Zum Inhalt der Seite

Antworten

Suche in der Vergangenheit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rückkehr

1.Kapitel: Rückkehr
 

So, also das is meine zweite NaruHina Fanfic.

Ich hoffe sie gefällt euch.

In dieser FF wird Naru wie der Titel schon verrät auf die Suche geschickt. Was wird er wohl erfahren? ^-^ Ich hoffe, die story gefällt.

Kommis würden mich freuen ^.^

Jetzt aber los

Diclaimer: die Figuren gehörn nich mir, sondern Meister Kishimoto, und ich verdiene hiermit kein Geld.

„bla, bla, bla“ - jemand spricht

<bla, bla, bla> - jm. Denkt
 

1. Kapitel: Rückkehr:
 

„Ahhh“

Naruto fiel auf den Boden der Trainingshalle.

„Naruto! Für was warst du eigentlich so lange weg? Du läst dich ja immer noch so leicht schlagen, wie früher.“

„Ja und Tsunade O-baa-chan? Es ist ja auch schon spät und ich bin müde. Nur weil ich heute mit Ero-Senin zurückgekommen bin und wir euer Hochwohlgeboren gestört haben. Pah!“, erwiderte Naruto daraufhin wütend.

„Hahaha. Meine Güte. Man sollte meinen, dass du, nun da du erwachsen bist, nicht mehr so empfindlich bist.“

„Bin ja gar nicht empfindlich...“

Tsunade musste lächeln, als sie Naruto so sitzend auf dem Boden, sah drehte sich dann aber weg und ging auf Jiraiya zu, der das ganze Specktakel von der Seite aus betrachtet hatte.

Leise flüsterte er Tsunade zu: „Na? Was meinst du?“ „Er wird seinem Vater immer ähnlicher.

Eines Tages wird er ein genau so großartiger Hokage und Mann werden, wie er. Erstaunlich, was er in den letzten 3 Jahren geschafft hat. Naruto ist wirklich stark geworden.“

„Es ist seltsam, dass er genau wie Minato, absichtlich aufgegeben hat. Ob da auch jemand anderes dahinter steckt?“ Den letzten Satz hatte Jiraiya eher zu sich selbst, als zu Tsunade gesagt.

„Naruto!“ „Ja?“ Angesprochener stand auf und ging zu Tsunade, die ihn gerufen hatte.

„Was ist los, Tsunade O-baa-chan?“, sagte er in höflicherem Ton, so dass Tsunade so tat, als hätte sie das O-baa-chan einfach überhört. Tsunade schaute noch einmal stumm zu Jiraiya, welcher ihr zunickte.

Daraufhin schloss sie die Augen und atmete noch einmal tief durch. Sie öffnete sie wieder, drehte sich zu Naruto um und sagte: „Herzlichen Glückwunsch. Ab heute bist du offiziell ein Jounin, Naruto Uzumaki. Dein Vater währe bestimmt stolz auf dich gewesen.“

„Mei - Mein Vater?“
 

Man sah Naruto die Verblüfftheit in seinem Gesicht total an. Abwechselnd schaute er mit offenen Mund zwischen Tsunade und Jiraiya hin und her. Was sollte man auch anderes machen? 18 Jahre lang wusste man nichts über seine Eltern und plötzlich sagt dir jemand, dass dein Vater stolz auf dich gewesen währe.

Die Tatsache, dass er gerade zu einem Jounin aufgestiegen ist, obwohl er noch nicht einmal Chuunin war, hatte er wohl nur am Rande mitbekommen. Doch Naruto konnte nicht wissen, dass Tsunade absichtlich seinen Vater erwähnt hatte.

„Ach Herrje. Ich glaub jetzt ist er ganz weggetreten. Wir sollten ihn lieber erst mal zurück ins Büro bringen.“, sagte Jiraiya, da er den so eben ohnmächtig gewordenen Naruto auffangen musste. Es hatte Naruto förmlich das Blut in den Adern gefrieren lassen. (hat grad so schön

reingepasst ^^)
 

Er öffnete die Augen und blicke geradeaus, aber das einzige was er sah war die Decke.

„Wo- Wo bin ich?“ „ Oh! Du bist ja endlich wieder wach. Ich hätte dich nicht so erschrecken sollen. Entschuldige.“ „Tsunade?“ Naruto richtete sich auf und schaute sich im Büro der Hokage um. Er erblickte Jiraiya, der am Fenster stand und hinausschaute.

„Was ist den passiert?“ Erst jetzt merkte der junge Mann, dass ihm alles schmerzte. Hauptsächlich, weil sie heute endlich wieder in Konoha ankommen wollte, und deshalb schon den ganzen Tag ohne größere Pausen liefen. Als sie es dann geschafft hatten wollte Naruto noch schnell alles nötige nach ihrer Rückkehr mit Tsunade klären und dann schnell zu jemand anderes (hehe Wer wohl? ^-^). Doch so kam es nicht. Kaum war alles Nötige geklärt, sagte Tsunade, dass sie gegen ihn antreten wolle um zu sehen, wie gut er in den letzten 3 Jahren geworden war. Der Kampf dauerte schon über eine halbe Stunde, aber Naruto hat sich dann schlussendlich einfach besiegen lassen, auch wenn er sich eine Strafpredigt von Tsunade anhören musste. Aber er wollte unbedingt zu dieser Person, weshalb ihm der Sieg in diesem Moment völlig egal war.

