Das Schloss der Finsternis von moonnight (Ein Anhänger, ein Mädchen und Tai) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Alles ist zerstört, in Dunkelheit gehüllt. Ein schlurzen. Ein erstickter schrei. Ein Hilferuf, den keiner hört. Noch ein Schrei, verhallt in der unentlichkeit. Tränen, die den Boden benässen, sich mit dem Blut vermischen, welches alles in ein tiefes rot taucht. Es regnet langsam, wird immer stärker. Ein Blitz. Ein Donner. Ein schlurzen, voller Angst. Die schritte kleiner Füße auf Stein. Das schlurzen eines Kindes im Sturm. Die Dunkelheit kommt immer näher. Es rennt immer schneller. Die Schmerzen von Angst betäubt. Sie kommt näher, droht es zu verschlinge, in ewige Finsternis. Ein letzter Schrei. Stille. (So das ist mein Prolog und ich hoffe er hat euch gefallen.) eure Moonnight Kapitel 1: Ein Traum und seine Folgen ------------------------------------- Hallo das ist meine erste ff, also habt bitte ein bisschen verständnis wenn sie nicht so gut ist. Ich danke noch Calysto und mitzuki_jessy ,die mir geholfen haben wenn ich nicht weiter wusste Fertig mit der rederei viel spaß beim lesen Ein Traum und seine Folgen Montagmorgen, die erste Stunde hat gerade begonnen. Mathe stand auf dem Plan doch sie konnte sich einfach nicht konzentrieren, sie musste immer wieder an sie denken. An diese Gestalt aus ihrem Traum, die…. „Kari? Kari? KARI!!!“ Kari blickte erschrocken auf in das wütende Gesicht ihrer Mathelehrerin. „Was ist nur los mit dir, du bist schon die ganze Stunde so unaufmerksam?“ fragte diese nun mit leicht besorgten Blick Kari. „Wirst du vielleicht krank?“ „Nein, nein es ist nichts.“ murmelte Kari jetzt mit gesengten Blich vor sich hin. “Tut mir leid, ab jetzt werde ich besser aufpassen.“ ließ sich jetzt, mit etwas lauterer Stimme von ihr vernehmen. Nach 5 weiteren anstrengenden Schulstunden und zwei Freistunden traf sich Takeru mit den andern bei Tai. „Hey T.K, wo ist Kari? Izzy will uns was Wichtiges mitteilen.“ Wurde er gleich von Tai voll gequatscht. Leicht überrumpelt fragte dieser zurück „Was ist denn los?“ „Das will uns Izzy erst sagen wenn alle da sind“, warf Mimi jetzt von der Tür aus ein, da auch sie gerade erst angekommen ist. “Schön das du auch noch kommst.“ Knurrte Izzy ihr entgegen während er wie ein Verrückter auf seine Tastatur eindrischt. (Computerfreak ;p ) „Hey ich bin ja jetzt da, also last uns anfangen.“ Als sie darauf keine Antwort bekommt sah sie die andern fragend an. „Kari ist noch nicht da“, wirft jetzt Cody aus einer Ecke ein.“ Wo bleibt die denn? Sie ist doch sonst immer so pünktlich.“ fragte Mimi. Darauf antwortete T.K “Sie hat gesagt sie muss noch etwas im Lehrerzimmer abgeben, dann kommt sie.“ ************************* Währenddessen bei Kari ************************** Nachdem Kari ihr Referat bei ihrem Erdkundelehrer abgeben hat macht sie sich auf den weg nach Hause. Sie beschließt eine Abkürzung zu nehmen. Da hört sie auf einmal ein Geräusch hinter sich und dreht sich abrupt um. Alles was sie danach noch merkte war wie sie gegen die Wand gedrückt wurde und ein furchtbar stinkender Lappen unter die Nase gehalten wurde. Sie merkte wie ihr langsam schwindelig wurde und ihre Beine nachgaben. Kari versuchte auf jeden fall bei Bewusstsein zu bleiben, aber es wurde ihr immer schwerer. Auf einmal hörte sie einen leichten Aufschrei, als die Person, die sich über sie gebeugt hatte weggeschleudert wurde. Langsam begann sie im reich der Träume zu versinken, als sie eine leise Stimme neben ihrem Ohr etwas sagte und zwar „kleine Mädchen sollten nicht durch solche dunklen Straßen laufen.“ Mehr hörte sie nicht mehr und ihre Augen fielen zu. **********************Bei den anderen***************************** „Mensch wo bleibt den Kari so lang?“ hörte man aus der Wohnung der Yagamis Davis fluchen, nachdem sie jetzt schon über eine Stunde auf Kari gewartet haben. Als es an der Tür klingelte schreckten alle zusammen. „Wenn das Kari ist bring ich sie um.“ konnte man noch von Tai hören bevor er in den Flur verschwand. Doch an der Tür stand nicht wie erwartet Kari sondern ein Polizist in Uniform, der ihn ernst anblickte. „Sind sie Taichi Yagamy, der Bruder von Hikari Yagamy?“ fragte dieser. Tai dachte nur °Wenn ich die erwische versohl ich ihr erst mal den Hintern, das sie drei Tage nicht mehr sitzen kann° Doch dann antwortete er doch noch „Ja der bin ich was kann ich für sie tun?“ „Es geht um ihre Schwester, sie wurde überfallen.“ Sagte der Polizist immer noch mit ernstem Gesicht. „WAS??? Und das sagen sie erst jetzt!!!“ wurde dieser jetzt von Tai angeschrieen. Jetzt kam auch die andern, angelockt von Tais Gebrüll auf den Flur. „Hey was ist denn los Tai?“ wurde dieser auch gleich von Matt gefragt. Aber Tai ist schon aus der Wohnung gestürzt. Er hat schon fast die Treppe erreicht als er sich noch mal umdrehte und den Polizist fragte „Ähm… welches Krankenhaus?“ Bei diesen Worten hat der Polizist kurz seine Fassung verloren, doch er fasste sich schnell wieder und sagte „Im Nomigid Krankenhaus, das liegt an der Ecke ….“ Weiter redete er nicht da Tai sowieso schon die Treppe runterstürzte, auf dem schnellsten weg zu Kari. Währendessen schauten die andern den Polizisten fragend an.