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Fallen

HP & DM
von

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Hi, hier ist meine Erste Fanfic zum Thema Harry Potter. Ich hoffe es gefällt euch.
 

Ich danke Sakura-chan19 die für mich die Story gebetat hat. ^.^ *knuddel* hab dich ganz doll lieb!
 

Widmung: Sakura-chan19

Pairing: Draco&Harry

Genre: Dark, Sonfic, Romantic, Shonen-ai

Disclaimer: mir gehören die Personen nicht alles eigentum von J.K. Rowling. Der songtext "Fallen" ist ebensowenig meiner er gehört Hartmut Engler von Pur. Verdiene mit der Geschichte kein Geld...nur die Idee ist meine.
 

viel pass damit:

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Ich sitze hier wieder an meinem Lieblingsplatz.

Die Knie habe ich an meinem Körper angewinkelt und den Kopf auf die selbigen gestützt. Traurig schaue ich aus dem Fenster. Draußen regnet es aus Eimern und der Wind peitscht gegen das Fenster. Doch mich kümmert es nicht. In meinem Kopf schwirren die Gedanken wild durcheinander. Bin ich wirklich so wertlos? Seufzend schaue ich in den Himmel.

Die Sterne werden von schweren Regenwolken bedeckt. Nur ab und zu sehe ich etwas aufblitzen.
 

Mein Kartenhaus ist wieder eingestürzt

Weil der Wind von mehr als einer Seite kam

All die Farben sind jetzt überall

Mir bleibt ein schwarzes Loch und eine Hand
 

Wenn ich sie hebe wird sie schwer, wie Blei

Und ist nicht fähig etwas neues zu bauen

Ich weiß, ich könnte, wenn ich wollte

Doch wollen können kann ich nicht

Mir fehlt der Mut, mich zu trauen
 

Nach dieser Aktion die ich mir heute geleistet habe, kann ich unmöglich wieder zurück. Ich kann nicht einfach wieder zu meinen Freunden gehen und mich bei ihnen entschuldigen. Dafür habe ich dieses mal zu viel Mist gebaut. Ob sie mir wieder verzeihen? Ich weiß es nicht.

Seit Sirius' Tod ziehe ich mich immer mehr von ihnen zurück. Bin immer öfters alleine anzutreffen, ohne die beiden.

Ich weiß, dass ich vorhin im Gemeinschaftsraum etwas zu schroff gewesen bin. Na und? Ich hatte auch allen Grund dazu! Dabei weiß ich halt nur zu gut, das sie sich nur Sorgen um mich machen... ich seufze wieder.

Von einem Geräusch schrecke ich aus meinen Gedanken. Was war das?

Langsam drehe ich mich in die Richtung aus der das Geräusch kam.
 

Hinter mir zerschmettert

Glas wie Porzellan

Vor mir zerspringt der Spiegel

In dem ich mich sonst sehen kann

Und ich steh bebend mittendrin

Aber noch lebend mittendrin

Zwischen den Scherben - wohin?
 

Ich mache die Augen zu

Und lass mich fallen

Ich hoffe jemand fängt mich auf
 

Ich sehe, dass der Wind an Macht zugenommen hat. Draußen tobt nun

ein richtiges Unwetter. Die Fenster fingen nach und nach an zu

zerspringen.

Ich bleib trotzdem an meinem Platz sitzen. Sollten mich doch die

Glasscherben treffen. Mir sollte es recht sein. Es kam sowieso

keiner hier hoch um mich von der Gefahrenquelle zu holen, oder

doch? Quälend mache ich die Augen zu, da mich schon die ersten

Splitter vom Fensterglas treffen. Doch rühren tu ich mich noch

lange nicht.
 

Ich dreh mich im Kreis

Mit verbundenen Augen

Bis mir jemand die Richtung zeigt
 

Du bist da und streichst mir übers Haar

Du fängst mich auf wie warmer, weicher Sand

Du beatmest mich mit allem was du bist

Ich fühl die Kraft zurück in meiner Hand
 

Plötzlich denke ich dass mich jemand berührt. Ich habe Angst die

Augen auf zumachen nur um festzustellen, das es eine Sinnesstäuschung

sein könnte. Zu oft wurde ich schon deswegen hinters Licht geführt.

Nicht ein weiteres mal. Trotzdem entspanne ich mich unter den

Berührungen die ich glaube zu fühlen.
 

wenn ich dich so spüre

dann kommt die Welt zum stehen

mit dir zusammen könnt ich

Barfuss durchs Scherbenmeer gehen
 

Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass die Berührungen wirklich war wären. Als dass es wirklich von der Person aus kommt, die ich über alles liebe. Doch von der ich genau weiß, dass sie mich nie lieben wird. Wir sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Das weiß ich. Die Person wird mich nie lieben, sie hat mich die ganzen Schuljahre über nur getriezt und geärgert. Wieso sollte sie das

jetzt ändern? Seufzend schmiege ich mich an die Hand die mein Gesicht streichelt. Ich traue mich. Ja, ich mache die Augen langsam auf, nur um in deine Sturmgrauen zu blicken. Mein Herz macht einen Freudensprung,

mein Ausdruck allerdings ist der gleiche. Ich versuche weiterhin teilnahmslos zu sein. Doch gelingen will es mir nicht wirklich. Ich lehne mich an dich und fühle wie dein starker Oberkörper sich bei jedem deiner Atemzüge hebt und senkt. In deiner nNähe fühle ich mich geborgen. Die Streitigkeiten zwischen uns, sind vergessen. Ich habe sie sowieso immer nur als Ausrede genutzt um mit dir reden zu können.

