Verliebt, verlobt...... von TwoTogether (MamoXUsa) ================================================================================ Kapitel 1 --------- Kapitel 1 Ungeduldig schaute Mamoru auf die Uhr. 7:30 Uhr. Wo blieb dieses Mädchen? Seit fast vier Stunden hockte er nun schon hier, trank einen Kaffee nach dem anderen und wartete auf sie! Auch wenn er wusste, dass sie nie sonderlich pünktlich war, wenn es darum ging in die Spielhalle zu kommen um mit Motoki zu sprechen und ein riesiges Schockoladeneis zu verputzen, konnte man die Uhr nach ihr stellen! Noch einmal blickte er auf die Uhr und ein komisches Gefühl fing an sich in seiner Magengegend breit zu machen. Ihr war doch wohl nichts passiert? Dass sie sich so verspätet war selbst für sie ungewöhnlich! Sie könnte von einem Auto angefahren oder vielleicht entführt worden sein! Gedankenverloren, wie sie nun mal war, könnte sie sich auch verlaufen haben, irgendwo umherirren und den richtigen Bus nicht finden. Wäre nicht das erste Mal. In Mamorus Kopf tauchten die schlimmsten Befürchtungen auf. Nervös blickte er nocheinmal auf die Uhr. Verdammt, Odango, wo bleibst du?! -„Sie kommt heute nicht!“ erschrocken fuhr Mamoru auf und blickte in Motokis grinsendes Gesicht während er den Thresen abwischte: „ Bunny, sie kommt heute nicht! Sie hat irgendein Familienfest!“ Entgeistert starrte Mamoru Motoki an. Hätte er das nicht früher sagen können, bevor er hier vier Stunden saß und nun viel zu viel Kaffee intus hatte. Am liebsten hätte Mamoru ihn gehörig die Meinung gesagt, doch er hielt sich zurück: „Was geht’s mich an!?“ dabei versuchte er ein möglichst unbeteiligtes Gesicht zu machen. Doch die Tatsache, dass es ihr gut ging und sie einfach nur nicht kommen würde, erleichterte ihn ungemein. Wennauch etwas Enttäuschung in seiner Stimme mitmischte. „Ach komm schon, Mamoru! Ich weiß, dass du auf sie gewartet hast! So wie du jeden Tag auf sie wartest! Stimmts nicht, mein Freund?!“ „Ich weiß nicht was du meinst!“ das sein bester Freund ihn durchschaut hatte gefiel Mamoru gar nicht, „Ich komme lediglich hierher um ne Tasse Kaffee zu trinken und mich mit dir ein wenig zu unterhalten!“ „Meinetwegen? Ich bitte dich! Wen willst du eigentlich verarschen! Meinetwegen würdest du niemals diesen Umweg gehen. Die Spielhalle liegt nämlich so ganz und gar nicht auf deinem Weg! Und was den Kaffee angeht“, Motoki blickte auf Mamorus Rechnungszettel, „ du bekommst heute keine einzige Tasse mehr!“ Gleichgültig zuckte Mamoru mit den Schultern! „Wieso gibst du’s nicht einfach zu?“ „Was soll ich bitte zugeben?“ „Du bist verliebt in Bunny“, Mamoru fühlte sich ertappt und wäre am liebsten in einem Loch im Boden versunken, -„und das schon ganz schön lange! Es wird Zeit, dass du endlich mal was unternimmst. Sonst kommt irgendein Kerl, der sie besser behandelt als du, und dann verliebt sie sich in ihn und du wirst dir ein Lebenlang in den Hintern beißen, dass du es nicht einmal versucht hast!“ Mamoru antwortete nicht. Verlegen schaute er zur Seite und versuchte angestrengt einen kleinen Fleck an der Wand im Auge zu behalten. „Du müsstest einfach nur mal nett zu ihr sein, sie nicht ständig ärgern!“ Der Fleck bewegte sich, wenn man lange genug hinschaute. „Dann würde sie sehen, dass du gar nicht mal so übel bist…also meistens!