden aufreißen?“, fragte Tea traurig. „Tut mir leid Tea aber so ist es nun mal.“ „Lass mich endlich in Ruhe“, sagte Tea. Ihre Mutter verließ das Zimmer und ließ ihre Tochter allein.

Yami galoppierte mit Feuerherz durch den Wald. Feuerherz wurde immer schneller. Yami spürte das und zügelte sein Pferd. „Feuerherz ruhig du wirst dich sonst überanstrengen.“ Nach zwei Stunden Ritt kehrte Yami zum Stall zurück und sattelte Feuerherz ab. „Bis morgen dann machen wir einen längeren Ausritt versprochen“, sagte er zu dem Hengst der zustimmend leise wieherte.

Am nächsten Morgen in der Schule hatten sie mal wieder zwei Mathestunden. Yami saß wie gewohnt neben Tea und löste seine schweren Aufgaben. Tea versuchte auch ihre Aufgaben zu lösen. Aber wie es immer war konnte sie es nicht denn Mathe war nicht ihr stärkstes Fach. Yami sah sie unauffällig von der Seite an. (Sie scheint Mathe immer noch nicht zu kapieren) dachte Yami. Aber ihr seine Hilfe anzubieten traute er sich nicht, weil er zum ersten Mal Angst zurückgewiesen zu werden. Der Junge der niemals Angst davor hatte und den Mädchen nicht interessierten hatte Angst vor einem einzigen Mädchen. Tea bemerkte Yamis Blicke. „Ist was?“, fragte sie genervt. „Nein gar nichts“, sagte Yami kühl. „Dann starr mich nicht so an, ich muss mich konzentrieren“, erwiderte Tea ebenfalls kalt. „Du kannst Mathe nicht da hilft auch konzentrieren nicht“, meinte Shinji grinsend. „Still Scheißkerl“, zischte Yami zwischen den Zähnen hervor. Tea stand auf und wollte die Klasse verlassen. „TEA BLEIB STEHEN“, rief der Lehrer. Doch Tea war schon aus der Tür. Yami wollte ihr folgen doch der Lehrer hielt ihn zurück. „YAMI DU BLEIBST HIER, SETZT DICH WIEDER.“ Yami tat es aber nur sehr widerwillig. „Ich habe vom Direktor den Auftrag etwas auf Tea zu achten als Vertrauensschüler und wie Sie wissen sollten nehme ich meine Aufgaben sehr ernst“, sagte Yami mit einer Entschlossenheit die total typisch für ihn war.

Chiro und Mai sahen ihn an und warfen sich viel sagende Blicke zu. Yami blickte cool und provokati8v seinen Mathelehrer an. Als dieser nichts sagte beugte sich Yami wieder über seine Aufgaben löste die zwei letzten und meinte: „Ich frage niemanden um Erlaubnis um meine Pflichten auszuführen stand auf und verließ die Klasse.

Tea saß draußen an der Wand. (Warum muss Shinji mich immer dazu bringen so etwas zu machen) dachte das braunhaarige Mädchen traurig.

„Tea?“, fragte eine Stimme von der Seite her. „Ya………Yami?“, fragte Tea. „Ja“, antwortete der Junge. Tea senkte den Blick und Tränen fielen zu Boden. Yami kniete sich zu ihr. „Hey du musst nicht weinen“, sagte Yami sanft. Immer wenn er bei Tea war spürte etwas was er sonst bei keinem Mädchen spürte. (Könnte es sein das mich Tea mehr interessiert als andere Mädchen?) fragte sich Yami. (Ich werde mal mit Yugi darüber reden vielleicht weiß er Rat) nahm sich Yami fest vor. Tea hatte sich wieder beruhigt. „Nach der Pause ist Theaterprobe, wie ist es mit deinen Verletzungen?“ „Ach kein Thema“, erwiderte Tea kühl und ging auf dem Pausenhof. (Jetzt ist sie schon wieder so kalt) dachte Yami etwas verbittert.

Als sie in die Turnhalle kamen um zu Proben meinte Frau Mimoko: „Yami kannst du mir sagen wieso du diesen Anschlag auf Tea verübt hast?“ „Das würde ich nie tun“, erklärte Yami. „Ich glaube nicht das Yami so was tut“, sagte Chiro. „Wie kommt das dann an den Tatort?“, fragte Frau Mimoko und hielt Yamis Kette hoch. Yamis Gesichtsfarbe wurde etwas bleich, aber er hatte sich schnell wieder im Griff. „Ich war es nicht verdammt“, sagte Yami. „Bis das geklärt ist bist du von den Proben ausgeschlossen“, erklärte Frau Mimoko. (Nein nicht Yami) dachte Tea. Sie glaubte auch nicht das Yami ihr so etwas antun würde.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 16 Teas Rettung

Ey Leute

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Auch Yamis Freunde Chiro und die anderen zwei glaubten wie Tea an Yamis Unschuld.

Auch Yami wusste das er unschuldig war. (Okay probe ich eben ein bisschen E-Gitarre bis Yugi Schulschluss hat) dachte Yami. Der süße Junge ging in Richtung Bandkeller. Er kannte die Schulband schon lange. Zu John dem Sänger hatte er eine sehr gute Freundschaft.

John stand vor dem Eingang des Kellers. „Hey Yami keine Theaterproben heute?“ „Bin gesperrt“, antwortete Yami knapp. „Oh was hast du angestellt?“ „Nichts das ist es ja.“ „Ach dir glaubt keiner.“ „Stimmt genau, außer meine Freunde.“ „Hier nimm und spiel auf deiner E-Gitarre das lenkt ab“, sagte John und warf Yami die Schlüssel für den Instrumentenschrank zu der im Keller stand. „Oh vielen dank ich hatte eh vor zu proben“, erklärte Yami und ging in den Keller. John sah ihm nach und dachte (Er würde lieber bei den Theaterproben sein, das sehe ich ihm an) John kannte seinen Freund sehr gut und wusste, genau das Yami seine Gefühle meistens nicht zeigte.

Yami ging auf den Instrumentenschrank zu. Hier bewahrten alle Schülerinnen und Schüler der Schulband und gute Freunde der Schulband ihre Instrumente auf. Yamis E-Gitarre lag auf weinrotem Samt und hatte keinen einzigen Kratzer. Die Instrumente der anderen sahen schlimm aus. Yami schüttelte den Kopf, so einen Umgang mit Instrumenten fand er unmöglich und konnte er nicht verstehen. (Wie kann man seine Instrumente nur so verkratzen lassen?) fragte sich der süße Vertrauensschüler und Schulsprecher. Yami verstand die Band nicht, so eine unverantwortliche Tat Instrumente so zu behandeln. Der Junge holte nahm das Mikrofasertuch das neben einer Gitarre lag und das Spray. Er polierte die Instrumente der Band auf Hochglanz und die Kratzer verschwanden durch das Spray. Danach legte Yami alle Bandinstrumente wieder in den Schrank. Heute hatte er die Instrumente der Band zum ersten Mal poliert. John würde sich wundern wie die Instrumente aussahen. Aber das störte Yami nicht die Bohne. Der süße Junge nahm seine E- Gitarre vorsichtig aus dem Schrank steckte die Kabel ein und begann zu spielen. Yami probte seinen Song für das Schulfest es hieß:13 YEARS. Yami war sehr stolz auf seinen selbst geschriebenen Song. Er hatte ihn selbst getextet und seine eigene Musik dafür verwendet. Yami hörte kurz vor dem Ende der Theaterproben auf. Er legte seine E-Gitarre in den Schrank und schloss ihn ab danach ging er zur Turnhalle.

Für Tea begannen jetzt Höllenproben. Sie musste nun mit Kevin proben und der hatte überhaupt keine Ahnung wie man Gefühl richtig einsetzt. Er packte Tea hart an und sie wusste das sie blaue Flecken bekommen würde. Sie dachte doch nicht daran auszusteigen sie wollte Teana unbedingt spielen am liebten natürlich mit Yami. Aber er durfte ja vorläufig nicht spielen.

Yamis Freunde bemerkten, dass Tea sich bemühte ihre Qualen nicht zu zeigen. „sie scheint starke Schmerzen zu haben“, sagte Mai. „Ja obwohl sie es nicht zeigen will sieht man das“, meinte Joey. „Sie braucht Yami da bin ich mir sicher“, sagte Chiro. „Ja du hast sicher Recht, Yami könnte ihr helfen.“ „Wir müssen unbedingt seine Unschuld beweisen“, meinte Joey. „Das werden wir sicher Joey“, antwortete Chiro. „Ja ganz sicher“, stimmte Mai Chiro zu.

Nach den Proben rannte Tea traurig und weinend aus der Halle und genau in Yamis Arme. „Tea du weinst ja was ist denn los?“ „Ya………….Ya……………Ya……….Ya…………..Yami“, schluchzte sie.

Yugi kam auf die beiden zu. Yami machte eine Handbewegung und Yugi verstand und ging.

„Tea was hast du?“, fragte Yami das Mädchen das weinend in seinen Armen lag. Tea spürte seine Muskeln und seine Stärke und war überwältigt. (Er wäre sicher ein super Beschützer) dachte Tea. „Ach…………. Ya………..Yami“, schluchzte sie wieder. Yami drückte sie etwas von sich weg und sah in ihr mit Tränen überströmtes Gesicht. Sanft strich er einige Tränen weg. Auf Teas Wangen bildete sich ein Rotschimmer. Sie löste sich aus Yamis Armen und rannte weg. „TEA WIR MÜSSEN REDEN BLEIB STEHEN BITTE.“ Yami sah ihr nach und zögerte noch etwas dachte dann aber (Ihr darf nichts passieren) und rannte ihr nach. Was er sah als er um die Biegung rannte lies die Wut in ihm kochen. „KEVIN LASS TEA LOS SOFORT“. „Hau ab Yami wenn du mir etwas antust oder mich bedrohst wird sie dafür teuer bezahlen“, sagte Kevin. „Ich werde nicht gehen es sei denn Tea will das ich gehe.“ „YAMI BITTTE GEH ER MEINT ES ERNST“, schrie Tea verzweifelt. Sie wollte nicht das Yami etwas passierte. „Gut Tea es ist dein Wunsch“, sagte Yami. Yami wandte sich um und Tea musste bei Kevin bleiben. Aber Yami ging natürlich nicht sondern blieb in der Nähe. (Ich lasse dich nicht im Stich. Als Kevin Tea für einen Augenblick los und aus den Augen lies sah Yami seine Chance. Er zog Tea hinter den Busch wo er sich versteckt hatte. Das Mädchen wollte schreien doch Yami hielt ihr kurz den Mund zu, dann löste er die Seile um Teas Handgelenke und drückte sie dann fest an seine Brust. „Tea bei mir bist du sicher, fühlst du dich in meinen Armen wohl oder soll ich dich loslassen?“ „Du musst es nur sagen Tea.“ Das Mädchen konnte nichts sagen sie musste bei Yamis Worten heftig schluchzen. „Tea ruhig ich bin bei dir und werde dich nicht im Stich lassen.“ „Yami du hast zu viel riskiert“, sagte Tea unter heftigem Schlucken. „Weine ruhig bei mir bist du in Sicherheit.“ Yamis Stimme war sanft du warm. Tea fühlte sich so gut in seiner Nähe und wünschte sich das er sie für immer so halten würde. (Ach mein Yami, quatsch was denke ich jetzt für einen Mist mein Yami) dachte Tea. Sie wollte bei Yami bleiben. Tea drückte ihren Kopf eng an Yamis Brust und weinte. „Yami bitte halt mich ganz fest.“ „Tea was ist denn was hast du?“ „Ich will bei dir sein.“ „Tea willst du das echt?“ Sie nickte und vergrub ihr Gesicht in Yamis Ledershirt. „Ach Tea.“ Yami drückte sie sanft an sich und schlang fest die Arme um das zarte Mädchen.
 

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Eure Yukary

Kapitel 17 Zweites Gepräch unter Brüdern

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Tea spürte das Yamis Arme sie sanft umschlangen. Stärke unheimliche Stärke ging von Yami aus. „Was machst du jetzt während der Theaterproben?“, fragte Tea. „Sch nicht hier“, flüsterte Yami bestimmt. (Wir sind ja noch nicht aus der Gefahrenzone) schoss es Tea durch den Kopf. Das Mädchen fror etwas und begann auch in Yamis Armen zu zittern. (Wie peinlich in seinen Armen anfangen zu zittern) dachte Tea verbittert. Yami merkte das sie zitterte öffnete den Verschluss der blauen Jacke die wie immer um seine Schultern hing, nahm sie von seinen Schultern und hängte sie Tea um. „Lass mich bitte los Tea wir müssen hier weg. Beide standen auf und verließen leise den Park.

Yami begleitete Tea nach Hause, obwohl Tea nicht nach Hause wollte. Aber sie sagte Yami nichts davon. Schweigend gingen die beiden nebeneinander her. Yami hatte einen Arm um Teas Schulter gelegt damit sie sich nicht ganz hilflos und schutzlos fühlte. Tea fühlte sich total wohl in Yamis Nähe und der Weg kam ihr ewig vor.

Vor ihrer Haustür zog Yami sie fest und zugleich aber auch sanft und zärtlich in seine Arme und drückte sie an sich. Tea spürte das Leder von Yamis Shirt. Es war ungewöhnlich warm. Um ihre Schultern lag Yamis Jacke und Yamis Duft und Wärme haftete an dem Stoff. „Tea hier das ist für dich“, sagte Yami und hielt ihr einen hellblauen Zettel hin. Tea schaute ihn genau an. Ein schönes helles blau an dem Rand eine goldene Umrandung auf dem Zettel stand:

TERMIN BEI YAMI MUTO (SCHULSPRECHER UND VERTRAUENSSCHÜLER)

Wo: Im Vertrauenschülerbüro

Wann: Wann du willst

Uhrzeit: ist dir überlassen

Thema: Reden

„Yami was soll das?“ „Du kannst zu mir kommen und mit mir reden über was du willst“, erklärte Yami. „Wo ist dieses Büro?“, fragte Tea unsicher. „Zeige ich dir noch“, sagte Yami ruhig. Der süße Junge hatte Tea losgelassen. Er wartete bis Tea die Haustüre hinter sich geschlossen hatte.

Als Yami die Hälfte seines Heimwegs geschafft hatte begann es zu regnen. (Mist ich werde mal wieder pitschnass, hoffentlich bekomme ich keine Erkältung) dachte Yami. Er begann zu rennen damit er nicht ganz nass wurde.

Zu Hause erwartete Yugi ihn. „Na nass geworden?“, fragte Yugi grinsend. „Lass das du Nervensäge“, meinte Yami gespielt ärgerlich. „Yami zieh dich sofort um, sonst wirst du noch krank“, meinte der Großvater. „Hatte ich eh vor Großvater“, antwortete Yami dem alten Mann. Der Großvater lächelte Yami verständnisvoll zu. Yami verschwand oben in seinem Zimmer und zog die nassen Lederklamotten aus, er ging ins Bad duschte, zog sich um und hängte dann seine Klamotten auf die Wäschespinne im Keller.

Yugi machte inzwischen das Abendbrot fertig.

Yami beugte sich inzwischen über seine Matheaufgaben. Aber seine Gedanken schweiften immer wieder zu Tea rüber. (Ich muss nachher unbedingt noch mit Yugi reden) dachte Yami klappte etwas genervt das Mathebuch z und ging runter um Yugi bei dem Tischdecken zu helfen. „Hey Yugi nach dem Abendessen bei mir im Zimmer ich muss mit dir reden“, sagte Yami leise. „Ist okay“, antwortete Yugi seinem Bruder.

Nach dem Essen gingen beide Brüder nach oben. Yami zog sich seine Reitklamotten an da er gleich noch mit Feuerherz raus denn es war nicht gut wenn Yami Feuerherz vernachlässigte.

Yugi kam im Schlafanzug in Yamis Zimmer. „Wie siehst du denn aus?“, fragte Yugi. „Ich gehe gleich noch ein bisschen zu Feuerherz“, erklärte Yami seinem jüngeren Bruder. Yugi nickte ihm zu. „Okay über was wolltest du denn mit mir reden?“, fragte Yugi. „Es geht um Tea“, sagte Yami verlegen. „Hey jetzt sag nicht sie interessiert dich immer noch nicht“, sagte Yugi grinsend. „Wollte ich gerade sagen“, erklärte Yami. „Mich täuscht du nicht mehr damit. Ich habe längst gemerkt das sie dich total interessiert“, erklärte Yugi seinem älteren Bruder. „Ja das habe ich schon längst gemerkt du Nervensäge“, sagte Yami gespielt genervt. Yugi ließ sich davon nicht mehr einschüchtern. „Na los erzähl schon was los ist großer Bruder“, sagte Yugi. „Ich verstehe mich echt nicht mehr“, fing Yami an zu erklären. „Du meinst das du dich sehr intensiv um dieses eine Mädchen kümmerst?“, fragte Yugi. Yami glaubte sich verhört zu haben und dachte (Seit wann redet Yugi denn so erwachsen?) (ER scheint langsam echt reifer geworden zu sein) (Habe ich da was nicht mitgekriegt?) fragte sich Yami. „Hey großer Bruder beantwortest du mir mal meine Frage?“, holte ihn Yugis Stimme aus seinen Gedanken. „Ja und ich bin ständig in Sorge um sie.“ „Weißt du was ich glaube?“, fragte Yugi. „Woher denn Nervensäge“, meinte Yami. „Hör endlich auf damit“, sagte Yugi. „Ich glaube an der Sorge um Tea ist Shinji schuld“, sagte Yugi. „Weshalb gerade Shinji?“ „Andere Mädchen hat er auch belästigt aber das war mir egal.“ „Ja aber bei Tea versucht er es wirklich sehr zu vertiefen“, meinte Yugi. (Oh Gott ich erkenne meinen jüngeren Bruder nicht wieder) verfiel Yami wieder ins Grübeln.

„An der Sache könnte echt etwas dran sein“, stellte Yami fest. „Ja das denke ich auch“, sagte Yugi. „Danke du hast mir sehr geholfen.“ „Freut mich“, sagte Yugi. Yami stand vom Bett auf, ging zum Schreibtisch rüber, zog die unterste Schublade auf, holte seinen MP3 Player raus, sagte Yugi ciao, setzte sich die Kopfhörer auf und verließ das Haus.

(Er will wieder mal mit Feuerherz durch die Nacht galoppieren wie immer wenn er viel zum Nachdenken hat) dachte Yugi denn er kannte seinen großen Bruder viel zu gut. Yami konnte Yugi schon längst nichts mehr vormachen.
 

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Eure Yukary

Kapitel 18 Nächtlicher Ausritt

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Yami holte sein Fahrrad aus dem Schuppen und fuhr zum Reitstall. Sein MP3 Player war noch ausgeschaltet. Er wusste das er bei diesem Nachritt wieder klare Gedanken bekommen würde.

Tea saß allein im Wohnzimmer. Sie fühlte immer noch Yamis Umarmung. Die blaue Jacke lag immer noch warm und sicher um Teas Schultern. Ihre Mutter war wieder nicht zu Hause. (Was tue ich hier eigentlich, ich gehe noch etwas raus) dachte Tea. Sie lies Yamis Jacke um ihre Schultern und ging in Richtung Stadtpark.

Yami kam beim Stall an. Er ging schnell in die Stallungen. „Na Feuerherz wie geht’s dir denn so?“, fragte Yami seinen Hengst. Der Schimmel wieherte als er Yami sah. „Ruhig mein Guter“, beruhigte Yami sein Pferd. Dann holte er die Trense und den Sattel von Feuerherz. Yami führte das Pferd in die Stallgasse, band Feuerherz fest, trenste ihn auf und dann sattelte er das Pferd. Yami stieg auf und schaltete seinem MP3 Player ein, setzte sich die Kopfhörer auf und lies Feuerherz freien Lauf. Der süße Junge ließ die Zügel einfach fallen. Er konnte sich trotzdem im Sattel halten und seine Gedanken kreisten um Tea.

Das braunhaarige Mädchen ging langsam durch den stillen Stadtpark. Irgendwie gab ihr Yamis Jacke das trügerische Gefühl von Sicherheit. Yamis Jacke konnte sie vor nichts schützen. Trotz allem sog sie Yamis Aftershaveduft tief ein. Es roch so super gut.

Yami achtete erst nicht auf die Titel aus seinem MP3 Player doch dann hörte er ein Lied das er schon fast vergessen hatte. Leise sang er den Text mit.
 

„Hast du dich heute schon geärgert, war es heute wieder schlimm?“

„Hast du dich wieder gefragt, warum kein Mensch was unternimmt?“

„Du musst nicht akzeptieren was dir überhaupt nicht passt.“

„Wenn du deinen Kopf nicht nur zum Tragen einer Mütze hast.“
 

„Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist.“

„Es wäre nur deine Schuld wenn sie so bleibt.“
 

„Glaub keinem der dir sagt das du nichts verändern kannst.“

„Die, die das behaupten haben nur vor Veränderung Angst.“

„Es sind dieselben die erklären es sei gut so wie es ist.“

„Und wenn du etwas ändern willst, das bist du automatisch Terrorist.“
 

„Es ist nicht deine Schul, das die Welt ist wie sie ist.

„Es wäre nur deine Schuld wenn sie so bleibt.“

„Weil jeder dir di Welt nicht ändern will ihr Todesurteil unterschreibt.
 

„Lass uns diskutieren, denn in unserm schönen Land sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.“

„Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh.“

„Darum lass uns drüber reden Diskussionen sind okay.“
 

„Nein - geh mal wieder auf die Straße geh mal wieder demonstrieren.“

„Denn wer nicht mehr versucht zu kämpfen- kann nur verlieren.“

„Die, die dich verarschen die hast du selbst gewählt.“

„Darum lass sie deine Stimme hörn weil jede Stimme zählt.“
 

„Es ist nicht deine Schuld, das die Welt ist wie sie ist.“

„Es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.“
 

Yami stellte sich total auf das Lied ein und hörte es sich noch mal an. „Komisch dieses Lied war mein Lieblingslied“, sagte Yami.

Tea ging immer noch durch den Park sollte aber in eine schlimme Situation geraten.

Yami machte sich langsam auf den Rückweg, er lenkte Feuerherz Richtung Stadt denn der Weg durch den Stadtpark war kürzer zum Stall als den ganzen Reitweg zurück. Feuerherz war die ganze Zeit im galoppiert und musste sich ein wenig erholen. Deshalb wählte Yami auch den kürzeren Weg zum Reitstall.

Tea lief geradewegs in Shinjis Arme. „DU SCHON WIEDER DU SCHWEIN“, schrie sie. „Hey Süße wer wird denn gleich so frech werden?“, fragte Shinji belustigt. „ICH WILL NICHTS VON DIE DU MISTKERL“, schrie Tea. „Kevin ich brauche deine Hilfe“, sagte Shinji. „Bin schon da.“ Kevin kam von hinten und hielt das Mädchen fest. Shinji kam näher, gab Kevin ein Zeichen und der zog Teas Arme nach hinten und Shinji nahm Tea fest in den Arm. Kevin tat Tea weh doch sie wehrte sich aber gerade das schien Shinji zu gefallen. „Ohne deinen Widerstand wäre es langweilig Schätzchen“, sagte Shinji. „LASS MICH DU SCHWEIN“, schrie Tea.

Yami ritt im Schritt durch den Park plötzlich hörte er ihre Schreie und trieb Feuerherz an. Als er ankam bewunderte er Teas Kampfgeist erst mal. (Wow sie hält sich gut gegen diese Typen)

Kevin zog Tea Yamis blaue Jacke von den Schultern zerriss sie und schmiss die Fetzen auf den Boden. Das Mädchen erstarrte. Tea taten die Arme höllisch weh. Ihre Tränen ließen sich nur mit Mühe zurückhalten. Yami sah sich diese Szene noch etwas länger an. Doch als Shinji zum Kuss ansetzte reichte es dem süßen, hübschen, starken, selbstbewussten und lieben Jungen. Er trieb Feuerherz an bis er vor Shinji zum stehen kam. „Shinji, Kevin welches Wunder euch hier zu treffen“, sagte Yami ruhig. „Yami“, knurrte Shinji. Yami zügelte Feuerherz. „Kevin lässt du Tea bitte los.“ „Denkste“, zischte Kevin. „Dann eben so.“ Yami löste einen Fuß aus dem Steigbügel und versetzte Kevin und Shinji einen heftigen Tritt. Die beiden Jungen waren total beeindruckt obwohl sie doch wissen mussten, das Yami eine totale Kraft hatte, denn Yamis Schusskraft war unheimlich stark. Schließlich war Yami Captain in der Schulfußballmannschaft. Tea sackte zu Boden und schluchzte heftig. Ihre Arme schmerzten höllisch und taten sehr weh. Yami kam sofort zu ihr. „Tea was tust du denn hier?“, fragte Yami sehr sanft um Tea nicht zu erschrecken. „Yami deine Jacke tut mir lei…“ „Schon gut Tea, du kannst nichts dafür.“ Er zog Tea sanft an der Hand auf die Füße. Jetzt konnte Tea ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Die Tränen brachen einfach aus dem braunhaarigen Mädchen heraus.

Yami zog Tea sanft an seinen Körper. Die Tränen fielen auf Yamis T-Shirt. Der Junge zog seine schwarze Jacke aus und hängte diese um Teas Schultern. Wieder fühlte Tea dieses sichere Gefühl das sie immer gespürt hatte, wenn Yami ihr seine Jacke gegeben hatte. „Ich bringe dich jetzt zum zweiten Mal nach Hause und hoffe du bleibst dann dort.“ „Ja versprochen“, schluchzte Tea dankbar. Jetzt erst sah Yami das ihre Arme total schlimm aussahen als wären sie gequetscht worden. „Tea haben sie dir sehr wehgetan?“, fragte Yami sanft. Tea nickte nur. „An den Armen stimmts?“ Wieder nickte das braunhaarige Mädchen. „Kannst du reiten?“ Tea schüttelte den Kopf. „Keine Angst ich halte dich schon fest“, sagte Yami. Er ging mit Tea zu Feuerherz. (Was für ein unglaublich hübsches Pferd) dachte Tea. „Feuerherz gehört mir seit ich zehn Jahre alt bin“, erklärte Yami. „Er ist total schön.“ „Ja und sehr klug.“ Yami stellte einen Fuß in den Steigbügel und stieg auf. Dann reichte er Tea die Hand und setzte sie seitlich vor sich aufs Pferd. „So jetzt bringen wir Tea nach Hause Feuerherz danach kannst du in deine Box.“

Während des ganzen Ritts kuschelte sich Tea an Yamis Brust. Sie würde am liebsten immer so bleiben. „Du Yami?“ „Was ist denn Tea?“ „Ich vermisse dich bei den Proben?“ „Ist es schlimm mit Kevin?“ Auf diese Frage schluckte Tea heftig und leise rannen Tränen ihre Wangen herunter. Yami zog sie sanft noch etwas enger an sich. „Sorry ich wollte dir nicht wehtun. Dann sah Yami total blaue Flecken an teas Armen die zarte Haut des Mädchen war brutal behandelt worden. „Wenn ich den einmal in die Finger kriege“, knurrte Yami. „Ist schon gut“, meinte Tea. „Nein Tea ist es nicht, ich werde alles tun um wieder mit dir proben zu können ich verspreche es dir.“ „Vielen dank Yami.“ „Kein Thema.“ (Ach mein Yami Tea so was darfst du nicht denken er ist nicht dein Yami) ermahnte sie sich selbst in Gedanken. Tea mochte Yami total wollte es aber nicht wahrhaben obwohl Yami sie immer wieder rettete.
 

Wie war’s?

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Kapitel 19 Yami hilft Tea

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Als Yami und Tea bei Teas Haus angekommen waren meinte Yami: „Du musst immer aufpassen, Shinji ist sehr hartnäckig.“ Tea nickte. Yami lies sie sanft von Feuerherz hinunter gleiten. Wir sehen uns dann morgen in der Schule okay?“ „Ja schon okay Yami.“ „Ach noch eins.“ „Was denn?“. „Ich werde nicht immer da sein können um dich zu retten“, erklärte Yami ruhig. Teas Augen weiteten sich vor Schreck. „Sag so was bitte nicht“, flehte sie ihn an. Yami sah sie fest mit seinen dunklen violetten Augen an. Tea warf sich plötzlich in seine Arme. Yami war erst etwas überrascht schloss dann aber fest seine Arme um das zarte Mädchen. „Ich werde versuchen immer für dich da zu sein“, sagte Yami sanft. „Danke Yami.“ „Kein Thema Tea bis morgen in der Schule“, meinte Yami. Tea nickte und verschwand dann schnell im Haus.

Yami ritt zum Reitstall zurück und sattelte Feuerherz ab. Er brachte alles wieder an den richtigen Platz in der Sattelkammer und Feuerherz in seine Box.

Der süße Junge fuhr mit dem Fahrrad zurück als ihm einfiel das er seine Mathehausaufgaben noch gar nicht gemacht hatte. (Verflucht das muss ich jetzt noch ganz schnell erledigen) dachte Yami etwas sauer.

Tea spürte die Wärme von Yamis Jacke die immer noch um ihre Schultern lag. Yamis Duft war total intensiv so roch niemand und Tea liebte diesen Duft mehr als alles andere. Sie dachte an morgen und an die Proben. Beides waren keine fröhlichen Gedanken. Doppelstunde Mathe und Proben ohne Yami. Dann sah sie den Zettel den Yami ihr gegeben hatte. Sollte sie ihn in Mathe einsetzen? (Nein geht nur wenn Yami Sprechzeit hat) dachte Tea verbittert.

Yami erledigte schnell noch die Matheaufgaben, ordnete seine Karten, schrieb noch eine Strategie für ein wichtiges Duell auf, hängte die Sachen für den morgigen Tag an den Schrank und ging dann schlafen.

Am nächsten Morgen wachte Tea sehr früh auf und nahm schnell Yamis Jacke vom Hacken und verlies das Haus. Yamis Warnung vor Shinji hatte sie schon längst in den Wind geschlagen. Denn sie dachte das ir auf dem Schulweg schon nichts passieren würde.

„Hey tea was machst du denn schon so früh hier draußen?“, rief eine Stimme fragend hinter ihr. Als sie sich umsah erkannte sie Yami, Yugi und die Freunde der beiden. „Hier deine Jacke sagte Tea nur und übergab Yami die Jacke von seinen Reitklamotten. „Danke wäre aber nicht nötig gewesen“, meinte Yami. „Kommt Leute so früh das wir trödeln können sind wir nicht dran“, ermahnte Chiro seine Freunde. „Ja gehen wir willst du mit uns gehen Tea?“, fragte Yugi mit einem Lächeln. Yami sah Tea an. Sie nickte und meinte: „Gerne Yugi.“ Yugi war froh das er seinem Bruder mal zuvorgekommen war und lief mit Joey plaudernd vorne weg. Yami bildete mit Tea das Schlusslicht. „Geht es deinen Armen besser?“, fragte Yami. „Na ja es geht“, meinte das Mädchen schüchtern. Yami lächelte sie an.

In der Mathestunde war alles wie immer. Tea kapierte mal wieder gar nichts, Yami saß tief gebeugt über seinen schwierigen Aufgaben und der Lehrer schrieb die Hausaufgabe an die Tafel.

„Tea komm mal bitte nach vorne“, bat der Lehrer. Genau das bekam Yami sofort mit. Aber er tat erst mal nichts. Tea starrte auf die Aufgaben.

5*X -18=3-2*X -10=-2*X -2

Sie konnte gar nichts. Die Lösungen mit Rechenwege bitte“, forderte der Lehrer. Tea wurde total bleich. Yami hielt nichts mehtr auf seinem Stuhl er sprang auf und der Stuhl fiehl um. „Ich verstehe Sie nicht Herr Yahamara, Tea kann diese aufgaben nicht und Sie nehmen sie immer wieder dran das ist nicht fair, ich mache das eben. Tea blieb bewegungslos stehen als Yami sich neben sie stellte. „Schreib was ich sage“, meinte er flüsternd. „Okay“, flüsterte Tea ebenfalls. Tea schrieb alles auf was Yami sagte.

5*x -18=3-2*x

5*x-18=3-2*x /+2*x

5*x-18 +2*x=3-2*x+2*x

7*x-18= 3 /+18

7*x +18=3+18

7*x=21 /:7

7* :7 =21:7
 

x=3
 

-10= -2*x-2

-10= -2*x-2 /+2

-10 +2= -2*x -2 +2

-8= -2*x /:2

-8:2=-2*x:2

*4=-x /*(-1)

-4*(-1)=-x*(-1)
 

x=4
 

So konnte Tea die Aufgaben mit Hilfe von Yami lösen. „danke“, sagte sie. „Ach kein Thema.

Am Ende der Stunden kamen wieder viele Mädchen zu Yami. „Du bist einfach super so mutig. Tea beachteten die Mädchen gar nicht obwohl Tea sie genau hören konnte meinten sie. „Du kannst nie deine eigenen Aufgaben schaffen weil diese Neue diese Aufgaben immer noch nicht lösen kann. Jetzt reichte es Yami. Er stand auf ging zu den Mädchen und stieß diese unsanft eine nach der andern in die Rippen. „Nichts gegen Tea verstanden!“ Tea staunte nur.
 

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Eure Yukary

Kapitel 20 Noch eim Ausritt bei Nacht

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Tea sah Yami erstaunt an. Warum setzte sich Yami denn so für sie ein? Seelenruhig setzte sich Yami auf seinen Platz neben Tea. Er beugte sich wieder über seine Matheaufgaben und rechnete die Aufgaben zu ende. (Was war denn mit Yami los?) fragte sich das braunhaarige Mädchen.

Nach der Schule waren wieder Theaterproben - ohne Yami. Shinji freute sich diebisch das Yami nicht mehr mitmachen durfte. Für Tea war es sehr schlimm. Denn zärtliche Szenen wurden nun geprobt und Kevin packte sie hart an. Tea hatte schon blaue Flecken und sie wollte nicht mehr proben, aber sie glaubte weiterhin das Yami bald wieder dabei sein konnte deshalb blieb Tea.

Auch Yamis Freunde glaubten weiterhin das Yami total unschuldig war. Kurz vor Ende der Proben standen Mai, Joey und Chiro im Kreis zusammen. „Ich habe einen Verdacht was diesen Anschlag angeht“, erklärte Chiro seinen Freunden. „Jetzt sag schon wen du im Verdacht hast“, drängelte Joey. „Jetzt drängele nicht ich denke es ist Shinji.“ „Wieso gerade er?“, fragte Mai. „Denk doch mal nach Mai er kann Yami nicht ausstehen“, sagte Joey. „Schlimmer noch die beiden stehen total auf Kriegsfuß“, meinte Chiro. „Dann ergibt das alles hier auch einen Sinn“, stimmte Mai ihren Freunden zu. „Habt ihr euch schon mal Tea angesehen?“, fragte das blonde Mädchen. „Wieso was ist denn mit ihr?“, fragte Chiro. „Hast du schon, mal ihre Augen gesehen?“ „Was ist denn damit?“ „Sie weiß nicht, was sie tun soll, sie ist verzweifelt und das alles nur wegen Yami“, erklärte Mai. „Meinst du sie trauert ihm nach?“ „Nein sie weiß nicht ob sie aussteigen, oder der Rolle treu bleiben soll“, erklärte dieses Mal Joey Chiro was Sache war. „Wir müssen Yami und ihr unbedingt helfen“, sagte Mai. „Stimmt Yami muss wieder mit uns Proben“, stimmte Chiro seinen Freunden zu.

Yami ging kurz vor Ende der Proben mal wieder zur Turnhalle. Tea stürmte als erste weinend an ihm vorbei. Nach ihr kamen Yamis Freunde. „Hey Yami was tust du denn hier?“. Fragte Chiro. „Ich wollte eigentlich Tea abholen, aber wisst ihr was mit ihr los ist?“ „Ja es liegt an Kevin er tut ihr weh“, erklärte Mai diese Situation. „Dieser miese Typ.“ „Er ist Shinjis Freund“, sagte Chiro. „Das machst die Sache noch schlimmer“, sagte Yami. „Geh schnell zu ihr“, sagte Mai. „Schnell Shinji lief gerade an uns vorbei“, sagte Mai. „Verdammt“, zischte Yami und rannte los. „HEY YAMI“, rief Yugi doch sein Bruder beachtete ihn gar nicht. „Was ist denn mit ihm los?“, fragte Yugi die Freunde seines Bruders. „Wahrscheinlich muss er mal wieder Tea vor Shinji retten“, sagte Chiro. „Bei ihm dreht sich alles nur noch um dieses Mädchen“, sagte Yugi. „Was meinst du denn damit?“; fragte Joey. „Er will dauernd mit mir über Tea reden“, erklärte Yugi. „Kannst du ich denn gute Ratschläge geben?“, fragte Mai. „Gute Frage dich haben Mädchen doch früher auch nicht interessiert?“, sagte Joey. „Stimmt aber ich denke es hilft ihm wenn ich ihm sage wie ich die Sache sehe“, meinte Yugi. „Du wirst immer erwachsener“, sagte Chiro anerkennend. „Klar er ist immer hin 18“, sagte Joey. Yugi lächelte die Freunde nur an.

Yami lief sehr schnell denn durch den Fußball war er sehr gut trainiert. Er rannte in die Richtung in die er Tea rennen gesehen hatte.

Als um eine Ecke bog sah er Tea auf dem Boden liegen. Shinji stand über ihr, sie konnte nicht entkommen. In Yami stieg abermals brodelnde Wut hoch. Zu seinem Glück lag ein gut aufgepumpter harte Fußball in der Nähe. Yami holte ihn sich leise. Er legte ihn sich richtig hin zielte und zog mit voller Kraft ab. Der Ball traf das anvisierte Ziel und schleuderte Shinji einige Meter weit.

Yami kniete sich zu Tea. Jetzt sah er das Shinji sie geschlagen hatte. Yami zog Tea sehr sanft in seine Arme. Sie schluchzte heftig und lehnte ihren Kopf an Yamis Brust. „Ich bin so schwach und nutzlos immer musst du mich retten und viel riskieren, ich dachte ich könnte gut genug kämpfen“, sagte Tea. „Rede keinen Unsinn“, sagte Yami sanft. „Es ist die Wahrheit“, beharrte Tea. „Nein Tea du kannst gut kämpfen das weiß ich, nur gegen Shinji kommst du auf Dauer nicht an“, sagte Yami. Tea sah Yami ins Gesicht, er lächelte mit einem süßen, sanften, warmen und unwiderstehlichen Lächeln. Tea könnte dahin schmelzen bei diesem Lächeln. Sie senkte den Kopf und Tränen rannen über ihre Wangen. Yami hob ihren Kopf etwas an und wischte ihr sanft die Tränen weg. Tea drückte sich danach eng ganz eng an Yami. „Bringst du mich nach Hause?“, fragte Tea vorsichtig. Yami antwortete leise warm und sehr sanft. „Natürlich ich lasse dich jetzt nicht allein.“ Tea lächelte ihn dankbar an. Vor Teas Haustüre zog Yami das Mädchen sanft an sich. „Schlaf gut und träum süß“, meinte Yami lies Tea los und wartete bis sie im Haus verschwunden war dann rannte er nach Hause. Yugi erwartete seinen Bruder schon. „Hey was hast du denn so lange gemacht?“ „Hey du Nervensäge so lange war ich gar nicht weg“, sagte Yami. Er mochte Yugi zwar aber musste er sich denn immer in seine Angelegenheiten mischen?

Nach dem Abendessen ging Yami hoch, zog sich sein zweites Reitoutfit an, nahm seinen MP3 Player aus der Schreibtischschublade, schnürte seine Turnschuhe fest zu und verließ leise das Haus. Keiner merkte das Yami wieder das Haus verließ. Er schnappte sich sein Fahrrad und fuhr zum Reitstall um mit Feuerherz noch mal nachts raus zu gehen. Yami wusste genau wie viel ihm ein nächtlicher Ausritt bringt nämlich einen klaren Kopf und klare Gedanken.

Als Yami den Stall betrat wieherte Feuerherz freudig. „Hey mein Guter ich bin wieder bei dir und wir machen heute einen ganz langen Ausritt.“ Yami wusste wie viel Ausdauer dieses Pferd besaß. Feuerherz senkte den Kopf und schnaubte freudig. Yami holte Feuerherz aus seiner Box, holte sich Zaumzeug und den Sattel dann stieg er auf lies die Zügel locker und lies Feuerherz freien Willen. Yami schaltete seinen MP3 Player ein. Er lies alles durchlaufen. Er fand kein Lied das ihm gut gefiel deshalb schaltete er den Player aus und trieb Feuerherz an. Sie galoppierten durch das Waldgebiet und danach brachte Yami Feuerherz in den Stall zurück. „So bis dann mein Guter ich komme mal wieder“, meinte Yami und streichelte sein Pferd.

Tea saß auf dem Sofa und dachte darüber nach was Yami ihr gesagt hatte. Er sagte das sie gut kämpfen könnte. (Mag er mich etwa?) fragte sich das braunhaarige Mädchen. Tea lächelte bei dem Gedanken. Aber jetzt rausgehen und zu Yami war zu gefährlich sie könnte Shinji ja wieder in die Hände fallen. Ihre Arme und Beine taten weh und das alles nur wegen Shinji.

Als Yami nach Hause kam erwartete ihn natürlich niemand. Yami war das ganz recht. Der Junge ging in sein Zimmer und legte sich schlafen.

Am nächsten Morgen erlebten alle eine Überraschung.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!
 

Eure Yukary

Kapitel 21 Weihnachtssecial

Ey Leute

Danke für eure Kommentare vielen Dank. Schaut öfter mal in die Charakterbeschreibung. Schreibt mir bitte etwas dazu.

Auf Wunsch einer Kommischreiberin ist hier ein Weihnachtsspezialkapitel.

Viel Spaß beim lesen!
 

Als Yami mit seinen Freunden und Yugi den Schulhof betraten stürmte ein Mädchen mit blonden Zöpfen auf Yugi zu und umarmte ihn. Yami sah seinen Bruder erstaunt an. Yugi wusste auch nicht was das alles zu bedeuten hatte. „Yugi mein Liebling endlich habe ich dich gefunden“, jubelte das Mädchen. „Yami wurde etwas ärgerlich und auch Yugi schien auch nicht glücklich zu machen. Yugi stieß das Mädchen weg. „Wer bist du eigentlich?“, fragte Yami sie. „Was geht dich das denn an?“, fragte das Mädchen frech zurück. „Meckere meinen Bruder nicht an ich weiß auch nicht wer du bist“, sagte Yugi. „Du erkennst mich nicht?“, schluchzte das Mädchen. „Ich bin’s doch Rebecca Hawkins.“ „Mädchen interessieren mich nicht, genauso ist es auch bei meinem großen Bruder“, erklärte Yugi. Rebecca ging zu einer Gruppe Mädchen die auch in ihrem Alter waren. „Ich finde es gut das diese kleine Göre nicht in deiner Klasse ist Yugi sagte Yami zu seinem Bruder. Ja irgendwie finde ich das auch ich mag sie überhaupt nicht.“ „Ich auch nicht Yugi sie ist wie ein ganz schwer verliebtes Mädchen.“ „Peinlich echt“, sagte Chiro. „Oberpeinlich“, sagte Yami. Alle lachten und betraten die Klasse. Tea saß schon auf ihrem Platz und sah Yami schüchtern lächelnd an. Yami schenkte ihr einen sehr warmen liebevollen Blick und lächelte sie lieb an. Tea freute das sehr, denn sie mochte Yami irgendwie. Für sie war er ein ganz besonderer Junge.

Nach der Schule sah Chiro Shinji und Kevin in einer Ecke stehen. Sie redeten mit einander. Chiro ging näher und schaltete schnell noch sein Aufnahmegerät auf Aufnahme.

Shinji sagte: „Mein erster Anschlag ist fehlgeschlagen da war Yami im Weg.“ Kevin meinte: „Es hat nur so gut geklappt weil ich Yamis Kette gefunden habe.“ „Ja das stimmt aber die Anschläge waren meine Idee“, sagte Shinji. „Ja du bist der größte“, sagte Kevin.

Chiro hatte genug gehört schoss noch schnell mit einer kleinen Digitalkamera ein Foto und schlich sich weg. Er wollte gleich Yami anrufen um ihm alles zu erzählen, doch leider war sein Handy leer. Chiro lief deswegen schnell nach Hause. Gleich nach dem er seine Schultasche abgestellt hatte griff er sich das Telefon und wählte die Nummer seines Freundes. Yami meldete sich sofort.

Yami: „Yami Muto hallo!“

Chiro: „Hey Yami hier ist Chiro.“

Yami: „Hey Chiro was gibt’s denn

Chiro: „Ich habe eine tolle Nachricht für dich.“

Yami: „Nun sag schon ich muss noch Hausaufgaben machen.“

Chiro: „Ich habe den Beweis für deine Unschuld.“

Yami: „Wow ist ja super.“

Chiro: Jetzt müssen wir nur noch Frau Mimoko überzeugen.“

Yami: „Ja das machen wir morgen ja.“

Chiro: „Ja alles klar.

Yami: „Ciao.“

Chiro: „Ciao.“

Beide Jungs legten auf und Yami setzte sich wieder an seine Hausaufgaben. Chiro legte alles für morgen bereit um Yami wieder zurück ins Theaterteam zu holen.

Über Nacht schneite es dicke Flocken und als Tea am Morgen aus dem Fenster sah war alles weiß. Der Schnee glitzerte auf den Dächern der Nachbarhäuser und es sah auf den grünen Tannen wunderschön aus. Tea kam ins träumen.

„Tea beeil dich du kommst sonst zu spät zur Schule!“, rief ihre Mutter von unten. „Mir doch egal“, murrte Tea ging aber runter um nicht noch mehr Ärger zu bekommen.

Yami erwachte sehr früh, duschte sich, brachte seine Haare in Ordnung, zog seine Lederklamotten mit einer neuen blauen Jacke, die beiden Nietengürtel und die Nietenschuhe an, machte die Pausenbrote und das Frühstück fertig und weckte dann den Rest der Familie. Yugi sagte: „Ich hoffe nur das Rebecca mich nicht wieder belagert“, sagte Yugi. „Sie geht dir also auch auf die Nerven?“, fragte Yami seinen Bruder der sich gerade die Winterstiefel anzog. „Sag mal Yami willst du wirklich deine Nietenschuhe anziehen?“, fragte Yugi. „Klar wieso denn nicht?“, fragte Yami kühl zurück. „Na hör mal der Schnee liegt knöchelhoch und du gehst mit Halbschuhen los.“ „Mich stört der Schnee nicht die Bohne“, erwiderte Yami nur und lächelte Yugi zu.

Tea zog sich ihre Winterschuluniform an und darüber einen schwarzen langen Wintermantel, einen weißen Schal und weiße Handschuhe und rote Winterstiefel an. So ausgestattet zog sie dann los zur Schule. Unterwegs kam sie an mehren Geschäften vorbei. Sie entschied sich auf den Rückweg mal rein zugehen und mal zu gucken.

Yami wartete am Schultor auf Tea.

Da hinten kam sie ja schon, aber hinter ihr sah Yami Shinji. Er durfte sie nicht in die Finger kriegen. „Hey guten Morgen Tea hier bin ich“, rief Yami ihr zu und Tea sah ihn und rannte auf ihn zu. Auch Shinji beschleunigte seinen Schritt doch Tea war schon bei Yami angekommen. „Hey guten Morgen Yami.“ „Du siehst gut aus.“ „Danke.“ „Komm gehen wir rein“, sagte Yami reichte Tea seine Hand und nickte ihr zu. Das braunhaarige Mädchen zog ihren einen Handschuh aus und legte ihre trotz Handschuhen etwas kalte Hand in Yamis warme. Gemeinsam gingen sie ins Schulgebäude.

Im Klassenzimmer kam Chiro zu Yami. „Komm wir gehen mal eben kurz du weißt wohin“, flüsterte Chiro seinem Freund zu. Yami nickte nur und ging kurz zu Mai und flüsterte: „Passt du bitte etwas auf Tea auf wegen Shinji.“ „Alles klar“, flüsterte Mai und so verließen Chiro und Yami das Klassenzimmer.

Sie gingen zum Lehrerzimmer und klopften. „Als Herr Yamamato die Tür öffnete sagte Yami: „Wie hätten gerne Frau Mimoko gesprochen.“ „Einen Moment bitte.“ „Natürlich“, sagte Yami lächelnd.