Nun lag Naruto hier, weil er plötzlich ohnmächtig geworden war. Er überlegte kurz, warum es ihn eigentlich so plötzlich umgeschmissen hatte...Auf einmal viel es ihm wieder ein. Tsunade hatte ihn einfach so zum Jounin gemacht und einfach mal so nebenbei seinen Vater erwähnt.

„Tsunade O-baa-chan? Sie sagten doch mein Vater währe stolz auf mich gewesen, dass ich jetzt Jounin bin. Heißt das sie wissen wer er war?“, wandte er sich in höflichen Ton Tsunade zu.

„Es wissen nur die Wenigsten, wer dein Vater ist und war. Aber ich kann und darf es dir nicht sagen, genau so, wie die anderen, die es wissen.“

„Und wieso das nicht? Wenn man mir es nicht sagen darf rate ich mal, dass das auch vor 18

Jahren beschlossen wurde. Hab ich nicht Recht? Das ist ja mal wieder typisch. Warum hast du ihn dann überhaupt erwähnt, wenn du ja doch nicht mit der Sprache herausrückst; Tsunade O-baa-chan?

Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich bin müde und will endlich wieder nach Hause. Außerdem muss ich noch zu einer ganz bestimmten Person.“

Aus Narutos Stimme konnte man nun die blanke Wut heraus hören. Nie hatte man ihm gesagt, warum die Dorfbewohner ihn mieden. Noch nie hatte er erfahren, warum Yondaime Kyuubi ausgerechnet in ihm versiegelt hatte... (find ich schöner, als Hokage der Vierte ^.^) Und jetzt? Jetzt durfte er noch nicht mal erfahren, wer sein Vater war.

„Naruto, warte!“, rief ihm Jiraiya hinterher, als Naruto dabei war zu gehen. „Was, ist den jetzt noch?“ Narutos Stimme klang nicht mehr wütend, sonder eher dumpf. Er stand schon an der Tür, so dass die zwei Sannins nur seinen Rücken sehen konnten (auch ein schöner Rücken kann entzücken ^,^). Naruto wollte nicht, dass man in seine Augen sehen konnte, denn in diesem Moment hätte man, für kurz, die frühere Einsamkeit erkennen können.

„Du wirst es erfahren, aber nicht auf die Art und Weise, dass du es von jenen erfährst, sondern auf Grund einer Suche. Dies war der Wunsch deines Vaters. Er wollte, dass du es nicht eher, als vor deinem 18. Geburtstag erfährst oder herausfindest.“, antwortete ihm Jiraiya.

„Und wieso erst in 10 Tagen, wieso nicht schon jetzt?“ „Weil es sonst zu gefährlich für dich und das Dorf werden würde. Das frühzeitige Wissen würde dich gefangen nehmen und du wärest nicht mehr du selbst. Und jetzt sei endlich still und komm wieder runter. Es wird Zeit das du endlich deine Suche nach der Vergangenheit beginnen kannst. Kommt mit.“, sagte Jiraiya abschließend noch und alle drei gingen aus dem Büro hinaus auf den Flur.
 

Tja, das war also der erste Streich. Und wie fandet ihrs? War halbwegs verständlich? Bitte schreibt es mir! *auf Knien anfleh* ich bitte um Kommis

Eure Kagome_100

Wissen

2.Kapitel: Wissen
 

tausend dank an meine kommischreiber

6 stück gleich beim ersten kapi *sniff*

*Kekse verteil*

ich will euch nich länger warten lassen klappe die zweite
 

Sie liefen circa 15 Minuten bis sie an einer Tür ankamen.

„Was wollen wir hier?“, fragte Naruto. „Das wirst du schon noch früh genug erfahren. Tsunade? Kannst du ihm bitte den Schlüssel geben?“, erwiderte Jiraiya daraufhin nur schroff. <Schlüssel? Wieso das den? Hier gibt es doch gar kein Schloss. Oder doch?> Narutos Gesicht war jetzt nur noch ein einziges Fragezeichen. Er verstand die Welt nicht mehr.

„Hier ist er.“ Er wurde von Tsunade aus seinen Gedanken gerissen, die den Schlüssel herausholte, aber auf eine merkwürdige Art und Weise.

Sie hielt sich ihre linke Hand vor die Brust und ließ Chakra herausfließen. Es sah so aus, als würde sie damit etwas greifen.

Plötzlich staunte Naruto nicht schlecht, denn aus Tsunades Körper tauchte ein reich verzierter bräunlicher Schlüssel auf.

