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Behind the wall of the Shadow

das is eine mega horror geschichte...eintlich nami x ruffy doch im ersten chapi is da nicht viel von zu sehen...nur halt der horror ganz schlimm ^^"
von

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When the horror begins

hi leute^^

da binsch ma wieda mit wat neuem...und muss sagen...es is brutal XD also nich so wie bei den OSs sondern anders brutal...ich hab mir des zuest auf nen zettel geschrieben und heute dacht ich mir ich tipps ma in pc und ich bekam gänsehaut beim schreiben... an einer stelle hatt ich sogar voll schiss bekommen O.O

also die idee die is von der FF von robin-chan_16 'zwischen realität und traum' ey ich sag euch...die FF is echt klasse^^ lest sie ma und ´hinterlasst ihr maln paar kommis^^

aba die story is anders...danke an die idee robin-chan^^ ich hoffe ich hab se gut umgesetzt
 

also dann lest einfach ma das hier^^
 

ps es is aus namis sicht geschrieben...ich denk das findet man schon raus oda??
 


 


 


 

Behind the wall of the Shadow
 

„Nami. Wie lange willst du da denn noch dran sitzen? Du liest schon seit Tagen dieses Buch, isst nichts, lässt dich bei uns kaum blicken“, fragte mich Ruffy. Er klang sehr besorgt um mich, doch das musste er doch gar nicht sein. Wirklich nicht. Mir ging es schließlich ziemlich gut.

„Ruffy, es ist alles ok. Mir geht’s gut und das Buch hab ich auch bald durch. Mach dir mal keine Sorgen um mich. Es ist ziemlich interessant. Ich habe schon die Hälfte durch.“

Danach ist er gegangen. Kann schon sein, dass ich in den letzten Tagen etwas kühl zu ihnen allen war, aber ich habe dieses Buch auf der letzten Insel gefunden und ich wollte wissen, was es mit dem Titel „Behind the wall of the Shadow“ zu tun hat.

Bisher ist es eigentlich ziemlich langweilig gewesen. Jemand berichtete über das Schicksal. Er allein überlebte ein Unglück, was ihn hätte töten müssen. Deswegen hauptsächlich habe ich daran gelesen. Mich nicht weiter um meine Freunde gekümmert. Was mir schon Leid tat, aber das wollte ich ja nachdem ich das Buch gelesen hatte, nachholen.

Ich las also weiter. Auf einer Seite wurden irgendwelche Flüche erwähnt. Mich davor gewarnt weiter zu lesen, sonst würden mich diese Flüche heimsuchen. Doch ich ignorierte es gekonnt. Ich meine, ich hab nie an Flüche geglaubt, wieso jetzt damit anfangen? Nein das musste nicht sein.

Ich las also weiter. Weiter wurde wieder die Geschichte erzählt. Doch komischerweise kamen alle fünf Seiten jetzt Flüche und Warnungen. Die habe ich allerdings einfach übersprungen.

Es musste schon ziemlich spät sein, als ich aufhörte zu lesen. Jetzt war ich mit dem Buch fertig. Es ging ziemlich schnell, doch es wunderte mich nicht allzu sehr. Schließlich hatte ich ja fast die Hälfte davon ausgelassen, da es bloß die Flüche und so was waren.

Ich ging in die Küche, hatte Hunger, doch viel mehr Durst.

Es brannte noch Licht. Jemand musste also noch dort sein. Als ich mich genauer umgesehen hatte, sah ich Ruffy. Mein Herz hüpfte auf einmal auf und ab. Dieses Gefühl verspüre ich schon seit einiger Zeit, doch kann ich es nicht zuordnen. Ich weiß nicht, was es ist. Doch es ist schön. Sehr schön.

„Hey Ruffy. Sag mal wie spät ist es eigentlich?“

„Ach hallo Nami. Kommst du auch mal hier her ja? Es ist schon 1 Uhr nachts. Willst du auch was?“

„Sag mal habe ich dir was getan?? Ich hab doch bloß gefragt, Ruffy!! Außerdem hab ich das Buch jetzt durch. Und ja, ich würde gern einen Tee haben, wenns dir keine Umstände macht Käpt’n“, sagte ich nun doch ziemlich hochnäsig. Er hat mich einfach gereizt. So gesehen hatte er jedes Recht dafür und trotzdem machte es mich wütend.

„Nami du hast mir nichts getan. Was für Tee willst du?“

„Ach vergiss es. Ich will nichts. Gute Nacht!“

Mit den Worten bin ich gegangen. Wieso war ich denn so gemein zu ihm? Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich wollte gar nicht so gemein zu ihm sein. Es tat mir unendlich Leid, was ich ihm an den Kopf geworfen hab, bloß konnte ich die Zeit nicht mehr zurück drehen.

Ich ging also auf mein Zimmer und legte mich schlafen. Ich war ziemlich müde. Hab die letzte Zeit nur das Buch gelesen und irgendwie hatte ich immer noch Durst und Hunger. Aber dieser Ruffy brachte mich doch tatsächlich auf die Palme. Naja diese Nacht würde ich wohl auch so schon überleben.

Ich deckte mich also zu und warf noch einen letzten Blick auf das Bild von Bellemere, Nojiko und mir. Dann schlief ich ein.

Ich roch etwas. Mir war übel von dem Gestank. Ich machte meine Augen auf. Es war noch Nacht. Alles dunkel. Sehr dunkel. Ich hörte Geräusche.

Es lag immer noch dieser bestialische Gestank in der Luft. Mir war richtig schlecht geworden. Ich hörte etwas tropfen. Es kam von der Wand. Ich ging hin. Sah an die Wand. Blut. Was ich dort sah war Blut. Das Blut ist von der Decke getropft.

Augenblicklich wurde es kalt. Alles im Raum gefror. Alles wurde zu Eis. Nichts bewegte sich. Ich spürte meinen warmen Atem. Ich konnte ihn sehen. Ich konnte die warme Luft sehen. Und wir hatten Hochsommer. Zumindest befanden wir uns auf dem Weg auf eine Sommerinsel. Es fror hier. Ich verstand die Welt gar nicht mehr. Hörte auf einmal Stimmen. Doch darauf achtete ich nicht. Ich sah wieder das Blut an. Es tropfte trotz der plötzlichen Kälte weiter. Ich bekam Panik. Was soll das? Woher kam das Blut? Das habe ich mich auf dem ganzen Weg gefragt. Ich lief nämlich schnell durch alle Zimmer. Wahrscheinlich war einer ihrer Freunde verletzt und brauchte Hilfe. Sie suchte den Raum, von dem das Blut runtertropfen konnte, doch davon gab es ja nicht viele. Es kamen bloß zwei in Frage. Es war überall dunkel. Jeder Gang, den ich berat, gefror sofort. Mir war kalt geworden. Ich hatte bloß ein Nachthemd an.

Langsam, aber sicher bekam ich immer mehr Angst. Es wurde überall nur dunkler. Alle Lichter sind einfach so ausgegangen. Und das Schlimmste war, dass in keinem, wirklich keinem Zimmer Blut lag. Aber irgendwo musste es durchgetropft sein. Ich bekam noch mehr Panik. Ging schnell in mein Zimmer. Ich beeilte mich. Rannte schon fast. Hatte so ein ungutes Gefühl. Ich fühlte mich verfolgt.

