too late - ein Kuss für später von Shinagi (sasu naru) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Delphin zum ausheulen ------------------------------------ so das ist dann meine erste FF. bitte bitte nich zu streng ich bin noch anfänger und ich werde auch versuchen schnell weiter zu schreiben also keine Hetz-kommis, bitte^//^ arigatou -----------------------------------------------------~ „ Es ist doch immer wieder das gleiche!!“, sagte der Blonde aufgebracht als er die Treppe zu seiner Wohnung hinauf stapfte. Tränen zeichneten sich in seinen Augenwinkeln und eine rote Flüssigkeit lief ihm über die Nase, die von der klaffenden Wunde an seiner Stirn zu kommen schien. Er wischte sich mit dem Handrücken über das Nasenbein und schmierte das Blut an seiner Hose ab. „Irgendwann platzt mir mal der Kragen und dann…“ ~ Flashback ~ Naruto lief vergnügt durch die Straßen und ließ sich auch nicht von den bohrenden, misstrauischen Blicken der Leute stören. Er hatte gerade bei Ichiraku`s Ramen gegessen und schlenderte pappsatt in Richtung Wohnung doch auf dem Weg kam er an einer großen Menschentraube vorbei die um irgendwas herumstanden. Naruto konnte sich nicht verkneifen, nachzusehen was da war, obwohl ihm ein schlechtes Gefühl in der Magengegend davon abriet. Er ließ sich nicht beirren und trat in die Menschenmenge um sich zur Mitte durch zu kämpfen. „Da ist er!!“, schrie einer der Menschen und zeigte dabei wütend aud Naruto, der darufhin schlagartig stehen blieb und sich fragend umsah ob nicht vielleicht ein anderer gemeint war. Nacheinander drehten sich alle zu ihm um, um ihn mit wütenden und verachtenden Blicken zu beäugen. „Was ist denn los?“, fragte Naruto, der sich schon denken konnte, worum es ging. Plötzlich trat eine Frau aus der Menge, die einen Jungen (ungf. so alt wie Naruto) in den Armen hielt. Er sah nicht sehr gesund aus, oder besser: Er sah nicht wirklich lebendig aus. „ Du Monster hast meinen kleinen Yoshi auf dem Gewissen!!“, schrei die Frau zornentbrannt und die anderen stimmten darauf ein. „Häh? Was soll ich…?“ Naruto sah verwirrt den leblosen Körper des Jungen an. // Irgendwo her kenn ich den…// „ Ich habe gestern gesehen, wie du dich mit ihm gestritten hast!“, pöbelte ihn jemand von der Seite an. „Na, wenn das mal nicht ein gutes Motiv ist!“ schrie ein anderer. Naruto versuchte verzweifelt die Menschenmasse davon zu überzeugen, dass er nicht der Mörder dieses Jungen war doch keiner schien ihm überhaupt zuzuhören. Keinen interessierte was Naruto zu sagen hatte. Für sie war er von vorneherein schuldig gewesen, egal was er gesagt hätte. Doch so war es ja immer. Niemand glaubte ihm. Niemand vertraute ihm. Alle sahen ihn immer nur als Monster an und schoben ihm für alles die Schuld in die Schuhe. Jetzt erinnerte sich Naruto auch wieder an den Jungen. Tatsächlich hatte er sich am Tag zuvor mit Naruto ziemlich in die Haare gekriegt weil dieser ihn als „Schwuchtel“ bezeichnete. Doch da war er nicht der erste. Schon einige andere Kinder in seinem Alter machten ihn fertig deswegen, denn es hatte ja nie den Anschein als würde er sich für Mädchen interessieren. Wie auch, sobald er sich einem Mädchen näherte, fing sie an loszukreischen und nahm reißaus. Im Nachhinein wurde ihm klar, dass das wohl der Grund dafür ist, dass er Jungs bevorzugte. Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ihn etwas sehr hartes am Kopf traf. Jemand hatte mit einem faustgroßen Stein nach Naruto geworfen und ihn an der Stirn getroffen, was ihn nach hinten schwanken ließ. Blut tropfte auf den Boden sowie Tränen. Er rappelte sich auf und rannte ohne nachzudenken in eine Richtung. Das war das einzig Kluge, was er jetzt tun konnte, denn zugehört hätte ihm eh keiner. Gedankenverloren lief er durch die Straßen und hörte hinter sich noch die wütende Menge, die ihm aber nicht zu folgen schien. ~Flashback Ende~ Sasuke war gerade auf dem Weg zum Uchiha-Anwesen. Er hatte das Spektakel um Naruto alles mit angesehen, doch getan hatte er nichts. //Warum? Warum lassen sie ihn nicht in Frieden? Hätte ich ihm helfen sollen? Aber ich hätte bestimmt auch nichts ausrichten können. Ich wäre wohl genauso in Bedrängnis geraten wie Naruto… Na und? Dann wäre ich eben in Bedrängnis geraten… Bin ich wirklich so kaltherzig, dass ich nicht mal meinen besten Freund beschützen will? Ist er überhaupt nur mein bester Freund? In letzter Zeit ist er ziemlich erwachsen geworden… und er sieht auch besser aus als sonst… HALT! Was denk ich da? Naruto und gut aussehen? Kann man diese zwei Wörter überhaupt zusammen in einem Satz verwenden? Naruto ist ein kleiner, sturer Kindskopf! Und nervig ist er auch…// Sasuke wurde leicht rosa um die Nase, als er sich selbst dabei ertappte, wie er an Naruto dachte. Er beschleunigte seine Schritte und marschierte schnell zu seinem Haus und legte sich, nachdem er geduscht hatte, in sein Bett. Doch einschlafen konnte er trotzdem nicht. Wieder bei Naruto: »Pam, Pam, Pam…« Jemand hämmerte mit so einer Wucht gegen die Tür, dass im Wohnzimmer einige Bilder schon bedrohlich zu wackeln begannen, doch Naruto presste nur seine Hände auf die Ohren und ging ins Badezimmer um sich zu duschen. „Naruto, ich bins! mach auf, bitte!!!“ Nun erkannte Naruto die Stimme seines ehemaligen Lehrers. „Sensei Iruka?“ Schnell rannte er zur Tür und schloss auf. „Hallo Naruto, kann ich rein kommen?“ Er sah besorgt aus. „Natürlich!“ sagte Naruto rasch und schloss die Tür hinter sich und Iruka wieder zu. „Was gibt’s denn?“ Iruka sah ihn jetzt mit einem noch besorgteren Blick an und musterte ihn. Er blieb an der Verletzung an Narutos Stirn hängen. Als dieser das bemerkte, drehte er den Kopf weg um den Blick seines Lehrers auszuweichen. „Das ist nichts! Halb so wild, ehrlich…“ „Ich habe gehört, was vorgefallen ist.“, sagte Iruka und Narutos Blick verdunkelte sich. Dieser Blick zeigte sich bei Naruto in letzter Zeit häufiger und sein sonstiges sorgenfreies Grinsen immer seltener. „Ist schon ok, ich bin's ja gewohnt, Sens…“ doch weiter kam er nicht, denn der Braunhaarige umarmte ihn und drückte ihn fest an sich. „Nichts ist ok. Sie hatten nicht das Recht, dich so zu beschuldigen, Naruto!“ Jetzt kamen Naruto erneut die Tränen und er vergrub sein Gesicht in Irukas Weste. Iruka war der Einzige, der ihn verstand. Iruka und vielleicht noch Sasuke. „Danke Sensei Iruka…“ schluchzte Naruto und klammerte sich an ihn. „Ich werde nochmal mit Tsunade reden. So kann das nicht weiter gehen, Naruto.“ Er drückte ihn ein wenig von sich um in seine tiefen, blauen Augen zu sehen. Die tiefen, blauen Augen die gewöhnlich Freunde und Glück ausstrahlten. Doch diesesmal waren sie mit Trauer gefüllt. „Vielen Dank…“ flüsterte er noch als Iruka wieder die Wohnung verliess. „Geht’s, oder soll ich noch da bleiben?“, fragte Iruka. „Nein, danke. Geht schon, Sensei. Gute Nacht!“ Antwortete Naruto fast lächelnd und verschwand danach unter der Dusche. Das Wasser prasselte auf die Wunde an seiner Stirn und es schmerzte doch Naruto ignorierte den Schmerz und ließ die Wassertropfen ungehindert ihren Weg über Narutos nackte Haut passieren. Er lehnte sich an die Fliesenwand und dachte an jemanden. Und dieser jemand war ein Uchiha. Doch es war nicht Sasuke an den er denken musste. //…Itachi…damals hast du gesagt, ich soll zu dir kommen, wenn ich wieder Probleme habe. Zu dir und Akatsuki… Vielleicht geh ich wirklich… Hier will mich eh keiner haben…jeden Tag werden die Beschimpfungen schlimmer und außerdem…Moment. Akatsuki? Die mordlustige, rabenschwarze Organisation, die ihre Ziele so gut wie immer mit Mord und Totschlag erreicht und es außerdem auf Kyuubi abgesehen hat?? Wie kann ich auch nur einen Gedanken daran verschwenden, zu dieser Verbrecherbande zu gehen? Auch wenn ich nur als Monster beschimpft werde, gibt es doch jemanden der mich braucht… oder? Iruka… Sasuke…Wieso denke ich gerade an Sasuke?? Ich spinn doch echt…// Naruto schüttelte stark den Kopf und ging mit tropfnassen Haaren ins Bett. „So holst du dir garantiert`n Schnupfen!“ Naruto sprang auf und blickte ans geöffnete Fenster, auf dessen Sims ein schwarzhaariger Junge saß und grinste. --------------------------------------------~ so wie fandet ihrs? zu klischee-haft?(schreibt man das so???° °) ich bitte um viele kommis! ich kann auch kritik verkraften also immer raus damit^^ Kapitel 2: Die Ruhe vor dem Sturm --------------------------------- tja da ist mein zweites kapitel. das is aber richtig mies. ich konnte mich in letzter zeit so schlecht konzentrieren und hab totale kacke geschrieben. also schon mal sorry im vorraus, das kapitel is nich`s beste. Danke an alle die es lesen und kommis geben. auch danke an die die keine kommis geben weil sie entweder keine lust dazu hatten oder es stinklangweilig fanden und damit meine behauptung bestätigen.^^ viel spaß beim lesen hehe -----------------------------------------------~ „Sasuke, was machst du denn hier??“ Naruto war ziemlich überrascht, freute sich innerlich aber riesig, den Uchiha zu sehen. „Ich konnte nicht schlafen und da dachte ich, ich statte dir mal nen Besuch ab, Usuratonkachi!“ -„Nenn mich gefälligst nicht so…“ Der Uchiha stieg vom Fensterbrett und machte es sich auf Narutos Bett bequem, der nur schmollend zu dem Schwarzhaarigen rüberschielte. Sasuke ließ seinen Blick über Naruto schweifen und über dessen Stirn. „Das waren die Leute von vorhin, oder?“ fragte er gefühlslos. Naruto blickte nur fragend zu Sasuke dessen Blick auf die tiefe, mittlerweile fast verheilte, Wunde auf seiner Stirn gerichtet war. „Ach das…“ Naruto zog die Augenbrauen nach unten.// Schon wieder…wieso muss mich jeder daran erinnern? Ich will es jetzt endlich vergessen!!// dachte Naruto. Sasuke bemerkte, dass der Blonde nicht wirklich Lust darauf hatte, mit ihm darüber zu reden und beließ es dabei. Stattdessen presste er nur ein leises „Gomenasai…“ heraus und wurde rot dabei. //Häh?? Hat er das echt gerade gesagt? Das hab ich ja noch nie gehört, dass sich ein Uchiha enschuldigt. Das ist irgendwie süß..aber..// -„Wofür denn?“ fragte Naruto. „Für alles einfach..“ antwortete Sasuke knapp mit einer ungewöhnlich warmen Stimme.// Wieso sage ich sowas?? Und wieso verdammt noch mal werde ich rot?? Ich bin ein Uchiha und Uchihas werden nicht rot!! Kann es sein…dass ich Naruto mag??// bei diesem Gedanken wurde er noch röter und schaute verlegen zu Seite um seine Schmach vor Naruto zu verbergen. „Sasuke ist alles ok? Du bist ja ganz rot im Gesicht. Hast du Fieber?“ //Nein, du Baka, ich hab kein Fieber!! Und schau mich nicht so an….verdammt!!// fluchte Sasuke innerlich. Jetzt sah er Naruto in die Augen und bereute es kurz darauf auch schon denn dieser blickte Sasuke so besorgt (oder verwundert, oder beides ><) mit seinen wunderschönen, ozeanblauen Augen an, dass Sasuke drohte, darin zu versinken. //Wie kann man nur so schöne Augen haben??// dachten Naruto und Sasuke fast gleichzeitig als sie ihren Gegenüber ansahen. //Oh mein Gott, was passiert hier gerade?? Wieso ist mir so heiß? Diese Augen..und die..Lippen sehen so weich aus…Hör auf, Sasuke!! Vergiss es! Es ist Naruto den du gerade so anstarrst!// Naruto ging es ähnlich. Auch er war von Sasukes pechschwarzen Seen so angetan, dass er nicht weggucken konnte und auch nicht merkte, dass er Sasukes gesicht gefährlich nah kam. So nah, dass er schon seinen Atem auf der Haut spüren konnte. Sasukes Lippen kamen näher und näher und kurz bevor er ansetzen konnte, schleuderte sich Naruto wieder in die Realität und ihm wurde klar, wen er da gerade küssen wollte. Mit einem kurzen aber geräuschvollem quieken stieß er Sasuke brutal von sich, der rücklings von der Bettkante fiel und mit einem dumpfen »FOMP« an Boden aufkam. „Was-?“ Naruto saß zusammen gekauert in der Ecke des Bettes mit hochrotem Kopf und einem entsetzten Blick auf den Uchiha gerichtet, der fassungslos und mit schmerzverzerrter Miene auf dem Holzboden kniete und sich die schulter hielt auf der er soeben gelandet war.(*schwitz* langer satz^^) „Was sollte das denn, Baka?“ -„Ich…äh…oh...ähm…sorry, Sasuke!”, stotterte Naruto der jetzt entgültig die farbe eines Hydranten angenommen hatte. Erst jetzt begann Sasuke zu realisieren, was gerade passiert war.//Was ist nur in mich gefahren? Ich hab gerade versucht, Naruto zu küssen!! DEN Naruto!!// schrie sasuke in sich hinein, bewahrte aber nach außen hin Ruhe und wurde wieder etwas blässer. „Ich sollte besser gehen..“ sagte er wie in Trance und ging hastig zum Fenster. „Äh..Sasuke?“ sagte Naruto so leise dass er selbst es kaum verstand. Dieser blickte sich um und sah in erwartungsvoll an. „Hm?“ „Danke, dass du…da warst. Jetzt geht’s mir besser!“ Sagte Naruto und seine peinlich berührte Röte verwandelte sich in das allseits bekannte Naruto-Grinsen. „Hey, Dobe, jetzt wird bloss nicht sentimental! Wir sehen uns morgen beim Training.“ Sasuke setzte ebenfalls ein kleines, kaum zu erkennendes Grinsen auf und verschwand dann wieder in der Dunkelheit. Einwenig erzürnt über Sasukes letzten Kommentar aber dennoch irgendwie erleichtert legte sich Naruto wieder in sein Bett. In die Stelle, wo Sasuke zuvor gesessen hatte, kuschelte er sich ein wenig rein. Das Thema Akatsuki begrub er fürs erste. »bimlimlimlimlimll..« »krach!schepper!« »baff…« Ein kurzer Moment und der Wecker lag in Einzelteilen auf dem Boden gegenüber von Naruto, der sich zufrieden mit seiner Tat wieder umdrehte um weiter zu schlafen. //Verdammt! Schon wieder ist ein Wecker draufgegangen. Und der war auch noch neu… Training…oh mann ich hab kein Bock..aber ich muss.“// Dachte sich der Blonde und rappelte sich auf um ins Badezimmer zu marschieren. Dann machte er sich sein Frühstück, zog sich um und ging raus in Richtung Wald, wo das Training Wie immer stattfinden sollte. Er ging extra ein bischen schneller damit ihm die verachtenden Blicke nicht so auffiehlen, die ihm jeder zuwarf, an dem er vorbei kam. „Hey, du Schwuchtel!!“ Naruto stoppte und drehte seufzend den Kopf in die Richtung, aus der das Geschrei kam. Es waren Kiba, Shino und Hinata. Natürlich war Kiba der einzige, der schrie, denn er schien seit geraumer Zeit etwas gegen Naruto zu haben. Hinata und Shino hielten sich im Hintergrund. Hinata hatte einen feuerroten Kopf bekommen und schaute verlegen zu Naruto, der ihren Blick jedoch nur verwirrt und ein wenig genervt erwiederte, worauf sie sich schnell wieder weg drehte. „Was willst du?“ fauchte Naruto. „Oh, sag bloß du bist jetzt sauer, weil ich dich Schwuchtel genannt habe. Aber es stimmt doch, oder nicht? Ich sags auch gerne nochmal..“ „Halt die Klappe, du Penner.“, platzte es aus Naruto heraus, der selbst erstaunt war, dass er so was sagen konnte(uh, wie böse TT.TT). Auch wenn es stimmte, dass er schwul war, hasste er es doch wenn ihn jemand damit aufzog. Sichtlich genervt von Kiba beschäftigte er sich nicht weiter damit also drehte er sich wieder um und wollte gehen, was sich allerdings als schwierig gestaltete, denn jemand packte ihm am Kragen und zog ihn nach hinten. Ein kräftiger Schlag traf Naruto im Gesicht und er landete hart auf der vermeindlich weichen Wiese. „Was hast du denn für ein Problem??“ sagte Naruto wütend und wischte sich das Blut ab, dass ihm das Kinn hinunter lief. „Als ob du das nicht wüsstest!