„Malfoy...“, flüstere ich leise und schaue dich aus meinen smaragdgrünen Augen an. Ich will zu einer Frage ansetzen, doch du hebst nur deinen Finger und legst ihn mir auf den Mund, als Zeichen, dass ich schweigen soll. Mein Blick sieht dich trotzdem fragend an.

Was soll das? Warum bist du hier? Hier oben auf dem Astronomieturm? Zwischen all den Fensterscherben und lächelst mich an? Es ist kein gehässiges lächeln, es ist ein warmes, aufrichtiges lächeln von dir.

Was bedeutet das?

Was geht in dir vor?
 

Denn die Wunde heilt mit der Zeit

Doch du und ich erleben zu zwei

Trotz aller Scherben zu zweit
 

Ich sitze immer noch auf der Fensterbank, während du neben mir stehst und mich beruhigend streichelst. In mir dreht sich alles. Langsam sickern die ersten Tränen über meine Wangen. Nein! Ich muss mich zusammenreißen und darf nicht vor Draco weinen. Doch es geht nicht. Unaufhaltsam fließt ein Tränenbach über meine Wangen. Leise schluchze ich auf.
 

Ich mach die Augen zu

Und lasse mich fallen

Ich hoffe, jemand fängt mich auf
 

Ich dreh mich im Kreis

Mit verbundenen Augen

Bis mir jemand die Richtung zeigt
 

Du machst die Augen zu

Und lässt dich fallen

Und du weißt, ich fang dich auf
 

Du drehst dich im Kreis

Mit verbundenen Augen

Bis ich dir die Richtung zeig
 

„Schhhhhh~“, sagst du. Deine starken, beschützenden Arme legen sich um mich. Wieso? Jetzt hast du das was du immer wolltest, richtig? Jetzt siehst du den großen Harry Potter weinend vor dir. Und was machst du jetzt? Du tröstet mich... warum? Ich dachte immer dass du mich abgrundtief hassen würdest und deswegen die ganzen Streitereien mit mir hast.

Ich drücke dich weg von mir.

Ich will das nicht!

Ich schaue dich plötzlich zornig an.

„Warum?!“, schreie ich auf einmal. Du schaust mich perplex an, fängst dich aber sofort wieder und setzt dein Pokerface auf. Ja, so kenne ich dich. Nie deine wahren Gefühle zeigend. Immer auf Abstand. Immer kalt.

„Da hast du es nun! Bist du nun glücklich Malfoy, mich so zu sehen? Verschwinde!“, schreie ich dich weiter an.Mit geballten Fäusten stehe ich von der Fensterbank auf.
 

Du zuckst mit den Schultern. „Vielleicht...“, gibst du nur grinsend von dir. Bevor ich aber noch was sagen konnte, sprichst du weiter.

„Vielleicht auch nicht.“ Ich stutzte. Was denn nun? Verwirrt schaue ich dich an.

„Was willst du dann von mir, Malfoy?“, frage ich dich.

„Den alten Potter.“ Meinst du nur knapp und gehst wieder auf mich zu. Wie jetzt? Den alten Potter? Sollst du tatsächlich der einzige sein, der wirklich erkannt hat was mit mir los ist? Warum ich mich immer mehr von meinen Freunden zurückgezogen habe?

„Der steht vor dir, Malfoy!“ meinte ich leicht gereizt. Was wollte er hören? Okay... wahrscheinlich wollte er hören, das ich nicht immer so Heldenhaft bin wie ich vorgebe zu sein. Und das ich das alles gar nicht will. Ich will nicht immer der Held sein der alle vor dem Unnennbaren rettet. Ich will nicht der Goldjunge sein, für den mich immer alle halten. Ich will gottverdammt einfach nur ein ganz normales Leben führen. Ohne ständig in Angst und Schrecken zu

leben und der Befürchtung das der Dunkle Lord jeden Moment angreifen

könnte. Das alles will ich nicht. Aber das würde ich nie und nimmer Malfoy sagen. Dafür bin selbst ich mir zu stolz.

„Das sehe ich nicht so, Potter... du hast dich von deinen Freunden, dem Wiesel und dem Schlammblut, zurückgezogen. Es macht keinen Spaß mehr mit dir zu streiten, da du nicht mehr darauf eingehst!“, meinte Draco gelassen.

Ich bebe leicht vor Wut als du Ron und Hermine so nennst, doch antworten tue ich nicht darauf. Mir war es mittlerweile egal, wie du die beiden betitelst. Ich war ihnen wahrscheinlich auch egal geworden. Mittlerweile haben sie sich gefunden und verbrachten lieber Zeit zu zweit als zu dritt. Das war einer der Gründe warum ich mich immer mehr von ihnen entfernte. Schließlich wollte ich ihnen und ihrem Glück nicht im Weg stehen.

