Flüstern von Beluga (Psychohorror. Ino ist ANBU und in Ibikis Einheit...) ================================================================================ Kapitel 6: Schwäche. Seiséki ---------------------------- Moinsens! So, da bin ich wieder mit dem neuen Kapitel. Nu werden endlich einige Fragen geklärt, zB die, warum Ino sich das alles bisher so "gefallen gelassen hat".^^ Vielen Dank an die Reviewer: Skalli85 und _O-nEe-ChAn_, schön, dass es euch gefallen hat! Ich war auch recht zufrieden mit dem letzten Kapitel, bei diesem hier bitte ich allerdings zu sagen, ob die Träume am Anfang zu lange dauern oder wie man sie sonst verbessern kann, und überhaupt dieses vorletzte Kapitel dieser Geschichte.^^ Schon mal im Voraus vielen Dank. Kapitel 6 -Schwäche. Seiséki- Tag 3 „Ich liebe dich, Ino.“ Sein charmantes Lächeln verschwand hinter der emotionslosen ANBU-Maske, als er sie sich überstreifte. Er drehte sich um und winkte ihr noch einmal lässig beim Gehen zu. Eine plötzliche Ahnung ergriff von Ino besitz. „Ich warne dich, wenn ich nachher feststelle, dass du mein Höschen mitgenommen hast, bist du ein toter Mann!“ Er lachte amüsiert auf, dann war er verschwunden. Er wandte ihr sein kindliches Gesicht zu. „Angst? Miss Ino-San? Wie bedauernswert. Ist es am Ende etwa Mut, der Ihnen fehlt?“ „Komm ruhig näher, kleine Krabbe. Noch ein kleines Stückchen näher.“ Ogen presste ihren Kopf ans Gitter, ihre knorrigen, sehnigen Finger umfassten die Stäbe und drückten fest zu. Ihr Kopf war unnatürlich angeschwollen und aufgedunsen und ihre Haut wirkte blass wie grünlicher Wachs. Die krummen, brüchigen Zähne kamen in einer Grimasse zum Vorschein. Immer weiter quollen ihre dicken weißen Augen aus ihren Höhlen hervor und Ino wollte entsetzt zurückweichen, doch sie konnte nicht. Plötzlich fielen die Augen aus ihren Höhlen, fielen widerlich platschend zu Boden und rollten wie Glasmurmeln umher. Als die Pupillen sich abrupt auf Ino richteten, kamen die Kugeln zum Stehen. Und nach und nach erschien Ogens liegende Gestalt zu den starrenden Augen, außerhalb der Zelle, direkt vor ihr, die dalag, als lausche sie am Boden nach entfernten Verfolgern. Sie lächelte vorfreudig und ihre Augen weiteten sich dabei begeistert. „Hier bin ich.“, flüsterte sie in ihrer hastigen, rauen Stimme. Ihr Herzschlag und ihr pansicher Atem hingen in ihren Ohren, aber noch viel lauter waren die Schritte, die sie verfolgten. Auch wenn er nur ging während sie rannte, war er ihr doch immer einen Schritt voraus. Er folgte ihr, wusste immer schon vorher, in welche Richtung sie durch die Kellergänge lief. „Miss Ino-San. Miss Ino-San, sie laufen doch nicht etwa weg? Tun sie das nicht.“ Ino schaute hinter sich und konnte einen Schatten am Ende des Ganges um die Ecke huschen sehen. Als sie sich wieder umdrehte, stand er vor ihr. „Miss Ino-San, sie laufen doch nicht weg, oder? Doch nicht ausgerechnet Sie…“ Ino hörte ein kleines Mädchen singen. Ein Fenster befand sich vor ihr im Raum. Neugierig ging sie darauf zu. Es war ein kleines Kinderzimmer, in dass sie hinter der Glasscheibe sehen konnte- Junkais Kinderzimmer. Das kleine, blonde Mädchen saß dort in ihrem weißen Nachthemdchen, und spielte mit einer ihrer selbst gemachten Strohpuppen Teezeremonie und sang. Sie sah auf, als die Tür des Raumes aufging und ein Schatten auf sie fiel. Jemand trat ein. Als die Person an Ino vorbeikam, blickte er sie mit seinem gewohnten wissenden Grinsen an. ´Nein, nicht ER!