“ sagte Kiba zornentbrannt und warf einen kurzen Blick auf Hinata, die mit schützenden Armen vor der Brust besorgt zu Naruto sah, der sich nach dem Hieb allmählich wieder in die senkrechte bewegte. Langsam begann Naruto zu verstehen. Vor ein paar Tagen hatte Hinata ihm ihre Gefühle gestanden doch Naruto hatte klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass er schwul ist und sie nicht wirklich leiden kann. Natürlich ist sie in Tränen ausgebrochen und Kiba ist das nicht entgangen. Wahrscheinlich hatte er so ein art Beschützerinstinkt entwickelt und meinte jetzt, sie „rächen“ zu müssen. „Wenn es um Hinata geht, hab ich nichts mehr zu sagen! Ich habe das bereits mit ihr geklärt!“ „Un du denkst, so einfach ist das erledigt?“ „Ja“ „du Bastard komm her, dir zeig ichs…!!“ Kiba setzte zum Sprung an, wurde aber von einer Hand zurückgehalten. „Kurenai- sensei..lassen sie mich los!“, fauchte Kiba doch das half nichts denn die Schwarz haarige zog ihn nur noch fester zu sich. „Benimm dich Kiba! Euren Streit könnt ihr auch noch wann anders klären, jetzt beginnt das Training!“ Kiba gehorchte und folge grimmig seiner Lehrerin, die noch mal kurz zu Naruto hinter schielte. Es war der gleiche Blick, den ihm die Dorfbewohner zuwarfen. Er zeigt Verachtung, Ekel und Hass. Wie Naruto diesen Blick verabscheute. Mit trockenem Gesichtsausdruck wandte er sich von der Rotäugigen ab und ging in Richtung Wald. Er war traurig und wütend zugleich. Der Tag hatte schon „perfekt“ begonnen und so ging er auch weiter, als er Sasuke am Treffpunkt sah, der mit Sakura auf ihren wiedermal zu späten Sensei wartete. Naruto hatte ein flaues Gefühl im Magen, als er an letzte Nacht dachte. Wie sollte er sich Sasuke gegenüber verhalten? Er war da so anders als sonst. Naruto kannte das von seinem Kameraden gar nicht und war sich unschlüssig , was dieser damit bezwecken wollte. //Oh man, ich muss die ganze Zeit an gestern Nacht denken. Was sollte das? Könnte er mich vielleicht mögen? Ach was, Sasuke ist garantiert nicht schwul, der macht das doch nur um mich zu ärgern, wie sonst auch. Der verarscht mich nur. In wirklichkeit hasst er mich, wie alle anderen auch..// mit diesem Gedanken und einem unsicherem Blick setzte er sich absichtlich etwas weiter von den beiden weg als sonst. Sakura beachtete ihn nicht groß, stattdessen sah sie ständig auf die Uhr, in der Hoffnung dass ihr Lehrer bald auftaucht. Sasuke hingegen war Narutos verhalten nicht geheuer also setzte er sich noch ein Stück näher an ihn heran um dessen Reaktion darauf zu beobachten. Doch dieser sah ihn nur verwundert an und wurde leicht rot bis er sich entschied, wieder einen Meter von dem Schwarzhaarigen wegzurutschen. //Was ist denn mir dem los? Kann es sein, dass er mir aus dem weg geht? Aber warum? Etwa wegen neulich Abend? Hab ich ihn da so verunsichert?// Bei dem Gedanken breitete sich ein breites Grinsen auf Sasukes Gesicht aus, das Naruto nicht verwehrt blieb und ihn deshalb noch vewirrter ansah. //dabei wollte ich ihn doch nur ein bisschen aufziehen!...oder? ich muss zugeben, dass es echt seltsam war..ich hatte so ein ganz merkwürdiges Kribbeln im Bauch…das habe ich doch sonst nicht, wenn ich Naruto sehe..// „Was ist?“ fragte Naruto bissig. -„Nichts.“ -„dann glotz mich nicht so an!“ -„Kann es sein, dass da jemand schlecht drauf ist?“ -„Ach lass mich in Ruhe..“ -„Baka.“ -„selber Baka!!“ „Naruto, jetzt hör gefälligst auf, Sasuke so anzukeifen!“ ertönte es jetzt auch von Sakura, die den lauten Streit zwischen den beiden Shinobi, selbst mit viel Mühe, nicht überhören konnte. „Sasuke hat angefangen!“ „Das stimmt doch gar nicht, Dobe!“ „Nenn mich nicht Dobe, verdammt!“ Beide sahen sich mit tödlichen Blicken an, rümpften die Nase und drehten sich wieder weg. „Jetzt reichts aber, ihr zwei!“ sagte sensei Kakashi, der mit geschlagen zwei Stunden Verspätung antrabte. „Sensei Kakashi, sie sind schon wieder zu spät!!“ Diese Leier kannten Sakura und das restliche Team 7 nur zu gut, trotzdem war es für alle immer wieder interessant zu hören, welche Ausrede er sich dieses mal hatte einfallen lassen. „Tut mir Leid, ich musste einer alten Dame über die straße helfen.“ Sagte er und zog sein Icha Icha Paradies hervor. „Lüge!“, fauchte Sakura. //Schade, diese Ausrede hatte er schon letzte Woche.// dachten die drei Ninjas zeitgleich. „Gut wenn ihr zwei- er sah abwechselnd zu sasuke und Naruto- euch dann wieder beruhigt habt, können wir ja mit dem Training beginnen..“ –„Ähm..Sensei Kakashi?“- „Ja, Sakura?“ „was hat es mit dem Jungen auf sich, der gestern Abend gefunden wurde?“ Naruto stöhnte innerlich. //Schon wieder dieses Thema// Sasuke war erstaunt, denn das war das erste Thema seit langem, was Sensei Kakashi dazu bewegte, den Kopf aus seiner Lektüre zu stecken. „Nun, so wie es aussieht, wurde der Junge ganz zufällig mitten am tag tot auf der Straße gefunden…“-„zufällig?“ fragte Sakura ungläubig. „Ja. Keiner weiß, wer ihn dahin geschafft hat oder wer ihn getötet hat.“ Alle drei starrten verwirrt ihren Lehrer an, der genauso ratlos aussah, wie sie. Naruto wurde dieses Thema zwar langsam zu wider, doch irgendwie interessierte ihn auch, was es mit dem Jungen auf sich hatte. Sakura machte den Anschein, als wollte sie noch eine frage stellen, blickte zuvor aber noch mal unauffällig zu Naruto, der darüber ziemlich verwundert war. „Ähm, Sensei? Stimmt es, dass Naruto etwas damit zu tun hat?“ Narutos Atem stockte. //Bitte was? Was soll das denn?? Mir war klar dass sie mich, wie alle anderen auch, verdächtigt, aber wieso fragt sie dann auch noch Sensei Kakashi? Meint die, ich würde sie anlügen?// Die Wut kroch Naruto den Hals hoch und sein Gesichtsausdruck zeigt jetzt kein Verständnis oder Optimismus mehr, sondern blanke Wut. „Wieso fragst du ihn nicht selbst?“, bat ihr Sensei sie doch sie zögerte, als sie das tödliche Stechen von Narutos Augen in ihrem Nacken spürte. Wenn Blicke töten könnten, wäre das mit Sicherheit Sakuras letzte Trainingsstunde gewesen. Auch Sasuke erschrak, als er die unmengen von Chakra spürte, die Naruto umgaben und es lief ihm eiskalt den Rücken runter. Narutos Augen haben sich von einem himmelblau zu blutrot verwandelt und er sah aus, als wöllte er Sakura jeden Moment mir voller Wucht ins Gesicht schlagen, damit sie nicht sagen konnte, was sie wollte. Mit zittriger Stimme fragte sie also Naruto das selbe was sie zuvor Kakashi gefragt hatte. „Wie kommst du da drauf?“, schnaubte Naruto der sich beherrschen musste, nicht gleich loszubrüllen. „ Naja, das haben so ein paar erzählt und..du warst schließlich der letzte, der ihn gesehen..hat.“ „Ach, und deshalb bin ich sofort daran Schuld oder was??“, schrie Naruto und erhob sich. „Das habe ich doch gar nicht gesagt!!“, antwortete sie entrüstet. „Aber das hast du gedacht! So wie alle anderen auch..“ beim letzten Satz wurde er wieder etwas leiser. „Nana, Naruto jetzt beruhige dich aber mal wieder…“ sagte der grauhaarige mahnend doch Naruto dachte nicht daran, sich zu beruhigen und seine glühend-roten Augen sahen seinen Lehrer jetzt fast mordlustig an. Zu Sasukes Verwunderung zuckte Kakashi kurz zusammen und wich einen Zentimeter zurück. Naruto war das alles zu viel. Alle beschimpften ihn nur als Monster und verurteilten ihn, ohne ihn überhaupt zu kennen, dabei konnte er ja im Endeffeckt auch nichts dafür, dass der Neunschwänzige Fuchs in ihm versiegelt wurde. Dieser Streit war nur noch der fehlende Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Am liebsten hätte er all seine Wut und seinen Schmerz hinausgeschrien oder es an irgendjemandem ausgelassen, doch dass durfte er ja nicht. Mit einem Schnauben drehte er sich um und rannte in den Wald. An irgendetwas musste er seine Wut rauslassen. Er sah sich um und griff sich den nächstbesten Baum den er finden konnte. Alles was die, in einer Staubwolke zurückgelassenen, Ninja noch hören konnten, war ein ohrenbetäubender Schrei und ein lautes knacken, als wenn jemand einen Baum zerstückelte. Sasuke versuchte seine Besorgnis unter Desinteresse zu verstecken und ging unter dem Vorwand, ihn wieder zu Vernunft bringen zu wollen, hinterher. „Tja, jetzt sind wir nur noch zu zweit. Du kannst von mir aus noch mal deine Genjutsus üben, Sakura.“ Die Kunnoichi nickte und faltete die Hände zu Fingerzeichen. Kapitel 3: ein Uchiha kriegt (fast) immer was er will.. ------------------------------------------------------- und da wär ich wieder mit mit dem kapitel 3! sorry leutz dass es etwas länger gedauert aber ich hasse es nun mal am pc zu schreiben.*gomen* ich hab noch bis spät in die nacht dran gearbeitet also nehmts mir bitte nicht so übel dass ich käse geschrieben hab, ich war müde. nochmal thx an meine große schwester, die mich so gestresst hat, dass ich noch mehr fehler reingemacht hab als sonst schon. auch thx an die anderen deppen in deren anwesenheit ich geschrieben hab un somit total den überblick über das ganze kapitel verloren hab *schönen dank, ich kill euch!* tja also ich hoffe euch gefällts gebt bitte schön viel kommis danke^^ _Seraphin_ -----------------------------------------------~ Ein großer Schwarm Vögel wurde von einem gewaltigen Wutschrei aufgeschreckt, den Naruto von sich gegeben hatte. In seinem Zorn riss er mit der bloßen Faust eine Buche um, die in tausend Einzelteilen durch die Luft flog. Hechelnd stand er vor den Trümmern, die man nun nur noch schwer als Baum identifizieren konnte. Seine Augen hatte wieder die gewohnte blaue Farbe angenommen. „Hab ichs dir nicht gesagt?“, ertönte es aus dem Gehölz. Naruto schreckte auf und suchte den Besitzer dieser dunklen stimme, die ihm stark bekannt vorkam. Er schaute in die nächste Baumkrone, in der ein schwarz gekleideter Mann saß. Er hatte rote Augen und tiefe Ränder. „Itachi, was willst du?“ Naruto erkannte den Fremden sofort. Es war der Bruder von sasuke Uchiha, der einst den gesamten Uchiha-clan ausgelöscht hatte und Akatsuki beigetreten war. Sein Blick war eiskalt und dennoch strahlte er eine art Geborgenheit aus. „Ich hab dir doch gesagt, dass das passieren würde. Sie werden nicht aufhören dich zu hassen, egal was du tust.“-„ich weiß…“ Naruto hatte seine Hände zu Fäusten geballt und schaute verletzt in das Laub. „Merkst du nicht, was sie mit dir machen? Sie unterdrücken deine Kräfte. Du wirst niemals die Chance haben, deine ganze macht zu testen, wenn du hier bleibst. Denn sie fürchten dich. Dich und das Monster in dir.“ Itachi sprang von dem ast und stand Naruto gegenüber, der nur auf den Boden starrte. //das weiß ich doch. Aber was soll ich tun? Was KANN ich tun??// dachte Naruto. „Wieso bist du noch hier, Naruto?“ Itachis stime klang nun viel wärmer als zuvor. „Ich wollte doch… Hokage werden..“ sagte Naruto zögernd. „Der Hokage ist die Person, dem die Dorfbewohner vertrauen und der sie beschützt. Denk nach…sie würden dich niemals als so jemanden anerkennen, dafür hassen sie dich zu sehr. Sie glauben und vertrauen dir nicht, das hast du doch schon bei den Vorfall letzten Abend am eigenen leib erfahren. „ Woher..? Sag mir nicht, dass du den Jungen getötet hast!“, platzte es erschrocken aus Naruto, bei dem auf einmal alles zusammen passte. „Aber warum…?“ Itachi aber grinste nur verzückt und bestätigte somit Nnarutos verdacht. „Denk darüber nach. Ich habe dir schonmal dieses Angebot gemacht. Akatsuki würde dir das geben was du hier verzweifelt suchst. Macht und Anerkennung. Dass du den Neunschwänzigen in dir trägst ist uns im Grunde egal, es geht uns einzig und allein darum, seine Kräfte sinnvoll zu nutzen.“ Er legte seine Hhand auf Narutos Kinn und zwang ihn somit, in Itachis augen zu sehen. Rot traf blau. In itachis augen spiegelte sich eine mischung aus Mitgefühl, Hoffnung und Verständnis. Doch in Narutos augen war nur Trauer und Schmerz zu erkennen. „überlege es dir,..“ sagte er und wurde von einem rascheln, dass aus dem gebüsch kam, unterbrochen. Er machte einen satz und sprang zurück auf seine baumkrone, auf der man ihn wegen der dunkelheit nicht sehen konnte. „da bist du ja, Naruto!“, sagte Sasuke, der erleichtert aus dem Gebüsch trat und naruto erblickt hatte, der nur mit ausdrucksloser miene zu Itachi hochsah, welcher in der Hoffnung, das Naruto ihn nicht verraten würde, zurück schaute. „hast du dich wieder beruhigt?“. Naruto entschloss sich, den Uchiha nicht auffliegen zu lassen und widmete sich wiede Sasuke, der mit erwartungsvollem blick auf Naruto zukam, in der Hoffnung das gewohnte glitzern in den ozeanblauen Augen des Chaosninjas zu entdecken, doch sie waren leer. Sasuke wurde schlagartig traurig als er das sah. Was war nur aus dem kleinen, frechen wirbelwind geworden? „Du hast dich verändert, naruto.“ Jetzt sah er zu Sasuke, in dessen Iriden sich Trauer spiegelte. „was ist los mit dir?“ Er drehte seinen Kopf wieder schnell zur seite „Nichts, lass mich!“ Doch seine bitte, die wohl eher wie ein Befehl klang, blieb verwehrt, denn sasuke packte ihn stattdessen an den Armen und pinnte ihn an den nächsten Baumstamm. „Nein! Ich will es wissen!! Was ist in letzter zeit los mit dir, Naruto?“ schrie sasuke. Naruto versuchte sich aus Sasukes Klammergriff zu befreien doch dieser verfestigte ihn nur und sah Naruto fragend an. „das verstehst du nicht, lass mich los!“ //Was hat dieser Uchiha vor? Gut, mit seiner besorgten Art ist er vielleicht ganz süß doch verstehen wird er mich trotzdem nicht. Der tut sowieso nur so mitfühlend. In wirklichkeit ist er kalt wie ein Kühlschrank!// „Wie soll ich dir helfen, wenn du mir nicht sagst, was du hast?“- „Vielleicht brauche ich gar keine hilfe, schon mal daran gedacht? Lass mich einfach in ruhe, du verstehst mich ja doch nicht!!“ schrie Naruto zurück dem langsam aber sicher die Tränen in die Augen stiegen. Er wollte sie wegwischen doch das verhinderte der Uchiha indem er ihn erbarmungslos an den Baum presste und somit seine Hände blockierte. Langsam bahnten sich die salzigen Perlen einen weg über Narutos Wangen und er konnte ein lautes Schluchzen nicht unterdrücken. //verdammt, jetzt flenn ich auch nich vor Sasuke. Was der jetzt wohl von mir denkt? Wahrscheinlich lacht der mich gleich aus oder so….// Doch Sasuke tat etwas, was Naruto nie im Traum gedacht hätte. Er lockerte seinen Griff und legte seine Arme um Naruto, der nur schockiert war und fest zu Sasuke gedrückt wurde. //Was?? Umarmt mich wirklich gerade Sasuke Uchiha? Das ist doch nur ein traum! Das wäre zu schön um wahr zu sein..// „Naruto, wenn es etwas gibt, was dich bedrückt, dann kannst du es mir sagen!“, hauchte Sasuke in Narutos Ohr und versetzte ihm eine Gänsehaut. //Sasuke, ich wusste gar nicht, dass du so mitfühlend sein kannst…werde ich etwa gerade rot??// tatsächlich zeichnete sich auf der wange des Chaosninja ein leichter Rotschimmer, der auch dem Schwarzhaarigen nicht entgang. Zumindest nicht DEM schwarzhaarigen, der schon seit geraumer zeit auf der spitze eines Baumes saß, und alles mit ansah. Naruto weinte weiter herzhaft frei nach dem Motto: ich brech vor meinem Schwarm in Tränen aus, schlimmer kanns eh nicht mehr werden, also vergrub er sein gesicht jetzt entgültig in Sasukes t-shirt während der ihm behutsam über den rücken streichelte. Nachdem sich der Blonde dann wieder etwas gefangen hatte, ließ Sasuke ihn los und begutachtete ihn. Es liefen immernoch einzelne Tränen über Narutos wangen. Sasuke lehnte sich vor und küsste die salzigen Perlen von seinem Gesicht, wobei Naruto noch röter wurde, als er eh schon war.