Your Desire! von Silent-Angel21 (Die Fortsetzung von "Forever Friends - or more?") ================================================================================ Kapitel 2: Dancers ------------------ Alle 7 erreichten den Markt. Sie hörten das Schreien der Marktfrauen, das Quängeln der Kinder, das Schimpfen der Eltern....Nina genoss es. Wie lange war sie schon nicht mehr auf dem Markt gewesen. „Ich würde vorschlagen, wir kaufen uns Schmuck, oder?“, hörte sie Jenny sprechen. „Sag mal, dein Kosmetiktisch quillt ja schon über mit deinen vielen Ketten! Wie viele willst du denn noch?“, hörte sie Marik sprechen. „Hmm, so viele wie Tina!“, grinste seine Freundin. „Oh man, an Tinas Ketten kommst du nicht ran, bedenke die werden von Hand gefertigt! Und die wo du am Markt kaufst sind entweder gestohlen oder irgendwie zusammengebastelt worden!“, sprach Monique ernst. „Jetzt hört auf mit dem Gezanke!“, sprach Ninas Mutter laut. „Jeder geht dorthin, wo es ihm beliebt, wir treffen uns am Brunnen wieder!“. „Gute Idee!“, sprach Monique. „Nina, du bleibst auf jeden Fall bei mir!“, sprach Tina. „Ja Mum!“, sprach ihre Tochter ergeben. So gingen Tina, Anni und Nina zusammen über den Markt. Nina sah sich staunend um. So viele kostbare Kleider und Schmuck...sie staunte weiter. Ihre Mutter lächelte. „Na..siehst du schon etwas was dir gefällt, meine Kleine?“. „Nein...hier gibt’s einfach zu viel!“, sprach Nina. Plötzlich hörte sie Musik. „Was ist das?“, fragte sich das Mädchen und lief der Musik nach. Tina und Anni hatten Schwierigkeiten nachzukommen. Im Palast: Yami kam gerade aus der Besprechung und suchte nach Tina. Auf seinem Weg durch die vielen Gänge traf er auf Isiva und Chinea. „Hey ihr beiden!“, lächelte er. „Gut Tag, Pharao!“, lächelte Isiva. „Sagt mal, habt ihr Tina, Nina und eure Hikaris gesehen?“, fragte er. „Ja, sie sind zum Markt, wollten mal alleine sein. Es sind aber Wachen unter dem Volk, ihnen passiert nichts.“, sprach Chinea. „Ach, so ist das. Ist außer den vieren noch jemand dabei?“, sprach er weiter. „Ja, die Königin Mutter!“, sprach Isiva, die kurz nachdachte. „Also ist Anni auch dabei...“, dachte er. „Dank euch!“, lächelte er und machte sich selbst auf dem Weg zum Markt. Nina hatte sich durch die drängelnde Masse gekämpft und stand vorn. Tina und Anni folgten ihr. Sie sah den Tänzerinnen und Tänzern zu. „So schön.....“, staunte sie. Tina lächelte und legte einen Arm um Ninas Schulter. „Na, gefällt dir das?“. Die Angesprochene nickte. „Das würde ich auch zu gern können!“. „Das wirst du schon bald, mein Kind!“, lächelte Tina. Nina stutzte und sah ihre Mutter fragend an. „Guck nicht so...jede Prinzessin oder Königin muss früher oder später Tanzen und Singen können!“, sprach Tina. „Dann musst du das ja auch können!“, staunte Nina. „Ja, das kann deine Mama!“, lächelte Anni. „Das will ich sehen!“, sprach ihre Enkelin fordernd. „Also schön.....wie du meinst!“, sprach Tina grinsend. Sie ließ sich gerne herausfordern. Sie ging an der jetzt erst recht staunenden Nina vorbei und lief zu einem der Musiker und besprach mit ihm etwas. Der nickte und ließ die Musik verklingen. Nina sah sich überrascht um. Die Tänzer und Tänzerinnen räumten den Platz und nun stellte sich ihre Mutter auf den leeren Platz. Sie holte tief Luft und nickte. Schon wurde wieder Musik gespielt und Tina sang: „Weile...weile..bleibe endlich steh´n! Laufe...nicht weg...ich will dir nahe sein!