Doch wovon, oder von wem? Auf dem Schiff konnte ja niemand sein.

Naja die Jungs, aber die schliefen ja alle. Das hab ich gesehen als ich nach dem Blut suchte.

Ich drehte mich um. Sah nichts als die Dunkelheit.

Ich drehte mich wieder nach vorne um. Plötzlich ragten zwei rote, mit blutbedeckte Augen vor mir.

Ich erschrak. Schrie aus voller Kraft. Sie fasste mich auf einmal an. So viel ich erkennen konnte, war es eine Frau.

Sie sagte:

„Nami. Nami!“

Ich wachte mit einem Schrecken auf. Sah Ruffy vor mir. Ich schaute ihm in die Augen. Es war bloß ein Alptraum. Noch immer raste mein Herz. Es fühlte sich so echt an.

Im nächsten Moment ging Ruffy wieder.

Ich war wieder allein. Hörte wieder ein Geräusch.

Jemand atmete. Es war wieder ganz dunkel. Ich konnte nichts sehen, doch ich wusste es ganz genau. Ruffy atmete nicht so.

Ich hörte wieder etwas tropfen. Stand auf. Rannte so schnell ich konnte zum Lichtschalter. Doch bis dahin kam ich erst gar nicht.

Ich wurde nach hinten gerissen. Flog auf den harten Boden. Jemand setzte sich auf mich. Jetzt ging das Licht an. Aber nicht die Lampe glühte, sondern war überall Feuer. Es brannte lichterloh im ganzen Raum um mich herum.

Diese Frau, sie war wieder da. Sie wärmte eine Messerspitze an den Flammen. Dann wandte sie sich wieder zu mir.

Sie fing an mit dem Messer um meinen Körper zu streifen.

Es hat fürchterlich gebrannt. Noch spürte ich keinen direkten Schmerz, nur etwas sehr heißes auf meiner Haut. Doch dann, sie blieb mit dem Messer auf einer Stelle stehen. Auf meinem Bauch. Sie stach ganz langsam zu. Ich schrie auf. Spürte, wie sich die heiße Messerspitze in meinen Bauch bohrte. Es tat weh. Sehr weh. Der Schmerz wurde immer mehr. Die Wunde immer größer.

Als das Messer ungefähr zur Hälfte in meinem Bauch steckte, hörte sie auf, weiter zuzustechen. Sie ließ das Messer einfach in meinem Bauch stecken.

Es tat weh. Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Er raubte mir den Verstand. Doch ich war eigentlich schlimmeres gewöhnt.

Dann hob sie wieder ihre Hand. Fasste das Messer und zog es genauso langsam wieder heraus, wie rein.

Ich schrie. So laut ich konnte. Bekam kaum Luft. Die Schmerzen wurden nur unerträglicher.

Als sie das Messer endlich aus mir herausgezogen hat, hörte sie leider nicht auf, so wie ich es mir erhofft hatte.

Sie streifte weiter mit dem Messer auf meinem Körper.

Sie blieb über meiner Brust stehen. Kam meinen Lungen immer näher.

Es wurde immer heißer. Das Feuer breitete sich weiter aus.

Dann stach sie zu. Doch diesmal mit einem Stoß, durchbohrte sie eine meiner beiden Lungenhälften.

Ich schrie wieder.

Jetzt bekam ich erst recht keine Luft mehr. Spuckte Blut. Sah noch wie sie es wieder schnell aus meiner Lunge herauszog.

Ich war dabei mein Bewusstsein zu verlieren.

Es war heiß. Die Schmerzen waren einfach nur schrecklich.

Ich sehe mein ganzes Leben vor mir.

Ruffy. Ja, Ruffy. Mein Käpt’n. Mein treuer Freund. Mein Held. Mein Lebensretter. Meine…große Liebe. Ich liebte ihn also. Das war es. Das Gefühl war Liebe.

Alle Erinnerungen kamen hoch. Wie er mich rettete. Wie schlecht ich mich ihm gegenüber benommen hatte, das letzte Mal. Alles bloß wegen dem Buch. Nur wegen dem Buch war er sauer auf mich.

All das sah ich noch einmal vor mir.

„Nami! Nami!“

Ruffy rief mich.

Sogleich machte ich meine Augen auf. Schaute auf meinen Körper. Nichts. Keine Wunden. Rein gar nichts. Auch kein Feuer. Es ging mir also ‚gut’ und wieder weckte mich Ruffy auf.

Doch das Feuer. Es fing von vorne an. Es brannte wieder alles lichterloh.

Ruffy stand nur da. Rührte sich nicht.

Da tauchte wieder diese Frau auf. Hinter Ruffy. Dann fiel er einfach zu Boden. Wie ein Stein. Er hatte ein Messer im Rücken.

Ich schrie wieder. So laut ich konnte. Nahm meine ganze Kraft zusammen und schrie und weinte.

Es brannte weiter. Die Frau kam mir immer näher. Ich konnte mich nicht wehren. Versuchte weniger zu weinen, was mir auch gelang. Doch je mehr ich mich beruhigte desto mehr Angst bekam ich vor ihr.

Sie stach wieder zu. Mitten durch mein Herz.

Ich schrie wieder.

Schweißgebadet wachte ich auf. Nun zum dritten Mal war ich wach und wusste nicht ob dies Realität oder Traum war. Ich traute mich nicht, das zu erfahren. Ich hatte ganz große Angst. Höllische Angst.

Hörte wieder etwas. Fing an zu schreien. Nahm meine restliche Kraft und schrie alles aus mir heraus.

Mir geweiteten Augen und einem Körper mit Wackelpudding zu vergleichen, saß ich nur auf dem Bett und schrie.

Hatte Panik diese Frau würde wieder auftauchen und mich verletzen. Mit mir sonst was anstellen.

Plötzlich ging das Licht an. Ich hörte wieder Stimmen. Aber diesmal mir sehr bekannte Stimmen. Und doch verstand ich kein einziges Wort, was sie sagten.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Zu schreien hatte ich schon seit einer Weile aufgehört. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Ich weinte nur noch.

Ich hatte Angst. Ich fing an ein wenig zu lächeln und weinte trotzdem weiter.

Es fror wieder alles ein. Die Stimmen meiner Freunde verschwanden. Mir wurde kalt. Alles war wieder zu Eis erstarrt. Es glänzte. Wieder sah ich meinen Atem. Es war, wie im Winter. Wieder tauchten diese Bilder auf. Alles brannte. Sie stach zu. Dieser wahnsinnige Schmerz. Es wurde immer schlimmer. Ich bekam keine Luft mehr. Die Bilder wollten nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden. Es brannte. War ganz heiß. Sie stand vor mir mit ihren roten Augen, schwarzen, langen Haaren und weißer, blutiger Haut. Stach zu. Immer und immer wieder. Ich schrie und schrie. Die ganze Zeit. Ich weinte. Weinte ganz fürchterlich. Konnte mich nicht mehr beruhigen.