(wenn das überhaupt noch geht ><) Dann schloss er langsam die Augen um die Berührung von Sasukes weichen Lippen noch intensiver auf seine Haut zu spühren. //Da sieh mal einer an, es scheint ihm zu gefallen. Mal sehen, was er macht, wenn ich noch ein Stück weiter gehe// dachte sich Sasuke und legte seine Hand auf Narutos gerötete Wange. Zu seiner Verwunderung konnte er spüren, wie sich Naruto regelrecht an die Hand schmiegte. Als Sasukes Lippen denen von Naruto näher kamen, riss dieser verwundert die Augen auf und wollte sich bewegen, doch das konnte er nicht. //Wieso kann ich mich nicht bewegen? Bin ich denn so gebannt von sasuke? Er sieht wirklich ziemlich gut aus. Ich verstehe, warum so viele Mädchen hinter ihm her sind.// Naruto schlug das herz bis zum hals und er kniff die Augen zusammen, doch kurz bevor sich ihre lippen berührten, stoppte sasuke. »Grummmmmmmmllll…« „Hm? Was war das denn?“, fragte Sasuke erschrocken und wich aus sicherheitsgründen einen schritt zurück. „Mein Magen..“, jammerte Naruto. Er hätte sich ohrfeigen können.//Verdammt! Er wollte mich gerade küssen!! Hättest du das Knurren nicht noch fünf minuten unterdrücken können??// Sasuke seufzte. „Lass uns was essen gehen. Ich geb dir Ramen aus.“ Auf einmal strahlte Naruros Gesicht, wie schon seit langem nicht mehr. //na bitte, geht doch! Allein für dieses Lächeln würde ich morden.// dachte sich Sasuke, bevor Naruto ihm freudig um den Hals fiel. „Oh, danke Sasuke, ich liebe dich!“ Sasuke starrte geplättet von dem, was er soeben gehört hatte zu Naruto als der wieder rot anlief und anfing rumzustammeln. „Äh also…ich…ach, du weißt doch, was ich meine!“- „Mhm..“ antworte Sasuke leicht lächelnd und wuschelte durch narutos goldblondes Haar. „Gehen wir ich kriege auch langsam Hunger.“ Sagte Sasuke trocken und ging schon vor, während sich Naruto nochmal kurz nach Itachi umsah, doch der Baum auf dem er zuvor gesessen hatte, war leer. Nach kurzem Überlegen folgte er wieder Sasuke, er wollte es ja schließlich mal ausnutzen, dass der Uchiha ihn einlud. Kapitel 4: Die Macht des Alkohols --------------------------------- Tadaa mein viertes Kapitel!*sich nen Keks freu* ging diemal etwas schneller, ist dafür aber auch um einiges kürzer als die anderen Kapitel..ich weiß nicht, in letzter zeit bin ich etwas einfallslos, also verzeiht mir bitte, wenn ihr euch mehr erhofft hattet. viel spaß beim lesen >< hana-chan -----------------------------------------~ Bei Ichirakus bestellte sich Naruto auch schon zwei Schüsseln Ramen und schlang sie unter Sasukes amüsiertem Blick runter. Dieser hatte noch ein bisschen Beherrschung und aß seine Nudeln langsam und genüsslich. Wenig später gesellten sich auch noch Shikamaru, Temari und Jiraya hinzu. Jiraya trank seinen Sake während Naruto Shikamaru über beide Ohren angrinste und dieser dann rot anlief, da er Narutos Blick verstanden hatte. Temari sah nur verwirrt abwechselnd die beiden an doch sogar Sasuke wusste, was es bedeutete, wenn der Nara mit einem Mädchen ausging, denn das machte er wirklich nicht oft. „Hast du es endlich auch mal auf die Reihe gekriegt?!“, sagte Naruto spöttisch zu Shikamaru, von dem nur ein kurzes Brummen als Antwort, zu hören war, was wohl ja bedeuten sollte. Naruto grinste erneut und klopfte Shikamaru einmal kräftig auf den Rücken. „Herzlichen Glückwunsch, ihr seid ENDLICH zusammen! Darauf müssen wir anstoßen!“ - „Wir dürfen noch kein Alkohol trinken, Naruto.“, predigte Sasuke. „Ach was, ich geb einen aus!“ plätscherte Jiraya fröhlich und schon leicht angetrunken und schob jedem ein Glas Sake hin. Mit dem Satz: „auf Shikamaru und Temari!“ stießen sie an und schluckten den Alkohol in einem Zug runter. Die vier saßen noch bis tief in die Nacht an dem Ramenstand und unterhielten sich angestrengt. Zuminstest die, die noch nüchtern waren und und ohne zu sabbern reden konnten. Und das waren so gegen Mitternacht nur noch Sasuke, der nach dem einen Anstandsglas keinen Alk mehr anrührte und Shikamaru, der natürlich viel zu pflichtbewusst war um sich einen über die Lampe zu gießen. Jiraya konnte man wortwörtlich vergessen, denn der hatte mittlerweile so viel Promille, dass er nicht mal alleine stehen konnte ohne sich in den nächsten Graben zu verabschieden. Naruto ging es ähnlich. Der San-nin hatte ihn so mit Sake vollgepumpt, wie noch nie, sodass er seinen ganzen Scham vergaß und sich schmusend an Sasuke hängte und ihn zulallte, was diesen nicht großartig zu stören schien. Temari hatte nicht sehr viel getrunken, sondern war einfach nur zu müde, um sich lange auf den Beinen zu halten also lag sie schlummernd mit dem Kopf auf Shikamarus Schoß, der mit einer Hand zärtlich über ihre Haare strich. Shikamaru und Sasuke unterhielten sich lange über dies und das und hätten noch ewig so weite machen können, wenn nicht ein gewisser Blondschopf sich unter aller Sau benahm. Aber wie sollte man es auch anders erwarten von einen stockbesoffenem Teenager. Er torkelte einmal komplett über die Straße, um die Laterne herum und wieder zurück auf Sasuke zu, dem schon Übles schwahnte. Der Blonde kam taumelnd auf ihn zu und umarmte ihn von hinten, was ja noch erträglich war. Dann drehte er sich zu Sasuke vor, packte dessen Gesicht und zog ihn zu sich. Sasuke war zu geschockt um zu reagieren und Shikamaru saß nur gespannt daneben und beobachtete das Schauspiel. Der ganze Abend war für Sasuke ja noch im Bereich des Zumutbarem doch in nur wenigen Sekunden wurde dieses Bild zerstört, als Naruto den Abstand zwischen ihren Gesicht weiter und weiter verringerte bis er schließlich seine Lippen auf die, des Uchiha legte. Sasuke lief schlagartig tiefrot an und riss entsetzt die Augen auf, während Shikamaru nicht anders konnte, als Tränen zu lachen. //Oh mein Gott! Was macht er da? Okay, blöde Frage, er küsst mich…und er ist blau wie ein Veilchen aber es fühlt sich irgendwie tierisch gut an. Was soll ich tun? Ich will nicht aufhören aber ich kann ja schlecht über Naruto herfallen, wenn Shikamaru dabei ist!// Er überwand sich und drückte sich von Naruto weg, der ihn daraufhin nur fragend anstarrte. „Es wird Zeit, Heim zu gehen!“, sagte Sasuke, stand auf und wollte Naruto dazu bewegen, mitzukommen, doch der sah irgendwie immernoch so aus, als würde er auf Wolke sieben schweben. Schließlich fasste er doch noch den Entschluss, seinem Geliebten zu folgen und ging ein Schritt vorwärts jedoch wollte sein Körper nicht so wie er wollte und er verlor die Balance und fiel daraufhin wie ein nasser Sack nach vorne, wurde aber von dem Uchiha aufgefangen, bevor er am Boden aufschlug. „Oh mann…“, murmelte er und nahm Naruto, der plötzlich eingeschlafen war, auf seine Arme und verabschiedete sich von Shikamaru, der sich nach und nach wieder eingekriegt hatte. Sasuke ging zu sich nach Hause, setzte Naruto kurz ab um die Tür aufzuschließen und legte ihn dann in sein Bett. Danach ging er ins Bad und stellte sich noch mal unter die Dusche. //Was soll ich nur tun? Ich empfinde wohl wirklich mehr für Naruto als nur Freundschaft, sonst hätte ich nich so ein Verlangen gehabt, als er mich geküsst hat. Aber wie siehts mit ihm aus? Er ist schwul, okay, aber das bedeutet rein gar nichts..genauso wenig wie der Kuss, denn er war ja schließlich betrunken..aber es hat sich so toll angefühlt, ich will nochmal!! Argg!! was denke ich da bloß für einen Schwachsinn! Naruto würde sich niemals in einen Eisklotz wie mich verlieben.// Er trocknete sich ab, zog frische Shorts an und ging zu dem Bett, wo Naruto lag. Er betrachtete ihn eine Weile und strich ihm eine blonde Strähne aus dem Gesicht, worauf sich dort dann ein kleines Lächeln abzeichnete. Als Sasuke wieder ins Wohnzimmer gehen wollte, wurde er von etwas am Handgelenk gepackt. „Sasuke, geh nicht weg..“, flüsterte Naruto und zog Sasuke, wie schon das zweite mal an diesem Abend, zu sich. Sasuke kam dieser Bitte schmunzelnd nach und legte sich zu dem Chaosninja, der daraufhin sofort ein Stück zur Seite rutschte, um dem Uchiha Platz zu machen. „Geht schon, ich brauche nicht viel Platz.“, sagte Sasuke und legte sich neben Naruto. Zu Sasukes Überraschung, rutschte der Blonde wieder auf ihn zu und kuschelte sich an die Wärmequelle. //Er ist so süß, wenn er schläft. Dieser unschuldige Blick…// dachte sich Sasuke, als er den Fuchsjungen eindringlich musterte, während er den gleichmäßigen Atem von ihm auf der Haut spürte. Lächelnd legte er einen Arm um Naruto und schlief auch wenig später ein. ---------------------------------------~ *katsching* und?*schützend in einer ecke verkriech* wie wars? ich finds okay bitte schreibt mir, wie ihr es findet. ich kann auch schlechte kritik vertragen^^ das nächste kapitel wird hoffentlich etwas länger. großen dank an alle die meine ff lesen, durch euch werde ich immer weieder angespornt, weiter zu schreiben. (wahrscheinlich hätte ich sonst schon lange keinen bock mehr gehabt.^^ lol) freut euch jetzt schon mal aufs nächste kapi da gehts dann endlich mal wieder um das eigentliche thema.^^ Kapitel 5: Die Mission (Auftakt) -------------------------------- puh *seufz* endlich ist das 5. Kapitel fertig..mann das war ne arbeit mir tun immernoch die finger weh vom vielen tippen...danke das ihr so lange gewartet habt *bitte nich mit stühlen werfen* ..ich weiß auch nicht mehr was ich sonst nich schreibn soll und mehr bring ich sowieso nich mehr auf die reihe also lest einfach und schriebt mir wie immer schön viele Kommis, danke^^ eure seraphin ----------------------------------------------- Die Sonne schien durchs fenster auf Narutos Lider, der sich daraufhin streckte und kurz umsah. //Wo bin ich? Das Zimmer kommt mir nicht bekannt vor. Was ist denn letzte Nacht passiert, ich kann mich an nichts mehr erinnern?! Wie bin ich hierher gekommen und…Woaaah!!..wieso liegt Sasuke neben mir???// als er bei diesem Gedanken aufschreckte, öffnete auch Sasuke langsam seine Augen und lächelte. „Guten morgen, Schlafmütze!“, flüsterte er, „letzte Nacht war schön..“ //Schön?? Wie, schön? Was ist passiert, verdammt noch mal? Ich habe doch hoffentlich nichts Dummes angestellt…ich weiß noch, dass ich mit ihm, Jiraya, Shikamaru und Temari einen trinken war aber danach…oh scheiße!“ Sasuke, der den verzweifelten Gesichtsausdruck von Naruto sah, grinste und richtete sich auf. „Wenn du willst, kannst du noch duschen gehen, bevor wir zum Training müssen, aber beeil dich.“, sagte der Schwarzhaarige als er einen Blick auf den Wecker warf. Sie hatten noch ein bisschen Zeit. „Okay..“, sagte Naruto wie hypnotisiert und ging ins Badezimmer. Sasuke hingegen grinste nur was das Zeug hält über seine „Tat“. //Ha, den mach ich jetzt richtig schön fertig. Der weiß anscheinend nicht mehr, was letzte Nacht passiert ist oder eher was nicht passiert ist. Das heißt, ich kann ihm irgendwelchen Quatsch erzählen. Das wird lustig!“ Naruto währenddessen stand unter der Dusche und ließ sich vom heißen Wasser berieseln. //Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott..das kann doch nicht wahr sein! Ich kann mich wirklich an überhaupt nichts mehr erinnern! Ich hab doch nicht mit Sasuke…nein! Halt! Das geht zu weit! Das würde dann ja bedeuten, dass Sasuke doch nicht nur Freundschaft für mich empfindet…kann das sein? Fühlt er das selbe wie ich? Okay darum kann ich mir später Gedanken machen, das wichtigste jetzt, ist erstmal, was letzte Nacht abgegangen ist. Ich muss ihn wohl fragen..// Er sah an sich runter. Irgendwie musste man das doch sehen, wenn man entjunfert wurde (nein, wie süß^^) aber Naruto fand nichts. Keine geröteten Stellen, Kratzspuren,(TT.TT fragt nicht)..nicht mal einen Knutschfleck. Noch verwirrter als vorher, stieg er aus der Dusche, zog sich an und ging raus auf den Flur. //Verdammt, dieses Haus ist zu groß! Wo bin ich eigentlich? Ich schätze mal, bei Sasuke…wo wohl die Küche ist? Ich hab nämlich riesen hunger!!// Er hörte ein leises Klirren, das klang, als würde jemand mit Geschirr rumhantieren. Da musste die Küche sein. Er wetzte die Treppe runter, mit freudigen Blick auf den Kühlschrank, doch er lief automatisch langsamer, als er Sasuke sah, der gerade irgendetwas kochte. Wieder machte sich das Gefühl der Unsicherheit in Naruto breit. Bei dem Gedanken daran, dass etwas mit SASUKE UCHIHA gelaufen sein könnte, wurde er wieder knallrot. Sasuke entging das nicht und er fing erneut das Grinsen an. „Äh, Sasuke..?“ -„Mhm?“ -„Was genau ist denn…äh..letzte Nacht..passiert?“ Sasuke musste innerlich laut loslachen, als er das hörte, doch er ließ sich nicht anmerken und antwortete kühl. „Tja, soll ich dir das wirklich verraten?“ er sah gespielt fragend zu Naruto, der fast zitternd auf den Fliesen stand und seine Lippen aufeinander presste. Dann nickte er zögerlich. „Nun ja, du hast mich geküsst..“ er wartete die Reaktion von Naruto ab, die wirklich mehr als lustig war. Bei Sasukes letztem Satz erschrak Naruto und wurde schlagartig ziemlich blass um die Nase. Er zupfte die ganze Zeit nervös an seiner Boxershorts und sah Sasuke erwartungsvoll an. Dieser redete schmunzelnd weiter während er sein Spiegelei (hmm sehr japanisch, ich weiß) auf einen Teller verfrachtete. „Und dann hast du dich zu mir ins Bett gelegt…und…“ Es klopfte an die Tür und Naruto schrie innerlich, dass sie gerade jetzt gestört wurden. Sasuke öffnete die Tür und eine erschöpfte, pinkhhaarige Kunnoichi trat ihm entgegen. „Sasuke, du…“ sie erschrak augenblicklich, als sie Naruto in Sasukes Küche stehen sah. Dann starrte sie entsetzt zu Sasuke, der sie nur wie immer kalt ansah. „Was ist?“ Sie fing sich wieder und versuchte den Naruto-in-Sasukes-Haus-nur-mit-Boxershorts-bekleidet-Gedanken zu ignorieren. „Sensei Kakashi schickt mich. Ihr sollt heute eher zum Trainingsplatz kommen. Ich glaube, er hat eine wichtige Mission für uns!“ Sasuke sah Sakura nachdenklich an.//Eine so wichtige Mission, dass wir sogar eher kommen sollen? Dann muss sie wirklich wichtig sein.// „Ist gut, wir komen gleich!“ sagte Sasuke und machte sogleich die Tür vor Sakuras Nase zu. Bei dem Wort „wir“ war sie kurz zusammengezuckt. Sie wusste nicht genau was, doch etwas schlimmes bahnte sich an, das wusste sie genau. „Naruto, beeil dich, wir müssen los!“ sagte Sasuke knapp zu dem Blonden, der alles mit angehört hatte und sich jetzt auch langsam in Bewegung setzte, um seine Trainingsklamotten anzuziehen. Sie verließen rasch das Uchiha- Anwesen und machten sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Doch Naruto hatte außer die Freude auf die heutige Mission noch etwas anderes im Kopf, an das er nicht mehr aufhören konnte zu denken. Nämlich immernoch die Ungewissheit von letzter Nacht. Wenn wirklich etwas passiert ist, was das Verhältnis zwischen den beiden auch nur gering verändert haben könnte, dann musste Naruto das wissen, dachte er. „Also?“ –„Hm?“ -„Was war denn jetzt letzte Nacht?“ Sasuke überlegte. //Wäre schaden, wenn der ganze Spaß jetzt schon vorbei wäre. Ich glaube, ich lasse ihn noch ein wenig zappeln.// „Das erzähl ich dir später, Usuratonkachi!“, kam es von Sasuke und er beschleunigte seine Schritte und ließ den entrüsteten Naruto zurück. //Baka!!Das macht er mit Absicht!