` Ino hämmerte mit den Händen gegen die Scheibe, doch das Mädchen konnte sie weder hören noch sehen, als sich Saemon ihr näherte. Seine Kleidung war blutbesudelt, und mehrere dunkle Spritzer bildeten auf seinem bleichen Gesicht einen krassen Kontrast. Er hielt in seiner Hand eine kleine Spieluhr, auf der eine schlanke tanzende Frau sich grazil drehte, und hockte sich wie ein vertrauter Freund neben das kleine Mädchen. Sie blickte ihn mit großen Augen stumm an, und er streichelte ihr über das lange Haar. „Schau her, meine Kleine, ich hab dir was hübsches mitgebracht…“ „Sie ist schön.“ Plötzlich war Ino selbst das Mädchen und nahm die Spieluhr in ihre vor Freude bebenden Hände. Etwas kratzte und schabte in dem Geheimfach unter der hübschen, tanzenden Frau, und Inos Finger tasteten voller Neugierde nach dem goldenen Haken-Verschluss. Sie klappte den Deckel auf und erschrak zutiefst, als unzählige, feucht glitzernde Maden heraus quollen und wie ein feuchtglänzender Teppich rasend schnell über ihre Knie und Arme zu ihrem Gesicht krabbelten… Die schöne tanzende Frau veränderte sich, während sie weiter zu der Musik tanzte, in die Junkais Kindergesang mit einfiel. Ihr Gesicht wurde wachsgrün und faltig, die Augen wurden dick und weiß, und die Pupillen rollten wirr herum, bis sie mit einem Ruck zum Stehen kamen und Ino fixierten. Ogens Stimme erklang rau und zischend in ihren Ohren: „Nah genug, mein kleines Vögelchen.“ Und ihr Mund öffnete sich und die abgebrochenen, scharfen Zähne näherten sich schnappend Inos schönen Gesicht… Ino fuhr aus ihrem Traum auf. Schweißgebadet saß sie in ihrem Bett. Choji riss in diesem Moment die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf, er hatte ein Kunai in der Hand und schien nach einem Feind zu suchen. „Was ist passiert? Wurdest du angegriffen? Du hast geschrieen.“ Inos Atem ging immer noch unruhig. „Ist in Ordnung, Choji, ich hab nur schlecht geträumt.“ „Seit Tagen schläfst du schlecht, Ino. Du siehst schrecklich aus. Und außerdem hast du kein Wort gesagt, seit du vorhin von diesem Saemon wiedergekommen bist. Er wird dich doch nicht verzaubert haben? Irgendwie hat er eine unheimliche Kraft… Also? Kein Zauber? Hast du inzwischen denn herausfinden können was es ist? Ino? Hey, du bist doch jetzt nicht plötzlich apathisch? Das ist Shikamarus Aufgabe, dass weißt du. Hm. Hör mal zu, Kleines“. Er ging neben ihr in die Hocke, legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie zu sich heran. „Egal was es auch ist, was er zu dir gesagt hat, du darfst dich davon jetzt nicht unterkriegen lassen. Dieses ganze Geschwätz von wegen jemanden vollkommen durchschaut zu haben in so kurzer Zeit ist doch Unsinn. Ich kenne dich schon seit meiner frühesten Kindheit, ich weiß, dass du dich von so etwas nicht einfach verunsichern lässt. Also. Egal, was er glaubt gegen dich in der Hand zu haben, ich kenne dich, und ich weiß, dass du ihn und die alte Hexe ganz einfach fertig machen kannst.“ Er blickte sie aufrichtig an. Er meinte seine Worte ernst. Inos Herz wurde schwer, als sie ihm ins Gesicht schaute. „Choji.