“ grinste Motoki. Selbst die Farbe des Flecks wechselte, von Blau zu Grün und dann wieder zu matschig Braun. „Und lach mal etwas mehr….dein ständiges `Alles ist mit eh scheiß egal´-Gesicht geht einem ganz schön auf die Nerven!“ Wenn man die Augen abwechselnd schloss, konnte der Fleck auch hüpfen. „Autsch!“ Mamoru hielt sich am Arm, wo Motoki ihn gerade heftig gekniffen hatte, „ Wofür war das denn bitte?“ „Dafür, dass du mir nicht zugehört hast!“ „Ich habe dir zugehört! Ich soll mehr lachen.“, künstlich verzog Mamoru seinen Mund zu einem schrägen Lächeln, „Siehst du, ich lache!“ „Idiot!“ „Meinetwegen!“ sprach Mamoru, nahm einen letzten Schluck aus der Tasse und stand auf. „Wo willst du hin?“ „Nach Hause!“ „Und was ist mit Bunny?“ „Was soll mit Odango sein?“ Mamoru verzog nochmals das Gesicht zu einem schiefen Lächeln, gab Motoki einen nicht gerade sanften Schlag auf die Schulter und verließ die Spielhalle. „FEIGLING!“ schrie Motoki ihm hinterher, doch Mamoru anwortete nicht. Feigling……..ja, er war ein Feigling. Seit fast zwei Jahren kannte er Bunny schon und genauso lange war er auch verliebt in sie. Allerdings hatte es fast sechs Monate gedauert bis er sich das selbst eingestanden hatte. Wie sollte er es dann Motoki gestehen oder gar Bunny? Er war nicht der Typ, der seine Gefühle einfach so spatzieren trug und jedem einen Teil davon abgab, so wie Bunny es tat. Sie ließ alles und jeden an ihren Gefühlen, ihrer Freude und Fröhlichkeit, ja sogar an ihrem Leid teilhaben. Und dafür liebten die Leute sie. Bunny war der ehrlichste Mensch, dem er je begegnet war. Er war nicht so ehrlich…. Die Vorstellung jemanden seine Gefühle zu zeigen, seine Einsamkeit zuzugeben, sich damit auseinanderzusetzen und somit seine verletzliche Seite preiszugeben, die er im Laufe der Jahre immer mehr verschlossen hatte, würde ihn schwach machen. Und er hasste es schwach zu sein! Er hasste das Gefühl, wenn er sich wieder wie ein kleiner Junge fühlte, der um seine Eltern weint. Verlassen, einsam, hilflos. Er hatte ewig nicht mehr geweint und er hatte sich vor langer Zeit geschworen es nie wieder zu tun! Mamoru war in eine Seitengasse eingebogen und schlug plötzlich mit der Faust heftig gegen die Mauer: „VERDAMMT!“ Sein ganzer Körper zitterte. Wieder fühlte er sich schwach und hilflos. Er wusste das Motoki Recht hatte. Er würde sie gänzlich verlieren, wenn er nicht bald etwas unternahm. Nicht, dass er sich Hoffnung machen würde, dass sie seine Gefühle erwiedert. Mehr als einmal hatte Bunny ihm deutlich gezeigt, dass dies nicht so war. Sie hasste ihn. Das war ihm klar, und jedesmal zuckte in seinem Innern etwas schmerzlich zusammen, wenn er daran dachte. Aber er musste es wenigstens versuchen. Oder er würde sich auf Ewig wie ein schwächlicher Verlierer vorkommen und sich immer wieder fragen was gewesen wäre wenn…… „Ich muss es ihr sagen!“ -„Was musst du wem sagen, Baka?“ Erschrocken taumelte Mamoru zurück, stolperte und landete unsanft mit dem Gesäß auf dem Asphalt. Bunny hielt sich den Bauch vor Lachen. Noch nie hatte sie gesehen, dass Mamoru etwas derartiges passiert ist. Und es gefiehl ihr ausserordentlich gut ihren Lieblingsfeind am Boden zu sehen. „Was gibt es da zu lachen, Odango?“ „Du siehst wirklich zu dämlich aus, wie du da auf dem Boden sitzt! Und du sagst immer, ich sei tollpatschig!