// Wenig später kamen sie auch schon am Trainingsplatz an, wo Sakura und- man glaubt es kaum- Sensei Kakashi bereits auf sie warteten. Naruto und die anderen beiden sahen sich stutzig an. Wenn sogar Sensei Kakashi pünktlich kam, musste die Mission ja mordswichtig sein. „Also der Grund, warum ich euch früher hab rufen lassen, ist, weil ich eine wichtige Mission für euch habe. Eigentlich habt ihr dafür noch zu wenig Erfahrung aber die ganzen Jo-nin und Chu-nin sind mit anderen Missionen beschäftigt. Außerdem wird uns noch eine handvoll Anbus begleiten..“- „Ja, was sollen wir denn jetzt machen, Sensei?“, unterbrach ihn Naruto. „Lass ihn doch erstmal ausreden, du Idiot!“, motzte die Kunnoichi, der Narutos Ungeduld mal wieder tierisch auf den Geist ging. Kakashi wartete still ab, bis die beiden fertig waren, mit streiten und als er sicher war, dass er nicht mehr unterbrochen würde, fuhr er mit einem missmutigen Seufzer fort. „Gestern Nacht fanden ein paar Anbu in der Nähe von Kusagakure ein verlassenes Haus,, dass darauf hindeutet, dass Orochimaru und seine Gefolgsleute für längere Zeit dort waren.“ Allen Dreien stockte der Atem, als sie den Namen Orochimaru vernahmen. Insbesondere Sasuke. Hätte Naruto ich nicht vor Jahren aus dessen Gefangenschaft befreit, würde er wohl immernoch bei diesem kranken San-Nin sitzen und auf seinen Befehl hin Leute abmurksen. Man konnte Sasuke ansehen, dass er mehr als nur scharf darauf war, mit Orochimaru abzurechnen. Kakashi redete weiter. „Unsere Aufgabe ist es, das Gebäude auf irgendwelche Hinweise im Bezug zu Orochimarus Aufenthaltsort oder frühere Machenschaften zu untersuchen. Es ist möglich, das sich noch jemand dort befindet und es gibt sicher auch Fallen, also seid vorsichtig. Ihr müsst für jeden Fall gewappnet sein.“ Beendete Kakashi seinen Satz und blickte nochmal in die Runde, ob jemand Fragen hatte. Mit einem Kopfschütteln lösten sie die Gruppe auf und machten sich alle auf dem Weg zum Haupttor, nachdem jeder seine Sachen gepackt hatte. Die dort postierten Anbu warteten schon auf sie. Die Stimmung war angespannt und keiner sagte etwas bis sie an dem vermeindlichen Versteck angelangt waren. Es war ein großes Gemäuer mitten im Wald, was an manchen Stellen schon reichlich ramponiert aussah. Naruto schluckte schwer, als die Gruppe vorsichtig das Geäude betrat, immer auf der Hut vor irgendwelchen Fallen. Zwei schwarze Gestalten saßen in der Zwischenzeit in einem versteckten Raum, des verlassenen Gebäudes. Ein grauhaariger Ninja mit Brille und ein ebenso blasser wie teuflich guckender Mann mit langen, dunklen Haaren. „Meister, sie haben unseren Köder geschluckt.“ –„War ja auch nicht anders zu erwarten von diesen einfältigen Narren. Es war ein Fehler mir meinen besten Schüler zu nehmen. Dafür wirst du leiden, Naruto Uzumaki…“ Naruto, Sasuke und einer der Anbu liefen liefen eineen schmalen, dunklen Gang entlang und prüften in jedem anliegenden Raum, ob sich dort jemand befand. Am Anfang des Gebäudes hatte sich ihr Team getrennt. Kakashi ist mit Sakura und einem Anbu den Gang nach rechts gefolgt. Sasuke, Naruto und ein weiterer der Attentat- Gruppe[1] gingen gerade aus während die restlichen den Weg nach links einschlugen. Sasuke war schon einmal hier und er fand es schon damals nicht wirklich einladend. An den Wänden waren Reste von getrocknetem Blut zu erkennen und überall roch es nach faulem Fleisch und Leichenhalle. Der Geruch war zwar nur schwach aber dennoch löste es in dem Uchiha ein leichtes Kotzgefühl aus. Naruto bemerkte Sasukes Unbehagen und legte seine Hand auf dessen Schulter. „Das wird schon, Sasuke.“, wollte er den Schwarzhaarigen aufmuntern, doch der sah nur weiter starr gerade aus. Naruto ahnte nicht mal im Ansatz, welche unschönen (lieb ausgedrückt) Erinnerungen ihm bei dieser Mission wieder hochkamen. Die Anfangszeit bei Orochimaru, war nicht minder grausam wie schmerzvoll und Sasuke jagde es einen Schauer über den Rücken, als er daran dachte. ~Flashback~ Ein Schreien. Ein nervenzerfetzendes, gequältes Schreien. Schweres Atmen. Wohl eher ein Keuchen. Und ein Tropfen. Es war Blut, was dem Uchiha über den ganzen Körper rann. Er hatte sich mir seinen Fingernägeln so tief in die Stelle an seiner Schulter gekrallt, wo Orochimaru ihm das Mal verpasst hatte, dass die rote Flüssigkeit in Strömen aus der Wunde floss. Es schmerzte viel mehr, als es Sasuke lange hätte ertragen können. So gut wie alle vor ihm sind an diesen Schmerzen gestorben. Er schrie immerwieder unter dem stechenden Schmerz des verfluchten Males auf. Es folterte ihn, zerfraß ihn förmlich. Schweiß tropfte von seiner Stirn und einzelne schwarze Strähnen klebten in sinem Gesicht. Keuchend saß er auf dem kleinen Bett in eienm dunklem, schwach beleuchtetem Zimmer, ohne Fenster, angekettet. Verzweifelt versuchte er immer wieder die Ketten zu lösen und den unerträglichen Schmerzen ein Ende zu setzen. Gerne hätte er sich in diesem Moment das Messer geschnappt, dass Orochimaru ihm vorsorglich, falls ihm die Schmerzen zu viel würden (isser nich lieb +_+), dagelassen hatte und sich erlöst. Doch so wollte Sasuke nicht zu Grunde gehen. Er hatte einen Grund, warum er freiwillig zu Orochimaru gegangen ist. Warum er Konoha, seine Freunde,…Naruto…zurückgelassen hatte. Er wollte sich endlich an seinem verhassten Bruder dafür rächen, dass der seinen gesamten Clan ausgelöscht hatte. Doch das konnte er nur wenn er stärker werden würde, also tat er sich vorrübergehend mit dem gefürchteten San-Nin zusammen. Hoffentlich war das kein Fehler, dachte sich der Uchiha. Wieder erfasste ihn ein brennender Schmerz, der ihn kurz zusammen fahren und dann zu Boden sinken ließ. Auf Hände und Knie gestützt, kauerte auf dem kalten Steinboden und hielt sich die Schulter, aus der immernoch eine schier unendliche Menge an Blut zu fließen schien. „Wenn ich das hier heil überstehe und meinen Clan gerächt habe, dann verspreche ich dir, Orochimaru, wirst du der nächste auf meiner Liste sein.“, keuchte der Schwarzhaarige bevor ihm schwarz vor Augen wurde und er das Bewusstsein verlor. Doch nicht für lange Zeit denn ein kurzes Ziehen in der Leistengegend ließ ihn hochfahren und er war wieder hellwach. Er starrte in zwei graue Augen die hinter dicken Brillengläsern hervorblitzten. „Was..hast du gemacht?“ fragte ihn Sasuke immernoch etwas erschöpft von dem Kampf mit den Schmerzen. „Nichts...“, antwortete Kabuto knapp. „…nur etwas, um dich aus dem Land der Träume zurückzuholen.. Du kannst dich nämlich nur an das Mal gewohnen, wenn du bei Bewusstsein bist.“ Sasuke sah Kabuto weiterhin erwartungsvoll an, denn er hatte ja noch immer keine richtige Antwort auf seine Frage erhalten. Kabuto seufzte kurz, wie wenn er einem Kleinkind erklären müsste, was Sex ist. (ihr wisst, wie ich das meine ><) „Ich habe Chakra in dein Glied fließen lassen. Das ist die beste Möglichkeit jemanden zu wecken, ohne kaltes Wasser zu verbrauchen.“ Lehrte er Sasuke und ging mit einem bösartigem Grinsen aus dem Zimmer. //Der passt richtig gut zu Orochimaru..das selbe widerliche Grinsen…Verabscheuungswürdig!// dachte sich Sasuke. Und so ging es tage-wochenlang weiter. Immer wenn Sasuke unter den mörderischen Schmerzen zusammenbrach, weckte ihn Kabuto mit seinen „Methoden“ wieder auf. Selbst wenn er nur schlafen wollte. Orochimaru quälte ihn bis ans Äußerste. So lange bis Sasuke die Schmerzen ertrug, musste er diese Prozedur durchmachen. Erst danach konnte er ein bisschen mehr „Freiheiten“ genießen, was heißt, er konnte ohne Ketten in Orochimarus Heim auf und ab laufen. Doch im Endeffekt hätte ihm das Training auch nichts genützt, den Orochimaru wollte ja Sasukes Körper für sich haben, wenn er stark genug gewesen wäre. Als Sasuke das rausfand, war es bereits zu spät und er wusste dass es aus dieser Hölle kein Entrinnen mehr gab. Hätten Naruto und halb Konoha ihn nicht damals aus dem Gefängnis befreit, würde er jetzt wohl als Hülle für Orochimaru dienen. ~Flashback Ende~ Sie gingen weiter, dem stockdunklen Gang folgend, der kein Ende zu nehmen schien und suchten weiter die einzelnen Räume nach irgendwelchen Überbleibseln ab. Dann kamen sie an eine Tür, an die mit Japanischen Zeichen „Spielzimmer“ geschrieben war. Naruto öffnete nach kurzem Zögern die knarzende Holztür und sah sich in dem dahinter liegenden Raum um. Nichts besonderes. Nur ein Raum ohne Fenster mit einem Bett und einem kleinen Tisch. In diesem Raumstank es nochmehr nach Tod, als in den anderen Zimmern. Sasuke kam dieser Geruch stark bekannt vor. Er sah auf den Boden, an dem vor langer Zeit ziemlich viel Blut geklebt haben muss. Auch das vermeinlich weiße Bettlaken war mehr rot als weiß. „Das war mein Zimmer….“, murmelte Sasuke, als er auch noch die blutigen Ketten die am Boden lagen und vor sich hinfaulten, erspähte. Naruto schluckte schwer und zog Sasuke kurz am Arm um ich wieder nach draußen zu bewegen. „Gehen wir weiter..“, sagte Naruto leise mit einem mitleidigen Gesichtsausdruck. Es tat ihm weh, Sasuke so zu sehen. Bei Orochimaru hatte er sehr viel Leid erfahren, das wusste Naruto und er wollte es Sasuke nicht zumuten, wieder daran denken zu müssen. „Da werden Erinnerungen wach, nicht war Sasuke?“, klang eine tiefe Stimme aus einer dunklen Ecke des Raumes. Sie zuckten zusammen und drehten sich schlagartig in die Richtung aus der die unheimliche Stimme kam. „Orochimaru“, knurrte Sasuke und presste dabei die Zähne zusammen. Naruto und die anderen beiden stellten sich sofort in Kampfposition auf. „Es ist lange her, Sasuke, seitdem du aus meinem Verließ geraubt wurdest.“ Beim Klang dieser Stimme, lief es dem Blonden eiskalt den Rücken runter. „Ich wurde befreit! Zu dir werde ich ganz sicher nicht mehr zurück kehren!“ zischte Sasuke zurück. „Hmm, vielleicht überlegst du es dir ja nochmal..“ während Orochimaru in aller Seelenruhe sprach, tauchte aus dem Hintergrund sein Gefolgsmann Kabuto auf, wurde jedoch sofort in einen Kampf mit dem Anbu verwickelt. Die beiden hatten ungefähr die selbe Kampfkraft, also würde es etwas dauern, bis sie zum Ende kommen würden, sodass sich Sasuke und Naruto ganz um Orochimaru kümmern konnten. Sobald sie sicher gestellt hatten, dass Kabuto beschäftigt war, stürzten sie sich gemeinsam auf den san-Nin. Dieser schien jedoch sichtlich unterfordert mit seinen Gegnern zu sein und wich mühelos allen Angriffen aus. Sasuke attackierte ihn mit einem Kunai, wurde dann jedoch am Handgelenk festgehalten und musste einen saftigen Schlag in die Magengegend einstecken, woraufhin er sich vor Schmerzen am Boden krümmte. Diesen Moment nutzte Naruto aus und warf einige Rauchbomben auf den Boden. Er schnappte sich Sasuke und rannte so schnell er konnte davon. Erst jetzt hatte er realisiert, dass es doch zeimlich dumm von ihnen gewesen ist, sich mit einem San-Nin messen zu wollen. Da häten sie sich auch gleich ihr Grab schaufeln können. Auf dem Fluchtweg kontaktierte er Kakashi mit dem Funkgerät, dass er ihnen vor der Mission gegeben hatte und hoffte, dass er schnell den Ausgang finden würde. Doch zu seinem Pech musste Naruto feststellen, dass er in die falsche Richtung gerannt ist, und sich jetzt in einer großen Halle wiederfand, die keinen Ausgang hatte. Sasuke konnte wieder einigermaßen gut laufen und stellte sich wohlwissen, dass sich Orochimaru nicht mit ein bisschen Rauch aufhalten ließ, in Abwehrhaltung neben Naruto und wartete auf den Feind und ihre hoffentlich bald eintreffenden Kameraden. Der ersehnte Angriff ließ auch nicht lange auf sich warten, denn urplötzlich schoss ein Shuriken aus dem Qualm, dem Sasuke geschickt auswich. Daraufhin trat Orochimaru wieder aus dem sich langsam legenden Rauch und kam mit atemberaubender Geschwindigkeit auf Sasuke zu, der sogar keine Zeit mehr hatte sein Sharingan zu aktivieren. Im hohen Bogen flog er schmerzvoll gegen die nächste Wand und sank zu Boden. Mit seinen teuflich, gelben Augen sah Orochimaru jetzt zu Naruto und formte einige Fingerzeichen. „Und nun zu dir, Fuchsjunge..“ zischte er und plötzlich stießen zwei Hände aus dem Boden, die sich um Narutos Fußknöchel krallten. Panisch versuchte er sich zu befreien und hackte mit seinem Kunai auf die Hände ein, doch die ließen partou nicht los. Als Naruto wieder aufblickte, stand der blassen Nuke-nin vor ihm und griff mit der ebenso blassen Hand und den knochigen Fingern um den Hals des Blonden und drückte zu. Naruto versuchte verzweifelt sich zu befreien doch Orochimaru saugte ihm mit jeder Bewegung die er machte, das Chakra aus, sodass er nach kurzer Zeit all seine Energie verbraucht hatte und nicht mehr fähig war, sich zu regen. Nun ließen auch die Hände aus dem Boden los. Naruto rang nach Luft und krallte sein Hände um Orochimarus. Wenig später waren auch Kakashi, Sakura und die anderen Anbu erschienen, die sogleich Naruto zu Hilfe eilten. Doch noch bevor sie die beiden erreicht hatten, setzte Orochimaru ein unheimliches Grinsen auf und leckte sich mir seiner langen Zunge über die Lippen. „Sie gut hin, Sasuke, er wird genau so leiden, wie du damals..“, sagte er gehässig und bohrte sogleich seine Zähne in Narutos Schulter. An der selben Stelle, an der Sasuke sein Mal hatte, tauchte jetzt auch das schwarze Symbol bei Naruto auf. Orochimaru ließ den Blonden los und widmete sich den Anbu, die sich auf ihn stürzten. Sasuke hatte sich wieder etwas von dem Aufprall an der Wand erholt und starrte jetzt geschockt zu dem Blondschopf, der qualvoll zu schreien begann. „Nein…nicht du..“ sagte Sasuke heiser und konnte nicht fassen, was er so eben gesehen hatte. Naruto konnte nicht aufhören, zu schreien, die Schmerzen waren unerträglich. Es war, als würde er von innen heraus anfangen zu brennen. Als ob sich ein Feuer in seinem ganzen Körper ausbreitete. Und die Schmerzen wurden stärker, als sie den Bauchnabel erreichten. Mit einem ohrenbetäubendem Schrie signalisierte Naruto, dass der stechende Schmerz das Siegel passiert hatte. Das Siegel, mit dem Kyuubi gebannt wurde. Naruto hielt sich mit schmerzverzerrter Miene den Bauch, denn das kringelförmige Zeichen fing plötzlich an, stark zu bluten. Tränen liefen ihm über die Wange und er war sich nicht mehr sicher, ob er das überleben würde. Sasuke konnte nicht mit ansehen, wie sich sein Freund quälte. Er wollte sich gar nicht vorstellen, was der Blonde gerade durchmachte und kniff die Augen zusammen. Er konnte nicht für ihn tun. Das Mal verursacht innerliches Leid, es zerfrisst seinen Besitzer regelrecht. Und Narutos Schmerzen wurden stärker und stärker. „Meister!“, ertönte es von dem grauhaarigen Brillenträger, der sich mit Müh und Not die Anbus von Hals geschafft hatte, und sich nun um Kakashi kümmerte. „Das Siegel des Fuchses! Es ist nicht kompatibel! Die Kräfte stoßen sich ab, sodass es den Jungen von innen heraus zerstört!“ Doch Orochimaru grinste nur hämisch und sah dem Chaosninja dabei zu, wie er unter den höllischen Schmerzen ohnmächtig wurde. Die Stimmen und das Kampfgeschrie verschwanden und es wurde schwarz um ihn herum. Er nahm nichts mehr war. Weder die Schmerzen noch die Verzweiflung. Als er seine Augen wieder öffnete, stand er vor einem riesigen Eisentor. Er sah sich um. Er war schon einmal hier, als er damals gegen Sasuke gekämpft hatte, um ihn wieder nach Konoha zurückzuholen. Hinter dem Tor wachte Kyuubi, das neunschwänzige Fuchsungeheuer, dass ihn ihn gebannt wurde, als er gerade mal ein Baby war. „Naruto…“zwei große, gelbe Augen tauchten hinter den Gitterstäben auf und funkelten ihn bedrohlich an. -„Kyuubi…bin ich tot?