„Was gibt’s denn so wichtiges?“, fragte Frau Mimoko die nach zehn Minuten aus dem Lehrerzimmer trat. „Wir haben den Beweiß für Yamis Unschuld Sie wissen dieser Anschlag“, erklärte Chiro und reichte Frau Mimoko das Aufnahmegerät und das ausgedruckte Foto. „Kommt mit rein ihr beiden.“ Chiro spielte das Band ab. Wie sie hören habe ich da nichts manipuliert wie hätte ich das auch machen sollen?“, fragte Chiro. „Entschuldige Yami du darfst wieder mitmachen hier bekommst du deine Kette wieder.“ „Oh vielen Dank, sagen Sie den anderen nichts ich komme als letzter in den Theatersaal okay?“ „Ja alles okay“, sagte Frau Mimoko.

Yami und Chiro gingen wieder in die Klasse. Mai hatte gut auf Tea aufgepasst. Yami setzte sich wieder neben Tea sie lächelte ihn süß an und das freute Yami total. Während der Schule schneite es immer mehr. Tea interessierten mehr die Schneeflocken als der Unterricht. Gott sei dank bemerkte das nur Yami. „Hey Tea heute ist wieder Theaterprobe oder?“ „Ja ich werde aussteigen diese Horrorproben halte ich nicht mehr länger aus.“ „Oh tut mir leid.“ „Muss es nicht Yami du kannst ja gar nichts dafür.“ „Glaubst du auch, dass ich unschuldig bin?“ „Ja ich bin mir ganz sicher.“

Am Nachmittag waren wieder Proben. Tea ging zu Frau Mimoko und wollte gerade etwas sagen als die Tür der Turnhalle aufging und im Licht der Sonne stand ein großer, schlanker, hübscher und starker Junge mit schwarzen Haaren mit weinroten Spitzen und blonden Strähnen die ihm ins Gesicht fielen. „YAMI“, stieß Tea hervor und rannte auf ihn zu. „Hey Tea“, sagte Yami. Sie lächelte ihm zu. „Wir proben jetzt noch mal die romantischen und zärtlichen Szenen aber dieses Mal mit Yami und Tea wenn sie will“, meinte Frau Mimoko. „Klar will ich“, sagte Tea. Das Mädchen freute sich und spürte wie viel Gefühl Yami bei bestimmten Szenen einbrachte und sie fühlte sich bei seinen Umarmungen so sicher und geborgen wie schon lange nicht mehr.

Nach den Proben ging Tea zu Yami. „Ich bin so froh, das du wieder dabei bist.“ „Ich auch so kann ich besser auf dich Acht geben wegen Shinji.“ „Tea lächelte den Jungen süß an. Yami war einfach zum verlieben.

„Soll ich dich nach Hause begleiten?“, fragte Yami. „Nein das ist nicht notwendig wirklich nicht.“ „Okay aber pass auf dich auf.“ „Mache ich“, sagte Tea.

Vor der Turnhalle wartete Yugi auf seinen großen Bruder. „Hey Yami seit wann probst du denn wieder?“, fragte Yugi. „Seit heute“, antwortete Yami lächelnd. Er winkte Tea noch kurz zu, legte dann freundschaftlich den Arm um seinen jüngeren Bruder und die beiden verschwanden um die nächste Ecke.

Tea stand noch ein paar Minuten da, aber dann ging sie doch den Weg nach Hause. Als sie an einem Schmuckgeschäft vorbeikam wollte sie mal nachsehen ob sie da etwas für Yami finden konnte. Tea sah sich alles genau an. Plötzlich fiehl ihr Blick auf ein Armband, es bestand aus kleinen Drachen. Tea fand das Armband irgendwie passend für Yami. Es war nicht sehr teuer und Tea kaufte es. Sie bekam dazu eine schwarze Schatulle.

Als sie aus dem Geschäft kam stand plötzlich Shinji vor ihr. „WAS WILLST DU?“, schrie sie den Jungen an. „Mich bei dir entschuldigen.“ „Das soll ich dir glauben?“, fragte Tea ungläubig. „Ja mein Verhalten tut mir leid.“ „ach wirklich; dir kann man überhaupt nicht vertrauen“, sagte Tea. Shinji aber blieb ruhig und meinte: „Du wirst ja sehen wie ich mich ab jetzt dir gegenüber Verhalte.“ „Ich werde es nicht sehen denn dir werde ich niemals vertrauen.“ Damit drehte sich Tea um und lief nach Hause.

Kevin trat zu Shinji und fragte seinen Freund: „Was hast du jetzt vor?“ „Sie aus dem Verkehr ziehen so treffen wir indirekt auch Yami“, erklärte Shinji. „Ach so du versteckst sie so das Yami sie nicht mehr beschützen und vor dir retten kann.“ „Klar so habe ich sie ganz für mich alleine“, sagte Shinji fies grinsend. „Super sollen wir Kary und Yury einweihen?“ „Nein nur Sayuri sie kann Yami damit erpressen.“ „Meinst du, dass sie das tut?“ „Klar sie liebt Yami total.“ „Du hast Recht so hat sie Yami in der Hand“, sagte Kevin.

Tea dachte an Shinjis Entschuldigung sollte sie Yami davon erzählen. Sie wusste es nicht. Das Mädchen setzte sich ans Fenster und schaute den tanzenden Schneeflocken zu. Sie dachte an Yami und wunderte sich das sie so viel an einen einzigen Jungen denken musste.

Yami kochte zum Abendessen Frikadellen mit Kartoffelgrathain und brauner Bratensoße.

Allen schmeckte es super. „Yami du hast super kochen gelernt“, sagte der Großvater. „Ja da ich ein Jahr bei meinem Onkel, der Koch war gelebt habe kommt das wohl daher“, sagte Yami lächelnd. Yugi wusste gar nichts davon, aber er wollte Yami aber noch danach fragen.

Als Yami abends über seinen Mathehausaufgaben saß kam Yugi auf einmal in sein Zimmer. „Hey Yami ich wollte noch mal mit dir reden.“ „Was gibt’s denn Yugi?“ „Haben unsere Eltern uns getrennt?“ „Ja sie mussten uns trennen.“ „Warum denn?“ „Es ging ihnen nicht sehr gut Yugi und nachdem sie gestorben sind, hat Großvater uns beide zu sich genommen, damit wir nicht mehr getrennt sein müssen.“ „Gut, dass wir nicht mehr getrennt sind.“ „Ja finde ich auch.“ Beide lachten und dann ging Yugi schlafen. Yami machte seine Aufgaben noch fertig und ging dann auch schlafen.

Am nächsten Morgen fehlten in der Schule Shinji. Kevin und Tea. Yami vermutete sofort das das kein Zufall war und das Shinji und Kevin etwas mit dem Fehlen von Tea zu tun hatten.

In der Pause sprach er mit Chiro, Mai, Yugi und Joey darüber. „Willst du Tea etwa suchen?“, fragte Chiro. „Ich muss verstehst du?“ „Ja aber Shinji wird dir niemals sagen wo sie ist“, sagte Mai. „Ja das weiß ich aber ich versuche trotzdem sie zu finden verlasst euch darauf.“ Yami schien total entschlossen zu sein.

Am Nachmittag ritt Yami mit Feuerherz herum um Tea zu suchen. Er suchte überall wo sich etwas wie ein Kerker befand aber die Suche verlief erfolglos. Yami machte sich tierische Sorgen um das zarte Mädchen.

Tea lag auf einem kalten Boden an Händen und Füßen gefesselt. Durch ein sehr kleines vergittertes Fenster fiel Licht. Tea fühlte sich schlecht und fing an zu schluchzen und an Yami zu denken. (Wird Yami mich finden?) (Kann er mich retten?) (Werde ich je wieder Yamis Arme um mich spüren?) (Kann ich wieder Yamis Wärme spüren?) Tea weinte heftiger beruhigte sich aber als sie Schritte hörte. Schnell rückte sie in die hinterste Ecke dieses Kellerraums. Shinji betrat den Raum. „Na Süße aufgewacht?“ „NENN MICH NICHT SÜSSE DU BLÖDMANN IDIOT MISTKERL ODER BESSER SCHEISSKERL“, schrie Tea ihn an. „Nun mal ruhig und dieser Yami wird dich nicht finden nur wenn er das tut was Sayuri von ihm will“, erklärte Shinji. „LASST YAMI IN RUHE“, schrie Tea. „Das werden wir nicht.“ Shinji kam ihr näher und knöpfte ihre Bluse langsam auf. Tea konnte sich nicht wehren und erlebte so zwei schreckliche Stunden in denen sie das Gefummel von Shinji ertragen musste. Nachdem Shinji gegangen war flehte Tea in Gedanken. (Egal was Sayuri von dir will Yami ich bitte dich finde mich) (Rette mich aus dieser Hölle) (Ich will hier raus) (Shinji tut mir Schreckliches an) (Komm bitte Yami) (Bitte beende diese Qualen) (Ich will wieder in deinen Armem liegen) (Ich will deine Wärme du Nähe spüren) (Halte mich wieder fest in deinen Armen bitte) Tea begann zu weinen und schlief ein und träumte einen schönen Traum der bald Wirklichkeit werden sollte.

**************************Teas Traum*****************************

Sie lag immer noch in diesem Kellerraum doch wurde durch schnelle Schritte geweckt. „NEIN“; schrie sie als sich die Tür langsam öffnete. Aber im Licht des Flures stand nicht Shinji sondern Yami. „Tea endlich habe ich dich gefunden“, sagte Yami und lief zu ihr. Tea liefen Tränen über die Wangen. Yami war bei ihr endlich. Er kniete sich zu ihr löste schnell die Seile, half ihr auf, sah ihr tief in die Augen, strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und nahm sie dann fest in seine Arme. Tea kuschelte sich eng an seinen Körper. „Los raus hier Tea“, sagte Yami sehr sanft. „Oh Ya……….Ya…………Ya……………Ya………….Yami“, schluchzte Tea. „Ganz ruhig Tea alles wird wieder gut.“

*****************Traumende***************************************

Tea hörte wieder Schritte aber nicht die schnellen aus ihrem Traum.

Yami machte sich totale Sorgen um Tea. Sie wurde sehr wahrscheinlich von Shinji und Kevin gefangen gehalten. Yami stand gerade am Schultor als Sayuri auf ihn zukam. „Hey yami Liebling wie kommt es das Tea nicht hier ist?“ „Seit wann interessiert dich das?“ „Na ja ich könnte dir schon sagen wo sie ist aber dafür verlange ich keine geringe Gegenleistung.“ „Was willst du?“, fragte Yami uninteressiert. „DU musst mir von jetzt ab jeden Morgen einen langen Begrüßungskuss geben auch vor Teas Augen“; verlangte Sayuri. „Vergiss es“, sagte Yami. „Ich würde Tea niemals so sehr verletzen und küssen kann ich eh nicht“, erklärte Yami. Sayuri lächelte nur. „Du wirst es tun müssen wenn du wissen willst wo Tea ist.“ „Ich werde es auch ohne deine Hilfe schaffen das weiß ich.“ Yami wandte sich um und ging aus dem Schultor.

Yami wollte zu Teas Mutter um mit ihr über das Verschwinden ihrer Tochter zu reden.

Als Yami bei dem Haus ankam fand er eine total aufgelöste Frau Gardner vor. „Guten Tag Frau Gardner ich bin Yami, erinnern Sie sich noch an mich?“ „Ja hallo Yami, weißt du wo Tea ist?“ „Nein ich wollte aber mit ihnen darüber reden, vielleicht bekommen wir es so heraus.“ „Wir können es ja mal versuchen Yami, aber mach dir nicht allzu große Hoffnungen ich weiß nichts über Teas Absichten.“ „Es war nicht Teas Absicht zu verschwinden sie wurde gekidnappt.“ „Ganz sicher Yami?“ „Ja hundertpro.“ „Wer tut so etwas nur?“ „Ich weiß ganz genau wer es war, aber der wird mir niemals eine Auskunft geben, weil er mit mir auf Kriegsfuß steht“, erklärte Yami Teas Mutter den jetzigen Stand der Dinge. „Wie sollen wir ihr dann helfen?“, fragte die völlig fertige Frau. „Sie haben wohl nicht viel Zeit für Tea.“ „Stimmt Yami, sie weist alle Hilfe von sich und will alleine klar kommen.“ „Ja das habe ich schon gemerkt.“ „Hat sie sich euch gegenüber auch so kämpferisch verhalten?“ „Ja allerdings nur bei mir ist sie ganz anders.“ „Gab es irgendetwas was sie sonst noch nie gesagt hat?“, fragte Frau Gardner. „Ja es gab zwei Sachen wieso fragen Sie?“ „Vielleicht könnte ich dir sagen, wie sie sich fühlt bei demjenigen dem sie es gesagt hat. „Sie hat gesagt, dass sie bei demjenigen bleiben will und das er sie festhalten soll“, sagte Yami. „Wer ist es denn?“ „Derjenige bin ich Frau Gardner. „Das freut mich.“ „Warum denn?“ „Als ich dich zum ersten mal gesehen habe wünschte ich das Tea sich dir öffnen würde.“ „Was sie ja auch getan hat.“ „Ja sie fühlt bei dir eine Sicherheit und Geborgenheit die ich ihr schon lange nicht mehr geben konnte.“ „Ja das hat man bei ihr gemerkt, ich musste sie oft retten und dabei hat sie sich manchmal sehr fest an mich geklammert.“ „Ja das beweißt, das sie sich dich sehr mag.“ „Ja ich hätte nie gedacht das mich ein Mädchen so interessieren würde, ich erde von einem Mädchen erpresst, sie weiß wo Tea ist und will es mir nur sagen wenn ich sie jeden Morgen zur Begrüßung küssen auch vor Teas Augen aber das kann ich nicht tun.“ „Ich verstehe das willst du ihr nicht antun.“ „Ja ganz genau.“ „Das verstehe ich gut.“ „Danke dieses Gespräch hat mir sehr geholfen danke.“

Rebecca die von ihrer Schwester Sayuri unfreiwillig erfahren hatte wo Tea war und inzwischen wusste das Tea nicht Yugi sondern Yugis großen Bruder liebte hatte versucht Yugis Freunden in der großen Pause zu erzählen wo Tea war doch keiner glaubte ihr. Nur Yugi glaubte ihr. „Danke Rebecca ich erzähle es meinem Bruder aber für deine Hilfe bekommst du auch eine Belohnung.“ Rebecca streckte schüchtern ihre Hand aus. „Versprich mir das du Yami gegenüber nicht mehr so frech bist“, forderte Yugi. „ist okay“, sagte das jetzt etwas ruhigere Mädchen dem jüngeren der beiden Brüder. „Okay dann bekommst du jetzt deine Belohnung.“ Yugi umarmte das jüngere Mädchen sehr, sehr zärtlich und küsste sie schüchtern auf die Wange. Das Mädchen wurde rot und lächelte Yugi an. „Da…denke.“ „Kein Thema du hast doch meinem Bruder geholfen, das wiegt sehr viel“, erklärte Yugi.

Am Nachmittag bei den Proben alle waren schon umgezogen stürmte Yugi in die Turnhalle. „Yugi was tust du denn hier?“ , fragte Yami der Atemus Hochzeitsoutfitt trug. „Yami ich weiß wo Tea ist.“ „Was wo denn?“ „Sie ist im Kellergewölbe der alten Kriegsstrasse Nummer 55. „Danke Yugi.“ „Du Yami Shinji ist nicht da“, sagte Chiro. „Shit dann kommt es jetzt auf jede Minute an. In vollem Kostüm stürmte Yami zum Fahrradständer. Er fuhr zum Reitstall sattelte in aller Eile Feuerherz und ritt zur alten Kriegsstrasse Nummer 55.

Shinji wollte mit Tea schlafen doch dazu sollte es nicht kommen denn im entscheidenden Augenblick kam Yami wieder setzte er shinji mit einem Fußball außer Gefecht. „Tea endlich habe ich dich wieder.“ Yami lief zu dem Mädchen. Doch sein Lächeln verblasste als er Tea ansah. Sie sah schlimm aus und musste heftig weinen. Die Seile waren noch mal ganz fest gezurrt werden. „Oh Ya………Ya………..Ya…………Yami“, schluchzte sie . Das Mädchen weinte heftig und konnte sich nicht beruhigen. Yami durchtrennte die Fesseln und zog tae wieder fest in seine Arme. ER brachte sie sicher nach Hause das hatte sie sich so gewünscht.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 22 Eingeschneit

Ey Leute

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Viel Spaß beim lesen!
 

Vor Teas Haustüre sah Yami das Tea tiefe Schnittwunden hatte. Die Fesseln hatten ihre zarte Haut total misshandelt und tief eingeschnitten. Dieses miese Schwein, ich wünschte ihm würde so was mal passieren“, knurrte Yami. Tea kuschelte sich enger in Yamis Arme.

Plötzlich begann es wieder zu schneien. Tea zog Yami mit ins Haus denn er trug immer noch Atemus Kostüm und das war für dieses Wetter total ungeeignet. „Du musstest mich schon wieder retten ich bin halt so hilflos.“ Tea sah zu Boden und schluchzte. Yami aber sah ihr ins Gesicht. „Nein Tea bist du nicht und ich rette dich gerne.“ Yami lächelte süß und Tea kuschelte sich wieder an ihn. „Tolles Kostüm“, sagte Tea als sie sich Yamis Kostüm genauer ansah. „Das trage ich bei der Heiratsszene weißt du.“ „Du siehst echt super klasse aus.“ „Danke Tea dein Kostüm ist aber auch nicht schlecht“, erklärte Yami. „Wir müssen zur Schule zurück“, sagte Yami. Tea nickte nur. Sie hatte überhaupt keine Lust in die Schule zu Shinji und seinen Freunden zurückzugehen. „Du kannst alleine gehen oder mit mir auf Feuerherz zurückreiten“, erklärte Yami. „Wie entscheidest du dich?“, fragte Yami. Tea überlegte einen Moment und wusste nicht was sie sagen sollte. „Sag mir deine Entscheidung“, sagte Yami. „Ich reite lieber mit dir zurück“, sagte Tea. „Also willst du bei mir bleiben?“, fragte Yami. Tea nickte und kuschelte sich noch etwas enger in Yamis Arme. Yami nahm sie fest in seine starken Arme ging mit ihr nach draußen, stieg auf Feuerherz zog Tea zu sich und ließ sie seitlich vor sich auf den Sattel gleiten. „Halt mich bitte fest“, sagte Tea. „Mache ich ganz bestimmt“, sagte Yami.

Es schneite immer noch heftig und Yami meinte: „Es schneit stark wir müssen erst zum Reitstall zurück.“ „Ist schon okay.“ Tea kuschelte sich an Yami.

Als sie am Reitstall ankamen ließ Yami Tea sanft von Feuerherz herunter. Yami nahm Feuerherz den Sattel und die Trense ab, brachte alles an seinen richtigen Platz und ging mit Tea zu seinem Fahrrad und schob es neben sich her. Tea lief neben Yami her und Yami legte einen Arm um sie. Er ging mit Tea zu Fuß zur Schule zurück. „Sag mal hast du mit Shinji schon immer so ein schlechten Umgang?“, fragte Tea. „Ja wir beide stehen schon von Anfang an auf Kriegsfuß.“ „Bitte bring dich nicht in Gefahr.“ „Ach Tea das mache ich nicht absichtlich, aber bei Shinji ist halt sehr gefährlich.“ Der süße Junge lächelte und verstärkte den Griff um Teas Schulter.

Als sie an der Schule ankamen wurde Yami von seinen Freunden umringt. Sein Arm blieb um Teas Schulter liegen.

Frau Mimoko kam auf sie zu. „Tea ziehst du dich bitte um für die Hochzeitsszene“, sagte die Lehrerin. Yami sah Tea an. Sie nickte. „Ich gehe schnell noch mal zur Toilette“, sagte Yami. Er ging Richtung Umkleide und stellte sich gegenüber der Mädchenumkleide. Er wollte das Tea nichts passiert. Als sie hinaustrat lächelte er ihr entgegen. „Du siehst echt traumhaft aus.“ Tea lächelte in an und stürzte dann völlig überraschend in Yamis Arme. „Halt mich Yami bitte“, schluchzte sie. „Was ist denn Tea?“, fragte Yami verwirrt. Plötzlich sah er die tiefe Schnittwunde an Teas Fuß. Die Seile hatten dort sehr tief in die zarte Haut von dem Mädchen geschnitten. „Das ist Shinjis Schuld“, knurrte Yami hielt Tea fest und drückte sie sanft sehr sanft an seinen Körper. Tea fühlte sich so sicher, warm und geborgen.

„Tea, Yami ihr müsst auf die Bühne“, holte die Stimme von Frau Mimoko die beiden in die Realität zurück. Sanft küsste Yami Tea auf die Wange und fragte: „Meinst du echt du kannst mit der Verletzung spielen?“, fragte Yami. Tea schmiegte sich noch mal eng an seine Brust und meinte dann: „Ja, weil du ja dabei bist.“ Yami lächelte und beide betraten mit einem lächeln die Bühne.

Frau Mimoko gab ihnen den Text und die beiden begannen die Heiratsszene zu spielen.

Frau Mimoko las vor und Yami und Tea taten es und sprachen dabei ihre Texte.

„Atemu steht vor dem Altar der Kirche im Land seiner Eltern und wartet auf Teana.“ „Der Priester ist auch schon da und Atemus Eltern.“ „plötzlich geht das große Eichentor der Kirche auf und Teana wird von ihrem Vater hereingeführt.“ Yami lächelte Tea aufmunternd zu. Alle Schülerinnen und Schüler der Theatergruppe spielten jetzt die Hochzeitsgäste.

„Langsam gehen Teana und ihr Vater auf den Altar zu.“ „Als Teana bei Atemu angekommen ist führt der Vater die Hände der beiden zusammen und segnet sie.“ „Atemu und Teana drehen sich zum Priester um und der beginnt mit der Zeremonie: „Wir haben uns heute hier versammelt um dieses Paar zu vereinen, wenn jemand gegen diese Eheschließung ist so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Niemand sagte etwas. Yami lächelte Tea zu.

Priester: „Nun Frage ich dich Prinzessin Teana von Morgenstern, möchtest du den hier anwesenden Prinz Atemu von Drachenfels zum Ehemann, so antworte mit Ja.“

Teana: „Ja ich will.“

Priester: „Nun frage ich dich Prinz Atemu von Drachenfels möchtest du die hier anwesende Prinzessin Teana von Morgenstern zu deiner Ehefrau, so antworte mit Ja.“

Atemu: „Ja ich will.“

„Super ihr drei.“ „Jean du warst als Priester super“, lobte Frau Mimoko ihre Schülerin und Schüler.

Yami sah Tea lieb an und lächelte ihr mit einem unwiderstehlichen Lächeln süß an. Tea erwiderte sein Lächeln. „Hey Yami du warst einsame spitze“, sagte Chiro. „Danke für die Blumen“, sagte Yami.

„Kevin, Sayuri und Jean würdet ihr die Szene noch mal spielen?“, fragte Frau Mimoko. „Kevin spielte nicht mal ansatzweise so gut wie Yami. Im stillen bewunderte Tea Yami total und freute sich mit ihm spielen zu können.

„Morgen könnt ihr am schwarzen Brett lesen wer erst und Zweitbesetzung ist“, klärte Frau Mimoko die Schülerinnen und Schüler der Theatergruppe auf. (Hoffentlich ist Yami Erstbesetzung wenn ich die Erstbesetzung für Teana bin) dachte Tea.

Als die Proben zu Ende waren stellten alle fest das sie völlig eingeschneit waren. „Wir werden wohl hier übernachten müssen“, sagte Frau Mimoko.

Yami sah bei dieser Ansage Tea an. Sie sah gar nicht begeistert aus.

„Los wir schieben die großen blauen Turnmatten zusammen so können wir alle hier schlafen“, meinte Frau Mimoko.

Einige Lehrer und Schüler brachten Decken und Kissen zur Turnhalle. Auch Yugi war unter den helfenden Schülern.

„Hey Yugi du bist ja immer noch hier“, sagte Yami. „Klar ich lasse dich doch nicht eingeschneit hier.“ „Hast du Großvater bescheid gesagt?“ „Klar alles schon telefonisch erledigt“, antwortete Yugi seinem Bruder.

Sie breiteten die Decken über den matten aus und machten dann einzelne Betten fertig. „Kann ich neben dir schlafen?“, fragte Tea Yami unsicher. „Sicher Yugi und ich nehmen dich in die Mitte.“ „Danke“, sagte Tea und lächelte die beiden Jungen an.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 23 Eine aufregende Übernachtung in der Schule

Ey Leute

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Tea war sehr froh, dass sie zwischen Yami und Yugi schlafen durfte. Aber dazu sollte es nicht kommen, denn Shinji und Kevin zogen Tea auf ihre Seite. „AHH LASS MICH LOS HIL….“weiter kam Tea nicht den Kevin hielt ihr schnell den Mund zu. Shinji trat mit blitzenden Augen zu Yami und Yugi. „Tea schuldet mir noch Kuschelstunden die du unterbrochen hast“, sagte Shinji. „Sie schuldet dir gar nichts“, sagte Yami ruhig. „Trotzdem schläft sie jetzt bei Kevin und mir, versuch bloß nicht sie zu retten, es würde nicht klappen“, sagte Shinji drehte sich um und ging zu Kevin und betatschte Tea. Das Mädchen überkamen Ekel und ein Brechreiz.

„Träum weiter Shinji“, zischte Yami. „Beruhig dich großer Bruder, wir holen Tea da raus“, flüsterte Yugi. „Das müssen wir auch Yugi, sieh dir Tea mal an“, flüsterte Yami zurück. „Oh mein Gott, sie sieht ja schrecklich aus“, stieß Yugi geschockt hervor. Yami nickte nur. „Ich werde Tea heute Nacht zu uns holen“, erklärte Yami. „Ja tu das“, sagte Yugi. Sein großer Bruder lächelte schlau und seine Augen glitzerten. Yugi wusste, das dieser Gesichtausdruck nichts Gutes verhieß. Er kannte seinen großen Bruder nur zu gut.

Aber bis zur Nacht dauerte es noch etwas und Tea musste Shinjis Betatschen aushalte. Tea sah Yamis Blick und er gab ihr Hoffnung. Sie wusste irgendwie das Yami sie nicht im Stich lassen würde. Tea ertrug alles was Shinji und Kevin taten, weil sie Hoffnung auf Rettung durch Yami hat.

In der Nacht steht Yami leise auf und weckt Yugi der neben ihm liegt. „Hey Yugi wach auf jetzt starten wir Teas Rettungsaktion“, flüsterte Yami mit einen irren Licht in seinen Augen. Yugi fragte leise: „Brauchst du mich dazu?“ „Klar wir sind doch ein Team“, meinte Yami leise aber lächelnd.

Die beiden Brüder gingen zu der anderen Seite der langen Matratzenreihe wo Shinji und Kevin lagerten. „Oh nein sieh dir mal an was sie ihr angetan haben“, stieß Yugi hervor. Yami sah Seile an Teas Hand und Fußgelenken. Shinji und Kevin hielten die Seile fest umklammert. „Diese miesen Schweine“, zischte Yami. „Wir können ihnen die Seile nicht aus der Hand nehmen dadurch würden sie aufwachen“, sagte Yugi. Yami nickte zustimmend. „Hey sieh mal wie fest die Seile gezurrt worden sind“, flüsterte Yugi seinem Bruder zu. „Warum hat Frau Mimoko nur nichts gemerkt?“, fragte Yami. „Sie hatte alle Hände voll zu tun sie trifft daran keine Schuld“, meinte Yugi. „Mich trifft die Schuld umso mehr“, meinte Yami. „Hey du konntest nichts tun“, flüsterte Yugi. „Lass uns Tea jetzt aus dieser Lage retten“, sagte Yami. Vorsichtig stieg Yami über Shinjis Arme und Beine bis er bet Tea ankam. Sanft weckte er sie durch leichtes Rütteln. Sie hatte Tränenspuren im Gesicht. „Oh……………….Ya…………………….Ya…………………………Yami“, schluchzte sie. Die Seile fesselten das süße Mädchen praktisch ans Matratzenlager. „Sch, sch ruhig Tea Yugi und ich regeln das hier schon keine Angst“, meinte Yami sanft. Yugi zerschnitt mit seinem Taschenmesser die Seile. „Komm Tea steh auf“, meinte Yami. Das Mädchen versuchte aufzustehen aber sie schaffte es nicht. Yami war sofort bei ihr und stützte sie. „Ich bin bei dir Tea.“ Yami legte seinen Arm um sie und geleitete sie zur anderen Seite wo sie zwischen ihm und Yugi schlafen durfte.

Teas Verletzungen waren schwerer als zuerst gedacht während Yugi wieder einschlief holte Yami den erste Hilfekasten und versuchte so gut er konnte Teas Wunden zu versorgen, denn in erste Hilfe war Yami nicht so gut ausgebildet wie in anderen Sachen. „Wenn ich dir wehtue sag es mir“, bat Yami das braunhaarige Mädchen. „Keine Sorge das mache ich schon“, sagte Tea leise. Yami aber gab sich große Mühe Tea nicht wehzutun. „Du kannst das aber gut“, lobte Tea ihn. „Ich versuche es so gut ich kann“, erklärte Yami. „Danke das du mir mit Yugi da raus geholfen hast. „Quatsch ich konnte dich doch nicht so einfach Shinji überlassen, er hat dich gefesselt so was lasse ich auf keinen Fall ungestraft“, sagte Yami. „Setze dich bitte keiner Gefahr aus. Shinji bedeutet immer Gefahr Tea, ich bin schon von Anfang an mit ihm auf Kriegsfuss“, erklärte Yami dem braunhaarigen Mädchen. Tea nickte nur verständnisvoll.

„Lass uns jetzt versuchen etwas zu schlafen“, meinte Yami sehr lieb. Tea legte sich neben Yugi und Yami legte sich an ihre rechte Seite. Tea schlief glücklich ein.

Doch mitten in der Nacht wachte Tea schweißnass und vor Schmerzen weinend und zitternd auf. Sie sah zu ihrer linken Seite dort lag Yugi selig schlummernd, aber zu ihrer rechten Seite saß Yami aufrecht neben ihr auf der Matratze. „Hey Tea du bist ja schweißnass, weinst und zitterst“, sagte Yami sanft. „Oh Yami ich wollte dich nicht aufwecken“, sagte Tea unter Schluchzern. „Ach ist schon gut“, stritt Yami Teas Entschuldigungsversuch ab. Er sah sie ruhig an. Seine violetten Augen blitzten. Tea versank fast in seinen tiefenvioletten Augen, weil sie so warm und verständnisvoll schauten. Yami legte seinen Arm um Teas Schulter und holte sie so wieder in die Wirklichkeit zurück. „Hey hast du schlecht geträumt?“, fragte Yami. „Es war nicht so schlimm, es sind diese Schmerzen“, schluchzte Tea. Yami zog sie in eine sanfte Umarmung. „Alles wird gut und ich stehe zu dir“, sagte Yami und drückte sie etwas enger an seinen Körper. Tea war so super glücklich und kuschelte sich an Yamis Brust. Die Arme des Jungen lagen fest aber auch sanft um den zarten Körper des Mädchens. Tea vergrub ihr Gesicht in Yamis T-Shirt das er zum schlafen trug. Nach einer Weile drückte Yami sie von sich weg und näherte sich langsam ihrem Gesicht. Sanft küsste er ihr die Tränen von der Wange und lächelte sie dabei süß an.
 

Wie war’s?

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Eure Yukary

Kapitel 24 Teas Alpträume

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Yami löste sich schnell wieder von Tea. Er wollte Tea nicht zu etwas drängen was sie sowieso nicht will. „Ich hoffe du nimmst mir das Tränen wegküssen nicht übel“, sagte Yami lächelnd. Tea schüttelte den Kopf und meinte leise: „Nee ich kann dir nichts übel nehmen.“ „Danke.“ Yami lächelte süß und zog Tea in eine sanfte Umarmung. „Versuche noch etwas zu schlafen Tea es ist erst 3:00 Uhr morgens“, sagte Yami. Tea nickte nur, wurde von Yami losgelassen und legte sich neben Yugi. Yami legte sich an Teas rechte Seite. „Yami hilfst du mir immer gegen Shinji?“, fragte Tea leise. „Ja Tea immer“, flüsterte Yami und zog das Mädchen in seine starken Arme. Tea lächelte und schlief ein.

Doch dann träumte Tea einen furchtbaren Alptraum

***********************Teas Alptraumanfang************************

Das Mädchen lief durch einen langen dunklen Gang. Plötzlich stand eine große Gestallt vor ihr und versperrte ihr den Weg. „Na Süße hast du mich endlich gefunden?“, fragte die Gestalt. „W……wer b…bist d……..du?“, fragte Tea. Die Gestallt lachte nur kalt. „Du kennst mich sehr gut Süße“, sagte die Gestallt. Ein Junge mit braunen Haaren trat aus dem Schatten. „Nicht du“, sagte Tea. „Doch irgendwann musstest du ja zu mir kommen um deine Schuld zu begleichen.“ „Ich hatte dir doch gesagt das ich nie vorhatte dich zu lieben“, sagte Tea. „Das war ein Fehler denn du hast dich damals doch in mich verliebt“, sagte der Junge namens Ray. „Wollte ich nie.“ Ray zog Tea an sich und wollte sie küssen. Tea schrie auf und erwachte

***********************Teas Alptraumende**************************

Tea wachte mit einem Schrei auf und ihr liefen Tränen über die Wangen. Als Tea die Augen öffnete sah sie direkt in Yamis violette Augen und senkte den Blick. „Wieder schlecht geträumt?“, fragte Yami sehr sanft. Tea nickte nur. „Worum ging’s denn?“, fragte Yami. „Lange Geschichte“, antwortete Tea knapp. „Ich will mich dir nicht aufdrängen, aber wenn du es mir erzählen willst was los war, ich bin für dich da“, erklärte Yami. Tea lächelte Yami nur glücklich an. „Vielleicht wenn wir aus dieser blöden Situation heil wieder raus gekommen sind“, sagte Tea leise. Yami nickte nur und zog Tea etwas an seinen Körper. Das Mädchen spürte Wärme die von Yami ausging.

„Erzähle es mir wann immer du willst“, sagte Yami leise und schloss wieder die Augen. Tea lag immer noch in seinen Armen. Das braunhaarige Mädchen konnte so leicht nicht wieder einschlafen, denn sie wusste wer dieser Ray war. Er war der schlimmste Typ für Tea gewesen. Das braunhaarige Mädchen überlegte ob sie diese Probleme den süßesten Jungen der Schule erzählen könnte. (Würde Yami mich überhaupt verstehen?) fragte sich Tea in Gedanken. (Würde Yami mir helfen das zu verarbeiten und zu vergessen?) Tea führte ihre Gedanken zu Ende. Jetzt war sie sich sicher das Yami ihr die Kraft geben konnte die sie brauchte. Er würde ihr bestimmt helfen das schreckliche Erlebnis zu vergessen.

Eine Weile später schlief auch Tea immer noch in Yamis Armen ein.

Am Morgen wachte Tea nass von Tränen auf. Ihr Kopf lag auf Yamis Oberschenkel. Als sie aufsah blickte sie in warme wunderschöne violette Augen. Yami lächelte sie liebevoll an und zog sie sanft auf seinen Schoß. Dann näherte er sich langsam Teas Gesicht und küsste ihr sanft die letzten Tränen von den Wangen. „Du hast im Schlaf schon wieder geweint und schrecklich gezittert“, erklärte Yami. „Hab ich dich schon wieder aufgeweckt?“, fragte Tea. „Ach kein Problem“, sagte Yami und lächelte Tea lieb an. Traurig vergrub Tea ihr Gesicht an Yamis Ledershirt, denn Yami trug wieder seine normalen Klamotten. Yami schloss Tea ganz ganz fest in seine Arme. „Tea alles kommt wieder in Ordnung und wir kommen hier raus“, sagte Yami. „Bist du sicher?“ „Ja, vertraust du mir?“, fragte Yami. Tea sah ihn erschrocken an und senkte ihren Blick. „Oh habe ich jetzt was falsches gesagt?“, fragte Yami. „Nein aber das mit dem Vertrauen ist so eine Sache“, erklärte Tea. „Ich kann warten“, sagte Yami. „Wirst du so lange warten können bis ich bereit bin dir zu vertrauen?“, fragte Tea. Yami lächelte ihr zu. „Ja das werde ich.“ Tea löste sich von Yami, stand auf, ging zur Mädchenumkleide und verschwand durch die Tür.

Yugi trat zu seinem großen Bruder. „Du kümmerst dich ja wirklich rührend um diese Tea.“ „Hör auf Yugi ich muss mich um Tea kümmern das ist mein Auftrag“, sagte Yami etwas ärgerlich zu seinem etwas kleinerem und jüngeren Bruder. Yugi schien etwas beleidigt zu sein sagte aber nichts mehr dazu.

Als Tea nach 3 Stunden immer noch nicht wieder in der Turnhalle aufgetaucht war machte sich Yami schon etwas Sorgen. „Du Yugi ich gehe mal nachsehen wo Tea bleibt.“ „Du kannst doch nicht in die Mädchenumkleide“, flüsterte Yugi da alle noch schliefen. „Verpetze mich bloß nicht du Nervensäge“, sagte Yami leise zischend, sah Yugi mit stechenden Augen an, rutschte langsam von der Matratze und ging in Richtung Mädchenumkleide. Yugi sah seinem älteren Bruder nach. (Wie kann er nur es nur wagen so einfach in die Mädchenumkleide zu gehen?) fragte sich Yugi.

Als Yami an der Umkleide ankam hörte er Stimmen. Er wunderte sich denn er hörte Sayuris Stimme.

Mit einem gut gezielten Tritt trat Yami die Tür mit einem Schwung auf. „Hey Sayuri hör auf Tea zu schlagen. Denn Yami hatte gesehen das Sayuri Tea schlug. „Oh Yami Liebling“, rief Sayuri entzückt aus. „Lass das Sayuri ich bin nicht dein Liebling das weißt du.“
 

Wie war’s“

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Eure Yukary

Kapitel 25 Die Befreiung

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Yami sah Sayuri mit einem Blick an der voller Hass war.

Tea lag vor dem Fuß der Bänke wo die Sachen hingen. Sie krümmte sich schon vor Schmerzen. Yami funkelte Sayuri sehr zornig an, seine Augen blitzten und ein kleiner Blitz war in seinen dunkelvioletten Augen zu sehen.

„Was hast du eigentlich hier in der Mädchenumkleide verloren?“, fragte Sayuri ziemlich mutig wie Tea fand. „Ich habe den Auftrag mich um Tea zu kümmern und sie braucht nicht drei Stunden um sich umzuziehen“, erklärte Yami total ruhig.

Sayuri sah Yami nur an. „Verschwinde Sayuri befahl ihr Yami ruhig. „Du hast damals Kleines zu mir gesagt und das Wort süß fiehl auch. „Jetzt sage ich dir mal was, für mich war das alles nur ein Spiel“, erklärte Yami. Er lächelte nur als das Mädchen weinend durch die Tür verschwand.

Nun kümmerte sich Yami um Tea. Sie versuchte sich aufzurichten schaffte es aber nicht. Yami kniete nun neben ihr und legte zärtlich und ganz sanft einen Arm um das Mädchen. Tea lehnte sich gegen Yamis Brust. „Hat Sayuri dir sehr weh getan?“, fragte Yami leise. Tea wollte nicht sagen wie sehr Sayuri sie gequält hatte. Sie schüttelte den Kopf wich aber Yamis Blick aus. „Du flunkerst“, sagte Yami bestimmt. „Nein tue ich nicht“, meinte Tea trotzig. „Doch“, sagte Yami und zog Tea auf seinen Oberschenkel. „Jetzt bist du sicher“, sagte Yami sanft und drückte Tea an seinen Körper.

Etwas später verließen die beiden die Umkleide.

Yami sah sich sorgfältig um, er wollte von niemandem in der Mädchenumkleide erwischt werden. Die meisten Schüler schliefen noch auch Frau Mimoko. Yami winkte seinem jüngeren Bruder zu. Yugi winkte zurück. „Gehen wir zu Yugi?“, fragte er Tea und legte einen Arm um ihre Schulter. Yami hatte sich ja schon sehr früh umgezogen. Tea trug jetzt auch wieder ihre normalen Klamotten. Yugi lächelte ihr entgegen und sie erwiderte sein nettes Lächeln. Nach und nach erwachten alle. Yami beobachtete Sayuri ob sie auf Frau Mimoko zuging um Yami zu melden. Tea sah Yamis entschlossenen Ausdruck in den Augen und fragte ihn. „Hey was ist denn los?“ „Ich beobachte um nicht wieder von den Proben gesperrt zu werden“, erklärte Yami. Tea sagte nichts, aber das brauchte sie nichts zu sagen, Yami wusste auch so was sie dachte. „Sag mal habt ihr bald wieder ein Fußballspiel?“, fragte Tea. „Interessiert dich Fußball?“, stellte Yami die Gegenfrage. „Nein“, sagte Tea. „Warum fragst du dann?“ „Nur so“, sagte Tea. „Du flunkerst“, sagte Yami lächelnd. „Nein tue ich nicht“, sagte Tea. Yami sah sie mit einen violetten Augen e3twas stechend an. „Doch tust du“, sagte er. „So wie du spielst interessiert mich“, gestand Tea leise. „Oh ich fühle mich geehrt“, sagte Yami mit Ironie in der Stimme. „Hör auf yami ich meinte es ernst“, sagte Tea. „Schon gut“, beruhigte Yami sie und umarmte sie.

Gegen Mittag wurden sie befreit und alle freuten sich darüber.

Yami sagte zu Yugi: „Sagst du Großvater das ich etwas später komme?“. „Ja klar großer Bruder“, antwortete Yugi.

Auf dem Heimweg lief Tea ganz nah neben Yami her. „Endlich haben wir das überstanden“, sagte Tea. „Ach ich fand es ganz nett“, sagte Yami lächelnd. Tea erwiderte nichts. „Sag mal willst du mir jetzt nicht von deinem Alptraum erzählen jetzt wo wir aus dieser Situation heil raus gekommen sind?“, fragte Yami. „Weiß ich noch nicht aber ich sag dir wenn ich es erzählen will“, sagte Tea. „Ich dränge mich dir nicht auf“, erklärte Yami. Sie standen beeits vor Teas Haustür. Zum Abschied umarmte Yami den zarten Körper des Mädchens. Tea drückte sich plötzlich fest gegen ihn. „Hey Tea was hast du denn?“ „Furchtbare Angst“, sagte Tea zitternd. „Vor wem denn?“ „Ach das ist auch eine lange Geschichte“, antwortete Tea. „Jetzt hast du zwei Sachen zu erzählen.“ „Nein Yami eigentlich wird deine Frage auch in der ersten Geschichte schon beantwortet.“ „Sag mir einfach bescheid wenn du bereit bist mir alles zu erzählen“, sagte Yami und lächelte süß.
 

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Eure Yukary

Kapitel 26 Yugis Geständniss

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Tea konnte ihre Augen nicht von Yamis Lächeln lassen. Er hatte die Umarmung inzwischen gelöst. Doch Tea flog plötzlich an seine Brust. Sie spürte kühles Leder von Yamis Shirt. (Oh Gott Yami ist ja so stark) dachte Tea denn sie spürte durch das Leder auch Yamis Muskeln. Yami schloss Tea wieder in seine Arme und drückte das Mädchen eng an seinen Körper. Yami zog seine neue dunkelblaue Jacke aus und hängte sie Tea um die Schultern. „Ich muss dann mal los“, sagte Yami. Tea nickte nur doch sie war traurig darüber.

Yami blickte sie lächelnd an und lief dann los. Das Mädchen sah ihm nach. Sie würde ihm alles erzählen. Vielleicht könnte er ihr ihre Angst nehmen wenn er den Grund ihrer Angst kannte.

Yami joggte nach Hause denn es war ziemlich kühl immerhin lag noch Schnee und Yamis Ledershirt hatte keine Ärmel.

Yugi erwartete seinen älteren Bruder an der Haustür. „Hey Yami du holst dir noch den Tod wenn du keine Jacke anhast.“ „Wo ist die denn überhaupt?“ „Nun mal ganz ruhig Yugi, ich habe Tea meine Jacke gegeben, aber vielleicht lässt du mich erst mal rein, sonst bin ich gleich steif gefroren.“ Yugi zog seinen Bruder sofort ins Haus.

Tea hängte Yamis blaue Jacke in ihren Schrank. Ihre Mutter musste ja nicht unbedingt wissen, das Yami die Kälte in Kauf nahm nur damit Tea es warm genug hatte.

Am nächsten Tag in der Schule hatte Tea nur noch Augen für Yami. Obwohl sie Mathe hatten und Tea in diesem Fach totale Probleme hatte. Aber der süße Junge neben ihr faszinierte sie einfach sehr. Aber Yami saß tief gebeugt über seinen schwierigen Aufgaben. Tea quälte sich dagegen mit den Gleichungen ab. Sie verstand diese Aufgaben einfach nicht. Yami sah kurz zu ihr. (Hoffentlich wird sie nicht wieder an die Tafel geholt sonst muss ich schon wieder eingreifen) dachte Yami etwas genervt.

Der Lehrer schrieb schweigend die erste Aufgabe an die Tafel.

8+3*x=5*x-4

Kann mir jemand die Lösung dieser Aufgage an die Tafel schreiben mit Rechenweg?“, fragte der Lehrer.

(Mann das wird ja immer schwerer) dachte Tea. (Hoffentlich komme ich nicht dran ich kann das gar nicht) führte Tea ihre Gedanken weiter. Yami sah kurz auf. (Oh das ist fies diese Aufgabe ist viel schwieriger als alle anderen) dachte der süße Yami. Er beobachtete Tea unauffällig. Auch sie sah total verunsichert aus. (Typisch sie kann ja auch kein Mathe) führte Yami seine Gedanken zu Ende bevor er sich wieder tief über seine schwierigen Matheaufgaben beugte. „Tea Gardner komm bitte nach vorne“, sagte der Lehrer

Yami schreckte auf. „Herr Yahamara sie hören nicht auf mich das weiß ich, deshalb sag ich es ihnen noch mal, Tea ist nicht so gut das sie solche Aufgaben lösen kann.“ „Ich mach das“, sagte er. Er erhob sich und ging zur Tafel, mit

schnellen Bewegungen schrieb er alles an die Tafel.
 


 


 

8+3*x= 5*x-4

8+3*x= 5*x-4 /-3

8+3*x-3*x= 5*x-4-3*x

8= 2*x-4+4

8+4= 2*x-4+4

12= 2*x /:2

12:2= 2*x:2
 

X= 6

Bevor Yami sich wieder setzte warf er dem Lehrer einen scharfen Blick zu. Yami lächelte Tea entgegen. Sie erwiderte mit einem dankbaren Lächeln. Yami setzte sich neben sie und beugte sich wieder über seine schwierigen Aufgaben. Der süße Junge hat in der Schule null Probleme.

Am Nachmittag waren wieder Theaterproben angesagt. Tea freute sich immer wenn sie die Szenen mit Yami probten.

„Habt ihr eine Szene die ihr gerne noch einmal proben wollt?“, fragte Frau Mimoko. „Heute sind Wunschproben“, erklärte die Lehrerin. Yami meldete sich. „Ja Yami?“ „Ich würde gerne Teanas Befreiung noch mal proben“, antwortete Yami. „ja okay, zieht euch bitte für diese Szene um“, bat die Lehrerin.

Die Schüler zogen sich um.

Tea würde gerne in Yamis Armen liegen denn seine starken Arme lösten ein unbekanntes Gefühl in ihr aus. Yami trat zusammen mit Tea, Shinji und Toji der den Diener des bösen Königs spielte die Bühne. Ich lese jetzt die Szene vor und ihr spielt das was ich lese, alles klar bei euch?“ „Ja alles klar“, antworteten die vier. „Also dann fange ich an zu lesen.“ „Shinji geh bitte zu deinem Thron und setz dich.“ „Toji stell dich vor die Tür den Thronsaals und du Yami stellst dich ans rechte ende der Bühne okay?“ „Ja.“ „Na dann auf eure Positionen.“ Alle taten was ihnen gesagt worden war nur Tea stand verloren in der Mitte der Bühne. „Tea könnte ich noch kurz mit dir reden?“, fragte Frau Mimoko. Tea nickte nur und dann ging sie von der Bühne. „Hör mir zu du setzt dich gleich ins Verließ das hinten und wartest bis Yami kommt, aber du musst ihn leider noch mal umarmen.“ „Ist schon gut“, antwortete Tea langsam. „Dann geh jetzt auch du auf deine Position.“ Tea folgte der Anweisung.