Wegen dem Schmerz. Wegen der Angst.

Ich machte meine Augen auf. So richtig auf. Sah all meine Freunde. Ruffy hielt mich in seinen Armen. Keiner sagte auch nur einen Ton. Oder doch? Ich konnte nichts verstehen. Ich weinte noch immer. In Ruffys Armen. Umarmte ihn. Klammerte mich an ihn fest. Wollte ihn nie wieder loslassen. Ich weinte weiter.

Am nächsten Morgen ging es mir wieder ein wenig besser. Ich saß mit den Anderen in der Küche und versuchte nicht über die letzten Träume nachzudenken.

Der Tag verlief ganz ruhig. Meine Freunde haben mich nicht ausgequetscht. Sie fragten mich nicht, was los war. Und auch nicht, wieso ich denn in Ruffys Armen die restliche Nacht verbrachte.

Ich hatte die Zeit über keine Frau gesehen. Hatte keine Schmerzen mehr. Ich konnte den Alptraum sogar für einige Zeit vergessen. Doch manchmal ließ die Frau mich nicht los. Und ich hatte wieder diese Bilder vor Augen.

Einmal dachte ich sogar daran Ruffy zu fragen, ob ich bei ihm schlafen konnte. Es wäre eigentlich perfekt. Schließlich ist mir ja vor kurzer Zeit bewusst geworden, dass ich ihn liebte. Aber diesen Gedanken verwarf ich wieder schnell. Es wäre nicht gut, wenn ich bei ihm schlafen würde. Er würde mich bestimmt fragen wieso und das wollte ich ihm eigentlich nicht erzählen.

Also beschloss ich, mir eine Kanne voll Kaffee zu machen und mit Robin die Nacht durchlesen, oder sonst was tun. Ich wollte einfach nur nicht schlafen. Nicht mehr.

Doch da ich die Nacht vorher fast gar nicht geschlafen hatte, war ich hundemüde und musste ich wohl beim Lesen eingenickt sein. Ich war in meinem Zimmer, doch keine Spur von meinen Freunden.

Plötzlich wurde der Raum mit Blut überflutet. Überall lag jetzt Blut.

Ich sah meine Freunde. Alle waren sie tot. Sie lagen in dem Blut und schwammen obendrauf.

Es stank. Es stank nach Leichen. Nach Blut. Nach altem Blut. Nach Tod.

Robin rührte sich.

Ich schrie und schrie und schrie.

Robin stand auf, kam auf mich zu und rief meinen Namen.

Augenblicklich wachte ich auf und sah sie vor mir.

Es schien alle wieder ok zu sein. Doch etwas. Etwas störte mich hier. Es war der Geruch. Es stank so fürchterlich.

Ich sah einen Kamin. Es brannte da drin.

Doch ich konnte mich einfach nicht erinnern, seit wann wir einen Kamin hatten.

Ich sah sie vor dem Kamin.

Sie hielt Robin im Arm. Die Archäologin war tot.

Es tropfte wieder Blut in das Zimmer. Ich bekam Panik. Schrie schon wieder so laut ich konnte. Es fing an zu brennen. Das ganze Schiff stand in Flammen.

Es brannte auf dem Blut, welches mir bis zu den Knien ging.

Die Frau kam auf mich zu. Riss mich hinunter. Hielt meinen Kopf in das Blut.

Ich bekam keine Luft mehr. Trank unweigerlich das ekelhafte Blut. Mir wurde schlecht. Spürte einen Stechenden Schmerz.

Wachte auf. Sah Ruffy. Weinte. Schrie. Ich war am Ende.

Ruffy nahm mich in seinen Arm und rammte mir ein Messer in den Rücken.

Ich wachte wieder auf. Roch diesen ekelhaften Geruch. Mir wurde schlecht.

Sah wieder meine ganzen Freunde. Sie standen vor mir. Mit Messern in ihren Herzen. Wieder lag hier Blut. Es brannte. Ich weinte. Rannte weg. Versuchte vor ihr zu fliehen. Hatte Angst vor dem Bild, was sich mir dort bot.

Doch die Frau stellte sich vor mich. Hielt mich auf. Drehte mich um.

Ich musste mit ansehen, wie meine Freunde verbrannten. Wie sie meinen Namen schrieen.

Ich wollte ihnen helfen. Schreie. Doch sie hielt mich zurück. Es stank nach verbrannten Leichen.

Ich machte meine Augen auf. Stand auf. Mir war schlecht. Noch immer sah ich das Bild von meinen toten Freunden. Musste mich übergeben. So oft bis mein Magen endlich ganz leer war.

Ich war jetzt wach. Hatte wieder einen Alptraum aus dem ich einfach nicht aufwachen wollte. Ich hatte wieder Angst. Konnte mich nicht bewegen. Umklammerte die Pfähle der Reling. Zitterte am ganzen Körper.

Das Bild wollte einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden. Ich weinte los. Hatte Angst. Schrie. Ich schrie ganz laut, sodass es alle hören konnten. Doch das Bild wechselte bloß zu dieser Frau, die mich anstarrte und sagte:

„Deine Freunde sind meine Freunde! Und ich hole mir, was mir zusteht, Nami!“

„Nein! Lass mich in Ruhe. Wieso tust du mir das an? Was habe ich dir getan?“

„Du hast ein verbotenes Buch gelesen und die Flüche gekonnt ausgelassen. Jetzt bist du verflucht. Bis an dein Lebensende.“

Ruffy kam auf mich zu. Die Frau verschwand.

„Nami. Nami, was ist los? Wieso hast du geschrieen?“

Ich antwortete nicht. Er nahm mich in seine Arme. Doch davor hatte ich solche Angst. Angst es könnte wieder bloß geträumt sein und ich müsste leiden. Ich weinte los. Umklammerte ihn. Letztendlich fühlte ich mich bei ihm geborgen. So sicher. Sicher vor ihr und den Träumen.

„Ruffy…kann…ich…bei dir…schlafen…heute?“

Er nickte, obwohl ich so leise gesprochen hatte, dass er es eigentlich nicht hören konnte. Ich hatte nach dem vielen Schreien einfach keine Stimme mehr gehabt.

Ruffy hob mich auf und brachte in sein Zimmer.
 


 

und wie fandet ihr das????

jaaa is ne naxru aba erst im next chapi...also ich hoffe es wird bloß zwei geben...werde ich mehr auf das paar eingehen^^

also war brutal oda??

ich hoffe es liest die übahaupt ma jemand ^^"

also schreibt mir gaaaaaaaaaaaanz vieelle kommis^^

dann schreib ich auch gaaaaanz schnell an der fortsetzung^^
 

*alle ganz dolle knuff*

lg aki_chan
 

ps ich bin nich geisteskrank XD keine sorge...mir is es nur ma in den sinn gekommen und dann musste ich ne FF draus machen XD

We only want to help you

hallo leutis^^

da bin ich mal wieda^^ und was hab ich bei mir??

das neue chap meiner Horror FF und ich muss zugeben imo is es recht wenig horror XD

naja im nexten chap wirds besser

ach udn habsch ja total vergessen...sorry dass es so lange gedauert hat...keine ahnung wieso ich so lange brauchte...is sosnt auch net meine art...naja

jez is es ja da und ich will euch ma nich länger warten lassen^^

viel spaß^^
 


 


 


 

Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen. Naja kein Wunder eigentlich.