“ Sie lächelte, dann verblasste das Lächeln. „Choji, ich muss dir etwas erzählen.“ Abwartend blickte er sie an. Er hatte gemerkt, dass irgendetwas sie seit längerem beschäftigte, schon bevor sie überhaupt diese Mission angenommen hatten, aber es wusste nicht was. War jetzt endlich der Moment gekommen, in dem sie sich ihm anvertraute? „Vor ein paar Wochen hatte ich überlegt, den Ninjadienst zu quittieren und Konoha zu verlassen.“ Choji war zutiefst überrascht. Das hatte er nicht gewusst. Nicht einmal geahnt hatte er es. Hätte sie ihm nicht gleich davon erzählen müssen? Oder viel früher eben? Er war doch ein guter Freund, warum hatte sie SO etwas verheimlicht? Er fühlte sich ein wenig gekränkt. „Warum?“, fragte er, als sie schwieg. „Weil… Es gab da diesen ANBU, sein Name war Saikawa.“ Ino versank in Erinnerungen und ihre Hände spielten mit einem Strohhalm, der aus einer der kleinen Puppen gefallen war. „Er war mein Freund.“ Choji hatte nicht gewusst, dass Ino mit jemandem zusammen gewesen war. Schon, sie war nie allein gewesen, Männer gab es immer genug, die an Ino interessiert waren, sie war eine schöne Frau und wusste, was sie wollte. Er hatte von einem jungen Mann gehört, mit dem sie vor ein paar Monaten zusammen gewesen war, Kumo. Er war kein Ninja gewesen, aber die Beziehung hatte mit ein jähes Ende genommen, als er im Wald auf einer Reise von Räubern erschlagen wurde. Von Saikawa hatte er nicht gewusst, sie musste ihn danach kennen gelernt haben. Ino vermied es, ihrem Teamgefährten in die Augen zu sehen. Ihre Stimme klang fern und leise. „Ich habe ihn sehr gemocht, aber er ist bei einer Mission umgekommen- Oto-Nins haben seine Einheit ausgelöscht. Einfach dem Erdboden gleich gemacht. Tja, bedauerlich.“ Sie lachte, aber es war nicht fröhlich. „Ich hatte schon immer ein Problem damit gehabt, jemandem so tiefe Gefühle zu gestehen wie Liebe. Er hat mir gesagt, dass er mich liebt. Oft. Ich habe zu lange gewartet, obwohl ich wusste, wie ich empfand. Er war anders, er war etwas Besonderes. Er hat mich beachtet. Immer. Er hat mich beachtet, als es mir nicht gut ging, und er hat mir aufgeholfen. Er hatte immer die richtigen Worte, hat mich immer verstanden. Er hat mir das Gefühl gegeben, ich sei nicht bloß ein hübsches Mädchen, sondern eine geliebte Frau. Eines Abends kam er zu mir- manchmal fehlte es ihm an Mut und Selbstvertrauen, und er fürchtete sich manchmal vor seinen Missionen. Vor seiner letzten Mission fürchtete er sich am meisten. Ich habe ihm gut zugeredet und ihm Mut gemacht, ich dachte, dass sei meine Aufgabe… Ihm Mut einzureden, meine ich. Ich wollte nicht, dass er vor den anderen als Feigling da stand. Ja, das wollte ich nicht. Aber ich hätte es nicht tun sollen. Er wollte aussteigen, er wollte aufhören, aber ich habe ihn davon abgehalten. Wenn er ausgestiegen wäre, wie er es vorgehabt hatte, dann wäre er jetzt noch am Leben. Er wollte bei mir sein, und ich habe ihn fortgeschickt auf diese Mission- und dass, ohne ihm jemals gesagt zu haben, was ich für ihn empfinde.“ Choji blickte sie an und wusste nicht, was er sagen sollte. So vieles war in ihrem Leben passiert, ohne dass er es mitbekommen hatte. Sie hatte es ganz allein auf ihren Schultern getragen. „Jetzt ist er tot. Du brauchst nichts zu sagen, wirklich nicht.