Herzschmerz von TemariShikamaru (Hör auf dein Herz) ================================================================================ Kapitel 7: Einsicht ------------------- Entschuldigung, dass das Kapitel, so lange gedauert hat, aber hier ist es. Es wird ein Happyend geben. Ich versuche, noch so lange wie möglich zu schreiben. Viel Spaß beim lesen. Überarbeitet: 9.02.09 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 7: Einsicht Shikamaru klingelte an Sakuras Tür. Aus dem inneren der Wohnung war ein "Komme ja schon" zu hören. Es war Sakura, sie klang gestresst und genervt. Toll. Bei der Stimmung, sagt sie mir bestimmt alles, was ich wissen will, ohne mir die Schädeldecke zu zertrümmern. Tschüss Schädeldecke!, dachte sich Shikamaru und wollte sich schon wieder zum Gehen umdrehen, aber da wurde ihm auch schon die Tür geöffnet. „Du!? Was willst du hier? Hm?!“, fragte ihn Sakura. Sie schaute nicht überrascht und auch nicht wütend aus, sondern eher... misstrauisch. Genau so klang sie auch. ~ Bei Temari~ Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen und die Sonne stand wieder hoch am Himmel. Inzwischen, so schätzte Temari, musste es so um neun Uhr sein. Sie ging zu dem Sabakuno - Anwesen durch viele Seitengassen, weil sie die Hauptstraße nicht benutzen wollte. Die ganzen Leute dort, mit ihrer guten Stimmung. Nein, das konnte sie jetzt überhaupt nicht gebrauchen, deshalb nahm sie auch lieber den Umweg in Kauf. Und Temari war außerdem immer noch wütend. Sie hatte gehofft, sich beim Training wenigstens ein wenig abreagieren oder ablenken zu können. Aber stattdessen... Temari war danach viel wütender und deprimierter gewesen, hatte irgendwo noch ein bisschen Hoffnung. Hoffnung, alles würde sich zum Guten wenden. Hoffnung, alles wäre nur ein Albtraum. Warum hoffte sie? Es gab nichts zu hoffen. Er hatte sich für Ino entschieden, nicht für sie. Sie hatte so viele verschiedene Gefühle in sich. Liebe, ja sie liebte ihn verdammt noch mal immer noch, Hass, nicht auf ihn, sondern auf sich selbst, dass sie es so verletzte, Wut, gegen ihn, wie er sie nur so verletzen konnte, Verzweiflung, was sie jetzt tun sollte, wenn sie ihn ja doch nicht vergessen konnte... Sie wusste selbst nicht, wie man all das gleichzeitig fühlen konnte. Es war ihr auch ein Rätsel, aber irgendwie konnte sie es. Fakt. Tatsache. Warum, warum konnte er sich denn nicht auch zuerst trennen und dann mit Ino zusammen kommen. Das wäre dann, vielleicht leichter für sie, Temari, gewesen. Es hätte ihr weniger Schmerzen bereitet, als wie es SO war. Zu wissen, dass er sich für Ino von ihr getrennt hatte... das verletzte sie auch auf eine gemeine Weise in ihrem Stolz... Temari bog um die letzte Ecke, dann war sie da. Die Konoichi ging in das Anwesen hinein. Dort wartete schon Kankoru auf sie. Gaara nicht, er war sicher schon zu seinem Büro gegangen, wenn er da mal nicht wieder schlief, denn immerhin war er Kazekage. „Wo kommst du denn her?“, fragte Kankoru überrascht. „Vom Training,“ gab sie kurz und knapp, gleichzeitig auch gewollt zickig, zurück. Temari wollte nicht, dass er weiter nachfragte. Und er tat es auch nicht. Er war es schon gewohnt nichts weiter zu sagen, wenn sie ihm in diesem Tonfall antwortete. Sie wollte jetzt nur noch duschen, da sie voller Sand war. Gesagt getan. Temari ging also die Treppe rauf, um zu duschen. ~Bei Shikamaru~ „Was willst du hier?