„Das geht dich doch gar nichts an, Malfoy! Dir ist doch sowieso

alles egal.“, meinte ich kühl und drehte mich wieder zum mittlerweile ebenfalls kaputten Fenster und sah mir den Regen draußen an, der vom Sturm hin und her getrieben wurde. Ich zitterte leicht. Schnell wischte ich mir eine Träne von meinem Gesicht. Ich habe schon genug vor Malfoy geweint. Ich merke wie du langsam näher zu mir kommst. Ich protestiere nicht als sich zwei starke arme um meinen Körper legen. Leicht lehne ich mich an dich und schließe die Augen. Ich kann meine Maske einfach nicht länger aufrecht halten.

Seufzend fange ich an zu erzählen.

„Ich kann das alles nicht mehr... Malfoy. ich kann nicht immer der Held sein, für den mich alle halten, das bin ich mit Sicherheit nicht. Ich kann nicht immer stark sein und mich vor nichts fürchten. Ich will nicht immer der sein, auf den alle Zauberer dieser Welt ihre Hoffnung setzen. Ich will nicht mehr in Angst leben. Ich... ich will es einfach nicht mehr...“, schluchze ich am Ende nur noch.

Mit wässrigen Augen schaue ich nach draußen. Starre den Regen

an, der unaufhörlich weiter fällt. Du streichelst mir beruhigend die Arme. Ich genieße es im Stillen.

„Wieso? Wieso bist du so?“, frage ich dich nach einer ganzen Weile.

Ich will den Grund dafür wissen warum du auf einmal so nett zu mir bist, wo du sonst immer so abweisend und kalt warst. Was ist der Grund dafür dass du dich auf einmal so ins Zeug legst um in meiner Nähe zu sein?
 

Du seufzt leise und legst deinen Kopf auf meine Schulter. Dein Blick schweift ebenfalls nach draußen.

„Ich will nicht das du alleine bist.“, meinst du schließlich.

Ich merke dass du es ernst meinst. Deine sturmgrauen Augen huschen bei den Worten in meine Richtung. Ich blicke dich trotzdem verwundert an.

„Warum?“, frage ich. Diese Frage scheine ich an diesem Abend wahrscheinlich schon zig Mal gestellt zu haben, doch aufgefallen ist es mir nicht.

„Weil... ich schon länger... schon länger Gefühle für dich hege... ich mag es nicht, wenn du alleine durch die Gänge streifst und immer so ein trauriges Gesicht hast. Im Unterricht scheinst du immer mit den Gedanken wo anders zu sein. Selbst auf Snape’s bissige Bemerkungen konterst du nicht mehr wie früher. Du hast dich verändert Harry.“

Ich staune. Du warst wirklich der einzige der so was das erste Mal zu mir sagt. Selbst Hermine und Ron haben nicht gemerkt dass ich mich verändert habe. Und, dass ausgerechnet du es gemerkt hast wundert mich.

Plötzlich kam mir wieder einen Satz in den Sinn den du letztes Schuljahr zu mir gesagt hast. Mann soll seinen Feind besser kennen als sich selbst. Da war definitiv was dran. Ich drehe mich zu dir um. Stehe nun so zu dir, dass ich dir in deine sturmgrauen Augen schauen kann. Die mich immer wieder in ihren Bann ziehen. Ich scheine mich jedes Mal in ihnen zu verlieren, wenn ich sie anschaue. An deinen Augen, kann man deine momentanen Gefühle am besten erkennen. Das ist mir schon früher aufgefallen.

Du hattest zwar dein Pokerface immer aufgesetzt aber an deinen Augen habe ich gemerkt wie es dir wirklich ging. Du kannst auch nicht alles immer so verstecken wie du es gerne hättest.

Ich sehe dich an. Seufze und lehne meinen Kopf an deine Brust.

„Du hast Recht“, nuschle ich leise. Ich schließe die Augen, bis ich merke wie du sachte mein Kinn Richtung deinen Kopf hebst. Wieder treffen sturmgraue Augen auf smaragdgrüne. Du kommst mit deinem Gesicht immer näher zu meinem. Was hast du vor? Mein blick wird fragend. Vorsichtig legst du deine Lippen auf die meinen. Völlig perplex von deiner Aktion versteife ich mich vollkommen. Die Augen sind weit aufgerissen.

Nach dem Kuss schaust du mich an. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht.

„Ich liebe dich Harry... deswegen...“, flüsterst du.

Lieben? Du? Du willst mich lieben? Womit habe ich das verdient? Mich kann keiner lieben, ich wurde nie geliebt. Ich habe keine Ahnung was Liebe ist. Deswegen erwidere ich auch nichts. Ich reiße mich von dir los.

„Verarsch mich nicht, Malfoy!“, schreie ich und flüchte aus dem Astronomieturm. Schnell renne ich die Treppen runter. Die Tränen bahnen sich einen weiteren Weg über mein Gesicht. Wie kann er es wagen? Wie kann er einfach behaupten dass er mich liebt?

Schlaflose Nacht

Kapitel 2:
 

Unten angekommen, renne ich die Schlossgänge weiter entlang. Wohin?