“, sagte Ino, die sein Schweigen richtig deutete. „Ich wollte nur, dass es jemand weiß.“ Damit ich mit Gegnern wie Ogen und Saemon fertig werde, muss ich mich anscheinend erst einmal meinen eigenen Problemen stellen. „Hm-m.“ Jetzt war es raus. Ein schwerer Stein war von ihrem Herzen gefallen, jetzt, wo sie sich jemandem anvertraut hatte. Wo sie offen von ihren Schwächen und Ängsten gesprochen hatte mit jemandem, dem sie sehr vertraute. „Ich habe Angst. Es bleiben nur noch wenige Stunden um meinen Auftrag zu erfüllen. Sie sind so schlau und sehen einem direkt durchs Auge in die Seele. Saemon hat so viel herausgefunden. An ihren Schwachpunkten sind die Menschen manipulierbar, Saemon hat die ganze Zeit über mit mir gespielt. Am Liebsten würde ich einfach verschwinden.“ „Lass das nicht Shikamaru hören, der würde dir was erzählen! Und Ibiki erst! Hör mir mal zu, Ino, wir machen alle mal Fehler! Aber egal was du auch für Fehler in deinem Leben begangen hast, sie haben aus dir eine wunderbare Frau gemacht, eine Frau die ich sehr als Freundin schätze und für ihre Stärke und Klugheit immer bewundert habe und bewundern werde! Niemand kann einen in so kurzer Zeit kennen! Die sind ja so was von arrogant und glauben das tatsächlich, was? Aber ich bin mit dir groß geworden, und kann dir sagen: Was dieses Gauner-Gesindel sagt braucht dich wirklich einen scheiß zu jucken! Du bist Ino! Yamanaka, Ino, meine Freundin. Keine Krabbe, kein Vogel, kein sonstiges Getier! Sondern eine Kunoichi Konohas! Lass dich von diesen beiden arroganten Verrückten nicht einschüchtern, das hast du nicht nötig! Du bist nicht einfach so in Ibikis Einheit aufgenommen worden und du wurdest nicht einfach als Ersatz auf diese Mission geschickt, das weißt du!“ Inos Gesichtsausdruck wurde ernst. Eine neue Idee begann sich bei Chojis Worten in ihrem Kopf zu formen und Gestalt anzunehmen. „Hey Kleine. Kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte Ino mit einem freundlichen Lächeln. Junkai sah mit großen Augen zu Ino auf. Sie nickte, dann strahlte sie. „Ja, das kann ich! Unter einer Voraussetzung!“ „Der Unterschied zwischen den Menschen, jetzt ist er mir klar.“, sagte Ino, als sie wieder neben Choji auf der Veranda saß. „Was fürn Unterschied?“ „Sie sagte, er weiß es und selbst Mino wisse es- das hat mich auf die Idee gebracht. Es musste eine so simple Antwort sein, dass selbst so ein Trottel wie Mino es wissen konnte. Und mit dem, was sie mir erzählt haben und die Fragen, die sie mir gestellt haben… Der Unterschied zwischen den Menschen ist…“ „Ist?“ Ino stutzte, da ihr gerade im Moment etwas eingefallen war. Mit einem Schlag wurde ihr alles klar, und erregt blickte sie Choji an. „Fragst du dich nicht auch, warum sie mir solche Fragen stellen? Fragst du dich nicht auch, warum sie immer Ähnliches reden, aber nie meine Fragen beantworten aber unglaublich viele andere Dinge fragen, die überhaupt nichts mit Makotos Entführung zu tun haben, sondern mit mir?“ Choji runzelte die Stirn, und beschloss, einfach mal so zu tun, als wüsste er, worauf Ino hinaus wollte. „Natürlich, das liegt doch auf der Hand…,oder?“ „Die ganzen Gespräche, all diese Verwirrspielchen… Die Art, wie er gestern Abend auf Angriff gegangen ist. Er hätte mich von Beginn an wie all die anderen, die ihn befragt haben aus dem Weg räumen können… warum hat er es nicht getan? Die Alte hatte es einmal versucht gehabt…“ –„Komm ruhig näher, kleine Krabbe.