Das Sofa gerät ins Trudeln! von Takuya ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang - Ein böser Scherz.... -------------------------------------------- Das ist die abgefahrendste FF die ich je geschrieben habe. Das meißte davon hab ich mit nem riesigen Schokolade Intus geschrieben…. LEEEEEKER *g* Hier noch eine Erklärung der Zeichen: „…“ reden `…´ denken (…) meine Wenigkeit Milla lief den Gang ihrer neuen Schule entlang, die Osterferien waren vorbei. Da sie in eine neue Stadt gezogen war, musste sie in eine andere Schule gehen als vorher. Als sie das Klassenzimmer ihrer neuen Klasse betrat, starrten sie alle gebannt an. Als sie ihren Blick durch die Klasse schweifen ließ, fiel ihr Blick auf einen Jungen. Er sah sehr gut aus, hatte etwas längere Haare und einen ziemlich guten Oberkörper, da er ein enges T-Shirt trug konnte man seinen Körperbau ziemlich gut erkennen. Sie wurde der Klasse vorgestellt. Als sie sich auf ihren Platz setzte, begannen sie gleich mit dem Unterricht. Da sie selber nicht mitmachen konnte, betrachtete sie die ganze Klasse, doch immer wieder blieb ihr Blick an diesem einen Jungen hängen, Reito war sein Name, das hatte sie bereits herausgefunden. Keiner aus der Klasse schenkte ihr besondere Aufmerksamkeit, sie wurde fast sogar ignoriert. So ging das dann einige Wochen lang, immer wieder schaute sie heimlich zu Reito, aber sie traute sich nie ihn anzusprechen. Und da sie mit niemandem auch nur irgendwie befreundet war oder so und Reito aussah als wäre er der beliebteste Junge der ganzen Schule, traute sie es sich erst Recht nicht, da sie dachte sie könnte sich vielleicht ziemlich blamieren. An einem Schultag sollte allerdings alles etwas durcheinander geraten. Frau Grenadia betrat das Klassenzimmer zur Mathestunde. Milla war ziemlich gut in Mathe, also konnte Frau Grenadia sie ziemlich gut leiden. Nach der Stunde, es war die letzte für diesen Tag, wollte Milla die Tafel putzen gehen. Da sie sehr langsam war, was das einpacken betraf, da hatte sie was mit Frau Grenadia gemeinsam, waren nur noch sie und Frau Grenadia im Klassenzimmer. Als sie die Tafel geputzt hatte und wieder zu ihrem Platz ging, um ihre Sachen zu nehmen und zu gehen, lief sie am Pult vorbei und Frau Grenadia packte sie am Arm und meinte: „Halt bleib Mal stehen, ich möchte dich was fragen!“ „Wa… Was denn?“, fragte Milla. (Jetzt drückte Frau Grenadia ihre Schülerin auf das Pult und hob ihre Hände über ihr fest. Nach einigen Küssen zog sie Milla komplett aus, vögelte ihr das Gehirn aus dem Leib, ließ sie nackt und feucht im Klassenzimmer liegen und ging fröhlich nach Hause. OK, genug gesponnen, wollen wir doch lieber anders weiter machen, das kommt dann schon etwas krass.) „Du bist doch so gut in Mathe, da wollte ich dich fragen ob du nicht Mal Nachhilfeunterricht geben möchtest!“ „Ich?“ „Ja, du!“ „Ähm wie meinen sie das und wie sollte ich das machen?“ „Äh, weißt du was? Komm doch einfach heute so um vier Uhr zu mir nach Hause und wir reden in Ruhe darüber! Oder hast du keine Zeit?“ „Doch doch ich hab Zeit, aber ich weiß nicht wo sie wohnen!“, Milla hatte ein ganz komisches Gefühl bei der Sache. „In der Pfarrgasse 14, gegenüber vom Schwefeleckle (eine Bar)!“ „Ach da! Ja dann komm ich da vorbei wenn sie möchten!