Das merke ich nicht. Meine Augen sind mit Tränenflüssigkeit durchnässt.

Den Weg vor mir, sehe ich nur ansatzweise. Schnell wische ich mir mit

dem Handrücken über meine Augen. Sofort wird die Sicht klarer. Die Schritte

die hinter mir her hasten höre ich nicht. Dafür ist mein eigenes Schluchzen

zu laut. Ich hastete weiter die Gänge entlang. Lief schnell eine Mamortreppe hoch. Die letzten Stufen nahm ich stolpernd.
 

Schnell hielt ich mich am Treppengeländer fest und blieb stehen. Mein

Atem ging schnell. Die Schritte hinter mir wurden lauter. Nun bemerkte

ich sie auch und warf einen Blick über meine Schulter. Nicht weit unter

mir, sah ich wie Malfoy mir den ganzen Weg vom Astronomieturm bis jetzt

gefolgt war. Mein Gesicht wurde von Wut verzerrt.

„Was willst du von mir? Willst du mich weiter demütigen, wie du es oben

im Turm gemacht hast?“, fragte ich ihn zischend. Mein Körper bebte vor Wut.

Wie konnte er glauben mich zu lieben? Mich liebte keiner! Ich wurde

immer nur von einem zum anderen weitergegeben. Der einzige der mich

als Familienmitglied geliebt hatte, war Sirius. Und der war tot.

Draco kam näher. Er stand jetzt direkt vor mir. Sein Gesicht war mit

leichten Schweißperlen auf der Stirn übersät. Hatte ihn dieses kurze

Stück schon so ins Schwitzen gebracht? Naja, ich wollte auch nicht

wirklich wissen, wie ich gerade aussah.

„Ich habe dich nicht verarscht oder gedemütigt.“, meinst du ruhig und

schaust mir in die Augen.

Ich schaffe es diesem Blick nur kurz stand zu halten, dann wand ich mich

ab und machte anstalten weiter nach oben zu gehen, ich war fast am Gryffindorgemeinschaftsraum.

„Wer's glaubt.“, meine ich nur wütend und musste mich zusammen zu reißen

um nicht auszurasten. Mein Körper bebte vor Wut.

Womit hatte ich das verdient? Womit hatte ich verdient, das du so mit

meinen Gefühlen rumspielst? Was sollte das werden, wenn es fertig war?

Ich ballte noch mal meine Fäuste zusammen um meine Wut unter Kontrolle

zu bringen.

„Harry....bitte. Hör mir doch zu!“, flüsterst du mir nach. Wieso sollte

ich dir zuhören? Damit du mir mir noch weiterhin was von deinen vor

geheuchelten Gefühlen mir gegenüber erzählen konntest? Nein danke,

darauf hatte ich nun wirklich keine Lust. Ich setzte mich wieder in

Bewegung als ich deine Hand an meinem Handgelenk spürte. Sofort blieb

ich wie angewurzelt stehen. Langsam drehte ich mich wieder zu dir um.

Deine sturmgrauen Augen schienen mich regelrecht anzuflehen, stehen

zubleiben und dir zu zu hören. Ich seufzte. Je schneller ich das hinter

mir hatte, desto schneller konnte ich in den Gryffindorgemeinschaftsraum.

„Also gut...“, seufzte ich ergeben. Mein Blick schweifte nach oben zum

Bild der Fetten Dame. Wie gerne wäre ich nun im Gemeinschaftsraum und

müsste mir dieses geschwaffel von Malfoy anhören.

„Ich weiß das ich dich die letzten Jahre nur geärgert und getriezt habe.

Doch das alles habe ich wirklich nur gemacht, weil es für mich der

einzige Weg schien um mit dir weiterhin reden zu können. Und das was

ich dir vorhin im Astronomieturm gesagt habe, das meine ich verdammt

ernst!“, meintest du ernst und schaust mich weiter mit deinen grauen

Augen an.

„Und das soll ich dir wirklich glauben ja? Soll ich dir wirklich glauben,

das du mich und meine beiden Freunde die ganze Zeit nur beleidigt hast,

nur weil du mit mir irgendwie reden wolltest? Red keinen Quatsch Malfoy!

Das würden Crabe und Goyle glauben, ich aber nicht.“, meinte ich

aufgebracht und rieß mich von deinem Griff los, wand mich um und ging

weiter die Treppen hoch. Ich konnte von Glück sagen, das sich die Treppe

in der zeit während wir drauf waren, nicht die Richtung gewechselt hat.
 

Oben auf sicherem Boden sah ich Malfoy noch einmal Hasserfüllt an und

ging auf das Gemälde der Fetten Dame zu.

„Passwort?“, fragte sie monoton und schaute mich an. Mit einem Blick

nach hinten, sah ich wie du mit einem nicht definierenden Blick von

mir abwendest und die Treppen wieder runter gehst. „Mandragora“ flüstere

ich der Dame zu. Das Bild schwang zur Seite und gab einen schmalen

Eingang frei. Schnell kletterte ich hinein und kaum das meine Füße

verschwunden waren, schloss das Gemälde sofort wieder den Eingang.
 