“ Ähm… könnten sie mir bitte sagen was hier los ist?“ hörten sie jetzt die leicht verstörte Stimme von Frau Yagamy hinter sich. ° ^leicht verzweifelt^ weil es steht ja nicht jeden Tag ein Polizist vor der Tür° „Hat Tai etwas angestellt?“ „Nein, sind sie Frau Yagamy?“ fragte der Polizist. Von dieser erhält er nur ein Nicken. „Also es geht um ihre Tochter, sie liegt im Nomigid Krankenhaus und…“ Schon wieder wird er unterbrochen, weil auch Frau Yagamy kein Interesse daran hat dem Polizisten ausreden zu lassen und lieber zu ihrem Auto rennt um ins Nomigid Krankenhaus zu fahren. °Armer Polizist, nie darf er ausreden° (Ich wäre uber kommis sehr erfreut, sie kann auch schlest sein wen ihr meine Geschichte blöd fandet. naja ich hoffe sie hat euch gefallen ich beeile mich auch mit dem nächsten kapi.) Eure Moonnight Kapitel 2: "Ich HASSE Türen"... ------------------------------- "Ich HASSE Türen"... ***************************Währendessen bei Kari******************************** Als Kari aufwachte fand sie sich in einem kleinen Raum wieder in dem nur ein kleiner Tisch, zwei Stühle und das Bett in dem sie lag standen. Dann gab es noch ein Fenster, wo eine Krankenschwester gerade die Gardinen aufzog. Die Krankenschwester lächelte Kari freundlich an, als diese bemerkte das Kari aufgewacht war. „Du bist wach, das ist schon. Wie geht’s dir denn?“ „Es geht. Wo bin ich hier? Was ist passiert?“ fragte Kari die Krankenschwester. Noch bevor diese antworten konnte wurde die Tür aufgerissen und Tai stand dort noch leicht Außeratem. „Kari. Wie geht es dir? Wer war das? Was ist passiert? Wieso…“ Da fiel er auf einmal nach vorne um, weil seine Mutter ihm die Tür in den Rücken gerammt hatte. „Au“, ließ sich vom Boden vernehmen, als sie dann auch noch einfach über ihn rübertrampelte und ihre Tochter in die Arme schloss. „Wie geht es dir? Was ist passiert?“ „Dasselbe hat Tai auch gerade gefragt, bevor du ihn niedergetrampelt hast.“ Sagte Kari jetzt mit einem leichtem lächeln im Gesicht. „Tai?“ „Ja, hier unten.“ Sagte dieser jetzt, während er sich langsam wieder aufrappelte. Doch schon lag er wieder auf dem Boden, nur war es diesmal T.K der ihm die Tür in den Rücken rammte und dann alle über ihn trampelten zu Kari. (*Armer Tai. Immer wieder das selbe.*) Während er sich jetzt (wieder) aufrappelte fluchte er vor sich hin „Ich hasse Krankenhäuser.“ (Kein wunder bei so einer Autorin wie mir.) Und schon wieder, diesmal war es aber Herr Yagamy. (Yeah, schon wieder. ^y^) „Pardon, ich verbessere mich. Ich HASSE Türen.“ „Huch, Tai. Was machst du denn da auf dem Boden?“ fragte Herr Yagamy Tai. „Ach nichts, hab nur ne Runde gepennt.“ Kari konnte über diesen Sarkasmus nur lachen. Auf einmal sahen alle sie an. „Was ist, hab ich irgendwas falsch gemacht?“ fragte diese jetzt leicht überrascht über die Gesichter der anderen. //Nicht mehr zu retten. Hat die ernsthaft vergessen wo sie ist und wieso sie hier ist?// dachte sich die Person, die neben dem Fenster auf einem Baum saß Kopf schüttelnd. (Huh, wer ist wohl diese geheimnisvolle Person. ^^ *selbst noch überleg*) Ein Schmerzhafter Aufschrei brachte die unbekannte Person dazu wieder auf das Geschehen zu achten. Tai hatte schon wieder die Tür ins Rückrat bekommen, (Was bleibt der auch da stehen. Ach so, weil ich die Autorin bin.;’) diesmal war’s der Polizist der vorhin Tai und seine Mutter benachrichtigt hatte. Dieser fragte Kari wie ihr es ginge und ob sie erzählen wolle was passiert war. Kari nickte begann zu erzählen „Also, wir warn ja alle verabredet deswegen wollte ich eine kleine Abkürzung nehmen und…“ (Hab keine Lust alles noch mal zu erzählen.) „…dann bin ich hier wieder aufgewacht.“ Der Polizist hatte sich alles notiert und sage er werde einen Bericht auf dem Revier verfassen den sie dann nur noch unterschreiben müsse. (also in den nächsten Tagen mal auf dem Revier vorbei schauen) „Ach so, bevor ich es vergesse der Typ war ein gesuchter Straftäter.“ „Ach sie haben ihn also?“ fragte Izzy leicht überrascht das. das so schnell ging. „Ja, wer auch immer Kari gerettet hat, hat den Kerl K.O gehauen und das war er auch noch als wir da ankamen. Ich muss jetzt los. Noch einen schönen Tag.“ verabschiedete sich der Polizist bei allen. „Ihnen auch und vielen Dank für ihr bemühen.“ kam es jetzt von dem Guterzogenen Cody. Kari sollte noch die Nacht über im Nomigid Krankenhaus bleiben und so gingen die andern nach Hause, da es ja schon reichlich spät war. Auch die unbekannte Person war nicht mehr da. (So das Kapi ist jetzt fertig und ich hoffe ich bekomme viele Kommis. Ach ja und Schaut euch mal den Namen vom Krankenhaus an, fällt euch was auf wenn ja schreibt es mir wenn es einer weiß gibt es ein Bonuskapi.) Eure Moonnight Kapitel 3: Der Anhänger ----------------------- Der Anhänger Hi, also hier ist mein drittes Kapitel und ich hoffe es gefällt euch, aber vorher möchte ich noch ein paar fragen beantworten. 1.)Ob dieser Typ der Kari überfallen hat noch eine Bedeutung hat muss ich mir noch überlegen. 2.)Es verstehen wohl einige mein Rätsel mit dem Krankenhaus nicht und das find ich eigentlich schade, aber na ja, also der Name meines Krankenhauses hat etwas mit Digimon zu tun. Was das heißt müsst ihr euch selbst überlegen. 