“ Nina kannte das Lied....es wurde oft von den Tänzerinnen im Palast gesungen. Ihre Oma hielt sie im Arm. „Hoffentlich kommt dein Vater nicht auf den dummen Gedanken und stört sie jetzt nicht!“, sprach sie. „Ich hoffe es auch nicht! Los Mum, weiter!“, feuerte Nina ihre Mutter an. Die lächelte und sang natürlich weiter. „Sieh nur, Pharao....deine Liebe wurde entfacht, von wem....kann das....nur ausgegangen sein? Laufe...nicht weg, bleibe ganz nah bei mir....... Lass mich....dich nur...ein einzig´s Mal lieben!“ Yami hatte sich selbst einen Umhang besorgt und lief der Musik nach. Er kannte sie ebenfalls sehr gut, noch dazu die Stimme die dieses Lied sang. Er kam bei der Menge an, und kämpfte sich auch nach vorne. Er lächelte, als er Tina mit dem alten, abgewetzten Umhang dort stand und, so wie er glaubte, das Lied für ihn sang. „Geh nicht.....bleib stehn.....das kann es doch nicht sein. Renne, nicht weg.....bleib stehn und hör mir zu! Laufe....nicht weg....denn du hast was in mir bewegt! Nenn es.....Liebe.....oder auch Geborgenheit!“ Da staunten selbst Nina und Anni. Tina öffnete langsam ihren Umhang und schmiss ihn dann in den staubigen Sand. Doch plötzlich erklangen andere Töne...Nina konnte sich erinnern das ihre Mutter ihr immer das Lied vorgesungen hatte, wenn sie traurig oder allein war. Sie nannte es: „Like a prayer“. „Gott....“ Dabei lächelte Tina. Das verzauberte Yami immer wieder. Doch er musste sich zusammennehmen um nicht irgendwie auf seine Frau zu zugehen und sie in den Arm zu nehmen, damit flog sie auf. Doch das tat sie mehr oder weniger schon, die Menge verbeugte sich vor ihr. Tina sah sich um und erkannte ihren Mann. Nina sah ihren Blicken nach. „Oh nein....nicht Daddy!“, dachte sie. Doch ihre Mutter lächelte liebevoll und sang dann auch weiter. „Das Leben nahm mir zu viel. Als ich ihn wieder sah, fiel es mir schwer deinen Namen zu hören, doch nun klingt er mir vertraut!“ Tina lächelte. „Wenn du meinen Namen rufst, klingt es wie Musik. Ich möchte tanzen, singen, und viel mehr. Rufe meinen Namen, und ich tanz für dich. Rufe meinen Namen, dafür lieb ich dich! Wie ein Gebet....deine Stimme so weich.... Ich höre sie......wie ein Gebet....lass mich fliegen! Ich schliess die Augen....oh Gott ich denk ich falle.......fang mich doch auf! Ich schliess die Augen....lass mich nicht fallen!“ Nina hörte, wie die Tänzerinnen und Tänzer einstimmten. Sie war überwältigt von der Stimmgewalt ihrer Mutter. „Wenn du meinen Namen rufst, klingt es wie Musik. Ich möchte tanzen, singen, und viel mehr. Rufe meinen Namen, und ich tanz für dich. Rufe meinen Namen, dafür lieb ich dich! Oh Pharao........deine Augen leuchten wie Feuer..... Du schaffst es doch......ich verliebe mich noch.... Ich liebe ja nur dich....lass mich nicht gehn... du flüsterst sanft in mein Ohr.......ich liebe dich.... Lass mich nicht gehn....Himmel hilf mir! Wenn du meinen Namen rufst, klingt es wie Musik. Ich möchte tanzen, singen, und viel mehr. Rufe meinen Namen, und ich tanz für dich. Rufe meinen Namen, dafür lieb ich dich! Wenn du meinen Namen hörst, wirst du dich in mich verlieben, Ich will dich halten und mehr, lass mich bei dir sein. Ich will dich lieben, und will noch viel mehr. Lass mich dich lieben und auch mehr und mehr!