Im Gemeinschaftsraum traf ich auf Hermine und Ron. Beide saßen in den

Sesseln die vor dem Kamin standen und schienen sich darüber zu streiten,

das Ron mal wieder viel zu wenig für die Schule machen würde. Bald

standen die ZAG's bevor. Und Ron hatte nach Hermines Meinung einfach zu

viele Gedanken an Quidditch vergeudet, anstatt seinen Kopf mal in eines

der Schulbücher zu stecken. Sie hatten mich noch nicht bemerkt wie ich

durch das Portraitloch gekommen war. Ich hoffte auch das würde so bleiben,

bis ich den Jungenschlafsaal erreicht hatte. Leise und mit schnellen

Schritten durchquerte ich den Gemeinschaftsraum, stand schon an der

Treppe, als ich Hermines Stimme hörte.
 

„Mensch Harry! Da bist du ja. Wieso schleichst du dich hier so durch?“,

waren auch schon ihre fragen. Ich seufzte. Konnte ich denn nie etwas

Glück haben? Anscheinend nicht. Grummelnd drehte ich mich mit einem

falschen lächeln auf den Lippen zu den beiden um. Ron war mittlerweile

auch auf mich aufmerksam geworden und schaute mich genau so fragend an

wie Hermine.

„War draußen...“, meinte ich nur. Doch wusste ich sofort, das sich die

beiden mit dieser Antwort nicht zufrieden geben würden. „Komm schon Harry.

Du warst den ganzen Nachmittag weg. Wo warst du?“, hackte Ron auch

sogleich weiter nach. Ich seufzte. Ihre Neugierde würde sie noch

irgendwann umbringen. „Astronomieturm...hab nachgedacht.“, meinte ich

ehrlich und hoffte das sie sich damit zufrieden geben würden. Ich sah,

wie die beiden einen besorgten Blick austauschten. „Ich bin müde, Leute.

Ich werde mich ins Bett legen.“, fügte ich noch hinzu. Bevor Hermine den

Mund aufmachen konnte, und noch irgendwas sagen konnte. Ich ging die

Treppen hoch, hörte noch wie Ron und Hermine sich anfingen wieder zu

streiten. Ich schüttelte leicht den Kopf. Ob die beiden das überhaupt

noch mal lernen würden? Wahrscheinlich eher nicht.
 

Oben angekommen zog ich mich schnell für die Nacht um und legte mich

ins Bett. Doch schlafen konnte ich noch lange nicht. Meine Gedanken

schweiften immer wieder zu Malfoy und was er mir gesagt hatte.

Stimmte das alles wirklich? Oder war es nur eine Falle, die er mir

stellte? Wenn er mich verunsichern wollte, so hatte er es damit geschafft.

Ich wusste nicht mehr, was oder wem ich glauben schenken sollte.

Ich legte mich auf die Seite und schaute vom Bett aus, aus dem Fenster.

Nach ein paar Minuten hörte ich auch wie Ron reinkam und sich

Bettfertig machte. Ich tat so als ob ich schlafen würde, auf eine

weitere Diskussion mit ihm hatte ich keine Lust. Ich lauschte in die

Nacht. Nachdem Ron sich ins Bett gelegt hatte, hörte ich kurze Zeit

später seine ruhigen Atemzüge. Er war eingeschlafen.
 

Ich hingegen konnte nicht schlafen. Unruhig wälzte ich mich hin und her

und versuchte eine angenehme Schlafposition zu finden. Ein Blick auf die

Uhr verriet mir, das es schon Mitternacht war. Seufzend setzte ich mich

auf. Raufte mir Haare und blickte aus dem Fenster.

Das Unwetter vom Nachmittag hatte sich noch nicht gelegt. Es regnete immer

noch in Strömen. Vielleicht würde mir ein kleiner Spaziergang durch das

Schloss helfen, etwas ruhe zu finden. Entschlossen schnappte ich mir meinen Tarnumhang und verließ unter ihm den Jungenschlafsaal durchquerte den Gemeinschaftsraum und kletterte aus dem Portraitloch. Auf den Gängen war

alles ruhig. Mann konnte die gleichmäßigen Atemzüge der Zauberer und Hexen

in den Bildern hören. Ab und zu wurde die Ruhe von einem kleinen Schnarcher unterbrochen.

Gespräche in der Nacht....

Kapitel 3: Gespräche in der Nacht....
 

Auf den Gängen war alles ruhig. Mann konnte die gleichmäßigen Atemzüge der Zauberer und Hexen

in den Bildern hören. Ab und zu wurde die Ruhe von einem kleinen Schnarcher unterbrochen.
 

~*~*~*
 

Meine Füße führten mich zu einem seitlichen Gang in der Nähe der Großen Halle. Dort am Ende des Ganges war eine Fensternische wo ich mich hinsetzte.

Meine Beine winkelte ich so an, das sie nah an meinem Körper waren.

Zusätzlich schlang ich meine Arme drum. Hier in dem Seitengang hingen

keine Bilder von den Hexen und Zauberern, somit konnte ich sicher sein,

das mich keiner sehen würde auch wenn ich keinen Tarnumhang umhatte.

Vorsichtig zog ich diesen Aus und legte ihn mir als Decke über mich.