3.)P.S. Es haben schon zwei den Namen vom Krankenhaus raus. Ich hoffe sie wird nicht die einzige sein habe nämlich beschlossen müssen 3 Leute rausbekommen was das bedeutet. Na gut genug gequatscht jetzt geht’s los. Kari wurde am nächsten Morgen noch mal gründlich untersucht und dann dürfte sie nach Hause gehen. Vor dem Krankenhaus wartete ihr Vater mit dem Auto auf sie. Zu Hause hatte Tai seine Mutter mit dem Argument „Kari soll doch so schnell nicht wieder ins Krankenhaus oder doch?“ davon abgehalten etwas zu Kochen und so saßen sie dann da und aßen zum Mittag Pizza. (Ich liebe Pizza *leckerschmecker* ) am Nachmittag kamen auch die andern Digiritter vorbei um zu schauen wie es Kari geht. Als sie diese halb unterm Bett und Tai in einem Haufen Klamotten sitzend vorfanden sahen sie sich nur fragend an. Matt wollte gerade fragen was los ist, als Kari auch schon mit Tränenüberströmten Gesicht unter dem Bett hervor kroch und als sie die andern sah schlurzte sie noch heftiger. Jetzt fragte Mimi, die sich gerade mit Sora und Yolei neben Kari gekniet hatte „Was ist denn los? Können wir dir helfen?“ da Kari vor lauter schlurzen nicht antworten konnte antwortete Tai „Sie hat ihren Anhänger verloren.“ „Wo hast du ihn denn zu letzt gesehen?“ fragte Izzy gleich. „Ich wollte ihn mit in die Schule nehmen und hab ihn deswegen in meine Schultasche gepackt...und…und als ich ihn eben rausholen wollte war er nicht mehr drin.“ „Und da haben ich mir gedacht, na ja sie hatte es ziemlich eilig, vielleicht hat sie ihn vergessen.“ „Und?“ Doch Joe erhielt auf seine Frage nur ein Kopfschütteln. „Wieso wolltest du ihn Überhaupt in die Schule mitnehmen?“ wurde Kari von Ken gefragt. Diese hatte sich langsam beruhigt und antwortete „Ich hatte so einen merkwürdigen Traum dass etwas ganz Schlimmes passieren wird und da wollt ich den Anhänger mitnehmen. Er hat mir doch immer mut gemacht wenn ich traurig war oder angst hatte und jetzt ist er weg. Was soll ich denn jetzt machen?“ Während sie geredet hatte war sie wieder in Tränen ausgebrochen. „Hmm…könnte es nicht auch sein das diese Person Kari gar nicht retten wollte, sondern nur ihren Anhänger haben wollte?“ fragte Ken. Über diese frage musste Tai erst mal nachdenken bevor er mit einem nicken Ken zustimmte. ***********************Bei der unbekannten Person****************************** Es hat angefangen zu regnen, aber sie merkte es gar nicht. Diese Person, die schon seit Stunden durch die Stadt läuft. Ihr weg hat sie unbemerkt in den Park geführt, wo sich diese Person auf eine Bank fällt. Sie läst ihren Blick langsam durch die Gegend gleiten, als ihr eine Person auffällt, die sie nicht erwartet hat hier im Park zu sehn. (So das war’s jetzt mit diesem Kapi. Ich hoffe es gefällt euch. Wer ist wohl diese geheimnisvolle Person, die die unbekannte Person im Park sieht? *Was en Satz*) Gruß Moonnight Kapitel 4: Das Zusammentreffen ------------------------------ Das Zusammentreffen ************************************Bei Tai********************************* //Endlich ist Kari eingeschlafen.// dachte Tai während er langsam durch den Park ging. Er hatte denn Regen zwar bemerkt, aber ihm war das egal. Denn er musste einfach mal raus an die Luft. „ Verdammt! Was will diese Person von Kari? Was ist an dem Anhänger so besonders? Verdammt!“ fluchte er leise vor sich hin, während er sich mit einer Hand durchs Haar fuhr und in den Himmel blickte. Das hatte zu Folge, dass der Regen ihm direkt ins Gesicht fiel. Er wollte gerade nach Hause gehen, als er diesen bohrenden Blick in seinem Rücken spürte und sich ruckartig umdrehte. Alles was er sah war Dunkelheit. Doch dann sah er diese Person im Mondlicht stehen, da die Regenwolken langsam abzogen und damit auch der Regen aufhörte. Sie sah ihn einfach nur an, als er gerade fragen wollte was sie will kam ihm diese zuvor, indem sie fragte „Wie geht es Kari?“ Nach der Stimme zu urteilen war es ein Mädchen oder eine junge Frau, doch das war Tai im Moment egal. Ihn interessierte mehr was diese Person von Kari wollte und genau das fragte er auch. Doch als antwort erhielt er nur ein „Das ist unwichtig.“ „Ach ja, ich finde das nicht unwichtig. Ich würde gern wissen was du von Kari willst und woher du weißt das ich ihr Bruder bin.“ entgegnete Tai ihr leicht sauer. „Ich weiß es einfach, O.K?“ antwortete das Mädchen leicht schnippisch. „Oh nein. Ganz und gar nicht. Ich will wissen was los ist.“ schnaubte Tai wütend zurück. „Das bringt doch nichts.“ Sie hatte sich während dieses Satzes umgedreht und wollte gehen, doch so schnell konnte sie gar nicht reagieren stand Tai neben ihr und hielt sie am Arm fest. „Ich sag es nicht noch mal. ICH WILL WISSEN WAS HIER LOS IST.“ die letzten Worte brüllte er ihr richtiggehend entgehend, so das sie leicht zusammen zuckte. Doch sie faste sich schnell wieder und fauchte ihn an „Ich warne dich. Lass mich los sonst….“ „Sonst was? Glaubst du ich hab Angst vor dir?“ Langsam reichte ihr es wirklich, so das sie sich mit einem heftigen ruck von ihm losriss. Aber da der Boden vom Regen noch ganz nass war rutschte sie aus und konnte nur schwer das Gleichgewicht wieder finden, doch als sie es gefunden hatte machte sie sich auf den schnellsten Weg davon. Tai wollte ihr schon hinterher als er etwas im Mondlicht, auf den Boden glänzen sah. Es war ein kleiner Gegenstand aus Silber. „Was…das…das kann doch nicht sein?