„Also dann geht es jetzt also los“, sagte Frau Mimoko und begann: „Atemu war im Schloss von König Battrix angekommen und betrat entschlossen den Flur.“ „Sein Gesichtsausdruck zeigte keine Angst sondern Lebenslust und unerschütterliches Selbstbewusstsein.“ Yami konnte diese Emotionen gut einbringen denn so war er ja auch in Wirklichkeit. Atemu trat zu dem Diener immer noch ohne Angst im Gesicht. Er begann langsam zu reden.

Atemu: „Ich möchte zu König Battrix,“

Diener:“ Wen soll ich melden?“

Atemu: „Einfach nur Prinz Atemu.“

Diener: „Wartet bitte Prinz Atemu.“

Atemu: „Alles klar.“

Der Diener verschwand durch die Tür und Atemu wartete ungeduldig. Sein Schwert hing an seinem Gürtel er würde es nur im Ernstfall benutzen. Da kam der Diener wieder.

Diener: „Mein Herr will sie nicht empfangen“

Atemu denkt: (Wäre auch zu einfach gewesen)

Diener: „Gehen Sie dann bitte wieder?“

Atemu: „Tut mir leid aber ich kann nicht, ich muss da rein.“

Diener: „Nein das geht nicht.“

Atemu: „Ich habe nicht die Absicht Ihnen weh zu tun, also aus dem Weg.“

„Atemu stieß den Diener zur Seite öffnete die Tür mit einem Tritt und ging immer noch voller Selbstbewusstsein und ohne Angst auf den bösen König zu“, las Frau Mimoko und Yami tat es. „der König lächelte nur fies.

König Battrix: „Was willst du Atemu.“

Atemu unbeeindruckt: „Für Sie Battrix Prinz Atemu von Drachenfels.“

König Battrix: „Also was willst du?“

Atemu gleichgültig: „Ach nur ein Mädchen retten.“

König Battrix: „Ach und du glaubst das geht so einfach?“

Atemu: „Klar ich werde Prinzessin Teana helfen.“

König Battrix: „Nein das lässt du mal schön denn die Süße bleibt schön hier.“

Atemu: „Das hättest du wohl gerne was.“

König Battrix: „Klar und es wird auch so kommen denn es war ja mein Plan.“

Atemu: „Glauben Sie echt, dass ich mir eine Heldentat verbieten lasse.“

König Battrix: „Ach so du bist nur auf den Heldenruhm aus.“

Atemu: „Quatsch und jetzt lass Prinzessin Teana frei.“

König Battrix: „So einfach ist das leider nicht.“

Atemu: „ Glauben Sie mir auf so was bin ich vorbereitet.“

„König Battrix zog sein Schwert.“ „Atemu wich mir Leichtigkeit den Schlägen seines Gegners aus.“ „Er zog blitzschnell sein glitzerndes Schwert und es entbrannte ein heißer Kampf.“ Atemu war ziemlich zielsicher und traf immer sein Ziel. Die Klingen der Schwerter klirrten als sie aufeinander trafen. Yami kannte sogar den Ausfallschritt den hatte er von seinem Lehrer gelernt. Er verwundete den bösen König schwer. „Als Battrix am Boden war machte sich der Prinz auf die Suche nach dem Verlies“, las Frau Mimoko. Yami tat so als suchte er das Verlies. Schließlich fand er es und stieß die Tür mit einem Tritt die Tür.

Atemu: „Teana ich habe von deinen Eltern erfahren das du hier bist.“

Teana: „Du bist der Mann den ich im Wald fechten gesehen habe oder?“

Atemu: „Stimmt aber du weißt echt nicht wer ich bin?“

Teana: „Nein du sagtest mir deinen Namen noch nicht.“

Atemu: „Möchtest du ihn jetzt erfahren?“ „

Teana: „ Nee nicht nötig mein edler Ritter.“

Sanft legte Teana Atemu die Arme um den Hals von Atemu und schmiegte sich eng an ihn“, las Frau Mimoko und Tea tat es tatsächlich.

Yami war bei dieser Szene noch besser als bei der ersten Probe. Er brachte sehr viel Gefühl ein und er umarmte Tea zärtlicher als je zuvor. Das Mädchen schmiegte sich enger an Yami als der süße Junge es gewohnt war. Plötzlich begann sie zu schluchzen. Yami sah Tea an und löste die Umarmung. Er zog Tea hinter die Bühne, dort schloss er das zarte Mädchen wieder in seine Arme und drückte ihren Kopf sehr sanft an seine Brust. „Hey Tea was hast du denn?“, fragte er sanft und ruhig. „Ich musste gerade wieder an meinen Traum von letzter Nacht denken“, erklärte Tea. „War es denn wieder ein Alptraum?“, fragte Yami ruhig. Tea nickte nur und schmiegte sich noch enger an Yamis Brust. Ihr schluchzen wurde aber nicht weniger. Yami drückte sie noch enger an seinen Körper. Tea war es wieder ein Traum der was mit der langen Geschichte zu tun hat?“, fragte Yami sehr sanft. Tea sah zu ihm auf und nickte leicht danach lies sie ihren Kopf wieder an Yamis Brust sinken. „Tea ganz ruhig beruhig dich, es kommt alles wieder in Ordnung“, sagte Yami. „Glaubst du das echt?“, fragte Tea ungläubig. „Natürlich“, meinte Yami zuversichtlich. Er lächelte sanft. „Sag mal soll ich dich nach Hause bringen?“ „Gerne.“ „Darf Yugi mitkommen?“, fragte Yami vorsichtshalber nach. Da Tea auch Yamis jüngeren Bruder kannte stimmte sie zu. Beide traten aus der Turnhalle und sahen das Yugi schon wartete. „Hey wie waren die Proben?“, fragte Yugi. „Gut“, antwortete Yami knapp. „Yami war super“, sagte Tea leise. Yugi hatte es dennoch gehört. „Warum antwortest du so kurz angebunden und Tea in ganzen Sätzen?“, fragte Yugi. Yami knurrte nur und Yugi schwieg erst mal.

Vor Teas Haustür verabschiedete sich Yami nur mit Worten nicht wie sonst mit einer zärtlichen Umarmung. (Wahrscheinlich will er Yugi nicht zeigen, wie gerne er mich hat) dachte Tea und gab sich Mühe nicht zu enttäuscht auszusehen. Es gelang ihr auch sehr gut. Yugi winkte ihr kurz zu als er und Yami sich auf ihren Heimweg:

„Sag mal Yami wie stehst du zu Tea?“, fragte Yugi seinen älteren Bruder. „Warum interessiert dich das denn so Nervensäge?“ „Es sah für einen Moment so aus als wolltest du Tea umarmen“, sagte Yugi. „Spinn nicht rum“, erwiderte Yami nur kühl. „Du wolltest deinen Ruf vor mir aufrechterhalten, dass dich Mädchen nicht interessieren, stimmts oder hab ich recht?“, fragte Yugi grinsend. „Nerv nicht du Nervensäge“, meinte Yami in seiner kühlsten Art. Yugi schwieg den Rest des Weges.

Tea war schon längst im Bett und überlegte. (Wann soll ich Yami denn alles sagen?) (Am besten ich mache es so schnell wie möglich) (Ich werde ihm auf jeden Fall alles sagen nur wann) (Erst mal will ich mich ja nicht mehr an diese Zeit erinnern) (Früher oder später muss ich es eh tun) (Es ist sicher gut wenn Yami alles weiß) (Vielleicht hilft seine Anwesenheit mir alles besser verarbeiten zu können) führte Tea ihre Gedanken zu Ende. „ach Yami“, seufzte sie. Mit ihren Gedanken bei dem süßen Jungen schlief sie ein.

Yami und Yugi waren inzwischen auch bei dem Haus ihres Großvaters. „Komm gehen wir rein du Nervensäge“, sagte Yami und grinste Yugi frech an. „Spar dir die Nervensäge“, sagte Yugi er klang nicht besonders kalt das merkte Yami sofort. „Du kannst niemals meine kalte Art kopieren Yugilein kapier das endlich“, meinte Yami nicht gerade freundlich.

„Yami ab in die Küche mit dir du bist mit kochen dran“, empfing der Großvater seine Enkel. „Yugi wir müssen was besprechen.“ „Ich muss noch so viele Aufgaben erledigen ich habe jetzt keine Zeit fürs Abendessen“, maulte Yami. „Hey keine Widerrede“, meinte der Großvater. Etwas sauer trollte sich Yami an den Herd und machte das Abendessen.

Im Wohnzimmer wandte sich der Großvater an seinen jüngsten Enkel. „Dein großer Bruder engt dich ein oder?“ „Wie meinst du das Opa?“ „Du kopierst ihn zu sehr, die Sache mit dem Interesse an Mädchen ist das beste Beispiel.“ „Es stimmt aber ich interessiere mich nicht für Mädchen“, erklärte Yugi. „Das ist dein Bruder der aus dir spricht“, sagte der Großvater bestimmt. „Ich mag Rebecca schon irgendwie“, gestand Yugi. „Na also kopier bitte nicht deinen großen Bruder okay?“ „Ja okay.

Yami schlich sich nach dem Essen wieder raus zu Feuerherz um einen klaren Gedanken zu bekommen.
 

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Eure Yukary

Kapitel 27 Yamis Einladung

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Feuerherz schnaubte freudig als Yami in die Stallgasse trat. „Ja ruhig mein Guter“, sagte Yami mit ruhiger Stimme.

Yami holte die Satteldecke, den Sattel und die Trense aus der Sattelkammer. Er sattelte sein Pferd und trenste den Hengst auf. „So mein Guter jetzt machen wir einen langen schönen Ausritt was hältst du davon?“ Feuerherz schnaubte freudig. Yami führte den Hengst aus dem Stall und auf den Hof, dort stieg er auf. Die Ohrstöpsel hingen lässig über dem schwarzen Ledershirt. Die schwarze Jacke hatte er nicht wie sonst um die Schultern sondern er trug sie über dem ärmellosen Ledershirt wegen den immer noch eisigen Temperaturen. Der süße Junge lies seinem Hengst Feuerherz freien Lauf. Er ritt mit Feuerherz durch den Stadtwald und lies dem Hengst alle Freiheiten weil das Pferd sehr temperamentvoll war. Yami kannte das Temperament seines Hengstes. Doch plötzlich verfiel Feuerherz in einen gestreckten Gallop. Mit ruhiger Stimme und sanften Zügelhilfen bekam Yami Feuerherz wieder in den ganz normalen Gallop. „Hey mein Guter nicht so schnell, du überanstrengst dich noch.“ „wir wollten doch einen langen Ausritt machen.“ „Strapazier deine Kraft nicht so.“ Du sollst doch nicht immer so losrasen Feuerherz.“

Tea saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und hielt Yamis dunkelblaue Jacke in den Händen. Das schüchterne Mädchen drückte die Jacke fest an sich. Plötzlich umnebelte sie Yamis Aftershave. (Wahnsinn dieser Geruch ist super, er passt zu einem Dreamboy wie Yami) dachte Tea. Sie drückte die Jacke noch fester an sich. (Ich muss mit Yami reden aber ich weiß nicht wann ich ihm alles erzählen soll) dachte Tea. Sie war noch nicht dazu bereit einem Jungen ihr Leben zu erzählen. Tea legte sich die Jacke um die Schultern. Es fühlte sich so an als ob Yami sie in den Armen halten würde, aber in der Realität fühlte es sich viel besser an. Tea würde viel darum geben dieses Gefühl ganz oft zu erleben. (Aber Yami kümmert sich nur um mich weil es sein Auftrag ist) dachte Tea. (Mädchen interessieren ihn einfach nicht) (Aber irgendwie mag er mich wohl doch oder täusche ich mich da?) fragte sich das braunhaarige Mädchen und beendete ihre Gedanken. Sie kuschelte sich in Yamis Jacke.

Yami steckte sich die Ohrstöpsel in die Ohren und lies den MP3 Player einfach nur laufen. Der süße Junge lies die Zügel wieder locker fallen und Feuerherz galoppierte etwas schneller. Yami lies dem Hengst seine Willen aber achtete darauf das Feuerherz nicht zu schnell wurde. Yamis Gedanken kreisten nur um ein Mädchen. (Kümmere ich mich nur um Tea weil es ein Auftrag vom Direx war?) fragte sich Yami. (Irgendwie interessiert sie mich ja schon) gestand sich Yami in Gedanken ein. (ich rede noch mal mit Yugi darüber) nahm sich der süße Junge vor.

Tea legte die Jacke ab und versuchte ihre Hausaufgaben zu machen.

Plötzlich klopfte es an der Tür. „Tea Schatz kann ich reinkommen?“, fragte ihre Mutter. Panisch schaute Tea sich um und versteckte Yamis Jacke ganz schnell. Dann sagte sie etwas genervt: „Wenn’s unbedingt sein muss Mom.“ „Tea es tut mir leid, wenn ich nicht soviel Zeit für dich habe.“ „Du hast überhaupt keine Zeit“, machte Tea ihrer Mutter den Vorwurf. „Es tut mir leid ich werde mich jetzt mehr um dich kümmern.“ „Das musst du nicht tun Yami macht das schon“, entgegnete Tea. „Wieso denn Yami?“ „Er hat mich oft gerettet!“, schrie Tea ihrer Mutter entgegen. „Er hat es mir erzählt, du verhältst dich Yami gegenüber anders als bei anderen und bei mir.“ Tea schüttelte heftig den Kopf. „Das ist nur Einbildung.“ „Na Tea das sieht Yami aber ganz anders“, erklärte Frau Gardner ihrer Tochter.

Yami trieb Feuerherz an um den Hengst in seine Box zu bringen. Er war der Meinung bei diesen eisigen Temperaturen lange genug draußen gewesen zu sein.

Tea hatte ihre Mutter aus ihrem Zimmer gescheucht. Sie mochte nicht mit ihrer Mutter über Yami reden, denn es könnte passieren, das Teas Mutter Teas Gefühle für Yami erkannte.

Yami hatte eine Abkürzung zum Reitstall genommen. „So Feuerherz jetzt will ich nur noch nach Hause es ist echt eisig kalt hier draußen geworden“, teilte Yami seinem Pferd mit.

Als Yami zu Hause ankam erwartete ihn ein wütender Yugi. „Warum schleichst du dich bei diesen Temperaturen raus?“ „Beruhige dich Yugi ich musste noch mal raus um einen klaren Gedanken zu bekommen.“ „Hast du den denn bekommen?“ „Nein du Nervensäge“, entgegnete Yami. „Wieder Tea?“, wollte Yugi neugierig wissen. „Du bist mir viel zu neugierig“, meinte Yami nur. „Du am Wochenende ist Stadtfest du kannst Tea da mitnehmen.“ „Ja gute Idee danke Brüderchen.“ „Gern geschehen großer Bruder“, sagte Yugi lächelnd.

Yami ging in sein Zimmer und machte sich an die restlichen seiner Matheaufgaben.

Yugi war inzwischen schon schlafen gegangen. Er hatte sie Hausaufgaben schon fertig.

Tea saß immer noch an ihrem Schreibtisch und versuchte ihre Matheaufgaben zu lösen, was ihr aber leider nicht so ganz gelang. Tea war immer noch keine große Leuchte in Mathe.

Yami wusste nicht wie er Tea zum Stadtfest einladen sollte. (Wie soll ich Tea den zum Stadtfest einladen?) fragte sich der süße 19-jährige Junge. Plötzlich fiehl ihm etwas ein. Er kramte in seiner Schreibtischschublade und fand schließlich was er gesucht hatte. In seiner allerschönsten Schrift schrieb er auf sein mit Rosenmotiv und Rosenduft Briefpapier eine Einladung für Tea.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^Liebe Tea^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Ich möchte dich gerne zum Stadtfest einladen. Bitte nimm diese Einladung an ich meine es ernst. Ich hoffe du wirst mich zum Stadtfest begleiten. An diesem Wochenende also in 4 Tagen beginnt das Stadtfest. Du bist die erste und die Einzige die ich frage. Wenn du nicht mit mir da hingehen willst, ist das okay ich werde dann eben, mit meinen Freunden und Yugi gehen. Aber ich würde mich sehr freuen wenn du mit mir zum Stadtfest gehst. Du musst diese Einladung nicht annehmen aber ich würde mich sehr freuen.
 

DEIN YAMI

Yami steckte den Brief in den passenden um Schlag und schrieb mit seiner schönsten verschlungenen Schrift groß AN TEA auf den Umschlag. Dann verstaute er den Umschlag in seinem Schulrucksack. Yami liebte diesen Rucksack den hatte Yugi ihm mal geschenkt.

Am nächsten Morgen in der Schule übergab Yami Tea heimlich das Shinji nichts mitbekam den Brief. „Teil mir deine Entscheidung mit sobald du dir sicher bist“, flüsterte Yami ihr sanft zu.
 

Wie war’s?
 

Eure Yukary

Kapitel 28 Tea Entscheidung

Ey Leute

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Tea sah Yami nur etwas verwirrt an, aber dann nickte sie. Yami lächelte ihr nur zu.

Yugi fragte auf dem Weg nach Hause: „Sag mal Yami, hast du Tea gefragt?“ „Nein, ich habe ihr meine Frage, in einem Brief geschrieben“, erklärte der Junge. „Das war auch gut so.“ „Findest du?“ „Ja, großer Bruder vielleicht hätte Shinji sonst was mitbekommen.“ „Ja stimmt, aber ich war bestimmt vorsichtig genug.“ „Gut das du immer so umsichtig bist Yami“, meinte Yugi nur und grinste. „Was grinst du so?“ „Ach nichts“, log Yugi schnell. Daraufhin schwieg Yami den ganzen restlichen Weg über.

Tea war inzwischen in den Park gelaufen um Yamis Brief zu lesen. (Soll ich wirklich mit ihm da hin gehen?) fragte sie sich. (Yami meint es würde ihm nichts ausmachen mit Yugi und den anderen zu gehen) (Trotzdem würde ihn meine Anwesenheit freuen) (Ich habe nur vier Tage Zeit für eine Entscheidung) führte das Mädchen ihre Gedanken zu Ende.

Yami und Yugi waren beim Haus ihres Großvaters angekommen.

„Yugi du bist heute mit Essen machen dran.“ „Ich denke dran Opa“, sagte Yugi. „Yami bevor du wieder in deinem Zimmer verschwindest, muss ich kurz mit dir reden“, sagte der Großvater ernst. Der ältere folgte seinem Großvater ins Wohnzimmer und Yugi verschwand in sein Zimmer um Hausaufgaben zu machen.

„Worum geht’s denn?“, fragte Yam9i als er sich seinem Großvater gegenüber in einen Sessel sinken lies.

Großvater: „Yami du engst deinen Bruder ein.“

Yami: „Was meinst du damit?“

Großvater: „Merkst du es nicht selber?“

Yami: „Nein was denn?“

Großvater: „Yugi kopiert dich.“

Yami: „Nein tut er nicht.“

Großvater: „Doch er hat sich solange wie du nicht für Mädchen interessiert.“

Yami: „Jetzt interessiert er sich für Rebecca.“

Großvater: „Ja weil ich ihm geraten habe dich nicht zu kopieren.“

Yami: „Meine kalte Art hat Yugi noch immer nicht drauf.“

Großvater: „Das soll er ja gerade nicht.“

Yami: „Jetzt kopiert Yugi mich nicht mehr.“

Großvater: „Zwing ihm dein Verhalten nicht auf.“

Yami: Das war niemals meine Absicht.“

Großvater: „Du hast es unbewusst getan.“

Yami: „Kann schon sein, ich wollte Yugi nichts antun.“

Großvater: „Ich kenne dich gut genug du brauchst mir nichts zu erklären.“

Yami: „Danke das du mich verstehst.“

Großvater: „Ich verstehe dich und Yugi sehr gut.“

Yami: „Ich werde Yugi immer beschützen.“

Großvater: „Gut das du immer für Yugi da bist.“

Yami: „Ja aber ein Schuljahr muss Yugi alleine klarkommen.“

Großvater: „Das wird er sicher was hältst du von Rebecca?“

Yami: „Anfangs total bescheuert, jetzt ganz okay.“

Großvater: „Meinst du sie ist für Yugi gut?“

Yami: „Ja Yugi ist immer so glücklich.“

Großvater: „Also findest du es gut das Yugi Rebecca mag?“

Yami: „Woher weißt du das Yugi sie mag.“

Großvater: „Ich habe mit ihm geredet, bitte keine Gegenfragen mehr.“

Yami lächelnd: „Wie du willst.“

Großvater: „Mach dich bloß nicht über mich lustig Yami.“

Yami: „Ist schon okay ich werde weiterhin auf Yugi acht geben.“

Großvater: „Das ist gut, Yugi kann froh sein dich als Bruder zu haben.“

Yami: „Ich glaube das ist Yugi ganz bestimmt.“

Großvater: „Bist du dir da ganz sicher?“

Yami: „Todsicher.“

Großvater: „Danke für dieses Gespräch.“

Yami: „Kein Thema aber jetzt muss ich echt Hausaufgaben machen.“

Großvater: „Gut erinnerst du Yugi ans Essen kochen?“

Yami: „Klar.“

Die beiden beendeten ihr Gespräch und Yami verschwand schnell nach oben.

Zuerst machte sich Yami auf den Weg zum Zimmer seines Bruders. „Hey Yugi du solltest jetzt essen kochen“, setzte ihn sein älterer Bruder in Kenntnis. „Ja okay“, maulte Yugi klappte seine Hefte und Bücher zu und ging in die Küche.

Yami dagegen verschwand in seinem Zimmer und erledigte seine Hausaufgaben in zehn Minuten. Yami musste nur bei Mathe mehr nachdenken. Er bekam immer andere und schwerere Aufgaben als seine Mitschüler.

„Yami komm runter Abendessen“, rief Yugi seinen älteren Bruder.

Nach dem Essen schlich sich Yami aus dem Haus zu Teas Adresse. Er hatte ein ungutes Gefühl.

Tea saß an ihrem Schreibtisch ebenfalls an ihren Matheaufgaben. Ihre Mutter war bei einem neuen Lover. Tea mochte die Typen ihrer Mutter nicht.

Das Mädchen machte sich etwas zu essen. Tea versuchte Mathe zu verstehen, gab es aber nach einer Weile auf und las sich Yamis Brief noch einmal durch. (Er fragt nur mich) dachte Tea als sie den Brief noch zweimal durchgelesen hatte. In diesem Moment fasste Tea einen Entschluss. (Ich werde mit Yami dahin gehen.)

Plötzlich hörte sie den Schlüssel unten. „Ich möchte ihre süße Tochter jetzt mal kennen lernen Frau Gardner“, sagte eine ihr unbekannte Stimme. Leise schlich Tea ans Treppengeländer und sah den Lover ihrer Mutter und einen Jungen. „Tea komm bitte runter“, rief ihre Mutter. Tea sah an sich herunter sie trug ihren weißen Lieblingsminirock und ein weißes ärmelloses Top trotz der eisigen Temperaturen draußen. Aber im Haus war es total heiß. Langsam ging sie die Treppe runter.

Der Junge neben dem Mann lächelte sie an, doch Tea sah ihn kalt und mit blitzenden Augen an. „Was willst du?“, fragte sie kalt ihre Mutter. „Das ist Kakuro und sein Sohn Heero Yuy.“ Tea sah beide kalt an. „Hey meine Süße“, sagte Heero und kam Tea nah. Sie war wie erstarrt wusste aber das sie von ihm keinen Kuss wollte.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Doch Heero lies sich davon nicht stören, er kam Tea immer näher.

Teas Mutter öffnete die Tür. „Hey guten Abend Yami“, sagte sie. (Yami?) dachte Tea. „Hey willst du etwa meine Verlobte küssen?“ „Du Mistkerl das lasse ich nicht zu“, schrie Yami außer sich vor Wut.

(Oh Yami du opferst dich für mich, du sagst ich bin deine Verlobte.) (Du bist so lieb und so unglaublich süß) dachte das braunhaarige Mädchen. „Tea kommst du zu mir?“, fragte Yami. Tea riss sich los und flog dann in Yamis Arme. „Lege nicht noch einmal Hand an Tea ich werde sie schützen.“

Der Mann und der Junge verschwanden. „Bist du verlobt?“, fragte Frau Gardner ihre Tochter flüsternd. „Nein aber ich möchte keinen anderen Jungen als Yami“, erwiderte Tea leise. „Danke für deine Hilfe Yami.“ „Habe ich gern gemacht.“ Yami schloss das zarte Mädchen fest in seine Arme. „Wie lange kannst du hier bleiben?“ „Solange du willst Tea.“ „Du musst aber anrufen“, verlangte die Mutter. „Klar kein Thema“, erklärte Yami. Er rief bei Yugi und seinem Großvater an und sagte das er bei Tea übernachten würde.

Später in Teas Zimmer fiehl Yamis Blick auf Teas Mathehausaufgabe. „Soll ich dir bei deinen Mathehausaufgaben helfen?“, fragte Yami sanft. „Das wäre total nett von dir“, sagte Tea. So saßen sie nebeneinander und Yami half Tea. „Du ich habe mich wegen des Stadtfestes entschieden ich gehe mit dir hin.“ „Hey super Tea, es freut mich total.“ „Freut mich das es dich glücklich macht“, lächelte Tea.

In dieser Nacht schlief Tea zum ersten Mal richtig gut, sie wusste woran das lan, nur an- Yami.

Vier Tage später war es dann soweit, das Stadtfest begann. Es waren wieder wärmere Temperaturen und so zog Tea einen schwarzen Minirock und ein gelbes Top mit einer weißen Jeansjacke an.

Yugi, Yami, Tea, Mai, Chiro und Joey betraten zusammen den Fest platz.
 

Wie war’s?
 

Eure Yukary

Kapitel 29 Weihnachtsspezial 2

Ey Leute

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Yami lächelte, sein Arm lag um Teas Schulter.

„Hey hallo Yugi“, rief plötzlich jemand. Yami schaute sofort in die Richtung aus der die Stimme gerufen hatte. Auch Yugi sah sich um.

Rebecca lief auf die Freunde zu. „Hey Rebecca schön dich zu sehen“, sagte Yugi. „Ich freue mich das du hier bist Yugi“, sagte Rebecca. Unsicher sah Yugi seinen großen Bruder an, doch Yami nickte Yugi nur zu. Yugi schloss Rebecca zur Begrüßung in seine Arme.

Dann schlenderten alle zusammen durch die Straßen und sahen sich die Sachen an den verschiedensten Ständen an.

Tea blieb an einem Stand mit Schmuck stehen, ihre Augen glitten über die Auslagen. Ihr Blick blieb an einer wunderschönen Brosche hängen. Yami bemerkte Teas Blick. „Möchtest du die Brosche nicht kaufen?“ „Nein Yami sie ist viel zu teuer für mich.“ „Gut dann lass uns weitergehen.“

Yugi und die anderen waren schon ein Stück vorgegangen.

Yami und Tea schlossen schnell zu den anderen auf.

Nach einer Weile kamen sie an einer großen Bühne an. Viele Menschen standen davor. Yami kämpfte sich bin nach ganz vorne durch, er zog Tea mit sich. Ganz vorne an der Bühne stand ein Typ mit einem Mikrofon. Wer traut sich gegen den Weltmeister im Tanzen anzutreten?“, fragte er in die Runde. Tea meldete sich. „Sehr mutig kleine Lady“, sagte der Typ und zog Tea auf die Bühne.

Yami fing Teas weiße Jacke auf die sie ihm zuwarf. Tea stellte sich in Position und als die Musik begann war Tea nicht mehr zu bremsen. „Weltmeister pah Tea ist viel besser“, sagte Mai. Chiro stieß seinen Freund an. „Wie findest du sie Yami?“ „Einsame spitze“, antwortete der große Junge.

Als die Musik geendet hatte trat der Typ von eben auf die Bühne. „Sie waren super sie haben den Weltmeister geschlagen.“ Er hängte Tea eine wunderschöne Kette um. „Dankeschön“, meinte Tea nur.

Yami hielt ihr seine Hand hin und sie sprang von der Bühne. „Super du bist einsame spitze“, machte Yami Tea ein Kompliment. „Sollen wir weitergehen Leute?“, fragte Chiro. „Ja bis zum Feuerwerk dauert es noch eine Weile“, meinte Mai. Tea sah total glücklich aus. „Hier deine Jacke“, sagte Yami. „Vielen dank fürs aufpassen.“ „Kein Thema habe ich gerne gemacht.“ Alle gingen ins große Festzelt um etwas zu trinken.

Plötzlich stand Yami auf. „Wohin willst du?“, wollte Yugi wissen. „Nur mal eben für kleine Jungs.“ „Gut bis gleich.

Yami rannte so schnell er konnte zu dem Stand mit der Brosche zurück. Er hatte Glück sie war noch da. „Guten Tag, ich hätte gerne diese Brosche.“ „Die ist nicht ganz billig“, sagte der Händler. „Egal“, gab Yami lässig zurück. „Soll ich sie einpacken?“ „Ja fas wäre sehr nett von Ihnen.“ Yami bezahlte und lies das Päckchen schnell, in der Tasche seiner dunkelblauen Jacke verschwinden. Er ging zurück zum Festzelt und lies, sich auf seinen Platz neben Tea fallen. Tea war sichtlich froh das Yami wieder bei ihr war.

Nachdem alle ausgetrunken hatten gingen sie zu dem großen Feld auf dem das Feuerwerk stattfinden sollte. Yami stand dicht neben Tea. Dem Mädchen war dese Nähe plötzlich überhaupt nicht unangenehm, sie fühlte sich wohl. Rebecca lehnte an Yugis Schulter und er hatte einen Arm um sie gelegt. (Ich schreibe dir nichts mehr vor, langsam wirst du erwachsen) dachte Yami.

Plötzlich zischte es und die Rakete schoss in den Himmel und explodierte dann. Funkelnde Sterne erhellten den Himmel.

Tea geriet ins Träumen, sie fand Feuerwerk schon immer super schön. Dann stand sie auch noch in Yamis Nähe.

Nach dem Feuerwerk meinte Yami: „Leute ich bringe Tea heim.“ „Wir sehen uns morgen in der Schule“, erklärte Joey. „Gut bis dann.“ Alle verabschiedeten sich und verschwanden in verschiedene Richtungen.

Tea lief schweigend neben Yami her. „Bald ist heilig Abend“, brach Yami das Schweigen. „Ja ich mag Weihnachten“, sagte Tea. „Ich auch obwohl…...“, Yami brach ab. „Was denn?“, fragte Tea. „Obwohl meine Eltern nicht mehr leben.“ „Wann sind sie gestorben?“ „Ich war gerade zwei und Yugi ein Jahr.“ „Wo seid ihr dann hingekommen?“ „Wir wurden getrennt, ich lebte bis ich vier war bei meinem Onkel und Yugi bei Großvater.“ „An meinem fünften Geburtstag kam ich dann u meinem kleinen Bruder und meinem Großvater.“ „War es schlimm bei deinem Onkel?“ „Nein aber ich fand es trotzdem gut mit Yugi und Großvater zusammen zu sein, so bin ich glücklich.“ „Ich kann dich gut verstehen Yami.“ „Meine Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben.“ „Yugi sieht aber glücklich aus.“ „Das ist alles nur Fassade, er spricht auch nicht gerne darüber“, erklärte Yami. „Tut mir leid das ich dich jetzt so ausgequetscht habe.“ „Ach du kannst nichts für den Tod meiner Eltern“, sagte Yami sanft.

Inzwischen waren sie bei Teas Haus angekommen, sie lächelte Yami an. Yami schloss seine starken Arme um das Mädchen. Tea kuschelte sich an Yamis Brust. „Bis morgen“, sagte Yami. „Ja dann sehen wir uns.“ „Morgen ist der letzte Schultag.“ „Bis dann Yami.“

Yami löste die Umarmung und wartete bis Tea im Haus verschwunden war. Danach joggte er nach Hause. Yugi erwartete seinen älteren Bruder schon an der Haustür. „Du Yami, ich habe Rebecca nach Hause begleitet“, erklärte Yugi etwas schüchtern. „Ich schreibe dir nichts mehr vor, du bist jetzt alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen“, meinte Yami der gemerkt hatte, das Yugi etwas schüchtern ihm gegenüber war. „Heißt das, du hilfst mir jetzt nicht mehr?“, fragte Yugi. „Nein, wenn dir jemand dumm kommt, oder blöd zu dir ist, bin ich immer für dich da.“ „Also sind wir immer noch ein Team?“ „Aber klar du Nervensäge, aber lass mich erst mal rein, es wird langsam kalt.“ „Aber klar komm.

In der Nacht gab es einen heftigen Temperatursturz und es schneite heftig.

Als tea am morgen aufwachte sah sie die weißen Dächer. (Bestimmt nur wieder Raureif) dachte das braunhaarige Mädchen. Sie stand auf und zog die Vorhänge zurück und traute ihren Augen nicht. Die Straße und die Vorgärten der Häuser waren weiß verschneit. „Tea, ich werde dich zur Schule bringen.“ „Danke“, rief Tea. Sie nahm die schwarze Schatulle mit dem Drachenarmband das sie einmal für Yami gekauft hatte es ihm aber noch nicht gegeben hatte. Heute war der 23. Dezember. Tea wurde von ihrer Mutter vor der Schule abgesetzt. Yami stand schon am Schultor. Ein Mädchen stand dicht neben ihm, doch Yami stieß sie hart zur Seite. Frau Gardner lächelte Yami kurz zu. Tea stieg aus und ging auif Yami zu. „Guten Morgen Yami“. „Guten Morgen Tea, wie geht’s dir?“ „Gut danke und dir?“ „Auch ganz gut.“ „Hört man gerne.“ „Komm wir sollten rein, es wird langsam ziemlich kühl hier draußen“, meinte Yami vernünftig. Tea lächelte ihn an. „Heute feiern wir Weihnachten in der Turnhalle, heute ist kein Unterricht“, gab Yami Tea über den heutigen Tagesablauf Auskunft. „Gut, finde ich cool.“ „Ja ich auch, ach ja hier das ist für dich.“ „Danke, ich habe auch was für dich.“ Tea gab Yami die schwarze Schatulle und er ihr die rote wo die Brosche drin war. „Danke Yami. Der Junge öffnete die schwarze Schatulle. „Oh Tea das ist super, ich bin ein Fan von Drachen.“ „Yami die Brosche war viel zu teuer.“ „Ich wollte dir einfach nur eine Freude machen.“ „Das ist dir jetzt ja auch gelungen.“ „Freut mich, dass sie dir gefällt“, sagte Yami. Er lächelte Tea zu.

Als beide die Turnhalle betraten, war die Weihnachtsfeier schon im Gange. Yami und Tea feierten mit Yugi und Yamis Freunden ausgelassen mit. Tea hatte entschieden Yami jetzt ihre lange Geschichte zu erzählen.
 

Wie war’s?
 

Eure Yukary

Kapitel 30 Eine Gewitternacht

Ey Leute

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Tea wusste nur noch nicht genau, wann sie Yami alles erzählen wollte. Aber ihr Entschluss Yami alles zu erzählen, festigte sich immer mehr. Yami saß neben ihr und sein Arm lag um ihre Schulter. „Gefällt dir die Feier, bis jetzt Tea?“, fragte Yami sanft. Tea sah ihn an und schwieg, aber ihre Augen strahlten. Für Yami war das Antwort genug. Er brauchte keine Worte von Tea zu hören, ihre Reaktion reichte Yami vollkommen aus.

Plötzlich sah Yami auf die Tanzfläche. Joey tanzte mit Mai, Chiro mit Yukary, Kevin mit Sayuri und sein Bruder Yugi mit Rebecca. Yami freute sich, das Yugi nun auch ein Mädchen nett fand und nicht mehr an der alten Regel: „MÄDCHEN INTERESSIEREN MICH NICHT“ festhielt. „Yugi scheint Rebecca sehr zu mögen“, meinte Tea. „Ja und das ist gut so, Yugi ist jetzt alt genug um seine Entscheidungen selbst zu treffen.“ „War das früher denn nicht so?“, wollte Tea wissen. „Nein eben, er hat mich meistens kopiert.“ „Wie meinst du das?“ „Na er hat mein Verhalten und meine Regeln angenommen und auch in sein Leben eingefügt.“ „Verstehe, seid ihr deshalb so ein gutes Team?“ „Nein, daran liegt es sicher nicht.“ „Woran dann?“ „Das weiß ich leider selbst nicht, aber ich freue mich, dass er mich jetzt nicht mehr kopiert.“ „Ist wahrscheinlich nervig, wenn man kopiert wird, noch dazu vom eigenen Bruder.“ „Nein Tea, ich war Yugi niemals böse.“ „Ich glaube dir.“

Beide beendeten ihr Gespräch und widmeten sich wieder, den tanzenden Paaren.

Nach einer Weile fragte Yami: „Tanzen wir einen Tanz Tea?“ Er sah sie mit seinen dunkelvioletten Augen an. Seine Augen strahlten wie die Sterne. „Ja gerne“, antwortete das Mädchen glücklich. Doch, jetzt gerade wurden langsame Lieder gespielt. „Zu diesen Liedern, muss leider eng getanzt werden, willst du immer noch mit mir tanzen?“, fragte Yami vorsichtig nach. Tea schien einen Moment zu überlegen, doch dann nickte sie und Yami zog sie, sanft auf die Tanzfläche. Sie stellte sich ganz dicht vor Yami. Er legte sanft einen Arm um ihre Hüften, zog sie näher an sich und drückte, ihren Kopf sanft an seine Brust. Tea hörte seinen Herzschlag und geriet, total ins Träumen. Das Mädchen, spürte Yamis Muskeln und die wunderbare Wärme, die von dem Jungen ausging. Yami drückte das zarte Mädchen, noch etwas enger an sich. Tea lies es einfach so geschehen. Yamis Druck war total sanft und zärtlich. Tea würde am liebsten immer so bleiben, aber sie wusste, dass es nicht ging und so genoss sie diesen Augenblick.

Um 12:00 Uhr endete die Feier in der Turnhalle. Yami begleitete Tea nach Hause.

Vor Teas Haustür zog Yami das braunhaarige Mädchen, schnell aber auch sanft in eine Umarmung. In Tea breitete sich ein wundervolles, aber unbekanntes Gefühl aus. Tea spürte, dass sie sich gleich nur sehr ungern wieder, von Yami trennen wollte. „Lass mich bitte los Yami“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Hey was ist denn los mit dir?“, fragte Yami. „Es fällt mir nur schwer, mich gleich von dir zu trennen nichts weiter“, gestand Tea. „Soll ich bei dir bleiben?“, fragte Yami. „Geht das denn?“ „Natürlich, ich muss nur bei Großvater und Yugi anrufen und bescheid sagen“, erklärte Yami. „Okay, dann komm mit rein.“ „Nur, wenn deine Mutter damit einverstanden ist.“ „Ach, die ist eh nicht da“, wehrte Tea Yamis Einwand ab. „Na gut.“

Im Haus meinte tea: „ Das Telefon steht im Wohnzimmer, möchtest du was trinken?“ „Tee wäre ganz okay.“

Tea ging in die Küche und setzte Wasser auf. Sie nahm ihren Lieblingstee nämlich Kirsch-Himbeere aus dem Schrank, nahm zwei Tassen von ihrem Teeservice, stellte sie neben den Wasserkocher und suchte das Tablett. „Möchtest du Zucker oder Honig in den Tee?“, rief Tea in Yamis Richtung. „Ja Honig klingt gut“, antwortete Yami.

Etwa zwanzig Minuten später kam Tea ins Wohnzimmer. Yami lächelte ihr schon entgegen. „Sag mal macht dir die Trennung von mir so viel aus?“, wollte Yami wissen. „Ich hatte plötzlich so ein trauriges Gefühl“, erklärte Tea ihre Reaktion vor der Haustür. Sie lies sich neben Yami auf das Sofa sinken. Er lächelte sie an, legte einen Arm um Teas Schulter und zog sie sanft etwas näher zu sich heran. In dem Körper des Mädchens breitete sich ein wundervolles Gefühl, bei dieser Berührung aus. „Tea hast du Lust morgen mit Yugi und mir ins Kino zu gehen?“, fragte Yami völlig unerwartet. Tea war erst etwas überrascht und geschockt, aber dann sagte sie: „Ja gerne, danke für die Einladung.“ „Kein Thema Tea.“ Yami lächelte sie an. Sein Lächeln weckt in Tea starke Gefühle für ihn. Teas Wangen färbten sich langsam rosa.

Beide nippten an ihrem Tee. Plötzlich schreckte Tea hoch, sie hörte es sehr leise grummeln. (Nein kein Gewitter) dachte sie panisch. Sie hatte schon immer totale Angst vor Gewitter. Yami hatte ihr hochschrecken natürlich sofort bemerkt. „Hey ist was Tea?“ „Nein alles klar.“ „Du flunkerst schon wieder, mach mir doch nichts vor.“ „Ach tue ich das?“ „Allerdings, aber bei mir hast du damit null Chance“, erklärte Yami mit einem ernsten Tonfall. Tea sah in seine violetten Augen und sah darin ein irres Licht blitzen. Ihr fiehl ihr Lieblingslied „Sternenlicht“ ein. „Ich hoffe das Unwetter zieht ab“, sagte Tea. „Hast du Angst?“ Beschämt nicht das Mädchen. „Du brauchst dich nicht zu schämen wir alle haben vor irgendetwas Angst“, erklärte Yami. „Ach was, bei dir ist mir das noch nie aufgefallen.“ „Ich zeige es ja auch niemandem.“ „Du, ich laufe schnell nach Hause und hole, meine Sachen zum übernachten okay?“, fragte Yami. Tea nickte nur und Yami verschwand.

Tea setzte sich mit ihrer Kuscheldecke auf das Sofa und trank ihren Tee aus. Yamis kalten Tee schüttete sie weg setzte neuen auf und stellte die Kanne auf ein Stövchen.

Etwas ungeduldig wartete sie auf Yami, sie wusste aber das Yamis Haus, etwas weiter weg war. Er würde also nicht nach fünf Minuten, schon wieder bei ihr sein.

Das Donnergrollen wurde immer lauter und kam immer näher. Tea zuckte zusammen, als ein besonders greller und heller Blitz, über den tiefschwarzen Himmel. Tea wurde immer unruhiger, Yami kam einfach nicht. (Wo bleibt er denn nur?) fragte sich Tea.

Plötzlich zuckte ein besonders greller Blitz über den pechschwarzen Himmel. Das Mädchen zuckte heftig zusammen.

Dann klingelte es an der Tür, Tea flitzte so schnell es ging dorthin. Yami stand mit einer großen Tasche und lächelnd vor der Tür. Doch ein Blick in Teas Gesicht genügte um Yamis Lächeln zu vernichten. „Hattest du solche Angst?“, fragte Yami sanft. Tea konnte nichts sagen deshalb nickte sie nur. Yami zog sie schnell in eine sanfte Umarmung. „Ko…Komm rei…rein“, stammelte Tea. „Gern, wenn du mich lässt“, meinte Yami. Er löste nur kurz die Umarmung. Etwas später saßen sie eng beieinander auf der Couch.
 


 


 

Eure Yukary

Kapitel 31 Zärtliche Minuten für Rebecca und Yugi

Ey Leute

Danke für eure Kommentare. Sorry das ich erst jetzt weiter schreibe aber mein Computer war kaputt.
 

Tea genoss Yamis Nähe und es freute sie so nah bei ihm sein zu dürfen. Yami schien Teas Nähe nichts auszumachen, er lächelte nur so vor sich hin. "Hast du noch etwas Tee für mich Tea?", fragte Yami sanft. "Ja ich habe extra eine neue Kanne gekocht und die Kanne aufs Stövchen gestellt", antwortete Tea und reichte Yami eine Tasse. "Möchtest du nochmal Honig in den Tee?", wollte Tea wissen. "Ja gerne", antwortete Yami lächelnd. Tea erhob sich und ging in die Küche um das Honigglas zu holen. Als sie in das Wohnzimmer zurück kam sah sie in Yamis lächelndes Gesicht. Auf Teas Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Yami erhob sich, kam ihr entgegen, nahm sie bei der Hand und geleitete sie zum Sofa. Das braun haarige Mädchen durchzuckte ein wunderschönes Gefühl als Yami ihre Hand in seine nahm. Jetzt saßen beide wieder nebeneinander auf dem Sofa. Tea hatte sich auch eine neue Tasse Tee ein geschüttet und nippte daran. "Macht dir echt nichts aus, wenn ich bleibe?", vergewisserte sich Yami. "Nein ich habe es dir doch angeboten." "Macht es dir denn nichts aus hier bei mir zu bleiben?", fragte Tea nach. "Nein überhaupt nicht, ich habe dein Angebot hier zu übernachten gerne angenommen“, erklärte Yami dem Mädchen. „Sag mal Tea wo könnte ich den schlafen?“, fragte Yami plötzlich. Tea erhob sich und meinte: „Komm mit ich zeig's dir.“ Yami lächelte erhob sich ebenfalls und folgte Tea. Kurze Zeit später standen sie vor einer schlichten Holztür. Das Mädchen mit den braunen Haaren und den saphirblauen Augen öffnete die Tür. Yami sah auf ein großes Ehebett. „Wem gehört dieses Bett?“, wollte der Junge mit den dunkel violetten Augen wissen. „Das war das Bett ~schluchz~ von meinen Eltern“, schluchzte Tea. Meine Mutter hat dieses Bett, extra in dieses Zimmer gestellt und gesagt, das dieses Zimmer zum Gästezimmer wird“, erklärte Tea. Das Mädchen musste heftig schluchzen, Yami zog sie sanft aus dem Türrahmen, schloss schnell die Tür und nahm Tea ganz fest aber sehr sanft und beschützend in seine Arme. Das Mädchen genoss die Nähe von dem süßesten Jungen der Schule. Er löste de Umarmung und geleitete Tea wieder hinunter ins Wohnzimmer und aufs Sofa. Als beide wieder auf dem Sofa saßen nahm sich Yami das Fernsehprogramm und sah hinein, ob es nicht einen Film gäbe, den sie sich anschauen könnten. Yami fragte: „Würdest du dir mit mir Interview mit einem Vampir ansehen?“, fragte Yami. Tea nickte nur. Sie wusste das dieser Film sehr traurig und einigen Stellen ziemlich gruselig war, aber mit Yami an ihrer Seite, dachte sie würde es nicht so schlimm werden.

Beide sahen sich den Film zusammen an. Tea hatte sich immer wieder bemüht nicht zu weinen und keine Angst zu haben.

„Wir sollten langsam schlafen morgen ist schließlich Schule“, sagte Yami. Er erhob sich und ging in den Flur, dort nahm er seine große Tasche die er dort abgestellt hatte. Dann kam er zu Tea ins Wohnzimmer nahm ihre Hand und ging mit ihr nach oben. Tea ging zuerst ins Badezimmer und dann in ihr Zimmer. Yami hatte sich in dem Gästezimmer schon umgezogen und machte sich nun auf den Weg ins Badezimmer. Als er sich die Zähne geputzt und sich gewaschen hatte ging er auf bloßen Füßen zu Teas Zimmertür. Er klopfte leicht an die Tür, erhielt aber keine Antwort. Der süße Junge klopfte noch einmal etwas heftiger gegen Teas Zimmertür, dieses Mal kam Tea an die Tür. „Yami brauchst du noch etwas bestimmtes?“, fragte sie überrascht als sie Yami vor sich stehen sah. „Nein ich wollte dir nur, eine gute Nacht wünschen trotz Gewitter.“ „Vielen Dank, du bist echt super lieb“, sagte Tea mit einer etwas zittrigen Stimme. Yami zog Tea mit einer sehr schnellen Bewegung in seine starken Arme da ihre Stimme ja leicht gezittert hatte. Tea kuschelte sich plötzlich noch etwas enger an Yami. Sie legte ihren Kopf auf Yamis Brust und schlang ihre Arme um Yamis Hals. Yami spürte das Tea seine Nähe sehr genoss. „Tea, wenn du nicht schlafen kannst dann kannst du gerne zu mir kommen“, sagte Yami und lächelte Tea total lieb an. „Danke für das Angebot, aber ich werde es wohl nicht in Anspruch nehmen müssen.“ „Gut Tea wie du meinst, aber wie gesagt, mein Angebot steht:“ Tea lächelte Yami an und kuschelte sich noch etwas enger an Yamis Brust.

Zehn Minuten später löste Yami die Umarmung und meinte: „Gute Nacht, Tea schlaf gut, denk an mein Angebot.“ Yami lächelte Tea noch mal warm an.