Den kalt war es schon. Der Regen prasselte gegen das Fenster und schien

in dieser Nacht gar nicht mehr aufhören zu wollen.
 

Es passte zu meiner Stimmung, der langanhaltende Regen waren meine Tränen

die ich nicht vergießen konnte, weil ich keine mehr hatte. Ich hatte in der

letzen Woche so oft geweint das ich schon gar nicht mehr wusste, wie es war

wenn man mal nicht zu weinen brauchte.

Die Sache mit Malfoy beschäftigte mich mal wieder. Wieso sagte er so was?

Nur um mich zu ärgern? Mit Sicherheit! Mich liebte doch keiner. In mir sahen

alle nur den Jungen der Voldemort eines Tages umbringen würde und die Zaubererwelt wieder retten würde. Mehr sah man in mir nicht. Man sah nur

den Jungen, der den dunklen Lord irgendwann besiegen würde und die

Zaubererwelt wieder in ordentliche Bahnen bringen würde.

Ich schaute traurig und deprimiert aus dem Fenster. Die dicken

Regentropfen prasselten weiterhin gegen die Scheibe. Ich biss mir leicht

auf die Unterlippe, da die ersten Tränen sich den Weg durch meine Augen

bahnten.
 

Wie konnte Malfoy so was nur sagen? Es stimmte doch sowieso nicht...Und was

würde es bringen wenn ich ihm seine angebliche Liebe erwidern würde?

Nichts würde es bringen...ein Malfoy und ein Potter...so was würde nicht

lange halten. Das war wenigstens meine Meinung dazu.

Ich seufzte leise und wischte mir mit dem Handrücken über meine Augen um

die Tränen zu trocknen.

Ich merkte nicht das sich jemand näherte. Zu sehr war ich in meinen

Gedanken versunken und damit beschäftigt aus dem Fenster hinaus in die

verregnete Umgebung zu schauen.

Erst als die Person neben mir stand, merkte ich sie. Ruhig drehte ich

meinen Kopf zu ihr und erkannte Ron.

Was machte der den hier? Sollte er nicht eigentlich um diese Uhrzeit

im Gemeinschaftsraum oder eher gesagt im Schlafsaal sein und von seiner

Hermine träumen??

“Harry,...was machst du hier? Kannst du nicht schlafen oder warum sitzt

du hier auf der Fensterbank?“, fragte er und schaute mich mitfühlend an.

Er wusste doch von gar nichts....dieses vorgeheuchelte Mitgefühl brauchte

ich von ihm nicht.

„du hast es erfasst.“, meinte ich nur monoton und schaute wieder aus

dem Fenster. Ich wollte das er verschwindet und mich alleine lies.

Doch dies geschah soweit erst mal nicht.

Er dachte gar nicht daran zu gehen.

"Und warum?", fragte er und kam näher. Seit wann interessierte es ihn,

wie es mir geht? Er hatte doch in letzer Zeit nur noch Augen für Hermine

gehabt. Seit die beiden zusammen waren, fühlte ich mich wie ein fünftes Rad

am Wagen. Egal ob wir uns nun so im Gemeinschaftsraum traffen oder aber

im Unterricht zusammen saßen. Die beiden hatten nur noch Augen für sich.

Alles andere um sie herum interessierte sie gar nicht mehr.
 

"Das geht dich nichts an Ron.", fauchte ich ihn unbeabsichtigt an. Er

konnte ja nichts dafür das ich mich im moment so fühlte.

"Na und ob das mich was angeht Harry, immerhin sind wir Freunde..", konterte

er und schaute mich fragend an.

"Davon merke ich aber im moment reichlich wenig Ron. Du hast doch im

moment wirklich nur Augen für Hermine.", meinte ich aufgebracht.

"Stimmt doch gar nicht!" rechtfertigte der Rothaarige sich. Doch wusste

ich es besser.

"Nawohl. Aber das ist jetzt auch egal. Ich möchte gerne noch etwas alleine

sein, Ron." meinte ich kühl und abweisend zu ihm. Ich hörte ein Seufzen von seiner Seite aus, doch zog er sich zurück. Glück für ihn. Wenn die

Unterhaltung weiter so verlaufen wäre, dann hätte es anders enden können.

Ich hörte noch wie sich seine Schritte entfernten und nach einer Weile gar

nicht mehr zu hören waren. Ich seufzte erleichtert auf. Endlich hatte ich

wieder meine Ruhe und konnte meinen Gedanken nach hängen.
 

Mein Blick schweifte wieder zum Fenster. Dicke Regentropfen pochten an

die Fensterscheibe und perlten an der glatten Oberfläche ab.

Ich seufzte. Warum musste gerade Malfoy mir seine Liebe gestehen? Wenn

dieses Liebesgeständnis überhaupt ehrlich gemeint war und echt war. Was

ich ganz und gar nicht glaubte. Es war bestimmt wieder irgendein Plan

mich zu verwirren. Und das ist ihm auf der ganzen Linie gelungen. Ich

bin verwirrt und ratlos. Ich weiß absolut nicht, was ich von der ganzen

Sache halten soll. Mich liebte doch keiner, und erst recht nicht ein

Malfoy. Ich fuhr mir mit meiner Hand durch meine Haare. Eine einzelne

Träne suchte sich ihre Freiheit nach draußen und rollte langsam über

meine Wange.Schnell entfernte ich sie mit der Hand. Ein Schluchzen kam

aus meiner Kehle. Nein, ich werde hier jetzt nicht wieder anfangen zu

heulen. Ich zog mir meinen Tarnumhang noch fester um meinen Körper, damit

dieser an meinen Beinen noch etwas Wärme spenden konnte.
 