“ murmelte er und hielt diesen Gegenstand ungläubig in der Hand. //Das ist doch Kari´s Anhänger. Aber wie kommt der hierher?// *******************Bei dem Mädchen (Der unbekannten Person)******************** //Verdammt! Der Anhänger.// dachte sie verärgert, als sie sah wie Tai diesen aufhob. Sie war schnell zurück gelaufen als sie bemerkte dass er weg war, doch sie war zuspät. Er kniete immer noch an der Stelle wo der Anhänger lag, doch plötzlich stand er auf und sagte laut hoch zum Himmel „Vielen Dank, dass du meine Schwester gerettet hast, obwohl du wahrscheinlich nur den Anhänger wolltest. Ich Danke dir.“ damit drehte er sich um und lies ein ziemlich verwirrtes Mädchen zurück. //Was? Wieso dankt er mir? Seine Schwester war mir doch egal, trotzdem dankt er mir. Ich versteh das nicht.// Mit diesen und noch ein paar anderen Gedanken ging sie langsam aus dem Park. Wohin wusste sie selbst nicht, doch ein Gedanke beschäftigte sie bei ihrem Weg ganz besonders //Wieso hat dieser Junge es geschafft, mich so aus der Fassung zu bringen.// So lief sie noch viele Stunde durch die Gegend, doch sie konnte diese Frage einfach nicht vertrengen. *************************Bei Yagamis zu Hause******************************** Kari war inzwischen wieder aufgewacht, da es an der Tür geklingelt hatte. Als sie sie öffnete standen die andern davor, also T.K, Matt,….und so weiter. „Hey Kari. Geht’s dir wieder besser?“ wurde sie gleich von T.K gefragt. „Ja, danke. Aber was ist denn los? Ist irgendwas passiert?“ „Nein, es ist nur wir konnten alle nicht schlafen und so haben wir uns im D-Chat getroffen und beschlossen bei euch zu übernachten. So können wir auch leichter über alles reden.“ „Wo ist denn Tai?“ fragte Matt, während er sich suchend umblickte. „Keine Ahnung. Ich bin eingeschlafen und erst wieder aufgewacht als ihr an der Tür geklingelt habt.“ sagte Kari, als sie durch die Wohnung lief um zu schauen ob Tai irgendwo war. Doch sie fand ihn nicht. „Wo kann er sein? Wir haben ihm doch extra eine E-Mail geschickt, dass wir kommen.“ fragte Sora mit leicht besorgter Stimme. „Ich würde mal sagen er ist ein bisschen Sparzieren.“ „Und wie kommst du darauf?“ wurde er von Mimi gefragt. Izzy zeigte auf die Garderobe und sagte „Seine Sachen sind weg.“ „Hey Leute, was ist denn los?“ hörten sie hinter sich die Stimme eines leicht schnaufenden Tais. „Da bist du ja wir haben uns schon Sorgen gemacht.“ freute sich Kari. Na ja ich bin durch den Park gelaufen und da hab ich das gefunden.“ Damit hielt Tai Karis Anhänger hoch. „Mein Anhänger!“ schlurzte diese freudig auf. //Ja so ist es besser. Sollte ich aber vielleicht Matt von diesem Mädchen erzählen. Nein, besser nicht.// Er bemerkte nicht das er während er das dachte von jemanden beobachtet wurde. (So hier ist das vierte kapi. Ich hoffe euch gefällts und ich bekomm ein paar Kommis. Achso, da jetzt drei Leute raus haben was bei meinem Rätsel rauskommt schreibe ich ein Bonus kapi. Und wer es immer noch nicht weiß *Nomigid* heißt *Digimon* in Spiegelschrift.) Gruß Moonnight Kapitel 5: Der Brief -------------------- Der Brief (Also hier ist mein 5. Kapi. Ich hoffe es gefällt euch.) Sie hatten noch lange darüber geredet was sie jetzt machen wollen, doch langsam schliefen alle ein. Die Mädchen zuerst, sie saßen aneinander gelehnt auf den Sitzkissen in einer Ecke. Cody saß in einem Sessel und auch die andern schliefen irgendwo in der Wohnung, nur zwei nicht. Sie lagen immer noch wach, ihre Gedanken ließen sie einfach nicht los, doch keiner bemerkte dass der andere auch noch wach war.//Sollte ich es den andern nicht doch besser erzählen was im Park geschehen ist?// doch mit einem kopfschütteln verwarf er diesen Gedanken wieder und langsam machte auch er sich auf den Weg ins Traumland. Der andere Junge hatte dieses ungewollte kopfschütteln sehr wohl registriert und überlegte was dies wohl zu bedeuten hatte. Doch auch er wurde von den Anstrengungen des Tages ins Traumland gebracht. -Am nächsten Tag- Tai wachte an diesen morgen schon sehr früh auf, da dieses Mädchen einfach nicht aus seinen Träumen verschwinden wollte. So beschloss er mit dem Frühstück machen zu beginnen, als auch das erledigt war rief er einmal laut durch die Wohnung „Wer nicht gleich aufsteht bekommt nicht zu essen. Also los.“ „AUFSTEHN!!!“ schrie er dann noch ein letztes Mal durch die Wohnung, nachdem keiner auch nur den Anschein machte aufzustehen. Man hörte ein leises Gemurmel aus allen Zimmern, bevor auch schon die ersten in die Küche schlürften. “Was schreist du hier so rum?“ wurde er gleich von einem wütenden und auch müden Matt angefaucht. „Ihr wolltet ja nicht aufstehen. Selbst schuld.“ antwortete Tai nur, während er sich an denn Frühstückstisch setzte und anfing zu essen. Die andern beschlossen sich auch hinzusetzen und etwas zu essen. Da klingelte es an der Tür und Kari sprang sofort auf um zu gucken wer da kommt. „Hallo?“ fragte sie, als sie niemanden vor der Tür sah. Sie wollte die Tür schon wieder schließen, als ihr ein kleiner weißer Briefumschlag, der auf dem Boden lag auffiel.