“ -„Nein, aber kurz davor. Dieses verfluchte Mal zerfrisst mich!“ -„Was können wir tun?“ -„In so einem Fall können wir eigentlich nur eins tun. Nämlich den Selbstschutz einsetzen...“ -„Selbstschutz?“ -„Ja in allergrößter Not hilft es auch nicht, wenn ich deinen Körper übernehme, denn der Feind greift uns ja so zusagen von innen an…“ -„ja, und?“ -„Dafür gibt es den Selbstschutz. Er stößt alle Fremdkörper mit einem mal ab indem es so eine große Menge an Chakra freisetzt, dass alles in größerem Umfeld dem Erdboden gleich gemacht wird.Somit hätten wir dann auch diesen lästigen Schlangentypen vom Hals. -„Das ist ja fantastisch!! Aber was ist mit den anderen? Werden die auch getötet? Kyuubi schwieg und das verriet Naruto auch schon alles. „Aber Sasuke…er..“ -„Hör zu Naruto. Ich kann dir noch ein wenig Zeit verschaffen. In der Zeit schaffst du deine Freunde weg,, verstanden? Danach kann ich aber für nichts mehr garantieren. Alles was im Weg steht, wird vernichtet.“ Naruto nickte entschlossen und wachte somit aus der Ohnmacht auf. Zwar immernoch mit höllischen Schmerzen aber immerhin hatte er jetzt einen Plan. Mit zittrigen Knien stand er auf und drehte sich zu Sasuke, der ziemlich ertstaunt war, dass der Blonde überhaupt noch stehen konnte. „SASUKE!!“ schrie Naruto und Sasuke zuckte zusammen. „DU MUSST VON HIER VERSCHWINDEN! SO SCHNELL ES GEHT! LOS!!“ Doch der Uchiha sah ihn nur mit großen Augen an und schüttelte den Kopf. „Nein, Naruto, ich lass dich jetzt nicht allein!“ Normalerweise wäre Naruto überglücklich über diese Worte gewesen, doch diesmal hätte er dem Schwarzhaarigen einfach nur ins Gesicht schlagen können.//Wie kann man nur so stur sein? Wenn er jetzt nicht geht, ist er so gut wie tot!// Verzweifelt dachte Naruto nach, doch irgendwie hatte er das dumme Gefühl, dass Sasuke niemals gehen würde. „BITTE, SASUKE, HAU AB!! DAS IST DEINE LETZTE CHANCE!! VERSCHWINDE!!!“ bettelte ihn Naruto, der immernoch tierische Schmerzen hatte doch Sasuke bewegte sich nicht vom Fleck und starrte Naruto besorgt an. „Bitte…Geh!“ krächzte der Blonde und langsam stiegen ihm wieder die Tränen in die Augen. Dann ertönte eine tiefe Stimme in seinem Ohr. „Naruto, es ist soweit. Ich kann es nicht länger unterdrücken. Entweder stirbst du oder er! Entscheide dich!“ Doch viel zeit zum entscheiden hatte er nicht denn nun fing er an von innen zu glühen. Er krümmte sich auf dem Boden und eine unglaubliche Menge Chakra umgab ihn. Sasuke, Kakashi und der Rest standen nur ungläubig da und starrten auf Naruto, den eine bedrohliche Aura umgab. Plötzlich schien Kakashi ein Licht aufgegangen zu sein und sein `Gefahr-Instinkt´ machte sich bemerkbar. Entsetzt griff er nach Sakura, die nur wenige Meter neben ihm stand, und zog sie mit sich in Richtung Ausgang. „Sasuke, Sakura! Los, raus hier!!“ Befahl Kakashi und wetzte den Flur entlang zurück zum Eingang. Orochimaru wusste gar nicht, was Sache ist und starrte nur mit geweiteten Augen zu Naruto, der immermehr glühte, als würde er jeden Moment hochgehen. „Meister, kommen sie!“ schrie Kabuto und auch er sowie die paar Anbu, die überlebt hatten, machten sich auf den Weg nach draußen. Endlich hatte auch Sasuke geschnallt, was los war und hechtete den anderen hinterher. Nur leider zu spät. Denn nun hatte Naruto seinen Endzustand erreicht und er schien zu explodieren. Von seinem Körper ging eine gewaltige Druckwelle aus, die alles mit sich riss. In sekundenschnelle hatte es die hauswand weggerissen und das Gebäude fiel in sich zusammen. Wo vorher Orochimarus Unterschlupf stand, waren jetzt nur noch Betonbrocken und einzelne Stahlteile im halben Wald verstreut. Eine riesige, braune Staubwolke verdeckte das Schlachtfeld und als sie sich wieder gelegt hatte, standen nur noch eine hand voll Shinobi auf der Wiese im Wald, die mit entsetzten Augen auf den Trümmerhaufen blickten. Es waren Kakashi, Sakura und ein Anbu. Naruto saß in der Mitte eines Kraters. Seine Klamotten waren zerfetzt und sein Körper lag leblos zusammengekauert dem großen Loch.Von Orochimaru, Kabuto und Sasuke war keine Spur. [1]:ANBU= abk. von Ansatsu- Senjutsu- Tokushubutai , was so viel bedeutet wie Attentat- Taktik-Spezialeinheit Kapitel 6: Entscheidung ----------------------- Sooooooooo.....*seufz* das hat jezz lange gedauert, ich weiß und es tut mir auch voll leid echt. Ich hatte erstens voll viel zu tun (bin ja jetzt inder 10. klasse *jubel mit stolz geschwellter Brust*) und zweitens hatte ich einfach so gut wie nie bock zu schreiben...man könnte es auch als schaffenskrise bezeichnen^^ naja ich hatte es ja auf blatt papier, ich musste es also nur noch aufm pc schreibn un das is ja das blöde..*ätz* das nächste mal wirds schneller das versprech ich, datte bayo^^ *jedem n keks geb* viel spaß ebim lesen und immer schön viel kommis geben, ja?^^ eure Hana-chan --------------------------------------------------------------------------------- Als der Blonde aufwachte, atmete er erst einmal tief durch. Es stank nicht mehr so wie in Orochimarus Versteck. Viel mehr roch es nach Arzt und diesen Geruch mochte er noch weniger. Er versuchte die Augen zu öffnen doch es ging nur sehr schwer. Sein ganzer Körper schmerzte wie bei einem Muskelkater und alles fühlte sich tonnenschwer an. Naruto blinzelte kurz und sah sich angestrengt in dem Raum um, wo er sich befand, doch alles was er hinter einem Schleier, der auf seinen Augen zu liegen schien, erkennen konnte, war weiß und verschwommen. Da das Aufhalten der Augenlider schon ziemlich anstrengend war, entschied er sich mit Augen zu nachzudenken. Was war geschehen? Nachdem er es nicht geschafft hatte, Sasuke dazu zu bewegen, abzuhauen, hatte Kyuubi den Selbstschutz aktiviert. An mehr konnte sich der Chaosninja bei weitem nicht erinnern. Geschweigedenn er wollte es gar nicht. Zu groß war die Angst vor der Vorstellung, dass seine Freunde es nicht rechtzeitig geschafft haben. Dass er sie nie wieder sehen würde und das war allein seine Schuld! Aber wer hatte ihn dann hierher gebracht? Wieder dachte er nach. Es bereitete ihm Kopfschmerzen und wie aus Reflex legte er seine Hand auf die Stelle, an der das verfluchte Mal vor kurzem noch prangerte. Doch Naruto erschrak, als er feststellen musste, dass es nicht weh tat. Das Mal war verschwunden. Kyuubis Selbstschutz hatte tatsächlich funktioniert. Erneut versuchte er die Augen zu öffnen und es ging sogar besser als zuvor, wenn auch noch etwas schwerfällig. Er lag in einem großen, weißen Bett in einem kleinem, weißen Zimmer. //Krankenhaus// dachte sich Naruto sofort und verzog dabei das Gesicht. //Ich hasse Krankenhäuser! Aber wer hat mich hierher gebracht?Und wo sind die anderen??// Schnell setzte er sich auf und wollte aufstehen doch ein jäher Schmerz durchfuhr seinen Körper, ließ ihn auffahren und wieder ins Bett zurückgleiten. //Verdammt..Ich muss zu Sasuke…Ich muss wissen, wie es ihm geht.// „Komm schon, beweg dich!!“ sagte er zu sich und noch bevor er einen erneuten Versuch starten konnte, sich aufzurichten, fuhr die Türklinke runter und jemand betrat hastig das Zimmer. „Ah, Naruto du bist endlich wach!“, sagte die blonde Frau und setzte ein warmes Lächeln auf. „Tsunade no baa-chan..“ sagte Naruto leise als die Hokage das Bett betrat. „Wie geht es dir, Naruto? Hast du Schmerzen?“ „Ja, ein wenig…was ist passiert?“, fragte Naruto die Ältere, deren Lächeln schon wieder evrschwunden war. „Kakashi hat dich und Sasuke hergebracht. Du warst halb tot, als er dich hier abgeliefert hat. Gottseidank heilen deine Wunden schneller als gewöhnlich. Du hast drei Tage durchgeschlafen….“ „Sasuke! Was ist mit Sasuke??“, unterbrach sie der Blonde wieder, wobei die Hokage traurig den Blick sinken ließ. Bei diesem Anblick blieb Naruto für einen kurzen Augenblick das Herz stehen. Wenn Sasuke etwas zugestoßen war, könnte er sich das niemals verzeihen. „T-Tsunade no…baa-chan?“ fragte er mit zittriger Stimme. „Er…“ fing sie leise an und brachte es nicht übers Herz dabei in Narutos Augen zu sehen, die vor Entsetzen geweitet waren. „…er ist in einer Art Koma.“ Naruto sog dabei scharf die Luft ein und überlegte ob er sich jetzt freuen sollte, dass sein Freund überhaupt noch lebte oder ob er auf ein erschütterndes „aber“ warten sollte. „Kakashi hat mir erzählt, was vorgefallen ist. Durch die Druckwelle, die du durch Kyuubis Chakra verursacht hast, wurde Sasuke wahrscheinlich gegen eine Wand geschleudert und hat ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten.“ Tsunades Blick wurde noch düsterer als zuvor. Am liebsten hätte sie jetzt einfach ihren Gefühlen freien lauf gelassen und angefangen herzhaft zu heulen doch es ging nicht. „Aber er wird doch wieder gesund, oder?“ Narutos Stimme klang allmählich heiser und auch er musste seine Tränen unterdrücken um nicht total verschwommen zu sehen. „Ich will ehrlich mit dir sein, Naruto..Sasuke schwebt in einem Zustand zwischen Leben und Tod. Sein Herzrythmus ist zwar gleichmäßig doch er macht keinerlei Anstalten, aufzuwachen. Die Chance, dass er wieder zu sich kommt, ist gering bis ganz schlecht, tut mir leid…“ Der Chaosninja war zu geschockt um etwas zu sagen, stattdessen sah er Tsunade nur mit großen Augen an und betete innerlich, dass sie noch etwas positives sagen würde, doch der ersehnte Satz kam nicht. In seinem Hals saß ein Kloß und alles um ihn herum entfernte sich weiter und weiter mit jeder Sekunde. //Sasuke wird nie mehr aufwachen…er wird nie wieder…bei mir sein..ich werde nie wieder mit ihm reden können…nie wieder mit ihm lachen können…nie wieder…nie wieder Sasuke..das kann doch nicht sein..// Heiße Tränen bahnten sich einen weg über seine blassen Wangen und tropften auf seine Hände. Es war, als würden sie auf der Haut verbrennen. Erst vor kurzem ist ihm bewusst geworden, welche Gefühle er für den Uchiha hegte und nun war alles umsonst. Ausradiert. Er würde nie wieder bei seinem Sasuke sein könne und das verursachte in seinem Herzen einen derartigen Riss, der noch tausendmal schmerzhafter war, als das verfluchte Mal von Orochimaru. „Ich muss zu ihm..“ flüsterte er und sprang auch sogleich schwungvoll von der Bettkante. Tsunade machte keine Anstalten etwas dagegen zu unternehmen, denn sie wusste schon vorher, wie Narutos Körper darauf reagieren würde. Und tatsächlich. Sowie Naruto mit den Füßen aufgekommen war, so knickten auch schon seine Knie ein und ließen ihn schmerzhaft den kalten Boden spüren. „Naruto, du darfst dich noch nicht bewegen, leg dich wieder hin!“, ermahnte sie ihn und half ihm auf. Just in diesem Moment fuhr wieder die Türklinke nach unten und Kakashi, Iruka und Sakura betraten den Raum. „Nartuo, geht es dir gut??“, fragte Iruka sofort aufgebracht und stürmte zu dem Blonden, dessen Gesicht gerötet war vom Weinen. „Es geht mir gut Sensei“, antwortete Naruto knapp und wischte sich rasch die Tränen weg. Wie als ob sein ehemaliger Lehrer Gedanken lesen könnte, legte er eine Hand auf Narutos Schulter und lächelte ihm warm zu. „Naruto, du darfst dir keine Vorwürfe machen! Das mit Sasuke ist nicht deine Schuld!“ Doch anstatt etwas zu erwidern starrte er nur stumm seine Füße an. „Was ist mit Orochimaru?“, fragte er tonlos. Nun trat Kakashi vor und lächelte breit, obwohl man das durch seine Maske nicht erkennen konnte. „Da mach dir mal keine Sorgen, Orochimaru und Kabuto haben die Explosion nicht überlebt, wir haben bereits ihre Leichen gefunden.“ Und schlagartig wurde Narutos Miene wieder etwas heller. //Orochimaru ist tot! Endlich! Nun kann er Sasuke nicht mehr quälen..aber..// Und so schnell wie das plötzlich Smiley kam, war es auch wieder verschwunden und der Chaosninja sprang auf. Die Schmerzen ignorierend marschierte er an Kakashi, Iruka, Sakura und Tsunade vorbei auf die Tür zu. „Naruto, wo willst du hin?“ fragte Tsunade aufgebracht doch Naruto war schon lange aus dem Krankenzimmer gerannt. Alle starrten ihm verwirrt hinterher, bis auf Sakura, die ihm wie aus Reflex gefolgt war. Nachdem der blonde Ninja von einer Krankenschwester erfahren hatte, wo der Uchiha sein Zimmer hat, war er sofort dort hin gestürzt und blieb völlig außer Atem vor dem genannten Raum stehen. Doch gerade als er die Klinke runterdrücken wollte, wurde er von einer Hand an der Schulter gepackt und kraftvoll zurück gezogen, sodass er in zwei leuchtend grüne Augen sah. Die Kunnoichi sah nicht nur stocksauer aus, in ihren Augenwinkeln konnte man auch eine kleine, glitzernde Träne erkennen, die sie aber sofort wieder wegwischte. Doch der Uzumaki schaute nur verwirrt drein. „Lass Sasuke in Ruhe, Naruto…”, sagte Sakura bitter. Jetzt verstand er nur Bahnhof. „Aber ich will doch nur sehen, wie es ihm geht..“ -„Lass ihn einfach in Ruhe. Du….hast schließlich schon genug angerichtet. Deinetwegen liegt er jetzt im Koma! Es ist ganz allein DEINE Schuld!!” Diese Worte waren wie Gift für Naruto. Innerlich fing alles um ihn herum an zu bröckeln und stürzte nach und nach ein. Die dicke Mauer, die er um sich gezogen hatte, wurde eingerissen, und nun stand er schutzlos da und hatte nicht mehr die Kraft und den Willen, etwas dagegen zu sagen. Auch das aufgesetzte Lächeln, welches er immer aufsezte um seinen inneren Schmerz zu verbergen, blich aus. Es stimmte, das musste sich Naruto eingestehen. Er war tatsächlich Schuld daran. Wäre er nicht in Orochimarus Versteck in die falsche Richtung gelaufen, wäre er zum Ausgang und nicht in diese Bedrängnis gekommen. Und hätte Kyuubi nicht den Schutzmechanismus ausgelöst, würden wohl auch noch die anderen Anbu leben, die bei der Explosion gestorben sind. Es war alles seine Schuld. Sakura stand aufgebracht und weinend vor dem, wie versteinertem Naruto, als würde sie hoffen, dass er jetzt endlich von der Tür ihres Kameraden wegginge. Doch das tat er nicht. Er hatte nur denselben leeren Gesichtsausdruck wie in den letzten fünf Minuten aufgesetzt. Anstatt zu gehen, flüsterte nur etwas Unverständliches, woraus Sakura gerade mal ein paar Wortfetzen verand wie: „lass….wenigstens…lebewohl sagen.“ Das war es anscheinend was sie hören wollte, also ließ sie den Blonden gewähren, der die Tür von Sasukes Zimmer hinter sich schloss. Da lag er. Er atmete leicht, fast als ob er nur schlafen würde. Sein rabenschwarzes Haar bildete einen perfekten Kontrast zu der blassen Haut und der weißen Bettdecke. Langsam schritt Naruto auf das Bett zu und strich dem Uchiha eine Strähne aus dem Gesicht. Er verharrte minutenlang in dieser Position, bis ein leises geräusch die Stille durchbrach. Er weinte. Lautlos aber dennoch stark genug, dass die salzigen Perlen reihenweise wie ein tropfender Wasserhahn auf Sasukes schneeweißer Haut landeten. Unter dem folgendem Schluchzen war es schwer für den Chaosninja überhaupt ein paar Worte herauszubringen. „Sasuke…es..tut mir so Leid! Ich wollte das doch nich! Sakura hat Recht. Ich bin Schuld an deinem Zustand…dabei..wollte ich doch nur….ich will doch nur, dass du wieder bei mir bist.