The Next End von abgemeldet ((mir wollte patue nichts bessers einfallen, sry >.<*)) ================================================================================ Kapitel 1: Bartimäus (39) ------------------------- Ohne große Rede las ich euch gleich mit lesen anfangen (nett von mir, ne XD) Ich wehrte mich, aber ich konnte der Beschwörung nicht entgehen. Zehn Jahre ist meine letzte Beschwörung jetzt schon. Zehn Jahre liegen zwischen Heute und den Ereignissen im Glaspalast. Meine Substanz hat schon so gut wie ihre alte Macht erreicht, also sollte, wer auch immer es wagte mich zu beschwören, sich gewaltig in Acht nehmen. Ich fuhr alle altbewehrten Geschütze auf: Schwefel Geruch, Eiseskälte, ohrenbetäubenden Lärm und ich setzte den ganzen Raum, wieder der Kälte, in Brant. Auch meine Erscheinungsform war nicht ohne: drei Hörner, zwei Paar Arme zu viel, riesige schuppenbedeckte Flügel, ledrige Haut, stechend gelbe Augen… Ich stockte: „Dich hätte ich nun am wenigstens erwartet.“ Die Person, die mir gegenüber im Pentagramm stand, war Kitty Jones. Sie hatte sich die Haare schwarz gefärbt und ich glaube sie hat sogar weniger Falten, ansonsten hat sich nichts geändert, auch ihre Aura strahlte noch genau so wunderschön wie vor zehn Jahren. „Ich freue mich auch, dich wiederzusehen, Bartimäus.“ Sie stand ganz gelassen da, so als wäre nichts gewesen, aber ich wusste es ja wieder mal besser. „Wie geht es dir? Wie ich sehe hast du dich ja wieder gut erholt. Und du hast immer noch dieselbe bevorzugte Erscheinungsform.“ Sie klang herausfordernd und provozierend, wie man es von Kitty gewohnt war. Der ägyptische Junge grinste ihr frech entgegen, irgendwie tat es gut, sie wiederzusehen: „Wie sollte es auch sonst sein? Aber dir geht es auch wieder besser, hätte nicht gedacht, dass du dich nach deinem Besuch am Anderen Ort wieder so gut erholst. Es wundert mich ein wenig, dass du mich noch mal beschworen hast. Bst du jetzt etwa doch eine Zaubrerin?“ Den letzten Teil kam spitzer, als geplant Ihre Miene verfinsterte sich: „Wie kannst du es wagen, ich kann die Zauberer nachwievor nicht riechen.“ „Da hat unser eins ja noch mal Glück gehabt, dass er deinen Gefühlsschwankungen nicht ausgesetzt ist.“ Das hat gesessen, falsch gedacht. Sie grinste mich nur weiter unverhohlen an und dieses Grinsen fing an, mir auf die Nerven zu gehen. „Aber sag, warum hast du mich wieder beschworen, doch wohl nicht etwa weil du meinem Charme nicht wiederstehen kannst?“ Kitty lachte auf: „Ganz bestimmt nicht. Nein ich habe dich gerufen.“ Ihre Miene wurde ernst, zu ernst, das passt einfach nicht zu ihr, ich kann mich auch nicht entscheiden. „Weil ich Fragen an dich habe. Über… Über das was vor zehn Jahren im Glaspalast passiert ist, ich meine nachdem ihr mich weggeschickt habt.“ Ich wusste es, sie wollte wissen, was damals wirklich passiert ist. Wer kann es ihr verübeln? Nathanael ist dabei gestorben und es gab keine genauen Aussagen wie und warum. Wie auch, es gab ja auch keine Zeugen. „Erzähl mir mal lieber was du so machst und wie es mit der neuen Regierung läuft. Sind es immer noch nur Zauberer?“ „Lenk nicht vom Thema ab, erst will ich Antworten danach können wir meinetwegen über das ‚Heute‘ sprechen!