“ sie krümte sich weiter vor Lachen und überhörte ihren gehassten Spirtznamen einfach. Mamoru stütze sich ab und stand wieder auf den Beinen: „Jedem passiert mal ein Missgeschick, Odango. Das solltest du eigentlich wissen. Außerdem ist es ja wohl deine Schuld, dass ich gestolpert bin!“ Bunny hörte auf zu lachen: „MEINE Schuld? Wieso denn bitte meine Schuld?“ „Hättest du mich nicht erschreckt, wäre ich nicht gestolpert!“ „Hättest du nicht in einer einsamen Seitengasse gestanden und irgendeinen Blödsinn gemurmelt, hätte ich dich gar nicht angesprochen!“ „Hättest du nicht einfach vorbeigehen können? Du bist doch sonst immer froh, wenn du mich nicht sehen musst!“ „Hätte, hätte……..Ich hätte mir gewünscht dich heute nicht sehen zu müssen, aber anscheinend ist es mein Schicksal!“ sie lächelte, was Mamoru etwas verwirrte, doch er lächelte vorsichtig zurück. „Sag mal, solltest du nicht auf einer Familienfeier sein?“ „Woher weißt du das denn schon wieder? Spionierst du mir nach?“ „Ich hab meine Spitzel überall,Odango!“ Unschlüssig, ob sie seine Bemerkung ernst nehemen sollte oder nicht sah Bunny ihn schief an: „Es geht dich zwar nichts an, BAKA“, sie betonte das Wort besonders, „aber bis eben war ich auch noch auf einem Familienfest, doch…..“ sie zog etwas beschämt am Saum ihrer Jacke, „…mein kleiner Cousin, ein süßer kleiner Junge, 2 Jahre alt, Tomo heißt er und hat unglaublich süße Löckchen, und seine Zähnchen erst…“ „Odango, komm zur Sache!“ „Äh…, ja,ehm also er…“, sie zupfte noch mehr an der Jacke, „er hat mir beim Spielen, auf mein neues Shirt…gekotzt und ich muss mich jetzt umziehen gehen!“ Beschämt sah sie auf und musste zu ihrem Erstaunen feststellen, dass Mamoru nicht in haltloses Gelächter verfallen war und ihr erwartungsgemäß etwas an den Kopf warf wie `Schade, dass er nur dein Shirt erwischt hat´ oder `Jetzt riechst du so, wie du aussiehst Odango!´, sondern sie ganz ruhig anschaute. „Wenn du es gleich rauswäschst, bleibt dir vielleicht eine teure Reinigung erspart!“ Verwundert blickte Bunny ihn an. Was war los mit Mamoru? So benahm er sich sonst nicht in ihrer Gegenwart. „Komm!“ Mamoru hielt ihr die Hand entgegen, „wir gehen zu Motoki und waschen dein Shirt aus, das geht am schnellsten!“ Vorsichtig legte Bunny ihre Hand in seine. Sie war warm und weich, und sein Griff fest und bestimmt. Noch nie hatte sie Mamoru an der Hand gehalten und noch nie hatte er so mit ihr gesprochen. Tausend verschiede Gefühle schienen sich in Bunny breit zu machen. Tausend Gefühle, die sie weder kannte noch bestimmen konnte. Mit schnellem Schritt zog Mamoru Bunny in die Richtung aus der er gerade gekommen war. Er konnte jetzt schon Motokis dumm grinsendes Gesicht sehen, wenn er mit Bunny an der Hand die Spielhalle betrat, doch das sollte ihm jetzt egal sein. Für diesen Moment genoss er die kleine, weiche und warme Hand, die in seiner lag. Als sie die Spielhalle betraten war Motoki nicht zu sehen. Also zog Mamoru Bunny so schnell er konnte Richtung Waschraum, um seinem Freund möglichst nicht zu begegnen. „Hier, nimm!“ Mamoru zog sich seinen dunkelblauen Pullover, unter dem er ein schwazes T-Shirt trug, über den Kopf und hielt ihn Bunny hin. „Äh…danke!