“ Yami kam auf Tina zu und umarmte sie. Er kannte das Lied schon...sie sang es ihm vor vielen Jahren mal vor. Doch seine Frau sang mit verliebten Blicken in seinen Armen weiter. „Das Leben gab mir zu viel, das ich dich nun lieben darf. Ich hör wie du nach mir rufst. Und mein Herz schlägt.... Schnell...wenn du mich rufst... träum ich ja nur von dir! Lass mich, doch bei dir sein, Ich will dir nahe sein! Es ist ein Traum, ich weiß nicht ist´s real. Wenn deine Stimme mein Herz zu dir ruft.“ Der Chor stimmte nun ein: „Wie ein Traum....ist deine Liebe. Lass mich deine Liebe spürn! Wie ein Traum....ist deine Liebe. Lass mich deine Liebe spürn! Wie ein Traum....ist deine Liebe. Lass mich deine Liebe spürn! Wie ein Traum....ist deine Liebe. Lass mich deine Liebe spürn!“ Zwischendurch tanzte das Königspaar. Nina konnte es jetzt auch nicht mehr auf ihrer Position halten und sie rannte zu ihren Eltern. Da tanzten alle drei gemeinsam. Tina lächelte und nahm ihre Tochter hoch und sang ihr vor: „Das Leben schenkt...mir euch beide. Ihr beide seid mein.....liebster Besitz. Es ist wie ein Traum, der Wirklichkeit wurde. Ich liebe euch und lass euch beide nie mehr gehen!“ Der Chor sang noch ein wenig weiter: „Wie ein Traum....ist deine Liebe. Lass mich deine Liebe spürn! Wie ein Traum....ist deine Liebe. Lass mich deine Liebe spürn! Wie ein Traum....ist deine Liebe. Lass mich deine Liebe spürn!“ Danach lagen sich alle drei in den Armen. „Das war schön, Mum!“, lächelte Nina ihrer Mutter entgegen. „Und, kann ich´s oder nicht?“, grinste die. „Och Mum!“, lachte Nina und umarmte ihre Mutter. Yami lächelte. Er strich sanft über Tinas Wange. „Mein Rosenengel!“. „Mein stolzer Pharao....“, lächelte sie ihm entgegen. „Was treibt dich hier her?“. „Och...nichts besonderes!“, grinste er. „Oh Yami!“, dafür kassierte er von Tina einen Stoß in die Seite. „Hey...nicht frech werden, meine Königin!“, lachte er. „Wenn du es nicht sofort ausspuckst, dann mach ich weiter!“, grinste seine Frau. „Schon gut, schon gut! Ich wollte wissen wo ihr euch ohne eure Leibwächterinnen herumtreibt!“, sprach er. „Also Daddy....meinst du nicht wir sind alt genug?“, fragte Nina. „Das schon, aber in Kairo gibt es viele Gefahren, die man besser nicht allein durchstehen sollte!“, sprach ihr Vater mahnend. „Püh.....als könne ich nicht selbst auf mich Acht geben!“, sprach Nina beleidigt. „Da hat dein Vater ausnahmsweise mal Recht!“, sprach nun ihre Mutter mit ebenfalls mahnender Stimme. „Es können sich hier überall Diebe verstecken!“. „Die besiege ich mit links!“, sprach Nina und sah herausfordernd zu ihrer Mutter. „Dafür bist du erstens noch zu jung und zweitens zu unerfahren mit Waffen, mein Kind!“, seufzte die Mutter. Sie kannte das, denn dieses Temperament hat sie von ihr. „Dann bringt es mir endlich bei!“, trotzte ihre Tochter. „Später vielleicht!“, versuchte die Mutter ihr Kind zu besänftigen. „Später....später.....wann denn, wenn ich schon alt und hässlich bin?