“ Ihr Blick strahlte die reinste Entschlossenheit aus. Es war zwecklos, sie ließ sich nicht davon abbringen, also fing ich an zu erzählen: „Nachdem du weg warst haben wir Nodau unter die Mittelkuppel geloggt, als er nah genug dran war lösten wir die Bannsiegel um den Starb und Nathanael entließ mich, damit war die Bestie befreit. Das letzte, was ich noch mitbekommen habe, war das Nathanael zusammen brach und mit ihm die Kuppel. Sie begrub beide unter sich. Er hatte keine Change zu entkommen, selbst mit meiner Hilfe hätte er es nicht mehr schaffen können. Bevor er mich entließ gab er mir noch einen letzten Auftrag, ich sollte dich grüßen. Er hatte wohl geahnt, dass wir uns irgendwann noch mal wiedertreffen werden.“ Bisher konnte sie noch einigermaßen Fassung bewahren, aber meine letzten, Beziehungsweiße Nathanaels, Worte, waren zu viel für sie. Kitty brach zusammen und die Tränen rannen wie Wasserfälle über ihre Wangen. Ich hielt es für klüger ausnahmsweise mal nichts zu sagen. Nach einer Weile hatte sie sich wieder einiger Maßen gefasst. Kitty wischte sich die Tränen ab, blieb aber sitzen. Wir schwiegen weiter, keiner wusste was zu sagen, also schwiegen wir. Kitty war die Erste, die das Schweigen brach. „Das Amulett, ich brauchte es nicht, es hat mir nichts gebracht, aber euch hätte es das Leben retten können. Warum… warum habt ihr es mir gegeben?“ „Nathanael wollte es s, er wollte dich in Sicherheit wissen. Es hätte uns, ihm, eh nicht geholfen, es hätte wahrscheinlich nur noch geschadet. Es war der Palast, nicht die Wesenheiten, der ihn umbrachte.“ Die letzten Worte fügte ich noch schnell hinzu, well sie schon wieder Tränen nahe war. „Aber…“ „Kitty, es standfest, es gab keine andere Möglichkeit, selbst mit einer Macht wie der von Nadou. Ich wusste das und er auch. Er wollte, dass wenigstens du überlebst.“ Das war so gar nicht meine Art, aber dieses Mädchen tat mir einfach nur leid. Kitty schien sich eine kräftige Anschuldigung zu recht zulegen, ich machte mich bereit. „Dich hat er auch entlassen, damit du auch überlebst. Warum?“ „Naja, irgendwer muss ja seine Heldentat bezeugen, damit er auch ja berühmt wird.“ „Das glaube ich nicht, naja, vielleicht ein bisschen, aber ich glaube eher, dass er dich zum Schluss doch gut leiden konnte. Er konnte es nur nicht zeigen. Du müsstest es doch besser wissen, immerhin warst du ja in seinem Kopf drin.“ Siez hatte ja auch recht und ich mochte ihn eigentlich ja auch, auch wenn ich es mir nie eingestehen würde. „Okay, jetzt lass uns mal über dich reden Wie bist du darauf gekommen, mich wieder zu beschwören?“ „Naja, ich dachte mir, dass Nathanael dich entlassen wird und ein Versuch war es ja wird.“ „Und wieso hast du mich dann erst zehn Jahre später beschwört?“ „Weil ich dachte, da musst dich erst noch etwas erholen und ich musste das auch erst.“ Schon am Anfang unseres Gespräches merkte ich, dass Kitty sich verändert hatte, in ihrer Art und zwar deutlich. Sie war nicht mehr so vorlaut und frech. Aber auch ich habe mich verändert, zumindest bei Kitty, noch was, was ich mir nicht eingestehen würde. „Das war jetzt das ‚warum‘ und nun das ‚was‘. Was machst du so?“ Sie grinste wieder, so gefiel sie mir doch besser. „Nach dem die Regierung wieder alles im Griff hatte, hab ich meinen Freund Jakob besucht. Danach war ich in Ägypten, einfach fantastisch, wie du es gesagt hast und jetzt bin ich wieder in London.