//Woher kommt den der?// als sie ihn genauer betrachtete sah sie, das mit schöner Schrift der Name `Tai´ vorne drauf geschrieben war. So ging sie wieder rein und legte den Brief auf seinen Teller. „Von wem ist den der?“ wurde sie auch gleich von ihrem Bruder gefragt. „Keine Ahnung, der lag eben vor der Tür.“ sagte Kari, während sie sich wieder ihrem Frühstück widmete. „Tai hat eine Verehrerin. Tai hat eine….“ „Kannst du nicht mal die Klappe hallte.“ wurde Matt gleich von diesem angeschnauzt. Doch bevor Matt noch was erwidern konnte schnappte Tai sich den Brief und ging auf sein Zimmer. Die andern schauten ziemlich verdattert und warfen dann einen fragenden Blick auf Kari, doch diese konnte auch nur nichts ahnend mit den Schultern zucken. -In Tais Zimmer- Tai setzte sich an seinen Schreibtisch und öffnete den Brief. Hi Tai, wie es aussieht hast du deiner Schwester den Anhänger wieder gegeben. Du wolltest doch wissen was ich von Kari will, oder? Wenn ja, dann komm morgen um 23 Uhr in den Park, dort wo wir uns zum ersten Mal sahen. Es stand kein Absender drauf, das war aber auch egal. Tai hatte schon beschlossen hinzugehen, als er den ersten Satz gelesen hatte. Er wollte eigentlich noch ein bisschen darüber nachdenken, als es an der Tür klopfte. Kari steckte ihren Kopf ins Zimmer und sagte „Wie haben beschlossen ins Schwimmbad zu gehen. Kommst du mit?“ „Klar! Warte ich muss nur noch meine Sachen zusammen suchen.“ Nachdem er seine Sachen in einer Schublade ganz hinten drin gefunden und alles in eine Tasche gestopft hatte gingen alle los. „Schnell, dann bekommen wir den Bus um 9.15 Uhr noch!“ schrie Yolei als sie zur Haltestelle rannte, da sie ja alle noch Fahrtickets brauchten. --wieder Zu Hause (Hab keine Lust zu schreiben was im Schwimmbad passiert)-- Es war schon 20 Uhr als sie wieder zu hause warn und da kaum noch einer die Augen aufhalten konnte, beschlossen sie sofort ins bett zu gehen. (Sie haben im Schwimmbad was gegessen.) --Am nächsten Morgen-- Auch an diesen Morgen war Tai wieder als erstes wach, da dieser Brief nicht gerade geholfen hat das alles zu vergessen. Er hatte die ganze Nacht darüber nachgedacht wieso dieses Mädchen ihm auf einmal alles erzählen wollte. Sie hatte doch bei ihrem ersten aufeinander treffen deutlich gemacht das sie ihm das nicht sagen wollte. Also, wieso auf einmal? Auch jetzt am Morgen konnte er diese Fragen einfach nicht vergessen, so bemerkte er auch nicht dass noch eine weitere Person aufgewacht war und ihn wieder einmal beobachtete, wie so oft in letzter Zeit. //Über was er wohl nachdenkt?// fragte sich die Person, während sie weiter Tai beobachtete. Dieser stand auf um wieder einmal das Frühstück vorzubereiten. Langsam wurden auch die andern wach und so musste Tai diesmal nicht Rumschrein das sie aufstehen sollen, nur Davis schlief friedlich weiter. Als alle in der Küche saßen fragte Kari „ Hey, wo sind den Davis und Yolei?“ „Keine Ahnung. Viellei….“ „AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“ damit wurde Cody unterbrochen. Nach diesem Aufschrei rannten alle leicht panisch ins Wohnzimmer. Matt und Tai, die vorne standen nahmen den andern die Sicht, aber nicht mehr lang, da sie sich schnell vor lachen auf den Boden kugelten. Als die andern sahen was sich im Wohnzimmer abspielte konnten auch sie sich vor lachen nicht mehr halten. (So das war’s. Hoffe es hat euch gefallen.) Eure Moonnight Kapitel 6: Zu Spät ------------------ Zu Spät Da lag ein platschnasser Davis und über ihn gebeugt Yolei mit einem jetzt leeren Eimer Wasser. Nachdem sich alle beruhigt und Davis sich was Trockenes angezogen hatte, überlegten sie was sie machen sollen. „Wir können ins Kino gehen. Da läuft heute ´`Der Fluch der Karibik`´ alle drei Teile hintereinander.“ sagte Mimi, die natürlich über so was informiert war gleich. „Ich bin dafür und was ist mit euch?“ fragte Matt. Darauf erntete er von allen nur ein zustimmendes nicken. „Es beginnt aber erst um 2.30 Uhr.“ Kari sagte nur „Na bis dahin kann sich doch jeder selbst beschäftigen, oder?“ Und so versuchte jeder die Zeit bis zum Kinobesuch irgendwie rum zu kriegen. Um 2 Uhr machten sich alle auf den weg ins Kino und dort verbrachten sie die nächsten 8 Stunden. --10.30 am Kino-- „OH VERDAMMT!!!“ dieser Aufschrei von Tai brachte alle dazu ihr Gespräch über den Film zu beenden und den jetzt davon eilenden hinterher zu blicken. --Bei Tai-- //Mist, mist und noch mal mist. Wie soll ich den jetzt in einer halben stunde zum Park kommen? Verdammt!!!// er wusste einfach nicht wie er das bewerkstelligen sollte und so kam er wie es kommen musste 10 Minuten zu spät. „Schön das du doch noch kommst.“ „Tut mir leid.“ brachte Tai leicht außer Atem hervor. „Als, du willst wissen was ich von deiner Schwester will. Ich will…“ „Halt. Ich möchte zuerst wissen warum du mir das auf einmal erzählt. Du hast doch am Anfang gesagt dass du es mir nicht sagen willst. Also wieso jetzt?“ unterbrach Tai sie, worauf sie nur verwirrt gucken konnte.//Wieso will er das wissen? Das ist doch egal.// „Du denkst bestimmt das ist egal, dass finde ich aber nicht.“ Gerade als sie ihn darauf antworten wollte, wurde das Interesse beider auf einen Platz links von ihnen gezogen. --Bei den anderen-- „Was ist den mit dem los?