“, fragte Nina. Da mussten Yami und Tina lachen. „Was lacht ihr, ist doch so!“, stutzte sie. Nach einer Weile konnte sie nicht anders und musste mitlachen. Yami nahm seine Frau in den Arm. „Lasst uns zurückgehen.....es wird langsam Nacht!“. „Ja, aber nicht ohne Oma Anni und die anderen!“, protestierte Nina. „Die werden schon kommen.....lasst uns doch zum Brunnen gehen, und außerdem.....Oma Anni ist doch hier!“, lächelte Tina. „Ach ja.....stimmt ja!“, sprach Nina. „Sorry Omi....ich hab dich übersehen!“. „Ach mein Spatz das ist doch halb so wild!“, lächelte Tinas Mutter ihr zu. „Na dann kommt, wer zuerst am Brunnen ist!“, grinste Tina und sprintete los. „Hey...das ist unfair Mama!“, rief Nina ihr hinterher und hatte alle Mühe ihr hinterher zu kommen. Yami schüttelte nur den Kopf und rannte den beiden hinterher. Tinas Mutter tat das ebenfalls. Am Brunnen warteten schon die anderen. „Sind wohl die drei im Shoppingrausch oder wie sehe ich das?“, grinste Monique. „Die werden schon noch auftauchen!“, sprach Jenny gelassen. „Lass der Königin doch Zeit.“. „Schleim du lieber nicht zu viel...deine Schleimspur ist kaum noch zu übersehen!“, grinste Monique zu ihrer Freundin herüber. „Och du.......“, weiter konnte sie nicht sprechen, denn sie sah den Pharao. „Oh.....der Herr Pharao auch anwesend?“, lächelte Monique. „Wenn du nichts dagegen hast!“, grinste er keck. „Wieso sollte ich.....ist doch dein Reich!“, sprach sie in einem „egal“ Ton. „Das will ich auch wohl meinen!“, sprach er. „Jetzt geht das schon wieder los?“, fragte Tina die beiden. „Was soll losgehen?“, fragte ihr Mann nichts ahnend.`“Moni ist heute auf Streit aus, das meine deine Frau damit!“, seufzte Jenny. „Ja ja, das musst du gerade sagen, Schleimerin!“, zische Monique. „Hab ich was verpasst?“, fragte der ahnungslose Pharao die Runde. „Nee....Teeniestreitigkeiten!“, lächelte Tinas Mutter. Er grinste nur darauf. „Dann nehme ich mal alle Kinder mit in den Palast, bevor hier noch Chaos ausbricht.“. „Hey...und ich dachte ich bin das einzigste Kind hier!“, sprach Nina entrüstet. „Wie jetzt, ich etwa auch?“, fragte seine Frau. „Nee.....du bist mein Engelchen!“, sprach er und küsste sie sanft. Der Wind wehte und blies den beiden verspielt um ihre Körper. Nina seufzte. „Könnt ihr das nicht im Schlafzimmer machen?“. Da lachten alle und gingen zurück in den Palast. Dort angekommen meldete sich Luna wieder. „Na, einen entspannten Tag gehabt, Pharaonin?“, grinste sie. „Oh Luna....nicht jetzt!“, dachte Tina, da sie jetzt nicht sprechen wollte. „Wieso....jetzt bin ich gerade wach....also, legen wir los, durchforsten wir das Buch!“, drängte sie Luna. „Heute Nacht!“, dachte Tina ärgerlich. „Nicht doch! Das schreckt Atemu doch auf!“, sprach Luna panisch. „Eine andere Möglichkeit habe ich im Moment nicht!“, dachte Tina und sah sich um. Sie ging mit Yami und den anderen durch die vielen Palastgänge. „Also schön, heute Nacht, aber verpenne bloß nicht!“, zische Luna noch, danach war alles still. „Mach ich schon nicht!“, dachte Tina und seufzte. „Was hast du, Liebling?“, fragte Yami seine Frau. „Och..nichts!“, flunkerte sie schnell. „Luna bringt mich noch um den Verstand!