“ „Gut dann sehen wir uns um vier, bei mir.“ Milla nahm verwundert ihre Sachen und ging nach Hause. Da niemand da war machte sie sich schnell etwas zu Essen und schaute noch ein wenig Fernsehen, da sie keine Hausaufgaben zu erledigen hatte. Um Kurz vor vier ging sie los zu ihrer Lehrerin. Die Pfarrgasse war gar nicht weit von ihr entfernt, also ging sie zu Fuß. Sie fragte sich zwar warum sie eigentlich zu ihrer Lehrerin gehen sollte, machte es aber trotzdem. Als sie Bei Frau Grenadia klingelte öffnete sich auch schon die Tür und Frau Grenadia stand vor ihr. (Milla traute ihren Augen nicht, Frau Grenadia stand vor ihr im schwarzen Lack und Leder, Dominakostüm und schwang wild mit einer Peitsche um sich. Jetzt legte sie die Riemen der Peitsche um Millas Hals und zog sie ins Haus. Sie zog sie hinter sich her bis in eine Kammer, die rings rum Rot gestrichen war und wo es sehr dunkel war. Milla wurde nun an ein eine seltsame Aperatur gebunden und sie konnte sich nicht einmal dagegen wehren. Frau Grenadia begann damit Milla auszupeitschen und irgendwann war es soweit, dass sie beide wild stöhnend in der Dunkelheit des Raumes verschwanden. *spaß*) Sie hatte eine alte Jeanshose und ein schreiend buntes Hemd an. Milla konnte sich ein lachen nicht verkneifen, denn das Hemd sah wirklich zu komisch aus. „Komm doch rein, ich weiß ich sehe anders aus als sonst, aber wir sind ja nicht in der Schule!“, meinte ihre Lehrerin amüsiert über Millas verdutzten Blick. Milla tat wie ihr geheißen und ging ins Haus. „Setz dich doch, willst du was essen oder was trinken? Ich hätte heißen Tee zur Verfügung!“ „Äh, ja ein Tee wäre nicht schlecht, aber essen möchte ich nichts. Danke“, Milla setzte sich auf die Couch. Frau Grenadia brachte ihr einen heißen Tee. Jetzt unterhielten sie sich darüber ob Milla nun Nachhilfe in Mathe geben wollte oder nicht. Schließlich jedoch unterhielten sie sich nur noch über andere Sachen wie: Hach ist das Wetter wieder schön! Nach einer Weile bedrückender Stille rutschte Frau Grenadia plötzlich näher zu Milla. Milla war ein wenig komisch zu Mute, aber sie blieb ruhig. Jetzt jedoch näherten sich ihre und die Lippen ihrer Lehrerin gefährlich nah, bis sie sich schließlich küssten. Milla war wie in Trance, dass ihr gar nicht bewusst war was hier eigentlich abging. Doch als Frau Grenadia plötzlich anfing ihr Hemd zu öffnen, war ihr bewusst was eigentlich geschah. „Uahh! Was machen sie denn da?“, sie schrie mit voller Lautstärke und sprang auf. Voller Panik rannte sie durchs Haus das so groß war, dass sie den Ausgang nicht mehr fand. Frau Grenadia blieb lachend auf der Couch sitzen und rief: „Immer mit der Ruhe, ich wollte nur wissen wie du reagierst, das ist immer wieder lustig, wenn sich jemand so aufregt wie du!“ Milla raste jedoch immer noch durchs Haus und suchte den Ausgang. Im Gang lief sie an einem völlig verpeilten Reito vorbei. Sie blieb wie vom Donner gerührt stehen und schaute verdutzt zu Reito. „Was machst du denn hier? Milla Richtig?“, fragte Reito. „Ja, is Richtig! Aber was machst du hier?“ „Ich wohne hier, Anna, also Frau Grenadia ist meine Mutter, wusstest du das nicht?“ „Nein wusste ich nicht!“ Ende des ersten Kapitels! das zweite folgt in kürze.... bis dahin adios! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)