Einfach nur Naruto von YcreekG (ein SasuXNaru) ================================================================================ Kapitel 1: Training mit Hindernissen ------------------------------------ Naruto wollte sich auf den schnellsten Weg zum nächsten Ramen-Imbiss machen, weil er bereits wieder Hunger hatte, doch ein „Naruto, warte mal“ von Sasuke, ließ ihn innehalten. Der Blonde drehte sich zu Sasuke um und schaute ihn Fragen an. „Na ja... Heute entfällt das Training und ich dachte wir könnten zusammen noch ein bisschen Trainieren“ „J-Ja… warum nich…“, war die verblüffte Antwort des Blonden, denn so etwas machte Sasuke normaler Weise nicht, immer wenn das Training entfiel trinirte dieser alleine, bis zum Rand der Erschöpfung. Sie wollten schon anfangen als ein Brummen von Narutos Magen zu hören war. Sasuke grinste nur in sich hinein, äußerlich zeigte er allerdings keine Gefühlsregung. Naruto war das peinlich. „Vielleicht sollten wir doch erst was Essen gehen“, meinte der Schwarzhaarige mit einem Grinsen im Gesicht, als er sich schon auf den Weg zur nächsten Ramen-Bude machte, immerhin wusste Sasuke, dass der Blonde nichts anderes Essen würde als Ramen. Naruto folgte diesem einfach mit einem Rotschimmer auf den Wangen. « Wie süß der is rot geworden » dachte sich Sasuke noch auf dem halben Weg. « Was bitte war das den für ein Gedanke? Warum denk ich so einen Scheiß? Bin ich krank? Ich sollte mal zum Arzt! Aber irgendwie ist er doch süß… Man jetzt denk ich schon wieder so etwas!! » An Ramen-Stand angekommen, bestellte Naruto einfach mal 2 Schüsseln Ramen wovon er Sasuke eine gab. Während des Essens redeten sie über belangloses Zeug. Als sie aufgegessen hatten, wollte Naruto seine Portion bezahlen, da fiel ihm auf das er sein Geld mehr hatte. « Warum bin ich eigentlich schon wieder Pleite, hab in letzter Zeit sogar gesparrt und jetzt das? So jetzt erst mal denken. Wie komm ich aus dieser Situation raus? Ah ja genau. »„Duhu Sasuke, ich hab kein Geld mit, kannst du vielleicht zahlen?“ „Warum bist du schon wieder pleite? Baka“, gab Sasuke genervt von sich und bezahlte. „Danke Sasuke.“ „Hm… aber lass uns jetzt trainieren gehen“, kam es gestresst von Sasuke, als sie wieder Richtung Trainingsplatz losgingen. Dort angekommen griff der Blonde Sasuke an, doch der werte gekonnt ab. Und so ging das noch eine Sunde weiter. Naruto lag geschlagen am Boden. Nach dem der Blonde sich ein wenig erholt hatte, griff er wieder Sasuke an, wobei er ausrutschte und hinflog. (hä, hattet ihr gedacht Sasu fängt den auf? Nee kam schon zu oft vor bei Anderen) Sasuke musste sich ein Lachen verkneifen, es sah zu geil aus wie Naruto so schön am Boden lag und versuchte sich aufzurappeln, was ihm nicht wirklich gelang, da er in eine feuchte, rutschige Schlammpfütze gefallen war. Leicht schmunzelnd ging er zu dem Blonden und fragte „Was machst du den da, Idiot?“ „Wonach sieht’s den aus, Baka?“ gab dieser giftig zurück. „Wenn ich’s wüsste würd ich nich fragen, oder?“ meinte der Schwarzhaarige nur. „Bin ausgerutscht und jetzt steh nich so doof rum, hilf mir hoch!“ maulte der Blonde genervt. Sasuke stichelt nur mit einem „Kannst du jetzt nicht einmal mehr alleine aufstehen?“ nach, dennoch hielt er dem Blonden eine Hand hin, dieser ärgerte sich zwar über die Bemerkung, ergriff Sasukes Hand jedoch, um sich an dem Schwarzhaarigen hoch zu ziehen, rutschte aber wieder aus und zog diesmal Sasuke mit sich. Sasuke saß jetzt auf Naruto und dieser bekam eine ungesunde röte ins Gesicht. « Nein wie niedlich, der is schon wieder rot, das sieht echt geil aus. Soll ich versuchen ihn noch roter werden zu lassen? Nein aber ärgern will ich ihn noch ein bisschen. » dachte sich Sasuke und fragte: „Warum den so rot?“ „Was denkst du denn?" fragte Gefragter zurück erklärte aber: "Vielleicht ist mir diese Stellung peinlich.“ „Warum denn, glaubst du ich bin schwul und fall dich jeden Moment an?“ Dazu sagte Naruto nichts mehr. Das bemerkte der Schwarzhaarige, stand auf und zog den Blonden mit auf die Beine. Der Größere meinte „Wir sollten jetzt nach Hause gehen und uns umziehen, wenn du lust hast können wir später weiter trainieren“ Der Kleinere nickte nur, 15 Minuten später war er Daheim und kramte aus irgendeinem Schrank das einzigste saubere T-shirt, das er noch hatte. Es war orange-schwarz gestreift und die Ärmel fingen erst an den Schultern an, dazu hatte er sich eine lange schwarze Hose gesucht. Er trug die Klamotten ins Bad, schmiss sie griffbereit auf den Boden, zog sich aus und ging duschen um den Schlamm aus seinen nun nicht mehr Blonden Haaren zu spülen. Als er raus kam zog er sich die Sachen an, die er vorhin geholt hatte und ging wieder zum Trainingsplatz, wo Sasuke schon wartete. Er hatte sich ein eng anliegendes, blaues, ärmelloses T-shirt angezogen, wo am Rücken das Uchiha Symbol abgebildet war und anstatt der normalen kurzen, blauen Hose hatte er eine lange dunkelgraue Jeans angezogen. Der Blonde kam mit einem Siegessicheren Grinsen auf Sasuke zu und ging in Kampfstellung. Der Schwarzhaarige bemerkte, dieses Grinsen und wollte ihn aus der Fassung bringen indem er sagte „Hey die Sachen stehen dir echt gut!“, das hatte geklapt der Blonde, wieder rot, vernachlässigte seine Verteidigung und so griff der Schwarzhaarige an, wurde von Naruto im letzten Moment abgeblockt, aber der zweite Schlag traf den Blonden und schleuderte ihn weiter von Sasuke weg. Naruto rappelte sich auf, griff an und wurde von Sasuke wieder zurückgeschleudert. und so ähnlich ging es auch den restlichen Tag weiter. Am Ende hatte Naruto mal wieder verloren und lag schweißgebadet und keuchend am Boden. Der Uchiha, dem das Training nicht so viel ausgemacht hatte, beobachtete den Blonden noch eine Weile lang und schon wieder diese Gedanken, von wegen wie süß Naruto doch sei. Langsam kotzten ihn seine Gedanken richtig an. « Warum dachte er so was? Warum immer von Naruto? Er war doch nicht wirklich schwul, oder doch? Warum eigentlich nicht, er wusste, dass Itachi schwul war. Also warum sollte er dann nicht schwul sein? Aber wie würde Naruto darauf reagieren? Ich sollte mir keine Hoffnungen machen, immerhin steht der doch auf Sakura oder stand auf sie. Hab ich überhaupt eine Chance bei ihm? » Der Blonde rappelte sich auf und bemerkte den abwessenden Blich von Sasuke der auf ihn gerichtet war, dachte sich aber nichts dabei und meinte „Du, Sasuke wir sollten nach Hause gehen es wird schon dunkel.“ Der Schwarzhaarige, der gerade aus seinen Gedanken gerissen wurde, nickte nur und wartete darauf das Naruto losging, was dieser nach ein paar Sekunden auch tat. Mitten auf dem weg, wo Sasuke abbiegen musste, verabschiedeten sie sich noch von einander Kapitel 2: Verwirrende Gefühle ------------------------------ -bei Sasu- Zuhause angekommen gönnte er sich noch ein Essen und ein Bad, ging ins Bett, aber immer noch waren seine Gedanken bei Naruto, der in den orange-schwarzen Klamotten wirklich scharf aussah. -bei Naru- Als der Blonde zu Hause an kam, wollte er sich was zu Essen machen, aber er hatte immer noch nur die abgelaufene Milch und sein Geld war auf der Bank und die hatte um diese Uhrzeit schon zu, genau so wie jeder Lebensmittelladen. Mit knurrendem Magen ging er ins Bad, machte die Dusche an, drehte sie auf warm oder eher heiß, entledigte sich seiner Kleider und setzte sich unter die Dusche. Dort zog er die Beine an und bemerkte, wie das Wasser sich wegen der Hitze in Dampf auflöste und dachte noch einmal über den Tag nach. Der Wasserdampf umspielte seinen Körper und tänzelte durch den Raum, kondensierte an der Wand und bildete kleine Tropfen. Er fing an schwerer zu atmen, weil ihm der Wasserdampf die Kehle leicht zuschnürte und seine Haut schon ganz schrumplig war. Die Hitze brannte auf seiner Haut, aber das alles war ihm egal, denn der Blonde dachte immer wieder an Sasukes Worte „Warum denn so rot?“ „Warum denn, glaubst du ich bin schwul und fall dich jeden Moment an?“ Der Tag war irgendwie verdammt peinlich und diese 3 Sätze gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Aber was ihm zu schaffen machte war, das er im bei dem zweiten gefragt hatte ob er glaubte Sasuke wäre schwul und das in einem Ton, bei dem er sich so anhörte, als wäre er ganz sicher, das er es nicht ist. Und nein, er glaubte nicht das Sasuke schwul ist, ansonsten hätte er ihm seine Gefühle schon gestanden. Und dann war noch diese Bemerkung über seine Sachen, von wegen „Hey die Sachen stehen dir echt gut!“ War das einfach nur eine Bemerkung um ihn aus der Fassung zu bringen oder empfand der andere doch mehr führ ihn als er sich eingestehen wollte? Naruto wusste es nicht, darum entschied er sich, aus der viel zu heißen Dusche zu gehen, seine Schlafsachen zu suchen, diese anzuziehen und sich ins Bett zu legen. Dort angekommen konnte er allerdings nicht schlafen, erstens er hatte hunger und zwar großen und zweites er wusste nicht was der Schwarzhaarige jetzt wirklich für ihn empfand, dadurcch bekamm er höllische Bauchschmerzen und aus dieden Gründen lag er noch die halbe Nacht wach, dachte an Sasuke und sich. Immernoch dabei sich zu Tode zu grübeln schaute er auf die Uhr: "2:04 Uhr in der Früh" Er entschied sich einfach aufzustehen und spazieren zu gehen, denn es nutzte ja nichts müde im Bett zu liegen, die ganze Zeit an Sasuke zu denken und das alles nur wegen seinen Gefühlen für diesen blöden Uchiha, denn den er früher nicht einmal leiden konnte. Wie konnten ihn dieser Typ denn nur so verwirren? Warum tat dieser ihm das an? War es denn nicht schon schlimm genug sich überhaupt in einen Jungen zu verlieben, wenn man selbst einer war? Eigentlich schon oder? Aber nein er musste sich ja unbedingt in Sasuke Uchiha verlieben einen Gefrierschrank, ohne Gefühle und der letzte seines Clans, der nur das Ziel hat seinen eigenen Bruder zu Töten. Und in genau so etwas musste er sich wieder verlieben, als wenn sein Leben nicht schon schlimm genug wäre, erst Kyuubi und jetzt auch noch schwul und in Sasuke verliebt. Das Leben hasste ihn doch oder? Völlig in Gedanken realisierte er nicht, dass er sich immer noch nicht umgezogen hatte um spazieren zu gehen und legte sich einfach wieder ins Bett, da er vergessen hatte, dass er das überhaupt vor hatte. Nach einer weiteren Stunde, in der er nur über Sasuke und sein Leben nachdachte stand er auf, suchte alle schmutzigen Sachen zusammen und fing an sie zu waschen. Keine 45 Minuten später war die ganze Wohnung blitzblank und ihm viel auf, dass er sich mehr Sachen zulegen sollte, denn jetzt hatte er wieder nichts zu tuen um sich von seinen Gedanken, an Sasuke, abzulenken. Der Blonde beschloss das Fenster auf zu machen und lehnte sich auf die Fensterbank, beobachtet ein paar Tiere in ihrem täglichen Nachtleben, viel irgendwann auf sein Bett und schlief endlich ein. Kapitel 3: Eine scheußliche Nacht! Kann der Tag da noch was werden? ------------------------------------------------------------------- -nächster Tag- Naruto war gerade auf dem Weg in den Wald, wo sie Training hatten. Als ihm am Waldrand eine Person auffiel. Er lief ihr entgegen, da er erkannt hatte, dass es Sasuke war. Bei diesem angekommen war Naruto erstmal völlig außer Atem. Der Blonde atmete ein paar Mal ein und aus, bis sich sein Atem beruhigt hatte, dann Fragte er „Was machst du hier?“ „Auf dich warten.“ meinte dieser nur gefühlskalt. „Warum wartest du auf mich?“ fragte der Blonde sichtlich verwirrt. „Weil du mir irgendetwas sehr wichtiges sagen wolltest.“ gab Sasuke schon ziemlich genervt von sich. „Und was?“ „Woher soll ich das wissen was du mir sagen wolltest?“ fragte der Schwarzhaarige mit hochgezogener Augenbraue. „Ääh… ja…Also“ „Jetzt sag schon“ « Ich weiß nicht mehr, was ich ihm sagen wollte und wann ich ihm gesagt habe dass er auf mich warten solle!!! Aber das könnte meine Chance seien ihm meine Gefühle zu gestehen, es ist ja niemand in der Nähe. » „Jetzt spucks schon aus! Ich warte!“ „Äh…ja also…ich w-wollte…s-sagen, d-dass…i- ich...d- dich...äh...l…lie- liebe…“ gab der Blonde stotternd und knallrot von sich. „Und ich w-wollte…äh… fragen, w-was d-du…für mich... empfindest.“ „Das heißt, es ist dein ernst, dass du denkst, ICH könnte andere Gefühle für DICH haben als Hass und Ekel?“ Naruto starrte den Schwarzhaarigen an, konnte nicht glauben was er da gerade gehört hat oder eher wollte es nicht. Es fühlte sich an als währe sein Herz aufgestochen, zerfetzt und zuquetscht worden und das gleichzeitig. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals und schnürte diesen zu. Tränen sammelten sich in seinen Augen, doch er lies ihnen keinen freien lauf, unterdrückte sie so gut es ging und er überwand sich ein „Ja…“ heraus zu wimmern. Sasuke fing an zu lachen. „Wie sollte ich ein Monster wie dich bitte mögen können, geschweige den Lieben? Selbst wenn du kein Monster wärst du bist ein Junge und ich bin ganz sicher nicht schwul!!! Außerdem, wer würde schon auf so etwas, wie dich stehen du nervst doch nur, machst nur ärger und bist idiotisch!! Ach und hässlich auch noch. Schon mal deine Hautfarbe angeguckt oder die Streifen an deinen Wangen oder dieses abgrundtief hässliche Blond?“ „Nein, das ist alles nicht war“ wimmerte der Blonde völlig verzweifelt, mehr zu sich selbst als zu dem Schwarzhaarigen vor sich und versuchte unauffällig sich die Tränen aus den Augen zu wischen. „Ach ja? Fällt es dir gar nicht auf, dass dich jeder in diesem Dorf tot sehen möchte? Ach und du widerst mich an, weist du das?“ fragte der Schwarzhaarige mit einem hämischen Grinsen im Gesicht, als er die Tränen des Blonden bemerkte. „Und jetzt hör auf zu flennen, es würde eh keiner um so etwas wie dich trauern, wenn ich es hier und jetzt beende. Ich täte ihnen doch nur einen Gefallen damit, wenn ich dich Töte. Du bist eh nur ein Tier, ein Demon, ein Monster ohne Gefühle!!! Also stirb endlich!!!“ somit holte Sasuke ein Kunai aus seiner Beintasche heraus. Der Blonde konnte sich nicht bewegen, stand unter Schock. « Warum will Sasuke mich als Monster, als Kyuubi, als Tier sehen, wenn ich doch ein Mensch bin? Und ja ich hab Gefühle, ansonsten könnte ich dich doch gar nicht lieben. » Der Schwarzhaarige schritt auf den Blonden zu und schnitt ihm die Halsschlagader auf. Naruto spürte wie ihm das Blut über den Oberkörper floss, er fühlte den Schmerz an seinem Hals, aber der war gar nichts im Gegensatz zu den in seinem Herzen. Es tat weh, so unendlich weh. Ein Schrei überkam seine Lippen, der Schmerz war so stark, dass er ihn nicht mehr hätte unterdrücken können. Er wollte dem Schwarzhaarigen diesen erfolg eigentlich nicht geben, aber er konnte nicht anders. Seine Knie hielten seinem Gewicht nicht mehr stand und er viel zu Boden, während er sich dem Schmerz und den Schatten der Verzweiflung hingab. Der Blonde wachte senkrecht sitzend in seinem Bett auf, er war von oben bis unten schweißgebadet und sein Herz raste so schnell, dass ihm der Kopf wehtat. Ihm schmerzte wirklich alles, aber am meisten sein Herz. Es war als wäre es Zersprungen. Er schaute mit starrem Blick aus dem immer noch offenen Fenster und redete, wie in Trance „Nicht war, alles nicht war!! Nur ein Traum, alles nur ein dämlicher Traum!!