Tsunade nahm den Schlüssel und gab ihn Naruto.

„Und was soll ich jetzt damit machen?“

„Das musst du Wohl oder Übel selbst herausfinden. Ob es dir passt oder nicht!

Nur du kannst wissen, wie man diese Tür aufbekommt, denn nur Menschen deines Clans besitzen dieses Wissen. Du bist der Letzte, der es in sich trägt.“

„Ja, ja. Aber was soll mir dieses angebliche Wissen meines Clans nützen, wenn ich noch nicht mal weiß, wer meine Eltern waren? Was soll der ganze Mist dann also?“, maulte Naruto schon wieder rum.

„Keine Sorge! Am Ende deiner Suche wirst du mehr wissen, als dir vielleicht lieb ist.“, antwortete ihm diesmal Tsunade. Jiraiya und sie ließen den Blondschopf nach diesem Gespräch allein und gingen ins Büro zurück.
 

Naruto besah sich die Tür nochmals genauer. Nicht nur das sie kein Schloss hatte, außerdem gab es ja noch nicht mal eine Klinke mit der man sie hätte aufmachen können. Hätten Jiraiya und Tsunade nicht steif und fest behauptet, dass das eine Tür war, hätte er wohl eher gedacht, dass es ein Teil der Wand wäre. Aber etwas an diesem Teil Wand war anders. Sie war nämlich genau, wie der Schlüsse, reichlich mit Wirbeln versehen. Außerdem war das Stück ebenfalls in diesem braun. Immer wieder schaute sich Naruto die sogenannte Tür und den dazugehörigen Schlüssel an, aber das einzige, was ihm noch auffiel war, dass die Wirbel des Schlüssels golden waren die der Tür aber nicht.

Auf einmal viel es Naruto, wie Schuppen von den Augen. Er glaubte zu wissen, was zu tun war und suchte den größten Wirbel auf der Tür, welcher in der linken obersten Ecke zu finden war, weshalb er nicht besonders ins Auge viel. Naruto ging wieder ein paar Schritte zurück und hielt den Schlüssel senkrecht bis er ungefähr die gleiche Höhe der Tür hatte.

Dann drehte er den Schlüssel, als es das zum Vorschein brachte, was er wollte. Die Wirbel des Schlüssels hatten genau die gleiche Position, wie die auf der Tür, nur kleiner.

„Bingo! Jetzt zeigt sich also das Wissen und Können meines Clans.“, musste Naruto grinsend zugeben.

„Dann setzen wir das, was mir meine Familie gegeben hat mal ein.“

Naruto ließ die Chakra durch seine Hände fließen. Mit der rechten umschloss er den Schlüssel und die linke hielt er von unten ran. Nach einiger Zeit öffnete er seine Hand wieder, so dass sich der Schlüssel durch den Chakrafluss der linken Hand in der Luft drehte. Doch jetzt fehlte etwas auf dem Schlüssel...Die goldenen Wirbel. Naruto ging auf die Tür zu.

„Jetzt!“, rief er und presste seine rechte Hand an die Tür.

Aus seiner Hand kamen Fäden heraus, welche zu schimmern schienen, sich der Form der Wirbel auf der Tür annahmen und kurz aufleuchteten. In der Mitte der angeblichen Tür tat sich ein Spalt auf und die zwei Seiten klappten nach innen auf, wobei sie die Sicht auf einen dunklen Raum freigaben.
 

„Er hat es also geschafft.“, stellte Jiraiya zufrieden lächelnd fest, als er und Tsunade sahen, wie sich in einer Glaskugel, die auf dem Tisch der Hokage stand, ein Wirbel bildete, sich in der Kugel immer schneller drehte und plötzlich wieder verschwand.

Das musste wohl für die beiden das Zeichen gewesen sein, dass Naruto es geschafft hatte.
 

Er atmete schwer. Das Öffnen dieser seltsamen Tür musste ihn wohl viel Chakra gekostet haben. „Man! Meine Vorfahren müssen ja unglaublich stark gewesen sein. Das hier hat mich fast meine gesamte Kraft gekostet.

Hättest du mich nicht vorwarnen können Ero-Sennin?“, schimpfte Naruto daraufhin gleich wieder los.

Erschöpft und halb k.o. ließ er sich auf dem kalten Steinboden nieder und blickte in den zum Vorschein gekommenen dunklen Raum. Doch das Einzigste, was er erkennen konnte, war ein Glitzern von weiter hinten des Raumes.
 

„Na schön! Dann wollen wir mal sehen was sich so besonderes für mich in diesem Raum befindet.“, sagte Naruto nach einiger des Ausruhens um sich ein wenig zum weitergehen zu motivieren.

Vorsichtig ging er auf den Raum zu.

Kaum hatte er einen Schritt in den für ihn unbekannten und dennoch im Hinterkopf bekannten Raum getan, entzündeten sich, von allein, Fackeln, die an der Wand befestigt waren.