“ Er biss sich auf die Unterlippe um ein erneutes Schluchzen zu unterdrücken doch es funktionierte nicht und nun tropften nicht nur Tränen sondern auch Blut von Narutos Lippen. Völlig aufgelöst setzte er sich neben Sasukes Bett und krallte seine Hände sowie sein Gesicht in dessen Decke. „Bitte…Ich weiß, dass du mich nicht hören kannst aber…bitte.. Ich..liebe dich, wach doch auf!!!“ Als sich, wie erwartet, nichts bei dem „schlafendem“ Sasuke tat, schloss Naruto die Augen, während er noch eine letzte Träne für den Uchiha vergoss. „Leb wohl, Sasuke..“ flüsterte er, stand auf,und drehte sich wieder Richtung Tür doch zu Narutos Entsetzen genau in die Arme einer Person, die unmittelbar hinter ihm stand, und die ganze Szene mit angesehen hatte, ohne das der Blonde es mitgekriegt hatte. Doch als er sah, wen er vor sich hatte, weiteten sich seine Augen. „Itachi, Spinnst du? Was machst du hier?? Was ist, wenn dich jemand sieht?“ fragte er den Größeren aufgebracht, doch dieser musterte ihn nur stumm mit der gleichen teilnahmslosen Maske, wie sonst. „Du hast dich also entschieden.“ ,sagte er nach einer Weile und wartete auf eine Reaktion des Fuchsjungen. Dieser nickte nur leicht und starrte unentwegt auf den Fußboden, als wäre dort etwas unglaublich Interessantes, was seinen Blick auf sich zieht. Plötzlich hämmerte etwas oder jemand sehr kräftig von außen gegen die Tür und ließ die zwei Shinobi aufsehen. „Naruto, mach die Tür auf, du musst dich wieder hinlegen und dich auskurieren!“, rief die Hokage mit gedämpfter Stimme. „Hat man hier nicht mal für fünf Minuten seine Ruhe?!“ murmelte Naruto genervt und versuchte das nervige Klopfen zu ignorieren. //Außerdem geht’s ihr doch sowieso nicht um mich, sie will nur nicht, dass ich Sasuke zu nahe komme. Ist doch immer das gleiche..// „Also wie siehts aus?“ frage Itachi. „Ich komme mit. Ich werde Akatsuki beitreten…“ antworte der Blonde ruhig und sein Blick veränderte sich schlagartig, sodass nun auch das letzte Fünkchen Hoffnung und Fröhlichkeit daraus gewichen ist. „Gut. Wir treffen uns heute Nacht an der Lichtung am Nordtor von Konoha. Bis dahin hast du noch Zeit deine Sachen zu Packen. Wir sehen uns.“, verabschiedete sich Itachi und mit einem kleinem, zufriedenem Lächeln sprang er aus dem Fenster und seine Sillhouette versank im Zwielicht. „Naruto machst du jetzt endlich mal die Tür auf?“, hämmerte Tsundade wie sonst was gegen die nicht allzu stabile Holztür. //Oje, das gibt sicher Stress, ich geh wohl besser.//, dachte sich Naruto und sprang ebenfalls aus dem Fenster in die nächste Baumkrone, bevor Tsunade die Tür aufbrach und wütend ins Zimmer stapfte. Ihr Blick ruhte zuerst auf dem Uchiha, wanderte dann aber zu dem offenem Fenster und ein Seufzen entglitt ihrer Kehle. //Ich dachte, er hätte mit jemandem geredet. Seltsam..// dachte die Blonde und sah aus dem Fenster um Naruto vielleicht doch noch zu entdecken. „Der kommt schon wieder.“ Naruto war schon lange auf dem Heimweg. Dabei kam er wie immer an etlichen, starrenden Blicken und leisem Getuschel vorbei. Er versuchte, es zu überhören, doch die Leute schienen nicht mal leise reden zu wollen, sodass Naruto jedes einzelne Wort mitbekam. Diesmal waren es Dinge wie „ komm dem Monster bloß nicht zu Nahe. Wer weiß, wann er wieder ausrastet..“ oder „Jetzt hat der Bengel auch noch den letzten des Uchiha-clans auf dem Gewissen. Der gehört eingesperrt oder noch besser..“ Bei jedem weiterem Wort, was er hörte stieg ihm mehr und mehr die Zornesröte ins Gesicht und er ballte seine Hände zu Fäusten. //Schon wieder diese Blicke. Es widert mich an. Zum Glück bin ich bald weg. Dann habt ihrs geschafft, ihr Idioten! Dann habt ihr mich vom Hals. Aber eins sag ich euch..Ich hab das viel zu lange mitgemacht. Irgendwann zahl ich euch all das heim, darauf könnt ihr euch verlassen.// Zuhause angekommen schlang er sofort drei Schüsseln Ramen rein und ließ sich auch schon gelangweilt ins Bett fallen, den Blick an die Decke geheftet. //Ich sollte meine Sachen packen. In ein paar Stunden verschwinde ich von hier. Endlich. Dann gehöre ich zu den Akatsuki, die können mir alles beibringen und ich werde stärker als je zuvor, damit ich die Menschen beschützen kann, die mir wichtig sind. So etwas, wie mit Sasuke wird mir nicht noch einmal passieren, das schwöre ich.// Mit diesem Gedanken schlief er ein. Irgendwann in der Nacht fuhr er hoch, doch er wusste nicht, was ihn in dem Moment geweckt hatte. Als er sich vergewissert hatte, dass da nichts war, was ihn hätte wecken können und er sich wieder in sein weiches Kissen falles lassen wollte, hörte er leise etwas. Es klang wie ein Keuchen oder einfach nur wie ein schweres Atmen, welches aus der hintersten Ecke des Zimmers zu kommen schien.(sorry wegen dem ganzen „schien“ *drop*^^`) Als er aufstand und sich leise dem Geräusch näherte, konnte er mehr und mehr in der Dunkelheit erkennen. Er blieb schlagartig stehen, als er zwei gelbe Augen, erkannte, die ihn bedrohlich anfunkelten. „Hallo, Fuchsjunge..“ Naruto stand wie versteinert in der Mitte seines Zimmers und starrte mit verängstigten Augen, den blassen Mann an, der nun aus der leichten Dunkelheit auf ihn zu schritt. „N-nein..das kann doch nicht….!!“ „Nun werde ich es zuende bringen, Fuchsjunge.“, hauchte Orochimaru und kam mit einem unheimlichem Grinsen auf Naruto zu, der wie gebannt war und sich vor Angst nicht rühren konnte. //Nein! Ich kann mich nicht bewegen! Bitte nicht, nicht schon wieder!! Hilf mir, Sasuke!!// dachte Naruto panisch während Orochimaru Schritt für Schritt näher kam und Naruto verzeifelt versuchte, sich zu rühren, doch es half nichts. „Jetzt ist Sasuke wohl umsonst gestorben..“, sagte Orochimaru mit seiner rauchigen Stimme und stand nun direkt vor dem geschockten Chaosninja, der nur noch mit ansehen konnte, wie der San-nin seine gelben Augen zu Schlitzen verengte und ein noch fieseres Grinsen auflegte, als zuvor. Das letzte was er spürte, als er die Augen zukniff, waren die spitzen Zähne seines Gegenübers, die sich schmerzhaft in die Schulter des Blonden bohrten und erneut das Himmels-juin hinterließen. Mit einem lautem Keuchen wachte er auf. Er schwitze und atmete schwer. //Nur ein Traum…bin ich froh…OH MEIN GOTT!! Wie spät ist es?? Ich sollte mich doch mit Itachi treffen!!// Panisch wetzte er aus dem Bett und fiel fast über sein eigenen Füße, bis er einen Blick aus dem Fenster warf und gleich erleichtert ausatmete. Es war stockdunkel und wohl noch mitten in der Nacht. Er hatte also, soweit nicht jeden Moment die Sonne aufgehen würde, noch genug zeit, seine Sachen zu packen. Dies tat er auch schnell und ging zur Wohnungstür. Mit einem letzten melancholischem Blick und alten Erinnerungen an die Zeit damals in Team 7 verabschiedete er sich von seiner Wohnung und seinem alten Leben und schloss die Tür hinter sich zu. Den Schlüssel vergrub er in einem der nächsten Planzenkübel die im Treppenhaus standen und trat auch schon auf die schwach beleuchtete Straße. So gefiel ihm Konohagakure immernoch am besten. Wenn keiner da war, der ihn komisch anguckte und er nur gedankenlos umher schlendern konnte. Gerade als er das Nordtor von Konoha erreichte, und er sich zuvor fest vorgenommen hatte, das Dorf ohne zu zögern zu verlassen, wurden seine Vorsätze zu Nichte gemacht und jemand stellte sich ihm in den Weg. Es war ein braunhaariger Shinobi mit einer dünnen Narbe über dem Nasenrücken. „Naruto, wo willst du hin?“, fragte Iruka etwas außer Atem. Er schien wohl gerannt zu sein. -„Weg.“ Sagte Naruto nur tonlos und schaute ihn finster an. -„Weg? Wohin denn? Und wieso??“ -„Das kann ich ihnen nicht sagen. Ich weiß auch nicht, ob ich zurückkommen werde. Sie können Tsunade ausrichten, dasss sie mich meinetwegen zum Nuke-Nin erklären soll, das spielt jetzt eh keine Rolle mehr. -„Was erzählst du da Naruto? Was ist denn mit deinen ganzen Freunden hier? Willst du die etwa auch alle zurück lassen?“ -„Welche Freunde? Jeder hier hasst mich! Auf solche Freunde kann ich verzichten..“ -„Das ist nicht wahr, Naruto. Ich hasse dich nicht!“ -„…“ -„Und was ist mit deinem Traum? Du wolltest doch Hokage werden..“ -„Dieser Traum wird wohl ein Traum bleiben…Kann jemand Hokage werden, wenn er es noch nicht mal schafft, seinen besten Freund zu beschützen? -„Aber das ist doch sonst nicht dine Art, einfach so aufzugeben..“ -„Dinge ändern sich. Gehen sie mir aus dem Weg!“ -„Nein, das werde ich nicht! Erst wenn du mir sagst, was..“ doch weiter kam er nicht, denn jemand hatte ihm einen geziehlten Schlag in den Nacken verpasst, sodass er schlaff zusammensank. „Und ich habe mich schon gefragt, warum du so lange brauchst.“, sagte der Schwarzhaarige. „Danke, Itachi. Wir können gehen.“, sagte der Blonde emotionslos und lief an dem Uchiha vorbei auf den Wald zu. „Und du bist dir sicher, dass du das willst?, fragte der Uchiha noch kurz nach, woraufhin sich Naruto schlagartig umdrehte und ihn verständnislos ansah. „Erst nervst du mich ständig, und jetzt, wo ich endlich zugesagt habe, willst du, dass ich einen Rückzieher mache??“ Itachi sah ihn gebannt an, dann grinste er kurz und ging weiter. „Dann können wir ja gehen..“ Naruto warf noch einen letzten nachdenklichen Blick auf Konoha bei Nacht und folgte dann auch schon dem Uchiha in das Dunkel des Waldes. --------------------------------------------------------------------------------- so das wars ich hoffe es hat euch gefallen^^ bin auch grade an der nächsten ff, die eig n OS werden sollte aber..is dann zu lang geworden..ich sag beschied, wenn er fertig is^^ arigatou fürs lesen hana-chan Kapitel 7: Neues Leben - alte Liebe ----------------------------------- KAtsching^^ un das nächste Kapitel. ich weiß, hat wieder länger gedauert un das tut mir auch volll leid echt^^ diesmal sind auch mehr rechtschriebfehler drinnen glaub ich..da müsst ihr mir einfach mal verzeihen. ich bin in eile^^ ich bitte um Kommis!!*cha* danke fürs lesen ------------------------------------------------------------- Vier jahre später im Akatsuki Hauptquartier: „Narutooo!“ ertönte es quer durch den Flur, woraufhin der Blonde genervt aufstöhnte und sich den Kopf rieb, denn er war geradewegs aus dem Bett gefallen. „Naruuuuutoooo!!“ Erneut plerrte ein gewisser blondhaariger Iwa-Nin den Namen des Jungen und stürzte hektisch in dessen Zimmer. „Was?“, knurrte Naruto und rappelte sich auf. Der andere Blonde sah in daraufhin nur verwundert an und holte tief Luft. „Wir haben eine Mission. Beeil dich und zieh dich an. Je schneller wir das erledigt haben, desto besser! Ich hab nämlich noch andere Sachen vor, un.“ „Ja, ich auch aber warum nimmst du nicht deinen achso tollen Sasori mit?“, fragte Naruto genervt, während er sich seinen schwarzen Mantel mit den roten Wölkchen anzog. Es war kein großes Geheimnis, dass er den Puppenspielr nicht ausstehen konnte. Sie konnten sich schon von Anfang an nicht leiden, da brauchte es nicht mal irgendeinen Grund. Deidara verzog daraufhin nur das Gesicht und blickte geknickt nach unten. „Sasori-danna hat eine Mission in Sunagakure, da darf nur er hin, un..“ „Na toll..“, murmelte Naruto und marschierte aus dem Zimmer in Richtung Küche. „Wo willst du hin, un? Wir müssen los!“, motzte der Iwa-Nin und beäugte Naruto mit missstrauischem Blick. Dieser drehte sich um und sah Deidara mit so eiskalten Augen an, wie es sonst nur Itachi tat, sodass er gleich ein paar cm zurückwich. „Was essen. Ist das verboten?“ Deidara schüttelte daraufhin nur kurz seine Haarpracht und ging in die andere Richtung. Mittelerweile hatte sich Naruto nämlich bei sogut wie allen Akatsuki-mitgleidern gehörigen Respekt verschafft, denn in den vier Jahren Training bei Itachi ist er nun schon genauso stark wie sein Meister selbst. Und das hieß schon was. Bei ihm hatte er unglaublich viele neue Techniken gelernt außerdem hatte er nun auch Kyuubi unter Konrolle. Itachi hatte ihm damals nichts Falsches versprochen. So ging er also in die Küche und aß- wie sollte anders sein- eine Schüssel Ramen bevor er mit Deidara zu ihrer Mission aufbrach. Die bestand darin, eine wichtige Schriftrolle aus Konoha zu „borgen“. Also nichts weltbewegendes für den Chaosninja. Allerdings ging es ihm schon gewaltig gegen den Stricht, ständig solche leichten Aufträge erledigen zu müssen. Er war schon so stark, dass er es mühelos mit vier ANBU gleichzeitig aufnehemen konnte und trotzdem wollte ihn der Leader entweder für oberbillige oder Sondermissionen aus. Aber den Befehl seines Bosses musste er sich beugen, da gabs kein wenn und aber. Den Weg nach Konoha flogen sie mit einem von Deidaras Tonvögeln. Zwischendurch wenn dem Iwa-Nin langweilig wurde, knetete er sich ein paar Spatzen und ließ den halben Wald in die Luft fliegen. //Toll, wenn du so weiter machst, Tonhirn, werden schon sehr bald sehr viele ANBU auf uns aufmerksam. Dann haben wir die ganze Meute am Hals. Obwohl..dann habe ich endlich mal wieder was zu tun.// Gesagt getan kamen wenig später auch schon kurz vor Konohas Toren einige ANBU und stellten sich ihnen in den Weg. Beide Blonden fingen an, zu grinsen und machten sich auch schon ans Werk. Deidara warf ein Tontier nach dem anderen auf sie bis er kurz innehalten musste, weil ihm keine neuen Tiere mehr einfielen. In der Zwischenzeit zog Naruto seine zwei Katanas und veranstaltete ein Blutbad. Einen ANBU nach dem andern schlitzte er auf und verzog keine Miene dabei. Das hatte ihm Itachi damals verschwiegen. Einer der Gründe warum sie den Jinchuuriki haben wollten, war, um ihn in eine, für sie gefügige, Killermachine zu verwandeln, der Tod und Leid nichts ausmachte. Und das hatten sie auch geschafft. Es schien ihm fast zu gefallen, wie nach jedem abgetrennten Körperteil das Blut in Litern spritzte. Nachdem das Massaker beendet war, schritt er durch die übrig gebliebenen Kadaver und testete, ob auch alle den Löffel abgegeben hatten. Und als sich auch Deidara endlich aus seinen Gedanken gerissen hatte, schlichen sie blitzschnell über Konohas Dächer bis zum Hokagegebäude. Sie konnten, zu Narutos Bedauern, ohne jegliche Komplikationen die Schriftrolle stehlen und zum HQ zurüchkehren. Gelangweilt seufzend gab er die Schriftrolle beim Leader ab, setzte seinen Reisighut ab und warf sich schwungvoll aufs Bett. Derweil beim Hokage: Einer der Wachen am Westtor von Konoha stürtzte ins Büro der Hokage und rang erschöpft nach Luft bis er zum Reden ansetzte: „Hokage-sama..soeben wurden acht ANBU-einheiten in der Nähe des Südtores im Wald gefunden. Sie sind alle tot. Es ist ein Entsetzliches Massaker und es gab keinerlei Augenzeugen!!“ „Neun ANBU..das ist ja furchtbar.Ich werde..“ Weiter konnte sie nicht sprechen, denn erneut flog die Tür auf und ein schwer verletzter ANBU betrat den Raum. Tsunade stürzte auf und wetzte zu ihm.“Was ist passiert? Kommst du vom Südtor? Ist noch jemand am Leben??“, fragte sie entsetzt. Doch der ANBU sah so aus, als würde er jeden Moment tot umfallen. „Die anderen sieben haben es nicht geschaffft, ich konnte gerade noch so flüchten..“ Seine Stimme wurde immer leiser. Tsunade heilte rasch ein paar seiner größeren Wunden und fragte weiter.: „Wer war das? Und wie viele?“ der ANBU überlegt kurz, dann sprach er, immernoch zeimlich geschockt, weiter.: „es waren…zwei Männer. Sie hatten schwarze Mäntel mit roten Wolken an. Mehr konnte ich leider nicht erkennen…Bis auf,…der eine…der hatte so eine Art rotes Chakra..