“ Diesen Satz wiederholte er wieder und wieder. Doch die Tränen übermannten ihn. Er fühlte sich so scheiße, so alleine, irgendwie verraten und total verletzt. Der Blonde legte seinen Kopf in das Kissen und weinte. Naruto hatte zwar schon oft geweint, sich auch schon manchmal geschworen nie wieder zu weinen. Damals hatte er allerdings immer wegen den wutverzerrten, gehässigen Blicken der Dorfbewohner geweint, diesmal aber wegen seiner großen Liebe, seinem besten Freund, dem einzigen den er wirklich mochte und vertraute, dem, der ihm schon oft das Leben gerettet hatte, hatte ihn, wenn auch nur im Traum, schwer verletzt, abgeblitzt und umgebracht. Naruto wollte so was nie mehr erleben, weder als Traum noch als Realität. Er hatte sich entschlossen Sasuke niemals seine waren Gefühle zu sagen, ihm aus dem Weg zu gehen, ihn zu ignorieren. Er wollte ihn nie mehr sehen, nicht noch einmal verletzt werden, nie mehr solche Schmerzen fühlen müssen, niewieder so leiden müssen. So etwas würde er in der Realität nicht überleben und das nicht wegen dem Kunai, das seinen Hals aufgeschlitzt hatte, nein seine Herz würde so was nicht verkraften, dazu war allein die Vorstellung und dieser Traum viel zu schlimm. Der Blonde ließ sich nach hinten fallen, versuchte noch einmal einzuschlafen, was ihm nach weiteren 20 Minuten immer noch nicht gelang. So stand er auf und wollte auf den Wecker schauen, wie viel Uhr es ist, doch da stand keiner. Naruto überlegte angestrengt, wo dieser hin war. Als er seinen Blick durchs Zimmer gleiten lies blieb dieser an der Wand hängen, an die er Gestern den Wecker geknallt hatte. Schnaufend ging er Richtung Küche, weil er dort auch eine Uhr hatte. Diese sagte 5:39 Uhr in der Früh, was ihm sagte, dass er es geschafft hatte, ganze knappe 1 ½ Stunden zu schlafen oder besser gesagt zu Träumen. Naruto holte sich die Klamotten die er Gestern beim Training mit Sasuke anhatte (die hatte er an Abend ja noch gewaschen) und ging ins Bad, zog sich aus und duschte sich erst einmal ausgiebig. Danach zog er sich die vorhin geholten Sachen an, putzte sich die Zähne und ging Richtung Trainingsplatz. Er hatte eh nichts Essbares zu Hause und hunger hatte er schon gar nicht, nur Bauchschmerzen und dazu war ihm auch noch schlecht. Sein Kreislauf machte ihm ein paar Schwierigkeiten aber diese ignorierte er gekonnt, im Gegensatz dazu konnte er seine Müdigkeit nicht so gut ignorieren, genauso wenig wie seine Augenringe verstecken. Am Trainingsplatz war er der Erste, da er nicht wusste wann er kommen sollte, geschweige denn was sie bei dieser Mission brauchten oder machten, legte er sich unter einem Baum und ging seinen Gedanken, die bei seinem Traum hingen, nach. « Ich bin schon dumm, so wie Sasuke es gesagt hatte. Warum sollte Sasuke denn so etwas machen, warum Träume ich so einen scheiß? Als wenn mich jeder hassen und für Kyuubi halten würden. Ist doch idiotisch, aber das hatte Sasuke auch zu mir gesagt. Vielleicht bin ich ja ein Idiot. Vielleicht stimmt es ja, was er da gesagt hatte. Vielleicht wollte ich das immer nur ignorieren, wusste aber im inneren genau, dass es stimmt. Immerhin hallte ich mich manchmal selbst für Kyuubi oder verwandele mich in ihn. Und es stimmt schon dass mir viele sagen, dass ich nerve oder dumm bin. Unbeliebt und gehasst bin ich bei den Dorfbewohnern auch. Außerdem warum sollte er sich überhaupt für mich interessieren, er interessiert sich für niemand außer sich selbst und vielleicht seinen Bruder und das auch nur weil dieser seine Familie umgebracht hat? Zu nichts nutze bin ich auch, ansonsten müsste Sasuke mich nicht immer retten. » Nach einer weiteren Stunde voll von solchen Gedanken, erschien Sasuke vor ihm. Der Blonde begrüßte ihn, worauf auch nur ein „Tse“ kam und die Frage „Warum bist du denn schon da?“ « Ok. Ausrede bitte!!! Ich kann ihm doch schlecht sagen, dass ich mich in ihm verliebt habe und deshalb ich die Ganze Nacht nur an ihn gedacht habe und dann nen Albtraum hatte, in dem ich ihm meine Liebe gestehe und er mich abweist, weil ich ein Monster, ein Tier, ne Nervensäge usw. bin und mich dann anschließend umbringt? Was würde er denn dan denken? Na ja vielleicht das ich psychisch Krank bin? » „Na vielleicht weil ich keine Ahnung hatte wann wir kommen sollen, dazu hatte Kakashi-Sensei Gestern ja keine Zeit mehr, oder?“ meinte der Blonde ruppig. Das kam Sasuke seltsam vor « Was hat der den? Warum so zickig? » „Warum so schlecht gelaunt, Idiot?“ « Was soll den diese beschissene Frage? Geht ihn doch nichts an. Also soll er’s lassen!!! Kümmert sich doch sonst auch nich um mich » dachte sich Naruto, antwortete aber „Weil ich wunderbar geschlafen habe und dazu geht es mir total gut!“ gab dieser sarkastisch und gereizt zurück « Der is mir zu schlecht Drauf, und in Sarkasmus macht der mir ja noch Konkurrenz wenn das so weiter geht aber es ist süß wenn er sich aufregt und mies drauf ist. Aber diese Augenringe… der hat vermutlich kein Auge zu gekriegt und er sieht Heute schon schlechter aus als sonst, so blass und krank, hoffentlich geht es ihm gut. » dachte sich der Schwarzhaarige und wollte ihn mit einem „Von mir aus, dann eben zickig“, nach sticheln „Päh. Gar nicht war, zicken können nur Mädchen“ gab der Blonder kopfwegdrehend und beleidigt zurück, ging dann zum einem weit entfernten Baum und setzte sich dort auf einen Ast. « Idiot ist heute echt voll zickig. Was is dem denn über die Leber gelaufen? Hat der denn irgendwelche Probleme…? Wenn er die ganze Nacht nicht schläft müssen das schon größere sein oder? Was geht mich das eigentlich an? Warum mach ich mir Sorgen um ihn, nur weil er süß ist und ich auf ihn steh? Oder ist da mehr? Ich hab mich doch nicht in ihn verliebt? Nein, ich bin doch nicht in ihn verliebt oder doch? Ich kann mich doch nicht in meinen besten Freund verlieben!! Er ist schon der einzige der mir was bedeutet…bei ihm fühl ich mich oft so wohl, geborgen und vergess Itachi für kurze Zeit...Ich fühl mich schon zu ihm hingezogen. Darum beschütz ich ihn ja so oft, wichtig ist er mir aber… wird er auch so fühlen wie ich? Immerhin steht oder stand er auf Sakura und die is ein Mädchen!!! Oh wie ich diese Mädchen hasse!! Erst hängen die wie Kletten an mir und verärgern meinen Naru und dann nehmen sie ihn mir auch noch weg!?! Das Leben ist so ungerecht… Hey mir fällt gerade was auf!! Der hat die gleichen Klamotten an wie Gestern!! Ob er sie wegen mir angezogen hat? Immerhin hab ich ihm gesagt, dass sie schön sind. Oder hat das einen anderen Grund??? Macht er das, damit Sakura ihn beachtet, jetzt wo er weiß das ihm die Klamotten besser stehen als seine Normalen zieht er sie vielleicht öfters an. Hoffentlich!!! Ich liebe diesen Anblick!! Ah ich glaub ich liebe ihn!!! *an sich selbst zweifel* Ich kling gerade wie n Fangirl. *seufz* » „Guutttenn Mooorrgen Sassukkeee!!!!!!!“ « Nein nich die, ich will nich. Bitte bringt mich jemand um. Bittttteeeeeeee!!!!!!!! Was will die eigentlich immer von mir? Ich seh doch gar nicht so gut aus. Ok ich bin vielleicht wohlhabend und habe einen berühmten Nahmen, aber das hat Neji doch auch und dem laufen die nicht hinterher. Warum eigentlich immer ich? » Das waren Sasukes letzte Gedanken bevor Sakura ihn umarmte und an ihm hing wie ein Schluck Wasser, da er ja SO stark ist und sie inzwischen SO leicht ist, weil sie mit Weight Watchers 200 g abgenommen hat. Der Schwarzhaarige versuchte sich loszureißen, was ihm nach einigem hin und her auch gelang und nun wieder frei war. Sakura blieb unbeirrt, kniete sich zu ihrem Rucksack, den sich vor der Knuddel-Aktion fallen gelassen hatte und suchte in diesem nach dem Lunchparket, das sie extra für ihren Sasuke gemacht hatte. Als sie es gefunden hatte richtete sie sich auf und hielt es Sasuke hin und sagte „Schau mal. Hab ich extra für dich gemacht!! Willst du’s probieren?“ „Nein, keinen Hunger. Gib’s Naruto!!“ „Was? Aber es ist nur für dich!!“ meinte sie traurig und ging schon mal in Richtung Rucksack zurück, weil sie ja nicht wusste das der Blonde schon hier war. Fast 2 Stunden später machte es „Puff“ und Kakashi war dar. Naruto war schon nah genug herangeschlichen um alles zu hören. Er wurde nicht einmal richtig von Kakashi bemerkt, weil dieser gerade noch von Sakura voll geschnauzt wurde, wegen seines gestiegen Benehmens. Allerdings wusste Kakashi, dass Naruto in der nähe war, denn er konnte ihn oder besser gesagt Kyuubis Aura fühlen und so erklärte er die Mission „ Wir haben eine C-Rang-Mission, in der wir ein Schriftrolle zum benachbarte Dorf bringen sollen. Sie geht 2 Tage oder länger, deshalb würde ich euch raten eure Zelte mit zu nehmen. Also dann bis 14:00 hier und Bye.“ Sakura die ihren Sensei noch fragen wollte was mit Naruto ist machte schon mal den Mund auf als dieser in einer Rauchwolke mit einem „Puff“ verschwand. Sakura war sichtlich verwirrt und drehte sich zu Sasuke um und Fragte ihn „Kommt Naruto nicht mit oder wo ist er und warum erklärt Kakashi uns die Mission ohne ihn?“ „Also ich denk schon, dass er mitkommt ansonsten hätte er ja nicht kommen müssen und er ist dahinten auf dem Baum.“ Antwortete er ihr ohne jede Gefühlsregung. Der Blonde setzte sich in Bewegung und ging ohne Umweg zu seinen Freunden, nachdem er von Sakura entdeckt worden war. Der Schwarzhaarige ging los, als Naruto an ihnen vorbei ging und Sakura lief ihnen nach einigen Sekunden hinter her. Als sie auf gleicher Höhe mit den Jungs war fragte Naruto „Wie lange war du eigentlich schon da?“ Naruto lief weiterhin stumm neben ihnen her, beachtete sie kaum und hörte nur zu was sie zu sagen hatten, antwortete aber nicht, weil Sakura im ausquetschen sehr gut war und er wollte sich ihr nicht anvertrauen. Als Naruto nicht antwortete der Schwarzhaarige einfach für Naruto „Ich weiß es nicht genau aber er war vor mir da“ „Was ist den mit ihm los, sonst kommt der doch auch immer zu spät und er redet Heute so wenig oder eher gar nicht? Ist in der Früh irgendetwas passiert?“ Sasuke fing an zu grinsen und meinte „Vielleicht hat der seine Tage bekommen. Der war Heute in der Früh nämlich total zickig wie ne Furie“ Der Blonde schaute seinen Freund böse an und versucht Ruhig zu bleiben, was ihm nur Körperlich gelang « Was bildet der dich bitte ein? Ich zickig wie ne Furie und dazu noch meine Tage??? Hallo?? Aufgefallen, ich bin ein Junge!!! Idiot!! Baka!! Was fällt dir ein?? Nur weil ich einmal schlecht drauf bin ich noch lange nicht zickig wie ne Furie und meine Tage habe ich noch lange nicht!! » Während Naruto in seinen Gedanken schwebte merkte er nicht, dass er bereits zu Hause war und sogar die Tür aufgesperrt hatte. Leicht perplex schaute er sich um und wollte wissen wie er hier her gekommen war, denn er konnte sich nur noch an den Nachhauseweg und seine Sasuke beleidigende Gedanken erinnern. Er schaute sich noch einmal kurz in der Wohnung um, um fest zu stellen, dass hier keiner war der ihn die Situation aufklären konnte, also ging er zu seinem Schrank und suchte sich ein paar Sachen heraus, die ihm gefielen. Doch alle Klamotten, die er sich herausgesucht hatte und die ihm gefielen, waren schwarz oder Orange, dass waren aber nur sehr wenig Sachen, weil er Früher fast nie schwarz getragen hatte. Darum ging Naruto est einmal zur Bank, holte sich von seinem Sparkonto Geld und ging anschließend shoppen. Der Blonde fand ein paar schöne rot-schwarze, orange-schwarze und auch ein paar ganz schwarze T-shirts die ihm gefielen. Dazu ein Paar orange-schwarze gestreifte Stulpen für die Hände, ein Paar Chucks in schwarz, zwei grauschwarze Hosen und ein Killernieten-Halsband. Während des Einkaufens dachte er die ganze Zeit an den Schwarzhaarigen, ob ihm diese Kleidung gefallen würde, ob sie ihm stand, ob es sein Stiel war und so was in der Art. Als er mit seinem Einkauf zufrieden war, ging er an die Kasse und bezahlte. Zuhause abgekommen schnitt er die Preisschilder heraus, faltete alle, bis auf die, die er Morgen bei der Mission tragen wollte und legte den Rest in seinen Rucksack. Danach suchte er ein paar Schriftrollen, sein Zelt, eine Decke und was er sonst noch alles brauchte zusammen und begutachtete noch mal alles ob er auch nichts vergessen hatte. Mit seiner „Werk“ zufrieden ließ er von seinem Rucksack ab. Da er ordentlich riechen wollte während er Mission, ging er ins Bad, zog sich aus, legte die Klamotten in die Waschmaschine und ging duschen. Als er fertig war zog er die davor neu gekauften Klamotten an, holte die bereits wieder sauberen Sachen aus der Waschmaschine, legte sie in den Rucksack, ging in die Küche und schaute auf die Uhr, dabei fiel ihm sein immer noch zerstörter Wecker ein und ein Magenknurren erinnerte ihn an das versäumte Abendessen und Frühstück. Er sah dass er noch genug Zeit hatte sich einen Wecker und was zu Essen zu besorgen und ging noch mal los. Als er einen billigen Wecker gefunden hatte, fiel ihm noch ein Nietengürtel auf, der stark reduziert war und ihm einfach nur gefiel. Diesen steckte er auch noch ein und ging bezahlen. Und vergass mal wieder das Essen. Wieder Daheim stellte er den Wecker, schmiss ihn in den Rucksack, suchte mal wieder etwas essbares, fand (komischer weise) nichts und ging, mit immer noch knurrendem Magen, los. Als er am Ramen-Stand entlangkam wurde ihm schlecht, nicht vor Hunger, sondern weil ihn der Stand an Sasuke erinnerte, dort hatten sie schon öfters zusammen gegessen. Die Erinnerung an den Schwarzhaarigen versetzte ihm einen Stich ins Herz, und rief den Alptraum wieder hoch. Er lief los, bloß weg von allem was ihn an den Schwarzhaarigen erinnert, sonst würde er nie von ihm loskommen. Am Treffpunkt angekommen war er dieses Mal nicht der Erste, nein Sasuke und Sakura waren schon da. Der Schwarzhaarigen war dabei Sakura zu ignorieren und die Pinkhaarige war dabei Sasuke voll zu quatschen. Als Naruto näher kam schaute Sasuke auf, Sakura folgte diesem Blick ihres „heimlichen“ Geliebten und erkannte einen Jungen fast ganz in schwarz, mit schwarzen Chucks, schwarzer Hose, schwarzen, ärmellosen T-Shirt, das mit blutroten und weißen Mustern verziert war und 5 Totenköpfe in der Mitte hatte, die in einem Halbkreis abgebildet waren. Dazu hatte der Junge orange-schwarzen gestreifte Stulpen an den Händen. Ein Nietenhalsband und ein Nietengürtel an und dazu einem Schwarzen Rucksack dabei, um diesen er ein Ninja-Band geschnürt hatte. Wenn den Beiden nicht die Streifen im Gesicht, die azurblauen Augen und die blonden Haare erkannt hätten, hätten sie gedacht sie ständen vor einem Wildfremden. In den schwarzen Sachen sah er dünner aus als in der Jacke, die eher auftrug. Dazu sah Naruto ein bisschen blasser aus, aber Sasuke und Sakura fanden, dass die Sachen ihm standen. Naruto der langsam vom Mutstern seiner Freunde genervt war, setzte sich neben Sasuke auf den Boden, fragte diese „Und wie sieht’s aus?“ und wurde dabei ein bisschen rot im Gesicht. Diese mussten beide zugeben „Steht dir, sehr gut.