Ich lag nur da in Ruffy’s Bett und hatte einfach nur Angst. Konnte nicht klar denken. Ich konnte mich nicht bewegen. Lag nur da und schaute schnurstracks geradeaus ins leere Nichts. Nicht mal Ruffy konnte ich ansehen. Es ging gar nichts mehr. Mir ging es die Nacht wirklich nicht gut.

Doch zum Glück war Ruffy da und passte auf mich auf. Franky hat damals auch in jedes Zimmer Hängematten eingebaut, sodass jeder von uns ein Bett und eine Hängematte in seiner Kajüte hatte.
 

Am nächsten Morgen, wurde ich sanft vom Käpt’n höchstpersönlich geweckt. Er machte sich sichtlich Sorgen…große Sorgen. Sagte aber kein Wort.

Dann gingen wir in die Küche.

Ich glaube sie alle haben das in der Nacht mitgekriegt, so wie sie mich ansahen. Und trotzdem sprach niemand auch nur ein Wort. Man hätte eine Nadel Fallen gehört. Und so ging es die nächste Zeit weiter. Keiner Sprach während des Essens. Selbst Ruffy fraß nicht alles den Anderen von den Tellern.

Irgendwann reichte es mir endgültig. Was sollte das?

„Was soll die Scheiße, bitte??? Könnt ihr mir erklären wieso um Himmelswillen ihr euch so benehmt??!“, schrie ich sie zusammen, aber ich wartete ihre Antwort nicht ab, sondern rannte raus ans Deck.

Wollte nur weg da. Frische Luft schnappen. Obwohl mir nicht wirklich nach Allein sein war, ging ich weg von ihnen. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei.

Aber draußen war es zum Glück hell, die Sonne beschien das wunderschöne blaue Wasser.

Es war traumhaft schön mit anzusehen. Und schon waren für kurze Zeit meine ganzen Sorgen wie weggeblasen.

Ich ging zum Bug und schaute auf das weite Meer vor mir. Ich konnte es kaum glauben wie schön es war. Es tat so gut.
 

„Was war denn mit Nami los??“, fragte Franky in die Runde.

„Sie hatte die Stille satt. So wie ich auch. Sagte ich nicht das ist keine gute Idee?“, antwortete Zorro.

„Ob gut oder nicht, jetzt ist es eh zu spät. Vielleicht sollte mal jemand mit ihr reden. Sie sah ziemlich fertig aus. Und das nicht nur weil sie die letzten Nächte kaum geschlafen hat. Da ist noch mehr, was sie uns verheimlicht, oder sehe ich da was falsch?“, erklärte Robin.

Sie nickten nur. Keiner sagte wieder etwas. Die Stimmung war eisig. Alle grübelten in ihren Köpfen. Suchten nach einer möglichen Lösung. Wie sie Nami zum Reden bringen, ohne sie zu verletzten.

Ja, ihre Navigatorin war, gerade jetzt, sehr verletzlich. Keiner wusste, was sie hatte und keiner wagte es, sie danach zu fragen, einfach weil sie Angst hatten Nami weh zu tun. Und doch mussten sie wissen, was ihrer Navigatorin so dermaßen zu setzt, anders konnten sie ihr nicht helfen und sie würde irgendwann jämmerlich eingehen.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als jemand lautstark die Tür aufknallte und durch den Raum in Windeseile durchrannte.

„Nami…“, Ruffy fand als Erster wieder Worte. Doch war es schon zu spät. Nami war längst wieder weg. In der anderen Tür verschwunden. Er nahm an, sie ging in ihr Zimmer und ihm wurde dabei ziemlich mulmig.
 

Ich durchsuchte alle Schubladen. Suchte nach irgendetwas. Nach einem Anhaltspunkt. Sah mir wieder die Karte an. Es war die Karte von der nächsten Insel, die wir eigentlich ansteuerten und es dauerte noch eine Weile, bis wir dort waren. Umso eigenartiger war ja der Fakt, dass eine Insel genau vor uns war.

Es war nicht die, die wir ansteuerten, das war mir von vornherein klar. Deswegen suchte ich nach einer anderen karte. Oder wenigstens etwas, was mir sagte wo wir waren.

Es machte mir Angst und ein unheimliches Gefühl breitete sich in mir aus.

Dann schaute ich auf den Lockport. Ich erschrak heftig. Die Nadel zeigte weder auf die Insel noch in die Richtung der Insel.

Er zeigte in die genau andere Richtung.

Wie lange wir wohl schon falsch fuhren? Wann sind wir vom Kurs abgekommen?

All die Fragen gingen mir nicht aus dem Kopf. Wieder tauchten Bilder von der Frau auf. Ich sah sie direkt vor mir und wusste nicht ob sie real war, oder ob ich es mir nur einbildete.

Ich drehte mich um. Hörte Stimmen. Wieder wurde ich an meinen Traum erinnert. Der Traum, der endlos lang und hoffnungslos war. der mich so fertig machte.

Meine Knie hielten mich nicht mehr länger. Ich fiel auf den Boden. Kraftlos. Es ging nichts mehr.

Eine kleine Träne kämpfte sich nach Außen.

Die Tür ging auf. Die Jungs kamen rein.

Zuerst war Sanji bei mir. Ich konnte wieder kaum was verstehen. Wieso war ich bloß so schwach?

Die Frau war nun weg. Alle Bilder waren wieder verschwunden. Sie raubten mir die Kraft.

Ich wusste, dass wenn ich diese Nacht nicht schlafen würde, ich wohl kaum den nächsten Tag durchhalten würde und ich wusste auch, dass wenn ich doch schlafen sollte, sie mich wieder verfolgen würde, mich langsam in den Wahnsinn treiben würde.

Dann fielen mir wieder ihre Worte ein. Wie in Trance blieb ich da regungslos sitzen. Starrte wieder in die Leere. Nahm nichts um mich mehr wahr.

Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Immer und immer wieder. Wie wenn man eine Kassette ständig zurückspult.

„Deine Freunde sind meine Freunde! Und ich hole mir, was mir zusteht, Nami!“

„Du hast ein verbotenes Buch gelesen und die Flüche gekonnt ausgelassen. Jetzt bist du verflucht. Bis an dein Lebensende.“

Immer wieder diese beiden Aussagen.

Langsam machte ich wieder meine Augen auf. Drehte mich um. Sah in die verwunderten Gesichter meiner Freunde. Dann zu Ruffy. Doch der würdigte mich nicht eines Blickes.

„Wir kommen in ein paar Minuten an einer Insel an“, meinte ich nur.

Es klang kalt. Und das sollte es auch. Mir war nicht nach Freude zu Mute. Ich hatte Angst vor dieser Insel. Ich wollte dort nicht halt machen, aber wenn ich es sagen würde, dann müsste ich es begründen und ich konnte ihnen nicht die Wahrheit erzählen. Es war zu viel. Wenn ich es wieder erzählen würde, dann würde ich nur zurückfallen. Wieder daran erinnert werden. Wer weiß, vielleicht würde ich dann ja auch träumen, trotz dessen, dass ich wach war. Es stand also fest. Ich würde es ihnen so früh bestimmt nicht erzählen.