“ Tsunade biss sich auf die Unterlippe, als sie das hörte. „Das kann doch nich…ist das möglich?“, murmelte sie und ging zurück zu ihrem Schreibtisch. „Wie viele ANBU sind im Moment nicht auf Missionen?“, fragte sie mit zusammengefalteteten Händen den Wachen. „Äh..einer, Hokage-sama.“, antwortete er. „In Ordnung, schick ihn her zu mir. Es wird Zeit, dass sich jemand auf die Suche nach Naruto Uzumaki macht!“ Im Akatsuki HQ: Naruto lag wie immer gelangweilt in seinem Bett und spielte mit einer seiner Haarspitzen. Es kam schon öfter vor, dass er nur in seinem Bett rumgammelte. Irgendwann würde Itachi kommen und ihm Vorträge darüber halten, dass er zu faul wäre und lieber trainieren sollte. Doch in letzter Zeit schien sein Meister weniger darauf bedacht, Naruto zu kritisieren, als sich an ihn ranzumachen. Es ist tatsächlich so, dass der Uchiha in den vier Jahren gefallen an dem Blonden gefunden zu haben schien doch diesen ließ jegliche Anmache von ihm kalt. Er liebte Sasuke, und das würde soch auch nicht so schnell ändern. Zwar wusste Naruto, dass der Uchiha tot war, aber dennoch gab es in diesen vier Jahren nicht einen Tag, an den er nicht an jenen denken musste. Völlig in Gedanken bemerkte Naruto nicht, wie jemand ins Zimmer trat und sich seinem Bett näherte. Erst als der Schatten dieser Person Narutos Sicht verdunkelte, schreckte er auf und blickte in zwei tiefschwarze Augen. „Ist dir langweilig?“ fragte Itachi tonlos und setzte sich zu ihm and die Bettkante. „Hm.“, antwortete er und schloss wieder entspannt die Augen. Dann spürte er einen warmen Luftzug an seiner Wange, der ihn erschaudern ließ. „Ich wüsste da eine Möglichkeit, dich von deiner Langeweile zu befreien..“, hauchte er in Narutos Ohr und biss zärtlich hinein. Doch Naruto schien alles andere als angetan von dieser Geste zu sein und setzte sich ruckartig auf. „Was soll das Itachi? Ich hab dir schonmal gesagt, ich will das nicht!“, sagte Naruto zickig und rutschte einen Meter weg. „Sag bloß, du hängst immernoch an meinem dummen Bruder?“ „…“ „Vergiss ihn doch endlich! Er ist tot!“ Er rutschte wieder zu dem Blonden hin und zog ihn ander Hüfte zu sich. Dieser lief daraufhin rot an und versuchte sich zu wehren. Doch sein Körper wollte nicht so, wie sein Verstand wollte. Als Itachi ihn dann an den Handgelenken packte und sich über ihn beugte, sodasss er fast auf ihm lag, ging Narutos Abwehr völlig unter. Eigentlich wollte er um sich schlagen und treten, doch sein Körper gehorchte ihm einfach nicht mehr und streikte. Diese Chance nutzte Itachi um sich zum Gesicht des Blonden runterzubeugen und seine Lippen auf dessen zu legen. Naruto schien wieder etwas Kraft geschöpft zu haben und streubte sich nun wie wild dagegen doch Itachi ließ ihn nicht gewähren, sondern verstärkte nur seinen Kuss, indem er seine Zunge durch Narutos Lippen schob und dessen Mundhöhle erkundete. Natürlich gehörten zu diesem Spielchen zwei und Naruto hatte partou nicht die Lust dazu, mitzumachen. Stattdessen biss er einmal kräftig auf die Zunge des anderen und ließ ihn schmerzvoll aufheulen. „Du…“, knurrte Itachi aufgebracht doch gerade in diesem Moment flog die Tür auf und ein ziemlich gestresster Hidan betrat stürmisch das Zimmer. „Naruto du sollst….zum Leader kommen. Stör ich vielleicht?“, fragte er skeptisch als er das Bild sah, dass sich ihm bot. Naruto, der wütend zu Itachi rauf sah, welcher den Blonden ans Bett gepinnt hatte und diesen mit einem genauso zornigem Blick strafte und dabei brummend seine Hand an seinen Mund presste. „Nein!!“, murrte Naruto und stämmte schwungvoll einen Fuß gegen Itachis Oberkörper, der daraufhin an den gegenüberliegenden Schrank krachte. Mit einem Schnauben und einem wütendem Blick auf Itachi gerichtet, richtete er sich noch mal seinen Mantel und schritt an Hidan vorbei in Richtung Leaderbüro. „Ich will gar nicht wissen, was hier abgegangen ist..“, sagte der Sensenmann verachten und verließ ebenfalls kopfschüttelnd das Zimmer. Im Büro des Leaders angekommen, konnte er auch schon Deidara erspähen, der aussah, als wären Weihnachten und Geburtstag dieses Jahr ausgefallen. //Oh mist, da ist Ärger im Anmarsch..// dachte Naruto und setzte sich zögerlich auf einen Stuhl vor dem großen Schreibtisch. „Naruto und Deidara..“, sprach der Akatsuki-leader merkwürdig ruhig und Naruto konnte einen seltsamen Unterton daraus erkennen. „Ja?“, fragten sie im Chor. „Wer von euch beiden hat bei der letzten Mission dieses Massaker im Wald angerichtet?“, fragte er bedrohlich und Naruto wurde eine Spur blässer. „Naruto war’s, un!!“, jubelte Deidara wie ein kleines Mädchen, obwohl er wusste, dass er ja zum Teil auch Schuld war. „Blöde Tunte!“, fauchte Naruto zurück woraufhin ihn Deidara böse anfunkelte. „Also, Naruto..“, fuhr der Leader fort, „Dann darfst du dich jetzt um unseren Gast kümmern, der gerade vor dem Tor des Hauptquartiers steht. Ich hab ja im Grunde nichts dagegen, dass ihr hin und wieder ein paar Shinobi aus dem Verkehr zieht, die euch im Weg stehen, aber macht euren Job dann wenigstens richtig! Denn bei deinem kleinem Gemetzel gab es einen Überlebenden, der dich wieder erkannt hat. Kümmer dich also um den Ungebetenen Gast und sorge diesmal dafür, dass wir unentdeckt BLEIBEN! Verstanden?“ Naruto Herz machte einen kleinen Hüpfer denn unter einer Bestrafung hatte er sich bei weitem etwas anderes vorgestellt. Im Gegenteil, Naruto freute sich fast darauf, endlich mal wieder etwas zu tun zu haben. Jedoch war Deidara, nach seinem entgleistem Gesichtsausdruck zu urteilen, alles andere als froh über diesen kleinen Nebenjob Seitens seines Partners, denn dieser hätte ihm auch Spaß gemacht. Nun bereute er es, alles auf Naruto geschoben zu haben. „Hab verstanden!“, sagte Naruto, verbeugte sich und trat mit Hut, Mantel und Schwert bewaffnet raus aus dem Büro und in den Wald. Dort wartete auch schon der gewisse „Gast“ auf ihn. Es war ein schwarz gekleideter Mann mit einer weißen Fuchsmaske auf. //Ein ANBU wie süß.// Dieser trat auch gleich erschrocken eienn Schritt zurück, als er sah, dass ihm ein Akatsuki-Mitglied gegenüber stand. „Herzlich willkommen im Akatsuki Hauptquartier. Du kannst dich gücklich schätzen, von mir getötet zu werden.“, sagte Naruto mit einem mordlüsternem Blick und setzte auch schon zum Sprung an. Zu Narutos Erstaunen war der ANBU nur um einiges besser, als er erwartet hätte, auch wenn der Blonde noch lange nicht alles gegeben hatte. Der Shinobi wich geschickt jedem Angriff des Fuchsjungen aus und mit Naruto ging so langsam die Geduld zu Ende. Als sie sich in die Mitte der Pampa gekämpft hatten, wurde es Naruto zu blöd und er zog seine Katanas. Mit einer atemberaubendem Geschwindigkeit, die sogar Wuschelbraue hätte alt aussehen lassen, stürmte er auf den ANBU zu und holte aus.Dieser jedoch schaffte es gerade noch so dem Angriff auszuweichen. „Dafür, dass du jetzt seit vier Jahren bei den Akatsuki bist, hätte ich schon etwas mehr von dir erwartet“ Naruto hielt inne und schaute seinen Gegner misstrauisch an. //Woher weiß er das? Wer ist der Kerl?// Beide sahen sich starr an bis Naruto erneut die Pause unterbrach. In einem Wimpernschlag stand der Blonde, mit der Klinge an die Kehle des ANBU gedrückt, vor ihm. „Wer bist du?“, fragte er bedrohlich doch sein Opfer ließ sich nicht beindrucken. „Ich dachte, du hättest mich bereits an der Stimme erkannt, Naruto.“ Als der genannte sein Katana noch weiter in den Hals des anderen presste, vernahm er leichtes Kichern von seinem Gegenüber. Dieser ließ seine Hand zur Maske wandern, nahm sie ab und was Naruto da zu sehen bekam, ließ seinen Atem stocken. Der Ninja, der ihm gegenüber stand, war kein geringerer als sein alter Kamerad Sasuke Uchiha. „Wie ist das möglich? Sasuke? Aber du warst doch..“ -„Tot? Nein, ich lag nur im Koma aber bin wieder aufgewacht. Circa eine Woche nachdem du abgehauen bist…“, sagte der Schwarzhaarige ruhig mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen und sofort ließ Naruto seine Schwerter sinken und setzte seinen Hut ab, um den Uchiha genauer betrachten zu können. Er hätte am liebsten losheulen können. „Dann ist es also wahr, was Tsunade-sama gesagt hat..Du gehörst jetzt zu den Akatsuki. Wieso?“, fragte Sasuke tonlos und musterte den Blonden dabei ganz genau jedoch blieb er am Stirnband hängen. Es zeigte das Zeichen von Konoha, doch dies war durchgestrichen. Naruto senkte den Blick und wendete sich ab. „Weil der einzige Grund, der mich noch in Konoha gehalten hatte, im Koma lag. Und das wegen mir! Ich hatte den einzigen Menschen verloren, der mir etwas bedeutete.“ -„Aber ich lebe doch! Du kannst wieder mit zurück kommen! Wenn ich mit Tsunade-sama rede, kann die bestimmt…“ -„NEIN!“, sagte Naruto laut und sah Sasuke mit einem mitleidigem Blick an. „Dafür ist es schon lange zu spät. Ich kann nicht wieder zurück…Es tut mir Leid, aber du solltest gehen!“ Es tat ihm innerlich schrecklich weh, doch Naruto wusste, dass es nur noch komplizierter werden würde, wenn er sich jetzt wieder an seine Vergangenheit klammerte. Doch so leicht ließ sich Sasuke nicht abspeisen. Nun war er schon mega glücklich, dass er seinen blonden Engel endlich wieder hatte, also würde er auch auf keinen Fall ohne ihn gehen. Mit schnellen Schritten ging er auf den Blondschopf zu und packte dessen Gesicht. Dieser war im Moment so perplex über die rasche Handlung des Älteren, dass er erst einmal garnichts tun konnte. Wie in Zeitlupe zog er Narutos Gesicht immer weiter zu sich, bis der Abstand zwischen ihren Lippen nur noch ein paar Millimeter betrug. Doch diese überwand der Uchiha auch noch verschmolz seine Lippen mit denen des Blonden. Nicht mehr fähig irgendetwas zu denken, ließ der Blonde es über sich ergehen und versank ebenfalls in dem Kuss. Sein Gehirn setzte nun fast vollständig aus sodass er nur noch die weichen Lippen und den milden Duft seines Gegenübers wahrnahm. Er legte seine Hand in den Nacken des Schwarzhaarigen und zog ihn noch näher zu sich. Als dieser leicht über die Lippen des Blonden leckte, und um Einlass abt, gewährte er dies ohne zu zögern und ließ seine Zunge in die Mundhöhle des Anderen rutschen. Er erkundete gierig alles und stubste Sasukes Zunge immerwieder an, sodass bald daraus ein heißes Zungengefecht wurde. Wegen Luftmangels musste dieses Spiel leider kurz unterbrochen werden und Sasuke presste Naruto and en nächsten Baum, woraufhin dieser aufkeuchte. „Naruto..“, hauchte er in dessen Ohr. „ich habe gehört, was du damals zu mir gesagt hast..als ich im Koma lag…“ Naruto starrte ihn nur mit großen Augen an und brachte keinen Ton heraus. „Jedes…einzelne…Wort…“, flüsterte er, als er leidenschaftliche Schmetterlingsküsse an Narutos Hals verteilte. //Wie? Er hat alles gehört? Auch das Liebesgeständnis??// Naruto war immernoch wie versteinert. Er wartete nur auf irgndeine Reaktion des Uchiha, der wieder von ihm abgelassen hatte und ihn nun mit benebeltem Blick ansah. Dann strich er dem Fuchsjungen liebevoll eine blonde Strähne aus dem Gesicht und lächelte ihn an. „Ich liebe dich auch.“ Eine riesige Welle der Freude überkam Naruto und er stürzte sich halsüberkopf auf den Uchiha, um ihn ins nächste Zungenspiel zu verwickeln. Kapitel 8: Wiedersehen- Das muss gefeiert werden! ------------------------------------------------- sooo nun ist auch endlich mal das versprochenen Adult-Kapitel dran^^ ich hab lange gebraucht dafür, weil ich mir noch das nötige Wissen dafür aneignen wollte^^ fragt nicht, wie. nja und es tut mir leid dass ich dafür soo ewig lang gebraucht habe aber dafür ist es auch ganz gut geworden^^ plies verzeit mir!!gomeen! und nun...enjoy!!!>::< ---------------------------------------- Kapitel 8: Wiedersehen - Das muss „gefeiert“ werden! Die beiden Ninjas, die sich zuvor noch einen hitzigen Kampf geliefert hatten, lagen jetzt, dank Narutos stürmiger Aktion, eng umschlungen auf dem holzigen Waldboden un lieferten sich erneut ein Gefecht. Jedoch auf eine andere Art. Doch das störte sie nicht im geringsten, stattdessen erkundeten sie weiter die Mundhöhle des anderen und konnten nich genug von einander kriegen. Da Sasuke allerdings nicht gerne der Uke war, drehte er kurzerhand den Blonden auf den Rücken, um die Position zu tauschen. „Sasuke..“, hauchte der Fuchsjunge in den Kuss hinein. „Hm..“, stöhnte Sasuke zur Antwort als sich Naruto gerade dessen Hals hinauf leckte und einen hauchzarten Film hinterließ. „Findest du nicht auch, dass es hier ein wenig unbequem ist? Lass uns woanders weitermachen..“ „Dann…gehen wir zu mir, in Ordnung?“, fragte der Uchiha und richtete sich wieder auf. „Konoha…“ murmelte er und überlegte angestrengt. // Eigentlich hatte ich ja geplant, erst morgen die wichtige Mission zu starten, aber das ist ja noch besser. Mich darf nur keiner sehen..// „In Ordnung.“, antwortete er nun entschlossen, hauchte Sasuke einen zarten Kuss auf und richtete seinen Mantel. Gemeinsam flitzten sie dann unbemerkt in Richtung Konohagakure. „Wieso braucht Naruto so lange? Das war doch nur ein ANBU, un.“, fragte sich Deidara verwundert und nippten an seinem, noch zu heißen, Kakao. „Vielleicht war er ja etwas mehr als das!“, sagte das rothaarige Akatsuki-Mitglied und setzte sich gegenüber von Deidara auf die Couch. „Sasori-danna!! Ihr seid zurück!! Aber wie meint ihr das?“, fragte der Blonde wieder und legte den Kopf schief. Zur selben Zeit kam Itachi ins Gemeinschaftszimmer und musterte beide eindringlich mit einem misstrauischem Blick, sagte aber nichts. „Ich habe ihn gerade im Wald gesehen, wie er sich mit einem Kerl vernügt hat. Sah aus wie ein ANBU aber sie schienen sich zu kennen. Ziemlich gut sogar, wenn ich die wilde Knutscherei richtig gedeutet habe..“, fuhr er monoton fort. „Häh?“ Deidara stand mal wieder auf der Leitung und wusste nicht, was sein Danna damit meinte. Itachi hingegen schien ein Licht aufgegangen zu sein und rannte, wie vom Blitz getroffen, zur Tür hinaus. „Da ist wohl jemand eifersüchtig..