Erneut vernahm ich ein Geräusch. 'Wer ist das denn schon wieder?' fragte

ich mich in Gedanken und schaute den Gang lang. Doch entdecken konnte ich

bis jetzt noch niemanden.

Ich wollte meinen Blick schon wieder aus dem Fenster richten als ich aus

den Augenwinkeln eine Gestalt erkannte. Schnell zog ich den Tarnumhang ganz

über mich und hoffte so, das diese Gestalt mich nicht erkannt hatte. Doch

leider war ich auch hier nicht schnell genug.

Die Person kam näher, sie hatte ein wissendes, arogantes Grinsen auf den

Lippen.

"Hey Potter, brauchst dich nicht verstecken, ich weiß das du da bist.",

meinte Draco und schaute mich an.

Ich jedoch blieb unter meinem Tarnumhang verborgen und versuchte ihn

zu ignorieren und schaute aus dem Fenster und hoffte inständig das er

bald wieder gehen würde.Doch das tat er nicht.

Ich seufzte ergeben und schob den Tarnumhang von mir weg, so das er

nur noch meine Füße bedeckte.

"Was willst du hier? Du bist der Zweite, der mich hier stört.", meinte

ich gereizt und schaute ihn an.

"Mit dir Reden...über das...was passiert ist.", meintest du nur und lehnst

dich an die Wand.Deine Arme verschränkst du vor deiner Brust und schaust

mich aus deinen Sturmgrauen Augen an.

"Was gibt es da noch zu bereden?"

"Eine Menge wie ich finde, Harry Potter." stellst du sachlich fest, ein

von mir unbemerktes grinsen huscht über dein Gesicht.

"Und was?", frage ich dich monoton. Auf das Gespräch hatte ich nicht

wirklich Lust. Doch anscheinend war es mir heute Nacht nicht gegönnt

alleine zu sein.

"Zum beispiel das ich dich nicht verarscht habe auf dem Astronomieturm

und das das wirklich stimmt und der Wahrheit entspricht was ich dort

oben gesagt habe.", meinst du und schaust mich dabei durchdringend an.

"Ach wirklich? Das glaube ich kaum, ich meine, jeder sieht in mir doch

nur den Goldjungen, der der den Dunklen Lord besiegen muss und die

Zaubererwelt in geregelte bahnen bringen muss. Mehr sieht man doch nicht

in mir.", meinte ich und schaute aus dem Fenster. So entging mir auch dein trauriger Blick den du mir zuwarfst.

"So denkst du also von dir ja? Was ist mit dem Wiesel oder der Granger?

Denken die so von dir? Ich glaube nicht...und ich denke auch nciht so von dir...", hackst du nach.

"Ach hast du wirklich das Gefühl, das Ron und Hermine sich noch wirklich

dafür interessieren was mit mir ist? Ich nicht...die hängen nur noch zu

Zweit rum und genießen ihre Zweisamkeit. Da brauchen die keinen Dritten."

"Wenn du meinst, trotzdem denke ich nicht so von dir, wie du vielleicht

annimmst. Ich liebe dich wirklich um das noch mal zu wiederholen was ich

auf dem Astronomieturm gesagt habe. Du hast dich sehr verändert Harry.

Doch ändert es nichts daran das ich mich seit geraumer zeit in dich

verliebt habe. Und komm mir jetzt nicht damit, das dich keiner Liebt harry.

Bin ich keiner??", meintest du und kamst näher. Schlangst deine Starken

Arme um mich und schaust mich aus deinen Grauen Augen an, die leicht

verträumt wirkten.
 

Sollte das wirklich stimmen, was du da gesagt hattest? Liebtest du

mich wirklich?

Ich konnte es nicht wirklich nachvollziehen. Ich liebte dich ja auch,

doch hatte ich das bis jetzt immer verdrängt und in meine hinterste

Gedankenecke verbannt.

Doch so wie du es jetzt zu mir sagtest, klang dies wirklich glaubwürdig

und auch aufrichtig von dir.

Ich stand von der Fensterbank auf und stellte mich so hin, das ich dir

in die Augen schauen konnte.

"Stimmt das wirklich Draco? oder ist es nur wieder ein Hinterhältiger

Plan von dir, mich seelisch fertig zu machen?", vergewisserte ich mich

noch mal.

"Alles was ich gerade gesagt habe Harry, jedes einzelne Wort. Ich liebe

dich wirklich von ganzem Herzen und ich weiß das du mich auch liebst....

also, wieso leugnest du es noch?", versicherte Draco es mir noch einmal

und schaute mir in die Augen.

