Geheimnissen auf der Spur von Yami_Kitten (Yami x Yugi) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Mega fettes Gomen Leute. Ich hab es echt verpennt am neuen Kappi zu arbeiten. Also ich versuchs aber auch länger zu gestalten. Hoffe euch gefällt es. Und mir tut das mit der langen pause echt leid Leute. Kapitel 6. Am frühen Morgen erwachte ich langsam. Ich war nicht mehr müde, aber ich hatte auch noch keinen Grund um aufzustehen und so begannen meine Gedanken zum vorhergehenden Abend zu wandern. Wahrscheinlich war ich wieder rot geworden aber mein Schatz schlief ja noch, jedenfalls dachte ich das. ‚Ich bin so froh das er gestern nicht bemerkt hat das ich alleine davon das ich ihn nackt gesehen habe hart geworden bin. Ich werde ja schon hart, wenn ich daran zurück denke. Oh nein.’ Langsam hob ich die Decke ein Stück hoch um mich zu vergewissern und tatsächlich die Erinnerung hatte ausgereicht um mich wieder zu erregen. ‚Oh nein was mach ich den jetzt? So kann ich das nicht lassen. Was wenn das Yami merkt. Nein. Aber was...?’ Langsam lies ich meine Hand unter die Decke gleiten. Vorsichtig und unsicher lies ich meine Hand über meinen Schritt wandern. Es fühlte sich zwar gut an leider wusste ich nicht was ich tun musste um meine Erregung wieder los zu werden. Immer wieder strich ich unsicher über meinen Schritt. Nach einer Weile. in der sich an meinen Zustand einfach nichts ändern wollte, warf ich meinen Kopf mit einem frustrierten Stöhnen in meinen Nacken. ‚Verdammt was jetzt?’ „Was ist den Yu-chan. Hast du etwa ein kleines Problem, da du noch nicht so viele Erfahrungen hast?“ hörte ich Yami sagen und sein Grinsen konnte man richtig hören. „Ya-Yami...?!“ keuchte ich aufgeregt. ‚Oh nein bitte nicht er ...er hat mitbekommen was los ist.’ Voll entsetzen schaute ich in Yamis Gesicht. Und wie ich schon aus seiner Stimme herausgehört habe grinste er. „Ja was ist den Yu-Chan? Kann ich dir vielleicht helfen?“ Ich schluckte heftig. „Wie ...Wie meinst du das Yami?!“ Ich starrte ihn mit weitaufgerissenen Augen an. „Na ja. Wie währe es den, wenn ich das für dich mache?“ Ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. Ein verständliches Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Aber du musst doch etwas dagegen tun. Mhhhhh ich könnte dir ja sagen was du machen musst, wenn dir dass lieber ist.“ Ich überlegte. Ich wollte ja aber es war mir peinlich mich vor Yami selbst zu befriedigen. ‚Obwohl es kann ja nicht noch peinlicher werden, oder?’ „OK. In Ordnung Yami, aber bist du sicher das ich das überhaupt kann? Vielleicht geht das ja bei mir überhaupt nicht.“ „Ach was wenn dein Glied steht dann kannst du das auch. Also, hab keine Angst.“ Mit einen nicken meinerseits gab ich ihm zu erkennen das ich verstanden hatte. „Als erstes ziehst du mal bitte deine Shorts aus. Das macht es einfacher.“ Ich tat wie mir geheißen und lies meine Shorts seitlich aus dem Bett fallen. Fragend sah ich ihn an. „So nun streichle dich wieder selbst. Immer wieder hoch und runter. Schön langsam.