Antworten von chibineko-naru (Suche in der Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 3: Geständnis --------------------- 3.Kapitel – Geständnis Ich will nicht lange aufhalten Nur wundert euch nicht über meine anfängliche schreibweiße. Das war so geplant! Lässt die Stimmung steigen hehe *Flashback von Naruto und Hinata: * Er stand vor ihrem Anwesen und wartete auf sie, denn heute war nämlich der große Tag an dem er wieder einmal für lange Zeit mit Jiraiya auf Reisen gehen würde. Der Junge war traurig, da er nicht wusste, wann er sie wiedersehen würde. Ihn quälte die Tatsache, dass er in der kurzen Zeit, die er gerade mal in Konoha war, es nicht geschafft hatte ihr zu sagen, was sie ihm bedeutete. Da er es ihr sagen wollte, noch bevor er wieder ging, hatte er das Mädchen mit den langen blauen Haaren am Vortag gefragt, ob sie ihn nicht zum Südtor begleiten wolle. Daraufhin sagte sie freudig, dass sie ihn gerne am nächsten Tag zum Tor begleiten würde. Als sie das gesagt hatte bedankte er sich bei ihr und bat sie kurz ihre Augen zu schließen. Ohne Wiederworte tat sie das auch für ihn. Auf einmal konnte sie seinen Atem auf ihrem Gesicht fühlen und ehe sie auch nur annähernd nachdenken konnte, was er nun tun würde, bekam sie schon ihre Antwort. Sanft legte der Junge seine Lippen auf ihre Wangen, woraufhin sie leicht verblüfft die Augen aufriss und aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass der Junge, den sie so sehr liebte, wahrhaftig seine Augen geschlossen hatte und somit tat sie es ihm gleich und genoss die leichte Berührung. So verharrten sie ein paar Sekunden, doch dennoch lösten sie sich kurz darauf wieder und der leichte Wangenkuss ist wohl nach beiden Empfinden viel zu schnell vergangen und der Junge sagte zum Abschied nur noch: „Also dann bis Morgen Hinata-chan!“, und ließ das Mädchen, dass ihre Hand nun auf die Stelle des Kusses gelegt hatte, verwirt zurück. Die Tür des Anwesens ging auf und das Mädchen, auf das er gewartet hatte, kam zum Vorschein. Langsam schritt sie auf ihn zu und als sie bei ihm ankam begrüßte sie ihn, was er ihr gleich Tat und kurz darauf gingen die zwei(Verliebten) los. Stillschweigend gingen sie durch die noch leeren Straßen Konohas. Das Einzigste, was den ganzen Weg über bis zum Südtor vernehmen konnte, war das Herzklopfen der beiden Teenager. Als sie am Tor ankamen, bemerkten sie, dass Jiraiya und Tsunade noch nicht da waren und so stellten sie sich nebeneinander hin. „Seltsam. Wo bleiben nur Ero-Sennin und Tsunade-O-baa-chan? Die zwei wollten doch schon vor einer viertel Stunde hier sein. Oder geht meine Uhr falsch?“ Hätte er gewusst, dass die Zwei sie heimlich beobachteten, er hätte sie wohl auf die grausamste Art die es gibt gekillt. „Hahaha..“ Auf einmal vernahm Naruto neben sich ein herzhaftes Lachen. (Info: Ab jetzt kommen wieder ihre Namen, weil das für die gleich folgende Szene romantischer ist) „Wa-Was ist los Hinata-chan? Was ist so lustig?“, fragte der Blondschopf Hinata leicht verwirrt. „Ach es ist nichts. Es ist nur...Na ja...Wie soll ich sagen? Es ist einfach schön, dass ich an so einem sonnigen Herbsttag wie diesem bei dir sein kann.“ Daraufhin schenkte sie ihm eins der, für ihn, bezaubernsten Lächeln der Welt. In diesem Moment bildete sich auf seinen Wangen ein leichter aber dennoch sichtbarer Rotschimmer. „Ähhh...Ja du hast Recht. E-Es ist wirklich ein herrlicher Tag.“, schotterte er nervös zurück Naruto überlegte, ob er nicht noch irgendetwas sagen sollte, da er nicht wollte, dass wieder so eine beklemmende Stille eintrat und ihm sein Herz noch weiter in die Hose rutschte, doch beließ er es dennoch dabei. Doch, wie vom Blitz getroffen, fiel ihm wieder etwas sehr Wichtiges ein und er schlug sich mit seiner Handfläche gegen die Stirn, um sich seine eigene Dummheit vor Augen zu führen, dass er nicht schon eher daran gedacht hatte(Entschuldigung!!! Nicht schlagen). „Ach Hinata-chan. Ehe ich es wieder vergesse...Ich hab da noch was für dich.