“ Der Blonde bedankte sich bei den beiden und freute sich, dass die Klamotten Sasuke gefielen. « Ich gefall ihm in den Klamotten!!! Yes!! Ich bin der Glücklichste Mensch auf Erden!! Juhu!!!! Uhh böser Naruto mach dir nicht schon wieder Hoffnungen!! Idiot!!! Baka Naruto!! » Trotz der Selbstbeleidigungen strahlte der Blonde über beide Ohren und macht der Sonne Konkurrenz. Bei diesem Anblick, kam dem Schwarzhaarigen in den Sinn « Naruto könnte eigentlich ein Mädchen seien. Erst zickig, jetzt modebewusst und langsam fehlen nur noch Stimmungsschwankungen, ansonsten hat er alle Mädchenhaften Eigenschaften. Sogar Tage hat der Kerl » Den Rest der „Wartezeit“ verbrachte jeder für sich alle alleine. Sasuke war noch ein bisschen in Gedanken, Sakura war dabei Sasuke voll zu faseln und Naruto prüfte noch einmal ob er wirklich alles dabei hatte. Als Kakashi dann kam konnte es ja losgehen. Sie gingen Richtung Süd-West. Der Blonde quengelte schon nach 3 ½ Stunden laufen und Sakura quatschte ausnahmsweise einmal mit ihrem Sensei statt mit „ihrem“ Sasuke. Nach insgesamt 7 Stunden unerträglichem Laufen und Gequengel machten sie an einem Wasserfall Rast. Der Blonde wieder überglücklich, dass sie endlich Pause machten, wurde furchtbar enttäuscht denn jetzt musste er erst etwas zu Essen finden, d.h. noch mehr Laufen. Bei dieser Aktion kam Sasuke nur ein Gedanke « Stimmungsschwankungen, jetzt braucht er nur noch Titten. Sein restlicher Körper sieht eh aus wie der von einem Mädchen, das zu viele Muskeln hat. » Nach einer Ewigkeit wie es dem Blonden vorkam, eigentlich keine 20 Minuten, weil er sein Gehirn und deswegen seine Nase benutzt hatte, die wegen Kyuubi besser war als die eines normalen Menschens, fand er ein paar Apfelbäume und Beeren. Auf dem Weg zurück zum Rastplatz waren ihm noch zwei Hasen über den Weg gelaufen, die er erlegte und mitnahm. Als er endlich am Rastplatz ankam waren die Zelte von Sakura aufgebaut worden und ein Feuer von Sasuke gemacht worden. Kakashi begutachtete das gebracht Essen kurz und sagte „Die Äpfel kannst du da drüben waschen, schälen und entkernen. Und die Beeren kannst du mit waschen. Ich mach schon einmal die Hasen fertig. Ok?“ „Ja, Kakashi-Sensei“ schrie der Blonde fast und machte sich an die Arbeit. Als alles fertig war, aßen sie noch kurz und gingen anschließend schlaffen. Kapitel Verwirrende Gefühle -bei Sasu- Zuhause angekommen gönnte er sich noch ein Essen und ein Bad, ging ins Bett, aber immer noch waren seine Gedanken bei Naruto, der in den orange-schwarzen Klamotten wirklich scharf aussah. -bei Naru- Als der Blonde zu Hause an kam, wollte er sich was zu Essen machen, aber er hatte immer noch nur die abgelaufene Milch und sein Geld war auf der Bank und die hatte um diese Uhrzeit schon zu, genau so wie jeder Lebensmittelladen. Mit knurrendem Magen ging er ins Bad, machte die Dusche an, drehte sie auf warm oder eher heiß, entledigte sich seiner Kleider und setzte sich unter die Dusche. Dort zog er die Beine an und bemerkte, wie das Wasser sich wegen der Hitze in Dampf auflöste und dachte noch einmal über den Tag nach. Der Wasserdampf umspielte seinen Körper und tänzelte durch den Raum, kondensierte an der Wand und bildete kleine Tropfen. Er fing an schwerer zu atmen, weil ihm der Wasserdampf die Kehle leicht zuschnürte und seine Haut schon ganz schrumplig war. Die Hitze brannte auf seiner Haut, aber das alles war ihm egal, denn der Blonde dachte immer wieder an Sasukes Worte „Warum denn so rot?“ „Warum denn, glaubst du ich bin schwul und fall dich jeden Moment an?“ Der Tag war irgendwie verdammt peinlich und diese 3 Sätze gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Aber was ihm zu schaffen machte war, das er im bei dem zweiten gefragt hatte ob er glaubte Sasuke wäre schwul und das in einem Ton, bei dem er sich so anhörte, als wäre er ganz sicher, das er es nicht ist. Und nein, er glaubte nicht das Sasuke schwul ist, ansonsten hätte er ihm seine Gefühle schon gestanden. Und dann war noch diese Bemerkung über seine Sachen, von wegen „Hey die Sachen stehen dir echt gut!“ War das einfach nur eine Bemerkung um ihn aus der Fassung zu bringen oder empfand der andere doch mehr führ ihn als er sich eingestehen wollte? Naruto wusste es nicht, darum entschied er sich, aus der viel zu heißen Dusche zu gehen, seine Schlafsachen zu suchen, diese anzuziehen und sich ins Bett zu legen. Dort angekommen konnte er allerdings nicht schlafen, erstens er hatte hunger und zwar großen und zweites er wusste nicht was der Schwarzhaarige jetzt wirklich für ihn empfand, dadurcch bekamm er höllische Bauchschmerzen und aus dieden Gründen lag er noch die halbe Nacht wach, dachte an Sasuke und sich. Immernoch dabei sich zu Tode zu grübeln schaute er auf die Uhr: "2:04 Uhr in der Früh" Er entschied sich einfach aufzustehen und spazieren zu gehen, denn es nutzte ja nichts müde im Bett zu liegen, die ganze Zeit an Sasuke zu denken und das alles nur wegen seinen Gefühlen für diesen blöden Uchiha, denn den er früher nicht einmal leiden konnte. Wie konnten ihn dieser Typ denn nur so verwirren? Warum tat dieser ihm das an? War es denn nicht schon schlimm genug sich überhaupt in einen Jungen zu verlieben, wenn man selbst einer war? Eigentlich schon oder? Aber nein er musste sich ja unbedingt in Sasuke Uchiha verlieben einen Gefrierschrank, ohne Gefühle und der letzte seines Clans, der nur das Ziel hat seinen eigenen Bruder zu Töten. Und in genau so etwas musste er sich wieder verlieben, als wenn sein Leben nicht schon schlimm genug wäre, erst Kyuubi und jetzt auch noch schwul und in Sasuke verliebt. Das Leben hasste ihn doch oder? Völlig in Gedanken realisierte er nicht, dass er sich immer noch nicht umgezogen hatte um spazieren zu gehen und legte sich einfach wieder ins Bett, da er vergessen hatte, dass er das überhaupt vor hatte. Nach einer weiteren Stunde, in der er nur über Sasuke und sein Leben nachdachte stand er auf, suchte alle schmutzigen Sachen zusammen und fing an sie zu waschen. Keine 45 Minuten später war die ganze Wohnung blitzblank und ihm viel auf, dass er sich mehr Sachen zulegen sollte, denn jetzt hatte er wieder nichts zu tuen um sich von seinen Gedanken, an Sasuke, abzulenken. Der Blonde beschloss das Fenster auf zu machen und lehnte sich auf die Fensterbank, beobachtet ein paar Tiere in ihrem täglichen Nachtleben, viel irgendwann auf sein Bett und schlief endlich ein.. Kapitel 4: Doofe Frage und ihre Folgen -------------------------------------- Am nächsten Morgen wachte der Blonde wieder von einem Alptraum geplagt, auf. Dieser handelte von dem Uchihaerben, genauso wie der letzte, nur das alles an einem anderen Ort statt fand und das Geschehen ein bisschen anders war, aber es führte auf das Gleiche raus. Er war viel zu früh wach und beschloss sich in dem Wasserfall ein Bad zu gönnen. Er ging zu jenem und entledigte sich seine Klamotten. Seine Sachen verstaute er in der Nähe von einem Busch, danach ging er zu dem Wasserfall und fing an sich zu baden. Noch halb blind, da es jetzt erst dämmerte, ging er zu seinen Klamotten, zog sich an und machte sich auf den Weg zu den Zelten. Dort angekommen bemerkte er Sasuke, der dabei war ein neues Lagerfeuer zu machen. Der Schwarzhaarige sah auf als er Schritte hinter sich hörte, erkannte die blonden Haare und hatte eigentlich eh nichts besseres zu tuen also entschloss er sich den Näherkommenden zu ärgern. „Du Naruto, bist du eigentlich ein Mädchen?“ Der Blonde konnte nicht anders als den Fragenden perplex an zu schauen. « Was soll den der Scheiß? » dachte sich der Blonde, fragte dann aber: „Wie kommst du denn auf den auf den Scheiß?“ „Na, also du gehst nach dem neuesten Modetrend, hast deine Tage, Stimmungsschwankungen, bist zickig usw.“, erläuterte er ausführlich. „Das stimmt überhaupt nicht!!“ gab Naruto motzig von sich. „Doch und jetzt beantworte meine Frage!“ meinte Sasuke mit gespielter Ungeduld in der Stimme. „Was wäre dir denn Lieber?“ fragte der Blonde. « Was soll den so eine Frage? Mal überlegen…er ist mir als Junge lieber!! Na ja ich kann ja nichts dafür, ich bin schwul und er sieht zu süß aus!! » „Junge.“ « War ja eigentlich klar... als wenn er irgendwas von mir wollte... Er würde mich nicht einmal als Mädchen mögen. *seufz* » „Ich kann dich beruhigen ich bin ein Junge“ gab Naruto monoton von sich. « Vielleicht sollte ich an meinem Verhalten was ändern, damit er mich anziehender findet. » Der Blonde verlor kein Wort mehr und ging in sein Zelt. « Vielleicht sollte ich nicht so hibbelig sein sondern mal nachdenken…aber ich kann nicht anders, nicht in seiner Nähe…er ist wie eine Droge die ich immer wieder brauch und haben will. Was kann ich nur machen damit er mich mag? Er soll mich nicht wie einen Freund ansehen sondern lieben! » Naruto war schon wieder nach weinen zu mute doch er unterdrückte dieses Gefühl. « Nicht hier, wo Sasuke mich hören könnte! » Am nächsten Tag gingen sie weiter, der Blonde völlig in Gedanken versunken. Was Sasuke und Sakura sofort auffiel, denn Naruto war auf Missionen meist nur am quengeln. Gegen 3:00 Uhr wurden sie von 5 feindlichen Ninjas angegriffen. Diese waren jedoch so schwach das Sasuke sie vermutlich alleine hätte besiegen können, was er aber nicht tat. Der Rest der Mission verging Einwandfrei und so kamen sie 2 Tage später wieder in Konoha an. -wieder zu Hause- Als Naruto in seiner Wohnung ankam wollte er als erstes etwas zu Essen finden, aber dann viel ihm ein, dass er schon vor der Mission nichts zu Essen zu Hause hatte. Er ging ins Bad, wo er einen großen Wandspiegel hatte und schaute in diesen. « Vielleicht findet mich Sasuke zu dick oder ihm gefallen meine Streifen auf den Backen nicht. Vermutlich bin ich ihm zu klein.... Aber es stimmt schon ich sollte weniger Essen und wenn dann mehr Gemüse, das hat weniger Kalorien. » Bei diesem Gedanken hatte er sein T-shirt ein Stück hoch gezogen und an seinem Bauch jede noch so kleine Fettansammlung begutachtet. « Aber was kann ich gegen meine Streifen auf den Backen und meine Große machen? Es könnte auch seien, dass ihm meine bräunliche Haut und mein Blond-Ton nicht gefallen... ich sollte mir echt keine Hoffnungen machen! Ich bin hässlich und werde ihm nie gefallen, nicht als Mädchen und schon gar nicht als Junge. » Naruto ging aus dem kleinen Raum heraus, suchte ein bisschen Geld zusammen und ging Einkaufen. Er kaufte eine Packung Ramen, viel Gemüse und andere Sachen wie Sushi und Milch. Wieder Zuhause ging er ins Bett, wollte Schlafen oder sich wenigstens Ausruhen, was dem Blonden nicht so gelang wie geplant, denn er dachte die ganze Zeit über Sasuke und was diesem an ihm nicht passen könnte. Jeder dieser Gedanken versetzte ihm einen Stich ins Herz und Naruto bemerkte wie erdrückend diese Gedanken waren, die ihn förmlich auffraßen. Er versuchte seine Gedanken dazu zu bringen an die letzte Mission zu denken, was ihn wieder zu Sasuke führte. Er wollte nicht mehr an seine Liebe erinnert werden, denn es war schmerzhaft dem Geliebten nicht sagen zu können, wie sehr man ihn Begehrt. Der Blonde konnte diesen Schmerz in seinem Herzen nicht verkraften, deshalb wollte er ihn vergessen. Er hatte mal davon gehört, dass man seelischen Schmerz mit Körperlichem vergessen konnte, wenn auch nur für kurze Zeit. Naruto ging ins Bad, zog sich aus und drehte das Wasser auf heiß und beobachtete das Wasser, bis sich langsam Dampf bildete. Als die Wanne bis zum Rand voll war stieg er rein. Die Hitze brannte auf seiner Haut, aber genau das wollte er. Bei den Schmerzen vergaß er Sasuke und seine Liebe zu ihm ein bisschen, aber er fand den Schmerz nich nicht ausreichend, also ging er raus, holte aus der Beintasche, die am Boden lag ein Kunai, legte es auf den Badewannenrand, stieg wieder in die Wanne und begutachtete das Kunai genau. Er wartete noch ein paar Minuten, dann setzte er das Kunai an, zog es ganz leicht an seinen Arm nach unten, vor seinem Handgelenk stoppte er, und hob das Kunai so an, das er sich damit nicht weiter schneiden konnte. Er beobachtete wie aus der Wunde ein bisschen Blut kam und sich der Schnitt langsam rot färbte. Es brannte, dennoch setzte er das Kunai wieder und wieder an. Als sein Arm fast ganz rot war hörte er auf, schaute dem Blut zu wie es langsam meinen Arm herunter floss und sich mit dem Wasser in der Wanne vermischte. Nach kurzer Zeit war ich in Gedanken aber wieder bei dir « Was ist wenn du das sieht? Was sollte ich dir dann sagen? Was würdest du dazu sagen? Was würdest du davon halten? Wie würdest du darauf reagieren? Würdest du mich als Baka beschimpfen und in ein Irrenheim stecken? Was wäre wenn ich es jetzt beenden würde? Würdest du um mich trauern, wenn auch nur als Freund? Vielleicht würdest du in deinem inneren um mich trauern. Immerhin hast du deinen Freund, heimlichen Liebhaber verloren. Dann hättest du keinen denn du fertig machen könntest. Würde ich dir in irgendeiner Art fehlen? Würdest du mich vermissen? Würdest du mich wiederhaben wollen? Dürfte ich dir unter die Augen treten, wenn du von meiner Liebe wüsstest? Wenn du von dem wüstest was ich gerade wegen dir gemacht habe? » Als ich mein Blut so beobachtete, verschlossen sich die Wunden ein bisschen, wegen diesem verdammten Kyuubi, wegen dem mein Leben schon zerstört war bevor ich richtig auf die Welt kam. « Was wäre wenn Kyuubi damals nicht Konoha angegriffen hätte? Könnte ich dan jetzt in Sasukes Armen liegen und mich an dich kuscheln? Hätten wir dann eine Chance? … Ich weiß es nicht... Vielleicht hätte Itachi dann deine Familie nicht umgebracht, dann könntest du jetzt immer noch Gefühle zeigen und ich wüste wo ich bei dir steh. Aber vielleicht würde ich dich dann gar nicht lieben. Vielleicht liebe ich dich nur weil wir uns zur einen Hälfte ähnlich sind und zur anderen überhaupt nicht. Aahhh scheiß Gedanken und von wegen ich würde ihn durch ritzen vergessen » Der Blonde stand ruckartig auf und suchte nach ein paar Bandaschen um sich seinen Arm zu verbinden. Diese fand er auch bald, immerhin hatte er ja vor der Mission alles aufgeräumt, auch wenn nicht mehr allzu viel von dieser Arbeit zu sehen war. Als er fertig war schmiss er sich ins Bett und versuchte zu schlafen, was nach ein paar Stunden auch klappte. Kapitel 5: Doch noch alles gut? ------------------------------- -Naruto- Als der Blonde am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte er sich daran, dass sie die nächste Woche frei hatten, weil Kakashi einen Joninauftrag bekommen hatte. Darum legte er sich wieder schlafen. Die nächste Woche verging. In dieser war Naruto nur ein oder zwei Mal aus dem Haus gegangen, immer mit der Angst, Sasuke vielleicht auf den Straßen zu begegnen. -Sasuke- Die freie Woche hatte er täglich trainiert, erstens weil er das in seiner Freizeit immer tat und zweitens, weil er dann recht gut seine Gedanken von Naruto losreißen konnte. Sasuke wachte auf, als sein Wecker anfing zu klingeln. Lustlos stand er auf und suchte sich den Weg zum Bad. Dort angekommen zog er sich aus und ging duschen. Danach aß er in der Küche seine Cornflakes und anschließend machte er sich auf den Weg zum Trainingsplatz. « Ach Naru...Warum spuckst du mir eigentlich immer im Kopf rum? Ich denk schon seit Tagen nur an dich... Ich will dich endlich wieder sehen. Du bist nach der Mission so schnell abgehauen. Ich würd gern wissen wohin du wolltest, wenn du nicht einmal Zeit hattest dich bei mir und Sakura zu verabschieden. Wolltest du dich mit jemanden Treffen? Vielleicht Hinata, einem anderen Mädchen oder einen Freund? Oder etwa mit deinem festen Freund? ...Nein sicherlich nicht. Wenn du mit jemandem zusammen wärst würd es ganz Konoha wissen, weil du es sicher überall rumschreien würdest...aber auch das find ich an dir süß...ach wenn ich nur mit dir Zusammen wäre...Aber ich hab zu viel Angst von dir abgewiesen zu werden oder dass, wenn du meine Gefühle kennst, dass du mich eklig oder abstoßend findest » Sasuke war am Trainingsplatz angekommen als er schon von weitem pinke Haare sehen konnte, die genau in seine Richtung kamen. Keine 2 Minuten später war Sakura bei ihm. Sasuke machte sich schon auf fiel uninteressantes Gequatsche gefasst. Doch als Sakura das Thema: Naruto wählte, war Sasuke erst mal baff, was natürlich keiner sehen konnte, da seine eiskalte Maske keine Emotionen zeigte. „Du Sasuke, Naruto war auf der Mission irgendwie komisch drauf, fandest du nich auch?