Dies ließ Naruto kurz aufschrecken, doch fasste er sich schnell wieder und sah sich in dem Raum um. Dieser musste schon seit Jahren völlig unbenutzt und ungepflegt gewesen sein. Überall hingen Spinnenweben herum und der Dreck zentimeterdicke Schichten gebildet der bei jedem Schritt den Naruto jetzt tat hoch in die Luft wirbelte und sich dann nach einiger Zeit wieder auf dem Boden niederließ.
 

Naruto ging bis in die Mitte des Raumes und schaute sich um. An den Wänden konnte man die Lichtspiele des Feuers beobachten, die wild umhertanzten und an der Decke hing ein großer Kerzenleuchter, der nicht wirklich zu Narutos Verwunderung in eine Spiralform verlief.

Plötzlich schaute der Blondschopf geradeaus, denn etwas hatte seine Aufmerksamkeit geweckt.

Es war ein merkwürdiges Muster an der Wand vor ihm.

Auf dieser zeichnete sich deutlich die Abbildung einer rechten Hand ab.

Vom Daumen aus konnte man erkennen, dass eine Art Fluss anfing, welcher in gegengesetzter Richtung zum Uhrzeiger als Spirale um die Hand floss. Dabei gingen von den anderen Fingern ebenfalls Flüsse weg die in den „Hauptfluss“, wie Naruto ihn kurz nannte, mündeten.

Naruto folgte mit seinen Augen den Weg des Flusses, der dann aber abrupt aufhörte.

Daraufhin schritt er langsam auf die Wand zu, blieb ein paar Schritte davon stehen und betrachtete sich das Muster vor ihm genauer.

Irgendwie glaubte er dieses merkwürdige Symbol schon einmal gesehen zu haben, wusste aber nicht woher.

War er etwa schon mal hier gewesen, überlegte Naruto kurz.

Er schloss die Augen

Auf einmal tauchte eine Szene, die schon Jahre zurückliegen musste, vor seinem geistigen Auge auf.

Es fühlte sich so an, als würde er diese wirklich gerade live durchleben, denn er spürte eine ihm unbekannte Wärme.

Naruto bemerkt, dass ihn irgendjemand auf dem Arm trug und ihm diese so unbekannte Wärme gab, doch wusste er, dass er sie bald wieder verlieren würde.

Naruto hatte die Augen zwar geöffnet, um zu erkennen, wer diese ihm fremde und doch vertraute Person zu sein schien. Doch dass Einzigste, was er wirklich erkennen konnte, war dieses seltsame Muster an der Wand.

Wie aus dem Nichts erschien eine Hand aus der Finsternis um ihn und der Besitzer der Hand legte diese direkt auf die abgebildete Hand auf der Wand.

Schwarz. Plötzlich wurde alles schwarz um Naruto und die Szene, wie auch die noch eben gespürte Wärme verschwanden mit ihr.

Daraufhin kehrte er in das Hier und Jetzt zurück, öffnete seine Augen wieder und konnte einen kleinen Aufschrei über das eben Geschehene nicht vermeiden.

„Wa-Was war den das gerade eben? Eine Erinnerung? Aber warum erinnere ich mich daran?“

Der junge Mann war regelrecht geschockt, denn so weit er sich das trauen konnte zu sagen, war er dieser Szene oder eher Erinnerung nach gerade mal ein Neugeborenes gewesen.

Zwar dauerte es einen kurzen Moment, bis er diesen Schock überwunden hatte, doch bekam Naruto schnell seine Fassung wieder und sagte voller Tatendrang: „Ok! Dann wollen wir das eben gesehene über dieses Muster an der Wand ausnutzen!“

Nochmals musterte er diese Wand genauer und ehe er irgendetwas Unüberlegtes tat, besah er sich seine rechte Hand und schluckte etwas schwer.

Dann hob Naruto sie langsam und führte sie immer näher an das Zeichen heran.

Die Spannung stieg bis ins unermessliche und Fragen schossen ihm wehrend dieses ewig scheinenden Moments durchweg durch den Kopf. <Was wird wohl passieren, wenn ich meine Hand auf das Muster gelegt habe? Werde ich etwas Wichtiges erfahren und wenn ja was?...> Diese und ähnliche wollten einfach nicht aufhören, doch hörten sie abrupt auf, als er es endlich, eine Ewigkeit, wie ihm schien, schaffte seine Hand auf die Hand des Musters zu legen.

Nun musste Naruto über das, was in diesem Moment vor ihm geschah, staunen, denn von seinem Daumen aus floss die blaue Chakra in die Form der Spirale bis zu dessen Ende.

Aber anstatt ebenfalls plötzlich aufzuhören, floss die Chakra die Wand herunter und den Boden bis schätzungsweise in die Mitte entlang.

Dort angekommen floss die Chakra in Form eines länglichen Sechsecks und kam dann zum Stillstand.