“ Somit setzte Naruto seinen Rucksack ab und kramte darin herum bis er endlich gefunden hatte, was er suchte. Zum Vorschein kamen zwei kleine Schmuckkästchen, wobei eines das Zeichen Hinatas und das andere das von Naruto auf dem Deckel hatte. „So...Und jetzt musst du bitte deinen rechten Arm ausstrecken und kurz deine Augen schließen bis ich sage, dass du sie wieder öffnen kannst.“, erklärte er ihr, als sie die Kästchen eingehend angeschaut hatte. „Ok!“, antwortete sie daraufhin knapp, legte ihren rechten Arm frei, streckte ihn Naruto hin und schloss nur für ihn, denn Jungen, denn sie schon so lange liebte, ihre Augen. Hinata hörte, dass Naruto Anscheinend eines der Kästchen öffnete und auf einmal spürte sie, wie er mit seinen Händen etwas um ihr Handgelenk band. Hinata genoss diese Berührung seiner Hände, die ihr eine gewisse Wärme zu schenken schienen. Naruto hingegen genoss es die zarte und weiche Haut Hinatas zu spüren. Nach kurzer Zeit, die den beiden durch das Spüren des jeweils anderen wie eine kleine Ewigkeit, vorkam, sagte Naruto: „Fertig! Du kannst die Augen wieder öffnen.“ Dies sagte er mit so einer wundervollen Stimme, die Hinata beinahe in die Knie sinken ließ, sich aber zusammen riss und ihre Augen öffnete. Als erstes erblickte sie Naruto, der sie freundlich anlächelte Dann wanderte ihr Blick zu ihrem Handgelenk und sie entdeckte ein schlichtes, aber wunderschönes, silbernes Armband. In der Mitte des Bandes war das Zeichen von Naruto’s Clan, welches in einem herrlichen blau schimmerte. „Und? Gefällt es dir Hinata-chan?“, weckte sie Naruto’s sanfte Stimme und sie sah wieder zu ihm auf. Nun nahm sie all ihren Mut zusammen und umarmte Naruto freudig, der wegen Hinatas Reaktion leicht verwirrt war. „Ja! Ja! Es ist wunderschön. Vielen, vielen Dank für dieses wunderbare Geschenk Naruto-kun. Es gefällt mir sehr.“, antwortete sie ihm glücklich. Nun legte auch Naruto seine Arme um sie und sagte: „ Das freut mich, dass es dir gefällt Hinata-chan.“, und so verharrten sie einige Zeit in dieser Umarmung. (*hach*) Doch nachdem diese verstrichen war, durchbrach er, wen auch etwas ungern, diese romantische Stille, und fragte: „Hinata-chan? Kannst du mir einen Gefallen tun?“ Dabei schaute er ihr in ihre schönen violett-weißen Augen, wobei er sich wie in einem Meer von Blumen fühlte, die genau dieselbe Farbe hatten. „Und der wäre?“, fragte das Mädchen ihn, wobei sie sich wiederum in den azurblauen Meer von seinen Augen verlor. „Könntest du mir das andere Armband umbinden, damit sich der Zauber erfüllen kann?“ Damit hielt er ihr das andere Schmuckkästchen hin. Ohne zu zögern nahm sie das Schmuckkästchen, öffnete es, und zum Vorschein kam das gleiche Armband was ihr Naruto kurz zufuhr umgebunden hatte. Doch anstatt dem Zeichen von ihm, war in der Mitte das Zeichen von ihr befestigt. Der äußere Teil glänzte in einem herrlichen gelb doch der Innenteil glänzte nicht. Es schien, als würde das Rot fließen. Überrascht schaute sie der Strömung zu, wehrend sie das Armband an Narutos rechten Handgelenk befestigte. Dies betrachtete der Junge mit einem Lächeln auf den Lippen. Als Hinata fertig war sagte Naruto: „Dies sind keine normalen Armbänder, musst du wissen. Sie sind mithilfe eines uralten Jutsus, dass nur mir bekannt ist, gemacht und somit sind sie sehr wertvoll. Dieses Jutsus nennt sich „Verbundene Seelen“(kennt jm. den jap. Namen dazu?). Hierbei verändert sich die Farbe die strömt, je nach Situation, ob wir z.B. weit voneinander entfernt sind oder nah. Doch das jetzt alles zu erklären würde zu lange dauern, denn es steht alles haargenau im Zettel der versteckt in deinem Kästchen drin ist. Doch zwei Farben will ich dir trotzdem erklären. Die schlimmste Farbe, die erscheinen kann, ist...ist schwarz. S-Sie be-bedeutet, da-dass...