“ war die erste Frage die Sakura Sasuke stellte. „Ja“ war die knappe Antwort von dem Schwarzhaarigen. „Und als wir wieder in Konoha waren hat er sich nicht einmal verabschiedet und ich hab ihn seit wir zurück sind auch nicht mehr gesehen. Ich weiß nicht was er hat. Ich mach mir Sorgen um ihn, er ist zur Zeit so verschlossen.“ „Ich weiß es auch nich...ich glaub er hat vielleicht irgendwelche Probleme, die er uns nicht sagt“, war Sasukes laut gedachte Meinung. „Aber ihr habt euch doch während der Mission gar nich gestritten oder so was?“ „Nein, nur indirekt“ „Was meinst d-“ fing Sakura unsicher an zu Fragen. Doch Sasuke lies ein kleines „Sscht“ über seine Lippen kommen, was so leise war, dass nur Sakura es hören konnte. Die Pinkhaarige verstummte, da am Rand des Trainingsplatzes Blonde Haare auftauchten. Als der Blonde bei seinen Freunden ankam, hatte Sakura schon damit angefangen den Schwarzhaarigen mit belanglosem Zeug voll zu Quatschen, allerdings warf sie und Sasuke Naruto immer wieder besorgte Blicke zu, was diesem nicht auffiel, weil er schon wieder in Gedanken versunken war. Ein paar Stunden später kam Kakashi beim Trainingsplatz an und dass was er da sah gefiel ihm nicht. Es wäre ja normal gewesen, wenn der Blonde mit Sakura und Sasuke geredet hätte, aber er war einfach Gedanken versunken an einem Baum gelehnt, weit entfernt von seinen Kameraden und gab keinen Mucks von sich, obwohl sie sich seit einer Woche nicht gesehen haben. Sein Blick zeigte keine Emotionen. Es war schon fast so als wenn Sasuke vor ihm säße, aber Naruto zeigte weniger Gefühle, als es der Schwarzhaarige es jemals vermocht hätte. Sasuke und Sakura musterten den Blonden immer wieder besorgt, doch ihm fiel es anscheinend gar nicht auf. Nach dem Kakashi sich räusperte schaute Naruto auf, ging zu ihm hin und wartete, dass die Anderen es ihm gleich taten, damit Kakashi das heutige Training erklären konnten. Sasuke und Sakura trotteten zu ihnen und das Training konnte beginnen. Es verlief einwandfrei, abgesehen davon, dass der Blonde überhaupt nicht bei der Sache war und deshalb mal wieder gegen Sasuke verlor. Als das Training vorbei war fragte Sakura Sasuke so wie immer „Wollen wir jetzt noch etwas zusammen machen? Zum Beispiel Ramen essen gehen?“ Zur Verwunderung aller wurde das mit einem „Ja“ Beantwortet. Am Ramenstand bestellten sich beide eine Portion und setzten sich. Sie redeten über belanglose Themen, bis sie vom Besitzer, einem älteren Herren gefragt wurden „Hey ihr beide, ihr seid doch mir Naruto in einem Team, nicht war?“ Sakura antwortete: „Ja, warum?“ Der alte Mann meinte darauf hin „Er ist jetzt seit ungefähr zwei Wochen nicht mehr hergekommen und ich wollte fragen ob ihm etwas passiert ist, weil er früher jeden Tag da war und ich ihn jetzt einige Zeit nicht mehr gesehen habe“ Sakura konnte nur ein mühevolles „W-was“ hervor bringen. Sasuke allerdings meinte nur „Es ist nichts, er will nur ein bisschen sparen machen“ Damit sich der Besitzer des Ramenladens sich nicht zu viele Sorgen zu machen musste. Sakura schaute den Schwarzhaarigen verwirrt an. Sein Plan schien zu klappen, denn der ältere Herr meinte mit erleichtertem Herzen „Dann ist ja gut. Ich hab mir schon Sorgen gemacht“ Jetzt verstand auch Sakura, was der Schwarzhaarige damit bezweckte, sagte aber dennoch nichts. Der alte Mann verschwand in der Küche und so waren sie wieder alleine. Sakura fing aber gleich von neuem damit an über Narutos Verhalten zu überlegen und fragte anschließend die Frage, die ihr seit dem Training auf der Zunge lag „Was hattest du mit indirekt gemeint?“ „Ich hab ihn mal versucht ihn ein wenig zu ärgern, aber er hat nicht wirklich darauf reagiert.“ „Warum ärgerst du ihn eigentlich ständig“ wollte die Pinkhaarige noch wissen. „Weil er mich nervt“ meinte Sasuke „Komm lass uns zu ihn gehen.“ „Ja“ und so standen sie auf, bezahlten und gingen zu Naruto. -In Narutos Wohnung- Der Blonde lag auf seinem Bett und schaute auf seinen linken Arm, der mit weißen Bandagen eingewickelt war. Er hatte ein kurzärmliges, schwarzes T-shirt an und seine alte orange Hose, die er vor ein paar Stunden aus irgendeiner Ecke heraus gefischt hatte, weil er nichts anderes Sauberes gefunden hatte. Narutos Wohnung war überhaupt nicht mehr sauber, alles lag wieder kreuz und quer herum, so dass man aufpassen musste, auf dem Weg ins Bett nicht einen all zu großen Unfall zu bauen oder zu sterben. Der Blonde schaute auf die Uhr, diese zeigte 6:41 Uhr. Naruto schnaufte ging zum Schrank und suchte sich einen langärmlichen, hellblauen Pulli raus, diesen zog er sich über, damit man nicht mehr seinen Arm sehen konnte. Er schreckte auf, als er ein Klingeln an der Tür vernahm. Der Blonde ging gemäßigt zur Wohnungstür, die er dann langsam aufmachte und in die Gesichter seiner Teamkameraden sah. Naruto fragte etwas verwirrt „Was wollt ihr denn hier?“ Dazu meinte Sasuke nur „Nette Begrüßung, Baka!!“ Der Blonde setzte einen kalten Blick auf und meinte: „Ich sag’s ungern noch mal“ „Ist ja gut“, beschwichtigte das Pinkhaarige Mädchen „Wir wollten nur fragen was mir dir los ist, du bist in letzter Zeit so...komisch.“ „Ihr könnt gar nicht wissen ob ich in letzter Zeit komisch drauf bin, ich war fast nie draußen“ gab dieser ruppig zurück. Auf der Sakuras Stirn pochte uhrplötzlich eine Ader, dann schrie sie förmlich „Natürlich ist mit dir irgendwas los!! Du trägst fast nur noch schwarz, eine Trauerfarbe, bist seit einer Woche fast nur noch zu Hause und warst nicht mehr beim Ramenladen. Außerdem bist du andauern in Gedanken versunken und nicht mehr so aufgedreht. Für wie dumm hältst du uns eigentlich??!!“ Naruto schaute bedrückt zur Seite, fragte allerdings „Freud ihr euch denn nicht, dass ich nicht mehr so hibbelig und verfressen bin? Ihr habt euch doch immer beschwert, dass ich zu aufgedreht sei und zu viel Müll esse. Meine Klamotten haben euch auch nie gepasst und wenigstens nerv ich euch jetzt nicht mehr auf den Straßen, wenn ich euch begegne, denn ich bin ja gar nicht draußen und jetzt gerade trag ich gar kein schwarz, sondern Orange und hellblau. Also was ist euer Problem es ist alles so wie ihr wolltet und jetzt tschüs!!!“ die letzten Bemerkungen schrie er ihnen ins Gesicht und wollte er die Tür wieder zuschlagen, doch Sasuke war schneller, er hatte seinen Fuß in den Türspalt gestellt, damit diese nicht mehr zuging. Naruto ärgerte sich innerlich und war schon auf 180, dennoch drehte er sich einfach um und ging, obwohl die Tür noch offen war und meinte „Macht die Tür zu sonst zieht’s hier!!“ Sasuke und Sakura standen verwirrt und ratlos vor der offenen Tür und wussten erst nicht was sie davon halten geschweige den machen sollten. Sie schauten sich kurz an und gingen dann in die Wohnung rein, schauten sich um und fanden Naruto in der Küche, der sich gerade eine Fertigpackung Ramen machte. Der Blonde ignorierte sie einfach und ging mit seinen Ramen zum Tisch im Wohnzimmer, stellte sie auf den Tisch ab, machte das Radio an, ging zum Tisch und aß genüsslich seine Ramen. Danach ging er wieder in die Küche und spülte den Teller und die Essstäbchen ab. Langsam reichte es Sasuke. Als Naruto gerade aus der Küche ging, packte er ihn einfach am linken Arm, damit dieser ihn beachten musste und nicht abhauen konnte, doch dieser schrie auf, da es der Arm war, an dem er sich geritzt hatte. Der Schwarzhaarige ließ ihn sofort los und wich erschrocken zurück. Sakura die nicht weit von dem Geschehen stand, beobachtete die Situation kritisch und wusste nicht was Naruto hatte, immerhin hatte Sasuke nicht all zu stark zugedrückt. Naruto hielt sich vorsichtig den Arm, kniff die Augen vor schmerz zusammen und sank auf die Knie. Alle drei beobachteten, wie sich der vorher hellblaue Pulli am Arm wo Sasuke Naruto gehalten hatte, langsam rot färbte. Sasuke und Sakura standen mit vor entsetzen halbgeöffneten Mündern vor Naruto und hatten keine Ahnung was sie machen sollten geschweige den handeln. Sie standen zwischen: wie blöd durch die Gegend schreien oder den Blonden ins Krankenhaus zu bringen. Sasuke und Sakura entschieden sich für beides, Sakura schrie Naruto die Ohren voll und Sasuke trug ihn während dessen auf seinem Rücken ins Krankenhaus. Dort angekommen holten sie eine Krankenschwester, die der Hokage bescheit gab. Tsunade kam 10 Minuten später und heilte Narutos Arm mit einem Jutsu. Als es vollbracht war fragte die Hokage: „Naruto was ist denn Passiert, das sah ja so aus als hättest du dich...geritzt...Und das schon seit ungefähr einer Woche, wenn nicht länger“ Der Blonde sagte nichts, schaute nur benommen zur Seite. Tsunade schaute fragend zu Sasuke und Sakura, doch die schüttelten die Köpfe und Sasuke meinte: „Wir wissen nur, dass er in letzter Zeit komisch war, aber was los ist wissen wir auch nicht.“ Die Hokage seufzte resigniert und sagte: „Naruto, du kannst wieder nach Hause, aber einer deiner Freunde soll bei dir bleiben und auf dich aufpassen“ Der Blonde schaute sie leicht verwirrt und böse zu gleich an, doch Tsunade wandte sich zu Sasuke und Sakura um und meint: „Sasuke du gehst mit Naruto, denn ich glaub es ist besser wenn du ein bisschen auf Naruto aufpasst, immerhin bist du ein Junge und musst dich nicht schämen, wenn du ihn beim ritzten aufhalten willst, wenn er gerade badet oder so. Außerdem glaub ich dass du besser mit solchen Situationen fertig wirst und da du bist sein bester Freund, das kriegst du schon hin“ Der Kleinste wollte beinahe sagen „Ja und er ist schuld daran, das ich es gemacht habe“, tat es jedoch nicht, sonst wären Fragen gekommen wie „Warum?“ und die konnte und wollte er nicht beantworten. „Ja“, kam es als knappe Antwort auf Tsunades Frage. Dem Blonden wurde es schlecht, Sasuke bei sich zu Hause...mit ihm Baden zu müssen, in einem Zimmer mit ihm schlafen zu müssen, das würde er doch nie aushalten. « Was soll der scheiß, ich will nicht mit ihm in einem Zimmer sein...Na ja eigentlich schon, aber das geht doch nie gut, ich will nicht das meine Gefühle raus kommen und er mich noch mehr verletzt, mich zerstört... Es ist jetzt schon schlimm genug nie zu schlafen, keine freien Gedanken zu besitzen, seine Gefühle zu verstecken und einsam zu Leben, auch wenn man Liebt. » Langsam trottete der Blonde neben Sasuke her. Als erstes gingen sie zu Sasukes Haus. Dort angekommen bestaunte Naruto das Zuhause seines Freundes. Der Garten war wild verwuchert, dass sah allerdings nicht schlecht aus eher mysteriös, was ein auch an dem Vollmond über ihnen liegen könnte. Von innen war das Haus ein bisschen kalt eingerichtet, nirgends standen Fotos oder Deko herum, nur ihr Teamfoto war auf dem Schreibtisch des Schwarzhaarigen. Alles in allem war es in einem alt japanischen Stiel eingerichtet und auf vielen Möbeln konnte man das Uchiha-Symbol erkennen. Sasuke packte nur das nötigste ein, wie ein paar Klamotten und so weiter, dann gingen sie schon wieder. Bei Narutos Wohnung ankommen, sperrte der Kleinere auf und trat ein, der Schwarzhaarige tat es ihm nach und schloss noch kurz die Tür hinter sich, ehe er sich umsah, es war alles unordentlich, aber warm eingerichtet. Der Schwarzhaarige ging in die Küche, da er hunger bekommen hatte und wissen wollte, was Naruto so alles bei sich zu Hause hatte. Der Blonde ging Richtung Schlafzimmer, zog sich bis auf die Boxershorts aus, danach ein schwarzes T-shirt an und wollte sich schlafen legen. Als er im Bett lag, rief Sasuke durch die Wohnung „Hast du denn nix zu Hause, abgesehen von diesen Fertig-Futters?“ Der Blonde antwortete murrend „Nein, warum sollte ich?“ „Was magst du an Ramen so sehr?“ fragte der Schwarzhaarige kopfschüttelnd, auch wenn der Blonde das eh nicht sehen konnte. Naruto rief ein „Schmeckt halt, was dagegen?“ zurück, stand auf, weil der Größere in sein Zimmer kam und sich ihm näherte. „Ja!! Du ernährst dich viel zu einseitig, außerdem sind Ramen ungesund!!“ erläuterte Sasuke. „Das ist nicht dein Problem, also kümmere dich nicht um mich, ich komm alleine zurecht und außerdem, ein Uchiha kümmert sich um niemanden außer sich selbst!!“ keifte der Blonde. Doch das war zu viel, Sasuke von dem diesem Kommentar total aufgebracht, holte ein paar Kunai aus seiner Beintasche und schleuderte sie dem Kleineren entgegen. Diese allerdings trafen nicht direkt, sondern fixierten ihn an der Wand, da der Schwarzhaarige nur Frust ablassen wollte und seinen Freund nicht umbringen wollte. „Was hast du eigentlich? Nur weil du bereits mehr als 15 Jahr ohne deine Eltern auskommst, heißt das noch lange nicht, das du für immer alleine seien muss, freu dich lieber dass sich Jemand um dich Kümmert!!!“ schrie er dem Blonden entgegen und näherte sich ihm, bis auf weinige Zentimeter. „Also sag mir jetzt endlich warum du das überhaupt gemacht hast“ dabei deutete er auf Narutos linken Arm. Der Blonde wich Sasukes Blick aus und meinte „Du würdest mich hassen, wenn du wüsstest warum ich so etwas tue.“ „Das weißt du erst, wenn du mir sagst warum du so etwas Dummes machst“ redete Sasuke mit etwas freundlicherer Stimme auf Naruto ein. Das freundliche Gerde schien zu wirken, denn der Blonde richtete seinen Blick auf die schwarzen Augen von Sasuke und schaute ihm tief in das Schwarz, während dessen versank er in diesem und brachte kein Wort mehr heraus. Dem Schwarzhaarigen ging es nicht anders, konnte den Blick nicht mehr abwenden. Ein freundlich Lächeln seine Lippen umspielte, weil er genau merkte, dass Naruto kein Wort mehr heraus bekam, fragte er noch mal „Warum tust du so etwas?“ Naruto antwortete eher flüsternd: „Weil ich mich......verliebt hab...“ Diese Worte versetzten Sasuke einen Stich ins Herz dennoch fragte er weiter: „In wen?“ „In einen Jungen“ war Narutos geflüsterte Antwort. Sasukes Herz wusste nicht was es machen sollte, es war glücklich, dass es vielleicht eine Chance hatte, denn Naruto stand auf einen Jungen, dennoch verspürte Sasuke wieder einen Stich ins Herz, weil der Blonde sich nicht auf ihn stand sondern auf einen Anderen. Allerdings überwand sich der Schwarzhaarige zu Fragen „Hast du es ihm schon gesagt?“ Der Kleinere schüttelte langsam den Kopf und meinte: „Nein, weil er der Totale Mädchenschwarm ist“ Über diese Aussage konnte Sasuke nur seufzen und meinte „Ist doch egal, ich bin auch ein Mädchenschwarm und bin auch schwul“ Der Blonde schaute fassungslos sein gegenüber an, nach einiger Zeit überwand er sich und fragte „Und auf wen stehst du?“ Der Schwarzhaarige lächelte glücklich sein Gegenüber an und meinte „Auf dich“ Naruto wandte den Blick ab, konnte nicht glauben was er da hörte. Er freute sich so sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben, doch er hatte Angst, Sasuke hatte nur gesagt, dass er auf ihn stand, nicht dass er ihn liebte. Der Blonde wollte kein Spielzeug für Sasuke sein, das der Schwarzhaarige ab- und abstellen konnte, er wollte seine Liebe. Sasuke beugte sich zu dem Ohr seines Gegenübers und hauchte „Ich mein das ernst, du bist verdammt süß...Das warst du schon immer“ Der Blonde starrte den Größeren an und wurde schlagartig rot. Sasuke überwand die letzten Zentimeter, die sie noch trennten und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss. Naruto erwiderte den Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Der Schwarzhaarige lies seine Zunge über die Lippen seines Liebsten gleiten, was den Blonden war etwas überraschte. Er öffnete den Mund einen Spalt breit. Diese Gelegenheit lies Sasuke nicht ungenutzt und erforschte die Mundhöhle seines Gegenübers, dann fand ein heißes Zungenspiel statt. Kapitel 6: SASUKE!!!!!!! ------------------------ Beiden fuhren immer wieder warme Schauer über den Rücken. Naruto hatte das Gefühl, als wenn tausende Schmetterlinge in seinem Bauch frei gelassen worden wären. Als Sasuke den Kuss unter Sauerstoffmangel wieder löste, schaute Naruto ihn verliebt in die Augen, er wollte mehr, doch der Schwarzhaarige lächelte ihn nur verliebt an und fragte „Und in wen hast du dich verliebt?