Danach ging Yami in das Gästezimmer und legte sich dann schlafen. Er hatte keine Probleme mit dem Einschlafen. Tea dagegen hatte einige Probleme, aber sie schaffte es nach einigen Minuten doch einzuschlafen. Doch sie träumte einen Alptraum.

**************************Teas Alptraum*******************************

Das braun haarige Mädchen lief allein durch einen dunklen Wald. Die Bäume waren kahl und sahen mit ihren knorrigen Ästen aus wie Monster. Tea stolperte immer weiter, sie wollte nur noch raus aus dem Wald. Plötzlich bemerkte sie einen großen Schatten hinter sich. Vorsichtig sah sie sich um und sah ihren Verfolger. Es war ein großer kräftiger Mann und in seiner Hand blitzte ein Messer. Das Mädchen beschleunigte ihre Schritte und ihr Verfolger ebenfalls. Tea begann zu rennen und auch der Mann begann zu rennen. Teas Angst trieb sie immer weiter und verlieh ihr ungeahnte Kraftreserven. Doch irgendwann stolperte Tea über eine Wurzel und stürzte zu Boden. Das Mädchen mit den braunen Haaren achtete nicht auf den stechenden Schmerz in ihrem Fuß. Sie rappelte sich auf und rannte weiter doch dann konnte sie nicht mehr laufen und stützte abermals. Keine fünf Minuten später stand der Mann vor ihr. Tea liefen Tränen über die Wangen und sie schrie gellend auf: „AAAAAAAHHHHHH NNNNNEEEEEIIIIINN“

**************************Teas Alptraum ende***************************

Von ihren Tränen und ihrem Schrei wachte sie auf. Vor Schreck saß sie plötzlich senkrecht im Bett.

Yami hatte im Gästezimmer den Schrei von Tea gehört und ging nun runter in die Küche um für das Mädchen ein Glas mit Wasser zu holen. Dann ging er zu Teas Zimmertür und klopfte, aber er erhielt keine Antwort. Er klopfte noch mal dieses Mal jedoch heftiger, doch auch dieses Mal tat sich nichts. (Ob ich einfach reingehen soll?) fragte sich Yami. (Was ist wenn sie dann sauer auf mich ist?) (Aber ich will und werde ihr jetzt einfach helfen) beschloss Yami in seinen Gedanken und öffnete langsam und vorsichtig die Tür. Tea sah zur Tür als diese leise knarrte. „Hey Tea ich habe hier etwas zu trinken für dich.“ „Oh vielen Dank Yami.“ „Gern geschehen, hast du schlecht geträumt?“ Das Mädchen nickte nur. Yami reichte Tea das Wasserglas. Tea lächelte und nahm Yami dankend das Glas aus der Hand. Sie trank einen kleinen Schluck und stellte das Glas auf dem Nachttisch ab. „Tea du hättest doch zu mir kommen können.“ „Du hast gesagt wenn ich nicht schlafen kann, könnte ich zu dir kommen und schlafen konnte ich ja.“ „Ja habe ich gesagt aber du hättest trotzdem kommen können auch wenn es nur ein Alptraum war.“ Yami sah Tea lächelnd an. Sie sah schlimm aus: Leichenblasses Gesicht, Tränenspuren auf den Wangen, ihre Augen waren rot verheult und blickten etwas ängstlich und ihre Lippen waren nicht wie sonst lieblich zart rosa-rot sonder auch nur noch ganz matt rot. „Möchtest du nun bei mir schlafen oder hier alleine versuchen zu schlafen?“, fragte Yami die braun haarige Tea sehr sanft. (warum fragt Yami mich so was?) (Ich soll mich entscheiden ob ich alleine, oder bei Yami schlafen will) (Ich kann es kaum glauben) (Yami ist echt ein Traumjunge) Tea bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Dann nahm sie noch einen Schluck Wasser aus dem Gras und stellte es wieder auf dem Nachtisch ab. „Was ist nun Tea?“, fragte Yami viel kühler als er es überhaupt gewollt hatte. Teas Augen weiteten sich und schauten ihn etwas ängstlich an. „Oh sorry ich wollte nicht so kühl sein“ , sagte Yami sanft. Tea meinte: „Ich komme mit zu dir ins Zimmer.“ „Na dann komm mit.“ Yami lächelte sie liebevoll an und zog sie mit einer sehr sanften Bewegung in seine Arme. Teas Kopf legte sich sofort an seine Brust. Beide standen einige Minuten lang da und genossen die Nähe des anderen. Yami löste die Umarmung und sah Tea liebevoll lächelnd an. Yami ging mit dem Mädchen in das Gästezimmer mit dem großen Ehebett. Langsam ging Tea auf das Bett zu. „Du musst nicht hier schlafen, wenn du nicht willst“, sagte Yami. „Warum sollte ich de...denn ni....nicht wo....wollen?“, fragte Tea schluchzend. „Na ja das Bett ist von deinen Eltern“,flüsterte Yami. Er stand nun einige Meter von Tea entfernt Tea sah noch einmal auf das Bett ,doch dann ging sie langsam auf Yami zu und fiel , dann plötzlich zitternd und schluchzend in Yamis starke Arme. „Du hast mir soviel von deinem Leben erzählt und deshalb habe ich für mich beschlossen dir meine lange Geschichte zu erzählen. „Aber nicht jetzt und nicht hier“, wehrte Yami bestimmt ab. „Wieso nicht?“, wollte Tea wissen. „Du hattest einen Alptraum und das könnte durch deine Geschichte noch schlimmer werden“, meinte Yami und lächelte. Er ging auf das Bett zu und legte sich wieder hin. Tea tat es ihm doch mit einigem Zögern nach. „Ich hoffe du kannst jetzt besser schlafen“, sagte Yami. „Ja das hoffe ich auch“, meinte Tea und lächelte Yami an.

Etwas später waren beide fest eingeschlafen, doch Tea wurde von heftigen Weinanfällen geschüttelt und Yami erwachte dadurch natürlich. Es sah auf das braun haarige Mädchen hinab Sie hatte Tränenspuren im Gesicht, ihre Augen waren schon etwas rot vom heulen, ihre Lippen waren sehr blass und nur noch matt rot. Sanft schüttelte Yami das Mädchen. „Hey Tea wach auf Tea.“ Tea erwachte verschreckt auf und sah Yami erschreckt an. „Ah hallo Yami.“ „Tea alles wird gut.“ Yami zog das Mädchen sanft in eine feste und beschützende Umarmung. Tea legte ihren Kopf auf Yamis Brust und hörte seinen Herzschlag. Sein Herz schlug regelmäßig und total ruhig. Teas Herz dagegen schlug im schnellen Rhythmus und alles andere als regelmäßig. Yamis starken Arme lagen immer noch um Tea. „Du wirst von Alpträumen geplagt Tea, es ist sicher sehr schwer für dich“, meinte Yami und lächelte Tea mitfühlend an. „Danke das du bei mir bist Yami.“ „Kein Thema ich mache das doch gerne.“ „Trotzdem danke ich dir.“ „Tea du schläfst ab jetzt besser in meinen Armen, nur wenn du willst“, setzte Yami schnell hinzu. Tea nickte und legte sich in Yamis Arme. Erst jetzt fiel ihr auf das Yamis Haut leicht gebräunt war, anders als bei Yugi und den anderen. Aber sie fand das gerade dieser Unterschied, Yami zu etwas ganz besonderem machte. Jetzt schlief Tea gut und auch Yami konnte nun beruhigt schlafen.

Yami erwachte am nächsten Morgen als erster. Sanft löste er die Umarmung in der er Tea gehalten hatte. Leise stand er auf, zog sich an, duschte ganz in Ruhe, ging runter in die Küche und begann damit das Frühstück und Pausenbrote für sich und Tea zu machen. Als er damit fertig war ging er hoch um Tea zu wecken. Doch sie war schon wach, fertig geduscht, angezogen und wieder guter Laune. Sie kam Yami auf der Treppe entgegen. „Guten Morgen Tea wie geht’s?“ „Guten Morgen Yami mir geht’s wieder super.“ „Freut mich zu hören, komm Frühstück ist schon fertig.“ „Wow hast du etwas Frühstück gemacht?“ „Ja, nur keine Sorge ich kann gut essen machen“, sagte Yami lächelnd. „Gut das ich das jetzt weiß“, sagte Tea und lächelte ebenfalls.

Yami holte aus der Vortasche seines Rucksacks sein kleines schwarzen Strategiebuch und einen Kugelschreiber heraus. „Was ist das für ein Buch fragte Tea während sie sich setzte und sich ein Brötchen schmierte. Mein Buch für Duellstrategien. Also schreibst du darin immer neue Strategien auf stimmts?“ „Ja so ungefähr Tea.“ „Diese Strategien habe ich noch nicht so oft verwendet.“ „Warum?“ „weil ich nur einen ernst zunehmenden Gegner habe, bei dem ich diese Strategien brauche.“ „Wen denn?“ „Du kennst ihn sehr gut, es ist SHINJI IKARU.“ „WAS SHINJI?“ „Keine Sorge Tea ich gewinne doch sowieso immer, zwar knapp aber ich gewinne.“ Yami beugte sich tief über das Buch schrieb kurz zu ende, verstaute alles wieder im Rucksack und schmierte sich dann ein Brötchen.

Um 07:20 Uhr machten sie sich gemeinsam auf den Schulweg. „Heute sind wieder Theaterproben“, erklärte Yami Tea auf dem Weg. „Ja ist echt gut und schön das du wieder dabei bist“, gestand Tea. „Ja das finde ich auch gut so“, stimmte Yami Tea zu. Tea lächelte Yami glücklich an. „Hey Yami morgen“, rief plötzlich eine Stimme. Chiro kam völlig aufgeregt zu den beiden gelaufen. „Morgen Chiro was gibt’s denn?“, fragte Yami mir ruhiger Stimme. „Morgen ist unser großes Fußballspiel.“ „Bleib cool Chiro wir packen das schon“, meinte Yami lässig. Chiro sah seinen Freund etwas komisch an, so komisch das Yami anfing zu lachen. „Hey lach mich doch nicht aus Yami.“ „Tue ich nicht Chiro, dein Gesichtsausdruck ist einfach nur komisch“, lächelte Yami. Tea stand die ganze Zeit schweigend neben Yami. „Los Yami, Chiro und Tea wir müssen rein, es klingelt gleich“, rief Mai den dreien zu. Yugi stand dicht neben Joey und so hatte Yami keine Angst das Yugi etwas passieren würde. Also gingen alle ins Schulgebäude. Tea freute sich schon sehr auf die Theaterprobe, obwohl sie noch nicht wusste welche Szene heute geprobt wurde.

Yami saß total konzentriert neben ihr und machte den Eindruck als konzentrierte er sich ganz auf den Unterricht. Doch in Wirklichkeit dachte Yami angestrengt über sein nächstes Duell gegen Shinji nach. Tea ahnte natürlich nicht was Yami gerade tat.

In der Pause trat Yami zu Tea. „Du wegen dem Kino, Yugi und ich holen dich so gegen 19:30 Uhr ab einverstanden?“ „Ja alles klar“, bestätigte Tea. Yami lächelte sie liebevoll an. Yugi lächelte seinen Bruder an als Yami mit Tea zu seinem Bruder und seinen Freunden kam. „Du Yami denkst du an dein Duell, mit Shinji nach den Theaterproben?“, fragte Yugi seine älteren Bruder. „Yugi du Nervensäge solche Duelle vergesse ich doch niemals“, erklärte Yami etwas genervt. Yugi knuffte seinen älteren Bruder in die Seite. Yami sah ihn an. „Spar dir das mit der Nervensäge“, sagte Yugi mit einem ärgerlichen Ausdruck auf dem Gesicht. Yamis Arm lag um Teas Schulter er gab einem jüngeren Bruder einen leichten Rippenstoß und so beeilten sich alle in ihre Klassenräume zu kommen. Tea freute ich immer noch dicht neben Yami sitzen zu können. Der restliche Unterricht war für Tea absolute Nebensache. Sie beobachtete lieber Yami. Aber sie tat es unauffällig denn niemand sollte merken wie sehr Yami sie faszinierte.

Am Nachmittag ging Tea neben Yami her zur Turnhalle um die Theaterproben fortzusetzen. Frau Mimoko wartete schon auf sie. „Welche Szene wollen wir heute proben?“, fragte Joey neugierig. „Die Ballszene“, antwortete die Lehrerin auf Joeys Frage. „Super“, sagte Joey nur. Alle anderen nickten. „Helft ihr mir die Bühnenbilder zusammen zu schieben?“, wollte Frau Mimoko von Yami, Chiro und Joey wissen. „Aber klar doch“, antworteten die drei. Mit Hilfe der drei Jungs schob die Lehrerin die Bühnenbilder zusammen. „Joey, Mai, Yami, Chiro, Yukary, Tea und Shinji zieht euch bitte um“, bat die Lehrerin die sieben Schüler. Alle nickten und gingen in Richtung Umkleide. Chiro und Joey nahmen Yami in die Mitte. Mai zwinkerte Yami kurz zu. Aber sie brauchte nicht auf Tea aufzupassen denn Yukary war schließlich Chiros Freundin und gehörte somit zu Yamis Freundeskreis. In den Umkleiden der Jungen und der Mädchen wurde während des Umziehens nicht gesprochen kein einziges Wort.

Etwa zehn Minuten später betraten alle wieder sie Bühne. Tea erstarrte als sie Yami ansah. Er trug fast die gleichen Sachen wie bei der Hochzeitsszene. Nur jetzt trug er mehr Schmuck als sonst. Frau Mimoko teilte allen ihre Plätze auf der Bühne zu. „Joey und Mai setzt euch dahinten auf euren Thron.“ „Yami du stellst dich neben Mai.“ „Chiro, Yukary und Tea geht ganz zum Ende der Bühne links ihr kommt ja erst noch zum Ball, allerdings wird nicht verraten wer ihr seid.“ „Warum?“, wollte Chiro wissen. „Weil keiner euch richtig kennt, nur ihr habt schon viel über Atemu gehört, denn er ist total bekannt, man kennt ihn in jedem Land“, erklärte die Lehrerin.

Die anderen begannen zu tanzen, weil sie die Ballgäste spielten. Nur Shinji nicht er hatte ja erst später einen Auftritt. „Ist dir bis jetzt keine der Damen sympathisch, mein Sohn?“, flüsterte Maja Atemu zu. „Atemu schüttelte als Antwort nur den Kopf“, las Frau Mimoko. „Doch dann stockte dem jungen Prinz, plötzlich der Atem“, las die Lehrerin weiter. Yami konnte das mit dem stockendem Atem sehr gut. „Teana und ihre Eltern König Alex und Königin Ajala betraten den Saal.“ „Irgendwie hatten sie es doch geschafft zum Ball zu kommen“, las Frau -Mimoko. Alle taten was die Lehrerin vorlas. „Atemu geht sofort auf Teana zu, verneigt sich vor ihr und bittet sie um einen Tanz. Yami tat es und fragt an Tea: „Würdet ihr mir euren ersten Tanz schenken edles Fräulein?“ Während er das sagte sah er Tea tief in ihre saphierblauen Augen. Seine dunklen violetten Augen halfen ihm dabei besonders viel Gefühl zu zeigen. Seine Augen spiegelten so viele Gefühle wieder das Tea drohte in seinen Augen zu versinken. „Sehr gern, edler Herr“, antwortete Teana und Atemu zog sie sanft auf die Tanzfläche. Sie begannen langsam zu tanzen. Tea fühlte sich super wohl in Yamis Nähe. Sie freute sich das Yami bei ihr war. Yami schlang jetzt seine Arme noch etwas enger um Tea und sie lies es zu.

König Phillip und Königin Maja unterhalten sich während Atemu mit der fremden schönen jungen Frau tanzte.

König Phillip: „Kennst du die junge Dame mit der unser Sohn tanzt?“

Königin Maja: „Nein, leider nicht mein Gemahl.“

König Phillip: „Ich wüsste zu gerne wer sie ist.“

Königin Maja: „Ich auch aber unser Sohn scheint sie sehr zu mögen.“

König Phillip: „Ja da hast du wohl Recht Liebste.“

Königin Maja lächelnd: „Wir sollten sie jetzt nicht stören.“

König Phillip: „Ja aber irgendwann müssen wir uns ihren Eltern vorstellen.“

Königin Maja: „Genau aber lass uns ihnen jetzt lieber weiter zusehen.“

„Der König nickte lächelnd und nahm die Hand seiner Frau“, las die Lehrerin.

„Auch König Alex und Königin Ajala unterhalten sich“, sagte Frau Mimoko

König Alex: „Sag mal weißt du wer der junge Mann ist der mit Teana tanzt?“

Königin Ajala: „Ich bin mir nicht ganz sicher, ich glaube aber das ist Atemu.“

König Alex: „Atemu ist aber wirklich sehr hübsch.“

Königin Ajala: „Ja mein Gemahl und er scheint sehr gefühlvoll zu sein.“

König Alex: „Ja und er scheint auch sehr stark zu sein.“

Königin Ajala: „Ja wir müssen uns mal ihren Eltern vorstellen.“

König Alex: „Ja aber erst später Liebste.“

Seine Frau lächelte und nahm die Hand Ihres Mannes“, las Frau Mimoko.

„Teana hatte die Augen geschlossen, sie lehnte glücklich an Atemus Schulter.“

Doch plötzlich wurde das Mädchen brutal von Atemus Seite gerissen. „Ihr widersetzt euch mir deshalb muss jetzt ihre Tochter dran glauben und bei mir bleiben“, sagte eine boshaftige Stimme von der Tür her. „König Battrix hielt Teana fest und schleifte sie mit sich.“ „Die Eltern waren geschockt und verließen schnell den Ballsaal. Atemu war total verwirrt, schwor sich aber dieses wunderschöne Mädchen wiederzufinden und sie dann nie mehr gehen zu lassen.

Frau Mimoko war sehr zufrieden mit ihnen. „Das war sehr gut.“ Yami lächelte Tea an die immer noch in Shinjis Klammergriff gefangen war. „Lass Tea los“, sagte Yami mit ruhiger Stimme. „Denkste“, zischte Shinji. „Soll ich erst?“, fragte Yami und ging in Kampfposition. „Schon gut“, gab Shinji nach und lies Tea los. Sie rannte direkt in Yamis Arme und begann zu schluchzen. „Hat er dir sehr weh getan?“, wollte Yami leise wissen. Tea schüttelten den Kopf doch Yami sah die blauen Flecken an ihren Armen. „Du flunkerst schon wieder“, meinte Yami sanft. Tea drehte ihren Kopf weg. (Warum merkt er immer alles?) dachte sie verbittert. (Ich kann ihm einfach nichts vormachen) (Im Lügen bin ich halt nicht gut) Yami legte eine Hand auf Teas Schulter. „Sieh mich bitte an Tea.“ „Du kennst mich eben zu gut“, sagte sie. „Allerdings“, sagte Yami etwas kühl. Sie standen hinter der Bühne und trugen immer noch ihre Kostüme. „Ziehen wir uns lieber mal um“, meinte Yami jetzt sehr vernünftig.

Vor der Tür der Turnhalle trafen beide auf Yamis jüngeren Bruder Yugi. „Hey Yami, hallo Tea“, begrüßte Yugi die beiden. „Hey du Nervensäge“, meinte Yami nur. „Hallo Yugi, schön dich mal wieder zu sehen“, sagte Tea. „Siehst du Bruder Tea mag mich wenigstens“, triumphierte Yugi. „Hey du hast Rebecca“, erinnerte Yami seinen jüngeren Bruder. „Ja schon klar Yami.“ Yugi lächelte denn da stürmte Rebecca quer über den Hof auf ihn zu. Das blonde Mädchen fiehl ihm um den Hals. „Hey Rebecca nicht so.............“ Yugi brach ab, er bemerkte das sich Rebecca fest an ihn klammerte und sie weinte heftig. „Was hast du?“, wollte Yugi von ihr wissen. Das Mädchen antwortete nicht. Yugi löste sich sanft aus ihrer Umklammerung und sah ihr ins Gesicht. Was er da sah ließ den Zorn in ihm überkochen. Sie war geschlagen worden und zwar heftig. Ihre Wangen waren knallrot. „Rebecca wer war das?“ „wer hat dir das angetan?“ Rebecca sagte nichts sie wollte sich wieder an Yugi kuscheln, doch er hielt sie davon ab. „DU WILLST MIR ALSO NICHT HELFEN“ „NOCH NICHT MAL TRÖSTEN WILLST DU MICH“, schrie sie riss sich los und rannte los. „Das war sehr falsch, geh ihr nach los“, sagte Yami scharf und mit stechenden Augen. „Wieso?“ „Du magst sie doch oder?“ „Ja natürlich.“ „Dann musst du sie auch gewähren lassen.“ „Häh wie meinst du das?“ „Yugi sie brauchte deine Nähe und du hast abgeblockt, das kannst du nicht machen und jetzt, lauf ihr nach sofort“, sagte Yami im Befehlston. Yugi lief sofort los. „Meinst du nicht, das war etwas hart?“, fragte Tea. „Nein Yugi muss sich endlich richtig für Rebecca öffnen.“ Mit diesen Worten zog Yami das braun haarige Mädchen in seine Arme. Tea genoss seine Wärme und seine Nähe.

Yugi lief Rebecca nach. Er suchte nach ihr wie verrückt konnte sie jedoch nicht finden. Als er durch den Stadtpark lief sah er plötzlich ein blondes kleines Mädchen zusammen gekauert auf einer Bank. Sie weinte inzwischen bitterlich, hatte das Gesicht in ihren Händen vergraben und sie zitterte. Yugi ging langsam auf sie zu „Rebecca?“, fragte er leise. Sie sah auf. „VERSCHWINDE DU WILLST MIR JA NICHT HELFEN“, schrie sie ihn an. „NEIN DAS STIMMT NICHT“, schrie nun auch Yugi. Erschrocken das Yugi geschrien hatte sah sie wieder auf. „Was dann?“, fragte sie leise. „Das“, sagte Yugi. Nahm ihre Hand, zog sie von der Bank hoch und mit einer schnellen Bewegung sofort in seine Arme. „Yugi was.....?“ „Sch, sch sag nichts ganz ruhig“, sagte Yugi nur und drückte ihren Kopf sanft an seine Brust. „Bleib bei mir. Lass mich nicht allein, halt mich ganz fest“, schluchzte sie. „Hey ich bin ja bei dir, ich lasse dich nicht allein meine Kleine.“ „Ach Yugi“, schluchzte sie und ihr rannen noch mehr Tränen die Wangen herunter. „Ich bringe dich jetzt heim.“ „Yugi schluchzte sie. „Sch, sch ganz ruhig. Yugi hob Rebecca hoch und trug sie. Das Mädchen schluchzte immer wieder heftig auf. Vor ihrer Tür zog Yugi sie eng sehr eng an sich. „Rebecca dir darf niemand etwas antun“, flüsterte Yugi. Er löste die Umarmung und begann damit Rebecca erst die letzten Tränen von der Wange zu küssen und dann versiegelte er ihre Lippen mit seinen. Rebecca erwiderte glücklich Yugis Kuss der erst etwas schüchtern war dann aber immer leidenschaftlicher wurde. (Ach mein Yugi , ich glaube jetzt liebe ich dich noch mehr) dachte Rebecca. Sie lag total glücklich in Yugis Armen. Der süße Junge zog das schluchzende Mädchen wieder eng an seine Brust. „Rebecca magst du mir sagen was passiert ist?“, fragte Yugi jetzt ganz sanft. „Fremde Typen haben mi...mich ge....geschlagen“, schluchzte sie. „Du kennst die Typen nicht?“, fragte Yugi. Das blonde Mädchen schüttelte nur den Kopf. „Ich werde nicht zulassen das dir jemals wieder was passiert“, versprach Yugi und lächelte glücklich.

Yami hatte Tea nach Hause gebracht und war dannn selbst geganen.
 

Eure Yukary

Kapitel 32 Teas Geschichte

Ey Leute

Danke für eure Kommentare. Sorry das ich erst jetzt weiter schreibe aber mein Computer war kaputt.
 

Yami wunderte sich das Yugi noch nicht zu Hause war, als er ankam. Der Junge ging erst mal zum Großvater ins Wohnzimmer. „Hallo Großvater, ist Yugi nicht da?“ „Nein, er ist bis jetzt nicht gekommen.“ „Komisch, sonst ist er doch immer, eher zu Hause als ich“, wunderte sich Yami. „Weißt du nicht, wo Yugi sein könnte?“, wollte der ältere Mann, von dem Jungen wissen. Yami überlegte einen Moment. Dann sagte er: „Vielleicht, ist er ja bei Rebecca.“ „Wieso, sollte er gerade bei Rebecca sein?“ „Sie wurde geschlagen und Yugi, wollte sich um sie kümmern“, erklärte Yami. Der Großvater lächelte, sagte aber nichts. „Weißt du, wo sie wohnt?“ „Ja, sie wohnt bei ihrem Großvater, weil sie auch keine Eltern mehr hat, wie ihr beide.“ „Kennst du die Adresse?“ „Ja sicher, Rebeccas Großvater ist ein guter Freund von mir.“ „Sagst du mir die Adresse?“ „Sicher, mein lieber Yami.“ Yami lächelte und der Großvater, verriet im die Adresse.

Als Yugi schließlich nach Hause kam, erwartete ihn sein älterer Bruder Yami, schon an der Tür. Er hatte aus dem Fenster geschaut und Yugi, kommen gesehen.

„Wo warst du denn so lange Yugi?“ „Ich habe mich um Rebecca gekümmert.“ „Hast du sie gewähren lassen?“ „Sie wollte, mich erst gar nicht an sich ranlassen, aber ich habe ihr versprochen, dass ihr nichts passiert.“ „Du hast alles richtig gemacht.“ „Das wolltest du doch so.“ „Allerdings und ich freue mich, das du gut mit Rebecca umgehst“, lächelte Yami Yugi zu.

„Du Yami, können wir sie morgen nicht abholen, damit ihr nichts passiert?“, stellte Yugi die Frage an Yami. „Klar können wir, liegt ja auf dem Weg.“ „Auf welchem Weg, nicht auf dem Weg den wir immer nehmen“, widersprach Yugi seinem Bruder. „Ja, aber es gibt mehrere Wege ans Ziel.“ „Stimmt.“ „Ich werde Tea auch abholen und die beiden Häuser, sind nicht sehr weit auseinander.“ Yugi schwieg, er konnte dazu nichts sagen. „Sag mal Yami, woher weißt du wo Rebecca wohnt?“, wollte Yugi. „Du Nervensäge, musst du immer nachfragen?“, seufzte Yami auf. „Hör endlich auf, mich Nervensäge zu nennen, und beantworte meine Frage“, sagte Yugi in einem scharfen, aber ruhigen Tonfall. Yami wunderte sich. (Wahnsinn, jetzt hat Yugi diese Coolness, die ich habe auch schon) „Okay ich habe mit Großvater über Rebecca und dich geredet und Großvater, wusste wo sie wohnt“, erklärte Yami. „Wie kommst du dazu, mit Großvater über mich und Rebecca zu reden?“, fragte Yugi ärgerlich. „Hey, wir haben uns Sorgen, um dich gemacht.“ „Warum das denn?“ „Weil, du sonst immer vor mir zu Hause bist und dieses Mal, warst du es halt nicht“, erklärte Yami seinem jüngeren Bruder in einem sehr ruhigen Tonfall. Yugi lächelte nun doch wieder und meinte: „Schon gut, aber ihr braucht euch keine Sorgen mehr um mich zu machen.“ „Warum denn nicht?“, wollte Yami wissen. „Hey ich bin 18, schon vergessen?“, fragte Yugi gespielt empört. Yami lächelte und nickte. Die Brüder verstanden sich wie fast immer, ohne viele Worte. Da es schon sehr spät war, verschwanden die Brüder bald ins Bett.

In dieser Nacht, gab es wieder ein heftiges Gewitter.

Mitten in der Nacht, erwachte Tea von dem Gewitter. (Schade, das Yami jetzt nicht, bei mir ist) dachte Tea traurig. Sie wollte auch nicht so spät, bei Yami anrufen. Doch etwas später, tat sie es doch. Das Gewitter wurde nämlich immer heftiger.

Als das Telefon klingelte war Yami sofort dran.

Yami: „Yami Muto hallo.“

Tea: „Ich bins Yami, sorry das ich so spät anrufe.“

Yami: „Kein Problem ich war ja eh wach.“

Tea: „Du kannst nicht zufällig zu mir kommen oder?“

Yami: „Doch kann ich und ich werde kommen.“

Tea: „Das ist sehr lieb von dir.“

Yami: „Ich weiß doch das du große Angst vor Gewittern hast.“

Tea: „Du bist echt einsame klasse Yami.“

Yami: „Danke, sag mal wo ist deine Mutter überhaupt.“

Tea: „Ach die, sie ist für zwei Wochen weg.“

Yami: „Okay, du ich komme zu dir.“

Tea: „Könntest du die ganze restliche Nacht bei mir bleiben?“

Yami: „Weiß ich nicht, aber du ich werde auf jeden Fall, erst mal zu dir kommen.“

Tea: „Danke.“

Yami: „Bis gleich.“

Tea und Yami legten auf. Schnell schrieb Yami einen Zettel für Yugi und den Großvater.

Dann zog er sich seine dunkelblaue Jacke über und rannte, den ganzen Weg zu Tea Haus.

Das Mädchen öffnete Yami die Tür schon nach dem ersten Klingeln. „Tea wie siehst du denn aus?“, sagte Yami nach einem Blick, in Teas Gesicht. Sie antwortete nicht, sondern warf sich sofort an Yamis Brust. Der süßeste Junge der Schule. war zwar etwas überrascht, schlang aber seine Arme um Tea. Sanft hob er sie hoch und trug, sie ins Haus. Vorsichtig, ließ Yami Tea hinunter und schloss die Tür. Ihm war aufgefallen, das Tea sich sehr widerwillig, von ihm gelöst hatte. Er begleitete Tea ins Wohnzimmer und setzte, sich mit ihr auf das Sofa. „Warum, lässt deine Mutter dich allein?“ „Ach die, sie kümmert sich schon lange, nicht mehr richtig um mich.“ „Sag mal, wer war damals dieser Kerl, vor dem ich dich gerettet habe?“, wollte Yami wissen. „Ach, den hat meine Mutter, hier an geschleppt“, erklärte Tea. Yami lächelte ihr verständnisvoll zu. „Ich habe dich gerne gerettet“, sagte Yami. „Danke, du bist echt eine Klasse für sich“, lobte Tea Yami. „Danke für die Blumen, aber ich bin nur, ein ganz normaler Junge“, wehrte Yami Teas Lob bescheiden ab. „Nein für mich, bist du etwas ganz Besonderes.“ „Ach Tea, ich bin auch nur ein Mensch“, sagte Yami lächelnd. Tea schwieg nur. Yamis linker Arm, lag um ihre Schulter, sein rechter Arm, lag auf der oberen Kante der Rückenlehne des Sofas. Tea lehnte sich etwas müde, an Yamis Schulter. Das Gewitter flaute etwas ab und der Donner, wurde etwas leiser. „Tea, bist du noch fit genug, mir deine lange Geschichte zu erzählen?“ „Ja Yami , jetzt und hier, werde ich dir alles sagen, was mir so passiert ist.“ „Na gut, wenn du es so willst“, sagte Yami leise.

Tea begann zu erzählen. „Also, alles fing in meiner alten Schule an.“ „Meine Freundinnen Yurika, Mayury, Kary und ich, haben uns damals etwas geschworen.“ „Alle Mädchen, liebten Ray den absoluten Mädchenschwarm.“ „Wir schworen uns, das wir uns auf gar keinen Fall in ihn verlieben, oder auf ihn einlassen würden.“ „Aber bei mir und Kary, hat das nicht geklappt.“ „Ray hat uns zum Schulball eingeladen.“ „Wir haben beide ja gesagt, aber Kary wurde krank.“ „Also musste ich, alleine hingehen.“ „Ray lächelte mich an, als ich den Saal betrat.“ „Yurika und Mayury sahen mich komisch an, als ich zu Schmusesongs eng, mit Ray tanzte.“ „Er kam mir immer näher und küsste, meinen Hals und meinen Ausschnitt.“ „Als er mich auf den Mund küssen wollte, riss ich mich von ihm los und rannte weg.“ „Seit dem Tag, hat er mir dauernd überall aufgelauert und mich begrapscht.“ „Irgendwie, war ich froh als Mama sagte, das wir wegziehen.“ „Damals lebte Papa noch.“ „Er starb, dann aber ganz plötzlich und so, hasste ich diesen Umzug.“ „Ich hoffe Ray, findet mich hier nicht.“ Damit endete Tea ihre Erzählung und sie, schluchzte heftig auf. Yami reagierte sofort darauf. Ganz sanft und vorsichtig, zog er sie auf seinen Schoß, drückte ihren Kopf sanft, an seine Brust und schlang, seine starken Arme um sie. „Keine Sorge, Tea ich bin doch bei dir.“ Tea krallte sich an Yami fest. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Das Gewitter war vorbei. Der süßeste Junge der Schule, musste aber wieder nach Hause. „Tea, ich muss langsam wieder gehen“, sagte Yami sanft. Tea klammerte sich noch enger an Yami. „Geh bitte nicht, bleib bei mir“, bat sie. „Würde ich ja gerne, aber es geht leider nicht“, erklärte Yami leise. Tea begann zu zittern und klammerte, sich noch mehr an Yami. Der Junge mit den schwarzen Haaren, mit weinroten Spitzen und den blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, legte seine Arme sanft, um das Mädchen. Tea bettete ihren Kopf, auf Yamis Brust. „Ich hole dich morgen mit Yugi zusammen ab okay?“ „Danke, Yami aber die Trennung von dir, fällt mir schwer.“ „Ich weiß Tea, aber ich muss mit Yugi morgen, auch noch Rebecca abholen und daher, muss ich Yugi, einen anderen Schulweg zeigen“, erklärte Yami. „Okay“, sagte Tea. Yami zog Tea noch mal ganz fest, in seine Arme und gab ihr, einen ganz sanften Kuss, auf die Wange. Das Mädchen durchzuckte es wie ein Blitz. Glücksgefühle, durch fuhren das braun haarige Mädchen. „Sorry, Tea das wollte ich nicht“, entschuldigte sich Yami schnell. „Es muss dir nicht Leid tun, es war sehr schön, du warst so lieb und sanft.“ Tea lächelte, Yami total lieb an. Yami erwiderte ihr Lächeln. „Ich gehe jetzt, bis morgen Tea Yugi und ich, holen dich morgen ab.“ „Okay.“

Yami ging zur Tür öffnete sie und schon, war Tea wieder alleine.

Yami kam ungesehen, zu Hause an, denn es war erst 4:00 Uhr morgens. Der Junge schlief noch eine Stunde, bis sechs Uhr.

Dann stand Yami auf und machte, für den Rest der Familie Frühstück. Auch die Pausenbrote, für sich selbst und Yugi machte, Yami fertig. Als er mit allem fertig war, war es bereits 6:30 Uhr. Yami weckte nur Yugi, denn der Großvater war nicht gerade, ein Frühaufsteher.

Yugi und Yami aßen ihr Frühstück, schulterten ihre schwarzen Rucksäcke und machten sich auf den Weg um Tea und Rebecca abzuholen.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 33 Zwei neue Schüler

Ey Leute

Danke für eure Kommentare. Sorry das ich erst jetzt weiter schreibe aber mein Computer war kaputt.
 

„Sag mal Yami warst heute Nacht bei Tea?“ „Ja , sie brauchte mich“, erklärte Yami. „Danke das du wenigstens einen Zettel hinterlassen hast.“ „Klar du Nervensäge ist doch selbstverständlich“, lächelte Yami.

Die beiden Brüder setzten ihren Weg fort. Beide sagten nichts mehr bis sie vor Teas Haus standen. „Hier wohnt Tea also“, stellte Yugi fest. Yami nickte nur und trat zur Tür um zu klingeln. Aber das brauchte er gar nicht denn die Tür öffnete sich und Tea trat heraus. Sie hatte die beiden Jungs schon aus dem Fenster beobachtet. „Guten Morgen Tea du bist aber schnell an der Tür“, meinte Yami. „Ich habe euch vom Fenster aus gesehen“, gestand Tea etwas verlegen. „Nicht schlimm, wir müssen jetzt noch Rebecca abholen“, sagte Yami. Yugi nickte und sah Yami fragend an. „Wie kommen wir von hier aus zu Rebecca?“, wollte nun Yugi wissen. „Immer mit der Ruhe du Nervensäge“, erwiderte Yami lächelnd. „Du sollt mich doch nicht immer so nennen das nervt mich echt“, meinte Yugi ärgerlich. „Ja schon gut.“ Tea stand Yugi zu Yamis Erstaunen bei. „Yugi hat Recht er ist immerhin schon 18 also ärgere ihn doch nicht so.“ „Vielen Dank Tea“, bedankte sich Yugi während sie ihren Weg zu Rebecca fortsetzten. Yami schwieg den ganzen Weg zu Rebeccas Adresse. Tea hatte das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. „Du ich wollte dich nicht verärgern Yami“, versuchte sie sich bei Yami zu entschuldigen. „hast du nicht ich war nur etwas erstaunt, ich ärgere Yugi ja öfter mal doch bisher hat ihm niemand beigestanden“, erklärte Yami die Situation. „Okay also habe ich nichts falsch gemacht?“ „Nein hast du nicht war nett von dir Yugi beizustehen.“ „Danke das du das so siehst.“

Etwa zehn Minuten später waren sie bei Rebeccas Haus angekommen.

Das blonde Mädchen stand schon vor der Tür. Yugi lief auf sie zu. „Du solltest lieber drinnen auf uns warten“, riet Yugi ihr. „Warum denn?“ „Du weißt doch was dir letztens passiert ist oder?“ „Ja stimmt.“ „Ich will nicht das dir so etwas noch einmal passiert.“ „Gut Yugi nächstes Mal warte ich drinnen.“

Den restlichen Weg zur Schule schwiegen alle vier.

In der Klasse setzte sich Yami sofort hin nahm sein Strategiebuch aus der Vortasche des Rucksacks und schrieb eifrig etwas hinein. Tea setzte sich neben ihn. Er schlug das Buch zu. „Hey ich lese es bestimmt nicht“, sagte Tea. „Weiß ich aber ich war eh schon fertig“, erklärte Yami. „Hast du bald wieder ein wichtiges Duell?“ „Nein wichtig sind die Duelle gegen Shinji niemals“, antwortete Yami lachend. „Warum schreibst du dann neue Strategien auf?“ „Weil Shinji ein hartnäckiger Gegner ist“, erklärte Yami. Tea lächelte ihn an. „Wann ist das nächste Duell?“ „Wenn er mich herausfordert“, sagte Yami ernst.

Zehn Minuten später kam der Lehrer. Ihn begleitete ein großer braunhaariger Junge. „Darf ich euch euren neuen Mitschüler vorstellen?“, fragte der Lehrer um Ruhe in die Klasse zu bringen.

Alle Schüler verstummten sofort und sahen zu dem neuen Jungen. Tea fiel Yamis Blick auf. Yami sah den Jungen genauso stechend an wie er Shinji immer ansah. Tea wagte nicht Yami anzusprechen. „Das ist Seto Kaiba“, stellte der Lehrer den jungen vor. Seto lächelte überhaupt nicht. Tea fand das nicht sehr ungewöhnlich, sie hatte damals auch nicht gelächelt.

Seto setzte sich auf den einzigen freien Platz neben Shinji. „Da haben sich ja zwei gefunden“, zischte Yami Tea zu. „Kennst du diesen Seto Kaiba?“ „Ja ich hatte mal mit ihm zu tun, er ist ein guter Duellant.“ „Kann er dich schlagen?“ „Weiß ich nicht, das eine Mal habe ich gewonnen“, erklärte Yami. Tea lächelte in Yamis Richtung. „Ich finde er sieht ziemlich arrogant aus.“ „Er hat noch einen kleineren Bruder der müsste in Rebeccas Klasse gehen. „Wie ist der Bruder denn so?“ „Mokuba so heißt er ist ganz okay, aber er hält zu seinem großen Bruder“, sagte Yami. „Hoffentlich verliebt sich Rebecca nicht in Mokuba“, gab Tea zu bedenken. „Ich glaube nicht das sie Yugi so etwas antun würde“, zerstreute Yami sofort Teas Bedenken.

Nach der Schule brachten Yami und Yugi Tea und Rebecca nach Hause. Auf dem Weg begann Rebecca plötzlich von Mokuba zu schwärmen. „Wir haben einen neuen Jungen in der Klasse, der ist total süß.“ Yugi horchte auf und beobachtete Rebecca genau. Sie bekam bei ihren weiteren Worten einen immer stärker werdenden Rotschimmer auf den Wangen.

Yugi war total enttäuscht von Rebecca. Hatte sie sich etwa in diesen Mokuba verknallt.

Als die beiden Mädchen sicher zu Hause waren machten sich die beiden Brüder auf den Heimweg.
 

Eure Yukary

#kapitel 34 Kampf um Rebecca

Ey Leute

Danke für eure Kommentare. Sorry das ich erst jetzt weiter schreibe aber mein Computer war kaputt.
 

Yugi sprach seinen älteren Bruder an. „Hey Yami glaubst du das sich Rebecca in Mokuba verliebt hat?“ „Wieso fragst du mich?“ „Ich dachte, du kennst dich damit etwas aus.“ „Yugi du Nervensäge mich haben Mädchen und alle Sachen, die damit zusammenhängen bis vor kurzem, überhaupt nicht interessiert.“ „Hör auf, mich immer Nervensäge zu nennen“, meinte Yugi etwas verärgert. „Ich kann dir bei dieser Sache, leider nicht weiterhelfen verstehst du?“ Yami sah seinen Bruder fragend an. „Versteh schon, ich dachte nur, weil du älter bist als ich. „Wir sind gerade mal ein Jahr auseinander Yugi.“ „Stimmt, wir haben uns ja früher beide nicht für Mädchen interessiert.“ Yami nickte nur.

Nach einer Weile meinte Yami dann: „Vielleicht könnte Tea mal mit Rebecca darüber reden.“ „Was meinst du dazu Yugi?“ Yami sah seinen Bruder an. Doch Yugi schwieg er wusste nicht was er davon halten sollte.

Yami schwieg nun auch, er wollte das Yugi von sich aus mit ihm sprach.

Als die beiden Brüder zu Hause ankamen verzog sich Yugi in sein Zimmer. Yami übernahm das Abendessen kochen, obwohl Yugi eigentlich dran gewesen wäre. Doch so wie Yugi im Moment drauf ist hatte es eh keinen Sinn.

„YAMI KOMMST DU MAL“, rief der Großvater aus dem Wohnzimmer. Yami schaltete die Nudeln aus da sie schon fertig waren und ging ins Wohnzimmer. „Was ist denn Opa?“,fragte Yami. „Kannst du mir sagen was mit Yugi los ist?“ „Es geht um Rebecca glaub ich.“ „Was ist mit ihr?“ „Yugi meint das sie sich vielleicht neu verliebt hat.“ „Wie kommt er darauf?“ „Na ja, wir haben heute einen neuen Schüler bekommen und Rebecca auch.“ „Ach so verstehe, aber Yugi muss um sie kämpfen er darf nicht aufgeben.“ „Ja ich werde es ihm sagen, versprach Yami.

Yugi kam nicht zum Essen, deshalb füllte Yami seinem Bruder eine Portion Nudeln ab und trug den Teller hoch zu Yugis Zimmer. Yami klopfte an die Tür. „Komm rein“, sagte Yugi mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme. Yami betrat das Zimmer. Yugi saß mit gesenktem Kopf an seinem Schreibtisch. „Hey Yugi ich habe dir was zu essen mitgebracht. „Keinen Hunger“, gab Yugi von sich. „immer noch wegen Rebecca?“, wollte Yami wissen. Yugi nickte nur. Yami seufzte und meinte: „Yugi du musst um Rebeccas Herz kämpfen.“ „Warum?“ „Du magst sie doch oder?“ „Ja das weißt du doch“, sagte Yugi etwas ärgerlich. „Also du musst ihr zeigen das du besser bist als dieser Mokuba“, erklärte Yami. „Ich weiß nur nicht wie.“ „Also dein Aussehen ist schon ziemlich cool“, antwortete Yami. „Wie Mokuba aussieht kann ich dir nicht sagen, weil ich ihn nicht gesehen habe. „Wir werden ihn morgen mal unter die Lupe nehmen einverstanden?“, fragte Yami. „Klar ich will wissen was an dem so toll ist“, sagte Yugi jetzt voller Tatendrang. „So gefällst du mir Brüderchen“, lächelte Yami. „Hör auf mich so zu nennen.“ „Gute Nacht Yami.“ „Okay.“ „Gute Nacht Yugi.“

Yami stellte den Nudelteller vor Yugi auf den Schreibtisch und verließ das Zimmer.

Als Yami in seinem Zimmer war machte er sich an die Hausaufgaben und ging dann schlafen.

Tea saß bis spät in die Nacht an ihren Hausaufgaben. Mathe konnte sie schon wieder nicht und ihre Mutter war bei ihrem neuen Lover.

Das braunhaarige Mädchen verzweifelte fast über den Mathe aufgaben. Sie hatte Mathe noch nie richtig gut gekonnt.

Yugi weckte am nächsten Morgen seinen älteren Bruder schon sehr früh. „YAMI WACH AUF!“ „Oh Mann Yugi was ist denn?“ „Ich werde Rebecca heute nicht abholen.“ „Yugi das kannst du nicht machen, ich sagte doch du musst um sie kämpfen.“ Yami lächelte Yugi aufbauend an. „Okay dann holen wir sie ab“, lenkte Yugi schnell ein. Gegen Yamis Entschlossenheit konnte Yugi gar nichts tun.

Yugi und Yami aßen ihr Frühstück, machten sich die Pausenbrote, nahmen ihre schwarzen Eastpackrucksäcke und machten sich auf den Weg um Tea und Rebecca abzuholen.

Zu Tea gingen sie zuerst. Yami lächelte als sie aus der Tür trat.

Aber als Yami Teas Gesicht sah erstarb sein Lächeln augenblicklich. Das braunhaarige Mädchen sah schlimm aus. Unter ihren blauen Augen hatte sie tiefe Ringe, ihre Haut war total blass. Ihre Lippen waren nur noch matt rot nicht wie sonst lieblich rosa-rot. „Tea was ist passiert?“ „Ist schon gut Yami hab nur die halbe Nacht an Mathe gesessen“, erklärte Tea Yami ihr Aussehen. „Du hättest mich ja anrufen können“, meinte Yami. Tea nickte nur. „Wollte ich aber gestern nicht“, sagte sie. Die drei machten sich auf den Weg zu Rebeccas Haus.

Aber sie erlebten eine böse Überraschung. Ihr Großvater sagte ihnen das Rebecca bereits abgeholt wurde. Yugis Augen verloren schlagartig den Glanz. Yami dem das auffiel legte seinem jüngeren Bruder eine Hand auf die Schulter. „Du musst kämpfen“, zischte er Yugi leise zu. „Das werde ich sicher tun“, zischte Yugi genauso leise zurück. Sie verabschiedeten sich von Professor Hawkins und machten sich auf den Weg zur Schule um Mokuba unter die Lupe zu nehmen.

Als sie auf dem Schulhof ankamen lies sich Yami mit Tea etwas zurückfallen um mit ihr zu sprechen.

„Sag mal könntest du mal mit Rebecca reden?“, stellte Yami die Frage an Tea. „Klar, ich kann es zumindest ja versuchen.“ „Ich bin mir sicher du schaffst das“, ermunterte Yami das Mädchen. „Okay dir zu liebe kann ich es ja mal versuchen.“ „Tea tu es nicht für mich sondern für Yugi er ist doch so traurig“, erklärte Yami. „Du tust viel für deinen Bruder.“ „Fast alles“, sagte Yami lächelnd.

Yami und Tea schlossen zu Yugi auf. Da sahen sie Rebecca und sahen das niemand bei ihr war.

Sie lief auf Yugi zu doch der drehte sich zur Seite und ging weiter.

Yami sah Tea an und flüsterte leise: „Versuch es sie zu beruhigen, ich rede mal mit Yugi.“ „Okay ich versuch's, aber versprechen kann ich nichts“, meinte Tea. „Du schaffst das schon“ ermutigte Yami das braunhaarige Mädchen lächelnd.

Tea ging zu Rebecca die traurig auf einer Bank saß und Yami lief Yugi hinterher.