Ich bemerkte wie Chopper, Lysop, Ruffy, Franky und Zorro hinausstürmten, um die neue Insel zu bekundschaften.

Sanji und Robin blieben bei mir.

Immer noch hielt mich Sanji in seinen Armen. Ich merkte es noch nicht einmal.

Aber ich wollte nicht alleine sein. Mir kamen die Tränen. Ich konnte sie noch nicht einmal anschauen.

„Nami…“, begann Robin, „du kannst uns doch ruhig alles erzählen. Was ist los mit dir? Es sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass du total fertig bist mit der Welt.“

Sanji ließ mich los. Sie setzten sich auf mein Bett. Es sah nicht so aus, als würden sie aufgeben. Also musste ich mich wohl geschlagen geben. Aber ich wollte es ihnen nicht erzählen.

„Ich hatte einen Alptraum, mehr nicht. Mach dir keine Sorgen. Mir geht’s gut, Robin, wirklich“, versuchte ich zu lügen, doch das konnte ich einfach nicht. Ich hab es ja selbst nicht kapiert, wieso ich erzählte, es ginge mir doch gut, wo es wirklich jedem auffiel, dass es mir alles andere als gut ging.

Sanji machte sich eine neue Zigarette an.

„Nami lüg uns nicht an. Wir können doch alle sehen, dass es dir NICHT gut geht. Egal was du sagst. Und dafür muss es einen Grund geben. Gerade WEIL du uns nichts sagst, muss das einen kräftigen Grund und den würden wir nun gerne wissen.“

Er klang ruhig und gelassen. Und trotzdem konnte man seine Angst um mich heraushören.

„Und wenn ich es euch einfach nicht erzählen kann?“, ich schaute ihnen dabei nicht in die Augen. Das konnte ich nicht.

„Diese Nacht hat dich Ruffy weinend auf dem Deck gefunden. Letzte Nacht haben wir dich weinend in deinem Zimmer gefunden. Seit wann heulst du denn einfach so die ganze Nacht? Das passt nicht zu dir. Du hast die ganze Zeit nicht geheult und jetzt seit zwei Tagen, weichst du und nicht nur aus, sondern sagst uns nicht mal was los ist. Nami, wenn du uns nichts sagst, können wir dir nicht helfen!“, mischte sich Robin wieder ein.

Mir kamen immer mehr Tränen. Ich konnte nicht mehr. Ich hasste solche Unterhaltungen. Immer wurde ich schwach und musste heulen. Mein Glück war, dass es nicht allzu viele davon bisher gab.

„Es war ein blöder Alptraum, der mich ständig verfolgt. Ich kann es euch nicht erzählen.“

Ich weinte los. Nicht, weil sie mich dazu brachten. Auch nicht, weil sie die Wahrheit wissen wollten. Auch nicht, weil ich so schwach war.

Ich weinte, weil es mir Leid tat, dass ich es ihnen nicht erzählen konnte. Ich schämte mich dafür. Schließlich hatte Robin Recht. Alleine würde ich es nicht schaffen, aber so wie es aussah, wollte ich auch keine Hilfe.

Robin kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm.

Sanji stand auf und ging raus.

„Tut mir Leid, Nami. Das wollte ich nicht. Dann erzählst du es uns, wenn du dazu in der Lage bist. Ok?“, Robin schaute mir in die Augen, die nach Antworten suchten.

Dann ging sie auch. Und ich war wieder allein.

Weinte erst recht. Als ob ich nicht schon genug geweint hatte, die letzten Nächte.

Man sagt ja, weinen reinigt die Seele. Es stimmt wohl. Man fühlt sich meistens danach gleich viel besser.

Plötzlich wurde alles dunkel. Es fror wieder ein. In mir stieg Panik auf, die Frau wieder zu sehen. Meine Freunde sterben zu sehen.

Ich schloss meine Augen ganz fest zusammen. Ich wollte nichts sehen. Nichts hören. Nichts spüren.

Stille.

Stille.

Ich horchte. Schon einige Minuten saß ich nur da mit geschlossenen Augen und nichts passierte.

„NAMI!!“

Ich erschrak. Schrie.

Sie war wieder da. Die Frau war da.

Sie fasste mich an den Schultern. Zwang mich meine Augen aufzumachen. Sah hinein. Ich konnte in ihren Augen nur Wut, Hass und Blut erkennen.

Ich schluckte hart. War es real? Oder Traum? Aber ich schlief nicht. Ich war doch wach. Was tat sie denn hier?

„Hör mir zu Kleine. Ich hole mir, was mir zusteht. Ist das klar? Ob dabei jemand ums Leben kommt, das ist mir herzlich egal. Und wenn ich dabei über Leichen gehen muss, dann ist es mir auch recht. Also tust du besser, was ich dir sage.“

Sie klang herzlos. Ihr Atem stank. Stank nach Blut. Altem Blut. Sofern man das unterscheiden konnte.

„Und was willst du von MIR?!“, fragte ich sie ganz dreist. In dem Moment habe ich jegliche Ängste einfach über Bord geschmissen. Ich schaute mit genauso viel Hass in ihre Augen, wie sie in meine.

„DICH!“, hauchte sie, rammte mich mit ihrem Körper und löste sich in Luft auf. Es war staubige, kalte Luft.

Die Tür ging auf.

„Nami. Hast du geschrieen?“, fragte mich mein Käptn völlig kalt.

Ich schaute ihn nicht an. Würdigte ihn keines Blickes, so wie er mich.

„Ja, kann sein“, gab ich knapp und herzlos zurück.

„Gut, dann kann ich ja wieder gehen. Ach und übrigens, wir sind grade an der Insel angekommen.“

Ich beachtete ihn nicht mehr. Er tat mir weh mit seinem Benehmen. Aber im Moment hatte ich andere Probleme. Die Frau wollte mich. Mich. Wieso wollte sie mich? Wozu brauchte sie mich? Es fing alles mit dem Buch an. Ja ich muss das Buch finden. Vielleicht steht da ja was drinne.

„Nami?“, Ruffy versuchte zu mir durchzudringen, aber ich hörte es einfach nicht.

Ich suchte nur nach diesem verdammten Buch. Vergaß wieder alles um mich herum. Ich suchte und suchte. Aber das Buch war wie vom Erdboden verschwunden.

Ich sah zu Ruffy. Er stand immer noch im Türrahmen und grinste.

„Was grinst du so?!“

„Ach nichts, sah nur so witzig aus, als du gesucht hast. Was hast du denn gesucht, wenn ich fragen darf?“

„Genau Ruffy, du darfst nicht fragen. Ich suchte ein Buch, das ich nicht gefunden hab und jetzt ein Problem hab, na gut das Problem hätte ich auch mit dem Buch, denn die Frau wird sich wohl kaum durch ein Buch abschrecken lassen.“

Ich plapperte einfach drauf los, ohne darauf zu achten, was ich sagte. Erst danach wurde mir klar, dass ich ihm unweigerlich einiges erzählt hatte, was er nicht wissen durfte.