“ Er stockte und schaute ängstlich zu Boden, da er es nicht schaffte denn Augenkontakt zu halten. „Sag es mir...bitte. Was bedeutet Schwarz?“, fragte sie, obwohl sie schon eine schlimme Vorahnung hatte, und versuchte den Kontakt wieder herzustellen, was auch klappte. Somit fuhr Naruto fort: „Diese Farbe bedeutet, dass dem anderen etwas Schlimmes passiert ist oder...“ „Oder?“, drängte sie ihn weiter. „Oder das der andere sogar tot ist.“ Somit bestätigte sich Hinatas Vorahnung und der Schock stand ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben. Traurig blickte sie zu Boden. „He! Das ist doch kein Grund so traurig drein zu schauen...“, sagte Naruto mit zärtlicher Stimme und während er dies sagte, hob er mit seiner rechten Hand ihr Kinn hoch, so dass sie sich wieder in die Augen schauen konnten. (Die wechseln sich ab- hehe ^////^) Tief schaute sie ihm in diese azurblauen Augen bis er fort fuhr und sagte: „Denn es gibt eine Farbe, die du nie vergessen darfst. Es ist die wichtigste Farbe von allen die ich diesen Bändern mitgegeben habe(Farberklärung kommt in Liste). Diese Farbe ist Gelb. Sie kann nur gleichzeitig in beiden Zeichen strömen und dies unter einer ganz besonderen Bedingung...“ Wieder brach er ab. „Welche Bedingung?“, hackte das Mädchen nach. Sie war nun den Tränen nahe, da der vorherige Schock noch sehr tief saß. „Die Bedingung...Na ja...dies passiert nur wenn...“ Er machte eine kurze Pause fasste all seinen Mut und sagte: „Dies passiert nur, wenn die beiden Träger zusammen in ewige Liebe fallen.“ Dies ließ sie wieder leicht aufschrecken, wobei sich auf ihren Wangen ein Rotschimmer bildete. Und schon wieder, schon wieder versanken die beiden in den Augen des Gegenübers bis sich ihre Lippen langsam aufeinander zu bewegten. Instinktiv schlossen sich ihre Augen und das Einzige, was sie spüren konnten, war der Atem des jeweils anderen auf ihren Wangen. Immer näher kamen sich die Lippen der Zwei, bis auch die letzten Zentimeter zwischen ihnen überwunden waren und sie aufeinander sanft aufeinander legten. Hinata und Naruto versanken in diesen zärtlichen und doch voller Gefühle steckenden Kuss. So verstrich die Zeit, in der sie fest umschlungen und küssend verharrten, was den Zweien (schon wieder) wie eine kleine Ewigkeit vorkam. Doch da jeder Luft zum leben brauchte mussten sie sich leider Gottes von den, vor Leidenschaft nur so sprudelnden, Lippen des anderen lösen. Einige Zeit blickten sie sich noch in die Augen, als sie von einer älteren Stimme unterbrochen wurden. „Seit ihr dann bald mal fertig? Es wird Zeit das wir losgehen, Naruto!“ „Selbst Schuld, wenn du, Ero-Sennin und Tsunade-O-baa-chan so spät kommt. Da braucht du jetzt gar nicht erst zu hetzen. Bäh“, gab Naruto als Antwort und streckte Ero-Sennin die Zunge raus. Tsunade: „Ja, ja! Es wird aber trotzdem Zeit, dass ihr Zwei jetzt endlich losgeht!“ „Ei, ei Tsunade-O-baa-chan. Also dann Hinata-chan...Auf Wiedersehen. Ich verspreche dir, dass ich ganz oft an dich denken werde.“ „Das gilt auch für mich, Naruto-kun.“ Und noch einmal gaben sie sich einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Auf Wiedersehen Naruto, Jiraiya!“, riefen Tsunade und Hinata denn Männern hinterher und winkten ihnen zum Abschied, bis sie die Zwei nicht mehr sehen konnten. Naruto und Jiraiya würden wieder für eine sehr lange Zeit fort sein. *Flashback Ende* Damit wäre auch der dritte Streich beendet und ich hoffe, dass die Erklärung annehmbar ist. Es ist ein Jutsu, dass nur Naruto’s Vorfahren kannten. Die Idee hab ich mir von Stimmungsringen abgeguckt hehe ^-^ Und hier muss ich mich schon mal an alle meine kommischreiber bedanken Schon 12 kommis bei nur zwei kapiteln Auch an alle einen dank, die meine FF auf favo haben oder sie einfach so lesen *alle einmal durchknuddel* ich kann versprechen, dass das nächste kapi auf alle fälle noch einmal romantisch wird H.E.A.G.D.M.L. Eure Kagome_100 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)