„Hey Rebecca könnte ich mal kurz mit dir reden?“ „Worum geht’s?“ „Um dich und Yugi.“ „Yugi ignoriert mich total.“ „Ja ich weiß auch warum er das macht.“ „Woher denn?“ „Ich weiß es eben.“ „Jetzt sag schon.“ „Ich gehe oft mit Yami und Yugi nach Hause ga bekommt man so einiges mit.“ „Worum geht es wirklich?“ „Um deine Schwärmerei von Mokuba.“ „Ach da ist nichts zwischen uns.“ „Das kann Yugi nicht wissen, merkst du nicht wie sehr ihn deine Schwärmerei verletzt hat?““Das wollte ich wirklich nicht.“ „Liebst du Yugi immer noch?“ „Ja natürlich.“ „Sei bitte ehrlich.“ „Ich liebe Yugi noch wie am ersten Tag.“ „Warum schwärmst du dann in Yugis Gegenwart von Mokuba?“ „Weiß selbst nicht genau warum.“ „Du musst Yugi sagen das du ihn immer noch liebst.“ „Wie soll das gehen?“ „Ich und Yami werden dir helfen.“ „Vielen Dank Tea.“ „Wir werden das schon hinkriegen.“

Yami hatte Yugi nun endlich eingeholt. „Hey Yugi bleib doch mal stehen“, rief er seinem jüngeren Bruder zu.

Als Yugi Yamis Stimme hörte blieb er tatsächlich stehen. „was gibt’s denn Yami?“ „Es geht um dich und Rebecca.“ „Da gibt es für mich nicht mehr viel zu reden.“ „Hey Tea redet erade mit Rebecca“, erklärte Yami etwas zornig. „Meinst du sie mag mich immer noch?“, fragte Yugi leise. „Ich weiß nicht Yugi, genau kann nur sie dir das sagen.“ „Ich bin mir in dieser Sache mit Rebecca total unsicher“, sagte Yugi. Yami lächelte seinen jüngeren Bruder aufmunternd an. „Hey wir beide kriegen das schon hin, wir sind doch ein Team.“ „Ja hast Recht Yami, wir waren immer ein super Team.“ Jetzt lächelte Yugi wieder ein bisschen. „Geht's dir etwas besser?“, fragte Yami. Yugi nickte nur sagte aber nichts. Die beigen Jungs machten sich auf das Schulgebäude zu.

Tea und Rebecca stießen später zu den beiden Brüdern. Yami sah Tea mit einem fragendem Blick an. Tea erwidere seinen Blick und nickte nur. Yami verstand das Mädchen auch so.

Der Unterricht zog sich wieder ewig lange hin.

Am Nachmittag war wieder Theaterprobe. Frau Mimoko teilte allen mit das das Fest auf dem das Theaterstück aufgeführt werden sollte in zwei Wochen stattfinden sollte.

Kapitel 35 Aufregende Theaterprobe

Ey Leute

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Tea freute sich inzwischen auf die Theaterproben, denn dort war sie mit Yami zusammen. Aber einige Szenen, waren ihr immer noch etwas unangenehm. Vor allem die Szenen, in denen sie sehr viel Nähe von Yami zulassen musste. Doch Yami bedrängte sie nicht und tat ihr nichts. Er war sehr rücksichtsvoll und gefühlvoll.

„Welche Szene, spielen wir denn heute?“, wollte Joey wissen. Frau Mimoko schaute nachdenklich in ihr Drehbuch.

„Wir haben nicht mehr viele Szenen zu proben.“ „Wieso das denn?“, fragte Chiro. „Na ja ihr wart einfach total gut in den Szenen das ich finde das wir die nicht mehrmals proben müssen“, erklärte Frau Mimoko.

Joey und auch die anderen waren total erstaunt darüber. Yami stand in Teas Nähe um auf sie acht zu geben. Tea fühlte sich in Yamis Nähe unheimlich sicher und geborgen.

„Okay proben wir die Szene die nach dem großen Ball spielt.“ „Yami du müsstest noch einmal gegen Shinji fechten.“ „Ist das okay für euch beide?“, fragte Frau Mimoko. Shinji nickte nur düster, aber Yami dagegen lächelte und meinte: „Klar doch kein Problem.“

„Also los“, sagte Frau Mimoko und teilte allen die Positionen zu. Danach zogen sich alle ihre Kostüme die schon in den Umkleiden bereit hingen an.

Mai und Yukary nahmen Tea auf ein Zeichen von Yami hin in die Mitte. Tea wunderte das zwar etwas aber sie mochte die beiden Mädchen sehr gern und beschwerte sich deshalb auch nicht. Sie hatte das Zeichen von Yami nicht gesehen dafür hatte der süße Junge gesorgt. Yami wollte nicht das Tea merkte wie sehr sich der Schulsprecher um sie sorgte.

Beim umziehen beobachtete Yami Shinji unauffällig aber dennoch ganz genau. Er schien völlig ruhig und entspannt zu sein.

Tea sah das Yami allen möglichen Schmuck trug. Der ganze Schmuck und auch ein Schwert gehörte zum Kostüm das er jetzt trug. Zwei große goldene Ohrringe hingen an Yamis Ohren. Aller Schmuck stand ihm aber sehr gut. Die außergewöhnliche Krone gefiel Tea am meisten. Das Mädchen wusste das sie später im Stück ein Diadem von Yami aufgesetzt bekam. Seine gebräunte Haut kam jetzt ganz besonders gut zur Geltung.

Tea gefiel seine gebräunte haut sehr gut. Sie hatte ja schon vorher gemerkt das Yugis Haut viel heller war als die von Yami.

Als alle ihre Positionen auf der Bühne eingenommen hatten, begann Frau Mimoko die Szene vorzulesen.

„Teanas Eltern haben Atemus Eltern eingeladen um sich einander kennenzulernen.“

Chiro und Yukary hatten ihre Plätze auf dem Thron eingenommen und Tea stand neben Yukary.

Yami und seine beiden Freunde Joey und Mai standen am linken Ende der Bühne.

Frau Mimoko begann weiter vorzulesen. „Atemu und seine Eltern kommen im Schloss von Teanas Eltern an.“

„Königin Ajala und König Alex erheben sich als der junge Prinz und seine Eltern den Thronsaal betreten.“ „Teana erkennt den jungen Mann sofort.“ „Es ist der gleiche junge Mann mit dem sie vor zwei Tagen getanzt hatte.“

„Willkommen in unserem Schloss“, begrüßte König Alex die Gäste. „Danke wie sind erfreut hier sein zu dürfen“, bedankte sich König Philipp.“Wir möchten euch gerne unsere Familie vorstellen“, sagte König Alex. „Wir freuen uns sehr euch kennen zu lernen.“ „Wir haben ja schon sehr viel von eurem Sohn Atemu gehört, sein Ruf eilt ihm voraus.“ „Ja da habt ihr Recht Atemu ist berühmt in diesem Land.“ „Also ich bin König Alex Teanas Vater.“ „Ich bin Königin Ajala Teanas Mutter und dies hier ist unsere Tochter Prinzessin Teana.“ „Sehr erfreut ich bin König Philipp Atemus Vater.“ „Ich bin Atemus Mutter Königin Maja und dies ist unser Sohn Prinz Atemu.“

So stellten sich de beiden Familien gegenseitig vor. Teana stockte der Atem als sie Prinz Atemu hörte“, las Frau Mimoko. „Hatte sie auf dem Ball etwa mit dem zukünftigen Thronfolger getanzt?“

„Atemu warf ihr liebevolle Blicke zu und lächelte sie an.“ „Etwas scheu erwiderte sie seine Blicke und sein Lächeln.“

Inzwischen konnte Tea sehr gut Theater spielen und konnte so auch die einzelnen Emotionen sehr gut einbringen. Yami war das natürlich aufgefallen und es freute ihn total. Seine liebevollen Blicke und auch sein Lächeln an Tea waren echt und ernst gemeint.

Die Eltern unterhielten sich inzwischen angeregt.

König Alex. „Wisst ihr das der böse König Battrix hier herrscht?“

König Philipp: „Ist das der Mann der Mann der eure Tochter bei dem Ball entführt hat?“

Königin Ajala: „Ja allerdings das ist er.

Königin Maja: „Gut nur das Atemu sie gerettet hat.“

König Alex: „Ja dafür sind wir Atemu auch sehr dankbar.“

König Philipp: „Atemu war ziemlich verzweifelt nach dem Ball.“

Königin Maja: „Ja er war ganz fest entschlossen das Mädchen wieder zu finden.“

König Alex: „Sie schienen sich auf dem Ball sehr gut zu verstehen.“

König Philipp: „Ja den Eindruck hatten wir auch.“

Königin Ajala: „Wir hoffen das uns König Battrix in ruhe lässt.“

Königin Maja: „Ja das wäre euch wirklich zu wünschen.“

König Alex: „Hättet ihr was gegen eine Verlobung zwischen unseren Kindern einzuwenden?“

König Philipp: „Also ich nicht.“

Königin Maja: „Ich auch nicht , aber sollten wir nicht unsere Kinder auch mal fragen?“

König Alex: „Ja das wäre eigentlich nur fair.“

Königin Ajala: „Ja wir sollten nicht über ihre Köpfe hinweg entscheiden.“

König Philipp: „Ich glaube Atemu mag Teana total.“

Königin Maja: „Ja genau das glaube ich auch.“

„Plötzlich fliegt die Tür zum Thronsaal auf“, liest Frau Mimoko vor. „Alle erstarren als der böse König Battrix eintritt.“ „Für einen Moment ist auch Atemu wie gelähmt.“ „Diesen Moment nutzt König Battrix aus um sich Teana zu schnappen.“ „Da erwacht Atemu aus seiner Starre.“

„Lass sie sofort los du mieser Kerl“, schreit Yami Shinji an. Shinjis Blick ist total kalt und auch seine Stimme klingt total kalt.

„Von dir nehme ich doch keine Befehle entgegen du Wicht“, knurrte der böse König. „Ich werde dir Teana auf gar keinen Fall kampflos überlassen“, zischte Atemu.

König Battrix zog sein Schwert. „Dann kämpfe gegen mich du Wurm.“ Teana stieß er einfach unsanft zur Seite. Das Mädchen stürzte zu Boden.

Das steigerte Atemus Wut total und auch er zog sein Schwert. Ein heißer Kampf entbrannte.

König Alex, Königin Ajala, Königin Maja und König Philipp beobachteten den Kampf.

Atemu parierte mehrere Schläge perfekt und konnte auch sehr gut selbst angreifen. Der Kampf dauerte natürlich mehrere Stunden aber schließlich gewann Atemu und schlug den bösen König in die Flucht.

Atemu lief zu Teana und reichte ihr die Hand. Der junge hübsche Prinz half ihr beim aufstehen und schloss sie ganz sanft in seine Arme. Tea fühlte sich wie immer total wohl und sicher in Yamis Armen. Dieser Junge löste in ihr totale Glücksgefühle aus.

„Ihr wart super ich bin total zufrieden mit euch“, lobte Frau Mimoko ihre Schüler. Yami hatte Tea inzwischen wieder losgelassen. Keiner sollte wissen wie gerne er Tea in seinen Armen hielt.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 36 Teas wunderschöner Liebestraum

Tea war etwas traurig darüber das Yami seine Umarmung so schnell wieder gelöst hatte. Sie liebte es in Yamis Armen zu liegen.

Mai nahm sie mit in die Umkleide. „Hey sag mal magst du Yami?“, fragte das blonde Mädchen Tea. „Ja schon, warum?“ „Nur so, ihr passt gut zusammen. „Danke Mai.“ „Kein Thema Tea.“

Tea freute sich über Mais Meinung. Das braunhaarige Mädchen wusste das die blonde Mai in Joey verliebt war. Nur irgendwie traute sich keiner von beiden den ersten Schritt zu machen.

Yami verzog sich in die Herrenumkleide um sich umzuziehen.

Vor der Turnhalle wartete schon Yugi mit Rebecca. „Hey ihr beiden wie geht’s euch?“, begrüßte Tea die beiden. Yugi lächelte und meinte: „Gut danke der Nachfrage.“ Rebecca lächelte nur glücklich und kuschelte sich noch etwas enger an Yugi heran. Dem Jungen machte es natürlich gar nichts aus denn er wusste das Rebecca viel Nähe zu ihm brauchte.

Das Thema Mokuba hatte sich erledigt. Rebecca sprach nie mehr von ihm und Yugi war daher sehr glücklich. Seine Liebe gehörte Rebecca und er würde fast alles dafür tun das es so bleibt.

Yami hatte Yugi geholfen und gesagt wie er um Rebecca kämpfen sollte.

„Es war eine sehr schöne Probe“, sagte Tea. „Findest du echt?“ „Ja wirklich und du warst sehr gut.“ „Vielen Dank Tea.“ „Ach du hast das Lob verdient“, meinte Tea nur. Sie lächelte den süßesten Jungen der Schule an. Yami erwiderte das Lächeln des braunhaarigen Mädchens. „Sollten wir nicht langsam gehen?“, stellte jetzt Yugi die Frage. „Du hast recht, gehen wir“, antwortete Yami seinem jüngeren Bruder. Der große Junge legte dem braunhaarigen Mädchen einen Arm um die Schultern, Yugi ergriff sanft Rebeccas Hand und zog sie etwas näher als nötig an sich heran. „Übertreibst du nicht etwas?“, fragte Yami an seinen Bruder gewandt. Yugi antwortete seinem älteren Bruder nicht und löste sich nicht ein bisschen von Rebeccas Seite.

Die Freunde machten sich auf den Weg, erst brachten die Jungs Rebecca und danach Tea nach Hause.

Auf dem Heimweg sprachen Yugi und Yami kein einziges Wort. Keiner von den beiden Jungen wusste was sie sagen sollten. Es gab nichts zu sagen, was eigentlich total ungewöhnlich war. Normalerweise hatten sich die Brüder immer sehr viel zu sagen.

Der Großvater wunderte sich wie schweigsam die Brüder den ganzen Abend schon waren.

Yami saß nun an seinem Schreibtisch und versuchte seine sehr speziellen Matheaufgaben zu lösen. Der Junge war gerade dabei die letzte Aufgabe zu lösen als Yugi sein Zimmer ohne anzuklopfen betrat.

„Was willst du Nervensäge?“, war Yamis erster Satz an diesem Abend. „Hey fang doch nicht wieder so an“, maulte Yugi etwas beleidigt. „Ist ja schon gut Brüderchen also was ist?“, fragte Yami etwas freundlicher. „Es ist komisch das wir heute gar nichts zu besprechen hatten.“ „Ja das ist schon irgendwie seltsam, sonst hatten wir immer was zu besprechen.“ „Ja genau das meine ich auch.“ „Sag mal, ist mit Rebecca jetzt wirklich alles wieder klar?“., wollte Yami wissen. „Ja ich hoffe es bleibt jetzt so.“ Yugi lächelte etwas verträumt fand Yami. „Ach ja danke das du mir geholfen hast Yami“, bedankte sich Yugi. „Ach das war doch selbstverständliche, Rebecca passt sehr gut zu dir.“ „Trotzdem du hilfst mir immer.“ „Hey Yugi wir sind ein Team hast du das vergessen?“ „Nein natürlich nicht, ich weiß das wir schon immer ein Team sind“, antwortete Yugi. „Ich garantiere dir das das immer so sein wird“, sagte Yami lächelnd. „Sag mal ist das was zwischen Tea und dir?“ „Wie meinst du das?“ „Yami ich denke da ist mehr als nur Freundschaft stimmt's?“ „Ich glaube schon.“ „Wieso du glaubst?“ „Ich bin mir halt noch nicht so sicher was meine Gefühle für sie angeht.“ „Verstehe, aber du wirst es schon merken wenn es Liebe ist“, meinte Yugi zuversichtlich. „Jetzt haben wir doch ein längeres Gespräch geführt:“ „Stimmt habe ich gar nicht bemerkt.“ Yugi lachte und Yami stimmte mit ein.

„Geh lieber ins Bett Yugi wir müssen morgen früh raus.“ „Ja ok gute Nacht Bruder.“ „Gute Nacht schlaf gut.“

Yugi verließ das Zimmer seines Bruders und ging in sein Zimmer.

Yami löste die letzte Matheaufgabe und ging dann schlafen.

Tea träumte in dieser Nacht von Yami.

*************Teas Traumanfang*************************

Das braunhaarige Mädchen lief alleine traurig und weinend durch die Stadt.

Plötzlich tauchte ein Junge vor ihr auf. Es war Yami. „Hey Tea was ist los warum weinst du?“ „Weiß ich nicht genau, irgendwie bin ich total traurig“, sagte Tea. Yami zog sie mit einer sanften Bewegung in seine Arme. Da es sehr warm war trug Yami ein hellblaus kurzärmeliges Hemd und eine dunkelblaue Shorts. Tea trug ein hellrosa Sommerkleid. „Tea lass uns doch an den Strand gehen okay?“ Tea nickte nur und so gingen sie los. Yami hatte einen Arm um Teas Schultern gelegt.

Wenig später kamen sie am Strand an und ließen sich in den warmen Sand sinken. „Tea denk mal genau nach, vielleicht fällt dir der Grund warum du so traurig bist ja ein.“ „Okay ich glaube zwar nicht das es was bringt, aber ich versuch's.“ Tea dachte einige Minuten angestrengt nach.

Plötzlich fiel es ihr ein.

„Hey ich glaube ich weiß es jetzt“, sagte sie. „Magst du es mir sagen?“ „Ich bin total einsam und weiß nicht was Liebe genau ist“, gestand Tea. „Soll ich dir zeigen wie sich echte Gefühle und Liebe anfühlt?“, wollte Yami wissen. Tea sah ihn etwas unsicher an. Seine dunkelvioletten Augen strahlten Wärme und Geborgenheit aus. Das Mädchen war sich sicher das Yami ihr die wahren Gefühle der Liebe zeigen konnte. „Zeig mir die wahren Gefühle der liebe“, meinte Tea leise.

Yami lächelte nur und knöpfte langsam sein Hemd auf. Tea starrte auf Yamis durch trainierten und leicht gebräunten Oberkörper. Yami bemerkte ihren Blick und grinste. Er zog sie auf seinen Schoß und führte eine ihrer Hände zu seinem freien Oberkörper. Sie wusste ja von der Übernachtung das er viele Muskeln hatte aber sein Körper faszinierte sie immer wieder aufs neue. Sanft streichelte Tea über Yamis Brustkorb und spürte jeden einzigen Muskel sehr deutlich. Yamis Herzschlag spürte sie auch, er hatte sich stark beschleunigt. Saft drückte Yami Tea von sich runter setzte sich direkt vor sie und zog sanft die Träger ihres Kleides herunter. Tea wurde etwas nervös sagte aber nichts. Saft streifte Yami ihr das Kleid vom Oberkörper und drückte sie dann an seinen freien Oberkörper. Tea genoss dieses Gefühl das sie nie gekannt hatte. Ihre Oberkörper berührten sich. Yami wagte aber nicht Tea den BH auszuziehen denn soweit wollte sie sicher nicht gehen.

Einige Minuten später lehnte tea mit geschlossen Augen und glücklich an Yamis Schulter. Sie hatte das Kleid wieder vollständig an Yamis Hemd war immer noch offen. Yami hatte auch die Augen geschlossen.

Gerade als sich Tea für die schönen Stunden bedanken wollte erwachte sie.

******************Teas Traumende*******************

(Das war ein wunderschöner Traum) dachte tea. Sie stand auf duschte und macchte sich dann das frühstück für die Schule und aß ein Müsli.

Yami und Yugi würden sie sicher nachher wieder zusammen mit Rebecca abholen.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 37 Der Streit und eine Versöhnung

Hi Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

Tea überlegte ob sie Yami von diesem wunderschönen Traum, mit ihm erzählen sollte. (Soll ich Yami echt alles erzählen?) (Wie wird er reagieren wenn er erfährt das ich solche Träume von ihm habe?)`, führte Tea ihre Gedanken weiter.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Im ersten Moment erschrak das Mädchen doch dann legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen.

Tea schaute aus dem Fenster und sah Yami, Yugi und Rebecca vor seiner Tür stehen.

Tea öffnete die Tür und lächelte den dreien entgegen. Yami trat auf das braunhaarige Mädchen zu und umarmte sie kurz. „Guten Morgen Yugi und Rebecca wie geht’s euch beiden?“ „Danke der Nachfrage Tea uns geht’s sehr gut“, antwortete Yugi. Rebecca die sich an Yugi geschmiegt hatte lächelte total glücklich.

„Los wir müssen zur Schule“, meldete sich jetzt Yami zu Wort. Alle nickten zustimmend.

Auf dem Weg begegneten sie Seto und Mokuba Kaiba. Mokuba lächelte Rebecca verführerisch an und das blonde Mädchen das vorher noch an Yugi geschmiegt war, löste sich von Yugis Seite und lächelte zurück. Ihre Augen strahlten total hell auf. Yugi wurde zornig und Yami bemerkte es sofort. „Hey Yugi ganz ruhig“, meinte er und legte Yugi eine Hand auf die Schulter. Sehr unwirsch schüttelte Yugi die Hand seines Bruders ab. „Lass mich“, zischte Yugi Yami an. Yami sah Yugi erschrocken an. Tea sah Yugi auch etwas geschockt an. Der Junge schien total entschlossen und selbstbewusst zu sein. Yugi schien zu wachsen. „Hey Yugi komm mal wieder runter“, riet er seinem Bruder. Yugis violetten Augen nahmen den selben Ausdruck an wie Yams im Duell und sie verschossen Blitze.

„REBECCA DU LIEBST DOCH YUGI ODER?“, rief nun Tea Rebecca zu.

Das blonde Mädchen das sich ein paar Schritte von ihnen entfernt hatte und mit dem Rücken zu ihnen stand sah nun zu zurück. Ihr Blick traf Yugis. Sie erschrak bei dem Anblick von Yugis Augen denn diese verschossen immer noch grelle zornige Blitze. Rebecca ging langsam und sehr vorsichtig auf Yugi zu. Der 18-jährige Junge drehte sich um und ging weiter seinen Weg. „YUGI WARTE BITTE“, schrie Rebecca verzweifelt und brach bitterlich weinend zusammen. Tea war sofort bei dem Mädchen.

Seto und Mokuba waren längst verschwunden. „Magst du diese Kleine?“, fragte Seto seinen jüngeren Bruder. „Ja irgendwie schon, aber dieser eine Junge schien was dagegen zu haben das sie mich wohl auch gut findet.“ Der größere Junge ist Yami Muto ein ziemlich guter Duellant, das hat mir Shinji Ikaru erzählt. „Er steht mit diesem Yami auf Kriegsfuß.“ „Dann ist der kleinere wohl sein Bruder“, vermutete Mokuba, „Glaube ich auch.“

„Rebecca du liebst Yugi doch immer noch oder?“ „Ja total, ich bin so unglücklich“, schluchzte Rebecca total aufgelöst. „Wieso gehst du dann auf Mokubas Lächeln ein?“, fragte Yami scharf. „Ich kann irgendwie gar nichts dagegen tun“, erklärte Rebecca immer noch etwas schluchzend. „Kommt wir gehen zur Schule und ich rede dann mal mit Yugi“, sagte Yami. „Ja tu das bitte“, bat ihn Rebecca. „Denk dran ihm zu sagen, das Rebecca ihn mehr liebt als je zuvor“, sagte Tea. „Ja klar mache ich“, versprach Yami lächelnd.

Die drei machten sich wieder auf den Weg. Tea lief die ganze Zeit neben Rebecca her die ab und zu immer wieder aufschluchzte. Tea hatte etwas Mitleid mit ihr, sie glaubte dem blonden Mädchen das sie nichts gegen Mokubas verführerisches Lächeln machen konnte.

Yami entdeckte Yugi unter der alten Eiche auf dem Schulhof. „Hey Yugi könnte ich dich mal kurz sprechen?“ Als Yami Yugi ins Gesicht sah wusste er das Seto und Mokuba schon hier waren. „Was gibt’s denn Yami?“ „Es geht wieder mal um deine Beziehung mit Rebecca.“ „Hör bloß auf mit Rebecca.“ „Jetzt hör mir doch mal zu.“ „Ich will nichts mehr von ihr wissen.“ „Yugi du bist zu hart nur wegen einem kleinen Lächeln“, sagte Yami scharf. „Nein, sobald Mokuba auftaucht und sie anlächelt beginnen ihre Augen zu strahlen und sie lächelt total verliebt.“ „Yugi du musst nicht immer gleich so ausflippen, Rebecca liebt dich noch immer.“ „Hat sie das gesagt?“ „Ja allerdings uns Mokubas Lächeln zieht sie in seinen Bann, sie kann nichts dagegen tun ehrlich.“ „Ich kann ihr doch nicht so leicht verzeihen, nur weil du mir was erzählst was sie gesagt hat.“ „Mann Yugi sie liebt dich mehr als du es eigentlich verdienst“, zischte Yami. Er schaute Yugi fest in die Augen. „Yugi glaub mir endlich, Rebecca hat den ganzen Weg hier her fast nur geschluchzt.“ Yami sah Yugi an, sein Bruder war doch etwas nachdenklich geworden. (Soll ich ihr wirklich verzeihen?) (Ich hasse diesen Mokuba) (Aber ich habe Yami bisher immer geglaubt) (Na gut ich riskiere es und verzeihe Rebecca)(In Zukunft schütze ich sie dann vor Mokubas Lächeln) führte Yugi seine Gedanken zu Ende. „Wo ist Rebecca?“ „Bei Tea unter der alten Kastanie da drüben, was willst du tun?“ „Ihr verzeihen und sie in Zukunft beschützen.“ „Warum auf einmal?“ „Ich habe dir bisher immer alles glauben können.“ „Ja das kannst du immer, ich erzähle keine Lügen, meinte Yami. „Komm Yugi gehen wir zu den Mädels.“ Yugi nickte nur und folgte seinem Bruder.

Als sie bei der alten Kastanie ankamen warteten schon Tea und Rebecca auf die beiden Brüder.

Rebecca sah Yugi ängstlich an und senkte dann den Blick. Yami sagte: „Sie ganz nett und sanft zu ihr, sie ist total verzweifelt.“ „Vertrau mir Yami, ich schaff das schon.“ Yami nickte nur und winkte Tea zu sich. Das braunhaarige Mädchen kam zu ihm. Yugi ging langsam auf Rebecca zu. „Rebecca“, sagte Yugi sanft Das blonde Mädchen sah auf und begann ganz heftig zu zittern, als sie Yugi ansah. Der Junge kam ihr immer näher. Das Mädchen hatte totale Angst das Yugi sie jetzt hassen würde. Als Yugi vor ihr stand kippte sie nach hinten, schloss die Augen und bereitete sich schon auf den Aufprall vor. Doch der Aufprall blieb aus. Sie landete weich in zwei starken Armen. Sie öffnete die Augen und sah in Yugis Gesicht. „Yugi, e.....es tu.......tut m.........mir a.........alles s.........so lei........leid“, schluchzte sie. Yugi stellte sie wieder auf die Beine und zog sie sofort in seine Arme und drückte sie sehr eng an sich. Rebecca brach in Tränen aus als sie in Yugis Armen lag.

Yami und Tea beobachteten alles aus sicher Entfernung. Sie wollten Yugi und Rebecca nicht stören.

„Nicht weinen Kleines“, sagte Yugi sehr sanft und zog das Mädchen noch enger an sich. „Yugi ich.................“ „Sch ganz ruhig du brauchst nichts zu sagen.“ „Ach Yugi.“ „Rebecca ganz ruhig jetzt bist du bei mir.“ „Yugi, ich will bei dir bleiben.“ „Endlich hab ich dich bei mir“, sagte Yugi. Er drückte Rebecca etwas von sich küsste Rebeccas Tränen weg und versiegelte dann ihre Lippen mit seinen. „Ach mein Yugi“, seufzte Rebecca. Nach dem Kuss fand sich das blonde Mädchen wieder an Yugis Brust wieder. Sie kuschelte sich eng an Yugi. Sie vergrub ihr Gesicht in Yugis T-Shirt und klammerte ihre Hände um seinen Bauch. Rebecca wollte Yugi nie wieder los lassen und ihn nie wieder los lassen.

Es klingelte und die beiden mussten sich voneinander lösen. „Ich hol dich nach dem Unterricht ab Rebecca, warte auf mich.“ „Mache ich Yugi.“ Yugi gab Rebecca noch einen langen innigen Kuss. Danach machten sich alle auf den Weg in die verschiedenen Klassen-außer Yami und Tea die beiden gingen ja in die gleiche Klasse.
 

Eure Yukary

Kapitel 38 Yugis Übernachtung bei Rebecca

Hi Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!

Der Unterricht zog mal wieder ewig hin wie immer.

Nach dem Unterricht holten sie Yugi ab und gingen mit ihm zu Rebeccas Klasse. Rebecca saß auf dem Fenstersims sah aber nicht glücklich aus. Tränen liefen ihr über die leicht geröteten Wangen. Yugi lief sofort zu ihr und sein Lächeln verblasste bei ihrem Anblick. „Rebecca Kleine was ist mit dir passiert?“ Das Mädchen schluchzte nur und warf sich in Yugis Arme. Dieses Mal ließ der 18-jährige Junge ihr vollkommen freie Hand auch wenn sie sich an ihn klammerte und sich an seiner Schulter ausweinte.

Yugi sah zu seinem Bruder und Yami nickte nur.

Rebecca beruhigte sich langsam wieder und Yugi löste langsam die Umarmung. „Wir sollten uns mal langsam auf den Weg machen“ , meldete sich jetzt Yami zu Wort. „Yami hat Recht gehen wir“, meinte Yugi. Er legte einen Arm um Rebecca und die beiden gingen voraus. Auch Yami legte Tea einen Arm um die Schulter und sie folgten Yugi und Rebecca.

Auf dem Heimweg trafen sie wieder mal Seto und seinen Bruder Mokuba. Yugi sah sie als erster. Mokuba begann beim Anblick von Rebecca wieder zu lächeln, doch dieses Mal reagierte Yugi schnell. Er zog Rebecca in eine sanfte Umarmung und drehte sich so zur Seite das Rebecca nicht in Mokubas Augen sehen konnte. Yami lächelte Mokuba und Seto nur entgegen. Doch Yugi hatte noch etwas zu sagen. „Mokuba ich warne dich, komm Rebecca nicht zu nah und versuche ja nicht sie für dich zu gewinnen.“ „Rebecca gehört zu mir und ich werde sie nie alleine und im Stich lassen.“ „Ach und eins noch „Sie wird dich niemals lieben können, weil sie immer noch mich liebt das weiß ich ganz sicher und ich liebe sie auch immer noch wie am ersten Tag.“ „VERSCHWINDET JETZT ENDLICH UND LASST REBECCA UND MICH IN RUHE KLAR!“

Die beiden zogen ab.

Yami war von Yugi total beeindruckt. „Hey starke Ansage Yugi“, lobte Yami seinen Bruder. „Ach das war ja nicht schwer ich habe einfach das gesagt was ich denke, so wie du manchmal auch Yami“; erklärte Yugi. „Ja stimmt“, sagte Yami.

Rebecca lag immer noch in Yugis Armen den Kopf an Yugis Brust gedrückt. Tea stand neben Yami der immer noch den Arm um sie gelegt hatte.

Yugi lies Rebecca los und sie gingen weiter ihren Weg. Zuerst brachten sie Rebecca nach Hause. „Yami könntest du Großvater sagen, das ich heute bei Rebecca übernachte?“, fragte Yugi seinen großen Bruder. „Ja klar mache ich“, versprach Yami. „Kannst du denn Tea alleine nach Hause bringen?“ „Klar was denkst du denn von mir“, meinte Yami gespielt empört.

Nachdem Yami Tea nach Hause gebracht hatte ging er selbst.

„Hallo Großvater.“ „Hallo Yami, wo ist denn Yugi?“ „Ich soll dir sagen das er heute bei Rebecca übernachtet.“ „Gut das Yugi um Rebecca gekämpft hat“ meinte der Großvater. „Ja ich finde das die beiden zusammengehören.“ „Hast du ihm deshalb so viel geholfen?“ „Nein, wir sind schon immer ein super Team gewesen.“ „Ja stimmt, ich bin froh das es so gut läuft zwischen euch beiden.“ „Ja ich auch, gute Nacht Großvater. „Gute Nacht Yami.“ Yami aß noch ein Brot und ging dann in sein Zimmer um noch die Hausaufgaben zu machen.

Yami lächelte vor sich hin, während er seine Hausaufgaben machte. Er freute sich sehr für seinen Bruder und Rebecca.

Tea saß auf ihrem Bett und dachte verträumt an Yami. Sie war sich schon seit einigen Wochen bewusst das sie ihn wahnsinnig liebte. Doch das zu zeigen traute sich das braunhaarige Mädchen natürlich nicht. Aber Tea hoffte das sie mit Yami irgendwann mal so glücklich sein könnte, wie Yugi mit Rebecca.

Yugi saß neben Rebecca im Wohnzimmer auf dem Sofa. Beide schauten etwas im Fernsehen.

Plötzlich hob Rebecca den Kopf der bis eben noch auf Yugis Schulter gelegen hatte. „Was ist denn los Kleines?“, fragte Yugi. „Ach nichts“, log Rebecca. Sie hatte es nämlich in der Ferne leise grummeln gehört.

Der Junge gab sich mit der Antwort seiner Freundin zufrieden und sah weiter dem Film zu. Rebecca ließ ihren Kopf wieder auf Yugis Schulter sinken.

Etwas später grummelte es wieder aber dieses Mal etwas lauter. Wieder schreckte Rebecca auf und hob den Kopf. Yugi bemerkte das natürlich sofort. „Jetzt sag mir doch was los ist“, meinte Yugi. „Nichts gar nichts“, sagte Rebecca bestimmt. Aber Yugi wusste es besser und meinte lächelnd: „Du flunkerst.“ „Tue ich gar nicht“, stritt Rebecca alles ab. „Ich wei0 es besser Kleines“, lächelte Yugi und sah Rebecca sehr tief in die Augen. Seine Augen bekamen fast den gleichen selbstbewussten und bestimmten Ausdruck, wie die Augen seines Bruders Yami.

Rebecca drehte den Kopf weg, sie ertrug Yugis Blick nicht mehr länger. „Sag schon was hast du?“, fragte Yugi mit sanfter Stimme. Auch sein Blick wurde etwas sanfter. Rebecca wusste nicht was sie Yugi nun sagen sollte.

(Was soll ich ihm denn sagen ?) (Alles abstreiten nutzt nichts Yugi durchschaut mich sofort.) führte Rebecca ihre Gedanken zu Ende.

Plötzlich legte Yugi einen Arm um Rebeccas Schulter und zog sie etwas näher an sich. Das blonde Mädchen erschrak erst etwas und verkrampfte sich. Yugi bemerkte das natürlich und nahm seinen Arm wieder von Rebeccas Schulter. „Sorry ich wollte dich nicht erschrecken“, entschuldigte sich der Junge mit den violetten Augen. „Schon gut Yugi“, sagte Rebecca. „Willst du mir nicht sagen was los ist?“, fragte Yugi sanft. „Ich habe es in der Ferne donnern gehört“, gestand Rebecca leise. „Und?“, fragte Yugi weiter. „Ich ha.......habe et......etwas Angst vo.........vor Ge........Gewitter“, stotterte Rebecca. „Hey du brauchst dich nicht zu schämen meine Kleine“, sagte Yugi und nahm Rebeccas Hand. Sanft zog er das blonde Mädchen auf seinen Oberschenkel und drückte ihren Kopf an seine Brust. Rebecca fühlte sich sicher in Yugis Armen. „'Keine Angst Kleines ich beschütze dich“, sagte Yugi und drückte Rebecca noch etwas enger an sich.

Yami hatte noch schnell seine Hausaufgaben fertig gemacht und war dann schlafen gegangen.

Als der Film zu Ende war fragte Yugi. „Du Rebecca kann ich hier bei dir übernachten?“ „Natürlich gerne, komm ich zeige dir unser Gästezimmer“, antwortete Rebecca ihm. Yugi erhob sich und ging hinter Rebecca her ins Gästezimmer. Es war ein sehr schönes Gästezimmer. „Danke fürs zeigen Rebecca ich werde heute Nacht bei dir bleiben wenn du möchtest.“ „Natürlich möchte ich“, strahlte Rebecca Yugi an. Der Junge mit violetten Augen den schwarzen Haaren, den weinroten Spitzen und den blonden Strähnen die ihm rechts und links ins Gesicht fielen lächelte das blonde Mädchen an. Rebecca fand das Yugi einfach umwerfend gut aussah.

Die beiden gingen ins Wohnzimmer zurück. Yugi fragte: „Hast du noch Lust eine DVD zu schauen?“ Rebecca nickte und holte eine DVD aus ihrem Zimmer.

In der Mitte des Films grollte der Donner laut und Rebecca zuckte merklich zusammen. Yugi bemerkte es natürlich und zog Rebecca wieder eng an seinen Körper. „Nur keine Angst meine Kleine“, flüsterte Yugi sanft in Rebeccas Ohr. Sie lächelte schüchtern und drückte ihren Körper fest an Yugis Seite. Das blonde Mädchen wollte jetzt nur noch in Yugis Nähe sein und ihn spüren.

Plötzlich blitzte es und Rebecca begann zu zittern, obwohl sie in Yugis Armen lag. Yugi schaltete den Film ab. „Komm wir gehen schlafen“, meinte Yugi. Er begleitete Rebecca bis zu ihrer Zimmertür zog sie dort in seine starken Arme und gab ihr einen zärtlichen aber doch sehr leidenschaftlichen Gutenachtkuss.

Danach ging er bis zum Ende des Flurs weil dort das Gästezimmer war.

Rebecca legte sich in ihr Bett und versuchte einzuschlafen. Nach einiger Zeit gelang es dem blonden Mädchen auch zu schlafen. Aber sie schlief nicht ruhig sondern eher unruhig und total schlecht.

Mit einem Schrei und schweißgebadet wachte Rebecca auf. Sie richtete sich auf und sah aus dem Fenster. Das Gewitter hatte seinen Höhepunkt erreicht. Der Himmel war pechschwarz, der Donner grollte laut und grelle Blitze zuckten über den schwarzen Himmel.

Yugi der einen leichten Schlaf hatte war von Rebeccas Schrei aufgewacht. Er stieg aus dem Bett und rannte zu Rebeccas Zimmertür. Leise klopfte er an die Tür. Er bekam keine Antwort. Er klopfte nochmal dieses Mal jedoch etwas stärker, aber wieder bekam er keine Antwort. Leise öffnete er die Tür.

Rebecca saß blass in ihrem Bett. Yugi ging langsam auf das blonde Mädchen zu. „Hey Kleines was ist mit dir?“ Rebecca antwortete nicht sondern stieg aus dem Bett rannte auf Yugi zu und warf sich in seine Arme. Yugi drückte sie fest an sich. „Nur keine Angst, ich beschütze dich“, sagte Yugi sanft. Er drückte das blonde Mädchen noch etwas enger an seinen durchtrainierten Körper. Rebecca spürte seine Muskeln ganz deutlich und wusste auf einmal wie stark Yugi war. „Danke für deine Hilfe Yugi.“ „Kein Problem.“ Yugi geleitete Rebecca zurück zu ihrem Bett und meinte: „Leg dich wieder hin, ich bleibe noch so lange bei dir, bis du wieder eingeschlafen bist.“ „Vielen Dank Yugi.“

Das Gewitter flaute etwas ab und Rebecca schlief relativ schnell wieder ein. Yugi ging wieder ins Gästezimmer. Auch er konnte schnell einschlafen.
 

Eure Yukary

Kapitel 39 Das Liebesgestädnis

Hi Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!

Am nächsten Morgen wachte Yugi zuerst auf. Der Junge ging erst mal ausgiebig duschen, zog sich die Klamotten vom Vortag noch mal an, ging dann runter in die Küche und machte für Rebecca und sich selbst Frühstück.

Als der süße 18-jährige Schüler mit dem Frühstückstisch decken fertig war, legte Yugi Rebecca einen Zettel auf den Tisch, dann ging er schnell zum Bäcker um Brötchen zu holen.

Rebecca erwachte kurz nach dem Yugi gegangen war. Sie sah erst mal im Gästezimmer nach Yugi doch dort fand sie ihn nicht. (Wo kann er nur sein?) (Ist er einfach abgehauen?) dachte das Mädchen etwas traurig.