“, wiederholte Sakura, mit weiterhin misstrauischen Ton und zusammengekniffenen Augen. „Also, ich... Also du... bist doch Temaris beste Freundin... und... ich wollte dich etwas fragen...", antwortete Shikamaru stockender als er wollte. „Tja, und du denkst, dass ich dir deine Frage beantworte, nicht wahr?“, schloss Sakura daraus. Er entgegnete, ohne recht mit ihren Worten etwas anfangen zu wissen: „Also, ja. Äh, nein, ich, also ich... hatte es gehofft." Sakura schaute ihn noch ein paar Sekunden skeptisch an und als er gerade aufgab und gehen wollte, gewährte sie ihm Einlass. Zögernd ging Shikamaru über die Türschwelle. Sakura schloss hinter ihm die Tür. „Setz dich,“ forderte sie ihn auf und es klang wie ein Befehl und nicht wie eine höfliche Geste. Ihr Ton war dennoch ohne eine Erregung und ihre Miene unentschlüsselbar. Sie schenkte sich selbst Kaffee ein, bot Shikamaru aber nichts an. Sakura setzte sich ihm gegenüber. „Also?“, fragte sie, immer noch unentschlüsselbar. „Also, was?“, fragte Shikamaru völlig verwirrt, er hatte ganz vergessen wieso er überhaupt hier war. „Na, was du heute zwischen null und ein Uhr morgens getan hast", meinte sie, verdrehte dabei ihre Augen und fügte hinzu, als sie sah, dass Shikamaru immer noch nicht zu verstehen schien, „deine Frage, was denn sonst!“ Sakura trank einen Schluck aus ihrer Tasse, nicht mehr unentschlüsselbar, sonder betont ungeduldig und es sah auch danach aus, als müsste sie sich schon wirklich kontrollieren, um ihm nicht wenigstens einen Knochen zu brechen. „Oh, ach so... Also als ich mit ihr, nun ja, ich habe mit Temari Schluss gemacht, weißt du...", fing Shikamaru behutsam an. „Ach wirklich? Das weiß ich ja schon, komm endlich zur Sache!", forderte Sakura. „Nun ja, um auf den Punkt zu kommen... Als ich mit ihr Schluss gemacht hatte, sagte sie noch: «Ino, ich weiß. Ich habe euch gesehen.»“ Sakura hob erwartungsvoll die Brauen und man sah ihr an, dass sie innen nur so vor Wut kochte. Sie hielt ihre Tasse so fest, dass man befürchten musste, sie würde jeden Moment zerspringen. „Nun ja", setzte Shikamaru fort, „ich wollte dich fragen, ob du weißt was, also... was sie damit meinte.“ Sakura lachte auf, es klang aber nicht fröhlich oder belustigt, sondern irgendwie... als wenn sie sich fragen würde, was er wollte, als wenn sie in einem schlechten Film wäre. „Du weißt NICHT, was sie damit meinte?!! Gut, dann werde ich es dir mal erklären. Also, an dem Tag, wo sie in Konoha ankam, sind wir zusammengestoßen. Davor, hat sie gesehen, wie du und diese Ino - Tussi euch geküsst habt. DAS hat sie damit gemeint", erklärte ihm Sakura langsam und geduldig, wie einem Kind, dem man gerade beibrachte, dass eins und eins tatsächlich zwei war. "Das... das wusste ich nicht!“, versuchte sich Shikamaru zu rechtfertigen, obwohl er wusste, dass es sinnlos war, sich hier unschuldig darstellen zu wollen. Besonders, bei diesen Fakten. Er spürte einen Stich in der Brust. Er musste Temari damit wirklich verletzt haben und das hatte er nicht gewollt. Ehrlich. „Du hast sie damit wirklich verletzt", sprach Sakura damit genau das aus. „Und natürlich wusstest du das nicht genau. Hast du wirklich gedacht, sie rennt zu dir hin und sagt es dir?