“ Der Blonde guckte Sasuke beleidigt an und meinte „Rate mal! Ich knutsch immerhin nicht mit jedem rum!“ Das Lächeln des Schwarzhaarigen wurde liebevoll, aber hinterlistig, was Naruto schaudern ließ. Sasuke kam mit seinem Gesicht Narutos wieder näher, bis ein erneuter leidenschaftlicher Kuss entstand. Sasuke zog die Kunai aus den Klamotten von Naruto, damit sich dieser wieder bewegen konnte, immerhin machten sich einige Hintergedanken in seinem Kopf breit, die nich gerade Jugendfrei waren und in diesen musste oder sollte Naruto sich bewegen können. Aber er wusste, dass das noch zu früh war, immerhin wussten sie erst seit ein paar Minuten von den Gefühlen des jeweils anderen. Der Schwarzhaarige zog seinen Freund von der Wand weg, schupste ihn aufs Bett und grinste ihn frech an. Naruto schaute Sasuke unsicher an und fragte „Was soll das werden?“ Sasuke ging gemäßig auf ihn zu. „Du bist so naiv, Naruto.“, säuselte er, beugte sich über Naruto und verwickelte ihn wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, dabei drückte er ihn auf das Bett. Der Blonde musste immer wieder leise in den Kuss stöhnen, da sich dieses Gefühl, der Kuss und Sasukes Lippen einfach gut anfühlten und er schon langsam keine Luft mehr bekam. Der Schwarzhaarige löste den Kuss auf, anschließend rollte Sasuke sich zur Seite, von Naruto runter und kuschelte sich ganz nah an ihn. Dieser drehte den Kopf nach hinten, schielte den Größeren verwirrt an und fragte „Was war das den jetzt?“ Sasuke lächelte, streichelte mit einer Hand leicht über Narutos Bauch und säuselte „Das von eben...? Da wollte ich dich ein bisschen ärgern und wissen wie du drauf reagierst.“ „Sasuke du bist fies!!!“ Auf den Lippen des Schwarzhaarigen bildete sich ein Lächeln. „Bin ich das?“ fragte er in einem unschuldigen Ton. „Ja“, motzte dieser. Sasuke zog Naruto wieder zu sich ran und stahl ihm einen Kuss. „Bereust du es, dass du dich in mich verliebt hast?“ „Nein, wie könnte ich das bereuen?“ gab er wahrheitsgemäß zu. „Na ja, war nur ne Frage um dich zu ärgern. Aber sag mal was magst du an mir eigentlich? Ich mein ich bin immer fies, zeig keine Gefühle und so“ „Mal überlegen... Deine mysteriöse Art, die dadurch entsteht, dass du keine Gefühle zeigst, dein wunderschönes Lächeln, wenn du mich ärgerst, deine pechschwarzen Augen, die leuchten wenn du mich siehst, deine Lippen, nach denen ich mich sehne, deine samtweichen Haare, mit denen ich gern spielen würde und so weiter. Wieso fragst du?“ „Nur so...“ „Jetzt sag schon“ „Na ja...Ich kenn oder besser kannte da mal ein paar Mädchen, um genau zu sein so ziemlich alle Mädchen aus Konoha, die denken, dass ich mit ihnen eine Beziehung eingehen würde, wenn sie mich vergöttern und dabei wollten sie eigentlich nur meinen Nachnamen genießen und mein Geld haben. Sie haben keine Ahnung wie es ist allein zu sein und nur als der letzte Uchiha gesehen zu werden. Meine Gefühle hatten für sie keinen Wert...Das haben wir sogar gleich. Dich sehen die meisten als Kyuubi und mich nur als den letzten Uchiha...Wir beide haben keine Gefühle“ sagte Sasuke traurig. „Das stimmt nicht“ fiel Naruto seinem Freund ins Wort „Die spinnen und das weißt du!!! Ich bin sicher nicht mit dir zusammen, weil ich deinen Nachnamen so toll find!! Oder dein Geld nötig hab“ motzte dieser weiter. „Also mein Geld hast du schon nötig“ meinte Sasuke und lächelte wieder. „Gar nicht war!!! Hör auf mich zu ärgern!!“ „Niemals“ „Du Sasuke… Jetzt musst du dir über so was nie mehr den Kopf zerbrechen, ich werd immer bei dir bleiben und dein Geld und so ist mir echt egal.“ „Baka, das weiß ich doch“ säuselte Sasuke und kuschelte sich wieder an Naruto. „Selber Baka“ nuschelte der Blonde noch bevor er in den Armen seines Freundes einschlief. « Ein Idiot, aber mein kleiner, süßer Idiot. Dich geb ich nie wieder her. Weißt du das? » Sasuke schlief nach dem Gedanken auch ein. Kuschelte sich im schlaf aber noch ein bisschen enger an seinen Naruto. -nächster Morgen - Irgendetwas Samtweiches legte sich fordernd auf Narutos Lippen. Er öffnete die Augen und sah er in die pechschwarzen Augen von Sasuke. Als Sasuke merkte, dass Naruto aufgewacht war löste er sich von ihm. Naruto schaute ihn beleidigt an, schlang seine Arme um Sasukes Nacken und zog ihn wieder zu sich, damit sie sich erneut küssen konnten. Der Schwarzhaarige leckte mit seiner Zunge über die Lippen seines Gegenübers. Dieser öffnete bereitwillig den Mund einen Spaltbreit. Als sie keine Luft mehr hatten lösten sie sich von einander. Der Blonde hielt seinen Sasuke aber immer noch fest, damit dieser nicht einfach wieder abhauen konnte. Der Schwarzhaarige lächelte über das Benehmen seines Freundes und flüsterte ihm ein „Aufstehen Naru-chan, der Wecker hat schon geklingelt“ « Hä? Hab ich mich verhört??? Hat der mich gerade Naru-chan genannt? » fragte sich der Untenliegende. „Naru-chan“ nuschelte der Bonde verträumt vor sich hin. „Soll ich dich nich so nennen?“ fragte Sasuke bedrückt “Wenn du was dagegen hast hör ich auf...ich...“ Doch weiter reden konnte er nicht, denn Naruto fiel ihm schnell ins Wort. „Ich find das total SÜß und wehe du hörst auf mich so zu nennen!!“ sage der Blonde theatralisch, lächelte vor sich hin. Sasuke war erleichtert und küsste ihn noch mal auf den Mund. „Du...ich hatte da noch eine Frage“ „Was den Naru-chan?“ Als der Blonde den Namen hörte wurde sein lächeln noch breiter. „Sagen wir es den Anderen eigentlich?“ fragte er leicht unsicher „Ich mein, dass wir jetzt zusammen sind. Das würde dein Ruf total kaputt machen, wenn alle davon wissen würden, dass der Uchiha sich mit Kyuubi eingelassen hat“ Sasuke verpasste Naruto eine Kopfnuss und mein „Mein Ruf is mir so was von egal!“ „Wir könnten warten, bis sie selbst drauf kommen“ sprach Sasuke weiter. Der Blonde rieb sich seine neuentstandene Beule, nicke, war ganz begeistert von der Idee und küsste zur Abwechslung mal seinen Freund. Sasuke zog Naruto die Bettdecke weg und wartete auf die Reaktion des Gepeinigten. Der Blonde fipste auf, zog sich zusammen und kauerte frierend auf dem Bett, bis ihm gleich danach eine bessere Idee kam. Er schmiss sich Sasuke an den Hals. Dieser fing an zu lächeln, denn genau die Reaktion wollte er haben, deswegen fragte er „Na? Kannst du jetzt schon nicht einmal mehr die Finger von mir lassen? Ich glaub ich schlaf nicht mehr bei dir, ansonsten fällst du noch irgendwann über mich her“ Naruto schaute erst beleidigt auf dann schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er meinte „Keine Sorge, wenn ich mich nicht unter Kontrolle hätte, dann wär ich schon längst über dich hergefallen. Außerdem wer konnte Gestern die Finger nicht von wem lassen?“ « OK Sasuke, da hat er recht, also einfach Thema wechseln » mit diesem Gedanken küsste er Naruto wieder und meinte. „Komm jetzt Naru-chan wir müssen zum Training“ Bei “Naru-chan“ schlich sich wieder ein Lächeln über die Lippen des Blonden. Bereitwillig stand er auf, suchte sich ein paar Klamotten und wollte ins Bad gehen. Als er merkte, dass Sasuke ihn verfolgte drehte er sich um und fragte „Warum läufst du mir hinter her?“ Der Schwarzhaarige grinste und antwortete „Ich hab von Tsunade eine Auftrag und den muss ich auch erfüllen“ In Narutos Gehirn wurden die kleinen Zahnrädchen angeschaltet und er überlegte was Sasuke damit meinte. Ihm fiel par tu nicht ein was für ein Auftrag Sasuke haben sollte, darum fragte er einfach nach „Was den für nen Auftrag?“ „Baka, ich soll doch aufpassen, das du dich nicht noch einmal ritzt.“ „Na und darum musst du mir doch nicht nach laufen“ „Doch du könntest dich ja im Bad ritzen“ „Erstens ritz ich mich überhaupt nicht mehr und zweitens du läufst mir jetzt nicht mit ins Bad und schaust mir zu!!“ motzte Naruto und lief an wie eine Tomate. „Doch natürlich ich bin ein Uchiha und muss jeden Auftrag auch erwartungsgemäß ausführen und erfüllen“ predigte der Uchiha. „WAS?? SASUKE DU BIST SO PERVERS!!!“ schrie Naruto ihn an. „Gar nich war. Ich mach nur meinen Auftrag und das, so wie es sich für einen Uchiha gehört.“ Das Reichte. Der Blonde lief schnell Richtung Bad, schloss die Tür ab, lehnte sich an diese und Atmete ein paar Mal tief durch. Sasuke grinste die Badezimmertür an. „Ach jetzt sei doch nicht gleich beleidigt. Außerdem musst du eh die Tür wieder aufmachen, denn ich hab deine Klamotten mit einem Tauschjutsu ausgetaucht und jetzt hab ich sie in der Hand“ Der Blonde schaute entsetzt auf die nicht vorhandenen Sachen in seiner Hand. « Uhh!! Sasuke!! Wenn ich dich in die Finger krieg (Der Satz is Zweideutig ^-^)» Dennoch zog er sich aus und ging unter die Dusche. Als er fertig war, wickelte er sich ein Handtuch um die Hüften und ging aus dem Bad, Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen zog er sich an und machte sich auf den Weg in die Küche. Dort fand er Sasuke vor, der ihn angrinste, worauf der Blonde rot anlief. Naruto bahnte sich den Weg zum Kühlschrank, zog 3 Packungen Fertigramen heraus und stellte Wasser auf. Als das Wasser kochte, schüttete er es in die Ramen-Packungen, stellte eine auf Sasukes Platz und die anderen beiden aß er schlingend auf. Der Schwarzhaarige hatte dies alles beobachtet, aß jetzt auch seine Ramen und sagte „Aber ab Heute gibt es nicht jeden Tag Ramen, ich muss immerhin auf deine Gesundheit achten“. Als sie mit Essen fertig waren gingen sie aus Narutos Wohnung, Richtung Trainingsplatz. Dort kamen sie auch 10 Minuten und ein paar Ärgerversuche, die meistens gelungen, später, an. Der Blonde jetzt schon mit den Nerven am Ende, wartete mit seinen Teamkollegen auf ihren Sensei, Kakashi. Kaum 2 Stunden Später kam diese auch mit einem „Puff“ aus einer Rauchwolke und erklärte „Wir haben heute eine kleine Mission. Wir müssen die Herrin Eboshi in ihr Heimatdorf bringen. Mehr Einzelheiten gibt es auf der Mission. Also los! Jetzt geht eure Sachen holen, wir treffen uns bei der Hokage!“ Seine drei Schülerchen (Konnte ich mir nich verkneifen) folgten Kakashi aufs Wort und liefen nach Hause um ihre Sachen zu packen. Sasuke war als erstes fertig, machte sich aber nicht auf den Weg zur Hokage sondern zu Naruto. Dort angekommen klopfte er erstmal an die Tür, dann hörte er Schritte in seine Richtung und zu guter letzt wurde die Tür aufgerissen und ein schnaufender Naruto keuchte ihm ein „Was gibt’s“ entgegen. „Nichts, ich wollte dich nur mal abholen“ antwortete der Schwarzhaarige und fragte weiter „Und bist du fertig?“ „ÄH? Ne noch nich ganz“ Bei diesen Worten ging er auf Naruto zu, schob in sachte in die Wohnung, drückte ihn an die Wand, schloss die Tür mit dem Fuß hinter sich, küsste seinen Blonden und strich fordernd mit der Zunge über dessen Lippen. Naruto, der überfordert mit der Situation war, öffnete den Mund und ließ erst mal alles mit sich machen. Als der Schwarzhaarige sich von seinem Freund löste meinte er „Komm ich helf dir Packen“ Mit diesen Worten lies er ganz von Naruto ab und machte sich, dicht gefolgt von Naruto auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen schmissen sie alles, was der Blonde für die Mission brauche würde in den Rucksack. Als Naruto sein Zelt reinstopfen wollte, hielt Sasuke seinen Freund davon ab und meinte „Willst du es nicht lieber hier lassen, dann können wir zusammen in meinem Zelt schlafen“ „Ja schon aber warum sollte ich wieder mein Zelt vergessen? Du kannst deins ja auch mal vergessen!“ „Nein, ein Uchiha vergisst nie etwas“ predigte Sasuke hochnäsig vor sich hin und fing an zu lachen. Der Blonde tat es ihm nach und kriegte sich kaum noch ein. Nach dem sie vor lachen beinahe gestorben waren gingen sie, ohne zweites Zelt zur Hokage, wo Kakashi schon wartete. Sakura war noch nicht da. Das war auch kein Wunder, denn immer wenn sie eine Mission hatten, nahm die Pinkhaarige ihre halbe Wohnung mit. Als Sakura endlich da war, holten sie die Herrin Eboshi ab und machten sich auf den Weg zu ihrem Heimatdorf. Die ersten zwei Tage verliefen gut. Am dritten und vierten wurden sie jeweils zwei Mal von schwachen Ninjas angegriffen, aber die waren schnell besiegt. Am fünften Tag der Mission waren sie am Ende der Mission angekommen und machten sich wieder Richtung Konoha davon. Kapitel 7: Das Leben ist doch schön oder nicht ---------------------------------------------- Während der Mission war niemandem aufgefallen, nicht einmal Kakashi, das Sasuke und Naruto feste Freunde waren. Sie waren zwar eigentlich immer zusammen, aber wenn Kakashi oder Sakura gefragt hatten warum Sasuke immer in Narutos nähe war, waren Sasukes Begründungen „Is ja mein Auftrag von Tsunades.“ oder „Ich mach so was doch nicht freiwillig!“ Mit so etwas ließen sie sich immer wieder abspeisen. Auf dem nach Hause Weg kamen sie an einer heißen Quelle vorbei und beschlossen hier einen Tag Urlaub zu machen. Naruto und Sasuke sollten Essen und Feuerholz suchen gehen, während dessen musste Sakura die Zelte aufbauen und Kakashi ging die Gegend überprüfen, ob irgendwo Feinde waren. -bei sasu & naru- Sie hatten sich gemeinsam auf den Weg gemacht. Der Schwarzhaarige hatte einen Arm um Narutos Hüfte geschlungen, streichelte ihn dabei leicht an der Seite und küsste ihn ab und zu. Nach kurzer Zeit hatten sie ein Wildschwein erlegt und genug Holz und Obst gefunden, darum machten sie sich auf den Weg zurück zum Lager. Der Schwarzhaarige konnte während dieser Zeit kaum die Finger von seinem Freund lassen. Dieser konnte ich aber auch nicht so gut zusammen reißen und ließ sich auf jede noch so kleine Streicheleinheit ein. Kurz bevor sie beim Lager ankamen gab es für Naruto noch einen letzten innigen Zungenkuss. Sie gingen erst zur Feuerstelle, Naruto legte das Holz daneben ab und anschließend brachten sie Kakashi, der schon seit längerem wieder zurück war, das Wildschwein. Der fing an es zu Häuten und aus zu nehmen. Sakura war gerade mit dem Aufbau der Zelte fertig geworden und als sie bemerkte, das “ihr“ Sasuke wieder zurück war, fiel sie ihm sofort um den Hals. Naruto spürte einen Stich im Herz, als er das beobachtete. Er brodelte vor Eifersucht. Am liebsten hätte er sie einfach von Sasuke weg gezogen und sich in Sasukes Arme schließen lassen, aber er tat es nicht, bebte aber immer noch vor Zorn. Der Schwarzhaarige merkte wie sein blonder Freund mit sich selbst kämpfte und Anstalten machte Sakura zu erschlagen, wenn er nichts dagegen machen würde, deshalb hob er seine Hand ein Stück an und streichelte unauffällig über Narutos Handrücken. Als diese kurz aufblickte schüttelte er den Kopf und bedeutete damit, dass er nichts Dummes anstellen sollte. Naruto beruhigte ich wieder etwas. Der Schwarzhaarige befreite sich schnell von Sakura, indem er sie so sanft wie möglich von sich weg schupste. Naruto sah seine Chance und meinte „Ich geh baden.“ Er ging los, drehte sich um und meinte „Kommst du Sasuke? Die heißen Quellen sind sicher ganz super.