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Hyuuga´s Eleven

von

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Endlich frei!

So,da bin ich wieder^^ schön das ihr reinschaut^^

also,wie vllt.ein paar von euch mitbekommen haben,is diese ff von einem film "nachgemacht" worden^^ mir is diese idee eben schon ein wenig länger im Kopf herum gespuckt^^da woll ich sie halt aufschreiben^^

wie gesagt,in dieser ff kommt nur ein richtiges pairing vor,weil es halt nur der film so erlaubt und man kann auch leider keine miteinbauen kann,habs versucht^^

das pairing is neji/ten (mein absolutes lieblngs pairing^^)

nya,wünsch eich jetzt ganz viel spaß^^

lieb euch alle ganz doll^^

eure

Sess
 

~Widmung: Aliesa~
 

Endlich frei!
 

„Häftling in Begleitung.“,ertönte es aus dem Lautsprecher,während sich ein großes,schmiedeisernes Tor öffnete.

„Mann unterwegs. Pforte zwei öffnen.“ Ein weiteres Tor öffnete sich.

„Weiter! Mit Sicht zur Wand. Häftling in Begleitung.“,ertönte es weiter aus dem Lautsprecher,bevor sich auch das letzte Tor öffnete.
 

Ein einziger Stuhl stand in dem dunklen Raum. Es gab nur ein Fenster,doch dieses spendete nicht besonders viel Licht.

Ein Mann mit langen Haaren,die locker in einem Zopf zusammen gebunden waren,betrat den Raum und seine unnatürlich weißen Augen blickten sich um,bevor er sich in die Mitte des Raumes setzte.

Vor ihm standen zwei Wachmänner,wenn man natürlich übersah,dass einer der beiden Wachmänner weiblich war.

„Guten Morgen.“,ertönte die Stimme von Kurenai Yuuhi.

„Morgen.“,antwortete der Mann nur lustlos.

„Geben Sie bitte Ihren Namen zum Protokoll.“

„Neji Hyuuga.“

„Danke.“

Die junge Frau sah sich Neji etwas kritisch an.

„Herr Hyuuga. In dieser Anhörung soll geklärt werden,ob bei Ihnen nach einer Freilassung mit einer neuen Straftat zu rechnen ist. Obwohl dies Ihre erste Verurteilung war,waren Sie noch an etliche andere Hochstapeleien und Betrügereien verwickelt,obgleich niemals angeklagt. Wie äußern Sie sich dazu?“

Ein paar Sekunden Stille,in denen es so schien,als würde der Hyuuga nachdenken.

„Sie sagen ja selbst,ich war niemals angeklagt.“

Der zweite Wachmann,Asuma Sarutobi,der bis jetzt still schweigend zugehört hatte,schaltete sich nun auch ein.

„Herr Hyuuga,was uns interessiert ist Folgendes: Haben Sie dieses Verbrechen aus einem bestimmten Grund begangen oder sind Sie diesmal nur aus einem bestimmten Grund gefasst worden?“

„Meine Frau hat mich verlassen,ich war aufgewühlt und war in einer selbst zerstörerischen Phase.“

„Angenommen wir lassen Sie frei,glauben Sie,Sie kommen wieder in solch eine Phase?“,fragte Kurenai.

„Sie hat mich bereits verlassen,das wird sie nicht aus Spaß wieder tun.“

„Herr Hyuuga,was glauben Sie würden Sie tun,falls man sie entlässt?“

Stille. Eine Stille,in der man nur die leisen Atemzüge der anwesenden Personen hören konnte,bis sich auf einmal ein leicht selbstgefälliges Grinsen auf Nejis Gesicht abbildete…
 

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So das war nun der prolog^^ is etwas kurz,aba das haben ja prologe so an sich^^(finde ich jedenfalls)

cu

sess

Der Abzocker

Der Abzocker
 

Mit zwei Wachleuten gefolgt, ging Neji Hyuuga die steinernen Gänge entlang.

Er durfte jetzt seine Habseligkeiten abholen, um dann anschließend nach vier Jahren in die Freiheit zurück zukehren.

Neji hatte eine kleine, braune Tüte in seinen Händen. Als er sie öffnete fiel ein kleiner, goldener Ring in seine Hand.

Er umschloss den Ring leicht mit seiner Faust, um ihn dann anschließend in seiner Hosentasche verschwinden zulassen.

Dann verließ er endlich das Gebäude und befand sich nun auf einem Parkplatz.

