Das Gelübdnis von Toni (~*~ Das war wir uns einst versprochen hatten ~*~) ================================================================================ Kapitel 4: Ersonnener Kummer ---------------------------- Kapitel 4: Ersonnener Kummer Lautes Gemurmel hallte durch den Klassenraum, während so langsam der Morgen die Nacht von der Bildfläche drängte. „...Denkt daran, dass ich dies bald abfragen werde.“, sagte Kaname zu seinen Schülern als er sein Buch schloss, um somit den Unterricht der Night Class zu beenden. Er blickte in die Klasse, die ihm gehorsam seinen Unterricht folgten und sich gleichzeitig auf den Wechsel der Klassen vorbereiteten. Es war jeden Morgen die selbe Prozedur, schlimmer als am Abend, fanden einige. Sie wollte nach der lange Nacht nur ihre Ruhe haben, welches von den zahlreichen Verehrerinnen der Day Class nicht zu klappen schien. Natürlich konnte sie es nicht leugnen, dass es ihnen nicht gefiel. Es schmeichelte sie sehr, dass sie begehrt wurden. Kaname hingegen sah raus zum Fenster, wo er die ganze Meute schon traf. Es hatte sich einiges geändert im Laufe der Jahre, aber es gab die Dinge, die würden sich wohl nie ändern. Er musste lächeln. Sein Blick fiel auf die Guardians, die versuchte die Leute zu beruhigen und bereiteten den alltäglichen Wechsel der beiden Klassen. Das Kiryuu noch Nerven dafür hatte, war wirklich erstaunlich, dachte sich der Reinblüter und im späteren Verlauf hatte sein Blick etwas nachdenkliches an sich. Yuki lief über eine Blumenwiese. Die Sonne schien auf ihre helle, zarte Haut, dabei wärmte sich ihr ganzer Körper in Wohlwollung und Zufriedenheit und ließ ihr Herz höher schlagen. Es war alles so friedlich, ruhig und schön ... zu schön für sie, dachte sie sich und wusste, dass es sich leider um einen Traum handeln musste als die Realität. Und wenn schon, dann war es eben ein Traum! Dann sollte sie ihn auch genieße solange es ihr möglich war. Mit ihrem weißen Sommerkleid und offenen Haaren schwebte sie über die Wiese in eine Richtung. Vom weiten sah sie einen Baum und jemand der da stand Sie lächelte. Sie wusste, wer da stand und begann erst mit schnellen Schritten, danach fing sie an zu rennen. Je näher sie kam, desto deutlicher sah man seine Silhouette und desto mehr weitete sich ihr Lächeln. Ihr Herz pochte stark und es wurde von Schritt zu Schritt stärker. „Zero!, rief sie nach ihm. Sie gab noch bei den letzten Metern noch Gas als sie dann vor ihm, sein Rücken zu ihr gewand, stand. Ihr Atem war hektisch, unregelmäßig und sie rang nach Luft. Er reagierte, hörte Ihren Namen und löste sich von seiner Starre.Sein Kopf war leicht zur Seite gedreht. „Yuki...“, sprach er leise. Plötzlich wurde es dunkel und kalt. Ein eisiger Wind wehte an ihr vorbei. Sie kniff kurz die Augen zusammen und fuhr zusammen, weil es plötzlich so kalt. Woher kam plötzlich diese Kälte her? „Yuki...“,hörte sie wieder seine Stimme und sie öffnete ihre Augen. Zero war blass, seine Augen blutüberlaufen und voller Hass. Seine Vampirzähne ragten raus. Er schnaufte und alles verwelkte, das Gras, die schönen Blumen sogar der Baum. Sie ging ein paar Schritte zurück.„Ze...Zero.“ Ihre Stimme zitterte. Sie bekam Angst. Was war hier los? Was war mit Zero? Blut quoll aus seinem Mund, erst ein wenig und dann auf einmal war sein Mund sowie sein Hals mit Blut getränkt. Seine Kleidung war zerfetzt, voller Blut und Einschüsse waren auch noch zu erkennen. „Yuki...