“, sagte der Suna-Nin höhnisch und widmete sich wieder Deidara, der immernoch ratlos in seine Tasse starrte. Sasori nahm ihm die Tasse aus der Hand, stellte sie auf den nächsten Tisch und zog den Blonden am Nacken zu sich um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Langsam hob Sasuke seine Hand zur Türklinke, schloss mit der anderen auf und öffnete mit einem kleinen Ruck, die ,noch wie neu aussehende, Eingangstür aus Eichenholz. Bevor er das Haus betrat, sah er sich nocheinmal, wie schon zuvor auf dem Hinweg, genau um, ob ihm auch niemand gefolgt war. Nun, da er sicher war, alleine zu sein, marschierte er rasch in das Uchiha-Anwesen und schloss die Tür wieder geräuschlos hinter sich. Er hängte seinen Mantel an den nächsten Kleiderständer und legte sein Maske behutsam auf eine Komode. Niemand war da. Wie erwartet. Wer sollte auch da sein? Seine Eltern vielleicht? Nein bestimmt nicht.. die wandelten schon seit langer Zeit nicht mehr an diesem Ort. Und jedes mal, wenn er das Anwesen betrat, stiegen erneut diese Erinnerungen in dem 18-jährigem auf und er schluckte den Schmerz einfach runter. Er konnte sich schon lange nicht mehr an alten Gefühlen festklammern, denn nun gab es einen neuen Mittelpunkt in seinem Leben. Und dieser war mittlerweile auch im Anwesen aufgetaucht. Zusammen mit einem ANBU zu kommen, hätte er sich nicht erlauben dürfen. Zu groß war die Gefahr, dass er beobachtet würde. Und das wäre dann nicht mehr nur Narutos Problem. Auch Sasuke hätte große Schwierigkeiten bekommen können, wenn er mit einem Akatsuki-Mitglied erwischt würde. Aus diesem Grund bevorzugte es Naruto, sich auf dem etwas passiveren Weg reinzuschleichen. Namlich durch das Fenster. Als die zwei Ninjas sich nun auch endlich erblickt hatten, stießen beide einen Seufzer der Erleichterung aus. Endlich hatten sie die Möglichkeit sich zu sagen was sie schon vor vielen Jahren tun wollten…und Dinge zu tun, die zu jenen Tagen unmöglich gewesen wären. Nicht nur, weil sie im Laufe der Zeit in vollkommen unterschiedlichen Welten gelebt haben. Auch davor wären ihnen gewisse Tätigkeiten vergönnt geblieben. Sex mit zwölf wär wohl selbst für zwei Ninjas sehr fragwürdig gewesen. Ja, es gab tatsächlich so vieles, was Nachholbedarf hatte. Und exakt dies waren Narutos Gedanken als er sich zügig dem anderen näherte um ihm dessen Liebe zu schenken. Sasuke war jedoch kaum überrascht über Narutos stürmische Art, stattdessen tat er es ihm gleich und ging in die Offensive. Er packte Naruto, stieß ihn aufs (glücklicherweise) direkt hinter ihm stehende Sofa und schmiss sich sogleich hinterher. Es folgte eine Reihe von ich-bin-so-froh-dich-wieder-zu-sehen-küssen und dann ein langgezogener Zungenkuss, welcher von Seiten Narutos stöhnend erwidert wurde. Das hatte er lange nicht mehr gemacht. Sein erster Zungenkuss wahr unglücklicherweise ungewollt passiert und zwar mit seinem damals noch ranghöherem Lehrer, Itachi Uchiha. Ob dieser solche Gefühle schon länger für den Blonden gehegt hatte, wusste er nicht genau, aber schon seit dem ersten Tag bei Akatsuki wurde er ständig mit so einer Art von Ablenkung belästigt. Natürlich wollte er es nicht und natürlich hätte er ihm lieben gern seine ekelhafte Zunge herausgerissen aber das, da war er sich sicher, wäre sein Ende gewesen. Selbst wenn er ihn aus Versehen am Leben gelassen hätte, wäre er nicht weit gekommen. Wo hätte er denn hingehen sollen? Etwa wieder zurück nach Konoha?? Wohl kaum.. außerdem war doch der Grund warum er Aktsuki beigetreten ist, weil er stärker werden wollte. Also riss er sich so lange zusammen bis er die physische und viel wichtiger auch die mentale Stärke hatte, sich gegen den älteren Uchiha zu wehren. Aber all das brauchte er im Moment nicht. Diese Gedanken standen ihm nur im Weg, würden ihn vielleicht sogar bei etwas wichtigem ablenken und das wollte er jetzt ganz bestimmt nicht. Viel zu groß war die Sehnsucht die er nach Sasuke verspührte. Er wollte ihn unbedingt wieder richtig bei sich spüren. Wenn nötig sogar IN sich… Langsam fing Sasuke an, an Narutos Shirt rumzuzupfen und streifte es ihm schließlich über den Kopf. Natürlich wurde es nur achtlos in die Ecke gepfeffert, genauso wie die anderen Kleidungsstücke die darauf folgten. Kleidung war jetzt nicht von Belang. Dann als er sicher war dass sein Uke frei von störendem Stoff war, fuhr er fort indem er hauchzarte Schmetterlingsküsschen rund um Narutos Hals verteilte. Diese flogen weiter nach unten über seine muskulöse Brust bis hin zu seinem Bauchnabel. Als er mit der Zunge in diesen tauchte, erklang ein leichtes Stöhnen Seitens Naruto. Daraufhin grinste Sasuke zufrieden und tat das gleiche noch einmal mit dem gleichen Ergebnis. Sogar noch lauter als zuvor. //Ja, das ist genau das, was ich hören wollte..// „Sasukeee~…spann mich nicht auf die Folter!!Bitte..“, sagte Naruto und klang gequält dabei. „In Ordnung, wenn du es so haben willst..?“, flüsterte der Schwarzhaarige und setzte sein Vorhaben früher als geplant in die Tat um. Geschwind griff er mit seiner rechten Hand an Narutos, schon hart gewordenen, Penis und nahm ihn in den Mund. Sofort keuchte Naruto überrascht darüber, dass der andere doch schon so fix war, auf und atmete tief ein. Doch Sasuke ließ sich nicht ablenken und fuhr fort. Mit einer schnellen Bewegung glitt er mit dem Mund rauf und runter und gleichzeitig arbeitete er auch mit der Hand an seiner Errektion. In Naruto brach ein Feuer der Gefühle aus und ein lauters Stöhnen ließ sich nun wirklich nicht mehr verkneifen. So oft hatte er sich das nun schon vorgestellt, wie es sein würde, und es übertraf seine Erwartungen bei weitem. Und dabei hatte Sasuke noch nicht mal richtig angefangen..Genannter küsste jetzt sanft die Penisspitze und leckte zart über die Eichel, was bei dem Blonden offensichtlich großes Gefallen zeigte. Wie im Takt eines Metronoms glitt Sasuke wieder mit seinem Mund der Länge nach rauf und runter, dabei massierte er mit seinen Fingernägeln Narutos Oberschenkel Inneseiten und Hoden. Wieder stöhnt Naruto genussvoll auf und machte keinerlei Anstalten, dass es ihm irgendwie unngenehm sein könnte, was Sasuke anfangs durchaus für möglich gehalten hatte. Schließlich wär das ja jetzt sein erstes mal, oder nicht? Doch er hatte jetzt keine Zeit darüber nachzudenken denn Narutos Unterleib streckte sich ihm willig entgegen. Doch anstatt Narutos unausgesprochener Bitte nachzukommen, stoppte er plötzlich und richtete sich auf. Naruto, der ruckartig aus seiner Trance aufgeweckt wurde, sah Sasuke nur verwundert an aber sagte nichts. „Einen Moment noch, Naruto, bin gleich wieder da.“ Sagte er während er aufstand und ins Badezimmer verschwand. „aber was..?“, stammelte Naruto total verwundert und starrte auf den Platz an dem gerade eben noch sein um alles geliebter ANBU gesessen hatte. Doch kaum hatte er diesen auch nur ein paar Sekunden vermisst, war er auch schon an Ort und Stelle, eine merkwürdige durchsichtige Flasche in der Hand haltend. „Sasuke, was ist das?“, fragte er neugierig den Uchiha doch dieser sagt gar nichts. Stattdessen drehte er mit einer Handbewegung den Deckel ab und nahm sich einen Finger voll von einer geligen, durchsichtigen Flüssigkeit aus der Flasche. Dann stellte er sie wieder bei Seite, setzte sich wieder auf Narutos Schoß und rieb sich die Hände mit dem Gel ein. „ Einfach nur zurücklehnen und genießen, Naruto..ich bin noch lange nicht mit dir fetig.“, sagte Sasuke und sah dabei Narutos Glied an, als würde er es in einer Operation aufschneiden wollen. Naruto schluckte aber lehnte sich dann doch noch zurück wie ihm aufgetragen, den Blick jedoch fest darauf gerichtet was Sasuke tun würde. Dann ging es los. Der Schwarzhaarige nahm wie kurz zuvor Narutos Penis in die Hand doch statt in wieder in den Mund zu nehmen, glitt er einfach nur mit seiner Hand rauf und runter. Nur diesmal ging es besser dank dem Gleitgel. Als er meinte Naruto genug warten gehabt zu lassen, ging er mit seiner Handfläche komplett über die Eichel drüber und erzielte, nach Sasukes Grinsen zu urteilen, genau das, was es erzielen sollte. Naruto nämlich sprang auf, als hätte ihm jemand ein Messer in den Rücken gerammt. „Was zum..?“ Doch Sasuke war nicht in der Stimmung zu warten sondern machte wie geplant weiter. Er glitt mit der Hand den Penis umschlossen nach oben zur Eichel und umrundete sie wie zuvor mit der ganzen Handfläche, was bei Naruto ein sagenhaftes Gefühl auslöste. Wieder sprang er mit dem Oberkörper nach vorne und schaute verdutzt auf die Stelle die Sasuke mit seiner Hand umschloss, als ob er erwartete dass dieser gleich irgendetwas unbekanntes tut, was dieses Gefühl auslöst, doch es war tatsächlich nur diese eine Bewegung die der Uchiha machte. Rauf, drüber gleiten und wieder runter. „Sasuke..?“ „Ja?“ „Gibt es auch irgendetwas dass du NICHT kannst??“ Der Uchiha grinste nur schelmisch und fuhr fort. Doch diesmal ging er nicht wie bisher vor. Stattdessen nahm er das Glied zwischen beide Handflächen und „drehte“ es so als würde er damit Feuer machen wollen. Nur sanfter. Erwartungsvoll sah er zu Naruto doch der konnte sich nicht mehr halten und fing wie aus Leibeskräften an zu stöhnen. Okay, eigentlich war es eher eine Mischung aus erschrockenem Schreien und Stöhnen. „Mach weiter~“, säuselte Naruto auf einmal und der Uchiha tat, wie ihm befohlen. Allerdings ging diese Prozedur nicht lange so weiter, denn nach maximal drei mal „Feuer machen“, war Naruto so in Rage, dass er den spieß umdrehte und sich nun auf den Uchiha stürzte, ihm die Kleider vom Leib riss, und ihm, im wahrsten Sinne des Wortes, die Zunge in den Hals steckte. Sasuke war froh über den Wechsel, war er ja mittlerweile auch schon zeimlich „hart“ geworden. Zumindest Klein-Sasuke. Wie ein wildes Tier fiel Naruto über den Uchiha her und presste sich fest an ihn. Dabei konnte er auch Sasukes Männlichkeit an seinem Unterleib spüren und stöhnte erneut sinnlich auf. „Dir gefällt es wohl, was?“, flüsterte er dem Blonden zu der kurz sein Zungenspiel unterbrochen hatte. „Nicht reden,.-“, sagte er barsch und leckte einmal in voller Länge Sasukes Hals hinauf und wieder runter. Dann widmete er sich dessen Brustwarzen, indem er sie mit seiner Zunge spielerisch umfuhr und immer wieder darüber glitt. Auch Sasuke schien es sichtlich zu gefallen, denn auch ihm entwich ein kleines Geräusch, welches sich nach einem Stöhnen angehört hatte. „Naruto..,“ flüsterte Sasuke in Narutos Ohr und hauchte verlangend hinein. „..ich will dich!“ Mit diesen Worten biss er sanft in das Ohrläppchen des Blonden und umklammerte dessen Hals mit beiden Händen. Bei Naruto hinterließ dies eine fürchterliche Gänsehaut. So hatte er den Uchiha ja noch nie erlebt. Bis eben wusste er ja noch nicht mal dass Uchihas auch stöhnen können. Die Welt ist voller Überraschungen. Vollkommen auf die Geräsche des anderen fixiert achtete Naruto nicht darauf dass er schon wieder in die Liegeposition verfrachtet wurde. Um genauer zu sein in die untere Liegeposition. Und wie ein paar Minuten zuvor griff Sasuke wieder zu der Flasche die auf dem Tisch neben dem Sofa stand. Er nahm sich eine kleine Menge doch dieses mal verrieb er sie nicht, was Naruto ein wenig stutzig machte,in den Handflächen sonder nur auf zwei Fingern. Auf einmal machte es klick bei Naruto. Er wusste was jetzt kommen würde. Er wusste nicht genau, warum er es wusste, denn er hat es ja noch nie vorher getan, aber irgendwie wusste er es. „Jetzt musst du dich entspannen, Naruto..“, sagte Sasuke ruhig und schob mit einer Hand Narutos Beine auseinander. Bevor er ansetzte sah er noch einmal prüfend zu Naruto und warf ihm einen blick zu, der sagte „Bist du dir auch ganz sicher?“ Und Naruto nickte entschlossen, schließlich hat er vor nichts Angst. Als Sasuke sicher war dass er nichts tat, was Naruto nicht wollte, nahm er erstmal eine Finger und führte ihn in Naruto ein. Dieser atmete einmal tief durch und schloss die Augen. Bis jetzt tut es noch nicht weh, aber er wusste dass sich das ändern würde wenn er sich verkrampft also versuchte er an was schönes zu denken. Sasuke hingegen war voll in seinem Element. Manchmal plagte ich ein schlechtes Gewissen, weil er obwohl er Naruto die ganze Zeit, wärend dieser fort war, geliebt hatte und sich dennoch mit anderen Mädchen und Jungs eingelassen hatte. Aber er wusste insgeheim, dass er den Blonden wieder sehen würde und dafür wollte er erfahren genug sein. Schließlich ist er ungern der Uke. So hatte er das all die Jahre mit seinem Gewissen vereinbart und tatsächlich hat es sich doch noch bezahlt gemacht, mit so vielen komischen Leuten ins Bett gestiegen zu sein. Nachdem er seinen Finger ein wenig in Naruto bewegt hatte um das Loch ein zu weiten, nahm er nun auch noch den zweiten und gleich auch noch den dritten Finger dazu, wobei Naruto leicht aufkeuchte. „uhh~..“, stöhnte er als Sasuke alle Finger wieder herauszog. „Dreh dich bitte mal um, Naruto.“ Befahl Sasuke dem Blonden und dieser tat, wenn auch etwas missmutig, wie ihm befohlen und hielt sich nun an der Rückenlehne fest währen Sasuke sich hinter ihm platzierte. Jedoch kam nicht das schmerzhafte Gefühl was Naruto erwartet hatte, sondern nur zwei warme Hände, die seinen Oberkörper sanf streichelten und umschlossen wie eine Decke. Erst als Sasuke ihm einen zärtlichen Kuss in den Nacken gab, zog es auf einmal mächtig in der Lendengegend. Und wie! Sasuke wollte Naruto erst ein wenig beruhigen bevor er zum finalen Schlag ausholte, doch weh tat es trotzdem. Vielleicht wurde der Schmerz etwas gelindert, aber nicht viel, denn Naruto musste sich zusammenreißen , nicht sofort loszuschreien. „Au..“, keuchte er und krallte sich an der Sofalehne fest. „Entspann dich.“, hauchte Sasuke in Narutos Ohr und fing allmählich an, sich weiter zu bewegen. Zentimeter für Zentimeter arbeitete sich Sasuke nach vorne und das schmerzhafte Ziehen wurde langsam zu einem richtig angenehmen Gefühl. Während Naruto das ansteigende schöne Gefühl von hinten genoss, ließ es sich Sasuke nicht nehmen, es ihm auch von vorne zu besorgen.Wenn schon, dann richtig. Und nach ein paar Minuten Bewegung tat es bei Naruto schon lange nicht mehr weh und er genoss es stöhnend. Sasuke hatte es wirklich drauf. In einem gleichmäßigem Rhythmus bewegten sie sich auf dem Sofa und stöhnten beide vor sich hin. Selbst Sasuke ließ mal all die Gefühle raus die sich in ihm verborgen haben und stieß immer fester in Naruto welches ihm seinem Höhepunkt näher und näher brachte. Mittlerweile hatte Naruto vor Erregung schon Löcher in das Leder des Sofas geritzt und atmete schwer. „Sasuke, ich…“ „Ich auch,…“ stöhnte Sasuke als antwort als würde er ganz genau wissen was der Andere sagen wollte. Und dieses ich auch zeigte sich nun auf Narutos Oberschenkeln, welche blutig gekratzt wurden. Allerdings schien es Naruto überhaupt nichts auszumachen, denn er war so in Rage gewesen, dass er diese Schmerzen gar nicht gespürt hatte. Nun waren beide ihrem Höhepunkt nahe und Naruto zog sich zusammen, wobei es um Sasuke wieder enger wurde und auch er zum Finale kam. Mit einem langgezogenem Stöhen kam Naruto und spritzte sogleich auf Sasukes Hand. Doch Sasuke war das egal, er bewegte sich einfach weiter und stieß immer heftiger in Naruto bis auch er, zwar nicht so laut wie Naruto aber immerhin, stöhend zum Orgasmus kam. Beide keuchten um die Wette und Naruto fiel erschöpft in das weiche Kissen des Sofas, bereit einzuschlafen. Doch Sasuke rüttelte ihn wieder aus seinem Fast-schlaf. „Nicht einschlafen, Naruto, gehen wir in mein Bett, da ist mehr Platz.“, erklärte Sasuke und sammelte seine und Narutos Sachen zusammen. Doch nur, so gut wie es ging, mit der linken Hand, die andere wurde erstmal gründlich von den weißen Spuren befreit indem er sie wie ein Eis am Stiel von seinen Fingern lutschte. Naruto lief dabei ein leichter Ekelschauer über den Rücken doch er verbrachte nicht zu viel Zeit um darüber nachzudenken, wie Sasuke sowas schmecken konnte. Stattdessen taumelte er erschöpft vom Sofa in Richtung nackiger Uchiha und umarmte ihn so herzlich wie er es sonst noch nie getan hatte.Dabei drückte er seine Nase in seine Halsbeuge und sog tief Sasukes Geruch ein, als würde er bald nicht mehr die Geegenheit haben, ihn zu riechen. „Ich liebe dich, Sasuke..“, flüsterte er. „Ich dich auch, Naruto.“, antwortete Sasuke daraufhin lächelnd und gab ihm einen liebevollen Kuss. „ Lass uns schlafen gehen, ich kann kaum noch stehen“ „Wem sagst du das….“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)