Neji genoss es, endlich mal wieder die Sonne zu sehen und frische Luft zu schnappen.
 

-New York, Atlantic City-
 

Neji war mittlerweile wieder in New York und machte sich auf den Weg in ein Casino.

Dort wollte er nach einem alten Freund suchen.

Als er die Rolltreppe hochfuhr, sah er schon von weitem die vielen Poker-und Blackjacktische, sowie auch die ganzen Spielautomaten, an denen sich viele Menschen tummelten um vielleicht auch nur einmal einwenig Glück in ihren Leben zu haben.

Lässig sah Neji sich um, bevor er sich dann doch an einen der vielen Pokertische setzte.

„Ein paar Chips bitte.“

„Gut.“, sagte die Frau, die als Dealer tätig war.

Neji legte ein paar Chips in die Mitte.

„Das sind hundertfünfzig, fünfundzwanziger oder zehner?“, fragte sie.

„Fünfundzwanziger sind gut.“

„Ok.“

Der Dealer legte die Chips zurecht und sagte: „Viel Glück.“

„Dankeschön.“, sagte Neji und grinste sie an.

Er fing an zu Pokern.

Nebenbei besah er sich einen etwas beleibteren Herrn, der mit einem anderen, scheinbar etwas wichtiges zu bereden hatte. Neji grinste.

„Zwanzig,“, ertönte auf einmal vom Dealer“, der Geber hat Neunzehn.“

„Schön.“

„Guter Anfang.“, sagte sie.

„Ok, ich mach jetzt Pause.“

„Ja, ich danke Ihnen vielmals.“, sagte Neji noch,bevor die junge Frau verschwand und stattdessen der beleibte Mann von vorhin vor ihm auftauchte.

„Viel Vergnügen.“, rief der Mann der Frau noch hinterher.

Nun wandte er sich an Neji.

„Alles klar, Sir?“

„Hallo Chouji.“

Chouji besah Neji mit einem komischen Gesichtsausdruck.

„Ich bitte um Verzeihung. Sie müssen mich mit jemanden verwechseln.

Mein Name ist Ramón, steht hier auf dem Schild.“

Chouji deutete auf sein Namensschild.

Neji sah ihn skeptisch an und fing dann an zulächeln.

„Ich hab mich geirrt.“, entschuldigte sich Neji.

„Macht ja nichts, Sir.“

„Der Tisch ist sowieso kalt.“ Neji blickte auf den Spieltisch und sammelte die Chips ein.

„Versuchen Sie es doch mal in der Lounge vom Ceasus. Da geht es um Eins erst richtig los.“

„Ein Uhr?“

„Ja, Sir?“

„Danke noch mal.“, sagte Neji als er sich erhob und ging.

Chouji sah ihm nur hinterher, bevor er dann noch sagte: „Danke auch.“
 


 

-Lounge vom Ceasus, 01h00-
 

“Las Vegas landmark to be razed” stand auf einem Zeitungsartikel, den Neji etwas abseits von allen, in der Hand hielt. Über der Überschrift war ein großes Bild von Orochimaru, einem großen Geschäftsmann und der wahrscheinlich reichste Casinobesitzer auf der ganzen Welt.

Neji besah sich den Zeitungsausschnitt mit gerunzelter Stirn und fuhr sich immer wieder mit seinen Fingerkuppen über die Lippen.

„Bringst du dich auf den neusten Stand?“, fragte auf einmal Chouji hinter ihm.

Neji faltete den Ausschnitt zusammen und wendete sich Chouji zu, der sich eben vor Nejis Nase nieder gelassen hatte.

„Ramón.“, sagte er und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.

„Sehr erfreut.“, antwortete Chouji überheblich und musste nun auch lächeln.

„Chouji Akimichi hat Ärger mit dem Glückspielausschuss.“

Chouji machte es sich bequem und besah sich dann wieder Neji.

„Gerade raus gekommen?“

„Heut Nachmittag,...“,antwortete Neji, wie geht’s ihm?“

„Chouji? Er soll wohl angeblich Filmstars Kartenspiel Unterricht geben.

Wieso? Hast du schon einen Plan?“

Interessiert sah sich Chouji seinen seit langem befreundeten Kollegen an.