“ „Das hört sich doch gut an und was hast du jetzt vor?“ Kitty schwieg einen Moment, ihr Grinsen wurde noch eine Spur breiter. „Ich wollte noch mal zum Anderen Ort reisen und dann alles aufschreiben, so wie Ptolemäus.“ ---------- Ich würde mich über Kommis und auch Morddrohung freuen (erstes geniest mehr wohlwollen^^°) Kapitel 2: Kitty (40) --------------------- Kitty 40 Von dieser Zukunftsplanung war Bartimäus doch schon ziemlich baff. „Ich will alles aufschreiben, so wie Poltemäus, mit der gleichen Hoffnung.“ Wiederholte Kitty noch mal ihr Vorhaben. „Bist du dir da sicher? Du weißt doch was passieren kann und auch passiert.“ „Ich weiß es und habe auch schon alles geplant: ich reise zum Anderen Ort und schreibe danach alles auf und dann, wenn ich fertig bin, reise ich noch mal dort hin um da zu bleiben.“ Sie war festentschlossen und er mit jedem Wort weiter geplättet. „Warum denn das? Das du es aufschreiben willst kann ich noch irgendwie verstehen, aber das du dableiben willst, dass will mir nicht einleuchten. Vor allem glaub ich nicht, dass du nach einem zweiten Besuch noch in der Lage bist, alles aufzuschreiben, geschweige denn noch eine Rückbeschwörung durch zuführen.“ „Du hast dich schon einmal geirrt!“ Mit diesen Worten und einem siegessicheren Lächeln auf den Lippen entließ sie Bartimäus wieder. Sie hatte ja damit gerechnet, aber trotzdem musste Kitty nach dem Gespräch mit Bartimäus erst mal nachdenken und alles verdauen. Nathanael hat ihr also das Amulett gegeben, damit sie sicher war, falls doch etwas schief ging. Oder wie sollte sie das verstehen? Während sie über die Frage nachdachte verließ sie den Beschwörungsraum und trat in ihre Küche. In den zehn Jahren hatte sich so einiges geändert, die Zauberer teilten sich nun ihre politische Macht mit den Gewöhnlichen und die Aufstände und Stürzungsversuche an der Regierung sind weniger geworden. Die Menschen gingen einfach viel toleranter miteinander um. So kam es auch, dass Kittys momentane Wohnung im Stadtzentrum Londons lag. Es war eine einfache fünf Zimmerwohnung plus Bad, sie hätte auch eine größere Wohnung, Beziehungsweiße ein eigenes Haus von der Regierung kriegen können, die war ihr sehr dankbar, aber da die junge Jones eh nicht vorhatte lange an diesem Ort zu bleiben, lehnte sie dankend ab. Kitty stützte sich mit den Händen auf der Küchenanrichte ab und lehnte sich so weit wie möglich aus dem offenen Fenster. Es war ein schöner Herbsttag, einer der wenigen an denen es in London nicht regnete. Der kühle Wind zerrte an ihren Haaren und die Sonne schien ihr warm ins Gesicht. Die junge Frau nahm davon aber nicht viel war. Ihr Blick lag auf einer Statue, ungefähr 30 Meter von ihr entfernt. Schon komisch, obwohl niemand wusste, was eigentlich geschehen war, hatten sie ihm ein Denkmal zum Dank gebaut. Auf einem weisen Marmorsockel stand die ebenfalls weise Abbildung von Nathanael. Auch wenn indem Sockel der Name ‚John Mandrake‘ geschnitzt war, wusste sie es besser. Ein ungewollter Seufzer entfuhr ihr, als die Wolken, die es auch an diesem schönen Tag gab, sich so vor die Sonne stellten, dass deren Strahlen nur auf die Statue des jüngsten Informationsministers überhaupt fielen. Aber war nicht nur ein Zauberer und Innenminister, er war auch ein Held, er hat London und wahrscheinlich die ganze Welt vor der Herrschaft der Dämonen bewahrt und musste dafür sein Leben geben. Nachdem Seufzer lief Kitty jetzt auch noch eine Träne über die Wange. Schnell wischte sie sich dieses lästige Ding aus dem Gesicht. „Ich hasse dich, Nathanael!