“ fragte ein ziemlich verwirrter Davis in die Runde, doch auf die Frage erhielt er nur von allen ein Schulterzucken. „Na ja, vielleicht hat es was mit dem Brief zu tun.“ sagte Kari, die immer noch auf die Stelle sah wo eben ihr Bruder um die Ecke verschwunden war. „Wahrscheinlich.“ stimmte Matt Kari zu. „Kommt wir gehen nach Hause. Tai ist groß genug, der kann allein auf sich aufpassen.“ fügte Matt noch hinzu und so gingen alle nach Hause. (Wenn Matt wüsste wie falsch er mit seiner Aussage liegt. ~.~) (So das war’s ein bisschen kurz, aber na ja. Hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da.) Eure Moonnight Kapitel 7: Wie Matt sich doch Irren kann ---------------------------------------- Wie Matt sich doch Irren kann Zur Erinnerung: „Was ist den mit dem los?“ fragte ein ziemlich verwirrter Davis in die Runde, doch auf die Frage erhielt er nur von allen ein Schulterzucken. „Na ja, vielleicht hat es was mit dem Brief zu tun.“ sagte Kari, die immer noch auf die Stelle sah wo eben ihr Bruder um die Ecke verschwunden war. „Wahrscheinlich.“ stimmte Matt Kari zu. „Kommt wir gehen nach Hause. Tai ist groß genug, der kann allein auf sich aufpassen.“ fügte Matt noch hinzu und so gingen alle nach Hause. (Wenn Matt wüsste wie falsch er mit seiner Aussage liegt. ~.~) ---------------------------------------------------------------------------- Sie hatten beschlossen sich am nächsten Morgen im Park zu treffen und so saßen sie dann alle unter einer alten Eiche. „Man wo bleiben denn Tai und Kari?“ hörte man einen sichtlich genervten Davis vor sich hin meckern. “Irgendwas stimmt da nicht.“ ließ sich Takeru vernehmen, während er besorgt auf die Uhr guckte. “T.K hat Recht. Von Tai währe man das ja gewohnt, aber Kari wurde sich niemals so verspäten.“ sagte nun auch Izzy. “Hey, da kommt Kari und… Momentmahl, sie weint ja.“ Hey Kari was ist denn los und wo ist Tai?“ „Er…er ist nicht…nach hause gekommen. Wir haben die ganze Nacht gewartet, aber… aber er ist einfach nicht gekommen.“ schlurzte Kari. „Was? Wo könnt er sein?“ „Na ja, ich hab doch gestern schon gesagt das es etwas mit dem Brief zu tun haben könnte, deswegen hab ich ihn mitgebracht.“ “Echt, cool zeig mal her.“ sagte Davis aufgeregt. (Also echt. Wieso ist der den so neugierig? *Kopfschüttel* +überleg+ Achso ich bin die Autorin.) Doch Matt war schneller, so dass er den Brief zu erst las. „Matt was ist los?“ T.K klang leicht panisch als er das Gesicht seines Bruders sah. Doch dieser war nicht fähig auch nur ein Wort von sich zu geben, so dass er Takeru nur den Brief hinhielt und auch dieser machte nicht gerade einen besseren Gesichts Ausdruck nachdem er ihn gelesen hatte. Dadurch wurden auch die andern langsam neugierig so das Takeru den Brief jetzt laut vorlas: Hi Tai, wie es aussieht hast du deiner Schwester den Anhänger wieder gegeben. Du wolltest doch wissen was ich von Kari will, oder? Wenn ja, dann komm morgen um 23 Uhr in den Park, dort wo wir uns zum ersten Mal sahen. (Als kleine Erinnerung für die dies wieder vergessen haben. *selbst vergesslich sei* ) Jetzt sahen auch die andern ziemlich perplex den Brief an. „Hatte ich also doch Recht.“ sagte die Person, die Tai in den letzten Tagen immer beobachtet hatte, in die bedrückende Stille hinein. Mit einem plötzlichen Aufschrei hielt sich Kari auf einmal ihren Bauch bevor sie mit den Wort ´Tai` zusammenbrach. --Bei Tai-- „Ahh!“ schrie Tai auf, als ihn dieses Wesen seine Faust in den Magen rammte und er in sich zusammen sank. Er bemerkte wie ihn dieses Wesen hoch hob und wegtrug. //Verdammt, kann ich nicht einmal meine Klappe halten wenn ich aufwache?// das war sein letzter Gedanke bevor ihm schwarz vor Augen wurde. Er war eben erst wieder aufgewacht und konnte seine große Klappe natürlich nicht halten so das dieses Monster auf ihn aufmerksam wurde und ihn zusammen schlug. (Wer ist diese person die der ansicht ist das sie recht hat? Weiß das einer?*neugierig sei ob einer weiß* So das war’s. Ich hoffe es gefällt euch. Na ja es war schon wieder ein bisschen kurz aber ich hoffe das ist nicht schlimm.) Eure Moonnight P.S Bitte last mir ein paar Kommis da, damit ich weiß wie ihr findet. Kapitel 8: Das Licht -------------------- Das Licht Also hier ist mein neues Kapi und ich hoffe es gefällt euch. Noch viel spaß beim lesen. Zur Erinnerung: „Ahh!“ schrie Tai auf, als ihn dieses Wesen seine Faust in den Magen rammte und er in sich zusammen sackte. Er bemerkte wie ihn dieses Wesen hoch hob und wegtrug. //Verdammt, kann ich nicht einmal meine Klappe halten wenn ich aufwache?// das war sein letzter Gedanke bevor ihm schwarz vor Augen wurde. Er war eben erst wieder aufgewacht und konnte seine große Klappe natürlich nicht halten so das dieses Monster auf ihn aufmerksam wurde und ihn zusammen schlug. „Kari! Kari bitte wach auf. Bitte, Kari.