Daraufhin passierte kurze Zeit nichts, doch auf einmal leuchtete die Rautenform auf und die Stelle im Boden öffnete sich.

Um jetzt dieses Loch wieder auszufüllen, wurde etwas von unten heraufgefahren.

Es dauerte einige Zeit bis dann endlich das seltsame Licht vom Chakrafluss aufhörte

und Naruto wartete noch ein paar Minuten bis er sich wirklich sicher war, dass nichts mehr passierte, nahm vorsichtig seine Hand von der Wand und schritt langsam in die Mitte des Raumes, wo er endlich erfahren wollte, was da eigentlich zum Vorschein gekommen war.
 

„Mmh? Was ist das?“, überlegte Naruto kurz, als er den Gegenstand auf dem Boden erblickte. „Ei-Ein Kinderbett?!“, brachte er verwirrt als Antwort heraus. Dieses Kinderbett war mit einem großen weißen, jedoch durch die Zeit schon grau gewordenen, Stoff gepolstert. Dieser stellte sich bei genaueren Befühlen als weich und zart heraus, und musste deshalb auch recht teuer sein.

Doch etwas war seltsam. Naruto ging in die Knie und entdeckte Flecken auf dem teurem Kissen.

Als er sie sich näher betrachtete, bemerkte er, was es war. Es waren: „Blutflecken?!“

Naruto überlegte kurz.

„So ist das also! Das muss wohl der Raum sein, indem Kyuubi in mir gebannt wurden sein muss. Aber Moment mal...Was ist das den für ein Stück Papier, was da noch auf dem Bett liegt?“

Vorsichtig, in Bedacht das Stück Papier nicht zu zerstören, nahm er es aus dem Bett, drehte es so, dass er sah, was darauf war. Was er sah lies ihn nun schon zum wer weiß wievielten mal an diesem Tag geschockt schauen.

Das Stück Papier entpuppte sich als ein Teil eines alten Fotos und was darauf zu sehen war, war...

„Ich?“

Auf dem Bildstück konnte man ein Neugeborenes sehen, dass seelenruhig schlief und in ein weißes Tuch gewickelt war, so dass nur der Kopf sichtbar war.

Das Kind hatte strubbelige blonde Haare und obwohl es nicht die sechs Streifen im Gesicht hatte, war sich Naruto sicher, dass er das auf dem Bildstück war.

Er wusste nicht wieso ihn das so schockte, aber es muss wohl die Tatsache gewesen sein, dass

es ein Bild gegeben haben muss, wo aller Wahrscheinlichkeit nach er und seine Eltern drauf zu sehen sein mussten.

Wer weiß...Vielleicht existieren die anderen Teile ja auch noch und er erfährt endlich etwas über sie, die ihm doch so unbekannt sind.

Aber vielleicht wurde er auch nur wieder verletzt und es würde etwas völlig anderes zeigen.

Plötzlich bemerkte Naruto, dass auf der Rückseite des Bildes etwas geschrieben stand.

„Seltsam? Wieso hab ich das nicht schon vorhin bemerkt?“, wunderte Naruto sich, denn als er die Rückseite des Bildes sah, als er es aufnahm, stand dort noch nichts geschrieben.

Man konnte einen Pfeil erkennen der nach oben zeigte, wobei darunter ein Name stand.

Leise las Naruto den Namen: „Hiashi Hyuuga? Was hat denn das schon wieder zu bedeuten?“

Jetzt fasste er sich genervt an die Schläfe, wobei er die Augen geschlossen hatte und schlussfolgerte: „Das bedeutet dann wohl, dass er den zweiten Teil des Bildes hat. Warum ausgerechnet er? Grad der Vater meiner Freundin! Echt nervig!“

Nach einiger Zeit des Überlegens und anstarren des Bildes entschloss sich Naruto wieder zurück zum Büro der Hokage zu gehen. Wie von Geisterhand geleitet ohne zu wissen ob er überhaupt richtig war ging er und die ganze Zeit über konnte der Blondschopf nur auf das Bild achten, bis er schlussendlich hart in die Realität zurückgezerrt wurde, denn Naruto lief genau gegen die Tür des Hokagebüros und landete unsanft auf dem Boden.

Wie der Blauäugige da so da lag trat nun endlich die schon lange überflüssige Erschöpfung zu Tage.

Naruto ließ ihn noch einmal Revue passieren.

Es fing alles damit an, dass Jiraiya ein paar Tage vorher damit kam, dass sie so schnell wie möglich nach Konoha zurück mussten.

Als sie heute dann endlich spät Abends ankamen und zu Tsunade gingen, kam diese wiederum auf einmal damit an, dass sie gegen ihn(also Naru) kämpfen wolle, um zu sehen wie stark er in den letzen Jahren seiner Abwesenheit geworden war. Und obwohl er verloren hatte, machte Tsunade ihn ohne jegliche Prüfung zu einem Jounin.

Was dann noch als Letztes hinzu kam, war die Tatsache, dass er auf einmal etwas über seine Familie und seine Vergangenheit erfahren sollte.