“ Vorsichtig lies ich meine Finger über meine Erregung gleiten. Nach einiger Zeit wo ich wieder dachte das es nicht ginge wollte ich wieder meine Finger zurück ziehen. Doch ich wurde von Yami aufgehalten. „Nicht wen du das Gefühl hast das es nicht vorwärtsgehen will dann ändern wir jetzt Bewegung und Tempo.“ Wieder nickte ich. „Also zieh deine Vorhaut mit deinen Fingern zurück und schieb sie dann wieder vor. Fang langsam an und werd dann schneller.“ Ich führte die gewünschte Bewegung aus und musste sogar leicht stöhnen. Schnell steigerte ich das Tempo. „Aaaahhhhh...“ Ich biss mir unsanft auf die Lippen um ein weiteres Stöhnen zu unterbinden. „Nicht Yu-chan. Du tust dir nur unnötig weh. Lass es einfach raus.“ flüsterte Yami. Ich hatte das Gefühl das er mich nicht erschrecken wollte oder so etwas. Doch ich konnte und wollte ihn nicht mein Stöhnen hören lassen. Erst als ich auf einmal seine Lippen auf den meinen spürte lies ich von meinen Lippen ab und widmete mich lieber denen meines Kois. Auch mein Stöhnen war zu vernehmen. Wen auch nur erstickt von den Lippen meines Schatzes. Ich spürte das leichte Ziehen in meinen Unterleib und wieder machte sich eine leichte angst in mir breit aber diesmal hatte ich angst davor meinen Höhepunkt zu erreichen. Ruckartig zog ich meine Hand zurück und rollte mich ängstlich zusammen. Durch diese Bewegung waren wir gezwungen den Kuss zu lösen. „Yugi was ist den?“ „Ich ....ich hab angst davor zu kommen Yami.“ wimmerte ich. „Yugi bitte du brauchst keine angst zu haben. Glaub mir.“ „Aber...“ „Nein Yugi. Es ist alles in Ordnung. Mach weiter. Glaub mir. Du wirst es nicht bereuen.“ Wieder begann ich mich in Richtung Höhepunkt zu treiben in dem ich meine Vorhaut immer wieder schnell zurück zog und dann wieder nach vorne schob. „Aaahhhhhhhh!“ Wieder kurz vor meinen Höhepunkt zog ich meine Hand zurück. Doch diesmal belies Yami es nicht dabei. Er umgriff ganz sanft mein Glied. Schob meine Vorhaut vor und zurück während er mein Glied sanft pumpte. In einem lauten Aufschrei ergab ich mich. Und fand meinen Orgasmus in Yamis geschickten Händen. Meine Gefühlswelt stand Kopf. Ich hatte gerade einen Höhenflug erlebt den ich wahrscheinlich nie wieder vergessen werde. Ich atmete schwer. Meine Augen waren fest geschlossen. Ich versuchte mich zu sammeln. Mein Körper fühlte sich so leicht an und doch fiel es mir so schwer ihn zu bewegen. Ich spürte wie mein Herzschlag wieder langsamer wurde. Wieder hatte ich angst, angst meine Augen zu öffnen, mich Yami zu stellen. ‚Er hat mich letztendlich zum Höhepunkt gebracht. Was wird er nun sagen? Was erwarten? Was verlangen?!’ „Yugi? Alles in Ordnung?“ Ich überlegte ob ich ihm antworten sollte. Und ich kam zu dem Endschluss, das es nur fair war ihm zu antworten. „Ich d-denk schon.“ Vorsichtig zum Teil aus Neugier getrieben öffnete ich meine Augen. Yami schaute mich sanft an. Er lächelte und strich mit die vom Schweiß im Gesicht klebenden Haare hinter mein Ohr. „Wie fühlst du dich?“ „Mmmhhh matt und etwas müde, aber sonst gut.“ Er streichelt mir über die Wange und Küsst mich auf die Stirn. Auf einmal brach ich in Tränen aus. Einen richtigen Grund dafür gab es nicht. Meine Ganzen angestauten Gefühle wurden frei. Glück, Angst Nervosität und Verwirrung. „Yugi was ist? Es war dir doch zuviel nicht wahr?