“, fügte Sakura noch bissig hinzu. „Nein, natürlich nicht... Ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen", beteuerte Shikamaru. „Kannst du aber nicht!“, redete Sakura ihm weiter in sein schlechtes Gewissen. „Und jetzt raus!“ Nun brüllte sie ihn an. Dabei war sie aufgestanden und zeigte mit ihrem Finger zur Tür. Sie machte sich auch nicht einmal mehr die geringste Mühe, ihre Wut zu verbergen. Sakura zeigte ihm nicht nur ihre Wut, er meinte auch sie förmlich spüren zu können. Er setzte sich schnell in Bewegung Richtung Tür und schloss sie behutsam hinter sich. Jetzt hatte er zwar eine Antwort, die ihm aber nicht besonders gefiel, wusste aber: Sie war wahr. Leider. Er ging über die Straße. Es war Mittag und daher war viel los. Wie konnte er DAS nur wieder gut machen? Die traurige Wahrheit war, er konnte es nicht, absolut nicht. Plötzlich sah er langes, hellblondes Haar, das zu einem Zopf gebunden war. Inos Haar. Schnell bog er in die nächstbeste, kleine Seitengasse ein, bevor sie ihn sehen konnte. ~Bei Temari~ Temari ging gerade über die Hauptstraße Sunas. Es war heiß und die Sonne brannte auf sie herunter. Es war gerade ein Fest, man dankte damit der Sonne, das sie wieder schien. Die Regenzeit war damit vorüber, das war der Grund, warum es geregnet hatte, sie hatte ganz vergessen, dass es Regenzeit war. Aber sie trotzdem nicht mit den Gedanken beim Fest. Bis vor kurzem, hatte sie es total vergessen, dass es überhaupt war, heute. Wo es dann aber schon mal war, wollte sie sich hier eigentlich ablenken und nicht nachdenken, sie hatte gehofft, dass das erst gar nicht möglich war durch den Lärm. Jetzt hing sie aber wieder ihren Gedanken nach. Kein Wunder also, dass sie mit jemanden zusammenstieß. Die Straße war dazu ach noch prall voll. Wahrscheinlich hatte er nicht einmal ausweichen können. „Hey!“, schimpfte Temari trotzdem, obwohl es natürlich ihre Schuld war. „Entschuldigung. Komm ich helfe dir auf,“ antwortete der Fremde hilfsbereit und streckte ihr seine Hand entgegen. Temari schlug sie trotzig weg. „Nein danke, ich brauche deine Hilfe nicht.“ Tse, als würde sie seine Hilfe brauchen, um aufzustehen. Nein, also das schaffte sie auch noch sehr gut allein. So stand sie allein auf und wischte sich den Dreck von ihrer schwarzen Kleidung. Als sie aufschaute, blickte sie in tiefe, himmlische dunkelblaue Augen und verschwunden war ihre schlechte Laune. „Wenn ich dir schon nicht aufhelfen darf, darf ich mich dann anderweitig revangieren?“, fragte sie der Fremde mit den blauen Augen. Dumme Frage, natürlich darfst du nicht. Obwohl, warum denn eigentlich nicht? Komm Temari, du bist Single! Schnapp dir den Typen! Er hat doch so schöne Augen... „Wie denn zum Beispiel?“, entgegnete Temari. „Wie wär's denn... Hmm, vielleicht dürfte ich dich heute Abend auf das Fest entführen?“ „Na gut, um wie viel Uhr?