“ zögerlich nahm Bunny ihm den Pullover aus der Hand und ging in eine der Toilettenkabinen. Der Pullover war aus weicher Baumwolle und beim Anziehen bemerkte sie den Duft, der von ihm ausging. Rosen, ein wenig Schokolade und etwas, dass sie nicht genau definieren konnte. Doch es roch wahnsinnig gut, dachte sie und ertappte sich dabei, wie sie sich in den Pullover kuschelte, um den Geruch noch mehr in sich aufzunehmen! „Bist du langsam fertig?“ „Oh…natürlich!“ Mit hochrotem Kopf kam Bunny aus der Kabine und reichte Mamoru ihr dreckiges Shirt. „Naja, etwas groß würd ich sagen, aber es ist ja nicht für lang!“ meinte Mamoru und sah an Bunny runter, der sein Pullover bis zu den Knien reichte. Verschämt stellte Bunny sich neben Mamoru, der begonnen hatte warmes Wasser in eines der Waschbecken zu füllen. Er nahm ihr Shirt, spülte es kurz unter einem andern Becken aus und begann dann die dreckigen Stellen mit Seife einzuschäumen. Bunny beobachtete wie gründlich er vorging. Keine Stelle des Shirts ließ er aus. Dann legte er das Shirt ins heiße Wasser und begann zu schrubben. Das heiße Wasser dampfte vor Hitze und Bunny zog die Luft ein, als Mamoru ins Wasser packte. „Was ist?“ „Das ist doch kochend heiß!“ „Aber anders geht der Fleck nicht raus!“ „Aber du verbrennst dir doch die Hände!“ „Ach was, so heiß ist das nun auch wieder nicht und außerdem bin ich das gewöhnt!“ „Gewöhnt? Bist du etwa sowas wie ein verrückter Adrelanin…nanin..äh..“ „Adrenalin!?“ „Sag ich doch…Adrenalin Junkie! Einer dich sich absichtlich Schmerzen zufügt um einen Kick zu bekommen…darüber hab ich mal in ner Zeitschrift gelesen.“ „Ich glaube nicht, dass man diese Leute als Adrenalin Junkies bezeichnen kann, Odango. Und ich bin weder das eine noch das andere! Ich jobbe nebenbei in einem Restaurant und da muss ich manchmal auch das dreckige Geschirr spülen. Da ist das Wasser auch so heiß.“ „Oh, das wusste ich nicht“ „Es gibt einiges was du nicht weißt!“ lächelte Mamoru. Bunny zog eine Schnute, dann beobachtete sie still weiter, wie er ihr Shirt bearbeitete. Langsam aber sicher verschwand der Fleck aus ihrem Shirt. Keiner der beiden sprach ein Wort. Als Mamoru fertig war ließ er das Wasser ab und nahm das Shirt mit seinen Händen fest in die Mangel, um das überschüßige Wasser rauszudrücken. „Wo hast du das gelernt?“ „Was? Das Wäschewaschen?“ „Naja, also ich stopf meine Wäsche immer in die Maschine oder gib sie meiner Mutter!“ gab sie etwas beschämt, angesichts Mamorus Hausmännischen Fähigkeiten, zu. „Naja, dir bleibt halt nichts anderes übrig als es zu lernen, wenn du niemanden hast der sich darum kümmern kann!“ „Aber es gibt doch Waschsalons…!“ „Weißt du wieviel die kosten? Nein, da mache ich das lieber selber:“ „Wäschst du all deine Wäsche so?“ „Nein, ich habe auch eine Waschmaschine, aber manche Sachen sollte man nicht mit der Maschine waschen! Hast du das nicht in Hauswirtschaft gelernt?“ „Nun ja, als ich das erste mal in Hauswirtschaft an eine Maschine gelassen wurde habe ich den Keller unter Wasser gesetzt, seit dem hat man mich nicht mehr an die Maschinen rangelassen!“ Zuerst schaute Mamoru sie ungläubig an, dann fing er an zu lachen! Erschrocken über das ungewohnte Geräusch trat Bunny einen Schritt zurück. Noch nie hatte sie Mamoru lachen gehört. Es war ein schönes Geräusch, fand Bunny und fiel in sein Gelächter ein. Lange hatte Mamoru nicht mehr so gelacht. Es war befreiend und zum ersten Mal empfand er kurz so etwas wie Glück. „Du bist echt einzigartig Bunny!