“ Ich warf mich Yami an den Hals. Lies meinen tränen freien Lauf. Er strich mir beruhigend über den Rücken. „Beruhig dich. Es wird alles wieder gut. Du brauchst nicht zu weinen. Bitte beruhig dich doch.“ Und es zeigte seine Wirkung. Mein Schluchzen wurde leiser. Meine Gedanken wurden wieder klar und meine Tränen versiegten. Ich klammerte mich schutzsuchend an Yami. Er war so angenehm warm. „Yugi geht’s wieder?“ Ich nickte nur zaghaft, da ich mir selbst nicht sicher war ob das der Wahrheit entsprach. Vorsichtig wurde ich etwas von ihm weg gedrückt. Als ich in sein Gesicht sah erschrak ich leicht. Seine Augen waren gerötet und seine Wangen nass. „Yami warum hast du geweint?“ „Weil es meine Schuld ist das du geweint hast.“ Sein Schluchzen tat mir mehr als weh. „Das stimmt nicht. Du bist daran nicht schuld. Diese Tränen haben mir geholfen eine Menge zu verarbeiten und du hilfst mir dabei auch.“ „A-aber...“ „Shhht hier gibt es kein ‚aber’. Mit mir ist alles in Ordnung. Mach dir keinen Kopf.“ „E-Es tut mir so leid. Ich wollte dich nicht überfordern a-aber wenn du so weiter gemacht hättest währst du auch überfordert worden und das wollte ich nicht und außerdem wollte ich dir unbedingt zeigen das es nichts ist wovor du dich fürchten müsstest. Und...und...“ Wieder schluchzte er auf. Seine Tränen benetzten meine Schulter. „Das hast du doch auch.“ „Hmmm?“ „Du hast mir gezeigt das ich keine Angst zu haben brauche und du hast mir ein einmaliges Erlebnis zu Teil werden lassen.“ Ich wusste das ich schon seit einiger Zeit wieder rot war, aber es störte mich komischerweise nicht. Ich fühlte mich glücklich. Etwas peinlich berührt, aber glücklich. Sanft nahm ich sein Gesicht ihn meine Hände. Sein anfangs verwirrter Blick wich einen zufriedenen in dem Moment in dem ich meine Lippen auf die seinen legte. *beide schlossen wir unsere Augen um und besser das sinnliche Spiel unserer Lippen genießen zu können. Plötzlich spürte ich wie Yami unsicher und fragend mit seiner Zunge meine Lippen antippte. Auch wenn ich sofort noch röter wurde, spürte ich doch das ich bereit wahr ihm diesen besonderen Kuss zu gewähren. Leicht ängstlich aber überwiegend von Neugier und Liebe getrieben öffnete ich meinen Mund. Teilte sanft meine Lippen und wartete darauf was er nun tut. Ich spürte wie er seine Zunge zwischen meine Lippen schob und somit langsam und erkundend meine Mundhöhle betrat. Mein Bauch begann vor Aufregung zu Kribbeln. Es wahr ein wahnsinniges Gefühl ihn so intensiv zu schmecken. Seine warme Zunge wie sie untersuchend die meine abtastet, sie letztendlich anstupst und so auffordert. Unwissend was ich nun tun musste, versuchte ich auf das sanfte Zungenspiel einzugehen, es zu erwidern. Während des Kusses hat er mich enger an sich gezogen. Je länger der Kuss andauerte um so mehr Selbstvertrauen und Sicherheit gewann ich hinzu. Ich rieb meine Zunge an der seinen, was Yami dazu brachte aufzustöhnen. Auch wenn ich dieses wohl schönste stöhnen der Welt für mehr als Anreiz genug befand den Kuss aufrecht zu erhalten, löste ich den Kuss. „Was...?