Rebecca ging in die Küche und staunte über den gedeckten Tisch. Da entdeckte sie Yugis Zettel darauf stand:

~~~~~~~~~~~Liebste kleine Prinzessin~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich wollte dich nicht wecken deswegen habe ich schon mal den Tisch gedeckt und gehe danach Brötchen holen. Ich hoffe du hast gut geschlafen und bist mir nicht böse das ich dich nicht geweckt habe.

Rebecca noch was ganz anderes muss ich dir noch sagen aber das mache ich am liebsten persönlich.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~In Liebe Yugi~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

(Wie süß von ihm) dachte Rebecca verträumt und ein leichter Rosaschimmer legte sich auf ihre Wangen.

Etwa zehn Minuten später betrat Yugi wieder das Haus. Rebecca begrüßte den Jungen schon an der Tür. Yugi lächelte und umarmte seine kleine Prinzessin. „Hey gut geschlafen?“ „Ja danke.“ Rebecca kuschelte sich eng an Yugi. „Hey was hast du denn?“ „Nichts, ich will einfach nur bei dir sein“, gestand Rebecca etwas schüchtern. „Na gut, aber weißt du bald kommen Yami und Tea um uns abzuholen.“ „Was willst du mir damit sagen?“ „Wir sollten langsam anfangen zu frühstücken“, beantwortete Yugi Rebeccas Frage. Sie lächelte ihn an und kuschelte noch etwa zehn Minuten mit Yugi dann frühstückten die beiden fröhlich bis es an der Tür klingelte.

„Lass mich gehen“, meinte Yugi bevor Rebecca aufstehen konnte. Yugi öffnete und erblickte seinen Bruder und Tea. „Guten Morgen ihr beiden.“ Yami lächelte seinem jüngeren Bruder nur wissend an. „Hallo Rebecca geht’s dir gut?“, fragte Tea. Rebecca lächelte nickte und kuschelte sich an Yugi. „Man sieht das du super glücklich bist“, meinte Tea lächelnd. „Bist du es auch?“, fragte Rebecca. Darauf schwieg Tea denn sie wusste keine Antwort auf diese Frage. Sie fragte sich selber ob sie mit Yami genauso glücklich war wie Rebecca mit Yugi. „Was ist?“, wollte Rebecca wissen. Tea wurde total unsicher doch Yami kam ihr völlig unerwartet zur Hilfe. Sieht man das nicht?“, fragte er und nahm Tea zärtlicher als sonst in den Arm und drückte sie sanft an seinen Körper. Tea war total überrumpelt aber sie legte ihren Kopf auf Yamis Brust und schloss die Augen. „Man sieht es“, meinte Yugi um seinem Bruder zu helfen. Yami zog Tea noch etwas enger an sich. Tea legte ihre Arme um Yamis Hals. Den süßen Schulsprecher überraschte das natürlich erst mal, aber er fing sich schnell wieder und lächelte Rebecca und Yugi an. „Sollten wir uns nicht langsam mal auf den Weg zur Schule machen?“, fragte nun Yugi. „Ja du hast recht Brüderchen.“

Yugi schickte nur einen bösen Blick in Yamis Richtung und ging dann mit Rebecca zusammen voraus.

„Ich muss mich jetzt erst mal um Yugis Glück kümmern.“ „Bist du mir böse wenn ich bei dir erst mal etwas zurückstecke?“, fragte Yami Tea auf dem Weg. „Nein, ich finde es super das du dich um deinen Bruder kümmerst.“ „Ich will ihm helfen mit Rebecca glücklich zu werden.“ „Sind sie das nicht schon?“ „Doch klar aber ich denke das Mokuba nicht so leicht aufgeben wird.“ „Ach so verstehe du willst das Yugi keine Konkurrenz hat.“ „Ganz genau Tea du bist super. Yami küsste Tea kurz auf die Wange. Das Mädchen durchzuckten Glücksgefühle und ein leichter Rosaschimmer legte sich auf ihre Wangen. Aber das bemerkte Yami gar nicht. Tea verstand das er bei ihr erst mal etwas zurücksteckte denn sie freute sich sehr für Yugi und Rebecca. Sie wollte auch mal so super glücklich sein wie die beiden.

Schweigend gingen sie weiter ihren Weg zur Schule.

Plötzlich blieb Yugi wie angewurzelt stehen. „Hey Yugi was ist?“, wollte Yami wissen. Sein jüngerer Bruder gab ihm keine Antwort. „Sie mal da drüben“, meinte Tea und zeigte auf die andere Straßenseite. Yami folgte ihrem Fingerzeig und entdeckte den Grund für Yugis handeln.

Seto und Mokuba gingen auf der Seite. Yugi zog Rebecca mit einer ziemlich raschen Bewegung in eine Umarmung. „Yugi was.........“ „Sei bitte still meine Kleine“, sagte Yugi sehr sanft. Rebecca schwieg denn diesen zornigen Blick von Yugi kannte sie genau. Yami löste sich von Teas Seite und stellte sich neben seinen jüngeren Bruder. „Yugi, ich bin hier um dir zu helfen.“ „Brauchst du aber nicht Yami.“ „Hey hast du vergessen, wir sind ein Team.“ „Ja sind wir“, stimmte Yugi seinem älteren Bruder zu. Yami lächelte Yami aufmunternd zu.

„Oh da ist ja meine süße Rebecca“, sagte Mokuba in diesem Moment. Yugi wollte schon wieder loslegen aber Yami hielt ihn zurück und trat einen Schritt vor. „Sag mir mal warum du nicht endlich aufgibst Mokuba?“ „Rebecca gehört zu uns und zu Yugi“, erklärte Yami mit total ruhiger Stimme. „Ganz einfach Rebecca wurde nach ihrer Geburt mit mir verlobt“, sagte Mokuba ruhig. „Das kann doch nicht wahr sein“, meinte Yugi zornig. Yami blickte zu Rebecca, sie begann heftig zu weinen und zu zittern. „Yugi ich will nicht weg von dir lass mich nicht im Stich schluchzte sie. „Weißt du ob du mit ihm verlobt bist?“ Das blonde Mädchen schüttelte den Kopf. „Wir werden klären ob das stimmt doch solange bleibt Rebecca bei uns und du lässt sie in Ruhe verlangte Yami. „Ich Kriege was ich will“, sagte Mokuba und beide verschwanden.

Auch Yugi und seine Freunde setzten ihren weg fort. Rebecca war total verwirrt und sagte kein Wort. Wenn das mit der Verlobung stimmte dann würde sie Yugi verlassen müssen. Doch das wollte Rebecca auf gar keinen Fall. „Hey meine kleine Prinzessin, ich werde dich nicht kampflos aufgeben versprochen“, versprach Yugi seiner Liebsten. Rebecca lächelte ihren Prinzen sehr glücklich an. „Ich hol dich nach dem Unterricht wieder ab okay?“, fragte Yugi. „Ja sehr gerne.“

Die vier machten sich auf den weg in ihre Klassen.

Der Unterricht zog an Yugi vorbei. Der Junge mit den schwarzen Haaren den weinroten Spitzen und den blonden Strähnen die ihm ins Gesicht fielen konnte sich kaum noch konzentrieren. Er dachte die ganze Zeit an das was Mokuba gesagt hatte. Er würde Rebecca nicht kampflos hergeben, selbst wenn das mit der Verlobung stimmte. So was konnte man auflösen. Yugi liebte Rebecca und das würde er ihr noch sagen.

Nach dem Unterricht holten Yami und Tea erst Yugi ab und machten sich dann zusammen auf den Weg zu Rebeccas Klasse.

Als sie ankamen kochte Yugi fast über vor Zorn. Mokuba stand vor Rebecca die er an die Wand gedrückt hatte und hielt mit einer Hand ihre Handgelenke fest. Rebecca liefen Tränen die Wangen herunter. Mokuba kümmerte das nicht und er war dabei Rebeccas Bluse aufzuknöpfen.

Yugis Augen verschossen Blitze und er stürmte auf die beiden zu. Yami konnte ihn nicht aufhalten und selbst wenn er es versucht hätte wäre nichts passiert. Yugi wollte Rebecca trösten und sie ganz fest in seine Arme nehmen. „LASS SIE SOFOERT LOS, SONST MACHE ICH ERNST“, brüllte Yugi los und rannte etwas schneller. Mokuba grinste nur. „Oh nein ich will etwas Spaß haben. Inzwischen hatte Der schwarzhaarige Junge Rebeccas Bluse ganz aufgeknöpft und versuchte nun sie ihr auszuziehen.

Yugi machte seine Drohung war und machte ernst. Er war zwar nicht so gut im Kampfsport wie Yami aber einige Tricks hatte er von seinem Bruder gelernt. Er kämpfte Mokuba zu Boden dann ging er langsam auf Rebecca zu. Das blonde Mädchen weinte immer noch. Yugi knöpfte ihre Bluse wieder zu küsste ihr die Tränen von der Wange und nahm sie fest in den Arm. „Rebecca alles wird gut, ich bin ja bei dir. Das Mädchen klammerte sich an Yugi fest und schluchzte. „Sch ruhig ganz ruhig Kleines“, sagte der Junge sanft und drückten den zarten Körper des Mädchens noch etwas enger an sich.

„Yami ich bleibe heute noch einmal bei Rebecca, sagst du zuhause Bescheid?“, Klar mache ich gerne für dich.“ „Danke Bruder.“ „Dafür brauchst du nicht danke zu sagen.“

„Tea ich möchte heute mal bei dir übernachten kann ich bei dir telefonieren?“ „Klar“, meinte Tea nur. Sie freute sich das Yami bei ihr übernachten wollte. Sie wusste ja das Yami bei ihr erst mal zurücksteckte aber er kümmerte sich immer noch um sie. Tea fühlte sich komisch wo sie doch am Anfang gar nichts von Yami wissen wollte und er auch nicht von ihr.

So gingen Yugi und Rebecca zu Rebeccas Haus und Yami mit Tea zu Teas Haus. Er rief beim Großvater an um ihm Bescheid zu sagen.

„Ich finde es schlimm wie Mokuba Rebecca belästigt“; meinte Tea. „Ja das muss sehr schlimm für sie gewesen sein“, sagte Yami. „Ich weiß wie das ist und wie man sich fühlt.“ „Wegen den Sachen mit Shinji stimmt's?“ „Ja ganz genau Yami.“ „Ich bin immer für dich da vergiss das bitte nicht Tea.“ „Du bist so lieb Yami.“ Tea warf sich in Yamis Arme und beide sanken auf das Sofa. Yami nahm Tea fest in die Arme und streichelte über ihr Haar. „Yami ich möchte dir was erzählen, aber werde nicht sauer okay?“ „Versprochen Tea.

Yugi und Rebecca waren bei Rebeccas Haus angekommen. Yugi trug Rebecca in ihr Zimmer und legte sie sanft auf ihr Bett. „Sag mal Yugi auf dem Zettel heute morgen stand du wolltest mir noch etwas persönlich sagen.“ Rebecca sah Yugi fragend an. „Ja stimmt, aber das dauert jetzt etwas länger als ich es eigentlich geplant hatte.“ „Kein Problem wir haben ja Zeit.“ Rebecca und Yugi setzten sich auf die Couch in Rebeccas Zimmer. „Also zuerst habe ich mich nur so um dich gekümmert, aber jetzt ist das anders.“ „Ich habe mich total in dich verliebt“, gestand Yugi. „Yugi ich liebe dich auch“, rief Rebecca glücklich und kuschelte sich in Yugis starke Arme. Der Junge lächelte total glücklich. Irgendwie hatte er ja gewusst das Rebecca ihn liebte. Yugi hatte es irgendwie im Gefühl gehabt das Rebecca mehr für ihn fühlte als sehr gute Freundschaft.

Yami saß neben Tea und hörte aufmerksam zu als sie ihm von ihrem Liebestraum mit ihm erzählte. Sie erzählte alle Einzelheiten und Details.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 40 Schokierende Narchicht

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!

Tea sparte nicht mit Einzelheiten und schilderte alles was sie geträumt hatte. Yami war etwas erstaunt aber er ließ sich nichts anmerken. Er lächelte Tea zu. „Meinst du dieser Traum könnte wahr werden?“ „Weiß nicht genau, hättest du etwas dagegen?“, fragte Yami. „Na ja nicht direkt was dagegen“, antwortete Tea etwas unsicher. „Dir ist nur etwas komisch stimmt's?“ „Ja ich denke du hast Recht.“ „Man weiß ja nie genau ob Träume wahr werden“, meinte Yami lächelnd. Tea lächelte Yami an. „Du hast aber echt schöne Träume“, meinte Yami. Tea schwieg auf diese Aussage von Yami hatte sie keine Antwort.

Geschickt wechselte Yami das Thema. „Ich wollte mit dir noch mal über Yugi und Rebecca reden, ist das für dich okay?“ „Ja natürlich.“ Etwas enttäuscht über diesen Themawechsel war Tea schon aber sie lies sich nichts anmerken.

(Na ich glaube daran das dieser Traum einmal wahr wird) dachte Tea verträumt.

„Also dieser Mokuba behauptet das Rebecca mit ihm verlobt ist“, meinte Yami. „Ich will das einfach nicht glauben“, sagte Tea mit ein bisschen Unsicherheit in der Stimme. „Wir müssen das auf jeden Fall klären, bist du dabei?“ Fragend sah Yami Tea an. Sie nickte und schenkte Yami einen total süßen warmen Blick. Yami wurde leicht rosa, aber das fiel bei seiner leicht gebräunten Haut kaum auf.

Yugi und Rebecca kuschelten auf Rebeccas Bett miteinander. Nur Yugi war nicht so ganz bei der Sache. Rebecca bemerkte das natürlich und sprach Yugi darauf an. „Hey Yugi was hast du?“ „Weißt du es echt nicht?“, fragte Yugi. „Ich kann es mir denken“, meinte Rebecca und kuschelte sich etwas enger an Yugis Brust. „Die Sache mit der Verlobung gibt mir zu denken“ ,sagte Yugi. „Ich will bei dir bleiben Yugi, ich will nicht zu Mokuba“, schluchzte Rebecca. Yugi schloss sie sofort noch etwas fester in seine Arme. Rebecca vergrub ihr Gesicht in Yugis T-Shirt. Yugi strich ihr über das Haar und über den Rücken und flüsterte ihr beruhigende Worte zu. „Komm wir gehen schlafen“, meinte Yugi. „Könntest du heute bei mir schlafen?“, fragte Rebecca. „Natürlich wenn du möchtest.“ Rebecca nickte und schenkte Yugi ein total warmes Lächeln.

Yami und Tea saßen immer noch nebeneinander auf dem Sofa. „Tea ich bin froh das du mir und Yugi hilfst.“ „Ach das ist doch selbstverständlich“, meinte Tea lächelnd. „So selbstverständlich ist das gar nicht“, wehrte Yami ab. „Ich helfe euch beiden aber gerne“, sagte Tea und lächelte Yami an. „Du bist echt super Tea“, meinte Yami und nahm Tea zärtlich in seine Arme. Tea kuschelte sich an ihren Schwarm. Yami war warm, stark,selbstbewusst und freundlich. Sie bewunderte diesen Jungen total. Yami war für Tea etwas ganz besonderes und er steckte bei Tea ja nicht zu viel zurück.

Rebecca und Yugi hatten sich hingelegt aber Yugi konnte lange nicht schlafen. Diese Sache mit der Verlobung ging ihm immer noch im Kopf herum. Yugi dachte nach. Kampflos würde er Rebecca jedenfalls nicht aufgeben. Er würde darum kämpfen sie bei sich zu behalten. Yugi wusste genau das Yami ihm helfen würde.

Rebecca lag eng an Yugi gekuschelt in ihrem Bett und atmete ruhig und gleichmäßig. Yugi schaute ihr ins Gesicht und strich ihr eine blonde Strähne aus der Stirn. Auf ihren Lippen lag ein Lächeln. Der Junge mit den schwarzen Haaren mit weinroten Spitzen und blonden Strähnen die ihm rechts und links ins Gesicht fielen, betrachtete das schlafende blonde Mädchen. Rebecca gehörte zu ihm und nicht zu Mokuba.

Plötzlich sah Yugi das Rebecca weinte, ihr liefen Tränen über die leicht geröteten Wangen. Sofort begann Yugi damit Rebecca zu wecken. „Hey meine Kleine wach auf“, flüsterte Yugi sanft. Rebecca regte sich und wachte langsam auf. Etwas verschlafen sah sie Yugi an. „Hey warum weinst du?“, wollte Yugi wissen. Rebecca wusste selbst nicht genau warum sie weinte. „Weiß nicht genau“, meinte sie und warf sich nach Schutz suchend in Yugis Arme. Bei Yugi fühlte sie sich geborgen, beschützt, mutig und stark. Yugi zog sie sehr eng an seinen Körper. „Hey Kleines, bleib bei mir ja?“ „Ja würde ich gerne aber.......“ Rebecca brach ab und vergrub ihr Gesicht an Yugis Brust. „Da ist noch die Sache mit der Verlobung stimmt's?“ „Ja hast recht.“ „Keine Sorge, wir werden das so regeln, das du bei mir bleiben kannst, natürlich nur wenn du das auch willst.“ „Natürlich will ich“, sagte Rebecca und schluchzte auf. „Hey alles wird gut meine Prinzessin“, sagte Yugi sehr sanft. Das blonde Mädchen drückte sich eng an Yugis Körper. So schlief Rebecca wieder ein. Yugi konnte lange nicht einschlafen.

Yami und Tea schliefen schon längst da am nächsten Tag ja Schule war. Yami schlief im Gästezimmer.

Am nächsten Morgen merkte Rebecca das Yugi gar nicht gut aussah. Sie sprach ihren Prinzen sofort darauf an. „Hey Yugi du siehst aber gar nicht gut aus.“ „Was ist mit dir los?“ „Ich musste die ganze Nacht nachdenken.“ „Über diese Verlobung?“ „Ja, ich will dich nicht Mokuba überlassen“, meinte Yugi sanft. „Ich will ja ach bei dir bleiben“, gestand Rebecca mit einem rosaschimmer auf den Wangen. „Ich werde dich nicht aufgeben, nicht ohne Kampf“, antwortete Yugi und lächelte Rebecca an. „Lass uns jetzt frühstücken, Yami und Tea werden sicher gleich hier sein“, meinte Yugi. Rebecca nickte nur und beide setzten sich an den Tisch um zu essen.

Zehn Minuten später kamen Yami und Tea. Yami fiel auch auf wie Yugi aussah. „Hey Yugi wie siehst du denn aus?“, fragte Yami etwas besorgt. „Yugi hat die ganze Nacht über diese Sache mit der Verlobung nachgedacht“, antwortete Rebecca für Yugi. Yami sah seinen Bruder fragend an. Yugi nickte nur. „Ist dir denn eine Lösung eingefallen?“ „Nein leider nicht, aber wir müssen es schaffen, das Rebecca bei mir bleiben kann“, sagte Yugi entschlossen. „Klar, wir sind doch ein Team“, sagte Yami und lächelte. „Wir regeln das nach den Theaterproben okay?“ „Ja alles klar großer Bruder“, meinte Yugi etwas erleichterter als vorher.

Die vier machten sich auf den Weg zur Schule. Tea freute sich schon den ganzen Tag auf die Theaterprobe, denn inzwischen hatte sie richtig Spaß am spielen und auch keine Angst vor Yamis Nähe.

Es gab nicht mehr viele Szenen und deshalb sagte Frau Mimoko: „ Wir haben nur noch zwei Szenen zu proben.“ „Wollt ihr noch mal eine der anderen Szenen proben oder eine der zwei die noch übrig sind?“ Alle wollten lieber eine alte Szene spielen und so ging es los. Alle spielten mit Begeisterung.

Vor der Turnhalle warteten schon Yugi und Rebecca. Dem blonden Mädchen sah man an das sie geweint hatte. Auch Yugis Haltung verriet das Rebecca nicht gut drauf war. Er hielt das Mädchen fest und beschützend in seinen Armen. „Schon wider Mokuba?“, fragte Yami. Yugi nickte und sagte. „Dieses Mal kam ich fast zu spät.“ Rebecca schluchzte auf und vergrub ihr Gesicht in Yugis blauer Jacke die zur Schuluniform gehört.

Yami lächelt seinen jüngeren Bruder an. „Wir werden das jetzt klären“, meinte Yami nur. Seine Stimme klingt bestimmt und total selbstbewusst. „Also wollen wir?“, fragte er in die Runde. Alle nickten und so marschierten sie los. „Sag mal Rebecca wo müssen wir denn überhaupt nachfragen ob diese Verlobung existiert. „Bei meinem Großvater“, antwortet Rebecca mit zittriger Stimme. „Dann gehen wir jetzt dort hin“, meinte Yami bestimmt. „Okay los“, stimmt Yugi seinem Bruder zu. Sie gingen los Yugi und Rebecca führen diese Gruppe an.

Yamis Arm liegt um Teas Schulter. Sie lächelt ihn liebevoll und warm an. „Sag mal glaubst du wir können diese Verlobung auflösen falls sie existiert?“, fragte Tea etwas unsicher. „Ja ich bin mir ganz sicher das wir es schaffen“, sagte Yami mit einer total selbstbewussten Stimme. Tea nickt Yami nur zu. Sie weiß nicht genau was sie sagen soll. Tea weiß genau das Verlobungen schwer zu lösen sind.

Nach etwa zehn Minuten blieben Yugi und Rebecca stehen. Yami sah zu seinem Bruder und bemerkte das Rebecca bitterlich weinend in Yugis Armen hing. Das blonde Mädchen schien alle Kraft verlassen zu haben. Yugi strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte ihr zärtliche Wörter zu. Yami trat zu seinem Bruder. „Hey ich glaube Rebecca schafft das hier nicht.“ „Ja das Gefühl habe ich allerdings auch.“ „Tea könntest du hier bei Rebecca bleiben?“, fragte Yami. „Natürlich.“ „Ich will aber mit“, sagte Rebecca plötzlich. „Bist du dir sicher Kleines?“, fragte Yugi. Rebecca nickte heftig, klammerte sich dann demonstrativ an Yugis Arm. „Okay Tea du kommst dann auch mit“, bestimmte Yami. „Gern.“

Alle gingen auf ein großes Haus zu. Keiner hätte gedacht was sie dort zu hören bekamen.

Rebeccas Großvater saß im Wohnzimmer.

Das blonde Mädchen fragte: „Sag mir bin ich verlobt?“ „Ja allerdings, seit deiner Geburt.“

„WAS?“, schrie Rebecca geschockt.
 

Eure Yukary

Kapitel 41 Zwei Verlobungen

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!

Rebecca sah ihren Großvater mit vor Schock geweiteten Augen an.

Yami, Tea und Yugi standen etwas hinter Rebecca.

„WIE KONNTEST DU MICH EINFACH SO VERLOBEN?“, schrie Rebecca ihren Großvater an und ihre Augen funkelten. „Ganz ruhig deine Eltern wollten das so. „WARUM?“ Rebecca war total außer sich. Das Mädchen drehte sich um ging zu Yugi und warf sich in seine Arme und begann zu weinen.

Yugi schloss seine Arme um Rebeccas Körper und strich ihr über den Rücken.

Yami trat nach vorne und meinte mit ruhiger Stimme: „Rebecca hat sich schon seit einiger Zeit für meinen Bruder Yugi entschieden.“ „Das sieht man ja überdeutlich“, sagte Herr Hawkins. „Ich werde Rebecca nicht kampflos Mokuba überlassen“, meldete sich plötzlich Yamis jüngere Bruder Yugi zu Wort. „Mokuba ist total pervers“: meinte jetzt wieder Yami.

Rebecca lag immer noch in Yugis Armen. Ihren Kopf hatte sie an Yugis Brust gedrückt. Das Mädchen weinte noch immer. Sie vergrub ihr Gesicht in Yugis weißes Hemd das er heute trug.

Yami wollte die Sache hier jetzt so schnell wie möglich regeln. Sein Blick wurde kalt und auch seine Stimme wurde total kalt aber bestimmt. „SIE LÖSEN DIE VERLOBUNG ANSONSTEN WERDEN WIR EINEN ANWALT EISCHALTEN“, sagte er zwar laut aber er schrie nicht. „Ich werde die Verlobung nicht lösen und Rebecca bleibt jetzt bei mir.“ „VERGESSEN SIE ES, SIE BLEIBT AB HEUTE BEI MIR“, meldete sich Yugi wieder und damit verließen sie so schnell wie möglich das Haus. Yugi hatte Rebecca auf seine Arme genommen und trug sie nun. „Das hast du gut gemacht Bruder“, lobte Yami seinen jüngeren Bruder. „Es geht um meine große Liebe“, meinte Yugi ruhig und drückte Rebecca noch etwas fester an sich. „Rebecca du übernachtest heute bei Großvater Yami und mir.“ „Falsch Yugi ich bleibe heute Nacht bei Tea. (Ich muss mich jetzt wieder etwas mehr um Tea kümmern jetzt wo wir erst mal nichts mehr für Rebecca tun können) dachte Yami und fragte an Tea gewandt: „Ist das okay für dich wenn ich bei dir übernachte?“ „Ja natürlich“, antwortete das braunhaarige Mädchen und lächelte Yami an. „Okay Yami ich sag Großvater Bescheid.“ „Nee lass mal ich muss meine Sachen noch holen, dann kann ich es ihm selber sagen.“ „War ja nur ein Angebot.“ „Danke Yugi aber dieses Mal muss ich es nicht in Anspruch nehmen.“ Yugi sah Yami an und lächelte.

Tea hatte lange Zeit geschwiegen und Yami war das aufgefallen. „Hey Tea was ist mit dir?“ „Nichts Yami es ist nichts“, sagte Tea aber ihre Stimme verriet das gar nichts okay war. „Hey denk dran Tea ich merke wenn du schwindelst“, erinnerte Yami das braunhaarige Mädchen. Tea senkte ihren Blick und wich Yamis Blick somit aus. „Tea was ist los?“, fragte Yami sanft. „Später“, meinte Tea nur. „Ist okay, ich werde dich daran erinnern“, sagte der Junge.

Als alle bei Yamis und Yugis Haus ankamen ging Yami in sein Zimmer und packte ein paar Sachen zusammen,Yugi ging mit beiden Mädchen ins Wohnzimmer und erklärte dem Großvater die derzeitige Situation.

Etwa zehn Minuten später kommt Yami zu den vieren ins Wohnzimmer und meint: „Großvater ich werde heute mal bei Tea übernachten ist das okay?“ „Ja natürlich.“ „Yugi übernachtet mit Rebecca natürlich hier, er hat mir alles erzählt“, sagte der Großvater.

Yami gab Tea seine Hand und sie ergriff seine Hand. Er warf sich seine Tasche über die Schulter und beide verließen das Haus.

„Nun sag schon Tea was ist los mit dir“, meinte Yami sanft. Tea lies Yamis Hand los und blieb stehen. Ihr Blick war wieder auf den Boden gerichtet. Yami sah sie an und blieb ebenfalls stehen. Tea sah immer noch zu Boden. Der Junge kam auf sie zu und nahm sie in den Arm. Tea du bist so komisch was ist los?“, wollte Yami wissen. Jetzt sah Tea auf. „Meine Mutter will mich auch verloben?“, sagte Tea. „Nicht das auch noch erst Rebecca und jetzt du“, meinte Yami, er klang etwas genervt. „wirst du mich jetzt allein lassen?“, fragte Tea etwas ängstlich. „Wie kommst du auf diesen Blödsinn, ich bleibe bei dir, ich verspreche es dir“, sagte Yami entschlossen. „Danke dir Yami“, meinte Tea und kuschelte sich wieder etwas fröhlicher in Yamis Arme. Yami lies es geschehen und lächelte. „Komm gehen wir zu dir nach Hause“, meinte Yami nach einer Weile.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 42 Ernste Gespräche

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!

Yami beschäftigte diese Sache mit den zwei Verlobungen total. Jetzt wollte Teas Mutter ihm auch noch Tea wegnehmen.

Der süße Junge drückte das braunhaarige Mädchen das neben ihm her lief etwas fester an sich.

Tea merkte das Yami etwas beschäftigte. „Hey Yami keine Sorge, wir werden es schon schaffen, das wir alle mit demjenigen den wir mögen glücklich werden irgendwie.“ „Bist du dir da sicher?“ „Na ja ganz sicher bin ich mir da nicht.“ „Siehst du, ich habe leider auch keine Idee, wie wir das alles wieder hinbiegen sollen.“ „Yami ich glaube fest an dich.“ Der Junge blieb stehen und drehte sich zu Tea um. „Das hast du aber lieb gesagt“, meinte er und lächelte total umwerfend. Das braunhaarige Mädchen lächelte, etwas scheu zurück. Sie hatte auch keine Idee, aber sie glaubte fest an Yami.

Yugi war mit Rebecca in sein Zimmer gegangen, es lag ganz oben unter dem Dach. Rebecca stand an dem Dachfenster und schaute hinaus. Yugi beobachtete sie, er saß auf dem Bett. „Hey Rebecca wir kriegen das schon wieder hin.“ Das Mädchen drehte sich um. Langsam trat sie auf Yugi zu, dann warf sie sich in Yugis Arme. „Ich will bei dir bleiben“, schluchzte sie. „Ich weiß meine kleine Prinzessin,“ meinte Yugi sanft. Er strich Rebecca über den Rücken und über die Haare. Rebecca schluchzte immer wieder auf und klammerte sich in Yugis weißes Hemd. „Ich werde mich um dich kümmern und dich niemals im Stich lassen, meine Kleine.“ Yugi schloss seine Arme noch etwas fester um Rebeccas Körper. Das Mädchen begann jetzt richtig zu weinen. „Hey meine Kleine nicht weinen.“ Yugi zog das weinende Mädchen noch etwas näher an seinen Körper.

Tea war mit Yami bei ihr zu Hause angekommen. „Tea würdest du für uns etwas Tee kochen?“ „Ja natürlich gern“, antwortete das braunhaarige Mädchen. Yami setzte sich schon mal ins Wohnzimmer ,wartete auf Tea und dachte über diese Verlobungssache nach. Ihm gefiel es gar nicht. Er hatte Tea schon einmal vor einem Jungen retten müssen den ihre Mutter angeschleppt hatte. Yami hatte es gefallen Tea seine Verlobte zu nennen, aber das würde er niemals zugeben.

Tea kam mit zwei Teetassen zu ihm und setzte sich neben ihn auf das Sofa. Das Mädchen hatte Tränenspuren im Gesicht. Sie sah Yami nicht an denn in ihren Augen sammelten sich schon wieder Tränen.

Aber Yami waren die Tränenspuren natürlich sofort aufgefallen. „Hey Tea du hast geweint.“ „Nein habe ich nicht“, stritt Tea alles ab. Yami nahm sie sanft an den Schultern und drehte sie zu sich um. „Hey du schwindelst“, meinte Yami. Das braunhaarige Mädchen warf sich in Yamis Arme und lies nun ihren Tränen freien Lauf. „Tea bitte nicht weinen“, sagte Yami sanft. Tea klammerte sich in Yamis weißes Hemd. „Ich will bei dir bleiben“, schluchzte Tea. „Wir werden das schon schaffen“, meinte Yami. Er schloss die Arme noch etwas enger um Teas Körper. „Ich gebe dich nicht kampflos her.“ „Du redest wie Yugi.“ „Ja das weiß ich.“ Tea kuschelte sich an Yamis Brust und beruhigte sich ein wenig.

„Tea ich finde dich sehr nett.“ „Ach Yami.“ In Teas Augen sammelten sich schon wieder Tränen. Yami sah es nicht da ihr Kopf immer noch an seiner Brust lag. Das Mädchen vergrub ihr Gesicht an der Brust des Schulsprechers. „Tea du bleibst bei mir“, sagte Yami etwas besitzergreifend. Tea fand das nicht so schlimm das Yami in dieser Sache besitzergreifend war. Denn normalerweise war Yami ganz anders. Tea kannte ihn ja nur so wie er sonst auch war.

„Yami du bist so anders“, meinte Tea. „Stört das dich?“ „Nein, mir ist es nur aufgefallen.“ „Du ich will nicht, das dich so ein Typ wie der von damals bekommt.“ „Danke Yami du bist echt nett. Ich hoffe wir können erst mal Rebeccas Verlobung verhindern, sonst wird Yugi ziemlich am Boden zerstört sein.“ „Ja das glaube ich auch“, stimmte Tea dem süßen Schulsprecher zu. Yami hatte die Umarmung inzwischen gelöst und sah Tea nun an. Sie hatte Tränen in den Augen und sah sehr traurig aus. „Tea keine Sorge wir kriegen das schon hin.“ Tea nickte Yami nur zu. Yami wusste das diese Sache sie auch total belastete

Yugi hielt die immer noch weinende Rebecca im Arm. Er saß immer noch mit ihr auf seinem Bett. „Hey Kleines Alles wird wider gut.“ „Ach ich weiß nicht Yugi“, meinte Rebecca als sie sich wider etwas beruhigt hatte. „Rebecca wir müssen es einfach schaffen, ich will das du bei mir bleibst“, meinte Yugi. „Das will ich auch.“ Rebecca kuschelte sich wieder eng in Yugis Arme. „Ich weiß ja wie Mokuba zu dir ist.“ „Ja und ich denke wenn ich erst mal ihm gehöre kann ihm niemand sagen wie er mit mir umzugehen hat“, sagte Rebecca traurig. „Hey Kopf hoch meine Kleine.“ Yugi sprach sanft auf Rebecca ein und strich ihr dabei sanft über den Rücken

Eure Yukary

Kapitel 43 Eine Idee muss her

Ey Leute

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Yami und Tea saßen immer noch auf dem Sofa im Wohnzimmer Yami sagte: „Wir gehen morgen zu Yugi und Rebecca und beratschlagen gemeinsam.“ „Ja das ist bestimmt besser“, stimmte Tea ihm zu. „Immerhin sind Yugi und ich schon immer ein Team gewesen“, meinte Yami. Tea nickte nur. „Du, ich finde es echt super, das du verstehst, das ich erst mal Yugi helfe.“ „Na klar, er ist dein jüngerer Bruder. „Du bist echt nett Tea“, sagte Yami.

Der Junge erhob sich und zog Tea an ihren Händen zu sich hoch. Das braunhaarige Mädchen lächelte den süßen Jungen scheu an. Yami zog sie in eine sanfte, zärtliche und beschützende Umarmung. Tea legte ihren Kopf auf Yamis Brust. „Wir biegen das wieder hin“, meinte Yami selbstbewusst.

Yugi hatte Rebecca losgelassen und stand nun am Fenster. Rebecca saß auf Yugis Bett und hatte den Kopf gesenkt. Man sah ihr an das sie tot unglücklich war. Yugi drehte sich zu ihr um. „Hey Kleines ich werde alles tun was ich kann.“ Rebecca stand auf und stürzte sich sofort in Yugis Arme und fing wieder an zu schluchzen. „Es i.....ist d......doch aus.........aussichtslos“, schluchzte sie. „Ach Unsinn“, wehrte Yugi ab und drückte Rebecca beschützend an sich. Das blonde Mädchen schmiegte sich eng an Yugis Körper und fühlte sich total sicher und geborgen. Yugi hatte zwar nicht so viele Muskeln wie sein Bruder aber er hatte auch einige. Rebecca spürte seine Muskeln und murmelte leise: „Danke dass du mich beschützt.“ „Ach das ist doch klar“, sagte Yugi sehr sanft. Die beiden verhaarten noch einige Minuten so. „Hey meine kleine Prinzessin, lass uns schlafen gehen“, meinte Yugi. „Wo soll ich denn schlafen?“, fragte Rebecca. Der Junge löste die Umarmung und drückte sie auf sein Bett „Na hier ich schlafe in Yamis Zimmer“, sagte Yugi rücksichtsvoll. Rebecca lächelte ihn an. Yugi nahm sie noch einmal in den Arm und gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss. Rebecca erwiderte den Kuss total glücklich. Das blonde Mädchen schmiegte sich nach dem Kuss eng ganz eng an Yugis Brust. Sie fühlte sich so stark und so wohl in seiner Nähe. Yugi spürte das sie gerne bei ihm war. „Bleib bei mir“, sagte sie leise. „Willst du das echt?“ Rebecca nickte. „Okay ich bleibe bei dir, ich ziehe mich nur eben um.“ Yugi verließ das Zimmer und zog sich in Yamis Zimmer um.

Rebecca lag schon im Bett als Yugi herein kam. Langsam kam Yugi auf das Bett zu. „Rebecca ich werde dir nichts tun“, versprach Yugi sanft. „Weiß ich doch Yugi.“ Etwas zögernd legte sich Yugi neben sie.

Rebecca konnte relativ schnell einschlafen, aber Yugi dagegen lag noch lange wach. Ihn beschäftigte diese Sache mit der Verlobung zwischen Mokuba und Rebecca. Der Junge würde morgen seinen Bruder anrufen und ihn bitten mit Tea herzukommen. Vielleicht hatten sie ja zu viert eine super gute Idee.

Yami hatte Tea zu ihrem Zimmer gebracht und war dann selbst im Gästezimmer verschwunden. Aber den süßen Schulsprechei belastete Die Sache mit den zwei Verlobungen total. Er wollte das Yugi und Rebecca glücklich waren aber er selbst wollte dieses Glück auch genießen. Er hoffte das sie zusammen eine gute Lösung finden würden. Ansonsten wären zwei Jungs Total unglücklich und zwei Mädchen auch. Sie mussten es einfach schaffen alles noch zu guten zu wenden.

Am nächsten Tag war Samstag Yugi rief Yami schon sehr früh bei Tea an.

Yami sagte das sie sofort vorbeikommen. „Yugi hatte die gleiche Idee wie ich“, teilte Yami Tea mit. „Wir sollen zu ihm und Rebecca kommen“, sagte Yami. Tea lächelte und nickte dem Jungen zu. Die beiden machten sich auf den Weg. Tea staunte als sie den Spieleladen sah. „Hier wohnt ihr?“ „Ja der Laden gehört meinem Großvater“, erklärte Yami. Der Junge holte seinen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf.

Yugi erwartete sie schon. „Kommt mit nach oben“, sagte Yugi nur knapp. Yami bemerkte das Yugi die Sache mit Rebeccas Verlobung sehr mitnahm. In Yugis Zimmer stand Knabberzeug und Cola schon bereit. Alles stand auf den kleine Tisch der vor Yugis Sofa stand. Alle setzten sich und dachten nach. Allen war klar das es eine super Idee sein musste.
 

Eure Yukary

Kapitel 44 Eine schlimme Nacht für die Mädchen

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Viel Spaß!

„Hey Yami was hältst du davon, wenn wir die Mädchen erst mal hier unterbringen?“ Yami sah seinen Bruder an. Yugi hatte einen Arm um Rebecca gelegt und ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Yugis Augen waren voller Entschlossenheit. Tea trank einen Schluck Cola aus ihrem Glas. „was sagst du Tea?“ „Ich finde Yugis Idee gut“, antwortete Tea und lächelte Yugi an. Rebecca schreckte hoch und klammerte sich an Yugis Arm. „Hey Kleines was ist denn?“ „Mein Großvater ist doch mit eurem Großvater befreundet und er weiß wo ihr wohnt“, sagte sie. „Wir weihen Opa am besten in alles ein“,meinte Yami vernünftig. „Ja das übernehme ich eben“, sagte Yugi und verschwand aus dem Zimmer. Rebecca sah total schlimm aus Tea erhob sich und ging zu ihr hinüber. „Hey Rebecca du willst bei Yugi bleiben oder?“ „Ja ich fühle mich so wohl und gut in seiner Nähe“. „Verstehe ich gut“, flüsterte Tea und dachte mit etwas verträumten Blick an den Jungen der ihr gegenüber saß und knabberte ein paar Salzbrezel. Tea stand auf und ging wieder zu Yami der sofort den Arm um ihre Schulter legte. „Tea wir werden das schon wieder hinbiegen.“ „Meinst du echt?“ Yami nickte nur und drückte das Mädchen noch etwas enger an sich. „Ich lasse dich niemals im Stich das sagte ich dir doch bereits“, sagte Yami ernst. Tea nickte nur und kuschelte sich an Yami. Rebecca beobachtete die beiden und dachte (Sie sind bereits auf einem guten weg, so glücklich zu werden wie Yugi und ich)

Etwa eine halbe Stunde verging und dann betrat Yugi mit einem lächeln das Zimmer. „Alles geklärt Großvater verrät uns nicht.“ Yami lächelte Tea zu und Yugi setzte sich zu Rebecca und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Sag mal Tea macht deine Mutter sich keine Sorgen?“ „Na und soll sie doch sie wollte nicht das ich mich mit dir abgebe“, erklärte Tea. Ich dachte sie fände mich nett.“ „Ja am Anfang doch dann schleppte sie ja immer die Söhne von ihren Lover mit und ich musste mich mit denen rumschlagen.“ Tea lies den Kopf hängen. Yami umarmte sie sanft und meinte: „Sag mal Yugi wo schläfst du eigentlich?“ „Na letzte Nacht wollte Rebecca das ich hier bleibe.“ „Tea hast du was dagegen mit mir in einem zimmer zu schlafen?“ „Warum?“ „wir haben her leider kein Gästezimmer“, erklärte Yami dem braunhaarigen Mädchen. Ich habe nichts dagegen schließlich habe ich das ja schon mal getan.“ „stimmt, aber das war wegen einem Alptraum und wegen Gewitter“, gab Yami zu bedenken. Tea schwieg darauf wusste sie nichts mehr zu sagen denn was Yami sagte stimmte ganz genau.

„Also schläfst du bei mir im Zimmer?“, fragte Yami sanft und blickte Tea mit einem liebevollen Blick aus seinen dunkelvioletten Augen an. Tea nickte ihm zu. Dann ist das auch schon mal geklärt“, meinte Yugi und zog Rebecca auf seinen Schoß. Tea legte ihren Kopf auf Yamis Schulter.

„Yugi es ist spät wir gehen am besten schlafen“, meinte Yami. „Ich werde eh nicht so gut schlafen“,gestand Yugi. „Hey wir haben ja nur noch dieses eine Thema“, sagte Yami etwas genervt. „Es ist eine total ernste Sache Yami“, meinte Yugi total ernst. „Das weiß ich doch Yugi, aber diese Sache nervt mich halt total.“ „Wie machen wir weiter?“, fragte Tea. „Das beratschlagen wir morgen“, bestimmte Yami. Tea, Rebecca und Yugi nickten.

Tea ging mit Yami auf den Flur. Ich ziehe mich im Bad um, du kannst dich in meinem Zimmer umziehen, ich gebe dir ein T-Shirt von mir“, sagte Yami ruhig. Das braunhaarige Mädchen schwieg aber nickte. Yami ging mit Tea in sein Zimmer, holte ein weißes T-Shirt aus dem Schrank, gab es Tea und ging aus dem Zimmer um sich umzuziehen. Vorher sagte er Yugi Bescheid das er sich im Bad und Tea sich in seinem Zimmer umzog. „Sag mir wenn du im Bad fertig bist“, meinte Yugi nur. „Mache ich Brüderchen“, meinte Yami etwas scherzhaft. Yugi verstand seinen älteren Bruder und lächelte Yami nur an.

Yami ging ins Badezimmer zog sich um und ging dann zu Yugis Zimmer um seinem Bruder Bescheid zu sagen.

Als Yami in sein Zimmer kam lag Tea schon in seinem Bett und hatte das Gesicht zur Wand gedreht.

„Hey Tea ich bin's“, sagte Yami sanft. Er legte sich zu Tea ins Bett. Eine Weile war alles ruhig, doch dann vernahm er ein leises Schluchzen. Tea liefen Tränen über die Wangen. „Tea was hast du denn?“, fragte Yami sehr sanft. Tea wandte ihr Gesicht nun zu Yami. Der süße Schulsprecher sah ihr tief in ihre blauen Augen. Der Junge zog sie etwas näher an seinen Körper. Tea bettete ihren Kopf auf Yamis Brust und weinte weiter. Der süße Junge strich ihr über den Rücken, verstärkte die Umarmung und flüsterte Tea sanfte Worte zu. „Tea alles wird wieder gut.“ „Hey ich bin doch bei dir.“ „Ich lasse dich nicht alleine niemals.“ „Yami wir wissen doch gar nicht was wir tun sollen“, gab Tea zu bedenken. Sie kuschelte sich noch etwas enger an Yamis Brust . „Hey wir werden das schon irgendwie alles wieder hinbiegen.“ „Yugi scheint auch ziemlich bedrückt zu sein.“ „Ja, er will Rebecca auf gar keinen Fall verlieren.“ „Mokuba ist ja auch nicht gut für Rebecca, das hat man ja überdeutlich gesehen“, meinte Tea. Yami nickte nur und zog Teas zierlichen zerbrechlichen Körper noch etwas enger an seinen durchtrainierten Körper. Tea spürte sehr gerne Yamis Muskeln und kuschelte sich etwas traurig lächelnd an seine Brust. „Weine nicht mehr Tea ich bin immer für dich da“, sagte Yami sanft und küsste Tea sanft und zärtlich auf die Wange. Das Mädchen durchzuckte ein totales Glücksgefühl und etwas glücklicher schlief sie ein.

Yugi kam in sein Zimmer und merkte sofort das Rebecca weinend in seinem Bett lag. „Hey meine kleine süße Prinzessin du musst doch nicht weinen.“ Rebecca hob den Kopf und sah Yugi mit verweinten Augen ins Gesicht. Yugi traf es wie ein Schlag als er Rebeccas Gesicht sah. Ihre Augen waren total rot, ihre Wangen waren ebenfalls gerötet und ihre Lippen waren nur noch matt rot und zitterten heftig. „Kleines was hast du?“, wollte Yugi wissen. Rebecca stand vom Bett auf, ging auf Yugi zu und warf sich dann schluchzend in seine Arme. „Was ist denn nur mit dir?“ Yugi war total ratlos was er machen sollte. Er schlang einfach seine Arme etwas enger um Rebeccas Körper und zog sie noch etwas enger an sich. Sie legte ihren Kopf auf Yugis Brust. „Ich kann nicht einschlafe“, setzte Rebecca Yugi in Kenntnis. „Jetzt bin ich ja bei dir, meine Kleine.“ Yugi hob Rebecca hoch und trug sie wieder ins Bett. Yugi verstärkte die Umarmung etwas als sie beide später nebeneinander im Bett lagen. „Sag mal darf ich Becky zu dir sagen?“, fragte Yugi etwas verlegen. Das blondhaarige Mädchen nickte mit einem leichten Rosaschimmer auf den Wangen. „Also meine kleine Becky versuche doch mal ob du in meinen Armen schlafen kannst.“ „Ich hoffe es mein Prinz.“ „Becky bitte nenne mich Yugi ich bin kein Prinz.“ Rebecca schwieg nur sie war schon mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen. Yugi hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und schlief dann selbst ein.

Mitten in der Nacht wachte Tea schweißgebadet auf. Sie hatte Tränen im Gesicht. Sie hatte einen schrecklichen Traum gehabt. „Hey Tea was ist mit dir?“, fragte eine sehr sanfte Stimme neben ihr. Tea sah zur Seite und sah in zwei dunkelviolette Augen die sie sehr liebevoll und voller Leidenschaft anschauten. „Yami........“, schluchzte sie und warf sich in seine starken Arme. „Tea hattest du einen Alptraum?“ fragte Yami. Das Mädchen nickte nur und drückte sich eng an Yami. „Dir passiert nichts, fest versprochen.“ Tea nickte nur und kuschelte sich an Yami. „Glauibst du Rebecca schläft gut?“, wollte Tea wissen. „Weiß nicht aber Yugi wird schon dafür sorgen“, meinte Yami. „Ich hoffe Yugi schafft das.“ „Da bin ich mir sicher.“

Rebecca aber erwachte zehn minuten später als Tea mit enem Schrei.
 

Eure Yukary

Kapitel 45 Rebecca ist weg

Ey Leute

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Yugi war durch Rebeccas Schrei ebenfalls aufgewacht. „Hey Becky was ist mit dir?“, fragte Yugi liebevoll. Rebecca sah auf in Yugis hellviolette Augen die sie mit viel Liebe und sogar mit etwas Leidenschaft anschauten. Rebecca wusste das Yugi sie niemals im Stich lassen würde. Dieser Junge strahlte so eine Wärme und Stärke aus.

Das blonde Mädchen beantwortete Yugi seine Frage nicht. Sie wusste überhaupt keine Antwort darauf. Yugi sah Rebecca voller Sorge an. „Hey Becky du kannst mir alles sagen ich werde dir helfen und dich beschützen.“ „Ja, Yugi.“ „Ich würde alles für dich tun was ich kann.“ „Weiß ich doch Yugi“. Rebecca lächelte wieder etwa und kuschelte sich in Yugis Arme. Das Mädchen wusste sie war in Yugis Armen in Sicherheit.“komm wir versuchen beide noch etwas zu schlafen okay?“ Rebecca nickte und beide legten sich wieder hin. Yugi hielt Rebecca im Arm und so fühlte sie sich beschützt.

Yami und Tea schliefen total ruhig und friedlich.

Am nächsten Morgen erwachten die beiden Brüder als erstes.

Yami traf seinen Bruder auf den Weg aus dem Badezimmer. „Hey Yugi gut geschlafen?“ „Ich schon, aber Rebecca nicht, ich bin aufgewacht und habe sie gefragt aber sie hat nichts gesagt“: „Vielleicht wusste sie selbst keine Antwort“, meinte Yami vernünftig wie immer. „Ja hast wahrscheinlich Recht.“ Yami war schon fertig angezogen. „Ich mach uns allen mal Frühstück“, sagte Yami. Yugi nickte seinem älteren Bruder zu.

Yami ging die Treppe runter und Yugi verschwand im Bad.

In der Küche traf Yami seinen Großvater der seinen Morgenkaffe trank. „Guten Morgen, Großvater“, meinte Yami lächelnd. „Guten Morgen Yami“, antwortete der alte Mann. „Yugi wird wohl auch gleich runterkommen“, meinte Yami. Der Junge machte sich daran das Frühstück vorzubereiten. Der Großvater sah seinem ältesten Enkel schmunzelt dabei zu. Er wusste ganz genau das Yami nur so locker tat.

Yugi kam zusammen mit beiden Mädchen die Treppe runter. Yami sah Tea lächelnd an und umarmte sie ganz kurz.

Yugi war etwas mutiger, umarmte Rebecca etwas fester und gab ihr einen Guten-Morgen-Kuss auf den Mund. Rebecca bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen und strahlte Yugi an. Der Junge lächelte und das Mädchen kuschelte sich noch etwas enger an Yugis Brust. „Ich vertraue dir total Yugi und will für immer, bei dir bleiben.“ „Hey Becky ich würde dich doch niemals alleine lassen“, sagte Yugi sehr sanft und leise. Rebecca drückte sich bei Yugis Worten noch etwas enger an den Jungen.

„Hey wollt ihr nicht mal langsam was essen?“, fragte Yami. Die beiden Jugendlichen lösten sich etwas widerwillig voneinander setzten sich dann aber nebeneinander zu Yami an den Küchentisch und aßen ein Brötchen.