„Ich doch nicht. Hab gerade meine Bürgerrechte zurück...“
 

- Vor dem Trump Plaza,ein paar Minuten später-
 

„Officer Yuuhi? Hier spricht Neji Hyuuga. Ich sollte innerhalb von vierundzwanzig Stunden bei Ihnen anrufen.“

„…“

„Nein, M´am. Ich mach keinen Ärger, bestimmt nicht.“

„…“

„Nein, M´am. Ich hab nichts getrunken.“

„…“

„Nein, M´am. Ich würde nicht im Traum den Staat verlassen.“
 


 

- Hollywood,Ca-
 

Ein Mann mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen schob sich gerade zwei Gummibärchen in den Mund und leckte sich danach die Finger.

Er wartete auf einen, wohl gerade volljährig gewordenen Teenager, der seiner Meinung nach nur als totaler Hirni fungierte.

„Hey, Sasuke.“

Sasuke Uchiha drehte sich um und entdeckte seinen eben zum “Hirni“ getauften Jungen.

„Sasuke, wie sieht´s aus, man?“

Langsam und ganz lässig erhob sich Sasuke von der Motorhaube seines Wagens und machte sich mit dem Teenager auf den Weg in eine Bar.

„Ähm, ich hab da mal ´ne Frage. Sind Sie ´ne Aktiengesellschaft?“

„Tze…“

„Schön, okay. Wenn nicht, dann denken Sie mal darüber nach. Ich hab mit meinem Berater geredet und der…““Ebisu.“

„Nein, nicht Ebisu. Mein Finanzberater…Eigentlich…,heißen beide Ebisu.

Jedenfalls sagte der mir,…dass man das was wir tun,…gewissermaßen als Recherche für einen zukünftigen Gack oder so was, voll von der Steuer absetzten könnte, aber die Sache ist die und das…ist echt nach Ihrer Ansage voll bescheuert,…aber ich müsste Sie per Check bezahlen.“

Sasuke blieb stehen und verschränkte die Arme vor der Brust.

Er sah Konohamaru nur an.

„Was,…dann…oder Sie kriegen einfach weiter Cash.“

Sasuke nickte kurz zustimmend und ging dann weiter.

„Jaah, dann…“,Konohamaru räusperte sich kurz“, dann kriegen Sie einfach weiter Cash.“

Sasuke und Konohamaru gingen in die, durch Vorhänge, verdeckte Bar.

Laute Musik dröhnte ihnen entgegen und man konnte kaum den großen Raum erkennen.

Schuld daran war der viele Rauch, der sich gleichmäßig darin verteilte.

Unbemerkt von alledem durchquerte Sasuke, gefolgt von Konohamaru, die Bar und ging anschließend in einen kleinen Raum, der mit blauen Neonlampen beleuchtet war.

Dort setzte er sich an einen Pokertisch, wo schon andere Teenager saßen.

„Wir beginnen mit Fivecarddraw. Ihr wisst doch noch was Fivecarddraw ist?“,fragte Sasuke diejenigen die noch mit am Tisch saßen.

„Oh ja.“

„Natürlich.“

Zustimmendes Gemurmel von allen Anwesenden.

„Wer will geben?“, fragte Udon.

„Rai?“

„Jah.“, stimmte Rai zu und nahm sich den Stapel Karten in die Hand und teilte aus.

„Rai…“ Sasuke seufzte.

„Ja?“

„Linksrum…Man gibt linksrum…Takuya?“

Sasuke sah zu dem Smallblind, der links neben Rai saß.

„Karte.“, antwortete Takuya.

Sasuke schüttelte den Kopf.

„Das ist kein Blackjack.“

„Oh, Alter.“ Konohamaru fing an zulachen und alle die in der Runde saßen, stimmten mit ein.

„Zieh eine Karte.“, forderte Sasuke Takuya auf.

„Das Blatt anstarren nützt nichts“, wendete sich Sasuke an die Person neben sich,die ununterbrochen auf ihr Blatt starrte“, du weißt was du hast.“

Das Spiel ging weiter und Takuya versuchte sich noch mal am Austeilen der Karten.

„Takuya…Linksrum!“

Takuya schlug sich gegen die Stirn. „Ja, linksrum.“

„Die Dame setzt. Immerschön dranbleiben.“ Mit diesen Worten wandte sich Sasuke an die einzige Frau, die in der Runde saß,Moegi.

„Blau.“, antwortete sie und legte ein paar Chips in die Mitte.

„Blau…Das ist ein Fünfziger.“

„Soll ich mitgehen?“, fragte Rai.