“,sprach er erneut, doch dieses Mal hektischer und unkontrollierter als man es sonst von ihm kannte. Seine Augen leuchteten und sein blutüberströmter Mund öffnete sich.... Yuki öffnete erschrocken ihre Augen auf. Der Schweiß lief über ihr Gesicht. Ihr Atem sowie ihr Herz war unruhig. Langsam erhob sie sich und legte ihre Hände gegen ihre Brust. Was war das, fragte sie sich? Was hatte dieser Traum zu bedeuten? „...Zero...“ „Hey, hört ihr schlecht?!“, kam es genervt von Mihane. „Ich sagte zurück hinter die Absperrung!!! So hindert ihr nur den ganzen Ablauf und habt dann nichts von euren tollen Idolen.“ Sie drückte die Mädchen zurück... sie versuchte es zumindest. Zero und Senri taten ihr es gleich, wobei die es einfacher hatten. Beide hatten jeweils ihre eigene Methoden. Zero blickte böse drein so wie er früher getan hatte um die Mädchen einzuschüchtern, was noch immer klappte, da die meisten ziemlichen Angst hatten vor ihm. Senri kam mit der freundlichen Tour, aber sein Ton war dennoch bestimmend. Die Türe des Schulgebäude öffnete sich... Nach einigen Minuten war es endlich vorbei, dachten sich alle beteiligten. Seufzend fuhr sich Mihane durchs Haar. „Jeden Tag das selbe. Es wird echt nervig.“, stöhnte sie und klopfte sich den Staub von ihrer Uniform. „Aber das ist halt unsere Aufgabe an dieser Schule. Auch wenn es nervig ist.“, sagte Senri und rückte dabei seine Brille zurecht. „Das ist mir schon klar.“, kam es von ihr zurück. Immer musste er derartige Sprüche loslassen. Sie sah ihn genervt an, worauf Senri sie nur angrinste. „Aber zu dritt ist es wirklich um einiges leichter als nur wir zu zweit.“ Zero nickte und blickte zu Mihane, die ihn verwundert ansah. „I-Ist etwas, Zero-sama?“, fragte sie ihn. Dieser strich wortlos übers Haar, wobei sie etwas rot wurde aufgrund dieser Geste von ihm. „Wenigstens schaust du nicht mehr so traurig ....“ Sie sah ihn überrascht an. „So, jetzt ab zum Unterricht, damit ihr nicht noch nachsitzen müsst.“, sagte Zero zu seinen Schülern, die gleichzeitig „Ja“ sagten und sich verbeugten, als sie dann sich zum Schulgebäude aufmachte. Zero blickte Ihnen nach und ging dann auch durch die Gänge der Schule. Es war ein angenehmer Morgen, der zwar durch kreischende Mädchen etwas verzerrt wurde, aber die Ruhe war wieder eingekehrt,um die Schönheit dieses Morgens zu genießen. Sein Blick schweifte zum Rosengarten während er weiterlief. Ihm schienen die Rosen schöner zu sein als sie sonst waren. Plötzlich kam er von seinem Weg ab, da jemand an seinem Arm zog. Mit dem Rücken zur Säule gelehnt, blickte er zu dem Wesen, der ihn gezogen hatte und nun in seinen Armen lag. „Guten Morgen, Zero.“, kam es aus ihrer fröhlichen Stimme. Er war noch etwas überrascht von diesem Überfall von seiner Frau. Der Überfall setzte sich noch fort, als Yuki ihre Lippen sanft auf seine legte. „Yuki, was...“, wollte er etwas sagen und sich etwas wehren, doch hatte er eigentlich nichts gegen ihren Überfall. Ohne welche Wehr erwiderte er ihren Kuss und drückte sie mehr an sich. Yuki genoss es sichtlich. Der leichte Duft von Rosen war in der Luft verstreut. Nach einer Weile lösten sich ihre Lippen voneinander. Noch immer sah sie ihren geliebten Mann lächelnd an, der sich von der stürmischen Art Yuukis noch immer überrumpelt fühlte. Was war mit ihr? So kannte er Yuki bis jetzt noch nicht. „Wofür war das?