Er sah mich mit düsterer Mine an.

„Welche Frau, Nami? Was für ein Problem? Geht es dir deswegen etwa so schlecht? Los erzähl. Sag mir die Wahrheit. Robin und Sanji hast du ja nichts erzählt.“

Es war wie ein Stich mitten ins Herz. Ich wollte es ihm nicht erzählen.

„Wieso hast du geweint, Nami?“

Er kam auf mich zu. Ließ mich keinen Augenblick aus den Augen, als wenn ich mich jeden Augenblick in Luft auflösen könnte und er es so verhindern wollte.

„Ruffy, ich…“, ich wusste einfach nicht, was ich ihm sagen sollte. Es wäre ja das Einfachste gewesen, mit der Wahrheit anzufangen, aber das ging ja nicht.

„Wieso hast du geschrieen? In der Nacht und vorhin?“

Er überrannte mich mit Fragen. Sie prallten alle an meinem Kopf ab. Und es bildeten sich keine Antworten.

Kurz vor mir blieb er stehen. Schaute mir noch einmal in die Augen. Sie waren rot vom Weinen und der Müdigkeit.

Dann umarmte er mich.

„Du kannst mir ruhig alles sagen, Nami. Ich hör dir immer zu. Und sollte dir jemand drohen, oder dir was antun wollen, oder was tun, dann ist es sogar deine Pflicht, mich als Käptn zu informieren. Dann kümmere ich mich um den Rest. Und du brauchst nicht weinen, schreien, oder Angst haben. Ich bin ja bei dir.“

Es tat gut, das von ihm gehört zu haben.

„Danke, Ruffy…ich kann es dir trotzdem nicht erzählen“, flüsterte ich, „aber versprich mir bitte auf mich aufzupassen, denn das ist nicht die Insel auf wir zugesteuert sind. Ich weiß nicht seit wann wir auf dem falschen Kurs fuhren, ich weiß nur, dass wir hier völlig falsch sind.“

Er schaute mich besorgte an. Dann grinste er.

„Klar werde ich auf dich aufpassen. Und wenns das Letzte ist, was ich tue.“
 

und wie findet ihrs??

also ich finds recht langweilig aber es musste sein...wieso??? weil das erste chap ja wohl ganz hart war oda???

aba im nexten chap wirds wieder zur sache gehn..aba wie XD

ach und es werden mehr als nur zwei chaps...hab da son buch gelesen...soll ein horrorbuch gewesen sein...naja meine geschichte is schlimmer XD

und daher hab ich da halt so paar ideen x3

freu mich über jeden kommi...wenns den noch jemand liest uu
 

*alle ganz dolle durchknuddle*

Ich Hab Dich!

soooo Leute^^

es tuuuut mir sooo sehr Leid, dass es soooo lange gedauert hat dass ich dieses dumme chap endlich fertig kriege und dann auch noch sorry dass es au noch so miserabel geworden ist, aber es musste endlich sein uú

naja ich werde jetzt keine versprechungen machen von wegen das nexte chap wird besser denn wer weiß kommt wieda so ne voll-tief-phase dann wirds nix ey uu

naja...lest erst ma hier bitte schön^^
 


 

Chapi 3 Ich Hab Dich
 

Die Insel war auf den ersten Blick nicht besonders groß, aber man könnte meinen, das war der zweite Urwald. Überall nur Bäume.

Doch als ich mich genauer umsah, dann war die Insel groß genug. Und die Gefahren, die dort lauerten, umso größer.

Das einfachste was wir hätten tun müssen, wäre ja, dass wir umgedreht wären, dem Lockport folgend und die Insel vergessen hätten, doch das Problem bestand darin, dass ich ihnen nun mal nicht die Wahrheit über diese verdammte Frau sagen konnte, sodass wir auch nicht einfach so diese bergige, grüne und nur mit Bäumen überfüllte Insel verlassen konnten.

Also kam das, was hätte so leicht verhindert werden können, wenn ich nur nicht meine blöde Klappe gehalten hätte.

Vielleicht wäre dann alles anders gekommen. Vielleicht wären wir ja auch umgedreht. Aber, ich nahm an, Ruffy würde aus zwei Gründen so oder so dahin wollen. Erstens seine blöde Abenteuerlust und zweitens, wenn er wüsste was die blöde Tussi mit mir gemacht hat, würde er erst recht zu ihr wollen und würde sie erst einmal ordentlich verprügeln, dann würde sie für das Leid büßen.

Ja, ich kannte Ruffy doch viel zu gut. Genauso wäre es gekommen.

Naja. Und letztendlich ist es auch so gekommen.

„Also, worauf warten wir noch? Nami! Brauchen wir etwas, und wann treffen wir uns wieder?“, fragte mich Zorro.

Naja, also das mit dem Treffen, wusste ich nicht so richtig. Ich meine, ich wollte dass sie bei mir blieben, damit ich sie unter Aufsicht sozusagen hatte. Andererseits konnte ich sie so besser beschützen, denn die Frau wollte ja zuerst mich. Dann meine Freunde. Andererseits, wenn ich verschwinden würde, würden sie sich mega Sorgen machen und mich suchen gehen. Es lief immer auf dasselbe hinaus. Sie würden alle auf sie treffen. Früher oder später.

„Sagen wir, abends ist jeder wieder hier. Klar? Wenn wir noch was brauchen, dann könnt ihr es ja besorgen und vielleicht könnt ich ja nach einer Stadt schauen, denn das hier ist nämlich nicht die Insel, auf die der Lockport zeigt. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, aber wir sind hier völlig falsch. Also versprecht mir, dass ihr alle verdammt vorsichtig seid. Klar?“, traurig schaute ich durch die Runde. Sie grinsten alle.

„Natürlich, Nami! Versprochen!“, meldeten sie sich im Chor und verließen einer nach dem Anderen das Schiff.

Nur Robin blieb noch mit Ruffy und mir an Bord.

Sie schaute mir in die Augen. In ihren spiegelte sich Unverständnis. Wahrscheinlich deswegen, dass ich ihnen nicht die Wahrheit erzählen konnte. Ja, es war ein verdammter Teufelskreis, der sich schon sehr bald schloss.

„RooobinMausiiiiiiiii“, hörte ich Sanji schreien. Anscheinend hatte er begriffen, dass weder Robin, noch ich neben ihm liefen.

Er kletterte hoch, sah mir durchdringlich in meine Augen. Wie ich das doch hasste. Ich hasste es so sehr.

Allerdings drehte sich Sanji gleich zu Robin und tänzelte um sie herum.

Robin schaute mir noch einmal in die Augen, warf mir einen Sei-verdammt-vorsichtig-Blick zu, blickte zu Ruffy, wobei ich den Blick nicht so recht definieren konnte, und verließ anschließend mit Sanji das Schiff.

Ich schaute betrübt zu Ruffy.

„Können wir das Schiff denn alleine lassen?“, fragte ich ihn eigentlich nur um diese schreckliche Stille zu durchbrechen.

Sofort begann er breit zu grinsen.