“ Dies ließ sich der Schwarzhaarige nicht zwei Mal sagen, denn dort konnte er alleine mit seinem blonden Chaosninja sein, immerhin würde Sakura niemals mit ihnen in EINER Quelle baden gehen, deshalb ging er Naruto sofort nach und ließ eine traurige Blickende Sakura zurück. Der Blonde ging in das Zelt, fischte zwei Handtücher aus den Rucksäcken raus und lief zu Sasuke, der vor dem Zelt auf ihn wartete. Bei dem Schwarzhaarigen angekommen warf er ihm eins der Handtücher in die Arme und ging sich dann umziehen. Er kam mit seinem Handtuch um die Hüften wieder zu Sasuke, der bereits in einer der heißen Quellen saß und das so, dass das Wasser ihm nur bis über die Hüften ging. Er schlich sich an Sasuke ran, weil dieser die Augen geschlossen hatte. Der Schwarzhaarige wollte wissen wie Naruto sich verhalten würde und ließ die Augen weiterhin geschlossen. Als der Blonde vor Sasuke stand und dieser immer noch nicht die Augen offen hatte, überlegte er kurz, setzte er sich auf dessen Schoss dacht kurz nach und begann dessen Hals herauf zu küssen. An einer Stelle saugt er. Dem Schwarzhaarigen entwich ein Seufzer, der Naruto versicherte, dass er weiter machen sollte. Sasuke streckte ihm seien Hals entgegen, damit er überall ran kam. Mit seinen Händen strich Naruto immer wieder über die Brust des Größeren. An den Brustwarzen hielt er kurz an und kniff neckend zu. Der Schwarzhaarige stöhnte leise auf. Mit seinen Küssen ging der Blonde jetzt tiefer, bis er bei dem Schlüsselbein des Größeren ankam. Dort umspielte er es. Die Hände des Schwarzhaarigen streichelten liebevoll durch die Blonden Haare des Kleineren. Naruto war mit seinen Händen an den Seiten des Schwarzhaarigen gewandert und strichen dort hoch und runter. Er ging noch tiefer um jetzt mit seiner Zunge die Bauchmuskeln seines Liebsten zu umspielen. Sasuke zog Naruto wieder zu sich hoch, küsste ihn fordernd, er stoppte abrupt, als ihn ein nicht sehr weit entferntes Rascheln zur Besinnung brachte. Naruto der es auch hörte ging schnell von Sasuke runter und setzte sich neben ihn Der Schwarzhaarige meinte „Wir sollten zurück zu den Anderen gehen“ „Warum denn?“ motzte Naruto beleidigt und schaute Sasuke böse und beleidigt an. Sasuke machte eine kleine Kopfbewegung in die Richtung, wo das Rascheln herkam, sagte jedoch „Erstens vermissen die Anderen uns sicher schon, zweitens sollten wir jetzt Essen gehen und drittens können wir das hier am Abend gerne weiter machen“ Sasuke lächelte und wie aufs Stichwort fing Narutos Magen an zu knurren. Der Blonde lief rötlich an, stand auf und ging sich anziehen. Der Schwarzhaarige tat es ihm gleich. Als sie angezogen waren, ging Sasuke zu Kakashi und Sakura. Die hatten bereits ein Feuer gemacht und waren dabei das Wildschwein zu braten. Naruto ging ins Zelt und hängte die nassen Handtücher auf, damit sie trocknen konnten. Danach ging er auch zu den Anderen. Wo er schon wieder Sakura sah, die sich an Sasuke ran machte, aber dieses Mal blieb er so ruhig wie irgendwie möglich und setzte sich einfach zwischen Sasuke und Sakura. Die Pinkhaarige kommentierte das nur mit einem Verständnis losem bis wütendem Blick, sagte aber nichts dazu. Naruto war als erstes mit dem Essen fertig, ging ins Zelt und wartete auf seinen Schwarzhaarigen. Allerdings schlief er schon nach wenigen Minuten ein. Als Sasuke später ins Zelt kam, sah er den schlafenden Blonden, der auf dem Rücken lag. Die Hände hatte er hinter dem Kopf verschränkt, sein Kopf war leicht schräg auf die Seite gelegt und seine Beine hatte er leicht gespreizt. Sein Gesicht zierte ein perverses Grinsen. « Wie süß er da liegt!! Richtig zum Vernaschen!!! Soll ich ihn wecken...? Oder noch besser!! Soll ich ihn jetzt vernaschen? » Mit diesem Gedanken kroch er zwischen Narutos Beinen und beugte sich über dessen Gesicht und kostete kurz von dessen Lippen. Als Sasuke den Kuss auflöste, öffnete der Blonde seine hellblauen Augen, lief rötlich an, da ihm ihre Position gerade bewusst wurde. Der Schwarzhaarige lächelte und fuhr mit seinen Händen unter Narutos T-shirt, begann leicht dessen bauch zu streicheln. „Na hab ja versprochen, dass wir das jetzt nachholen“ „Sasu...“ weiter kam er nicht, den Sasuke verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Naruto meinte „Lass uns spazieren gehen. Ok?“ Der Schwarzhaarige nickte, während dessen versuchte der Blonde unter Sasuke heraus zu krabbeln, was nicht wirklich gelang, da dieser sich mit den Händen neben ihn abstützte und mit seinem Körber auf ihm lag. Leicht verunsichert fragte er „Du? Gehst mal von mir runter?“ „Nö, keine Lust“ nuschelte der Schwarzhaarige, dabei breitete sich ein perverses Grinsen auf seinen Zügen aus und lies Naruto leicht schaudern. „Und wie sollen wir dann spazieren gehen können?“ fragte Naruto weiter. „Mir is da aba gerade eine bessere Idee gekommen“ Der Blonde wurde schlagartig knallrot und motzte „Sasuke du bist soo pervers!!“ Zu diesem Kommentar lächelte Sasuke in sich hinein und säuselte „Bei dir können mir nur solche Gedanken kommen“ Naruto wurde noch toter, wenn das überhaupt noch ging und schrie mit eindeutig sauerem Ton „SASUKE!!!“ Der Schwarzhaarige richtete sich auf, hob beschwichtigend die Hände und meinte „Is ja gut. Lass uns spazieren gehen“ „JA!! Aber erst einmal musst du von mir runter gehen“ motzte Naruto. Auf die Lippen des Schwarzhaarigen stahl sich wieder ein Lächeln als er antwortete „Nur wenn ich einen Kuss bekomm“ Naruto schaute immer noch ein bisschen böse, beugte sich aber vor und gab dem Schwarzhaarigen wie gewünscht einen Kuss. Dieser wurde nach kurzer Zeit zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Als sie keine Luft mehr hatten löste sich Sasuke kuschelte sich noch einmal an seinen Naruto und murmelte „Ich lieb dich“, danach ging Sasuke von dem Blondem runter, half ihm auf die Beine, während dieser auch ein „ich dich auch“ säuselte. Sie gingen hand in hand aus dem Zelt und verschwanden nach wenigen Minuten im Wald. Sasuke führte Naruto zu einer Lichtung. Dort angekommen ließ er die Hand des Blonden los, schlag ein Arm um dessen Hüften und gab ihm einen Kuss. Der Bonde kuschelte sich kurz an Sasukes Brust. Nach einiger Zeit drückte der Schwarzhaarige seinen Freund an einen Baum, legte seine Lippen auf die des Anderen und fuhr fordernd mit seiner Zunge über dessen Lippen, die Hände seines Geliebten wanderten auf die Brust von Sasuke. Als der Blonde anfing in den Kuss zu stöhnen, weil er keine Luft mehr bekam, löste sich Sasuke langsam wieder. Der Schwarzhaarige ließ schließlich ganz von Naruto ab. Er lehnte sich am Baum an, ließ sich dort herunter gleiten und zog anschließend den Blonden zwischen seine Beine. Der Schwarzhaarige küsste Narutos Nacken und saugte an einer Stelle sogar daran, was diesem einen Seufzer entlockte. Der Blonde kuschelte sich wieder ganz fest an Sasuke ran und nuschelte ein „Ich liebe dich Sa-chan“ Dieser beugte sich mit seinem Kopf zu Narutos Ohr vor, säuselte ein „Ich dich auch, Naru-chan“ und knabberte an dessen Ohrläppchen herum, was diesem ein Aufstöhnen entlockte. Das ging einige Zeit so weiter, bis ein Rascheln zu hören war und der Schwarzhaarige fragte „Wer ist da?“ Der Blonde schielte erst irritiert zu Sasuke hinter, dann hörte er ein zweits Rascheln vor sich, schaute sofort nach vorne, wo er Itachi sah und ließ ein erschrockenes Fipsen von sich hören. „Itachi!!! Was willst du hier?“ keifte Sasuke seinen Bruder sofort an, sprang gleichzeitig mit Naruto auf, zog ein Kunai und ging in Kampfstellung. „Ich wollt mit euch quatschen.“ Antwortete dieser in gelassenem Ton. „Hä? Und über was genau wolltest du mit uns reden?“ rutschte es Naruto raus. „Ich wollte ein bisschen was über eure Beziehung erfahren“ meinte Itachi lässig, aber dennoch kaltem Ton. Sasuke und Naruto wurden beide rot, doch der Schwarzhaarige fragte „Was für Informationen würden wir im Austausch erhalten?“ „Zum Beispiel könnte ich dir sagen, warum ich unsere Eltern umgebracht habe, das wolltest du doch schon immer wissen“ meinte Itachi. „Na dann fang mal an“ sagte Sasuke, der sich ein bisschen abregt hatte und jetzt neugierig die Antwort auf viele Fragen seiner Kindheit haben wollte. „Du solltest wissen, ich hab sie zu unser beider Wohl umgebracht. Sie hatten sie was dagegen, dass ich schwul bin, die haben meinen festen Freund umgebracht. Anschließend wollten sie mich dann als Mörder da stehen lassen. Erinnerst du dich noch an den Vorfall?“ Sasuke überlegte, dann viel ihm ein Ereignis ein, bei dem Itachi an dem Mord seines Freundes beschuldigt wurde und fragt „Meinst du das mit Shisui? Warst du echt mit dem zusammen?“ „Ja... Er war mein erster Freund, mit dem ich zusammen war und sie haben ihn töten lassen und mir die Schuld in die Schuhe geschoben. Obwohl ich während dessen auf einer Mission war...Ach und noch was. Sie hatten auch vor deinen kleinen Freund umzubringen... Wegen Kyuubi“ Sasuke schaute seinen Bruder ungläubig an und fragte dann „Und warum bist du dann zu den Akatsukis gegangen?“ „Hihi...Naja... Weil es bei den Akatsukis so einen süßen Jungen gibt... Und ich verliebt bin...“ druckste der Älteste herum „Und zweitens, ich bin der Mörder meiner Ganzen Familie, glaubst du der Hokage hätte mich, selbst wenn ich wollte in Konoha leben lassen?“ Fragte Itachi. „Äh...“ war Sasukes einzige Antwort. Als Sasuke nicht weiter redete fiel Naruto ihm mit einem „Wie heißt der Junge?“ ihm ins Wort. Itachi schaute den Jüngeren erst leicht perplex an, weil er nicht mit dieser Frage gerechnet hatte, dann nuschelte er „Deidara.“ „Wie sieht dieser Deidara aus und hast du ihm schon gesagt, dass du auf ihn stehst?“ quetschte Naruto den älteren der beiden Uchiha aus. „Also er hat lange, blonde Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Er ist hilfsbereit, Vertrauens würdig und ein bisschen schüchtern und ein bisschen dünner und kleiner als ich. Und nein ich hab es ihm noch nicht gesagt.“ Schilderte Itachi ausführlich dem Kleineren. „Aber wir kommen vom Thema ab. Also wie steht es in eurer Beziehung so?“ fragte Itachi. Sasuke und Naruto wurden beide rot wie eine Tomate. „Ähh ja... also... ähm...“ stotterte Naruto vor sich hin. „Hey muss euch nicht peinlich sein“ versuchte Itachi Naruto und Sasuke ein bisschen zu beruhigen. „Na ja eigentlich ist nichts Passiert, außer ein bisschen rum knutschen“ gab Sasuke preis. „Echt mehr nicht? Na ja egal... Ähm ich hab gehört, dass du“ damit zeigte Itachi auf Naruto „das sexy no Jutsu beherrschst.“ „He? Ja warum?“ fragte der Blonde verwirrt. „Na ja, mit der Technik kannst du dich ja in ne Frau verwandeln und damit mit Sasuke den Uchiha Clan wieder aufbauen.“ Meinte Itachi glücklich. Naruto wurde knallrot und fragte „Warum machst du das nicht mit deinem Deidara?“ „Erstens weil ich den Clan bereits ausgelöscht habe, zweitens weil die Kinder in Konoha leben sollen und drittens weil ich Nuke-Nin bin und kein guter Vater... Na ja Also wann habt ihr vor eure ersten Kinder zu bekommen? So bald wie möglich oder?“ Jetzt lief auch Sasuke knallrot an und meinte „Darüber...haben wir... noch nie... nachgedacht... eigentlich hab ich... gar nicht gewusst, dass... das mit sexy no Jutsu geht...“ „Na Ok wie viele wollt ihr denn machen?“ fragte der Älteste weiter. „Äh... wie Sasuke... gerade sagt hatte... wir haben... da noch nie drüber nachgedacht... “ nuschelte Naruto vor sich hin. „Na Ok, also ich hab da noch nen Auftrag. Ich komm in den nächsten Tagen dann noch mal vorbei wenn ihr wisst, wie viele Kinder ihn machen wollt“ meinte Itachi. „Musst du jetzt schon gehen?“ fragte der Blonde „Ich wollt mehr von dir erfahren, immerhin weiß ich gar nichts über dich“ „Ja leider schon aber ich komm euch bald besuchen und dann lass ich mir mehr Zeit, Ok?“ „Ja... also dann Bye“ sagte Naruto und strahlte. „Bye“ und mit einem Sprung war Itachi weg. Sasuke und Naruto beschlossen wieder zurück zu den Zelten zu gehen. Dort angekommen legten sie sich schlafen. Naruto lag in den Armen von Sasuke und war ganz fest an ihn gekuschelt. -nächster Tag- Sasuke wachte erst sehr spät auf. Ihn kitzelten die Sonnenstrahlen in der Nase. Langsam schlug er die Augen auf und schaute sich um. Da fiel ihm auf, dass kein Naruto da war. Er richtete sich auf, zog sich an und ging aus dem Zelt. Draußen waren Sakura und Kakashi. Sasuke fragte sofort nach „Habt ihr Naruto irgendwo gesehen?“ Die Pinkhaarige schaute ihn nachdenklich an und meinte „Nein, den hab ich Heute noch nicht gesehen.“ Kakashi fragte „Ist der nicht noch im Zelt?“ Darauf sagte Sasuke motzig „Wenn er im Zelt wäre hatte ich nicht gefragt, denn ich bin gerade erst aufgewacht und er war nicht da.“ Kakashi runzelte die Stirn. „Vielleicht ist er ja schon vor uns wach geworden und holt was zu essen“ „Glaub ich nicht Kakashi, seit wann wacht Naruto denn bitte so früh auf?“ meinte die Sakura. „Das stimmt“ gab Sasuke der Pinkhaarigen Recht. „Wir sollten uns aufteilen und nach ihm suchen, wenn wir ihn bis Heute Mittag nicht gefunden haben, müssen wir davon ausgehen, dass er entführt worden ist“ sagte Kakashi ernst. Sie teilten sich auf und suchten überall nach Naruto, doch vergebens. -bei Naru- Naruto wachte erst gegen Mittag auf. Um ihn herum war es dunkel. Naruto schaute sich um, konnte aber nichts erkennen. Er versuchte aufzustehen, doch es ging nicht. Da fiel ihm auf, dass seine Hände gefesselt waren. „Hey, der blonde Engel ist aufgewacht“, sagte eine belustigte Stimme. Die Stimme war männlich, dass konnte Naruto an der Tonlage der Stimme erkennen. Naruto schauderte. Erst jetzt bemerkte er, dass er in einer Art Höhle war, die nur ein kleines Fenster hatte, wo Licht hinein fiel. Weitere Lichtquellen gab es nicht. « Wo bin ich hier? » fragte sich Naruto in Gedanken. Er wurde unsanft gepackt, hochgehoben und lag jetzt in den Armen des Kerls, der vorhin gesprochen hatte. Jetzt konnte Naruto erkennen, dass der Mann, der ihn in den Armen hielt rotbraune Haare hatte. „Lass mich runter“ fauchte der Blonde den sichtlich Größeren an, doch diesem entwich nur ein Lachen. „Glaubst du, du bist in der Position Befehle zu erteilen?“ Der Blonde antwortete darauf nichts, versucht nur sich mit aller Kraft los zu reisen, doch das gelang ihm nicht. „Jetzt sei doch nicht so zickig“ motzte sein Peiniger Naruto an. „Was willst du von mir?“ fragte Naruto sauer. Eine weitere Stimme ertönte aus der Dunkelheit „Na ja... wir haben dich gefunden und meinten, dass man mit dir ne menge spaß haben könnte. Immerhin bist du klein, süß und so wie es aussah auch noch schwul“ Der Blonde fragte weiter „Wer seit ihr überhaupt?“ „Wir sind von den Akatsukis mehr musst du nicht wissen“ ertönte eine dritte Stimme. Bei dem Wort “Akatsukis“ weiteten sich Narutos Augen. Er schauderte. „Hey Kleiner! Hast du etwa Angst?? Keine Sorge, wir werden dich noch nicht Töten oder besser gesagt solange du keine Zicken machst und nicht langweilig wirst... Verstanden?“ Naruto zitterte weiter. Da ertönte noch eine Stimme „Hey bin wieder da, un!!!“ Als diese keine Antwort bekam fragte sie Weiter „Wo seit ihr den alle, un??“ Einer der Akatsukis ging durch eine Tür, am hinteren Ende des Raumes raus. „Deidara, was machst du den schon hier? Ich dacht du hättest einen Auftrag“ „Mit dem bin ich schon fertig un... Was macht ihr den alle da?“ fragte dieser Deidara neugierig. „Eh? Nichts nichts, Deidara“ antwortete ihm der Mann, der vorhin herausgegangen war beschwichtigend. Die Tür ging wieder auf und ein blonder, langhaariger Mann kam herein. -bei Sasu und den Anderen- „Kakashi jetzt ist schon nach Mittag und von Naruto is immer noch keine Spur zu Sehen“ meinte Sakura ernst. „Sasuke, du bist doch in letzter Zeit andauernd bei Naruto? Habt ihr euch mal gestritten oder ist irgendetwas vorgefallen, von dem ich und Sakura nichts wissen??