“ Damit zog sie das Fenster mit einem starken Ruck zu. Unschlüssig was sie jetzt tun sollte, stand die Schwarzhaarige in der Küche. Sie hatte zwar noch etwas zu erledigen, für die erste Rückbeschwörung die auf dem Plan stand, aber davon wollte sie jetzt noch nichts wissen, zu groß war die Angst, dass ihr Zweifel kommen könnten. Kitty entschloss sich schließlich für einen kleinen Spaziergang mit einem Abstecher zu Bibliothek. Zehn Jahre ist eine verdammt lange Zeit in der sich viel verändern kann. Kitty hatte mit Hilfe von Ärzten und verschiedenen Arzneien so gut wie ihre alte Kraft zurück. Auch die Falten waren fast verschwunden, so wie Nathanael gesagt hatte. Ihr war klar, dass sie nie wieder wie früher aussehen würde, aber sie hatte sich damit abgefunden und der Blick in den Spiegel tat schon lange nicht mehr weh. Kitty zog sich noch ein paar Halbschuhe und eine leichte braune Jacke über und dann verließ sie ihre Wohnung. Die Hände in den Jackentaschen vergraben schlenderte die junge Frau durch die Straßen. Es war kurz nach Mittag und die sonst so belebten Wege waren erstaunlich leer. Die Ruhe, die sie hier spürte, war genau das, was sie brauchte um all ihre Gedanken wieder zu ordnen. Absichtlich mied Kitty den Platz mit der weisen Statue und ging direkt zur Bibliothek. Dort war sie all Seitz bekannt und willkommen, jedes Buch stand ihr offen und sie dürfte sich so viele ausleihen, wie sie wollte. Aber auch an diesem Tag interessierte Kitty nur ein Buch, ‚Ptolemäus Pforte‘. Drei vielleicht auch vier Stunden verbrachte sie an einem neumodischen Schreibtisch und las das Buch zum zigsten Mal. Vor einer Reise, muss man sich immer gut vorbereiten, dass wusste auch Kitty. Auf dem Heimweg machte Kitty noch an einem Supermarkt halt, aber nicht etwa um Lebensmittel oder der gleichen zu kaufen nein, dieser Markt hatte ein Abteil für Zaubererbedarf und davon brauchte sie jetzt was, denn Kitty wollte das alles so schnell wie möglich hinter sich bringen. Wieder zu Hause brachte Kitty ihre Einkäufe in den Beschwörungsraum und nahm darauf ein schönes warmes und entspannendes Bad, eh sie sich ein Nachthemd anzog und ins Bett ging. Morgen würde sie die aller letzten Vorkehrungen treffen, sich dann noch eine Nacht richtig ausschlafen und dann endlich ihre Vorletzte Reise an den Anderen Ort antreten. Wie Bartimäus wohl reagieren wird? Ihr doch egal, er hatte ihr gefälligst alles zu erzählen was sie wissen wollte sonst würde sie ihm sein Leben zur Hölle machen. Kitty hatte ihr Wissen über Dämonen und den Umgang mit ihnen vergrößert. ------------- etwas kurz geraten, noch mal SRY^^° Kapitel 3: Bartimäus (41/Nachwort) ---------------------------------- Bartimäus 41 (Nachwort) Das war wohl das erste mal, dass ich nicht an den Anderen Ort zurück wollte, aber die Entlassungsformel wurde ausgesprochen, ohne das ich was hätte tun können. Und jetzt bin ich hier und da und überall und überlege mir, wie ich Kitty von dieser verrückten Idee abbringen kann. Sie hatte sich super erholt, besser als ich zu träumen gewagt hätte, aber eine zweite Rückbeschwörung