Ich hob achselzuckend die Schultern. "ich weiß es nicht...vielleicht weil

wir nicht zusammen passen? Ein Malfoy und ein Potter...das ist als wenn

man McGonagall und Snape als Paar sehen würde. Was würden die anderen sagen,

wenn die herrausfinden, das wir evtl. ein Paar sind?", hackte ich nach.

"Mensch Harry, lass doch mal für einen Moment deine Zweifel Zweifel sein...

Was sollen die schon großartig sagen können? Mich interessiert es nicht,

was die anderen davon halten, das ich nun schwul bin und dazu stehe.

Und eigentlich dachte ich auch so von dir, das es dich nicht interessieren würde.", kam es von dir.

Ich lächelte leicht. Das war wohl wirklcih der eindeutige Beweis gewesen,

das du mich wirklich liebtest. Ich lehnte mich an dich und kam mit meinem

Gesicht deinem immer näher.

Langsam schloss ich die Augen und unsere Lippen berührten sich zu einem schüchternen Kuss.

Du drückst mich noch näher an dich heran und ich legte ebenfalls meine Arme

um dich. Es war der erste Kuss, den ich wirklich genoß und der erste, der

mir was bedeutete.

Nach einer Weile lösten wir uns etwas schwer atmend von einander und schauten

uns gegenseitig in die Augen.

"Ich liebe dich auch Draco...", flüsterte ich leise.



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Von:  seiyerbunny20
2013-06-12T20:38:26+00:00 12.06.2013 22:38
Das wahr ja Wunder schön wie das mit harry und Draco passiert Wind das Draco nur Harry sieht und ner der junge der dunkel Lord zu besiegen hat und dann seine auch so tolle Freunde mach wieder so und bin froh es gelesen zu haben
Von: abgemeldet
2008-05-10T12:22:50+00:00 10.05.2008 14:22
Die Story is sooo süß!^^
Obwohl ich es ja doof finde, dass Herm und Ron sich ned so wirklich um Harry kümmern und er sie auch ned an sich ranlässt!^^°
Das Draco aba nicht so schnell aufgibt ist tollig!^^
*freuz*
Mach weiter so!^^
glg!
bloody
Von:  Jadelady
2008-05-10T08:41:56+00:00 10.05.2008 10:41
Hallo
Die FF gefällt mir sehr gut, obwohl ich das Ende doch recht schnulzig fand^^
Ich muss gestehen, das ich Liebesgeständnisse über alles hasse, aber das Harry endlich glücklich sein kann ist super toll!
Lg
Jade
Von:  Neville
2008-01-07T21:24:30+00:00 07.01.2008 22:24
wie wunderschöööön Q__Q
ich glaubs nit....das is schöööön >..<

Von:  ComtessePapillon
2007-11-12T17:47:34+00:00 12.11.2007 18:47
schööööööööön! Und voll süß!
Gefällt mir wirklich total gut.
Nur finde ich, dass du das "Mich liebt doch keiner" Ding ein kleines
bisschen zu oft schreibst.
Aber ansonsten echt genial.
Mir gefällt auch, dass es bei einem Kuss bleibt und nicht mehr beschrieben wird, weil das oft alles kaputt macht.
lg
Von: abgemeldet
2007-11-10T21:02:50+00:00 10.11.2007 22:02
So, nachdem du mich gezwungen hast deine ff zu lesen musst du nun auch meine kritik abkönnen. also ich mag den ich und du stil immer nioch nich und hab mich echt gefreut das du ihn ne zeitlang weggelassen hast, warum hast du weider damit angefngen? ich finde es sind ein bischen sehr viele rechtschreibfehler drin auch wenn das bei mir auch immer der fall is aber ich möcht auchmal zu denen gehören die sowas anprangern *hihih* so und des weiteren ich find die ganze story ein bsichen zu sehr emo... wirklich .. ach wenn ich letztens mit großem schrecken und voller scham feststellen musste das ich wahrscheinlich selebr emo bin mich nur nicht ritze und bessere musik höre, mir is das zuuuu emo, aber dein schreistil ist ansonsten ganz gut man merkt auch die entwicklung von kapi zu kapi, also am anang war noch zuuu viel ich ich ich du du du du du drin das hat sich dann gebessert^^ also sei nich bös über diese kritik hab dich trotzdem lieb *umknutsch*
Von: abgemeldet
2007-10-19T18:08:18+00:00 19.10.2007 20:08
Hey süße^^
heheh ich hab das letzte Kappi schon gelesen^^
befor es on war^^
also ich find es super klasse^^
mach weiter so^^
Ich freu mich schon wenn unsere gemeinsame FF on kommt^^
Sakura_Bluete
Ich hab dich lieb
Von: abgemeldet
2007-10-18T09:36:07+00:00 18.10.2007 11:36
ach einfach nur total süüüüüüüüüüüüüüüß^^
sowas kannste echt öfter schreiben
Von:  Buchi
2007-08-25T19:24:52+00:00 25.08.2007 21:24
harry tut einem voll leid
schreib bitte schnell weiter
schickst du mir dann vll ne ens wäre net
Von: abgemeldet
2007-07-27T17:58:39+00:00 27.07.2007 19:58
ich bin schon übelst gespannt, wie es weitergehen wird! du machst mich einfach so neugierig, ey xD


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