“, fragte Zero, der sie noch immer in seinen Armen hielt. Yuki hingegen fuhr mit ihren Fingern über sein Gesicht, hinab zu seinen Lippen, als er dann ihre Hand nahm und diese küsste. Sie ruhte auf seinen Wangen. „Was ist denn los, Yuki?“ Sie schüttelte den Kopf. „Es ist nichts. Ich hatte nur Sehnsucht nach dir gehabt.“, meinte sie und blickte dann verlegen drein. „Außerdem macht das eine Ehefrau nicht und zeigt ihrem Ehemann, wie sehr man ihn liebt durch solche kleine Gestiken?“ Er musste etwas kichern und küsste ihre Hand noch mal, als er sich dann zu ihr runter beugte. „Dann muss ich es als Ehemann genau so tun, oder nicht? ... Guten Morgen erst mal.“, sagte er darauf und küsste sie dann wieder zärtlich, worauf Yuki freudig erwiderte. Sie genoss jeden Moment mit Zero und wünschte sich nicht sehnlicher, dass solche Momente nie enden sollten. Während sie sich küssten, öffnete sie ihre Augen, die traurig dreinblickte als sie ihn ansah. Sie musste unweigerlich an den Traum von vorhin denken. Im Traum war ein ganz anderer Zero, als der vor ihr momentan stand, der sie gerade küsste, nicht versuchte sie anzugreifen wie in ihrem Traum. Dieser Zero sah traurig aus, auch wenn dieser ihr Angst bereitet hatte.... Dunkelheit... seine Zähne... das Blut ... ... das Leuchten seiner Augen ... was hatte das zu bedeuten? War es eine Vorahnung, was die Zukunft bringen würde? Sie wollte das nicht wahrhaben, aber vielleicht sollte sie diesen Traum nicht so ernst nehmen. Vielleicht spielten auch ihre Gedanken nur mit ihnen. Sie schloss wieder die Augen und wollte einfach Zeros Nähe spüren. Die Schulglocke ertönte zum Unterricht und das junge Paar löste sich von einander. Zero und Yuki sahen sich an. „Du musst los.“, sagte Zero worauf Yuki nickte und sich widerwillig von ihm löste. Sie sah ihn lächelnd aber zugleich sorgend an. „Du schaust erschöpft aus, Zero. Leg dich schlafen. Es war sicherlich eine lange Nacht für dich gewesen.“ „Es geht...wir sehen uns später.“ Er sah strich ihr noch mal über die Wange und sah sie lächelnd an, als sie seine Hand nahm und die küsste. Langsam lösten sie sich ganz von einander und jeder ging seinen Weg. Dennoch konnte sie sich nicht verkneifen nochmal nach ihm zu schauen. Sie beobachtete jeder seiner Bewegung. Plötzlich ertönte die Schulglocke zum zweiten Mal, um sie daran zu erinnern, dass es Zeit war für den Unterricht. „Jetzt muss ich mich aber sputen, damit ich mich nicht allzu sehr verspäte...“, sagte Yuki zu sich energisch und betrat dann das Schuldgebäude. Sie hatte nicht bemerkt, dass Mihane hinter der Tür stand, und setzte ihren Weg zur Klasse einfach fort. Das junge Mädchen trat einen Schritt hervor, nachdem die Luft rein war und blickte nachdenklich nach draußen. Sie wollte eigentlich nur ihren Talisman holen, der vorhin auf dem Weg aus ihre Tasche gefallen war. " ... " Ihr Blick wurde auf einmal traurig.Krampfhaft hielt sie diesen fest. „AH! Nein, bitte nicht... AHH!