Rebecca war total schweigsam. Jeder Schultag war für sie die reinste Qual. „Becky du musst jetzt stark sein“, sagte Yugi sanft und legte seinen Arm um seine Freundin. Rebecca senkte betrübt den Kopf.

Nach dem alle ihr Frühstück gegessen hatten machten sie sich auf den Weg zur Schule.

Yami und Yugi nahmen beide Mädchen in ihre Mitte. Rebecca schien total niedergeschlagen. „Hey Becky alles wird wieder gut, wir kriegen das hin.“ „Glaub und vertrau mir“, flüsterte Yugi Rebecca ins Ohr.

„Sag mal Yugi seit wann nennst du Rebecca Becky?“, wollte Yami wissen. „Seit gestern Nacht ich habe sie ja auch gefragt ob ich es darf.“ „Klug“, war Yamis einziger Kommentar dazu.

In der Schule angekommen trennten sich die Wege. „Ich hole dich nachher wieder ab“, versprach Yugi Rebecca mit einem Lächeln. Sie nickte nur und verschwand in ihrer Klasse.

Für Yami war der Unterricht kein Problem. Der Junge war schon immer total gut in der Schule. Yugi war nicht so gut wie sein Bruder, aber er kam schon etwas an Yamis gute Leistungen heran. Yami meinte immer wenn Yugi ihm sein etwas schlechteres Zeugnis zeigte und etwas enttäuscht aussah. „Nerv mich nicht und streng dich etwas mehr an.“ Yugi war dann immer etwas sauer auf seine größeren und älteren Bruder aber das legte sich schnell wieder. Lange konnte Yugi seinem Bruder eh nicht böse sein.

Der Unterricht lief an Tea vorbei, sie freute sich das am Nachmittag wieder Theaterproben waren und zwar mit Yami.

Yugi wollte vorher noch Rebecca abholen und dann mit ihr vor der Turnhalle auf Yami und Tea warten.

Yami und Tea liefen nebeneinander zur Turnhalle, beide freuten sich auf die Proben.

Yamis Freunde und Joey waren schon da und warteten. Frau Mimoko betrat die Turnhalle. „Tea und Yami könnte ich euch kurz mal unter vier Augen reden?“, fragte die Lehrerin ihre beiden Schüler. Beide nickten und folgten Frau Mimoko.

„Ihr seid die beiden Hauptdarsteller und in der letzten Szene ist ein Kuss vorgesehen.“ Yami kannte solche Theaterküsse er hatte das schon öfter mal gemacht,der süße Junge blieb absolut cool.

Tea dagegen war alles andere als cool. Ihre Augen waren etwas geweitet, ihr Mund stand etwas offen und sie hatte hektische rote Flecken im Gesicht. „Tea was hast du denn?“, fragte Frau Mimoko das braunhaarige Mädchen. Yami hatte Tea in den Arm genommen, er wusste genau was Tea hatte. „Sie hat etwas Panik vor dieser Kussszene“, antwortete der Junge für das Mädchen. Tea sagte nichts sie hatte ihr Gesicht in Yamis T-Shirt vergraben. Sie hatte echt Panik vor diesem Kuss. Yami schien das alles gar nichts auszumachen er nahm das alles ganz cool.

Yugi kam etwas später als beabsichtigt bei Rebeccas Klasse an. Das blonde Mädchen war nirgends zu sehen. „REBECCA ICH BINS YUGI WO BIST DU?“, rief Yugi. Der Junge bekam keine Antwort. „BECKY;BECKY MELDE DICH“, rief Yugi noch mal wieder keine Antwort. Etwas in Sorge lief Yugi durch das Erdgeschoss der Schule und suchte dort überall wo die Türen nicht verschlossen waren. Aber leider hatte er null Erfolg bei seiner Suche. Yugi suchte verzweifelt die ganze Schule ab. Selbst die zehn Kunsträume, zwanzig Computerräume und die fünf Krankenzimmer suchte er ab.. Auf den Dachboden kam er nicht dafür aber in den Keller. Dort suchte er auch in allen räumen selbst in denen das Licht nicht ging. Yugi war total verzweifelt, weil er Rebecca nicht gefunden hatte.

Traurig wartete Yugi vor der Turnhalle auf Yami und Tea.

Yami merkte sofort das mit Yugi etwas nicht stimmte. „YAMI BECKY IST VERSCHWUNDEN“, schrie Yugi seinem Bruder entgegen. Yami war total geschockt von dieser Narchicht.
 

Eure Yukary

Kapitel 46 Rettungsaktion

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Viel Spaß!
 

„Hey Yugi beruhige dich erst mal“, meinte Yami ruhig und legte seinem jüngeren Bruder eine Hand auf die Schulter.

Yugi wollte sich aber gar nicht beruhigen und wischte Yamis Hand mit einer energischen Bewegung weg.

„Hey Yugi, Yami will dir doch nur helfen,, meinte Tea in einem sanftem Tonfall.

„Ja weiß ich ja, aber ich mache mir einfach Sorgen um Becky. „Ja das tut Yami bestimmt auch.“ „Ja Tea hat Recht ich will ja das du glücklich bist.“ Yami lächelte seinem jüngeren Bruder an. „Keine Sorge wir finden sie.“

„Hey ich habe da einen schlimmen Verdacht“. Meinte Yugi und seine Augen begannen zu leuchten. „Na dann sag uns was dir eingefallen ist, meinte Yami. „Vielleicht hat Mokuba sie ja entführt“, sagte Yugi mit jetzt blitzenden Augen. „Hey langsam Brüderchen, aber da ist schon etwas dran“, gab Yami dann doch zu bedenken. „Yugi könnte damit recht haben“, meinte Tea.

„Gut suchen wir Rebecca und wir finden sie bestimmt“, sagte Yami furchtlos und entschlossen wie er sonst immer war.

Rebecca lag auf kaltem feuchten Boden. Sie konnte sich kaum bewegen, weil ihre Hände und Füße gefesselt waren. Die Seile waren dick aber sie schnitten in ihre Haut. Das blonde Mädchen weinte leise. Sie dachte die ganze Zeit an Yugi. Sie hoffte das er sie suchen und natürlich auch finden würde. Rebecca wusste nicht wo und bei wem sie war. Eins war sicher hier wollte sie nicht bleiben.

Yugi, Yami und Tea liefen durch die Straßen und blieben an einer Telefonzelle stehen. Yami nahm das Telefonbuch um nach zu sehen wo die Kaibas wohnten. Glück war das sie von Seto und Mokuba den Nachnamen wussten.

„ich weiß wo sie wohnen.“ „Na dann los“, meinte Yugi. „Hey Yugi Langsam mit den jungen Pferden, wir können da nicht einfach so hingehen.“ „Ach und wieso nicht?“ „Denk doch mal nach Yugi, die werden uns, doch nicht rein und nach Rebecca suchen lassen.“ Yami klang total logisch. Tea nickte nur. „Wir müssen das irgendwie strategisch an die Sache rangehen“, stellte Yami fest. Yugis Vorfreude schien jetzt total gedämpft. „Tut mir leid aber ich musste es dir sagen.“ Yami lächelte seine Bruder entschuldigend aber gleichzeitig auch aufmunternd an. Yugi aber schien jetzt total niedergeschlagen zu sein.

Rebeccas Tränen waren versiegt, aber ihre Gedanken kreisten nur um Yugi.

(Bitte Yugi hilf mir) (Hol mich hier aus diesem Loch raus) (Rette mich) (Lass mich nie wieder allein) (Ich will nur noch bei dir sein) (Bitte halte mich wieder in deinen Armen)

Solche Gedanken Hatte das blonde Mädchen. Sie wollte wieder bei Yugi sein. Sie wusste ganz genau das sie total in Yugi verliebt war und diese Liebe würde niemand zerstören können. Denn ihre Liebe konnte ihr niemand nehmen.

Yami, Yugi und Tea gingen zum Spieleladen um mit dem Großvater zu beratschlagen was sie jetzt zu tun hatten. Denn Yugi würde nicht eher ruhen bis er Rebecca wieder in den Armen halten konnte. Yami wusste das ganz genau.

Tea wohnte immer noch bei Yami und Yugi solange die Verlobungssache noch nicht ausgestanden war. Das braunhaarige Mädchen war total glücklich bei ihrer heimlichen Liebe wohnen durfte. Aber Yami das zu sagen traute sie sich nicht. Sie wusste ja nicht wie er darauf reagieren würde. Sie kannte Yami nicht so gut wie sie gedacht hatte, sonst würde sie Yamis Reaktion kennen.

Sie saßen zusammen mit dem Großvater im Wohnzimmer und begannen zu beraten. Der Großvater hatte aber auch keine so guten Ideen.

Yugi aß beim Abendessen nichts das konnte er nicht. Auch schlafen tat er nicht aus Sorge um Rebecca. Yugi wurde immer mehr klar das er sich total in Rebecca verliebt war. Er konnte ohne sie nicht mehr richtig fröhlich sein.

Am nächsten Tag war Samstag. Yami sah wie schlimm Yugi aussah. (Zum Glück müssen wir heute nicht zur Schule) dachte Yami etwas erleichtert. „hey Yugi du siehst ja miserabel aus“, meinte Yami nur. Tea schickte Yami einen Blick zu der mehr sagte als Worte.

Yugi ging es echt nicht gut und das sah man ihm an. „Yugi komm iss was und dann werden wir weiter nachdenken wie wir Rebecca retten können.

Mokuba saß ganz oft bei Rebecca im Keller und das waren für sie Horrorstunden voller Ekel und Berührungen die sie nicht ausstehen konnte. Sie ertrug es nur weil sie an Yugi und ihre Liebe zu ihm glaubte. Yugis Liebe machte ihr Mut gab ihr Kraft und Hoffnung.

„Wir schlagen zu wenn sie nicht zu Hause sind“, schlug Yami nach einigen Minuten vor. „Klar aber dazu müssen wir das Haus aber beobachten“, meinte Tea vernünftig wie immer. „Ja das ist logisch.“

Yugi, Yami und Tea gingen los um das Haus zu beobachten. Yugi hatte wieder dieses irre Leuchten in seinen Augen. Manchmal glichen sie fast immer mehr Yamis Augen. Das braunhaarige Mädchen hatte es bemerkt. Yami schien das überhaupt nicht zu merken. „Hey Yami hast du dir mal Yugis Augen angesehen“ „Wieso das denn?“ „Sie gleichen immer mehr deinen.“ „Was echt?“ Tea nickte nur.

Inzwischen waren sie bei dem Haus angekommen

Zehn Minuten später kamen beide Jungen aus dem Haus und fuhren weg.

Das war die Chance auf die Yugi, Yami und Tea gewartet hatten. „Jetzt wissen wir nur nicht wie wir da rein kommen“, sagte Yami. Doch Yugi war bereits zur Tür gelaufen. „Hey Yugi weißt du wie wir rein kommen?“ „Lasst mich mal“, meinte Tea. Sie zog sich eine Haarnadel aus den Haaren und versuchte das Schloss zu knacken was ihr nach einigen Minuten auch gelang.

Yugi war als erster hereingestürmt und sofort runter in den Keller.

Yami und Tea folgten dem Jungen etwas langsamer.

Irgendwie fand Yugi auf Anhieb die richtige Tür und öffnete sie. Vor ihm auf dem Boden lag Rebecca hemmungslos weinend. Der Junge befreite sie sofort von ihren Fesseln und sie fiel im kraftlos in die Arme. „Hey ihr beiden spart euch das kuscheln für später auf, wir müssen hier weg“, meinte Yami. Yugi nickte nahm Rebecca auf seine Arme und trug sie. „Wir bringen sie wieder zu Opa“, sagte Yami. „Sorry das ich neulich zu spät war“, entschuldigte sich Yugi. „Dafür kannst du nichts“, meinte Rebecca immer noch etwas schwach.

Als sie am Spieleladen ankamen kümmerte sich Yugi ert mal um Rebecca.
 

Eure Yulary

Kapitel 47 Eine Lösung muss her

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

Yugi war mit Rebecca in sein Zimmer verschwunden, bevor der Großvater etwas zu ihm sagen konnte.

Yami und Tea setzten sich zu dem Großvater ins Wohnzimmer und Yami begann mit dem erzählen. „Das muss ja echt schlimm für Rebecca gewesen sein“, meinte der alte Mann nach Yamis Bericht. „Allerdings, ich glaube das war ein sehr traumatisches Erlebnis für sie“, sagte der 19-jährige Junge.

„Komm Tea, wir gehen hoch in mein Zimmer“, meinte Yami und nahm Teas Hand.

Tea schwieg die ganze Zeit.

Das braunhaarige Mädchen wusste das die zwei Verlobungen immer noch nicht aus der Welt waren und Mokuba, würde wie man jetzt gemerkt hatte alles tun.

Als sie in Yamis Zimmer angekommen waren, wandte sich Yami an Tea. „Du ich werde jetzt wieder mal, etwas zurück stecken müssen bei dir verstehst du das?“ „Na klar doch, Yugi und Rebecca sind mir doch auch wichtig.“ „Du bist einfach super und ich verspreche, alles wieder auf zu holen.“ „Mach dir darüber mal keine Gedanken, erst mal sollen die beiden glücklich werden“, meinte Tea nur. Yami nickte ihr zu. „Du bist echt total nett“, sagte Yami und umarmte das braunhaarige Mädchen. Sie kuschelte sich an Yamis Brust und schlang ihre Arme um seinen Bauch.

Tea wusste das Yami sich natürlich auch um sie kümmern würde.

Yugi saß neben Rebecca auf seinem Bett und hielt sie im Arm. Rebeccas Kopf lag auf Yugis Brust und einzelne Tränen liefen ihr immer noch über die Wangen. „Becky, ich werde dich immer beschützen das verspreche ich.“ „Ja Yugi aber ich dachte das ich selbst stark genug bin,“ „Ja das bist du, aber trotzdem brauchst du mich“, meinte Yugi sanft und küsste Rebecca die Tränen weg. Glücklich kuschelte sich Rebecca an Yugi. Das blonde Mädchen vertraute dem Jungen voll und ganz. Bei ihm hatte sie fast gar keine Angst mehr. „Gut das du wieder hier bei mir bist Becky“, meinte Yugi sanft. „Da bin ich auch total froh“, meinte das blonde Mädchen. „Ich muss besser auf dich aufpassen, meine Prinzessin. Yugi lächelte Rebecca umwerfend süß an und schloss sie dann zärtlich und sanft in seine Arme. Rebecca sagte auch nichts mehr sondern genoss es einfach in Yugis Armen zu liegen.

Yami löste sich sanft aus der Umarmung. „Hey Tea wir haben immer noch keine Lösung für diese dummen Verlobungen gefunden“, meinte Yami und sein Blick wurde total entschlossen. Seine violetten Augen nahmen bei diesem Blick einen etwas dunkleren Ton an. „Yami das weiß ich doch, was sollen wir nur tun?“ Tea schaute traurig zu Boden. „Kann ich dir nicht sagen Tea“, sagte Yami. Aber er lächelte das braunhaarige Mädchen aufmunternd an. Tea erwiderte etwas scheu sein lächeln. „Danke das Rebecca und ich hier bei euch sein dürfen“, bedankte sich Tea. „Hey Yugi und ich werden euch beiden immer helfen, wenn wir können“, meinte Yami. Er setzte sich auf sein Bett und Tea nahm neben ihm Platz.

Yugi löste die Umarmung und setzte Rebecca neben sich aufs Bett. „Yugi was ist?“, wollte Rebecca wissen. „Ach Becky diese zwei Verlobungen, beschäftigen mich.“ „Du willst bestimmt, das Yami mit Tea auch glücklich wird oder?“ „Ja natürlich, aber ich weiß echt nicht was wir tun können. Der 18-jährige Junge erhob sich und ging zum Fenster. Es war ein Dachfenster, weil Yami und Yugi ihre Zimmer unter dem Dach hatten. Yugi öffnete das Kippfenster und sah nach draußen. Die Dämmerung setzte jetzt langsam ein. „Es wird so langsam dunkel Becky“, meinte Yugi. Rebecca saß auf dem Bett und sah auf den Boden. „Hey was ist denn mit dir?“, wollte Yugi wissen. Er stand immer noch am Fenster, drehte sich jedoch jetzt um und ging zu Rebecca um sich neben sie zu setzten.

Er nahm Rebecca in den Arm. „Hey diese blöden Verlobungen beschäftigen mich doch auch“, meinte Yugi sanft. „Es sieht so aus als könnten wir nichts dagegen machen.“ „Becky wir geben auf gar keinen Fall auf“, sagte Yugi in einem sehr entschlossenem Tonfall. Rebecca schmiegte sich an Yugi und kuschelte sich in seine Arme.

Bei Yami und Tea war die Stimmung auch nicht viel glücklicher. Beide saßen nebeneinander auf Yamis Bett. Jetzt jedoch stand Yami auf und ging zum Fenster wie vorher Yugi.

„Komm Tea wir gehen zu Yugi und Rebecca rüber, dann können wir noch mal versuchen zusammen eine Lösung zu finden“, meinte Yami. Tea fand Yamis Idee gut und so gingen beide zu Yugis Zimmertür. Yami klopfte an und wartete auf eine Antwort.

„Herrein“, kam nach den zweiten Klopfen Yugis Antwort. Yami und Tea betreten das Zimmer. „Hey Yugi und Rebecca lasst uns nochmal zusammen überlegen was wir gegen diese blöden und dummen Verlobungen tun können, meinte Yami und setzte sich auf Yugis Schreibtischstuhl. Tea blieb neben Yami stehen weil es keinen weiteren Stuhl in Yugi Zimmer gab. Kurz entschlossen zog Yami das braunhaarige Mädchen auf seinen Schoß. Yugi und Rebecca saßen nebeneinander auf dem Bett. „Ich habe leider auch keine gute Idee, was wir gegen diese blöden, Verlobungen tun können“, sagte Yugi mit traurigem Unterton.

Sie überlegten eine ganze Weile bis Yugi plötzlich aufstand. „Hey Brüderchen was ist los?“, fragte Yami seinen jüngeren Bruder. „Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist, aber wir sollten wenigstens unsere Freunde einweihen und mit ihnen zusammen überlegen“, meinte Yugi. „Ich finde es eine gute Idee“, meinte Yami und sah zu Tea hinüber. Sie nickte nur und lächelte etwas. „Was sagst du denn zu meiner Idee Becky?“, wollte nun Yugi von seiner Freundin wissen. „Ich kenne sie ja kaum“, meinte das blonde Mädchen. „Stimmt, aber wir sollten trotzdem mal mit ihnen beratschlagen.“ „Joey hat meistens total gute Ideen“ „Ja, aber manchmal ist er ja auch total chaotisch“, meinte Yami und lächelte Tea an.

„Sollen wir morgen mal mit ihnen reden?“, fragte Yugi. „Klar, wir machen das so früh wie möglich“, sagte Yami.

Yami und Tea verließen das Zimmer von Yugi und gingen in Yamis Zimmer.

„Rebecca ist ja ziemlich fertig“, sagte Tea. „Ja sie will Yugi nicht verlieren, aber das wird leider so sein, wenn diese Verlobung durchkommt“, meinte Yami mit einer grimmigen Miene. „Ich habe leider auch keine gut Idee“, gab Tea zu. „Wir reden morgen mal mit unseren Freunden darüber, dann fällt uns bestimmt etwas ein.“ Der 19-jährige Junge lächelte Tea an. Dann legten sich beide schlafen.

In Yugis Zimmer war an Schlaf noch gar nicht zu denken. „Hey Becky, wir werden morgen sicher eine Lösung finden, wenn wie Joey, Mai und Chiro alles erklärt haben, sagte Yugi zuversichtlich. Rebecca glaubte nicht so daran wie Yugi und Yami. Aber die beiden Brüder waren ein super gutes Team und waren meistens einer Meinung.

Am nächsten Morgen blieben die Mädchen bei Yamis und Yugis Großvater. Die beiden Jungs hielten es für besser die Mädchen erst mal nicht in die Schule zu lassen.

Also gingen Yami und Yugi an diesem Morgen alleine zur Schule. Aber das machte ihnen nichts aus, so konnten sie mal ungestört mit einander reden.

Yami: „Meinst du unsere Freunde finden eine Lösung?“

Yugi: „Weiß ich auch nicht genau aber ich hoffe es.“

Yami: „Besser als alleine mit den Mädchen ist es.“

Yugi: „ Wir sollten unseren Freunden auf jeden Fall alles sagen.“

Yugi: „Ich hoffe wir können etwas tun.“

Yami: „Ja das hoffe ich auch.“

Sie beendeten ihr Gespräch weil sie an der Schule angekommen waren.

Auf dem Schulhof sahen sie schon ihre Freunde unter der alten Kastanie stehen. Yami und Yugi gingen auf die drei Freunde zu.

„Hey wo sind denn Tea und Rebecca heute?“, fragte Joey die beiden Brüder. „Wir haben sie heute mal zu Hause gelassen.“ „Warum das denn?“ „Rebecca wird von einem Mitschüler belästigt“, erklärte Yugi Rebeccas Abwesenheit. „Tea bleibt bei Rebecca damit sie nicht allein ist“, fügte Yami hinzu. „Wir müssen mit euch etwas sehr wichtiges besprechen, habt ihr heute so um 15:00 Uhr Zeit?“, fragte Yami in die Runde. Alle nickten uns so verabredeten sich die Freunde für 15:00 Uhr bei den beiden Brüdern Yami und Yugi zu Hause.

Yugi hatte früher Schulschluss und ging so etwas eher als sein Bruder Yami nach Hause. Rebecca erwartete ihn schon an der Haustür. Sie hatte Yugi schon durchs Fenster kommen sehen. „Was machst du denn schon hier?“, fragte sie erstaunt. „Ich hatte heute überraschend früher Schluss, erklärte Yugi.“ „Rufst du Yami gleich an damit er Bescheid weiß?“, fragte das blondhaarige Mädchen. Yugi nickte und meinte: „Ich rufe ihn in der großen Pause an.“ „Die fängt doch um 13:30 Uhr an oder?“ Wieder nickte der 18-jährige Junge nur. „Wo ist Tea Becky?“, fragte Yugi. „In der Küche sie kocht für uns Tee“, antwortete Rebecca. „Oh gut, kann ich jetzt gut gebrauchen, sagte Yugi. Beide gingen in die Küche zu dem braunhaarigen Mädchen. „Hey Yugi, du bist schon hier?“, fragte sie etwas erstaunt. „Ja ich hatte früher Schulschluss“, sagte Yugi.

Sie tranken zusammen eine Tasse Tee und danach rief Yugi bei Yami auf dem Handy an um ihm zu sagen, dass er schon zu Hause ist. Yami hatte sich schon so was gedacht da er Joey nicht auf dem Pausenhof gesehen hatte.

„Yugi hat gerade angerufen, er hatte früher Schluss und ist schon zu Hause“, klärte Yami seine Freunde auf. Chiro und Mai nickten zum Zeichen das sie verstanden hatten. „Bleibt es denn bei dem Treffen um 15:00 Uhr?“, fragte Mai. „Ja natürlich wir müssen ja bis 14:30 Uhr hier bleiben“, meinte Yami total logisch wie immer.

Yugi und die Mädchen redeten noch etwas über dies und das nur über die dummen Verlobungen verloren sie kein einziges Wort. Yugi wollte erst wieder damit anfangen wenn sein Bruder und seine Freunde da wären.

Yugi wusste nur zu genau wie sehr diese blödsinnigen Verlobungen die Mädchen belasteten.

Rebecca war gerade mal 15 und Tea 17.

Der 18-jährige Junge fand das die beiden Mädchen viel zu jung für Verlobungen waren.

Etwa eine Stunde später kam endlich Yami. „Hey Yugi die anderen kommen gleich“, begrüßte Yami seinen Bruder an der Haustür. „Tolle Begrüßung echt super“, meinte Yugi nur und ging gefolgt von seinem Bruder in die Küche. Beide Mädchen saßen etwas traurig vor ihren Teetassen. „Hey Mädels“, sagte Yami fröhlich aber als er sah, wie die Mädchen schauten, verflog seine Fröhlichkeit schnell. „Immer noch das gleiche Problem?“,wollte Yami wissen. Tea ging auf Yami zu und nickte. Yami zog das braunhaarige Mädchen in eine Umarmung. „Ich verstehe das euch das total traurig macht.“, meinte Yami und zog Tea noch etwas enger an seinen durchtrainierten Körper. Tea genoss es an Yami gedrückt da zu stehen.

Rebecca war inzwischen zu Yugi gegangen und dieser hatte sie in seine Arme gezogen. „Becky keine Angst zusammen mit unseren Freunden finden wir eine Lösung“, meinte Yugi total selbstsicher.. Er war sich sicher das seine Freunde eine gute Idee hatten.

Etwa zehn Minuten nachdem Yami gekommen war klingelte es erneut an der Tür. Yami löste die Umarmung was Tea etwas traurig machte, aber sie lies sich nichts anmerken. Der 19-jährige Junge ging zur Tür und öffnete sie. Davor standen die Freunde. Auch Joey war dabei den Yugi verständigt hatte. „Hey kommt rein wir haben schon auf euch gewartet“, sagte Yami freundlich.

Die Freunde gingen in die Küche zu Yugi und den Mädchen. „Wir gehen am besten hoch in Yugis Zimmer“, meinte Yami. „Warum gerade mein Zimmer?“, fragte Yugi empört. „“Weil dein Zimmer etwas größer ist als meins“, sagte Yami lässig. „Oh mann du......“ „Hey hört doch endlich mal auf mit euren brüderlichen Streitigkeiten“, meinte jetzt Joey. „Ich mache Tee und bringe auch Kekse mit hoch“, meinte Yami in einem versöhnlichen Tonfall. Yugi nickte nur und führte dann alle in sein Zimmer

Yami blieb noch in der Küche um Tee zu kochen wie er es gesagt hatte. Er holte ein Tablett vom oberen Küchenschrank stellte sieben Tassen und eine Zuckerdose darauf. Sieben Teelöffel legte er dazu.

Als der Tee fertig war goss Yami ihn in eine große Thermoskanne und stellte diese ebenfalls auf das Tablett. Dann stieg er die Treppe hinauf ins Dachgeschoss wo er und Yugi ihre Zimmer hatten. In Yugis Zimmer hatten sich alle um eine kleinen runden Tisch gesetzt auf dem Yami alles abstellte nachdem er das Zimmer seines Bruders betreten hatte. Sie hatten die Tür angelehnt damit Yami ohne das Tablett abzustellen eintreten konnte.

„Hey Yami“, begrüßte Yugi seinen älteren Bruder scherzhaft.

Yami lächelte nur und setzte sich dann zwischen Tea und Mai. Den einen Arm legte er um Teas Schultern. „Alles okay bei dir?“, fragte er. Das braunhaarige Mädchen sagte nichts nickte aber nur. „Yami das ist eine total überflüssige frage, hier ist gar nichts okay auch wenn Tea es meint“, sagte Yugi. „Also ehrlich Yami, du enttäuscht mich total“, meinte Yugi total ernst. „Ja ist ja schon gut.“

„So dann schildert mal euer Problem“, bat Chiro die beiden Brüder. Abwechselt erzählten die beiden Jungs was so los war.

„Das ist wirklich ein sehr ernstes Problem“, meinte Mai. Joey und Chiro nickten nur zustimmend. Alle steckten die Köpfe zusammen und überlegten.

Plötzlich sprang Mai auf. „Ich glaube ich weiß was, aber es wird euch beiden nicht gefallen“, fügte sie an Yami und Yugi gewandt hinzu.
 

Eure Yukary

Kapitel 48 Mais Idee

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

Beide Jungs sahen Joeys Freundin an. „Na sag schon was wird uns nicht gefallen?“, fragte Yami. „Vielleicht sollten wir es lieber nicht erfahren, wenn es uns nicht gefällt“, meinte Yugi etwas unsicher. „Hey willst du Rebecca etwa an Mokuba verlieren?“, fragte Yami in scharfem Tonfall. „Nein niemals“, entgegnete Yugi und klang jetzt etwas entschlossener als noch vor ein paar Minuten.

„Also Mai, dann schieß mal los“, meinte Yami energisch wie immer.

Mai seufzte und atmete einmal tief ein und dann wieder aus. Dann begann sie mit ihrer Idee. „Ich denke wenn ihr die Verlobungen nicht auflösen könnt, müsst ihr die Hochzeit auf euch zukommen lassen und dann......... „Sag mal spinnst du?“, schnitt Yami Mai empört das Wort ab.. „Lass mich doch mal ausreden Yami“, entgegnete Mai. „Genau Yami, hör dir erst mal alles zu ende an“, meinte Yugi obwohl auch er etwas geschockt w2ar. Joey legte seiner Freundin Mai einen Arm um die Schulter. „Sprich ruhig weiter“, versuchte Yugi Mai zum weiter reden zu ermuntern. Das blonde Mädchen seufzte und sprach dann weiter. „Ihr müsst die Hochzeit im letzten Moment verhindern wisst ihr wie?“ „Ich weiß genau wie das geht“, entgegnete Yami. „Gut, aber bis zur Hochzeit bleiben die beiden Mädchen hier, das müsst ihr also du und Yugi als Bedingung stellen“.

Rebecca und Tea hatten schweigend zu gehört. Rebecca lag in Yugis Armen und hatte sich an ihn gekuschelt. Tea hatte ihren Kopf auf Yamis Schulter gelegt und die Augen geschlossen.

„Na gut wenn das die einzige Möglichkeit ist“, meinte Yami immer noch etwas empört. „Sonst fällt mir nichts ein“, sagte Mai. „Gut sorry das ich dich unterbrochen habe“, meinte Yami etwas zerknirscht.

„Ach kein Thema Yami, ich kann dich sehr gut verstehen“, meinte Mai lächelnd. Joey Umarmte seine blondhaarige Freundin und gab ihr einen Kuss. Auch Yugi küsste Rebecca zärtlich um ihr zu zeigen das er für sie da war.

Yami legte einen Arm um Tea und drückte sie etwas näher an sich. „Keine Angst, ich werde alles tun was ich kann.“ Tea nickte nur und vergrub ihr Gesicht an Yamis Brust. Aber ihre Tränen konnte sie nicht verbergen, denn Yami bemerkte das sie weinte. „Tea was ist denn mit dir?“,wollte Yami von dem braunhaarigen Mädchen wissen. Tea schwieg sie antwortete dem süßen Jungen nicht.

„Was ist eigentlich wenn ihr zur Hochzeit nicht eingeladen werdet und so den richtigen Zeitpunkt verpasst?“, wollte Chiro von den Brüdern wissen. „Darüber mache ich mir keine Gedanken, weil ich alles dafür tun werde, das alles gut geht“, meinte Yami total entschlossen und Yugi nickte zustimmend.

Mai sah die Brüder ernst an. „Ihr müsst es einfach schaffen und ich glaube an euch.“

Yami verstärkte den Griff um Teas Schulter etwas aber er tat Tea nicht weh. Sein Blick aus den dunkelvioletten Augen den er Tea zuwarf gab ihr Sicherheit und Mut.

„Bist du dir sicher das alles so abläuft wie ihr wollt?“, wollte Chiro von den Brüdern wissen. „Ganz sicher kann man sich da ja nie sein“, meinte Yami. „Wir drücken euch ganz fest die Daumen“, meinte Joey. „Vielleicht laden sie und doch ein um uns zu quälen“, meinte Yugi vorsichtig. „Da könntest du Recht haben“, stimmte Yami seinem jüngeren Bruder zu. „Macht euch bitte nicht so viele Gedanken über diese blöden Verlobungen und was alles schief gehen könnte“, meinte Mai.

Etwa zehn Minuten später verabschiedeten sich die Freunde und gingen nach Hause.

Yami und Yugi blieben mit den Mädchen allein zurück. „So ganz kann ich mich mit Mais Vorschlag nicht abfinden“, sagte Yami grimmig. „Hey ganz ruhig Yami, es wird schon alles gut gehen“, versuchte Yugi seinen älteren Bruder zu beruhigen. Yami nickte seinem Bruder zu. „Hör mal Tea, macht es dir was aus heute bei Rebecca zu schlafen?“ „Nee wieso denn?“ „Ich muss mit Yugi etwas besprechen und das geht besser wenn er bei mir im Zimmer schläft,“ „Ich bin einverstanden, was ist mit dir Becky?“ fragte Yugi seine Freundin. Rebecca schluckte kurz dann sagte sie: „Für mich ist es auch okay.“ „Gut, was ist mit dir Tea?“, wollte Yami wissen. Tea nickte nur eigentlich hatte sie ja schon gesagt das es ihr nichts ausmachen würde.

Yami und Yugi gingen zehn Minuten später ins Bad. Die beiden Brüder unterhielten sich während sie sich für die Nacht fertigmachten.

Yami: „Du Yugi, wir müssen alles tun was wir können.“

Yugi: „Ist doch logisch, ich will das es Becky gut geht.“

Yami: „Ich will ja auch das es Tea gut geht.“

Yugi: „Echt seltsam früher haben Mädchen dich nicht interessiert.“

Yami: „Stimmt aber dich auch nicht.“

Yugi: „Ich habe mich aber eher meinen Gefühlen gestellt als du.“

Yami: „Du hättest mich ja nicht kopieren müssen.“

Yugi: „Das schaffe ich doch eh nicht du bist cooler als ich.“

Yami: „Red keinen Quatsch.“

Yugi: „Ich sage nur wie es ist.“

Yami: „Ach quatsch du hast mich fast total kopiert.“

Yugi: „Klar aber wie du sagtest eben nur fast.“

Yami: „Du bist trotzdem der beste Bruder der Welt.“

Yugi: „Danke du aber auch.“

Yami: „Reden wir in meinem Zimmer weiter.“

Yugi: „Okay ich sag den Mädchen Bescheid das sie ins Bad können.“

Yami: „Okay tu das.“

Die Brüder beendeten ihr Gespräch. Yugi ging zu den Mädchen und Yami in sein Zimmer um sich schon mal umzuziehen.

Tea und Rebecca redeten kein Wort denn beide hingen ihren Gedanken nach. Beide Mädchen hatten fast die gleichen Gedanken.

Tea und Rebecca hatten Angst Yami und Yugi für immer zu verlassen.

Plötzlich schluchzte Rebecca auf und Tea sprach sie an. „Hey Rebecca was ist denn mit dir?“ „Ich will nicht weg von Yugi“, meinte Rebecca tränen überströmt. „Ich verstehe dich sehr gut, ich will auch nicht weg von Yami“, antwortete Tea. „Du magst ihn wohl sehr oder?“, fragte Rebecca. Tea nickte nur. „Ich liebe Yugi“, gestand Rebecca und Tea wusste ganz genau, das Yugi das gleiche für Rebecca empfand. „Bestimmt liebt Yugi dich genauso wie du ihn“, sagte Tea. Rebecca nickte nur, aber sie glaubte auch das Yugi sie liebte. „Meinst du Yami liebt dich?“, fragte Rebecca die Braunhaarige. „Das kann ich dir nicht so genau sagen, ich weiß es nämlich selber nicht“, antwortete Tea auf Rebeccas Frage. „Ich denke er mag dich“, meinte Rebecca. „Genau das denke ich auch.“ Die beiden Mädchen beendeten ihr Gespräch und gingen dann in Yugis Zimmer um zu schlafen.

Als Yugi zu Yami ins Zimmer kam lag Yami in seinem Bett und las ein Buch. „Hey Yami was ist los, warum schläfst du noch nicht?“ „Ich kann nicht schlafen du Nervensäge“, meinte Yami. „Nenn mich nicht so Yami, du weißt doch ich mag das nicht.“ „Ja tut mir leid Yugi aber diese Verlobungen beschäftigen mich halt.“ „Ja , aber wir haben doch jetzt eine Lösung“, meinte Yugi. „So ganz zufrieden bin ich mit der Lösung aber nicht.“ „Weiß ich ich doch Yami. „Aber ich denke es gibt keine andere Möglichkeit.“ „Stimmt wir müssen damit klarkommen.“ „Lass uns versuchen etwas zu schlafen“, meinte Yami. Er legte das Buch zur Seite und knipste nachdem Yugi sich hingelegt hatte die Nachttischlampe aus.

Am nächsten Morgen wachte Yami früh auf, machte für alle Frühstück und weckte dann Yugi und die Mädchen.

Den Großvater lies der Junge schlafen.

Yugi begleitete die beiden Mädchen die Treppe runter in die Küche. Yami deckte gerade den großen Esstisch in der Küche, als Yugi und die Mädchen eintraten.

Rebecca und Tea sahen nicht gerade gut aus.Rebecca hatte Tränenspuren im Gesicht und Tea hatte dunkle Ringe unter den Augen. Beide Mädchen waren total blass.

Yugi hatte seinen Arm um Rebeccas Schulter gelegt. Ihr Kopf lag auf Yugis Schulter. Teas Blick war auf den Boden gerichtet. Yami unterbrach seine Tätigkeit und trat auf Tea zu. „Du siehst aber sehr schlecht aus“, meinte er sanft und etwas besorgt. „Mir geht’s auch nicht so gut“, gestand Tea. Yami zog das braunhaarige Mädchen in eine sanfte aber auch feste Umarmung. Tea kuschelte sich eng an den Körper des Jungen. Yami genoss es seit einiger Zeit Tea so nah bei sich zu spüren. Vorher hatte er nie ein Mädchen so nah an sich herankommen lassen. Ihn hatten Mädchen kein bisschen interessiert obwohl er total umschwärmt wurde. Yugi hatte das immer etwas gestört aber das hatte er Yami nicht gesagt. Jetzt war Yami total verändert und total gerne in Teas Nähe. Dieses Mädchen hatte ihn verändert.

Yami drückte jetzt das braunhaarige Mädchen noch etwas enger an sich und strich über ihr Haar. „Was ist denn bloß mit dir, du hast doch irgendwas.“ Tea vergrub ihr Gesicht in Yamis Ledershirt das er heute mal wieder trug. „Tea sag's mir“, flüsterte Yami. Das Mädchen schüttelte kaum merklich den Kopf.

Etwa zehn Minuten später machten sich Yami und Yugi auf den Weg zur Schule: Rebecca und Tea blieben bei den Jungen zuhause. Yami wollte noch mal mit Mai und den anderen reden.
 


 

Yukary

Kapitel 49 Zweiter Besuch der Frunde

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

Die beiden Brüder liefen schweigend nebeneinander her. Beide wussten nicht was sie sagen sollten.

Joey, Chiro und Mai standen schon unter der alten Kastanie als Yami und Yugi ankamen.

„Hey Leute, könnte ich kurz mit dir reden Mai?“ „Aber natürlich klar Yami“, erwiderte Mai lächelnd. Yugi stellte sich zu Joey und Chiro. Yami und Mai stellten sich etwas entfernt von den anderen. „Also was ist los?“, wollte Mai von Yami wissen. „Also das mit deiner Idee, so recht damit abfinden kann ich mich immer noch nicht.“ „Ich fürchte du musst damit klarkommen.“ „Genau das meinte Yugi auch.“ „Siehst du“, meinte Mai. „Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit die Mädchen zu retten?“ Mai schüttelte den Kopf und meinte: „Mir fällt leider keine andere Idee als die, die ich euch schon gesagt habe. „Dann muss ich eben damit klarkommen schätze ich“, meinte Yami immer noch etwas missmutig. „Hey ich glaube an euch beide, ihr werdet es schon schaffen.“ „Na wenn du meinst.“ „Sicher Yami, du und Yugi ihr seid schlau und sehr klug.“ „Da bin ich ja echt geschmeichelt.“ „Yami hör auf.“ „Euch beide kann man nicht so leicht austricksen.“ Mai lächelte Yami an. Beide ginge zurück zu ihren Freunden. Mai stellte sich neben ihren Freund Joey und Yami stellte sich neben seinen jüngeren Bruder Yugi. „Na alles geklärt?“, wollte Yugi von seinem älteren Bruder wissen. Yami nickte nur etwas abweisend.

Der Unterricht ging an Yami vorbei, er konnte sich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Er musste die ganze Zeit an Tea denken. Der Gedanke Tea an einen anderen Typen zu verlieren konnte der Schulsprecher nicht ertragen. Der Junge wusste aber das er nur noch wenige Tage mit Tea hatte.

Nach dem Unterricht ging Yami zu Yugis Klasse.

Der Junge wartete schon auf seinen älteren Bruder. Yami sah seinem Bruder an das er vor kurzem noch sehr wütend gewesen war. „Hey Yugi was war den los?“ „Mokuba“, meinte Yugi nur. „Beruhige dich, wir werden alles wieder zum guten wenden.“ Yami legte freundschaftlich den Arm um die Schulter seines Bruders. „Komm gehen wir nach Hause.“ Yugi war total schweigsam und redete kaum ein Wort „Hey Yugi genieße lieber die Tage die dir mit Rebecca noch bleiben“, meinte Yami. Das solltest du auch tun die Tage mit Tea genießen“, meinte Yugi.

Yami lächelte seinem jüngeren Bruder an.

„Wir zwei werden das schon schaffen, garantiert“, versuchte Yami Yugi etwas Mut zu zusprechen. Es gelang ihm nicht so ganz, denn Yugi sah immer noch etwas unsicher aus.

Tea und Rebecca erwarteten Yami und Yugi an der Haustür. Rebecca fiel Yugi sofort um den Hals als er die Haustür öffnete. Tea dagegen lächelte Yami einfach nur entgegen. Yami erwiderte ihr Lächeln.

„Gents dir gut?“, wollte Yugi von dem blonden Mädchen in seinen Armen wissen. Das Mädchen nickte nur und kuschelte sich noch etwas enger an Yugi. „Geh du mit Rebecca hoch ich übernehme heute dein Küchendienst“, bat Yami seinen jüngeren Bruder. Yugi nickte dankbar und verschwand mit Rebecca in seinem Zimmer. Tea blieb bei Yami in der Küche und half ihm etwas beim Kochen: Aber viel Hilfe brauchte Yami nicht, denn er konnte schon lange, sehr gut kochen.

Yugi hatte sich mit Rebecca auf sein Bett gesetzt. „Yami gefällt die Idee von Mai immer noch nicht so gut“, sagte Yugi. Rebecca schwieg und kuschelte sich nur noch etwas enger in Yugis Arme. Nach einer Weile meinte sie: „Wir müssen uns wohl alle mit dieser Idee anfreunden.“ „Dasselbe habe ich auch zu Yami gesagt“ „Yami wird schon damit klarkommen, das weiß ich einfach“, meinte Rebecca. Yugi küsste Rebecca auf die Wange. „Du bist echt süß Becky“, sagte Yugi und zog das blonde Mädchen noch enger an sich

Zehn Minuten später klopfte Tea um die beiden zum essen zu holen. Yami wartete in der Küche auf die drei. „Alles okay Yugi?“ „Ja alles gut.“ Sie setzten sich und aßen den Kartoffelauflauf den Yami gekocht hatte. Das Essen verlief schweigend, weil keiner der Freunde wusste was er sagen sollte. Yami sah ab und zu zu Tea und Rebecca hinüber. Beide Mädchen sahen immer noch nicht besser aus als am Morgen. „Mach dir keine Sorgen Tea alles wird gut.“ Yugi hatte nur eine sehr kleine Portion gegessen und hatte jetzt wieder seinen Arm um Rebeccas Schulter gelegt. Der Kopf des Mädchens lag auf der Schulter von Yugi. Allen machte diese Verlobungssache immer noch total zu schaffen. Yami musste langsam mit der Idee von Mai klarkommen. Der süße Junge hatte zwar noch was dagegen aber er entschied sich alles für die Mädchen zu tun. Er wollte inzwischen genau wie Yugi nur das beste für die Mädchen.

„Wir sollten langsam mal daran denken schlafen zu gehen“, meinte Yami. „Schlafen wir immer noch in einem Zimmer?“, wollte Yugi von seinem älteren Bruder Yami wissen. „Können wir noch eine Weile machen dann können wir uns besser besprechen.“ „Gut, Rebecca hast du was dagegen, wenn Tea bei dir schläft?“ „Nein, gar nicht inzwischen verstehen wir uns ja sehr gut“, antwortete Rebecca dem 19-jährigen Jungen. „Okay, dann kann Yugi ja noch eine Weile bei mir im Zimmer schlafen.“ Yami und Yugi nickten sich zu und die beiden Mädchen verschwanden in Yugis Zimmer,

Yamis Zimmer war etwas kleiner als Yugis Zimmer, da Yamis Zimmer unter dem Dach lag.

Die beiden Jungen erwachten am nächsten Morgen sehr früh und da Samstag war hatten sie schulfrei. Yugi und Yami aßen erst mal etwas dann machten sie das Frühstück für die Mädchen fertig. „Bringen wir unseren Gästen doch heute mal das Frühstück ans Bett, oder was meinst du dazu?“, wollte Yugi von seinem älteren Bruder wissen. „Gute Idee, sie werden sich bestimmt sehr darüber freuen“, meinte Yami mit einem leichten Lächeln. Die beiden Jungen bereiteten zwei Tabletts vor und trugen sie dann die Treppe zu Yugis Zimmer hinauf. Yami klopfte an die Tür er konnte das Tablett immerhin nur mit einer Hand halten. Tea war schon wach und hörte das Klopfen. „Herrein“, bat sie. Yami öffnete die Tür und kam in das Zimmer. „Guten Morgen die Damen der Zimmerservice ist da.“ „Hör auf zu spinnen Yami“, meinte Tea. Aber man sah ihr an das sie sich freute.“ „Oh wie süß von euch,Frühstück im Bett“, freute sich das blondhaarige Mädchen. Rebecca lächelte und strahlte. Yami und Yugi servierten ihnen das Frühstück und verließen dann das Zimmer um ihre Aufgaben im Haushalt zu erledigen.

Der Großvater war außer Haus bei einer Ausstellung von alt ägyptischen Spielen. Der Großvater interessierte sich sehr dafür.

Yami und Yugi interessierte das eher weniger bis auf Duell Monsters. Denn dieses Spiel spielten beide Brüder mit viel Leidenschaft. Yami war sogar ein absoluter Profi in dem Spiel er schlug also besiegte Yugi jedes Mal.

Als Yami und Yugi mit ihren täglichen Aufgaben fertig waren gingen sie die Mädchen in Yugis Zimmer besuchen. Die Mädchen hatten inzwischen fertig gefrühstückt, sich geduscht und angezogen. Jetzt saßen sie nebeneinander auf Yugis Bett und redeten miteinander. „Sag mal Tea wie findest du diese Verlobungssache?“ „Ich finde es ungerecht uns einfach so zu verloben.“ „Ja ich finde es auch total doof.“ „Wir müssen auf Yami und Yugi vertrauen.“ „Ich vertraue Yugi blind, tust du das bei Yami auch Tea?“ „Diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten.“ „Wieso denn nicht, vertraust du Yami etwa nicht?“ „Ich vertraue ihm schon aber nicht so wie du Yugi.“ „Das musst du aber sonst geht die Sache schief.“ „Rebecca, Yami wird auch retten, wenn ich ihm nicht blind vertraue.“ „Meinst du echt?“ „Ja da bin ich mir ganz sicher.“ Tea lächelte dem blonden Mädchen ermutigend zu. Sie war sich sicher das ihr Vertrauen zu Yami ausreichte. Rebecca schien Yugi auch viel inniger zu lieben als sie Yami wahrscheinlich hatte Rebecca deswegen so großes Vertrauen in Yugi. Aber Tea meinte die beiden Brüder inzwischen so gut zu kennen das sie wusste die beiden Jungen würden sie und Rebecca niemals im Stich lassen.

Als Yami das Zimmer betrat verstummte das Gespräch der beiden Mädchen schnell.

„Hey wie geht’s euch denn heute so?“, wollte Yugi wissen. „Wie soll es uns schon gehen mit dieser blöden Verlobungssache?“, stellte Rebecca die Gegenfrage. „Stimmt, so langsam müssten wir Mais Idee in die Tat umsetzen.“ „Was meinst du denn damit Yami?“, fragte Tea. „Ich meine den Teil mit der Bedingung das die Mädchen bis zur Hochzeit bei und bleiben dürfen.“ „Was ist wenn sie der Bedingung nicht zustimmen?“, wollte Yugi wissen. „Mist das haben wir ja gar nicht bedacht“, meinte Yami. „Dann reden wir aber bevor wir den Teil umsetzen noch mal mit den anderen“, meinte Yugi und Yami stimmte ihm zu. „Okay reden wir erst mit unseren Freunden.“ „Sollen wir sie gleich anrufen?“ „Ja wir können sie für morgen zu uns einladen“, meinte Yugi und ging zum Telefon um seinen Freund Joey und dessen Freundin Mai einzuladen. Mai war meistens. bei ihrem Freund Joey.

Yami rief bei Chiro an um seinen besten Freund einzuladen. Chiro hatte Yami schon ganz oft geholfen. Chiro war sofort bereit für den nächsten Tag bei den Brüdern zu sein. Auch Yugi hatte die Zusagen von Joey und Mai bekommen.

Tea hatte sich an Yamis Schulter gelehnt. Alle saßen wieder in Yugis Zimmer und überlegten schon mal alleine was sie tun sollten wenn die Bedingung nicht erfüllt werden sollte. Yami legte seinen Arm um Teas Schulter. Yugi hatte Rebecca auf seinen Schoß gezogen und ihr Kopf lag auf Yugis Brust. „Hey Becky dir scheint die Verlobung echt total zuzusetzen“, meinte Yami. „Kein Wunder, sie kennt ja ihren Verlobten und der ist wie wir ja wissen ein totales Ekel.“ „Ja stimmt du hast Recht Yugi, Mokuba ist nicht gut für Rebecca, das haben wir ja gemerkt.“

Tea und Rebecca hatten die ganze Zeit geschwiegen, denn sie wollten die Zeit die sie noch gemeinsam mit Yami und Yugi hatten genießen.

Sollte der Plan den Yami sich ausgedacht hatte schief gehen, hätten beide Mädchen nie mehr, so schöne Zeiten wie jetzt mit den beiden Jungen.

Yami und Yugi belastete die Sache mit den zwei Verlobungen schon total. Sie wussten keine gute Lösung und versuchen alles um den Mädchen noch eine schöne Zeit zu ermöglichen.

Am Abend war an Schlaf in Yamis Zimmer noch lange nicht zu denken. Keiner der beiden Jungen konnte schlafen.

Das ungerechte Schicksal der Mädchen und das Gefühl nichts tun zu können nahm den Jungen jede Müdigkeit.

Auch im Zimmer der Mädchen war an Schlaf erst mal auch nicht zu denken. „Sag mal Rebecca warum weißt du so genau das du Yugi blind vertrauen kannst?“, wollte Tea von dem blonden Mädchen wissen. „Warum weiß ich nicht aber ich fühle sich total es irgendwie.“ „Ich glaube ich verstehe was du meinst, bei Yami habe ich manchmal auch so ein Gefühl.“ „Ich glaube Yami kann man genauso vertrauen wie Yugi.“ „Obwohl sie nur Brüder sind und keine Zwillinge sind sind sie sich total ähnlich“, meinte Tea. Rebecca nickte ihr zu. „Genau das meine ich auch.“ „Wir haben ganz schön oft die gleichen Gedanken.“ „Lass uns versuchen etwas zu schlafen“, meinte Tea. „Ja wir sollten es wenigstens versuchen“, stimmte Rebecca dem braunhaarigen Mädchen zu. Tea lächelte legte ihren Kopf in das weiche Kissen und träumte von einer gemeinsamen Zukunft mit Yami. Rebecca träumte natürlich von einer Zukunft mit Yugi.