“- „Vielleicht kann er es ja nicht.“, schlussfolgerte Choji. „Vielleicht ist er nicht in der Lage, das zu tun. Vielleicht kann er dich nicht einfach wie die anderen aus dem Weg räumen.“ „Ich weiß noch nicht was es ist, aber er hat eine besondere Fähigkeit, und die Alte hat sie auch. Damit haben sie die Männer dazu gebracht, zu ihnen zu kommen oder Selbstmord zu begehen. Was, wenn sie bei mir nicht funktioniert? Oder nicht so, wie sie sollte? Was, wenn es bei einem Ninja anders ist?“ Choji zuckte mit den Achseln. „Schon möglich, aber dazu müssten wir wissen, wie sie es angestellt haben.“ „Ich weiß nicht, was ihre besondere Fähigkeit ist. Aber das würde einiges erklären. Zum Beispiel die vielen Fragen… Sie wollten mich nur hinhalten und so lange verunsichern, bis ich aufgebe. Ihr ganzes Auftreten, das hatte nur zum Ziel, mich so weit zu treiben, dass ich verschwinde. Wenn ich weggehe, dann könnten sie von hier fliehen, dann stünde ihnen kein Ninja mehr im Weg. Sie müssen mich vertreiben um hier zu entkommen, da ihr Jutsu bei mir nicht funktioniert.“ Choji nickte. „Das klingt, als könnte es deine schwierige Zeit mit diesen Individuen erklären.“ Er wurde ein wenig hibbelig neben ihr. „Verrätst du mir jetzt endlich die Antwort auf die Frage?“ „Welche Frage?“ „Was der Unterschied zwischen den Menschen ist.“ Ino musterte Choji genauer und stellte fest, dass es tatsächlich stimmte, und wie einfach doch ein Mensch gestrickt war. –„Jeder Mensch hat einen Punkt, an dem er empfindlich ist, eine Schwäche. Und die Schwäche ist immer das Gleiche. Es ist das…“- (Ibiki) „Der Unterschied zwischen den Menschen ist das Begehren.“ Ogen stand in der Zelle, die Arme hatte sie hinter dem Rücken verschränkt, die Augen geschlossen, und machte ein genießendes Gesicht. Als lausche sie einer unglaublich schönen Musik, die nur sie hören konnte, einer kleinen Spieluhr, zu der ein kleines Mädchen sang. Sie lächelte und wartete, während ein paar helle Maden über ihre Hände krabbelten und unter dem Stoff ihrer Kleidung verschwanden. Der junge Feudalherr Mino saß auf seinen Kissen und fraß gerade ein halbes Schwein. Das ganze Kinn war mit dunkler Soße bekleckert. Nebenbei lehnte er die Bitte eines Untertanen aus einem der Dörfer ab und wandte sich wieder wichtigerem zu: Der Frage an Mogi, welche Soße zu diesem Schwein wohl besser passte- die Helle oder die Dunkle. Saemon saß auf dem Bett seiner Zelle und wartete, ein Bein lang, das andere angezogen und einen Arm darauf gestützt. Er blickte lächelnd ins Leere vor sich, die andere Hand wanderte seelenruhig zu den Körnern in der frischen Tüte neben ihm auf dem Bett. „Heute läuft die Frist ab.“ Choji nickte und schluckte. „Tja, dann…“ Ino blickt ihn lange an. „Tja, dann!“ ~~~Ende Kapitel 6~~~ seiséki = Leistung, Errungenschaft Anm: Eigentlich wollte ich Ino ja mit einem bekannten CHarakter verkuppeln, irgendein abgefahrenes Pairing, aber da sich im Laufe dieser Geschichte herausstellte, dass das ihr "Problem aus der Vergangenheit" werden würde, wo der entsprechende Typ tot ist, habe ich einen Unbekannten gewählt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)