Langsam nervte ihn dieser ganze Tag nur noch und das Einzigste, was er jetzt noch wollte, war endlich wieder seine Freundin in den Arm zu nehmen.

Wenn Naruto so zurückdachte, als er fortging und sie sich trennen mussten, obwohl sie gerade erst zusammen gekommen waren, wurde ihm jedes Mal schwer ums Herz.

Ja und wenn der Blondschopf sich daran zurückerinnerte, dass ihr erster Kuss zugleich auch, für lange Zeit, ein Abschiedskuss war, versetze es ihm regelrechte Stiche im Herzen.

Auf einmal ging vor ihm die Tür des Hokagebüros auf und es war somit Jiraiya der ihn aus seinen Erinnerungen riss.

„Ach je, Junge! Was hat du denn da wieder gemacht? Sieh dich mal an! Du blutest ja am Kopf. Nein, nein, nein...“

„Hä?“ Verblüfft über das eben Gesagte, schaute Naruto Jiraiya verwundert an.(Info: Naru hat sich aufgerichtet)

Doch plötzlich spürte er, dass ihm eine warme Flüssigkeit den Kopf herunter zu laufen schien und wischte etwas mit seinen Fingern weg damit er sehen konnte was es war. Und tatsächlich...Er blutete wirklich am Kopf.

„Na dann steh mal endlich auf und geh rein zu Tsunade, damit sie deine Verletzung behandeln kann!“ „Ja“, sagte Naruto daraufhin ohne jegliche Gegenwehr und ging ins Zimmer zu Tsunade.

„So fertig! Und jetzt komm mit! Wir müssen noch ins Ninjaregistrierzimmer und dich offiziell als Jounin eintragen lassen.“, sagte die Hokage, nachdem sie fertig war Narutos Kopfwunde zu versorgen und sie gingen los. Doch etwas war seltsam. Die ganze Zeit über seit er zurück war hatten weder Jiraiya noch Tsunade ein Wort über die seltsamen Ereignisse des heutigen Tages verloren. Dies sollte sich wohl auch nicht ändern.

Als sie dann endlich fertig waren und Naruto sich seine Jouninsachen angezogen und in diesem Fall, das Konohakopftuch umgebunden hatte, sagte Tsunade abschließend nur noch: „Du kannst jetzt nach Hause gehen. Aber ich möchte, dass du Morgen gegen 10:00 Uhr bei mir erscheinst. Ist das klar?“

„Ja, ja. Klar, wie Kloßbrühe. Also dann...Bis Morgen Tsunade-O-baa-chan, Ero-Sennin...“, „DU SOLLST MICH NICHT SO NENNEN!“, schrieen daraufhin Tsunade und Jiraiya im Chor, doch das hörte Naruto schon gar nicht mehr, da er sich so schnell, wie möglich aus dem Staub gemacht hatte und nun nur noch sein Lachen in der Nacht zu vernehmen war.
 

***************************************************************************

Derweil im Ichiraku-Imbiss:

„Mmh?“

„Was ist los Hinata-chan?“, fragte ein pinkhaariges Mädchen ihre Kameradin besorgt „Hä? Äh...A-Ach es ist nichts. Ich dachte nur etwas gehört zu haben.“ „Wirklich? Also ich hab nichts gehört.“ „Na ja. War wohl nur Einbildung.“, sagte das blauhaarige Mädchen Namens Hinata leicht nervös und die Zwei widmeten sich wieder ihren Ramen.

Doch bevor Hinata sich ihren widmete wagte sie noch heimlich, so dass es ihre Kameradin nicht mitbekam, auf das Zeichen an ihrem Armband, was an ihrem rechten Handgelenk befestigt war und stellte fest, dass es sich langsam blau färbte.
 

***************************************************************************
 

der zweite streich wäre damit auch beendet

und wie fandet ihrs?

War das kapi lang genug?

Ich hoffe, die Schachtelsätze warn nich ganz so schlimm.

Bitte wieder um kommis

*erfürchtig auf boden verbeug*

*fürs durchhalten gummibärchen verteil*

H.E.A.G.D.M.S.L

Eure Kagome_100

Geständnis

3.Kapitel – Geständnis
 

Ich will nicht lange aufhalten

Nur wundert euch nicht über meine anfängliche schreibweiße.

Das war so geplant!

Lässt die Stimmung steigen hehe
 


 

*Flashback von Naruto und Hinata: *
 

Er stand vor ihrem Anwesen und wartete auf sie, denn heute war nämlich der große Tag an

dem er wieder einmal für lange Zeit mit Jiraiya auf Reisen gehen würde. Der Junge war

traurig, da er nicht wusste, wann er sie wiedersehen würde.

Ihn quälte die Tatsache, dass er in der kurzen Zeit, die er gerade mal in Konoha war, es nicht

geschafft hatte ihr zu sagen, was sie ihm bedeutete.
 