Am Sonntagmorgen waren die beiden Mädchen und die beiden Jungen schon total früh wach und frühstückten gemeinsam. Tea und Rebecca sahen noch total verschlafen aus. „Hey Mädels ihr seht aus als hättet ihr kaum geschlafen.“ Yugi ging auf Rebecca zu und nahm sie in den Arm. Auch Tea wurde von Yami umarmt. Inzwischen machte ihr das nichts mehr aus.

Sie setzten sich hin aßen etwas und warteten auf die Freunde.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 50 Teas Plan

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

Alle genossen das Frühstück, obwohl es sehr ruhig verlief. Keiner der vier Jugendlichen wusste was sie sagen sollten. „Hoffentlich finden wir zusammen mit unseren Freunden, eine gute Lösung für unser neues Problem“, meinte Yugi. „Ach ganz sicher, wir haben bisher alles wieder in den Griff gekriegt“, versuchte Yami seinem jüngeren Bruder etwas zu ermutigen.

Etwa zehn Minuten später klingelte es an der Tür und die Freunde standen davor.

Während Yami Tee kochte gingen Yugi, die Mädchen und die Freunde schon mal hoch in Yugis Zimmer.

Yugi schloss die Tür nicht ganz damit Yami noch ins Zimmer gelangen konnte.

Etwa zehn Minuten später stieg Yami die Treppe zu den Zimmern noch oben. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die angelehnte Tür zu Yugis Zimmer, sie öffnete sich und der große 19-jährige Junge trat ins Zimmer. Alle saßen schon um den runden Tisch der in der Mitte von Yugis Zimmer stand. Yami stellte das Tablett mit den Teetassen der Zuckerdose der Teekanne und den Teelöffeln auf dem Tisch ab. Danach begrüßte er die Freunde. „Hey wie geht’s euch?“ „Hey Yami uns geht’s gut, aber ihr habt noch ein Problem wies scheint“, meinte Mai und schaute die beiden Brüder an. Yugi nickte nur und Yami begann damit den Freunden zu erzählen was die beiden Jungs beschäftigte. „Stimmt ihr habt irgendwie Recht, wir wissen ja nicht ob alle den Bedingungen zustimmen, dafür brauchen wir auch eine gute Lösung“, meinte Joey. Alle nickten zustimmend.

Tea und Rebecca hatten bis jetzt geschwiegen. Doch in Rebeccas Augen hatten sich schon Tränen gesammelt. Yugi bemerkte es und legte einen Arm um sie. „Keine Sorge Becky wir kriegen das hin.“ „Ich will nicht von dir getrennt werden.“ „Ach Kleine, ich lasse dich nicht im Stich versprochen.“ Yugi lächelte seine Freundin liebevoll an. Das blonde Mädchen freute sich total das Yugi ihr dieses Versprechen gegeben hatte.

Plötzlich hob Tea den Kopf von Yamis Schulter und meinte: „Ich glaube das es bei meiner Mutter, nicht so schwer wird das sie die Bedingung annimmt.“ „Wieso glaubst du das Tea?“, wollte Yami wissen. „Also meine Mutter fand dich am Anfang ziemlich nett glaube ich.“ „Ich erinnere mich, das ich dich ja schon mal, als meine Verlobte ausgegeben, damals als deine Mutter ihren Freund und seinen Sohn mit nach Hause gebracht hat.“ „Stimmt du hast Recht.“ „Aber Rebecca hat solch einen Vorteil nicht“, meinte Yugi. „Genau, denn ich glaube das Rebeccas Großvater ihr nicht erlauben wird, das sie bei dem Jungen wohnt, in den sie ja eh schon verliebt ist“, meinte Mai und Joey stimmte ihr zu.

Rebecca kuschelte sich noch enger in Yugis Arme. „Hey keine Angst, wir kriegen alles wieder hin“, murmelte Yugi sanft. „Danke für deine Hilfe“, bedankte sich Rebecca bei ihrem Yugi. „Du musst dich nicht bedanken“, wehrte Yugi Rebeccas Bedankung ab. Das blonde Mädchen nickte nur und legte ihren Kopf auf Yugis Brust.

Yami sah zu Tea und sie meinte: „Ich bin auch Mais Meinung, schade das sie nicht so einen Vorteil hat wie ich.“ „Ich weiß ja ach nicht ob Rebeccas Großvater Yugi überhaupt nett findet oder ihn mag so wie Teas Mutter“, erklärte Yami seine Überlegung. „Ja bei Becky wird es sicher schwieriger die Bedingung durchzusetzen als bei Tea“, fasste Yugi die ganze Lage zusammen. Yami meinte: „Das ist der momentane Stand der Lage, was tun wir jetzt?“

Die Freunde schwiegen betreten, alle dachten fieberhaft nach.

Auch nach einer ganzen Weile war ihnen nichts eingefallen. Rebecca wurde immer trauriger und verzweifelter. Sie hatte kaum noch Hoffnung das alles wieder gut werden würde. Yugi fiel auf das seine Freundin sich immer weniger an den Überlegungen beteiligte. „Hey Becky was hast du denn?“, fragte er sanft. „Nichts wird wieder gut“, meinte das blonde Mädchen. „Vertraust du mir etwa nicht?“ wollte Yugi wissen. „Doch, natürlich ich vertraue dir voll und ganz“, sagte Rebecca. Yugi lächelte seine Freundin ermutigend an.

Die Freunde überlegten immer noch, fanden jedoch keine Lösung. „Tut und leid Jungs dieses Mal können wir wohl nicht helfen“, meinte Joey entschuldigend. „Hey Leute wir geben nicht auf, das können wir nicht tun“, bestimmte Yami. „Aber Yami wir überlegen schon seit zwei Stunden und haben keine Lösung gefunden“, erklärte Mai. „Stimmt schon, aber ich will nicht das Yugi und Rebecca unglücklich sind“, meinte Yami. „Das wollen wir ach nicht bestimmt“, versuchte Chiro Yami zu beruhigen, aber so ganz wollte ihm das nicht gelingen. Denn Yami war nicht so wie sonst. Er benahm sich total komisch. Sonst war Yami immer total ruhig, behielt immer einen klaren Kopf und konnte sich total gut beherrschen.

„Yami was ist denn los mit dir?“, wollte Yugi von seinem älteren Bruder wissen. „Was soll denn sein?“, stellte Yami seinem Bruder die Gegenfrage. „Du verhältst dich irgendwie total komisch, auf jeden Fall anders als sonst“, erklärte Yugi. „Ist mir gar nicht aufgefallen“, meinte Yami. „Dir vielleicht nicht aber uns anderen schon oder Freunde?“, fragte Yugi. Alle nickten sogar beide Mädchen. Yami sah alle an und meinte nur. „Lasst uns jetzt weiter überlegen okay.“ Alle nickten aber trotzdem kamen sie zu keinem guten Vorschlag.

„Tut uns echt leid für euch beide“, meinte Mai beim Abschied an Yugi und Rebecca gewandt. „Wir werden nicht kampflos aufgeben“, versprach Yami ihr. Rebecca lag traurig und schluchzend in Yugis Armen der sie etwas enger an sich zog.

Yami und Yugi standen mit den Mädchen im Flur um die Freunde zu verabschieden. „Geh mit Rebecca schon mal hoch Yugi, sie ist ja völlig fertig“, meinte Yami zu seinem Bruder. Yugi nickte nahm Rebecca auf seine Arme und trug sie in sein Zimmer.

„Wenn uns doch noch was einfällt sagen wir euch sofort Bescheid“, meinte Chiro zum Abschied. „Danke das ihr noch mal hier wart“, meinte Yami nur. „Ach das ist doch selbstverständlich“, meinte Mai. Alle nickten zustimmend. „Wir sehen uns dann morgen in der Schule“, sagte Joey. Yami und Yugi nickten. „Tea und Becky werden erst mal nicht mehr in die Schule“, erklärte Yugi nur. Die Freunde gingen.

Heute wollten beide Mädchen mal das Abendessen kochen.

Für Yami und Yugi war das okay und die beiden Jungen gingen nach oben in ihre Zimmer um Hausaufgaben zu machen.

Tea holte die beiden Jungs zu Abendessen. Allen schmeckte es sehr gut, doch keiner sagte etwas, alle aßen ihr Essen schweigend. Die beiden Brüder und auch die beiden Mädchen waren total in Gedanken versunken und das fiel dem Großvater von Yami und Yugi auf. „Hey Jungs könnte ich nach dem Abendessen kurz mit euch allein reden?“, fragte der Großvater. Yami und Yugi waren zwar verwundert aber die Brüder nickten nur.

Nach dem Essen setzten sich beide Jungen mit dem alten Mann ins Wohnzimmer, während die Mädchen sich in Yugis Zimmer zurückzogen. Tea wollte Rebecca jetzt nicht allein lassen.

„Was ist denn bloß mit euch beiden los?“, wollte der Großvater von seinen Enkeln wissen. „Uns belastet schon etwas sehr ernstes“, sagte Yami. „Es geht um unsere beiden Gäste oder?“, fragte der alte Mann. „Ja da hast du Recht“, stimmte Yami dem Großvater zu. „Yugi jetzt sag du doch mal was, du bist die ganze Zeit so schweigsam“, meinte Yami zu seinem Bruder. Yugi schwieg weiterhin, er wusste nicht was er sagen sollte. „Um was geht es jetzt genau“, wollte der Großvater wissen. „Wir haben uns da etwas ausgedacht“, begann Yami zu erzählen. Dann erzählte er den Plan der Freunde. „Euer Problem ist also das ihr nicht wisst, ob Rebeccas Großvater eurer Bedingung zustimmt“, stellte der alte Mann fest. „Genau“, stimmte Yami dem Großvater zu. Yugi schwieg weiterhin.

Bei Tea und Rebecca war an Schlaf nicht zu denken. Beide saßen nachdenklich nebeneinander auf Yugis Bett.

Plötzlich hob Tea den Kopf. „Hey Rebecca so geht das nicht weiter.“ „Was meinst du damit Tea?“ „Wir verlassen uns viel zu sehr auf die Jungs, wir müssen selbst etwas tun,“ erklärte Tea dem blonden Mädchen. „Aber wir haben doch keine Idee, was wir tun sollen“, meinte Rebecca. „Ja, aber ich habe vielleicht eine Idee.“ „Erzähl sie mir morgen okay?“. „Okay kann ich machen, du siehst sehr müde aus“, meinte Tea. „Bin ich auch“, gab Rebecca zu. „Okay ich erzähl die meinen Plan morgen“, sagte Tea und dann gingen beide schlafen.

Yami und Yugi saßen immer noch bei ihrem Großvater im Wohnzimmer.“Wir wollen den beiden Mädchen helfen und nicht ihrem Schicksal überlassen“, meldete sich endlich mal Yugi zu Wort. „Yugi du redest ja doch“, meinte Yami etwas spöttisch. „Lass mich“, meinte Yugi nur. „Geht erst mal schlafen, morgen sehen wir dann weiter“, meinte der alte Mann. Yami und Yugi nickten und verschwanden dann nach oben in Yamis Zimmer. Aber an Schlaf war bei den beiden Jungen aber überhaupt nicht zu denken. Beide belasteten die beiden Verlobungen der beiden Mädchen. „Verdammt warum finden wir bloß keine Lösung für unser Problem“, fluchte Yami. „Hey beruhige dich Yami, morgen nach der Schule überlegen wir weiter.“ „Ich schätze mal, das ich mich morgen kaum auf den Unterricht konzentrieren kann“, meinte Yami. „Wir sollten wenigstens versuchen zu schlafen, meinte Yugi vernünftig wie fast immer. „Wir sehen erst noch mal, wie es den Mädchen geht“, sagte Yami. „Okay“, stimmte Yugi seinem Bruder zu. Sie gingen zu Yugis Zimmertür. Yami öffnete sie leise. Beide Mädchen lagen schlafend in ihren Betten. „Gut das sie morgen nicht zur Schule müssen“, meinte Yami als er die Tür geschlossen hatte. Yugi und Yami gingen wieder in Yamis Zimmer zurück, aber sehr gut schlafen konnten die Yami und Yugi nicht wie auch in den vorherigen Nächten.

Die Jungen konnten ja nicht ahnen das Tea sich einen Plan ausgedacht hatte.

Das Mädchen wollte den Brüdern auch erst davon erzählen wenn der Plan geklappt hat.

Am nächsten Morgen aßen die Jungen schnell ihr Frühstück und verließen dann das Haus um zur Schule zu gehen.

Als Tea erwachte war es 10:00 Uhr. Das braunhaarige Mädchen weckte die blondhaarige Rebecca. „Hey Rebecca wach auf , ich muss dir meinen Plan noch erklären.“ Rebecca erwachte relativ schnell und erinnerte sich das Tea gestern einen Plan gehabt hatte. „Dann leg mal los mit deiner Erklärung“, meinte die Blonde. Tea fing an den Plan zu erläuterten. „Ich finde wir sollten zu deinem Großvater gehen und ihm einfach mal so die Bedingung stellen,“ „Was soll das bringen wo wir doch keine Idee haben um ihm doch noch umzustimmen“, wendete Rebecca ein. „Wir müssen es wenigstens versuchen schließlich kennt dein Großvater doch Herr Muto oder?“, wollte Tea wissen. „Ja sie sind glaube, ich immer noch gute Freunde“, meinte Rebecca. „Dann kann es doch eigentlich nur gut gehen oder?“ „Gut lass es uns probieren“, meinte Rebecca.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 51 Teas Plan funktioniert

Ey Leute

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Viel Spaß!
 

Tea und Rebecca zogen sich leise an und schlichen sich aus dem Haus.

„Du musst mir den Weg zu deinem Großvater zeigen, ich kenne ihn nicht mehr so gut“, sagte Tea. „Ja klar mache ich.“ Das blonde Mädchen erklärte dem braunhaarigen Mädchen den Weg.

Auf dem Weg redeten die beiden Mädchen miteinander.

Rebecca: „“Sag mal, glaubst du dein Plan klappt?“

Tea: „Das wird sich erst noch raus stellen.“

Rebecca: „Ich hoffe wir haben Erfolg.“

Tea: „Ja das hoffe ich auch.“

Rebecca: „Ich will nicht von Yugi getrennt werden.“

Tea: „Ja, das weiß ich doch.“

Rebecca: „Willst du denn von Yami getrennt werden?“

Tea: „Ach ich weiß nicht.“

Rebecca: „Aber liebst du Yami nicht?“

Tea: „Doch schon.“

Rebecca: „Dann bist du doch auch nicht gerne ohne ihn oder?“

Tea: „Ich will keinen Typ den meine Mutter aussucht.“

Rebecca: „Glaube ich dir.“

Tea: „Du scheinst Yugi ja sehr zu lieben.“

Rebecca: „Ja das tue ich ja auch.“

Tea: „Du zeigst es auch überdeutlich.“

Rebecca: „Du zeigt nicht so deutlich was Yami dir bedeutet.“

Tea: „Ich bin noch etwas unsicher in Sachen Liebe.“

Rebecca: „Vielleicht redest du ja mit Yami darüber.“

Tea: „Ich weiß nicht so richtig.“

Rebecca: „Überlege es dir in Ruhe.“

Tea: „Das werde ich machen danke für deinen Rat.“

Rebecca: „Hey du musst es wissen.“

Tea: „Was denn?“

Rebecca: „Ob du nur mit Yami glücklich werden kannst.“

Tea: „Ja da hast du wohl Recht.“

Rebecca: „Hey wir sind da.“

Tea: „Okay dann lass uns später weiter reden.“

Rebecca nickte und beide Mädchen beendeten ihr Gespräch und Rebecca trat auf das Haus zu um an der Tür zu klingeln.

Ihre Hand zitterte vor Aufregung und Unsicherheit.

„Ganz ruhig Rebecca, wir kriegen das hin“, versuchte Tea das kleine blonde Mädchen zu beruhigen. Rebecca atmete einmal tief durch und klingelte dann an der Tür.

Die beiden Mädchen mussten nicht lange warten bis sich die Tür öffnete. „Rebecca wo warst du denn, du warst nicht mehr in der Schule“, empfing Rebeccas Großvater die beiden Mädchen. „Ja ich war krank“, war Rebeccas Erklärung für ihre Abwesenheit in der Schule. Es stimmte ja auch zum Teil.

Die braunhaarige Tea schwieg nur sie wusste nicht was sie sagen sollte.

„Jetzt sag mir doch wo du so lange warst“, meinte Herr Hawkins. „Das hat dir Yugi Muto schon mal gesagt“, entgegnete Rebecca. „Du bist doch nicht die ganze Zeit bei diesem Jungen gewesen oder?“ „Doch ganz genau.“ „Dann wohnst du jetzt wieder hier.“ „Auf gar keinen Fall sonst wirst du in der Kirche dein blaues Wunder erleben“. Drohte Rebecca. „Stimmst du der Hochzeit also zu?“, fragte Herr Hawkins überrascht. „Ja aber nur wenn ich bis zur Hochzeit bei Yugi bleiben darf.“ „Nein das geht nicht sonst verliebst du dich noch mehr in ihn“, wandte Rebeccas Großvater ein. „Das ist längst schon passiert, aber ich brauche Zeit um mich von Yugi zu verabschieden.“

„ Okay aber nur bis zur Hochzeit“, lenkte Herr Hawkins ein. „Ich danke dir“, sagte Rebecca in einem seht kaltem Tonfall den Tea noch nie bei dem blonden Mädchen gehört hatte.

Etwa zehn Minuten später waren Tea und Rebecca auf dem Rückweg zu dem Haus der Mutos.

„Hey Rebecca du hast super reagiert.“ „Aber es war dein Plan und er hat funktioniert.“ „Aber ich habe nicht geplant was du sagen solltest.“ „Das stimmt ich habe mir alles spontan ausgedacht, gut das dein Plan funktioniert hat.“ „Ja ich fand einfach, das Yami und Yugi schon genug für uns getan hatten.“ „Damit hattest du recht, wir können nicht alles den beiden Jungs überlassen.“ „Ich bin froh das wir die Sache mit deinem Großvater erledigt haben“, seuftzte Tea erleichtert. „Ja, so haben wir Yami und Yugi ein bisschen entlastet glaube ich“, meinte Rebecca. „Wenn die beiden nach Hause kommen erzählen wir ihnen was wir erlebt haben. „Super, es wird sie sicher freuen.“ „Na ja ich glaube nicht das Yami es so gut finden wird.“ „Warum denn nicht Tea?“, wollte Rebecca wissen. „Na ja ich denke beide wollen nicht das wir so einen Alleingang noch mal machen.“ „Stell dir vor es hätte auch schieflaufen können Rebecca.“

Plötzlich waren beide Mädchen nicht mehr so stolz auf ihren Erfolg. Sie hatten jetzt vor der Reaktion der beiden Brüder. Beide Mädchen wussten jetzt nicht mehr ob es gut war Teas Plan umzusetzen.
 


 

Eure Yukary

Kapitel 52 Mädchen und Jungengespräche

Ey Leute

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Viel Spaß!
 

Als Tea und Rebecca wieder beim Haus der Mutos ankamen machten sie sich erst mal einen Tee. Sie setzten sich dann in die Küche.

Etwas nervös warteten die beiden Mädchen auf die Rückkehr der beiden Jungs.

Die Mädchen tranken ihren Tee und verzogen sich dann in Yugis großes Zimmer. „Ich wei0 jetzt nicht mehr ob wir richtig gehandelt haben“, meinte Tea. „Gut ist das du dir einen Plan ausgedacht hast“, entgegnete Rebecca. „Ja aber jetzt denke ich, wir hätten mit Yugi und Yami vorher darüber reden sollen.“ „Ja wir reden gleich wenn sie kommen.“ „Ich denke das beide trotzdem unsere Aktion nicht so toll finden werden.“ „Tea jetzt warte doch erst mal ab.“ „Rebecca, vor Yami habe ich total viel Respekt.“ „Verstehe und jetzt hast du Angst vor Yamis Reaktion.“ „Ganz genau das.“ „Ach das wird schon.“ „Hoffen wir es.“

Die Mädchen beendeten ihr Gespräch und schwiegen eine Weile.

Beide hingen ihren Gedanken nach.

Yami und Yugi kamen heute etwas früher nach Hause.

Die Mädchen schreckten hoch als sie den Schlüssel unten im Schloss hörten. „Jetzt wird’s ernst“, meinte Tea an Rebecca gewandt. „Wir beide schaffen das schon“, entgegnete Rebecca und klang dabei total sicher. Tea wünschte, sie könnte sich auch so sicher sein, wie das kleine blonde Mädchen. Aber die Braunhaarige war total unsicher und nervös, weil sie Yamis Reaktion etwas einschätzen konnte.

„Hey Mädels wo seid ihr?“, rief Yugi von unten aus dem Flur.

„Hier in deinem Zimmer“, antwortete Rebecca ihrem Freund.

Etwa fünf Minuten später betraten die beiden Jungs das Zimmer. Yami fiel sofort auf das beide Mädchen ziemlich angespannt und nervös waren. „Was ist denn mit euch beiden los?“ (Er hat schon wieder gemerkt das etwas nicht stimmt) dachte Tea. (Ihm kann ich wirklich nichts vormachen) führte sie ihre Gedanken weiter. „Was soll sein?“, fragte Rebecca. „Hör auf mir was vormachen zu wollen“, meinte Yami. „Das klappt bei meinem Bruder nämlich nicht“, erklärte Yugi. „Also was ist los?“ Yami sah beide Mädchen mit stechenden Augen an.

„Tea hatte einen Plan wegen den zwei Verlobungen“, begann Rebecca. „Wir sind zu Rebeccas Großvater und haben mit ihm geredet“, erzählte Tea weiter. „Wir haben ihn davon überzeugt das ich bis zur Hochzeit hier bei euch wohnen darf“, beendete Rebecca die Erklärung.

Yamis Augen wurden noch einen Ton dunkler. Genauso hattte sich Tea Yamis Reaktion vorgestellt.

„Wie konntet ihr das nur tun?“, wollte Yugi etwas ärgerlich wissen. „Da hätte sehr viel unvorhergesehenes passieren können“, fügte Yami ebenfalls ärgerlich hinzu. „Wir wollten euch doch nur etwas entlasten“, versuchte Tea die beiden Jungen etwas zu beruhigen. „Ihr hättet das aber nicht machen sollen.“ „Ach Yami ich hatte einfach diesen Plan und war davon überzeugt das er funktioniert.“ „Er hat ja ach funktioniert“, sagte jetzt Rebecca. „Ab jetzt keine Alleingänge mehr okay?“, fragte Yami mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ja ist in Ordnung“, sagten beide Mädchen. „Ihr dürft euch nicht solch einer Gefahr aussetzen“, meinte Yugi. Er nahm Rebecca in die Arme und nickte Yami kaum merklich zu, Yami hielt sich mit Zärtlichkeiten bei Tea etwas zurück. „Wir werden es nicht wieder tun“, versprachen beide Mädchen. Jetzt legte Yami einen Arm um Teas Schultern. „Bleibt die nächste Zeit einfach hier im Haus, ich denke hier seit ihr sicherer als draußen“, meinte Yami und zog die braunhaarige Tea in eine Umarmung.

„Wir wollten euch wirklich nur unterstützen, weil wir doch keine andere Lösung hatten, habe ich mir diesen Plan ausgedacht“, sagte Tea und sah Yami dabei in die violetten Augen. Yami erwiderte ihren Blick. „Trotzdem hättest du uns etwas davon erzählen sollen“, meinte Yugi. „Ihr habt doch schon genug für uns getan“, mischte sich jetzt wieder Rebecca in das Gespräch ein und Tea war ihr dankbar dafür. Yami und Yugi wechselten einen Blick, nickten sich kurz zu und wandten sich dann wieder an die beiden Mädchen.

„Wir sind immer für euch da“, versicherte Yami den beiden Mädchen. Rebecca schmiegte sich in Yugis Arme und Tea lächelte Yami total lieb an.

„Wir vergessen diese Sache jetzt,“ „Okay, aber Rebecca darf jetzt bis zur Hochzeit hier bleiben und das war mein Plan“, meinte Tea an die beiden Brüder gewandt. „Gut das alles gut gegangen ist“, sagte Yugi und seine Stimme klang fast genauso scharf wie die seines Bruders.

„Ich geh jetzt Abendessen kochen“, entschied Tea und löste sich aus Yamis Armen. „Ich helfe dir“, rief Rebecca.

Beide Mädchen verließen das Zimmer.

Jetzt waren die Brüder alleine in Yugis Zimmer. „Was tun wir jetzt nur?“, wollte Yugi von seinem älterem Bruder wissen. „Viel haben wir nicht mehr zu tun, weil Teas Plan ja funktioniert hat“, meinte Yami mit einer düsteren Miene. „Hey Tea und Becky wollten uns doch nur helfen.“ „ Ja aber sie hätten sich nicht in solche Gefahr bringen dürfen“, meinte Yami bestimmt. „Ja da hast du wohl Recht aber ich finde es cool das sie sich so etwas ausgedacht haben.“ „Reden wir nicht mehr darüber okay?“ „Okay aber was machen wir jetzt mit diesen zwei Verlobungen?“ „Ich glaube das Problem hat sich nach dem Plan von Tea erledigt.“ „Gut Yami wie du meinst, aber ich kann Becky wegen Mokuba nicht in die Schule lassen.“ „Ich kann verstehen dass du Angst um sie hast, dann sollte Tea vorläufig aber auch hierbleiben.“ Yugi nickte seinem älteren Bruder zu.

Auch die Mädchen waren alleine in der Küche und redeten miteinander. „Yami hat fast genauso reagiert wie ich es befürchtet hatte“, meinte Tea. „Was meinst du mit fast?“, fragte Rebecca. „Na ja er war nicht so wütend wie ich dachte.“ „Wir wollten den beiden echt nur helfen.“ „Ja, ich hatte den Plan ja über Nacht gehabt“, sagte Tea. „Stimmt, also konnten wir den Jungs vorher gar nichts sagen“, entgegnete Rebecca. Tea nickte nur. „Komm lass uns jetzt etwas kochen“, meinte Rebecca. „Ist okay.“ So machten sich die Mädchen an die Arbeit.
 

Eure Yukary

Kapitel 53 Zärtlichkeiten am Abend

„Hast du eine Idee was wir kochen sollen?“ , wollte Tea von Rebecca wissen. „Wir sollten den beiden Jungs eine Freude machen.“ „Aber wie ich weiß nicht was beide gerne essen.“ „Ja genau das ist das Problem ich habe mit Yami auch nie über sein oder auch das Lieblingsessen von beiden gesprochen“, gab Tea zu. „Dann haben wir wirklich ein Problem“, sagte Rebecca. „Ja wir können die Jungs nicht fragen.“ „Nein die Jungs nicht aber ihren Großvater Herr Muto“, meinte Rebecca. „Ja, super Idee“, stimmte Tea dem blonden Mädchen zu. „Los wir gehen zu Herrn Muto nach unten in den Laden.

Die Mutos wohnen schließlich über dem Spieleladen dessen Inhaber Herr Muto ist.

Der Großvater stand hinter seinem Verkaufstresen als die Mädchen durch eine kleine Seitentür eintraten.

„Hallo Herr Muto könnten wir sie mal was fragen?“ „Natürlich ihr beiden worum geht es denn?“, wollte der alte freundliche Mann wissen. „Können sie uns sagen was Yami und Yugi also beide am liebsten essen?“, fragte Tea. „Warum wollt ihr das denn wissen?“, fragte Herr Muto. „Wir kochen heute Abend das Essen und wollten den Jungs eine Freude machen“, erklärte Rebecca. „Ach so darum also.“ Der alte Mann lächelte und meinte: „Da muss ich mal kurz nachdenken. „Ach ich glaube Curryreis mit Hähnchenfleisch essen beide sehr gerne.“ „Vielen Dank Herr Muto, essen Sie das denn auch gerne?“, wollte Rebecca wissen. „Nicht so gerne wie die Jungs aber ich esse es auch“, beantwortete Herr Muto Rebeccas Frage.

Die Mädchen bedankten sich und machten sich auf den Weg in die Küche um das Essen zu kochen.

Tea und Rebecca teilten sich die Arbeit in der Küche. Als sie fertig waren deckte Rebecca den Tisch und Tea sagte allen Bescheid das es Essen gibt.

Yami und Yugi freuten sich sehr über das Essen. „Danke für das leckere Essen“, bedankte sich Yami. „Ihr habt mein und Yamis Lieblingsessen gekocht und das sehr gut“, machte Yugi dem beiden Mädchen ein Kompliment. „Woher wusstet ihr eigentlich was unserer Lieblingsessen ist?“, fragte Yami jetzt. „Tja das bleibt ein Geheimnis“, meinte Rebecca lächelnd.

„Ich sage es dir nachher“, flüsterte Tea Yami zu um ihn zu beruhigen. Yami lächelte das braunhaarige Mädchen nur an. Tea wusste was Yamis Lächeln zu bedeuten hatte. Inzwischen verstanden sich die beiden schon ohne viele Worte.

Rebecca schmiegte sich an Yugi. Der 18-jährige Junge wurde immer noch etwas rot um die Nase wenn das blonde Mädchen so offensichtlich seine Nähe suchte.

„Sagt mal hättet ihr was dagegen wenn ich heute bei Yami schlafen würde?“, wollte Tea wissen. „Nein wieso sollten wir was dagegen haben?“, stellte Yugi die Gegenfrage. „Na ja es hätte ja sein können“, meinte Tea. „Ich schlafe gerne mal wieder bei Yugi im Zimmer“, meinte Rebecca. Das blonde Mädchen lächelte Yugi an. „Ich hätte nichts dagegen einzuwenden“, meldete sich Yugi zu Wort. Yami schwieg aber er lächelte Tea an. Das braunhaarige Mädchen wusste mal wieder was dieses Lächeln von Yami bedeutete.

Nach dem Essen verzogen sich die Jungs mit den Mädchen wieder in Yugis Zimmer. „Hey Yami was ist los du bist so schweigsam“, meinte Yugi. „Sag ich dir vielleicht später“, antwortete Yami seinem Bruder.

Rebecca hatte sich eng an Yugi gekuschelt. Sie lächelte total glücklich. Tea war etwas neidisch auf Rebecca. (Aber Yugi scheint auch irgendwie lockere als Yami zu sein) dachte Tea. (Yami wirkt immer so ernst) führte Tea ihre Gedanken weiter. „Ey Leute ich bin echt müde“, meldete sich Yugi jetzt zu Wort. „Okay gehen wir schlafen“, meinte Yami.

Tea und Rebecca gingen zuerst ins Bad. „Sag mal macht es dir echt nichts aus das ich mal wieder bei Yami schlafe?“, wollte Tea von Rebecca wissen. „Nein wieso fragst du?“ „Na ja wir haben in letzter Zeit immer in einem Zimmer geschlafen?“ „Ja weil die Jungs auch mal etwas zusammen zu besprechen hatten“, denke ich. „Ja ich glaube du hast Recht.“ Die Mädchen beendeten ihr Gespräch. Während Rebecca den Jungs Bescheid gab, das das Bad jetzt frei war zog sich Tea in Yamis Zimmer zurück Sie nahm sich ein Buch aus Yamis Regal, setzte sich auf Yamis Bett und begann zu lesen.

Rebecca kuschelte sich unter Yugis Decke als Yugi ins Bad ging.

Yami war schon im Bad als Yugi eintrat. „Hey Yami sag mir doch jetzt mal warum du so schweigsam bist“, meinte Yugi. „Genau weiß ich das selber nicht.“ „Du bist echt komisch.“ Yugi grinste seinen älteren Bruder an. „Ich sags dir wenn ich es weiß okay?“ „Ist okay“, stimmte Yugi zu. Yami putzte sich die Zähne und ging dann mit den Worten: „Gute Nacht Yugi schlaf gut“ in sein Zimmer.

Yugi nickte seinem älteren Bruder zu und beide gingen in ihre Zimmer.

In Yamis Zimmer:

Tea sah von ihrem Buch auf, als Yami eintrat. Sie legte das Buch weg und stand vom Bett auf. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte Yami sanft. Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Dich beschäftigt die Sache mit den Verlobungen immer noch oder?“ Yami kam auf Tea zu und nahm sie in den Arm. Das Mädchen nickte und kuschelte sich in Yamis Arme. „Ich werde dir helfen so gut ich kann“, versprach Yami und drückte Tea sanft an sich. Das braunhaarige Mädchen begann zu schluchzen. „Hey nicht weinen Kleines“, meinte Yami mit viel Gefühl in seiner Stimme.

Tea drückte sich noch enger in Yamis Arme. Die Tränen rannen über ihre Wangen. „Scht ganz ruhig beruhige dich“, sprach Yami sanft auf sie ein. Das Mädchen weinte noch eine Weile weiter. Doch dann beruhigte sie sich langsam und hing dann in Yamis Armen. „Ich werde immer für dich da sein und dich beschützen“ gab Yami ihr an diesem Abend ein zweites Versprechen. Tea vertraute dem süßen Schulsprecher. Sie wusste er würde ihr niemals wehtun oder sie verletzen.

Plötzlich spürte sie wie sie von starken Armen hochgehoben wurde und zum Bett getragen wurde. Sanft lies Yami Tea aufs Bett gleiten. „Lass uns versuchen etwas zu schlafen“, sagte Yami. Er lächelte Tea aufmunternd zu. Tea nickte ihm nur zu. Beide legten sich hin. Tea kuschelte sich in Yamis Arme. „Hoffentlich kannst du so etwas schlafen.“ „Ja ich denke schon.“ Tea seufzte tief und drehte ihren Kopf in Yamis Richtung. Er strich ihr durchs Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut Tea“, flüsterte Yami. Tea atmete noch einmal tief ein und aus dann legte sie ihren Kopf auf Yamis leicht gebräunte Brust und glitt langsam ins Land der Träume, Kurz darauf schlief auch Yami ein.

In Yugis Zimmer:

Rebecca hob kurz den Kopf als sie die Tür knarren hörte. Yugi betrat sein Zimmer. „Oh hast du schon geschlafen?“ „Ich wollte dich nicht wecken.“ „Hast du nicht ich habe noch nicht geschlafen.“ „Ich werde meine Tür trotzdem morgen mal ölen“, versprach Yugi dem blonden Mädchen. „Du hast mich echt nicht gestört“, beteuerte Rebecca. „Ja aber das Knarren nervt mich halt.“ Rebecca nickte nur und legte dann ihren Kopf wieder auf das Kissen. Yugi kam zu ihr und legte sich neben sie. Das blonde Mädchen drehte ihren Kopf in Yugis Richtung. Er gab ihr einen zärtlichen Kuss. Rebecca seufzte sie genoss den zärtlichen Kuss.

Yugi vertiefte den Kuss und er wurde etwas leidenschaftlicher.

„Schlaf gut meine Süße“, meinte Yugi nach dem Kuss. „Schlaf du auch gut“, sagte Rebecca und lächelte.

Danach schliefen beide aneinander gekuschelt ein.
 


 

Yukary

Kapitel 54 Fühstück am -bett und ein ernstes Gespräch

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

Beide Mädchen konnten gut schlafen. Es lag wohl daran, das Tea in Yamis Armen und Rebecca in Yugis Armen schlafen durften.

Am nächsten Morgen wachten beide Jungs eher als die Mädchen in ihren Armen auf.

Yami sah Tea zärtlich an, strich ihr einige Haarsträhnen aus der Stirn und streichelte ihr sanft über die Wangen.

Etwa fünf Minuten später erwachte Tea und lächelte Yami lieb an.

„Guten Morgen Tea gut geschlafen?“, wollte Yami wissen. Tea lächelte und antwortete; „Ich habe sehr gut in deinen Armen geschlafen.“ „Das freut mich“, meinte Yami. „Du gibst mir immer Kraft und Sicherheit“, sagte Tea. Yami lächelte Tea an. „Ich habe dir gestern Abend etwas versprochen und das werde ich auch halten.“

Rebecca war inzwischen auch aufgewacht. Yugi und sie gaben sich einen sehr innigen guten Morgen Kuss. „Hast du gut geschlafen?“, fragte Yugi. „So gut wie noch nie“, antwortete Rebecca lächelnd.

„Ich mache Frühstück und rufe dich dann okay?“, fragte Yugi an das blonde Mädchen gewandt. Rebecca nickte nur und sank in die Kissen zurück.

Yami hatte die gleiche Idee wie Yugi gehabt und war schon in der Küche als Yugi eintrat. „Guten Morgen Yami was tust du hier?“ „Hey guten Morgen Yugi ich wollte Frühstück machen.“ „Hey das wollte ich auch.“ „Machen wir es gemeinsam, wir sind doch sonst sich ein super Team.“ „Super Idee“, meinte der 18-jährige Junge zu dem 19-jährigen Jungen. Beide Jungs lachten und machten sich dann gemeinsam daran das Frühstück zu machen.

„Sag mal was hältst du davon wenn wir den Mädchen Frühstück ans Bett bringen?“, fragte Yugi den 19-jährigen Yami. „Eine sehr gute Idee Brüderchen“, meinte Yami grinsend. Yugi versetzte Yami einen heftigen Rippenstoß. „Nenne mich nicht immer so ich bin doch kein Kleinkind mehr.“ „Ja schon gut, reg dich doch nicht immer so auf.“

Die Brüder stellten das Frühstück für die Mädchen auf zwei Tabletts und trugen diese hoch zu den Mädchen.

In Yamis Zimmer:

Yami machte die Tür zu seinem Zimmer auf und trat ein. Tea saß lesend in Yamis Bett. „Hey Yami ich dachte du wolltest rufen wenn es Frühstück gibt.“ „Yugi hatte die Idee dir und Rebecca das Frühstück ans Bett zu bringen.“ „Yugi hat manchmal echt gute Einfälle.“ „Stimmt, ich fand Yugis Idee auch gut“, erklärte Yami. Er stellte das Tablett vor Tea auf die Bettdecke. „Bitte bedien dich“, ermunterte Yami das braunhaarige Mädchen. „Nur wenn du etwas mit isst“, meinte Tea darauf. „Ok frühstücken wir eben gemeinsam“, lenkte Yami ein. Tea lächelte den 19-jährigen Jungen sehr lieb an. Er setzte sich zu Tea auf die Bettkante und beide aßen gemeinsam. „Geht es dir gut Tea?“, wollte Yami wissen. „Natürlich, warum fragst du mich das?“, stellte Tea die Gegenfrage.“Ich wollte es nur mal so wissen“, antwortete Yami. Die Wahrheit warum er das wissen wollte sagte Yami Tea allerdings nicht. Tea nickte nur und aß weiter ihr Frühstück.

In Yugis Zimmer:

„Hey Rebecca Frühstück“, sagte Yugi fröhlich als er durch die Tür ins Zimmer trat. Rebecca setzte sich auf. „Yugi ich dachte fürs Frühstück, müsste ich nach unten kommen.“ „Nicht mehr nötig.“ „Frühstück im Bett ist echt Luxus.“ „War auch meine Idee.“ „Hast du das alles so schnell alleine gemacht?“ „Na ja ich habe Yami unten in der Küche getroffen“, erklärte Yugi. „Ihr habt also gemeinsam alles vorbereitet“, schlussfolgerte Rebecca. „Genau richtig“, sagte Yugi. Yugi stellte das Tablett vor Rebecca auf die Bettdecke. „So jetzt kannst du essen.“ „Aber nur wenn du auch etwas isst.“ „Okay dann essen wir eben gemeinsam“, lenkte Yugi ein.

Als alle mit dem Frühstücken fertig waren räumten die Jungen die Tabletts wieder weg und das benutzte Geschirr und Besteck in die Spülmaschine. Yami und Yugi erledigten diese Arbeit gemeinsam. „Ich habe immer noch Angst das ich Rebecca für immer verliere“, meinte Yugi an seinen 19-jährigen Bruder gewandt. „Ich verstehe dich gut, ich will Tea auch nicht verlieren.“ „Das sind ganz neue Töne von dir, früher interessierten dich Mädchen nicht.“ „Ja da hast du Recht, ich weiß nicht was meine Meinung so geändert hat“, meinte Yami. „Na seit du Tea kennen gelernt hast und mit ihr zusammen bist denke ich“, sagte Yugi. „Brüderchen ich bin nicht richtig mit Tea zusammen.“ „Yami,ihr zwei benehmt euch aber fast wie ein Paar“, entgegnete Yugi. „Langsam Yugi wir haben uns noch nicht einmal geküsst.“ „Dann wird’s aber Zeit.“ „Ach ich weiß nicht so richtig ob ich für eine ernsthafte Beziehung schon bereit bin.“ „YAMI.“ „Was ist denn?“ „Du willst Tea nicht verlieren und du willst nicht das sie jemand anders heiraten muss.“ „Ja.“ „Na was soll das sonst sein, wenn keine ernsthafte Beziehung.“ „Keine Ahnung was es ist aber ich bin mit Tea nicht richtig zusammen.“ „Wann bist du denn richtig mit ihr zusammen?“ „Keine Ahnung.“ „Sagst du es mir wenn du es weißt?“ „Vielleicht mal sehen.“ „Lass uns jetzt zu den Mädchen gehen“, meinte Yami. „Kommst du später mit Tea rüber zu mir?“ „Warum?“ „Nur so einfach zum Quatschen.“ „Okay ich rede mit Tea darüber und wenn sie auch Lust hat kommen wir zu dir und Rebecca.“ „Ja dann vielleicht bis später.“

Yugi verschwand in seinem Zimmer und Yami in seinem.

Bei Yugi und Rebecca:

„Hi Rebecca alles gut bei dir?“, fragte Yugi. Rebecca saß immer noch im Bett. „Willst du nicht mal langsam aufstehen?“ „Ja du hast Recht“,meinte das blonde Mädchen. Rebecca stand aus dem Bett auf und ging ins Bad. Yugi räumte inzwischen ein bisschen in seinem Zimmer auf.

Als Rebecca frisch geduscht wieder ins Zimmer kam saß Yugi lesend auf dem Bett. „Jetzt geht’s mir super“, sagte Rebecca. „Hättest du was dagegen wenn Yami und Tea später noch zum Quatschen zu und kommen?“ „Nein wieso denn, ich mag Yami und Tea.“ „Okay das ist gut.“ Yugi lächelte Rebecca an, legte sein Buch zur Seite und ging auf Rebecca zu. Er zog das blonde Mädchen sanft in eine Umarmung und gab ihr einen innigen,langen, zärtlichen und zugleich leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

Bei Yami und Tea:

Als Yami sein Zimmer wieder betrat saß Tea frisch geduscht, angezogen und lesend auf dem Bett. Das braunhaarige Mädchen sah auf als Yami eintrat und sie legte das Buch bei Seite. „Hey Tea“, sagte Yami ging auf Tea zu und umarmte das Mädchen sehr sanft und sehr vorsichtig so wie er es immer tat. Yami tat Tea niemals weh so wie Shinji. Tea war immer noch unsicher ob sie und Yami so glücklich werden könnten wie Yugi und Rebecca zusammen waren.

„Sag mal Tea, hättest du was dagegen wenn, wir zu Yugi und Rebecca rüber gehen um nur so ein bisschen zu Quatschen?“, wollte Yami wissen und löste dabei die Umarmung.

„Wenn die beiden auch nichts dagegen haben gerne.“ „Gut dann gehen wir später zu den beiden. „Ich habe echt Angst vor dieser Hochzeit.“ In Teas Augen sammelten sich Tränen. „Ich werde alles tun was ich kann“, versprach Yami. „Ich hoffe du und natürlich auch Yugi habt Erfolg und könnt uns retten. „Hey Tea ich werde dich niemals im Stich lassen“, sagte Yami und lächelte Tea total lieb an. Tea sah in Yamis violette Augen und sah darin viel Wärme. Sie versank beinahe in seinen Augen. „Hey Tea alles in Ordnung mit dir?“, holte Yamis Stimme Tea in die Realität zurück. „Ja alles klar Yami.“ „Dann bin ich ja beruhigt.“ „Sag mal sollen wir jetzt zu Yugi und Rebecca rüber gehen?“ „Ja Yami können wir gerne.“ „Okay dann gehen wir.“

Yami und Tea gingen zu Yugi und Rebecca rüber. Yami klopfte an die Tür und Yugi bat sie hinein.

Bei Yugi und Rebecca

Als Yami und Tea saßen Yugi und Rebecca nebeneinander an dem kleinen runden Tisch. „Hey ihr beiden da sind wir“, begrüßte Yami die beiden. Tea lies sich neben Rebecca nieder und umarmte sie kurz- Yami und Yugi schlugen ein. „Ich geh mal Tee kochen“, meinte Yugi. „Okay soll ich mitkommen?“, fragte Rebecca. „Nein nicht nötig Becky das schaffe ich schon.“ Yugi verlies das Zimmer. Yami setzte sich neben Tea und sah Rebecca prüfend an. „Was ist?“,wollte sie wissen. „Nichts alles in Ordnung“, meinte Yami und lächelte. Er legte seinen Arm um Teas Schulter und lächelte das Mädchen total lieb an.

Yugi kam zehn Minuten später wieder mit einem Tablett mit vier Tassen einem Honigglas, vier Teelöffel und der Teekanne in Zimmer. „Hey Yugi, soll ich dir helfen?“, wollte Yami von seinem Bruder wissen. „Nein danke, ich schaffe das schon“, meinte Yugi lächelnd und stellte das Tablett auf den kleinen runden Tisch und setzte sich neben Rebecca, Yami stellte vor jeden von ihnen eine Tasse und schenkte Tee in die Tassen. „Nehmt euch Honig wenn ihr wollt“, sagte Yami und nahm einen Löffel Honig. Er rührte ihn in seinen Tee und trank einen Schluck. Auch Tea nahm einen Löffel Honig und rührte ihn gedankenversunken in ihren Tee. Keiner sagte etwas. „Ich dachte wir sollten zu euch zum quatschen kommen nicht zum schweigen“, brach Yami das Schweigen zwischen ihnen. „Ja aber jetzt weiß keiner, über was wir quatschen sollen“, meinte Yugi. „Ja das scheint mir auch so“, sagte Yami.

Die beiden Mädchen schwiegen. Teas Kopf lag auf Yamis Schulter. Yugi hatte Rebecca in den Arm genommen. Die Mädchen waren total niedergeschlagen. Yami und Yugi wussten nicht was sie noch machen konnten um die Mädchen aufzuheitern.

Nach einer Weile des Schweigens verließen Tea und Yami Yugis Zimmer wieder.

„Komm wir gehen in die Küche“, meinte Yami und legte den Aem um Tea. „Yami, ich will dir keinen Ärger machen, ich sollte wieder nach Jause gehen.“ „Red keinen Unsinn“, sagte Yami. Er nahm den Arm von Teas Schulter und stellte sich vor sie. Er sah sie mit seinen dunkelvioletten Augen an. Yami sah in ihre hellen blauen Augen und fand sie wie immer wunderschön. Mit einer schnellen Bewegung zog Yami das Mädchen in seine Arme. Tea begann schluchzte doch dann wurde das Schluchzen zum Weinen. Yami reagierte darauf und drückte das braunhaarige Mädchen ganz eng an seinen Körper. Tea spürte seine Muskeln und versuchte sich zu beruhigen. Aber so ganz gelang ihr das nicht. „Sch ganz ruhig Tea ich bin ja bei dir.“ Tea kuschelte sich noch etwas enger in Yamis Arme. Yami lächelte und strich Tea übers Haar. „Ich werde immer da sein versprochen“, sagte Yami. Tea nickte und so langsam beruhigte sie sich. Yami lies sie wieder los. „Keine Angst, ich werde alles tun was ich kann.“ Der Junge mit den schwarzen Haaren mit weinroten Spitzen und den blonden Strähnen die ihm ins Gesicht fielen sah das Mädchen mit seinen tief dunkelvioletten Augen an. „Ich vertraue dir“, sagte Tea und sah in Yamis Augen.
 


 

Eure Yukary



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Kommentare zu dieser Fanfic (232)
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Von:  Usagi-Serena-Stella
2018-12-06T20:38:27+00:00 06.12.2018 21:38
Die Geschichte ist einfach MEGA GEIL SCHÖN!
Das muss man echt sagen.

Cool und toll finde ich es, dass Yugi und Yami da Brüder sind. Und wie man es nicht anders kennt wie Pech und Scheffel zusammenhalten und beste Freunde sind ^^
Dass Tea anfangs etwas, wie ich es sage, zickig ist wird schon seine Gründe haben. Trotz allem finde ich gut wie Yami sich um sie kümmert. Und dadurch langsam Zugang zu ihr findet. Süß ^^

Was ich an der Geschichte GANZ BESONDERS schön finde ist das Theaterstück.
Das gefällt mir ganz besonders.
Da wird einen so schön angenehm warm ums Herz.
Als würde man es gerade als Anime Film gucken, so sehe ich das Theaterstück immer ^^

Darum schreib BITTE weiter.
Bitte


Von:  Songohangirl1990
2016-05-23T22:46:57+00:00 24.05.2016 00:46
Oh voll schöne Kapitel von dir ich bin gespannt wie es weiter geht :)
Von:  TeaGardnerChan
2016-05-23T09:50:45+00:00 23.05.2016 11:50
Juhu ^^

Schon wiede vorbei... menno.... deine Kapitel lesen sich immer so schnell, und man will immer mehr lesen.

Kein Kuss zwischen den beiden XD
Menno....
Du machst es aber auch spannend *g*

süß wie sie alle mit einander umgehen.

Weiter so ^^
Von:  TeaGardnerChan
2016-02-13T04:36:18+00:00 13.02.2016 05:36
die beiden sind auf einem guten Weg und Tea öffnet sich ihm immer mehr.
Das finde ich sehr schön.
Yugi und Rebecca sind auch voll süß zusammen *g*
Von:  Songohangirl1990
2016-02-12T14:00:27+00:00 12.02.2016 15:00
Oh voll süß sind yami und tea zusammen wollte ich nur wissen ? :)
Antwort von:  Yukira-chan
12.02.2016 15:52
Noch sind Tea und Yami nicht richtig zusammen aber mehr verrate ich nicht Das wird alles in der Fanfic klar
Antwort von:  Songohangirl1990
12.02.2016 21:08
Okay dann weiß ich Bescheid ^^
Antwort von:  Yukira-chan
12.02.2016 22:23
Ich würde mich freuen wenndu weiterliest
Antwort von:  Songohangirl1990
13.02.2016 07:40
Klar lese ich weiter ^^ :)
Von:  fahnm
2015-11-16T22:15:23+00:00 16.11.2015 23:15
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Von:  Songohangirl1990
2015-11-16T18:23:44+00:00 16.11.2015 19:23
Voll super kapitel von dir mach weiter ich hoffe das yami und tea zusammen kommen ?:)
Von:  fahnm
2015-07-19T22:16:48+00:00 20.07.2015 00:16
Spitzen Kapitel
Von:  Guardian
2015-07-19T18:53:44+00:00 19.07.2015 20:53
Haha mich wunders, das es nach so lange Zeit weiter geht, im positiven Sinne natürlich. Es ist schön und ich freue mich, wenne s baldig wieder weiter geht :D Es hat doch immer mit teas plänen funktiniert ;) oder so ähnlich zumindest^^

Schreibe mir bitte wieder eine Ens, wenn es weiter geht, ja? Wäre verbindlichst!
Von:  Songohangirl1990
2015-07-16T17:34:40+00:00 16.07.2015 19:34
Echt super kapitel von dir mach weiter so ^^


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