“, schrie eine Frau und versuchte sich aus den Fängen ihres Angreifers zu befreien. Es war Nacht in der Stadt und relativ friedlich. Sie wollte doch nur von der Arbeit nachhause, wo ihre kranke Mutter auf sie wartete, doch stattdessen wurde sie plötzlich in eine Gasse gezogen. Es war ein Mann, den sie woher bewirtet hatte. Ihr war aufgefallen, dass er ein sehr attraktiver Mann gewesen war, sowie auch sehr freundlich zu ihr und zu den anderen menschen in seiner umgeben, aber dennoch hatte er etwas unberuhigendes an sich, daher war sie jetzt erschrocken ihn hier wieder zu sehen. War er ihr etwa gefolgt? Doch ehe sie einen weiteren Gedanken verschwenden konnte, packte der Mann sie an und biss sie mit voller Kraft an ihrem Hals zu. Ein Vampir, war der erste Gedanke der Frau, aber das war jetzt egal, sie wollte sie einfach nur von ihm befreien. Gierig trank er das Blut der Frau, so dass man das Geräusch wie er trank hören konnte und sie regelrecht eine Gänsehaut bekam, aber nicht vor Freude sondern vor Angst. Sie wollte doch nur nach hause. Er packte sie inzwischen fester zu. Inzwischen hatte sie aufgehört zu schreien oder gar sich weiter vergebens zu wehren, da ihr die Kraft fehlte. Ihr Körper wurde schwächer. Die Arme hingen schlaff. Tränen traten über ihr Gesicht und vermischten sich mit ihrem Blut, der überall auf ihrem Körper war. Eigentlich hatte sie schon abgeschlossen mit ihren Leben, als sie plötzlich bemerkte, dass er von ihr abließ. Sie machte nach langem wieder die Augen auf und blickte zu ihrem Angreifer, der erstarrte. Was war geschehen? Im nächsten Moment wurde er zu Asche. Sie fiel zu Boden. „...“ Ihr Atem war unregelmäßig. Ihr Herz raste. Sie legte ihre Hand gegen ihr Brustkorb, der noch immer hektische Bewegungen machte. Ihr war so als würde sie keine Luft mehr bekommen, so tief saß der Schock. Sie dachte nicht mal an ihre blutende Wunde an ihrem Hals, wo noch weiter Blutfloss und ihr Puls aufs unerträgliche pochte. Noch immer versuchte sie zu verstehen, was vorhin geschehen war sowie jetzt. Was war mit ihrem Angreifer geschehen? Sie blickte gerade aus. Erleichtert atmete sie auf. „Sie haben mich gerettet, mein Herr.“, sagte die Frau und schenkte ihrem Retter ein Lächeln, der auf sie zukam mit langsamen Schritten. „ Vielen....“ Sie wollte sich bei ihm bedanken, doch ihr blieben auf einmal die Worte im Halse stecken, als die Person näher trat. Ihre Augen waren vor Angst weit aufgerissen. „...Mein Herr....was.... AHHHHHHHHHHHHH!“ Yuki legte seufzend den Stift beiseite sowie die korrigierten Blätter, die sie vom zweiten Jahrgang erhalten hatte. Die junge Frau streckte sich und gähnte herzhaft, als ihr Blick zur Uhr gerichtet war. Mitternacht war schon vorbei, dachte sie sich und fuhr sich dabei am Nacken, der von der vorherigen Sitzposition etwas angespannt war. In dem Moment öffnete sich die Tür und Zero betrat den Raum. „Du schläfst noch nicht?“, fragte er sie überrascht als er sie antraf. Sein Blick wandte sich kurz zum Tisch, wo er die Bücher und die viele Blätter sah als er dann die Aufmerksamkeit seiner Frau galt. Sie schüttelte den Kopf und erhob sich. „Ich konnte nicht schlafen und außerdem...“ Sie kam auf ihn zu. „... habe ich auf dich gewartet. Wo warst du denn? Soviel ich weiß, haben deine Schüler Dienst, nicht du.“ Sie schenkte ihm ein sanftes Lächeln und wollte seine Hand nehmen, als sie an seinem Ärmel Blut sah. „Zero, hast du dich verletzt?“, fragte seine Frau ihn und sah ihn fragend an. Dieser erhob verwundert seinen Arm hoch und sah sich seinen Ärmel an. Er blieb still. „Zero?“ „Nichts ist, muss wohl bei meinem letzten Auftrag gewesen sein. Hab es wohl nicht gesehen.“, meinte er gelassen und begann sein Hemd aufzuknöpfen. „Das Blut scheint aber frisch auszusehen....