“, willigte Temari sofort ein. „Um acht. Ich hole dich ab", sagte der Unbekannte, schenkte Temari noch ein bezauberndes Lächeln und ging an ihr vorbei. „Aber du weißt doch gar nicht", fing Temari an und drehte sich um. Er war aber leider schon weg. „Wo ich wohne", ergänzte sie leise. Enttäuscht ging sie zurück zum Sabakuno - Anwesen. Es war gerade mal drei. Noch fünf Stunden. Temari hatte nicht besonders viel Hoffnung, dass er kommen würde. Aber falls doch, wollte sie nicht unvorbereitet dastehen. So duschte sie sich lieber noch ein weiteres mal. Offene, oder geschlossene Haare?, überlegte sie sich vor dem Spiegel. Temari entschied sich für ihre vier Zöpfe, schließlich kannte sie den Typen gar nicht. Sie schminkte sich kaum, nur ein bisschen Rouge und einen hellblauen Lidschatten trug sie auf ihr Gesicht auf. Halb acht. Jetzt musste sie sich beeilen. Sie hatte sich noch nicht einmal für ein Kleid entschieden! Temari war gerade dabei, ihren gesamten Kleiderschrank durch zu testen. Zehn vor acht. Schließlich entschied sie sich für ihr hellrosanes Kleid, mit den pinken Blumen. Dazu noch die passenden Schuhe. (Sie trägt das Kleid, was ich als „Dankeschön“ –s. Charakterbeschreibung- benutzt habe. Genau so könnt ihr euch das vorstellen, halt ohne Fächer. Natürlich könnt ihr's euch auch anders vorstellen ^^) „Hey Temari, das Kleid hast du das letzte Mal getragen als... Genau genommen hast du es noch nie getragen,“ stellte Kankoru fest, als sie die Treppe hinunterkam und fuhr fort, „für wen hast du dich denn so hübsch gemacht? Shikamaru? Wusste gar nicht, dass er hier ist...“ „Ist er auch nicht,“ unterbrach ihn Temari. „Wir haben uns getrennt. O.K.?“ Sie schaute ihn mit ihrem Halt- Deine- Klappe – Sonst... – Blick an, denn er wollte schon weiter nachfragen. Wenigstens war er jetzt still. Acht Uhr. Es klingelte an der Tür und Temari sprang auf. Auf die Sekunde genau., lobte sie ihn in Gedanken. „Bis später Kankoru!“ „Tschüss.“ Temari ging zur Tür, schaute aber zuerst durch das Türloch. Er war es tatsächlich und er hatte einen Sakko an. Temari öffnete ihm. „Guten Abend, Prinzessin", begrüßte sie der Fremde. Er hielt ihr einen Strauß gelber Rosen entgegen, den Temari entgegennahm. Oh, wie süß... Sie lächelte ihn an und legte die Rosen ins Anwesen. Er streckte ihr den Arm hin und Temari hackte sich bei ihm ein. Die Beiden gingen zu dem Straßenfest. Die Sonne war schon fast untergegangen und es war deshalb schon dunkel. Nur die Lampions der einzelnen Stände erhellten die Hauptstraße Sunas. Es war ein wunderbarer Abend. Temari schwebte auf Wolke sieben. Habe ich mich etwa in ihn verliebt? Warum nicht? Shikamaru hat Ino und ich, ihn. Aber wie heißt er denn eigentlich?, überlegte sie und stellte fest, dass sie sich zwar schon über alles mögliche unterhalten hatten, aber noch nicht über das Wesentliche. Sein waren jetzt etwas abseits des Festes und setzten sich auf eine Bank. Temari sah zum Himmel. Es war eine wolkenlose Nacht, die Sterne und ein sichelförmiger Mond tauchte sie in ein blasses, silbriges Licht. Sie schwiegen, es war aber ein durchaus angenehmes Schweigen, wie Temari fand. Irgendwann unterbrach sie die Stille und fragte ihn leise: „Hat mein Entführer denn auch einen Namen?“ „Natürlich,“ antwortete dieser „den ich dir aber leider nicht verraten darf. Wenn ich es täte, müsste ich dich leider umbringen.“ „Was! Das ist keine Entschuldigung!“, meinte Temari empört. Sie bekam keine wirkliche Antwort darauf, sondern spürte nur, wie etwas weiches, ihre linke Backe berührte. Als sie sich zur linken Seite drehte, wo ihr unbekannter Prinz gesessen hatte, war da nichts. Er war wieder verschwunden. Temari wusste nicht einmal, ob sie ihn wieder sehen würde. Mit ihrer rechten Hand, berührte sie die Stelle, an der er sie geküsst hatte. Die Stelle brannte angenehm. Diese Geste bedeutete für sie: Ja, sie würden sich wieder sehen, auf jeden Fall. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals und sie fühlte sich, als könnte sie tausend rückwärts Saltos machen. Temari war glücklich, wie schon lange nicht mehr. Tja, wo die Liebe eben hinfällt. Aber ich würde auch nur zu gerne ihren Namen kennen..., hing sie leicht enttäuscht ihren Gedanken nach. ~Bei Shikamaru~ Shikamaru lag auf seinem Bett. Es war elf Uhr, aber er konnte einfach nicht schlafen, obwohl es ihm sonst ja nie Probleme bereitete, aber das hatte auch durchaus seinen Grund. Er hatte nämlich erkannt, dass er sich von der Liebe seines Lebens getrennt hatte. Und wofür? Für eine nervige Zicke!! Temari, die Liebe seines Lebens, für Ino, die er nie geliebt hatte und nie Lieben würde, für die hatte er Temari verlassen! Er kam sich so dumm vor. Den Fehler musste er unbedingt wieder rückgängig machen. Falls er überhaupt rückgängig zu machen war! Warum sollte Temari ihm um alles in der Welt denn verzeihen? Aber er musste es doch wenigstens versuchen! Wenn er ihr nicht gleich verzieh, würde er um sie kämpfen. Kämpfen um ihr Herz. Kämpfen um ihre Zuneigung. So dachte er noch lange nach, bereute noch langa, aber dann, irgendwann, fielen ihm dann doch die Augen zu. ~Am nächstem Morgen~ Shikamaru erwachte, als seine Mutter ihm zum Frühstück rief. Hastig schlang er es hinunter. „Oh, hast es wohl heute besonders eilig zu Ino zu kommen, was?", deutete sein Vater die Hektik. „Ja,“ antwortete Shikamaru kurz und knapp. Es stimmte auch. Er wollte unbedingt zu Ino. Er musste, aber anders als sein Vater vermutete. Und als er dann endlich fertig war, machte er sich auch schon auf den Weg zu ihr. ~Bei Ino~ „Oh, hallo Shikamaru. Was machst du denn schon so früh hier? Ist doch sonst nicht deine Art...“, begrüßte ihn Ino schläfrig. „Ino, es ist aus,“ berichtete er ihr ohne sie auch nur irgendwie darauf vorzubereiten, er warf sie sozusagen ins kalte Wasser, aber er hatte keine Zeit um Drumherum zu reden, er musste schnell auf den Punkt kommen. „Was! Wieso? Sag mir sofort wieso!“, forderte Ino ihn auf und war sofort hellwach. „Weil ich dich nicht liebe und nie geliebt habe! Es war eine Fehler, dass ich mich auf dich eingelassen habe. Diesen Fehler, mache ich jetzt, auf der Stelle, wieder gut", erklärte Shikamaru ihr. Wütend schlug Ino ihm die Tür vor der Nase zu. Shikamaru sah noch, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sie wird es überleben, dachte er sich noch schulterzuckend. Es tat ihm aber auch leid. Er hatte mit ihren Gefühlen gespielt und das war nicht in Ordnung von ihm gewesen. Schließlich hatte er aber das Richtige getan. Jetzt würde er seinen blonden Engel um Verzeihung bitten. Aber war es denn überhaupt noch sein blonder Engel? Nein, der war schon wieder vergeben, an den Fremden mit den himmlisch blauen Augen. Aber das wusste Shikamaru nicht. Noch nicht. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war es mal wieder. Freu mich über Kommis jeder Art (fast jeder Art) ^-^ gggggggglg TemariShikamaru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)