Da er es ihr sagen wollte, noch bevor er wieder ging, hatte er das Mädchen mit den langen

blauen Haaren am Vortag gefragt, ob sie ihn nicht zum Südtor begleiten wolle.

Daraufhin sagte sie freudig, dass sie ihn gerne am nächsten Tag zum Tor begleiten würde.

Als sie das gesagt hatte bedankte er sich bei ihr und bat sie kurz ihre Augen zu schließen.

Ohne Wiederworte tat sie das auch für ihn. Auf einmal konnte sie seinen Atem auf ihrem

Gesicht fühlen und ehe sie auch nur annähernd nachdenken konnte, was er nun tun würde,

bekam sie schon ihre Antwort.

Sanft legte der Junge seine Lippen auf ihre Wangen, woraufhin sie leicht verblüfft die Augen

aufriss und aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass der Junge, den sie so sehr liebte,

wahrhaftig seine Augen geschlossen hatte und somit tat sie es ihm gleich und genoss die

leichte Berührung.

So verharrten sie ein paar Sekunden, doch dennoch lösten sie sich kurz darauf wieder und der

leichte Wangenkuss ist wohl nach beiden Empfinden viel zu schnell vergangen und der Junge

sagte zum Abschied nur noch: „Also dann bis Morgen Hinata-chan!“, und ließ das Mädchen,

dass ihre Hand nun auf die Stelle des Kusses gelegt hatte, verwirt zurück.
 

Die Tür des Anwesens ging auf und das Mädchen, auf das er gewartet hatte, kam zum

Vorschein.

Langsam schritt sie auf ihn zu und als sie bei ihm ankam begrüßte sie ihn, was er ihr gleich

Tat und kurz darauf gingen die zwei(Verliebten) los.

Stillschweigend gingen sie durch die noch leeren Straßen Konohas. Das Einzigste, was den

ganzen Weg über bis zum Südtor vernehmen konnte, war das Herzklopfen der beiden

Teenager.

Als sie am Tor ankamen, bemerkten sie, dass Jiraiya und Tsunade noch nicht da waren und so

stellten sie sich nebeneinander hin.

„Seltsam. Wo bleiben nur Ero-Sennin und Tsunade-O-baa-chan? Die zwei wollten doch

schon vor einer viertel Stunde hier sein. Oder geht meine Uhr falsch?“ Hätte er gewusst, dass

die Zwei sie heimlich beobachteten, er hätte sie wohl auf die grausamste Art die es gibt

gekillt.

„Hahaha..“

Auf einmal vernahm Naruto neben sich ein herzhaftes Lachen.

(Info: Ab jetzt kommen wieder ihre Namen, weil das für die gleich folgende Szene

romantischer ist)

„Wa-Was ist los Hinata-chan? Was ist so lustig?“, fragte der Blondschopf Hinata leicht

verwirrt. „Ach es ist nichts. Es ist nur...Na ja...Wie soll ich sagen? Es ist einfach schön, dass

ich an so einem sonnigen Herbsttag wie diesem bei dir sein kann.“ Daraufhin schenkte sie

ihm eins der, für ihn, bezaubernsten Lächeln der Welt.

In diesem Moment bildete sich auf seinen Wangen ein leichter aber dennoch sichtbarer Rotschimmer.

„Ähhh...Ja du hast Recht. E-Es ist wirklich ein herrlicher Tag.“, schotterte er nervös zurück

Naruto überlegte, ob er nicht noch irgendetwas sagen sollte, da er nicht wollte, dass wieder so eine beklemmende Stille eintrat und ihm sein Herz noch weiter in die Hose rutschte, doch beließ er es dennoch dabei.

Doch, wie vom Blitz getroffen, fiel ihm wieder etwas sehr Wichtiges ein und er schlug sich mit seiner Handfläche gegen die Stirn, um sich seine eigene Dummheit vor Augen zu führen, dass er nicht schon eher daran gedacht hatte(Entschuldigung!!! Nicht schlagen).

„Ach Hinata-chan. Ehe ich es wieder vergesse...Ich hab da noch was für dich.“

Somit setzte Naruto seinen Rucksack ab und kramte darin herum bis er endlich gefunden hatte, was er suchte.

Zum Vorschein kamen zwei kleine Schmuckkästchen, wobei eines das Zeichen Hinatas und das andere das von Naruto auf dem Deckel hatte.

„So...Und jetzt musst du bitte deinen rechten Arm ausstrecken und kurz deine Augen schließen bis ich sage, dass du sie wieder öffnen kannst.“, erklärte er ihr, als sie die Kästchen eingehend angeschaut hatte.

„Ok!“, antwortete sie daraufhin knapp, legte ihren rechten Arm frei, streckte ihn Naruto hin und schloss nur für ihn, denn Jungen, denn sie schon so lange liebte, ihre Augen.

Hinata hörte, dass Naruto Anscheinend eines der Kästchen öffnete und auf einmal spürte sie, wie er mit seinen Händen etwas um ihr Handgelenk band.