“, dachte sie noch. Tina brachte Nina zu Bett. „Mum....“, sprach ihre Tochter. „Hmm?“, Tina sah zu ihr. „Was ist mein Goldkind?“. „Sag mal.......liebt auch Luna meinen Vater?“. Nina sah sie fragend an. Ihre Mutter stutzte kurz, dann lächelte sie und sprach: „Ja, bestimmt! Sonst wäre sie ja nicht bei mir.“. „Aber.....sie kann ihn doch auch hassen und trotzdem bei dir sein!“, entgegnete ihre Tochter energisch. „Schon.......aber ich glaube das Luna deinen Vater genauso liebt wie ich ihn!“, sprach Tina und strich Nina eine Strähne aus dem Gesicht. Die sah sie verwundert an. „Du siehst deinem Vater fast ähnlich!“. „Ja, fast....seine Augen habe ich...aber der Rest ist von dir!“, lächelte Nina. Da lächelte auch ihre Mutter. „Stimmt...die Figur, die Haare, das Gesicht und das Temperament hast du von mir bekommen.....was manchmal gar nicht gut ist!“, sprach sie. „Wieso? Ich muss mich doch in der Männerwelt behaupten können! Sonst macht doch jeder mit mir, was er will!“, entgegnete Nina. Da lachte ihre Mutter. „Och Schatz...aber jetzt, schlafe gut!“. Tina drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange. Die lächelte. „Singst du mir noch was vor?“, fragte sie. „Na gut...was möchtest du hören?“, sagte ihre Mutter. „Hmm.....welches Lied erinnert dich denn an Papa?“, grinste sie. „Du meinst, Summer Wine? Na gut mein Spatz....hör zu, ich singe es dir so vor, damit du es verstehst...!“, dabei deckte Tina ihre Tochter zu. Nina war gespannt: „Erdbeeren, Kirschen und ein Kuss eines Engel´s im Frühling. Das sind wirklich alle Zutaten für mein Sommer Wein. Ich ging durch die Stadt auf silbernen Sporen, die klingelten zu einem Lied, das ich nur für wenige singe Sie sah meine silbernen Sporen und sagte „Lass uns Zeit verbringen und ich werde dir Sommer Wein geben“ Oh…oh…oh…Sommer Wein Erdbeeren, Kirschen und ein Engel's Kuss im Frühling Mein Sommer Wein ist wirklich aus all diesen Dingen gemacht Zieh deine silbernen Sporen aus und hilf mir die Zeit zu überwinden und ich werde dir Sommer Wein geben Oh…Sommer Wein Meine Augen wurden schwer und meine Lippen konnten nicht sprechen ich versuchte aufzustehen aber ich konnte meine Füße nicht finden und sie beruhigte mich auf eine ungewohnte Weise und dann gab sie mir…mehr Sommer Wein Woh…woh…woh…Sommer Wein." Tina wiederholte den Refrain nochmals. Nina war am einschlafen. "Als ich aufwachte schien die Sonne in meine Augen meine silbernen Sporen waren weg, und mein Kopf fühlte sich doppelt so groß an sie nahm meine silbernen Sporen, einen Dollar und einen Groschen und ließ mich zurück, mit Verlangen nach mehr… Sommer Wein Erdbeeren, Kirschen und ein Engel's Kuss im Frühling Mein Sommer Wein ist wirklich aus all diesen Dingen gemacht Zieh deine silbernen Sporen aus und hilf mir die Zeit zu überwinden und ich werde dir Sommer Wein geben Oh…Sommer Wein!“ Bei diesem Lied war Nina eingeschlafen. „Gute Nacht, mein Kind!“, sprach Tina und strich über Ninas Wange. Leise verließ sie das Zimmer ihrer kleinen Tochter. Als sie die Tür schloss meldete sich Luna wieder. „Los jetzt!“. „Nein, erst wenn alle schlafen!“, zischte Tina und ging in Richtung Schlafgemach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)