„Na klar! Dem Schiff passiert schon nichts. Da muss ich auf dich schon mehr Acht geben.“

„Auf mich? Wieso auf mich? Und wieso mehr Acht geben?“

„Na, wenn du entführt wirst, dann brauch ich viel länger um dich zu finden. Die Sunny ist groß. Und so ein großes Schiff zu verstecken ist ein etwas größeres Problem. Ich meine, die Sunny bedeutet mir schon viel. Aber du mehr.“

„…wieso bedeute ich dir denn mehr?“, wie blöd muss man, Frau…eigentlich sein, um so eine bescheuerte Frage zu stellen. Tja, so wie ich eben.

Ich ging langsam los. Sprang vom Schiff runter. Dicht gefolgt von Ruffy, der seit eben noch kein Wort gesprochen hat.

Vielleicht liebte er mich ja auch. Obwohl ich es für sehr unwahrscheinlich hielt.

Allerdings sprachen schon vielerlei Dinge dafür. Sonst hätte er mir doch eigentlich schon geantwortet. Dann hätte er doch so was gesagt, wie: ’Weil ich dich liebe, Nami.’, oder ‚Du bist mir so sehr ans Herz gewachsen, ich liebe dich.’, allerdings, ich erwartete es ja doch nicht. Es war ja schließlich Ruffy, in den ich mich verliebt hatte. Und überhaupt? Über so was zerbrach ich mir den Kopf, wo ich doch noch so viel größere Probleme an der Backe zu kleben hatte. Diese Frau war eines davon. Und sie bereitete mir solche Angst. Auch obwohl Ruffy da war. Vielleicht gerade deswegen. Wer weiß. Ich nicht.

Wir gingen in den dichten Wald rein. Und obwohl es eh schon ziemlich dunkel war, dafür, dass es eigentlich am Tage war, war es in diesem Wald extrem düster. Es lag nicht nur daran, dass es eben ein Wald war und so hohe Bäume hatte, wo auch Baum an Baum stand, dichter als bei einem normalen Wald, sondern musste an etwas anderem gelegen haben, denn diese Dunkelheit, machte mir enorme Angst.

Ich hasste Dunkelheit. Schon immer. Ich war immer allein. Es bereitete mir schon damals viel Leid und Schmerzen, bis heute.

Unweigerlich fing ich an zu zittern. Es war ein Reflex. Nichts Gewolltes. Nein. Vor Ruffy wollte ich doch keine Schwäche zeigen. Er. Er, der doch immer so stark war, der immer alles schaffte. Ich konnte ihn doch nicht enttäuschen, nur weil es ein bisschen dunkel war. deswegen konnte ich mir doch nicht gleich in die Hose machen.

Ruffy. Das war das Stichwort. Den hatte ich total vergessen.

Hastig drehte ich mich um, nur um zu erkennen, dass ich allein war. Ganz allein.

Kein Ruffy. Kein Käptn. Alle meine Freunde waren jetzt wo anders. Nur ich hier. Allein.

Was war das wieder für ein Gefühl. Ich konnte nicht laufen. Stand nur starr da. Als wäre ich versteinert. Eine Statue mit orangenen Haaren. Wie ironisch das doch war.

Mein Herz raste. Mein Puls war auf 180. Es war schrecklich.

Alle Bilder kamen hoch. Wieder dieselben. Wie sie alle im Feuer liegen. Sterben. Das ganze Blut.

Mir wurde schlecht.

Ich bewegte mich wieder.

Rannte zu einem Baum, der nun ja nicht gerade weit war. Dort übergab ich mich.

Dieser üble Geruch stieg mir wieder in die Nase. Mir war schlecht.

Dieser Geruch nach totem Fleisch.

Es ging nicht mehr. Ich rannte los. Irgendwo hin. Ich wollte nur weg da. Alles kam wieder hoch. All die Erinnerungen. Von Anfang an. Als ich noch ein kleines Mädchen war.

Es wiederholte sich.

Schon damals. Ja, damals, ich war vielleicht 11. Kurz nachdem Bellemere umgebracht wurde. Es fing schon damals an. Diese Frau. Sie verfolgte mich seit 7 Jahren.
 

~~#Rückblick von vor 7 Jahren#~~
 

Ich wollte nicht schlafen gehen, da ich immer diese schrecklichen Alpträume hatte, wie Bellemere umgebracht wurde. Jedes Mal. Und jede Nacht wurde es unerträglicher. Dieser Schmerz.

Ich konnte nicht mehr. Eine Woche ohne Schlaf war eindeutig zu viel für mich. Ich bin bei Nojiko zusammengebrochen. Das erste und letzte Mal.

Ich sah Bellemere vor mir. Um mich herum waren die Orangenbäume. Es war strahlender Nachmittag. Die Sonne schien.

Nur eines. Eines störte diese Atmosphäre. Nämlich, dass Bellemere eigentlich tot sein müsste.

Doch das war nicht real. Der Raum um mich wechselte. Ich sah komische Leute. Mir so verdammt fremd. Und doch wirkten sie auf mich wie Retter. Aber sie griffen Bellemere an. Ich rannte dazwischen. Doch kam zu spät an.

Das Blut tropfte von ihrem Körper auf den verdreckten Boden.

Sie schaute zu mir. Griff mich an. Nahm das Messer aus ihrem Bauch und stach es in meinen.

Ich schrie auf. Vor Schmerz. Schock. Keuchte auf dem Boden. Lag da. Einfach so.

Diese Frau erschien. Sie ging auf mich zu. Mit ihren blutroten Augen durchbohrte sie mich regelrecht.

Kurz vor mir stoppte sie. Ich weinte noch immer.

Ihre eiskalten Augen, teils verdeckt von den pechschwarzen, ungekämmten, nicht gepflegten Haaren. Sie war hässlich. Und Angst einflößend.

„Ich will dich haben. Hast du verstanden? Nur dich. Und niemanden sonst. Und wenn es dein ganzes Leben lang dauert, dich zu bekommen“, begann die Mysteriöse.

„Ich bekomme dich. Denn ich lebe ewig. Du nicht. Doch bald schon wirst du es auch. Wenn du erst einmal bei mir zu Hause bist, wirst du dort niemals mehr fliehen können. Selbst deine baldigen Freunde werden dich nicht retten können. Ich werde sie alle umbringen. Vor deinen Augen.“

Sie lachte. Lachte teuflisch und verschwand.

Meine Freunde? Ich hatte keine Freunde und werde nie haben. Schließlich musste ich Arlong das Dorf abkaufen und da konnte ich mir solche Leute wie Freunde einfach nicht leisten. Es würde mein Tod bedeuten.

Ich wachte langsam auf.
 

~~#Rückblick von vor 7 Jahren zu Ende#~~
 

Ein See. Wasser. Ich rannte schnell hin. Brach am Ufer zusammen.

Wie konnte ich es vergessen? Sie hatte mich seit 7 Jahren verfolgt. Damals war es noch nicht so schlimm wie jetzt, aber.

Und überhaupt, woher wusste sie schon damals von meinen Freunden?

Ich fing an zu weinen.

Sie wollte meine Freunde. Und sie alle umbringen.