“ flehte T.K gerade zu, während sie mit schmerzverzehrten Gesicht in seinen armen lag. Auch die andern machten ein leicht verzweifeltes Gesicht bis auf einen, dieser sah dem ganzen nur mit emotionslosem Blick zu. Doch von all dem bekam Kari nichts mit. Auf einmal fing sie in einem wunderschönen Rosa an zu leuchte, so das alle überrascht auf sie hinab blickten. (Wer das jetzt nicht verstanden hat: also T.K kniet mit Kari im Arm auf dem Boden.) Was aber keiner von ihnen wusste war das an einem unbekannten Ort mit einem kleinen Wuschelkopf genau dasselbe passierte, nur das dieser in einem atemberaubenden Orange-Rot aufleuchtete. „Wo bin ich?“ fragte Tai, während er seine Augen aufschlug, diese aber sofort wieder schloss, da ihn ein helles Licht blendete. Nachdem seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten betrachtete er erst mal sein Umfeld. Auf einmal hörte er jemanden seinen Namen schreien, so das er sich um trete und seine Schwester entdeckte. „Tai!“ mit diesen wort schmiss sie sich in seine Arme. „Kari, beruhig dich es ist doch alles gut. Du musst nicht weinen.“ aber auch er merkte das er die Tränen die in seine Augen stucken kaum noch zurück halten konnte. T.K und die andern machten sich langsam echt sorgen um Kari, da diese immer noch leuchtete und das sie jetzt auch noch angefangen hatte zu weinen sorgte nicht gerade dazu das sich die anwesenden beruhigten, sondern eher zu einer leichten, immer größer werdender Panik beitrug. (So das war’s mal wieder und ich hoffe es hat euch gefallen. Wäre nett wenn ihr ein paar Kommis da last. Bitte entschuldigt das dieses Kapi ein bisschen kurz ist. Ich stecke gerade in einer Phase wo mir einfach nichts einfällt, aber ich wird mir mühe geben das es beim nächsten Kapi besser ist. Also bis zum nächsten Kapi.) Eure Moonnight Kapitel 9: Das Schloss der Finsternis – Gefühle zeigen sich ----------------------------------------------------------- Das Schloss der Finsternis – Gefühle zeigen sich Dieses Kapitel ist das erste von drei Teilen die ich Nabiki widme. Ich hoffe es gefällt euch und besonders dir Nabiki. *Nabiki in den Arm nehm und fest drück* Also noch viel Spaß beim lesen. --Bei dem Mädchen-- „Wo bin ich? Was ist passiert?“ diese Fragen murmelte sie vor sich hin, während sie versuchte das ständige klopfen in ihrem kopf zu unterdrücken. Sie befand sich in einer art Kerker mit einer großen Tür aus Eichenholz und zwei kleinen vergitterten Fenstern. Sie beschloss sich die Tür genauer anzusehen, da, sie war einfach schon zu groß, sie auf keinen fall durch die Fenster passen würde. Nun war sie echt froh, dass ihre Haare oft nicht so wollten wie sie. Dadurch hatte sie nämlich ihre Haare mit einer Haarnadel festgesteckt, die sie jetzt benutzen konnte um die Tür aufzubrechen. Sie brauchte nur wenig Zeit um das schloss zu knacken, um sich dann zu vergewissern das sie Luft rein war. Alles was sie wollte war so schnell wie möglich aus diesen finsteren Gängen zu verschwinden, nur hatte sie das Gefühl etwas Wichtiges zu vergessen. Während sie darüber nachdachte was das sein könnte fasste sie sich unbewusst an ihre Kette, diese sah aus wie ein stück Stein, doch sie wusste das es nicht immer so war, das es… //Nein! Nein! Nein! Wieso kann ich es nicht vergessen? Wieso?// Sie merkte das ihr langsam Tränen in die Augen stiegen, so das sie denn Kopf schüttelte, in der Hoffnung, es zu vergessen. Ihre Augen suchten nach etwas, etwas was ihr helfen könnte sich zu erinnern was sie so wichtiges vergessen hatte. Da sah sie auf einmal unter einer Tür am ende des Ganges ein helles Licht heraus leuchten. Als sie langsam auf diese zu geht erlicht das Licht auf einmal. Sie geht leicht besorgt zu der Tür und begann dann auch diese aufzubrechen, um zu sehen was sich hinter der Tür befand. --Bei den anderen-- Kari hatte sich langsam wieder beruhigt, was auch die andern ungemein beruhigte, so das Yolei ihren Blick durch die Runde laufen ließ und dabei blieb sie an einem Gesicht hängen. „Machst du dir den keine Sorgen?“ fragte sie leicht erstaunt über diese Gefühlslosichkeit in seinem Gesicht und die antwort erstaunte sie noch mehr, diese hieß nämlich „Nein.“ „Wieso?“ „Weil es nichts gibt worüber man sich Sorgen machen muss.“ Sagte er immer noch mit, für sie, unverständlichen ruhe. „Na ja, du hast recht. Tai ist ja nur verschwunden und Kari zusammen gebrochen. Sag mal Spinnst du jetzt vollkommen!“ die letzten Worte schrie sie ihm laut ins Gesicht, so da alle anwesenden zusammenzuckten. „Hör auf mich anzuschreien. Ich habe dir nichts gemacht und zu Tai und Kari. Tai ist alt genug um zu wissen was er tut und ich vertraue ihm und Kari wacht vielleicht gerade in diesem Moment wo wir uns hier anfauchen auf.“ Auch dies sagte er wieder in einer für ihn typischen ruhe, so das allen ein kalter schauder über den Rücken lief. “Kari.“ dieser fröhliche Aufschrei seitens T.K, ließ alle blicke wieder zu der eben noch bewusstlosen gleiten, die sich jetzt langsam mit der Hilfe von T.K und Sora wieder aufsetzte. „Alles okay Kari? Was ist passiert?“ „Mir geht es gut. Ich weiß nicht was passiert ist. Ich weiß nur, dass ich in einem hell leuchtenden Raum wieder aufgewacht bin und dort Tai stand. Er hat gesagt das es ihm gut geht und er leider nicht weiß wo er ist.“ „Was du hast Tai gesehen? Das geht doch gar nicht.“ „Doch eigentlich schon. Wie ihr vielleicht schon festgestellt habt gibt es eine besondere Verbindung zwischen Tai und Kari und diese könnte zu ihrem ungewöhnlichen treffen geführt haben.