“ Ich versiegelte die Lippen meines Kois erneut um seine Frage verstummen zu lassen. Schon Sekunden später löste ich den flüchtigen Kuss wieder. „Yami ich hab den Kuss nicht gelöst, weil er mir nicht gefallen hat, im Gegenteil der Kuss war der reinste Traum, aber ich will nicht das...“ Wieder nahm die Röte auf meinen Wangen zu. „Ich will nicht das, das Ganze ausartet.“ Verlegen drehte ich meinen Kopf zur Seite. Allerdings wurde ich gleich wieder von Yamis Hand zurück gedreht. „Das muss dir nicht peinlich sein. So ist es besser als, wenn dann etwas geschieht, was du nicht willst. Oder etwa nicht?“ „D-Doch.“ „Na siehst du. Also, wenn etwas ist was du nicht willst dann sag es mir bitte. Ich werde dich deshalb nicht Köpfen. Also sag es mir bitte. Versprich mir das du es mir sagst.“ Entschlossen nickte ich. „Ich verspreche es dir Yami-chan.“ Dieses versprechen wurde mit einem zärtlichen Kuss besiegelt. „Ich liebe dich Yugi.“ „Ich dich auch Yami.“ Ich hatte gar nicht bemerkt das die Sonne aufgegangen war und wie das laute knurren von Yamis Magen vermuten lies hatte er Hunger. Mir entwichen leiser kichern. „Hunger?“ „Ja und wie.“ Bekam ich als Antwort und ich behauptete eine feine Röte auf seinen Wangen entdeckt zu haben. „Na dann komm.“ Ich wollte gerade aufspringen als mir wieder einfiel das ich ja gar nichts mehr trug. Schnell hatte ich mich in die decke eingewickelt und suchte nun nach meiner Shorts die ich hab auf den Boden fallen lassen. „Was ist den Yugi?“ „Yami! Ich hab nichts an verdammt!“ „Ja und? Ich hab dich doch gestern schon mal so gesehen.“ „Ja aber...“ „Was aber?“ „Na ja das ist doch was anderes.“ „Wieso? Nur weil wir im Bad waren?“ „Ähm nicht nur... ich meine was ist, wenn ich mich verändert habe?“ „Wie meinst du das mit verändert. Was soll sich den von gestern Abend auf heute Morgen verändert haben?“ „Also, ich hab doch jetzt... na ja du weist schon und ähm...“ Sein lachen lies mich verwirrt stoppen und ich wartete geduldig auf seine Erklärung. „Yugi Deshalb veränderst du dich doch nicht äußerlich. Dein Samenerguss wird sich jetzt auch Einpegeln. Das ist vollkommen normal.“ „Wie meinst du das mit meinem Samenerguss?“ „Es ist nicht sehr viel gekommen was beim ersten Höhepunkt normal sein kann das ist alles.“ „Ach so. Mhhh.“ Ich ging zum Kleiderschrank und nahm mir neue Sachen raus. „Trotzdem wird ich mir erst mal was anziehen.“ Und damit verschwand ich schnell ins Bad wo ich meine Blaue Hose und mein enges rotes Oberteil anzog. Schnell ging ich wieder zu Yami ins Zimmer. „Komm Ich mache Frühstück.“ Damit ging ich in die Küche und stellte allerlei Frühstücksutensilien auf den Tisch. Ich schmierte mir ein Brötchen und starrte Luftlöcher. Auf einmal tauchte Yamis Kopf neben dem meinen auf und ehe ich mich versah fehlte ein großer Bissen meines Brötchens. „Yami!“ Er grinste nur und lies sich neben mir auf den Stuhl sinken. Ich funkelte ihn gespielt böse an, bevor ich laut loslachte. Er stimmte mit in das Gelächter ein. „Was wollen wir heute machen?“ Tbc So Leute das war’s erst mal. Und hier will ich eure Kreativität fördern. Sagt mir Was die zwei machen sollen. (eher geht’s nicht weiter. Mir ist nichts eingefallen ^^ sonst kommt nur was sinnloses) Ich freu mich auf eure Kommis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)