Ich schlug mit der Faust gegen den Boden. All die Wut. All der Schmerz. Die ganzen Emotionen wollten auf einmal raus.

Ich schlug so oft, bis dir Faust anfing zu bluten. Doch es tat nicht ein bisschen weh. Gar nicht.

Was war denn auch schon ein wenig Blut gegen diese Last auf meiner Seele. Das war es also, was mich die ganze Zeit fertig machte.

Ich musste also mit dieser Frau endgültig Schluss machen.

Ich schaute mich um.

Dieses Haus, das mir genau gegenüber stand. Hinter dem See.

Wieso hatte ich es nicht vorher bemerkt? Seit wann stand es dort?

Das Bild änderte sich wieder. Anstelle des Wassers stand ich in irgendwas. Es änderte sich in Blut.

Wieder Blut. So viel Blut. Es sah fast so aus als würde das Haus darauf schwimmen. Mir war schlecht.

Kurz drehte ich mich um und im nächsten Augenblick bereute ich es. So sehr.

Ruffy stand hinter mir. Voller Blut. Ein Arm war abgerissen. Sein Blick düster. Hatte genau solche blutroten Augen wie sie auch.

Er sah mich durch dringlich an. So, als würde er jeden Augenblick losstürmen und seine Tötungswut an mir auslassen. Doch ich war schneller.

Mein Körper gehorchte mir nicht. Ich rannte auf ihn zu. Fiel ihm um den Hals.

Doch wie zu erwarten, stieß er mich von sich. Schmierte mich mit dem Blut voll. Wieder wurde mir schlecht. Überall Flammen um uns herum.

Es war heiß. Stank. Ich stand in Blut. Schlimmer konnte es nicht werden.

Und wie schlimm es noch wurde. Ich hasste den Spruch.

Ruffy griff mich an. Mir einer Waffe zielte er auf mich. Doch traf nur neben mich, worauf die Flammen nur noch höher wurden.

Mir wurde schummrig um die Nase. Ich musste weg, auch wenn ich wusste, dass es kein Entkommen gab.

Er rannte auf mich zu. Warf mich zu Boden. Setzte sich auf mich, nahm ein Messer und so wie es aussah, versuchte er mich grad umzubringen.

Wieder und wieder stieß er das Messer in mich. Durch mein Herz. Meine Lungen.

Der Schmerz wurde unerträglich.

Ich tauchte in das Blut. Verlor das Bewusstsein.

Wachte auf.

Mit aufgerissenen Augen betrachtete ich meine Gegend. Wo war ich?

War ich immer noch allein?

Es sah aus wie eine großflächige Wiese. Mit vielen Blumen drauf. Es war harmonisch. Verdammt harmonisch.

Aber es passte wieder nicht.

Ich schrie auf. Die Wunden. Sie bluteten. Es war also doch nicht Einbildung.

Und es tat höllisch weh. Aber solche Messerstiche, hätten doch längst den Tod bedeutet. Also musste ich einfach nur träumen. Was anderes ging nicht.

Ich bewegte mich langsam fort. Der Himmel verdunkelte sich ziemlich schnell. Aus dieser Harmonie wurde zu schnell Wirklichkeit.

Ein See erstreckte sich vor mir. Es war blutrot, das Wasser. Da aber noch Fische drin schwammen, musste es Wasser gewesen sein.

Ich spürte auf einmal Stiche durchs Herz. Alle auf einmal. Sie raubten mir die Kraft.

Ich fiel in die Knie.

Doch was ich sah, wollte ich niemals sehen.

Nie.
 

sooo na wie wars???

ich weiß...irgendwie mies...aba bin imo raus aus der depri phase uû

naja das nexte wird hoffentlich besser und horroriger...schließlich wissen wie ja net was nami da sieht...und was mit ruffy passiert is und überhaupt...naja lasst eu ma überraschen^^
 

*alle knuddl*

*keks dalass*



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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Von:  xnananko
2010-04-12T20:02:20+00:00 12.04.2010 22:02
oh mein gott :D du bist soo genial! deine ff ist sooo hammer supie mega geil xD :D ohne mist. ich find die echt toll.ich konnte kaum aufhören zu lesen..naja jetzt musste ich ja..geht ja nicht weiter...also änder es ..biiiiittte ! :D (und schick mir ne ens wenn es weiter geht.bitte :D)
ganz liebe grüße SweetMaus15
Von:  ShiroiOkami
2009-10-23T21:01:58+00:00 23.10.2009 23:01
OMG so viel blut...bluuuuut...BLUT *in blutrausch verfällt*
du solltest wirklich irgendwann weiterschreiben^^
die ff ist so wunderbar horror....BLUT!!!
*gegessen hat als sie diese FF las*
Von:  Cloe86
2008-07-19T19:57:41+00:00 19.07.2008 21:57
Oh, man! Hab die Geschichte grade eben entdeckt. Die ist ja hammer geil geschrieben. Da bekommt man die Panik und die Angst die Nami haben muss richtig zu spüren. Das geht durch Mark und Bein. Voll geil.
Ich finde es schade das du schon so lange nichts mehr online gestellt hast. Ich würde glaub ich alles tun um zu erfahren wie`s weiter geht.

Großes Lob an deinen Schreibstil, da bekommt man beim Lesen echt ne Gänsehaut.

lg cloe86


PS: Falls du sie schon fertig haben solltest, sie aber nicht mehronline stellen willst- Was eine Schande wäre, bei der story- würde ich mich freuen wenn du sie mir vielleicht per ens schicke könntest.
Von:  puschel06
2007-12-30T13:23:57+00:00 30.12.2007 14:23
Geillllllllllllll xD
Irgendwie erinnert mich dieses FF an das Lied "Wach auf" von Oomph XD
Arme Nami ;____; Die hats nicht leicht....
Schreibt doch bitte weiter^^

*knuffz*
Von:  Schnattchen91
2007-12-27T14:44:46+00:00 27.12.2007 15:44
klasserichtig gut
schick mir doch bitte ne ens wenn weiter geht
Von:  Schnattchen91
2007-12-27T14:04:06+00:00 27.12.2007 15:04
Ich finde die geschichte super
nur der mittelteil hat sich jetz ein bisschenl ang gezogen
Von: abgemeldet
2007-09-23T13:21:07+00:00 23.09.2007 15:21
hey! ^^
Man das ist mal wieder hammer spannend geworden und das ende erst! Du beschreibst alles richtig klasse mach schnell weiter ich freu mich schon^^ thx für die ens *knuffzz*
Lg =)

Von:  apple_
2007-09-10T11:09:24+00:00 10.09.2007 13:09
heyy..
das kappi is total geil..
ich weiß nich was du daran schlecht findest..
freu mich schon voll auf das nächste kappii..
Von:  Fascination
2007-09-09T13:58:24+00:00 09.09.2007 15:58
was soll ich sagen?
*nichts weiß*
GEIL!
das triffts wohl am ehesten...^^
Von: abgemeldet
2007-09-08T12:11:38+00:00 08.09.2007 14:11
Sorry, aber ich meinte Teuleskreis und nicht Teufelsreis.^^


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