“, meinte Yuki und wollte sich seinen Ärmel noch mal genauer ansehen, als er ihre Hände packte. Der Griff war nicht sehr stark, aber sie konnte dessen Härte spüren und sie war unfähig ihre Hand zurück zu ziehen. Er blickte sie nicht gerade freundlich an, was sie irritierte. Was hatte Zero auf einmal? „Du siehst Gespenster. Wir sollten schlafen gehen.“, sagte er im gewohnten, emotionslosen Ton und ging an ihr vorbei. Sie drehte sich zu ihm um und blickte ihn fragend an, während er sein Hemd auszog. Was war denn mit ihm los? Er reagiert doch sonst nicht so. Er streckte sich. Auch wenn er viel geschlafen hatte, war er ziemlich müde gewesen. Zero spürte ihre Blicke und drehte sich zu ihr um. „Was ist? Du schaust so als hätte ich etwas im Gesicht. Lass uns schlafen gehen, Yuki.“, meinte er zu ihr und sah sie lächelnd an. Er kam auf sie zu und legte seine Arme um ihre Taille. „Trägst du immer meine Hemden?“ Bisher war ihm das nie so wirklich aufgefallen, bis vor die letzten zwei Male. Er wollte sie schon das letzte Mal fragen, aber dann hatte er es vergessen. Yuki blickte an sich herunter bei dieser frage und sah ihn dann wieder an. Etwas verwundert sah sie ihn an. War ihm das nie aufgefallen, fragte sie sich. Sie lächelte dennoch und nickte bei seiner Frage. „Ja... ich zieh sie immer an und stelle mir dabei vor, dass du bei mir wärst, wenn wir mal wieder voneinander getrennt sind.“, antwortete sie auf seine Frage und zog den Kragen hoch zu ihrem Gesicht, worauf sie dessen Geruch wahrnahm. „Sie riechen immer nach dir und fühle ich mich dann dir nahe auch wenn so weit weg von mir bist, Zero...“ „...Yuki...“, konnte er nur sagen und zog sie mehr an seine Arme. Seine Stirn lehnte sich gegen ihre. Wie konnte sie nur solch liebe Worte zu ihm sagen? Ihm immer wieder ihre Liebe zu ihm beteuern und ihn immer anlächeln, obwohl sie doch eigentlich wusste, dass sie nicht glücklich sein und werden konnte mit ihm. Er verletzte sie doch nur ... ....und dennoch .... erfüllte sich sein Herz mit Freude darüber. „...Yuki ist ein gutes Wesen.... zu gut.“, flüsterte er und sein heißer Atem strich über ihr Gesicht. Ihr Herz klopfte wie wild und erfüllte sich mit Glückseligkeit, wenn er bei ihr war. Sie war glücklich mit ihm... ja, das war sie. „Zero...“,sprach sie leise seinen Namen und blickte ihn an. Ihre Hände vergruben sich in sein Haar. „... ich liebe dich, Zero.“ Dieser sagte nichts sondern beugte sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich. Er sollte nie von ihrer Seite weichen, aber Yuki wusste, es war nur ein Wunschdenken, der sich nicht erfüllen...leider. Sie wusste, irgendwann würde es zu Ende die Zeit mit ihrem Liebsten. Dennoch sie wollte bei ihm sein, ihn lieben ... solange sie nur konnte. Ihr Herz zog sich zusammen bei diesen Gedanken. Sie wollte nicht, dass es endete. Langsam rannen Tränen über ihre Wangen. Ich male ein Bild der leisen Hoffnung, die ich anstarrte Warum erzittert sie? Ein Junge trägt die Einsamkeit in seinen Armen, keinesfalls kommt sie etwas derartigem wie der Wolkenlosigkeit des Himmels gleich Warum ist das Prinzip des Frühlings, die Stimme meines fernen Versprechens, nicht mehr zu hören?* Fortsetzung folgt.... ---------------------------------------------------------------- * Auzug aus der dt. Übersetzung „THE PLEDGE“ von Dir en grey, Quelle:http://kyou.myblog.de/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)