würde sie nicht überstehen, davon war ich felsenfest überzeugt. Leider blieb mir nichts anderes als zu warten bis sie mich wieder rufen würde, oder sie selber vorbei schaute. Bin ich wirklich so verweichlicht, dass ich mir um dieses Mädchen Sorgen mache? Hätte ich einen Kopf würde ich ihn schütteln, aber hier hatte ich keine also musste ich es bei einem Fluch belassen. Gerade mal zwei Tage hatte Kitty auf sich warten lassen, eh sie mich am Anderen Ort besuchen kam. Sie fand sich schnell wieder zu Recht und es machte ihr noch nicht mal etwas aus, dass ich keine Form annahm um mit ihr zu reden, Kitty selber nahm auch keine an. Ich hatte ja vorgehabt, sie damit ein wenig zu ärger und sie so zu überzeugen, dass sie hier nicht bleiben will. Aber wie gesagt, Kitty selber nahm noch nicht mal eine Form an. Es war für mich verwunderlich, dass ein Mensch sich hier so schnell so wohl fühlte, als wäre er selber eine von uns, aber Kitty tat das. Und tatsächlich wurde sie uns mit der Zeit, die sie hier verbrachte immer ähnlicher. Ich erzählte Kitty alles was sie wissen wollte und noch viel mehr. Sie verbrachte mehrere Wochen hier bei mir, eh ihr Wissensdurst endlich gestillt war und sie wieder verschwand. Ich glaubte nicht, dass ich dieses aufgeweckte Mädchen, nein, sie war ja nun eine erwachsene Frau, noch ein Gedanke, mit dem ich mich nicht an freuten konnte, noch einmal wiedersehen würde. Aber schon wieder hatte ich mich geirrt. Ein Jahr war Stille ich wurde nicht gerufen und auch sonst passierte nichts, doch dann stand sie plötzlich vor mir. Ich hatte Kitty ja schon fast vergessen, Beziehungsweise den Glauben sie gesund und munter wiederzusehen. Mit einem zufriedenen und befreienden Lächeln stand Kitty vor mir, in der Gestallt, die ihr als Mädchen gehörte. Ich denke, sie hat das gemacht, um mir zu zeigen, dass es ihr trotz der zwei Besuche am Anderen Ort. Kitty erzählte mir, dass sie alles aufgeschrieben hatte und es sogar schon gedruckt wurde und reisenden Absatz fand. Überglücklich teilte sie mir mit, dass sie nun für immer hier bleiben würde, aber auch sie hatte sich geirrt. Mit der Zeit veränderte sich Kittys Substanz immer mehr und sie nahm immer mehr von unserer auf und irgendwann war sie eine Wesenheit wie wir. Da haben wir auch gleich das Geheimnis gelöst, wo wir überhaupt herkommen, scheinbar waren Poltemäus und Kitty nicht die einzigen Menschen, die unseren Anderen Ort besucht haben. Wie ich wurde Kitty zu einem Dschinn, oder besser gesagt Dschinnijah mit einer betörenden Aura und Macht. Zwar wurden wir nicht oft beschworen, aber trotzdem kam es vor, ich unter dem Namen Bartimäus, wie ihr mich alle kennt und sie unter dem Name Kitthael. Na fällt wem was auf? Denk mal scharf nach. Genau! Kitty und Nathanael, die beiden vereint, für immer. Na gut, ich gebe zu es brauch etwas Wissen und Fantasy, aber es sind die zwei Namen, das könnt ihr mir glauben. ---------------- das ist jetzt noch kürzer als das davor und das Ende ist auch nicht wirklich gut, aber mir ist einfach nichts mehr eingefallen. Ich habe schon eine ganze Weile überlegt, was ich schreiben noch könnte (ein Jahr, seit ich das Buch zuende hatte) und mir ist einfach nichts mehr eingefallen. Und zum dritten mal in dieser FanFic: SRY >.<* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)