“ Antwortete Izzy auf Matts frage. --Bei Tai-- //Was ist das?// Das Licht um ihn verschwand langsam und auch Kari begann sich langsam vor seinen Augen aufzulösen. „Kari!“ rief er, doch das half nicht viel, da sie schon längst verschwunden war. Auf einmal spürte er einen leichten druck auf seinen Schultern, so das er langsam seine Augen aufschlug und in die seines Gegenübers sah. Sie hatte das Gefühl in den wunderschönen braunen Augen Tais zu ertrinken. //Hmm…Das wäre ein wirklich schöner Tod in diesen Augen zu… Momentmahl! Bin ich denn jetzt vollkommen krank? Ich führ mich hier auf als wäre ich in ihn ver… Nein, nein und noch mal nein. Ich bin nicht in ihn verliebt! Oder?// Während sie das dachte ging einem bestimmten braun haarigen Wuschelkopf genau dasselbe durch den Kopf. Die beiden bemerkten nichts mehr von dem was um sie rum passierte. Sie hatten nur noch einen blick für die augen des jeweils anderen, so das sie auch nicht merkten wie sich ihre Gesichter immer näher kamen und sie nur noch wenige Zentimeter trennten. Und auch diese warn schnell überwunden, so das sich ihre Lippen fast berührten, als… (Fertig. Endlich. Also dieses Kapitel ist für dich Nabiki und ich hoffe es hat dir und auch allen anderen gefallen. Ich hoffe wir sehn uns auch beim nächsten Kapitel wieder was dann übrigens das versprochene Bonuskapitel ist.) Eure Moonnight Kapitel 10: Bonuskapi: Das Schloss der Finsternis-Erinnerungen --------------------------------------------------------------- Das Schloss der Finsternis – Erinnerungen Tränen. Sie liefen langsam ihre Wangen hinunter um dann für immer im Erdboden zu verschwinden. Sie saß an eine raue Wand gelehnt und versuchte mit aller kraft ihre Tränen zu unterdrucken, doch alles was dabei raus kam war, das sie jetzt auch noch anfing zu zittern. Da. Schritte ganz leise, fast schon schleichend. Als sie ihren kopf langsam hebt um zu schauen wer da kommt ist sie leicht überrascht. Ein Junge, vielleicht 8 Jahre alt, lief leise zu seinem ball, den er eben über einen Zaun gekickt hatte. Sie schlurzte leise auf, was den jungen sehr erschreckte, so das er herum fuhr und sie erschrocken anblickte. Diese heftige Reaktion lies sie leicht zusammen zucken. Und als dieser junge jetzt auch noch langsam aus sie zu ging konnte sie nicht verhindern, dass sie immer heftiger zitterte. Als er bei ihr war kniete er sich zu ihr runter um ihr ins Gesicht zu sehen, aber sie drehte ihren Kopf schnell zu seite weil sie nicht wollte das er ihre Tränen sieht. Eine Hand auf ihrer Wange lies sie zusammen zucken und in die Richtung gucken aus der sie kam. Der junge er kniete immer noch vor ihr, und ihm gehörte auch die Hand, die ihr jetzt vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht wischte. „Wieso weinst du?“ Diese stimme. Diese ruhige stimme, sie lies sie zusammen zucken. Sie kannte das nicht, dass das sich jemand um sie sorgte. Also wieso er? Wieso dieser fremde junge? „Hallo? Hast du mich gehört? Verstehst du mich überhaupt?“ Er schien sich ernsthaft sorgen zu machen, so das sie sich doch zu einem leichten nicken zwang. „Gut. Also noch mal: Wieso weinst du und was machst du hier so allein?“ Sie drehte ihr Gesicht, welches sie wieder abgewandt hatte, zu ihm und sah dadurch in seine Augen, die sie sorgenvoll musterten. „Wieso? Wieso machst du dir sorgen um mich?“ Diese Frage verließ ihre Lippen bevor sie auch nur richtig nachdenken konnte und doch wusste sie, dass es richtig war sie laut auszusprechen. Doch bevor der Junge noch antworten konnte hörten sie auf einmal Schritte, die direkt auf sie zukamen. Und da stand er schon: ein Nachtwächter. Dieser ging mit schnellen Schritten auf sie zu und brüllte dann mit rauer Stimme: „Was macht ihr hier? Ihr habt um die Uhrzeit hier, auf dem Gelände, nichts zu suchen!“ Der Nachtwächter wollte schon nach deren beider Arm greifen als der Junge plötzlich aufsprang, mit dem Mädchen an der hand und dem Ball fest unter dem Arm geklemmt, um dann schon loszurennen und durch ein kleines loch im Zaun zu verschwinden. Sie liefen noch eine ganze Weile bevor sie vor einem großem Wohnblock, nach Luft ringend, stehen blieben. „Wo wohnst du?“ fragte der Junge sie noch leicht außer Atem. Er merkte, dass sie bei seiner Frage leicht zusammen zuckte, was ihn schon leicht wunderte. “Ich…ich muss jetzt gehen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich ruckartig um und rannte weg. Der Junge sah ihr noch lange verwirrt hinterher. Dann ging auch er los, schon gefasst auf das Donnerwetter seiner Mutter, da es ja schon 10.30 Uhr war. Und das Donnerwetter kam auch schon sofort als er die Haustür geöffnet hatte. Durch das Geschrei wurde auch seine kleine, fünf jährige Schwester geweckt, die dann mit wirren Haaren und einem verschlafenden Blick in der Tür, ihres Zimmers, stand und sich die Strafpredigt mit anhörte, um raus zu finden was ihr Bruder schon wieder angestellt hatte. So legten sich beide Kinder an Zwei verschiedenen Orten schlafen ohne zu ahnen was ihnen noch bevor stand. (So das war´s. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da.) Eure Moonnight P.S.:Ich hoffe es hat ganz besonders dir gefallen Nabiki, da dieses Kapi auch für dich ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)