“ „Ja“ antwortete Sasuke. „Und was?“ fragte Sakura neugierig. „Also als wir gestern einen Sparziergang gemacht haben, haben wir Itachi getroffen.“ Sakura und Kakashi schauten den Schwarzhaarigen entgeistert, leicht geschockt und entsetzt an. „Und was ist passiert??“ fragte die Pinkhaarige vorsichtig. „Also wie soll ich euch das Erzählen?“ dachte Sasuke laut „Ja also... wir haben geredet.“ erzählte der Schwarzhaarige. Kakashi und Sakura schauten ihn verwirrt an, bis sich Kakashi dazu durchrang ein „Und Über was???“ „Also... Erst haben wir erfahren, warum Itachi meine Familie umgebracht hat. Und danach haben wir einfach ein bisschen über alles Mögliche gequatscht.“ „Mehr nicht“ presste Kakashi nach ca. 3 Minuten des Schweigens hervor. Sasuke schüttelte den Kopf und sagte „Das war so ziemlich alles was passiert war. Er hat nur noch gesagt, dass er auf einen Kerl Namens Deidara steht, der auch ein Akatsuki is. Sonst nichts.“ Kapitel 8: Bei den Akas ----------------------- -bei Naru- Erst schaute sich der Blonde Akatsuki um, dann entdeckte er Naruto, der in den Armen des Rothaarigen lag. „Was soll das den schon wieder werden, un?? Last den Jungen runter!! Ihr seit so was von notgeil!!“ fing er an zu schreien. „Na und er is doch schuld daran, dass er so süß is“ gab der, der Naruto fest hielt zurück „Außerdem willst du ihn ja nur für dich, hab ich nicht recht?“ „Stimmt doch gar nicht, un!! Und jetzt lass den Jungen gehen Sasori!!“ schimpfte Deidara weiter. Naruto beobachte das Wortgefecht stumm. « Das muss Deidara sein, von dem hat Itachi erzählt... Puh noch mal Glückgehabt er hilft mir » dachte Naruto. „Gib ihn her!! Ich werde ihn noch ausfragen müssen wo er herkommt, weil ihr mir das sicher nicht sagt.“ Sagte Deidara mit wütendem Unterton in der Stimme. Sasori ließ den Blonden achtlos fallen. Naruto schaffte es aber noch sein Chakra zu konzentrieren und auf den Füßen zu landen. „Sieh an!! Ein Ninja!“, sagte Sasori erstaunt, da Naruto sein Stirnband nicht an hatte als er entführt worden war. Deidara ging auf Naruto zu, schnitt seine Fesseln mit einem Kunai durch und schleifte ihn in ein anderes Zimmer. Dort angekommen sagte er Naruto, dass er sich einfach aufs Bett setzen sollte. Danach fragte er„Aus welchem Dorf kommst du, un?“ „K-Konoha.“ Murmelte Naruto stotternd, weil er doch ein bisschen nervös war, immerhin war sein Gegenüber einer der gefürchtesten Massenmörder, die er kannte. Außerdem wusste er noch nicht wirklich was er von ihm halten sollte. „Warst du alleine Unterwegs, un? Wenn nein, wer war bei dir?“ „Äh... ich w-war nicht alleine, ich war mit meinen Sensei K-Kakashi, Sakura und m-meinen Freund unterwegs, auf dem R-Rückweg von einer Mission“ „Dein fester Freund, un?“ fragte Deidara neugierig. Er war zwar vom eigentlichem Thema abgekommen, doch dass interessierte ihn jetzt gerade überhaupt nicht. Naruto antwortet mit einem „J-Ja“ und wurde dabei leicht rot, da er noch nie offen über Sasukes und seine Beziehung geredet hatte. „Wie heißt er, un?“ „S-Sasuke Uchiha“ „Un, is das nicht Itachis Bruder?“ fragte Deidara noch interessierter. „Jup“ „Und hattet ihr schon mal Sex miteinander, un?“ Naruto wurde knallrot, er hatte eigentlich nicht mit einer so direkten Frage gerechnet, meinte aber „D-Das geht dich wohl nichts an oder?“ „Also nich, un?“ Naruto schaute zur Seite, da es ihm auch ein bisschen peinlich war über dieses Thema zu reden. „Das muss dir doch nicht peinlich sein, un.“ Ermutigte ihn Deidara. Doch der Konoha shinobi blieb still. 5 Minuten breitete sich Schweigen aus, dann fragte Naruto „Wie findest du eigentlich Itachi?“ Deidara schaute verwirrt, überlegte nach einer Ausrede, da ihm seine Gefühle für diesen auch ein bisschen peinlich waren, immerhin wusste niemand über seine Gefühle zu Itachi. „Wieso fragst du, un?“ fragte er – es war sein letzter verzweifelter versuch nicht auf diese Frage antworten zu müssen. Doch Naruto meinte einfach „Ich hab da schon meine Gründe und jetzt sag schon!!“ Deidara überlegte verzweifelt nach einem Ausweg, doch er konnte sich jetzt nicht mehr rausreden und antwortete „Ich find ihn sehr süß und charmand, un. Er ist genau mein Typ, aber...“ Stille. Naruto überlegte, wie er weiter machen sollte. « Soll ich bei denen Verkuppler spielen? Immerhin lieben sie sich beide und sind genau wie Sasuke und ich zu schüchtern und zu feige, um dem Anderen seine Gefühle zu gestehen. » „Aber du hast es ihm noch nie gesagt oder?“ fragte Naruto, obwohl er die Antwort eh schon kannte. „Nein, ich weiss nicht einmal ob er auf Jungs oder Mädchen steht, un... Ich will nicht, dass er mich abstoßend findet oder für den Rest meines Lebens hasst oder ignoriert...“ Sagte Deidara traurig und wurde zum Schluss hin immer leiser. „Warum sollte er dich abstoßend finden?“ fragte der Kleinere. „Hey ich bin schwul, das wollte ich selbst an Anfang nicht einmal wahr haben und wenn er nicht auf mich steht is das doch die normale Reaktion, aber Itachi sieht so gut aus, ich kann kaum die Finger von ihm lassen, will immer in seiner Nähe sein, un.“ „Ja, is bei mir und Sasu dasselbe, aba ich find Sasu sieht besser aus als Itachi.“ „Das stimmt gar nicht!!!“ schrie der Akatsuki fragte dann aber „Woher kennst du Itachi, un??“ „Erstens er ist Sasukes Bruder und zweitens er war gestern Nacht bei uns... Da hat er mir und Sasuke gesagt, dass wir für den Clanaufbau zuständig sind, weil er den Clan schon ausgelöscht hat. Aber ich glaub er hatte dabei noch einen anderen Hintergedanken, als er uns gesagt hat, das wir für den Clanaufbau verantwortlich sind...“ „Was den für Hintergedanken, un?“ „Na so weit ich weiß is so ne Geburt sehr schmerzhaft und er wollte sicher, das sein Liebling nicht diese Schmerzen hat, deshalb sollen ich und Sasuke den Clan aufbauen.“ „Un, und wer ist sein Liebling“ fragte Deidara mit wieder trauriger Stimme. „Baka... DU!!!“ sagte Naruto vorwurfsvoll. Deidara schaute ihn ungläubig, schon fast fassungslos an und ein „Hä?“ huschte über die Lippen, als er diese Worte hörte. „Ja. Ich hab aus einem kleinen Vogel namens Itachi heraus gequetscht, dass Sasukes Bruder, alias Itachi auf einen Deidara steht, der einer der Akatsukis ist“ Deidara schaute ihn weiterhin unglaubwürdig an und fragte „W-Wann hat er dir... das gesagt, un?“ „Gestern, als er bei uns war und da hat er uns gesagt, warum er seinen Clan ausgelöscht hat und da nach zu den Akatsukis gegangen ist.“ „Sag mal warum hat er das damals eigentlich getan, das hat mich schon immer interessiert, denn er is immer so herzlos, kalt und manchmal arrogant und ich wollte wissen warum er das gemacht hat und ob er einen Grund hatte, un.“ „Also...Seinen Clan hat er umgebracht, weil seine Eltern seinen Freund, mit dem er zusammen war, umgebracht haben und ihm die Schuld für den Tod in die Schuhe schieben wollten. Zu den Akatsukis ist er gegangen, weil... wie hat er das Ausgedrückt? ... Ah ja genau.. ich zitiere: ... Weil es bei den Akatsukis so einen süßen Jungen gibt... Und ich in ihn verliebt bin…“ Deidara schaute Naruto immer noch ungläubig an. Naruto fragte „Du glaubst mir nicht, nicht war?“ Deidara war mehr als verwirrt. „Ich kann das nicht glauben. Er ist doch gefühlskalt und so. Wie kann er dann auf mich stehen, un?“ Doch Naruto antwortete ihm einfach mit einem „Alle Uchihas sind gefühlskalt, arrogant, herzlos und so. Ich konnte es bei Sasuke auch nicht glauben und hab angefangen mich zu ritzen, als Sasuke dann nachgefragt hat warum ich so verzweifelt bin, hab ich ihm meine Liebe gestanden und jetzt sind wir zusammen. Zwar nicht öffentlich aber immer wenn wir alleine sind“ „Warum macht ihr das nicht auch offiziell, un?“ „Naja einerseits ist da das Problem, das so gut wie alle Mädchen aus Konoha Sasuke nachlaufen und sie sollen ja nicht alle an Herzinfarkt sterben, andererseits will ich von den eben genannten Mädchen, die im übrigen zu Monstern werden, wenn es um Sasuke geht, nicht umgebracht werden. Da zu kommt noch, dass wir das einzige gleichgeschlechtliche Paar in Konoha sind, das ich kenn. Außerdem warten wir darauf, dass die anderen selbst drauf kommen.“ Erzählte Naruto. „Un, aber was ist, wenn...“ setzte der Akatsuki an, doch der Kleinere schnitt ihm das Wort ab „Das kriegen wir schon hin, also mach dir keine Gedanken, Ja?“ Der Langhaarige nickte. Kapitel 9: Bei den Akas Teil 1 ------------------------------ -bei Naru- Erst schaute sich der Blonde Akatsuki um, dann entdeckte er Naruto, der in den Armen des Rothaarigen lag. „Was soll das den schon wieder werden, un?? Last den Jungen runter!! Ihr seit so was von notgeil!!“ fing er an zu schreien. „Na und er is doch schuld daran, dass er so süß is“ gab der, der Naruto fest hielt zurück „Außerdem willst du ihn ja nur für dich, hab ich nicht recht?“ „Stimmt doch gar nicht, un!! Und jetzt lass den Jungen gehen Sasori!!“ schimpfte Deidara weiter. Naruto beobachte das Wortgefecht stumm. « Das muss Deidara sein, von dem hat Itachi erzählt... Puh noch mal Glückgehabt er hilft mir » dachte Naruto. „Gib ihn her!! Ich werde ihn noch ausfragen müssen wo er herkommt, weil ihr mir das sicher nicht sagt.“ Sagte Deidara mit wütendem Unterton in der Stimme. Sasori ließ den Blonden achtlos fallen. Naruto schaffte es aber noch sein Chakra zu konzentrieren und auf den Füßen zu landen. „Sieh an!! Ein Ninja!“, sagte Sasori erstaunt, da Naruto sein Stirnband nicht an hatte als er entführt worden war. Deidara ging auf Naruto zu, schnitt seine Fesseln mit einem Kunai durch und schleifte ihn in ein anderes Zimmer. Dort angekommen sagte er Naruto, dass er sich einfach aufs Bett setzen sollte. Danach fragte er„Aus welchem Dorf kommst du, un?“ „K-Konoha.“ Murmelte Naruto stotternd, weil er doch ein bisschen nervös war, immerhin war sein Gegenüber einer der gefürchtesten Massenmörder, die er kannte. Außerdem wusste er noch nicht wirklich was er von ihm halten sollte. „Warst du alleine Unterwegs, un? Wenn nein, wer war bei dir?“ „Äh... ich w-war nicht alleine, ich war mit meinen Sensei K-Kakashi, Sakura und m-meinen Freund unterwegs, auf dem R-Rückweg von einer Mission“ „Dein fester Freund, un?“ fragte Deidara neugierig. Er war zwar vom eigentlichem Thema abgekommen, doch dass interessierte ihn jetzt gerade überhaupt nicht. Naruto antwortet mit einem „J-Ja“ und wurde dabei leicht rot, da er noch nie offen über Sasukes und seine Beziehung geredet hatte. „Wie heißt er, un?“ „S-Sasuke Uchiha“ „Un, is das nicht Itachis Bruder?“ fragte Deidara noch interessierter. „Jup“ „Und hattet ihr schon mal Sex miteinander, un?“ Naruto wurde knallrot, er hatte eigentlich nicht mit einer so direkten Frage gerechnet, meinte aber „D-Das geht dich wohl nichts an oder?“ „Also nich, un?“ Naruto schaute zur Seite, da es ihm auch ein bisschen peinlich war über dieses Thema zu reden. „Das muss dir doch nicht peinlich sein, un.“ Ermutigte ihn Deidara. Doch der Konoha shinobi blieb still. 5 Minuten breitete sich Schweigen aus, dann fragte Naruto „Wie findest du eigentlich Itachi?“ Deidara schaute verwirrt, überlegte nach einer Ausrede, da ihm seine Gefühle für diesen auch ein bisschen peinlich waren, immerhin wusste niemand über seine Gefühle zu Itachi. „Wieso fragst du, un?“ fragte er – es war sein letzter verzweifelter versuch nicht auf diese Frage antworten zu müssen. Doch Naruto meinte einfach „Ich hab da schon meine Gründe und jetzt sag schon!!“ Deidara überlegte verzweifelt nach einem Ausweg, doch er konnte sich jetzt nicht mehr rausreden und antwortete „Ich find ihn sehr süß und charmand, un. Er ist genau mein Typ, aber...“ Stille. Naruto überlegte, wie er weiter machen sollte. « Soll ich bei denen Verkuppler spielen? Immerhin lieben sie sich beide und sind genau wie Sasuke und ich zu schüchtern und zu feige, um dem Anderen seine Gefühle zu gestehen. » „Aber du hast es ihm noch nie gesagt oder?“ fragte Naruto, obwohl er die Antwort eh schon kannte. „Nein, ich weiss nicht einmal ob er auf Jungs oder Mädchen steht, un... Ich will nicht, dass er mich abstoßend findet oder für den Rest meines Lebens hasst oder ignoriert...“ Sagte Deidara traurig und wurde zum Schluss hin immer leiser. „Warum sollte er dich abstoßend finden?“ fragte der Kleinere. „Hey ich bin schwul, das wollte ich selbst an Anfang nicht einmal wahr haben und wenn er nicht auf mich steht is das doch die normale Reaktion, aber Itachi sieht so gut aus, ich kann kaum die Finger von ihm lassen, will immer in seiner Nähe sein, un.“ „Ja, is bei mir und Sasu dasselbe, aba ich find Sasu sieht besser aus als Itachi.“ „Das stimmt gar nicht!!!“ schrie der Akatsuki fragte dann aber „Woher kennst du Itachi, un??“ „Erstens er ist Sasukes Bruder und zweitens er war gestern Nacht bei uns... Da hat er mir und Sasuke gesagt, dass wir für den Clanaufbau zuständig sind, weil er den Clan schon ausgelöscht hat. Aber ich glaub er hatte dabei noch einen anderen Hintergedanken, als er uns gesagt hat, das wir für den Clanaufbau verantwortlich sind...“ „Was den für Hintergedanken, un?“ „Na so weit ich weiß is so ne Geburt sehr schmerzhaft und er wollte sicher, das sein Liebling nicht diese Schmerzen hat, deshalb sollen ich und Sasuke den Clan aufbauen.“ „Un, und wer ist sein Liebling“ fragte Deidara mit wieder trauriger Stimme. „Baka... DU!!!“ sagte Naruto vorwurfsvoll. Deidara schaute ihn ungläubig, schon fast fassungslos an und ein „Hä?“ huschte über die Lippen, als er diese Worte hörte. „Ja. Ich hab aus einem kleinen Vogel namens Itachi heraus gequetscht, dass Sasukes Bruder, alias Itachi auf einen Deidara steht, der einer der Akatsukis ist“ Deidara schaute ihn weiterhin unglaubwürdig an und fragte „W-Wann hat er dir... das gesagt, un?“ „Gestern, als er bei uns war und da hat er uns gesagt, warum er seinen Clan ausgelöscht hat und da nach zu den Akatsukis gegangen ist.“ „Sag mal warum hat er das damals eigentlich getan, das hat mich schon immer interessiert, denn er is immer so herzlos, kalt und manchmal arrogant und ich wollte wissen warum er das gemacht hat und ob er einen Grund hatte, un.“ „Also...Seinen Clan hat er umgebracht, weil seine Eltern seinen Freund, mit dem er zusammen war, umgebracht haben und ihm die Schuld für den Tod in die Schuhe schieben wollten. Zu den Akatsukis ist er gegangen, weil... wie hat er das Ausgedrückt? ... Ah ja genau.. ich zitiere: ... Weil es bei den Akatsukis so einen süßen Jungen gibt... Und ich in ihn verliebt bin…“ Deidara schaute Naruto immer noch ungläubig an. Naruto fragte „Du glaubst mir nicht, nicht war?“ Deidara war mehr als verwirrt. „Ich kann das nicht glauben. Er ist doch gefühlskalt und so. Wie kann er dann auf mich stehen, un?“ Doch Naruto antwortete ihm einfach mit einem „Alle Uchihas sind gefühlskalt, arrogant, herzlos und so. Ich konnte es bei Sasuke auch nicht glauben und hab angefangen mich zu ritzen, als Sasuke dann nachgefragt hat warum ich so verzweifelt bin, hab ich ihm meine Liebe gestanden und jetzt sind wir zusammen. Zwar nicht öffentlich aber immer wenn wir alleine sind“ „Warum macht ihr das nicht auch offiziell, un?“ „Naja einerseits ist da das Problem, das so gut wie alle Mädchen aus Konoha Sasuke nachlaufen und sie sollen ja nicht alle an Herzinfarkt sterben, andererseits will ich von den eben genannten Mädchen, die im übrigen zu Monstern werden, wenn es um Sasuke geht, nicht umgebracht werden. Da zu kommt noch, dass wir das einzige gleichgeschlechtliche Paar in Konoha sind, das ich kenn. Außerdem warten wir darauf, dass die anderen selbst drauf kommen.