Lautes Zustimmen von seinen Kameraden und viele Sprüche, die nicht darauf schließen ließen, dass der IQ der anwesenden Personen die Zahl “8“ übersteigen würde.

„Alles klar, ich geh mit.“

Rai legte auch einen blauen Chip in die Mitte des Tisches.

„Rai legt Fünfzig, na bitte.“ Sasuke lehnte sich entspannt in seinen Stuhl zurück.

„Ist doch eh bloß Kleingeld, oder?“,fragte Konohamaru und musste über seinen eigenen Witz lachen, so dass ihm fast der Lolli, den er schon die ganze Zeit im Mund hatte, heraus fiel.

Auch er ging mit.

„Wie du setzt, musst du entscheiden. Hauptsache die glauben, dass du deine Gründe hast.“, beratschlagte Sasuke Konohamaru.

„Ja. Danke, man.“

„Okay.“, antwortete Sasuke und drehte sein Blatt ein wenig weiter zu ihm, sodass alle drum herum nicht mehr wissen konnten, was Konohamaru auf der Hand hatte.

„Schon klar, schon klar.“, sagte Konohamaru bevor es weiter ging.

„Gut, wie viele?“,fragte Takuya.

„Vier.“, antwortete Rai.

Sasuke schüttelte den Kopf.

„Du nimmst keine vier, du willst passen.“

„Ich will passen?“

„Genau.“

Rai beugte sich ein wenig vor.

„Ist das gut?“

„Leg hin.“ Sasuke nahm sich Rai´s Blatt und legte es auf den Tisch.

„Was soll das?“

Rai schaute Sasuke verwundert an.

„Du bist raus…Der Geber nimmt drei.“ Sasuke wendete sich nun Takuya zu.

„Takuya, du hast drei Pärchen.“

„Ja.“

„Es gibt hier nur fünf Karten. Wie kann man mit fünf Karten drei Pärchen haben?“

Takuya besah sich sein Blatt kritisch.

„Vielleicht ist eine rein gerutscht?“

„Hey, Leute. Leute!“, meldete sich nun Konohamaru.

„Rot.“, sagte er und legte sein Blatt offen auf den Tisch.

Die Runde jubelte und Konoha schlug mit Rai ein.

Sasuke sah ungläubig auf die zwar fünf roten, jedoch auch völlig unbrauchbaren Karten.

Ein Herzbube, eine Carodrei, eine Caroacht, eine Herzsieben und eine Herzneun.

Sasuke stützte sich auf seine Ellenbogen und trank den letzten Zug Whiskey…



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2007-05-26T12:02:58+00:00 26.05.2007 14:02
Hey du
Ich habe auch dieeses Kpaitle gelesen
Das hat mir sehr gut gefallen
und das du es mit Gesprächen verwickelt hast auch
*smile*
Sehr gut gemacht
Hat mir gefallen
Von: abgemeldet
2007-05-26T12:01:41+00:00 26.05.2007 14:01
Hey du
Ednlich frei hat schon super gut angefangen un dich bin gespantn wie es weiter geht
*smile*
Von:  Rockfairy
2007-05-22T14:36:10+00:00 22.05.2007 16:36
Oh man da kann einer aba mal garkein karten spielen!^^
Von:  MiyuShitaka
2007-05-21T18:46:03+00:00 21.05.2007 20:46
Der Anfang hat mich zuerst total verwirrt,aber sonst ist eigentlich alles ganz cool.Neji wurde von seiner Frau verlassen...wow....
Ich freu mich schon,wenn´s weitergeht.

MiyuShitaka
Von:  SonjaArika
2007-05-19T14:52:22+00:00 19.05.2007 16:52
Oh ja, ich bin Hoellenwesen16 Meinung. Auf die Besetzung der anderen bin ich auch megagespannt. ^^
Auf die Idee Oceans 11 mit Naruto zu kombinieren ist bestimmt noch niemand gekommen. Echt gute Idee! Ich liebe den Film!
Sagst du mir bescheid, wenns weiter geht?
Von:  Rockfairy
2007-05-19T14:08:21+00:00 19.05.2007 16:08
höhö
das is doch mal echt böse!^^
Ich kenn den Film zwar schon bin aber auf den 'Rest' der Besatzung gespannt!^^
Der Alte Opa is garantiert Kakashi!^^

Spielt Fusselbraue auch mit?!^^
Wär sicher ne toller Bösewicht!^^
XD


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