“ lachte Mamoru „Danke!“ „Nichts zu danken! Das ist eine unerschütterliche Tatsache!“ „Nein, ich meine, danke, dass du `Bunny´ gesagt hast und nicht..na du weißt schon!“ Bunny lächelte sanft und Mamoru lächelte zurück: „Gerngeschehen!“ Plötzlich klopfte es an der Tür und Motoki trat ein. Zuerst schlug ihm eine kleine heiße Dampfwolke entgegen. Dann erblickte er die zwei Personen im Waschraum. Ungläubig über das was er hier sah schüttelte er den Kopf. Da stand sein ältester und bester Freund im T-Shirt (und das im Herbst) mit kleinen Schweißperlen im Gesicht, seine schwarzen Haare klebten auf seiner Stirn und er hielt ein kleines, rosa Etwas in der Hand, was wie ein nasses Top aussah. Daneben stand Bunny, fast zwei Köpfe kleiner, in einem überdimensionalen, dunkelblauen Pullover über ihrer weißen Hose, von dem Motoki schwören könnte, dass Mamoru ihn vorhin noch getragen hatte. Beide lachten und es schien sie nicht zu stören, dass der Raum eine tropische Hitze aufwies. „Geht es euch gut?“ „Oh Motoki!“ erschrocken fuhr Bunny herrum. Auch ihr klebten die Haare im Gesicht, „wie geht es dir?“ „Wie es mir geht? Nun, mir geht es gut, was ist mit euch?“ „Uns auch, danke der Nachfrage, Motoki-san!“ lächelte Bunny. „Äh…….was macht ihr hier?“ „Mamoru wäscht mein Shirt! Es war dreckig und so wäscht er es für mich bevor der Fleck eintrocknet. Schau, ganz draußen“, Bunny hielt ihr rosa Shirt hoch auf dem nichts mehr von dem Erbrochenem zu sehen war, „Mamoru ist ein toller Hausmann, wusstest du das?“ Verwirrt schüttelte Motoki den Kopf und starrte die zwei weiter ungläubig an: „ Nein, das…wusste ich nicht!“ „Tja, selbst du kannst noch was lernen, Motoki-kun!“ grinste Mamoru dann wandte er sich wieder an Bunny: „ Das Shirt muss erst trocknen, bevor du es anziehen kannst! Aber du kannst solange gerne meinen Pullover behalten!“ Sich wieder der Tatsache bewusst werdend, dass sie ja in Mamorus Pullover steckte, lief sie leicht rosa an. Der Pulli schmigte sich ganz seltsam um ihren Körper, so, als würde er dahingehören. Sie hatte gar nicht mehr wahrgenommen, dass sie überhaupt einen trug. Nur der Duft, der von ihm ausging, schwirrte noch um sie und legte sich auf jeden ihrer Gedanken. „Danke…du…du bekommst ihn auch bald wieder!“ „Hat keine Eile,Od…Bunny!“ Mamoru lächelte. Bunny nahm ihr Shirt, packte es in eine Tüte, zog sich ihre Jacke über und verschwand mit rotem Kopf aus der Spielhalle. Nach fünf Sekunden tauchte sie wieder auf, bedankte sich bei Mamoru und verabschiedte sich von beiden. Motoki schaute ihr fassunglos hinterher. Er hatte noch immer nicht begriffen was hier eigentlich vor sich ging. „Tja, dann will ich jetzt auch mal! Du solltest hier was frische Luft reinlassen, ist ja tropisch hier drin! Bis dann Motoki!“ sprach Mamoru und versuchte sich noch rechtzeigtig davon zu machen, bevor sein Freund die Besinnung wieder fand. „MOMENTCHEN MAL!“ Hätte klappen können, dachte Mamoru und drehte sich zu seinem Freund um. ------------------------------------- So, das war das erste Kap. Hoffe es hat soweit gefallen!Über Kommis freu ich mich immer! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)