“ Erzählte Naruto. „Un, aber was ist, wenn...“ setzte der Akatsuki an, doch der Kleinere schnitt ihm das Wort ab „Das kriegen wir schon hin, also mach dir keine Gedanken, Ja?“ Der Langhaarige nickte. Kapitel 10: Bei den Akas Teil2 ------------------------------ „Kakashi was machen wir denn jetzt?? Wir haben keine Anhaltspunkte, wo Naruto jetzt stecken könnte!!“ fragte Sasuke aufgebracht. „Wir können nichts machen, eben weil wir keine Anhaltspunkte haben“ Antwortete Kakashi bedrückt. „Wir können doch nicht einfach Rumsitzen und auf ein Wunder warten!!“ keifte nun auch Sakura ihren Sensei an. „Aber was anderes können wir nicht tun“ meinte Kakashi. Der Grauhaarige wollte auch nicht einfach nichts tun. Er mochte Naruto doch auch gern und außerdem ist der Blonde, für eine ihm wichtige Person, fast wie ein Sohn. Itachi war auf dem Weg zurück zum Akatsuki-Hauptquartier, als er eine ihm sehr bekannte Stimme hörte. Er ging auf die kleine Gruppe zu, die alle in Schweigen verfallen war und fragte: „Was ist den hier los??“ Kakashi und Sakura drehten sich erst mit vor Schock geweiteten Augen zu Itachi um, legten dann aber wieder eine traurige Miene auf und sahen bedrückt auf den Boden. Nach einiger Zeit des Schweigens wiederholte Itachi seine Frage: „Was ist denn los?“ Kakashi blickte auf und meinte: „Naruto ist verschwunden“ „Verschwunden??“ fragte der Akatsuki ungläubig nach. Sasuke richtete seinen Blick auf seinen Bruder und sagte: „Wir sind gestern nachdem du weg warst schlafen gegangen und heute in der früh war er einfach weg“ Itachi grübelte, er wusste nicht was er davon halten sollte. « Kann ich es wagen in der Akatsuki nach zu fragen?? Während sie dabei sind????? » Itachi entschied sich nur Sasuke mit zu nehmen. Er räusperte sich kurz und fragte dann: „Sasuke ich kann dir doch vertrauen, oder??“ Angesprochener nickte und erkundigte sich mit einem „Warum, fragst du??“ „Wir werden jetzt in der Akatsuki nachfragen ob sie etwas wissen, aber du darfst den Weg niemanden Verraten!! Verstanden??“ „Ja“ war Sasukes knappe antwort. Der Akatsuki wandte sich zu Sakura und Kakashi um und sagte „Kann ich euch vertrauen, dass ihr uns nich folgt??“ Die Angesprochenen nickten und Itachi fuhr fort: „Wenn doch, dann muss ich euch Toten!! Verstanden?“ Ohne auf die Antwort zu warten drehte er sich um und machte sich auf den schnellsten weg zum Akatsuki-Hauptquartier, dicht gefolgt von Sasuke. Dort angekommen, gingen sie sofort rein. Kisame, der ihnen entgegen kam, musste erstmal staunen, als er Sasuke erkannte. Nach seinem leichten Schock fragte er „Was hat der denn hier verloren??“ „Erkläre ich dir später, erstmal müssen wir einen Freund von Sasuke finden, deswegen ist er auch hier… Wir brauchen Informationen, ob ihn einer von euch gesehen hat“ „Denke nich… Denn einzigen, den ich gesehen hab, der in Sasukes alter is, war so ein blonder Junge, mit so komischen Streifen an den Backen, den Sasori angeschleppt hat“ meinte Kisame, nachdem er kurz überlegen musste. „Der hat WAS bitte gemacht????“ schrie Itachi sein Gegenüber an. Kisame, der zu recht eingeschüchtert war, zuckte zusammen, denn ein wütender Itachi war schlimmer als eine Naturkatastrophe + 6. Weltwunder zusammen, und es wäre keine gute Idee sich mit diesem, in so einem zustand, anzulegen. Und das ist ein gut gemeinter Tipp um bei den Akatsukis zu überleben. Der Blauhäutige zwang sich zu einer festen Stimme und antwortete: „Ich hab gehört, dass Sasori heute in der Früh nen blonden Junge, mit so komischen Streifen an den Backen, angeschleppt haben soll.“ Sasuke, dem das Gezeter schön langsam auf die nerven ging, und er sich jetzt noch mehr Sorgen machte um seinen kleinen Naru-chan, fragte einfach dazwischen: „Und wo ist er jetzt??“ Kisame wandte sich dem jüngeren Uchiha zu und sagte: „So weit ich weiß ist er bei Deidara – ihr kennt ihn ja, er kommt immer zur falschen Zeit, wenn man seinen Spaß haben will.“ Itachi wurde hellhörig, als Kisame einen ganz bestimmten Namenerwähnte. Er stürmte los in Richtung Deidaras Zimmer. Sasuke hatte Mühe da mitzukommen. Vor Deidaras Zimmertür blieb Itachi abrupt stehen und klopfte erst einmal höflich an. Sasuke kam neben ihm zum stehn. Als man von innen ein „Herein“ hörte öffnete Itachi die Tür. Anschließend gingen sie herein. Sasuke fiel sofort der Kyuubiträger ins Auge, lief auf ihn zu und nahm ihn - anfangs noch zärtlich - in den Arm, um in anschließend an sich zu quetschen und kleine Küsse auf dessen Haut zu verteilen. Naruto war anfangs leicht überfordert mit der Situation, konnte sich dann aber denken, dass sich Sasuke rießen Sorgen gemacht hatten und erwiderte die Knutsch-Arttacke genau so stürmisch. Deidara und Itachi standen unschlüssig im Raum und beobachteten die Beiden. Dabei hatten sie fast die gleichen Gedanken. Den Deidara dachte « Das würde ich jetzt auch gerne mit Itachi machen » Und Itachi stellte sich vor, wie es wäre, jetzt mit Deidara das selbe zu machen. Beide schielten kurz zu dem jeweils anderen und als sich ihre Blicke trafen drehten sie sich mit leichtem Rotschimmer im Gesicht wieder weg. Kapitel 11: Kapitel 11 ItaDei is love??? ---------------------------------------- Kapitel 11 ItaDei is love??? Immer wieder gab der Ältere seinem Freund ein paar Schmetterlings Küsse auf Mund und Hals, anschließend nuschelte er ein leises „Ich hab mit solche Sorgen gemacht“ und kuschelte sich noch näher an den Blondhaarigen. Dieser antwortete mit einem Lächeln im Gesicht: „Das kann ich mir vorstellen, so wie du über mich herfällst“ „Ich fall noch gar nich über dich her!! Aba wenn du möchtest könnte ich.“ Sagte Sasuke grinsend in einem verführerischen Ton. Der Blonde lief rot an und nuschelte: „Aber doch nicht hier… und schon gar nicht vor denen!!“ Dabei zeigte er mit einer Kopfbewegung auf Itachi und Deidara, die immer noch unschlüssig und nichts tuend im Raum standen. „Die beiden könnte man allerdings auch raus schicken“ meinte Sasuke und sein Grinsen wurde noch breiter. Naruto wurde noch roter. Mit einer Schmolllippe drehte er sich zu Sasukes Bruder um und sagte „Itachi, dein Bruder is doof und hat perverse Gedanken“ Der Nuke-Nin überlegte kurz. Meinte dann aber „Wieso Sasuke hat schon recht. Außerdem wird’s echt mal Zeit.“ Naruto erstarrte kurz ehe er in den Raum fragte „Sind eigentlich alle Uchihas so… AUFDRINGLICH???“ Sasuke schaute zu seinem Bruder. Dieser bestätigte mit einem Nicken und sagte dann „Ja“ Naruto schluckte, so schnell hatte er nicht vorgehabt seine Unschuld zu verlieren. Er wand sich Deidara zu und fragte „Sicher, dass du auf so etwas stehst??“ Dieser Antwortete mit einem monotonem „Ja“ Darauf fragte Naruto „Bist du etwa auch so pervers, wie die Beiden???“ Deidara sagte darauf lässig „Vielleicht nich ganz so derbe, wie die Beiden da aber mich würdest du auch als pervers einschätzen“ Dazu meinte Sasuke lüstern grinsend „Keine Sorge Na-chan, du wirst noch genau so pervers wie wir, auch wenn wir daran noch ein bisschen arbeiten müssen.“ Mit diesen Worten kuschelte er sich noch fester an den Blonden Konoha-Nin in seinen Armen und gab ihm einen kurzen, aber dennoch leidenschaftlichen Kuss. Als sich die Beiden wieder von einander lösten, sagte Sasuke an seinen Bruder gewannt „Itachi, dir is schon bewusst, was Naruto da vorhin für ne Anspielung gemacht hat, oder??“ Angesprochener sah seinen kleinen Bruder verwirrt an, fing an zu grübeln und fragte „Was meinst du??“ Sasuke klatschte sich mit der Hand an die Stirn und murmelte leise „Und so was is einer der meistgesuchten Nuke-Nins, ein Uchiha und auch noch mein Bruder“ Er zog die Hand von der Stirn und sagte in normaler Lautstärke „Naru-chan hat gerade ne Anspielung gemacht, dass Deidara auf dich steht“ Itachi zog eine Augenbraue hoch, drehte sich zu dem Blonden Nuke-Nin um und fragte „Stimmt das?? Du stehst auf mich?“ Deidara wurde rot um die Nase, nickte leicht und nuschelte ein leises „Ja…“ „Und ich hab immer gedacht, dass du auf Frauen stehst“ sagte Itachi kopfschüttelnd. „Das hab ich auch von dir gedacht, bevor mir Naruto was anderes erzählt hat“ erzählte Deidara verliebt lächelnd. „Dann weist du, dass ich in dich verliebt bin??“ fragte der Schwarzhaarige Nuke-Nin. Deidara nickte und sagte „Ja, und ich fühle das selbe wie du“ Itachi stand mit offenem Mund da und fragte „Ist das dein Ernst??“ Der Blonde Nuke-Nin umarmte den Größeren. Er drückte ein Gesicht an die Brust des Schwarzhaarigen und nuschelte leise „Ja, ich lieb dich... So sehr“ Itachi erwiderte die Umarmung und sagte „Ich lieb dich auch“ Kapitel 12: Übernachtung ------------------------ Deidara schaute Itachi tief in die Augen, um zu sehen, dass er es ernst meinte. Der Ältere beugte sich zu dem Blonden herunter und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Deidara erwiderte diesen sofort. Itachis Hände wanderten zu den Hüften des Blonden und zogen ihn noch enger an den seinen Körper. Deidara erwiderte die Umarmung, und spürte wie die heiße Zunge Itachis um einlass bat. Der Blonde öffnete seinen Mund einen Spalt breit. Diese Gelegenheit nutzte Itachi sofort, er erkundete das neue Gebiet ausführlich, um anschließend die Zunge seines Gegenübers anzustupsen, um ein heißes Zungenspiel zu beginnen. Sasuke freute sich, aus einem für ihn unerfindlichen Grund, für seinen Bruder. Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen, als er die Hand des Kyuubiträgers ergriff. Sasuke zog den Blonden zu sich und küsste ihn auch. Ein Klopfen ertönte. Grummelnd löste Sasuke sich von Naruto und auch Itachi beendete den Zungenkuss, um sich genervt der Tür zuwenden. Als Deidara ein „Herein un!“ rief wurde auch schon die Tür geöffnet. Zum Vorschein kamen erst blaue Haare, dann ein fischähnliches Gesicht. “Stör ich?“, fragte Kisame, der jetzt das Zimmer ganz betrat. Itachi erdolche ihn mit einem Mörderblick und sagte: „Nein, jetzt nicht mehr…was willst du überhaupt hier??“ „Na ja, ich wollt wissen, was ihr so treibt“ Meinte der blauhaarige Fischmensch grinsend. „Jetzt nichts mehr un“ beschwerte sich Deidara mit einem leichten rosa Schimmer auf den Wangen. „Sorry, wenn ich gestört hab“, meinte der Blauhaarige. „Ist schon ok“, sagte Itachi. „Gut, und jetzt erzählt mir mal was hier los war? Und was die Beiden hier zu suchen haben.“ Dabei deutete er auf Sasuke und Naruto. Itachi, Naruto, Sasuke und Deidara erläuterten, was in den letzten Tagen passiert war. Schnell wichen sie vom Thema ab und redeten über alles Mögliche. Hatten viel Spaß mit einander. Es wurde schon bald spät. Als Naruto das auffiel meinte er: „Sasuke wir sollten zurück. Sakura und Kakashi machen sich sicher schon Sorgen um uns“ Sasuke wusste nicht, was er antworten sollte. Einerseits wusste er, dass Naruto Recht hatte, andererseits hatte ihm die gemeinsame Zeit mit Itachi, Deidara und Naruto sehr gefallen. Er hatte gemerkt, wie sehr er seinen Bruder doch in Wirklichkeit vermisst hatte. Sasuke wollte gerade antworten, als Itachi meinte: „Bleibt doch noch über Nacht“ „Oh ja, das wird lustig un“, freute sich Deidara. „Aber was ist mit Sakura und Kakashi Sensei?“, fragte Naruto dazwischen. „Hm~ denen schicken wir einfach einen Doppelgänger mit einer Nachricht un“, sagte Deidara und vollführte gleich die Handzeichen. Sekunden später entstand ein Doppelgänger von ihm in einer Rauchwolke. Dieser machte sich auch gleich auf den Weg zu Sakura und Kakashi. „Kommt mit, wir zeigen euch das Akatsuki-Hauptquartier noch ein bisschen, immerhin müsst ihr ja wissen, wo alles ist und wo ihr Morgen Frühstücken sollt“, Sagte Itachi und ging Hand in Hand mit Deidara voraus. Sasuke und Naruto gingen ihnen hinterher. Nach rund 20 Minuten hatten sie das ganze Akatsuki-Hauptquartier durch. Es war riesig und Naruto hatte schon die Hälfte aller Räume vergessen, als sie wieder in Deidaras Zimmer angekommen waren. Am Ende der Führung fragte Naruto: „Und wo sollen wir jetzt schlafen?“ „Na hier“, kam sofort die Antwort von Itachi. „Mit euch in einem Zimmer??“, fragte nun auch Sasuke erstaunt. „Jap un“, antwortete der Blonde Nuke-Nin für seinen Freund. „Aber stellt nichts ungezogenes an, während wir im Raum sind“, mahnte Itachi grinsend. Naruto lief leicht rosa an, erwiderte aber nichts. Deidara lief zu einem Schrank, der im Raum stand, und holte 3 Schlafsäcke heraus. Diese breitete er dann mit Hilfe von Itachi, Naruto und Sasuke am Boden aus. Eins, das von Itachi, lag so nah wie möglich an Deidaras Bett. Die anderen Beiden lagen neben einander mitten im Raum. Als sie mit dem auslegen der Schlafsäcke fertig waren meinte Naruto: „Man hab ich nen Hunger“ „Kein wunder, immerhin hast du Heute noch nichts gegessen stimmt’s?“, fragte Itachi. „Ich geh den Beiden was zu futtern hohlen un“, meldete sich Deidara zu Wort. „Ich verlass euch dann auch mal. Ich brauch nämlich mal wieder ne dusche“ meinte Itachi und so gingen die beiden aus dem Raum. Als sich zwischen Sasuke und Naruto ein unangenehmes Schweigen bilden wollte, fragte der Blonde: „Und was machen wir so lang“ Der Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern und meinte: „Wir könnte uns schon mal ausziehen“ Naruto wurde sofort rot, als Sasuke anfing sich das T-shirt auszuziehen. Für den Blonden, quälend langsam schob der Schwarzhaarige sich das Shirt höher um die fast weiße Haut und leichte Bauchmuskeln zu entblößen. Naruto wischte sich vorsichtshalber mit dem Handrücken über den Mund, weil er befürchtete, dass er jeden Moment anfing zu sabbern, was bei diesem Anblick selbstverständlich war. Das Blut des Blonden geriet in Wallungen, als Sasuke sich seine Hose aufknüpfte. Schnell drehte Naruto sich um, um nicht noch ein „Problemchen“ zu bekommen. Als Sasuke die Hose losgeworden war, schielte er zu dem Blonden, in Erwartung, dass dieser sich auch ausziehen würde, doch dieser hatte noch nicht einmal angefangen. Doch da überkam den Schwarzen schon eine viel bessere Idee. Langsam ging er auf den Blonden zu, umarmte ihn und fragte: „Soll ich dir helfen?“ Keine 2 Sekunden später waren seine Hände schon an dem Reisverschluss von der Jacke des Blonden angekommen und zog diese auf. Achtlos ließ Sasuke die Jacke auf den Boden fallen, um seine Hände unter Narutos T-shirt zu schieben. Langsam ließ er seine Hände höher wandern. Dabei schob er das Shirt immer weiter nach oben, bis er den Blonden auch von dem lästigen T-shirt befreien konnte. Als Sasuke sich an der Hose Narutos zu schaffen machte, merkte er, wie der Blonde unter seinen Berührungen zu keuchen begann und leicht zitterte. Der Schwarzhaarige beute sich zu dem Ohr seines Freundes und raunte ihm ein „Gefällt dir das Naru-chan?“ entgegen. Eine weitere Welle der Erregung durchfuhr den Blonden, doch im nächsten Moment wurde die Tür wieder geöffnet und Deidara kam mit 4 Schüsseln Ramen herein. Sofort stürzte Naruto sich auf die Ramen. Riss sie dem Nuke-Nin dabei aus den Händen und schnappte sich auch noch gleich die Stäbchen, die Deidara mitgebracht hatte. Innerhalb weniger Minuten war Naruto auch schon fertig. Deidara gab Sasuke auch seine Portion Ramen und war erstaunt, wie schnell der Blonde essen konnte. Nachdem Itachi vom duschen wiedergekommen war, aßen auch die beiden Nuke-Nin ihr Essen. Als Sasuke, Itachi und Deidara ihr Essen aufgegessen hatte, machten sie sich fertig fürs Bett. 10 Minuten später lag auch jeder in seinem Bett/Schlafsack. Es dauerte nicht lange, und da waren alle eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)