Hinata genoss diese Berührung seiner Hände, die ihr eine gewisse Wärme zu schenken schienen.

Naruto hingegen genoss es die zarte und weiche Haut Hinatas zu spüren.

Nach kurzer Zeit, die den beiden durch das Spüren des jeweils anderen wie eine kleine Ewigkeit, vorkam, sagte Naruto: „Fertig! Du kannst die Augen wieder öffnen.“

Dies sagte er mit so einer wundervollen Stimme, die Hinata beinahe in die Knie sinken ließ, sich aber zusammen riss und ihre Augen öffnete.

Als erstes erblickte sie Naruto, der sie freundlich anlächelte

Dann wanderte ihr Blick zu ihrem Handgelenk und sie entdeckte ein schlichtes, aber wunderschönes, silbernes Armband.

In der Mitte des Bandes war das Zeichen von Naruto’s Clan, welches in einem herrlichen blau schimmerte.

„Und? Gefällt es dir Hinata-chan?“, weckte sie Naruto’s sanfte Stimme und sie sah wieder zu ihm auf.

Nun nahm sie all ihren Mut zusammen und umarmte Naruto freudig, der wegen Hinatas Reaktion leicht verwirrt war.

„Ja! Ja! Es ist wunderschön. Vielen, vielen Dank für dieses wunderbare Geschenk Naruto-kun. Es gefällt mir sehr.“, antwortete sie ihm glücklich.

Nun legte auch Naruto seine Arme um sie und sagte: „ Das freut mich, dass es dir gefällt Hinata-chan.“, und so verharrten sie einige Zeit in dieser Umarmung. (*hach*)

Doch nachdem diese verstrichen war, durchbrach er, wen auch etwas ungern, diese romantische Stille, und fragte: „Hinata-chan? Kannst du mir einen Gefallen tun?“

Dabei schaute er ihr in ihre schönen violett-weißen Augen, wobei er sich wie in einem Meer von Blumen fühlte, die genau dieselbe Farbe hatten.

„Und der wäre?“, fragte das Mädchen ihn, wobei sie sich wiederum in den azurblauen Meer von seinen Augen verlor.

„Könntest du mir das andere Armband umbinden, damit sich der Zauber erfüllen kann?“

Damit hielt er ihr das andere Schmuckkästchen hin.

Ohne zu zögern nahm sie das Schmuckkästchen, öffnete es, und zum Vorschein kam das gleiche Armband was ihr Naruto kurz zufuhr umgebunden hatte.

Doch anstatt dem Zeichen von ihm, war in der Mitte das Zeichen von ihr befestigt.

Der äußere Teil glänzte in einem herrlichen gelb doch der Innenteil glänzte nicht.

Es schien, als würde das Rot fließen.

Überrascht schaute sie der Strömung zu, wehrend sie das Armband an Narutos rechten Handgelenk befestigte.

Dies betrachtete der Junge mit einem Lächeln auf den Lippen.

Als Hinata fertig war sagte Naruto: „Dies sind keine normalen Armbänder, musst du wissen. Sie sind mithilfe eines uralten Jutsus, dass nur mir bekannt ist, gemacht und somit sind sie sehr wertvoll.

Dieses Jutsus nennt sich „Verbundene Seelen“(kennt jm. den jap. Namen dazu?).

Hierbei verändert sich die Farbe die strömt, je nach Situation, ob wir z.B. weit voneinander entfernt sind oder nah. Doch das jetzt alles zu erklären würde zu lange dauern, denn es steht alles haargenau im Zettel der versteckt in deinem Kästchen drin ist.

Doch zwei Farben will ich dir trotzdem erklären.

Die schlimmste Farbe, die erscheinen kann, ist...ist schwarz. S-Sie be-bedeutet, da-dass...“

Er stockte und schaute ängstlich zu Boden, da er es nicht schaffte denn Augenkontakt zu halten.

„Sag es mir...bitte. Was bedeutet Schwarz?“, fragte sie, obwohl sie schon eine schlimme Vorahnung hatte, und versuchte den Kontakt wieder herzustellen, was auch klappte.

Somit fuhr Naruto fort: „Diese Farbe bedeutet, dass dem anderen etwas Schlimmes passiert ist oder...“ „Oder?“, drängte sie ihn weiter.

„Oder das der andere sogar tot ist.“

Somit bestätigte sich Hinatas Vorahnung und der Schock stand ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben. Traurig blickte sie zu Boden.

„He! Das ist doch kein Grund so traurig drein zu schauen...“, sagte Naruto mit zärtlicher Stimme und während er dies sagte, hob er mit seiner rechten Hand ihr Kinn hoch, so dass sie sich wieder in die Augen schauen konnten. (Die wechseln sich ab- hehe ^////^)

Tief schaute sie ihm in diese azurblauen Augen bis er fort fuhr und sagte:

„Denn es gibt eine Farbe, die du nie vergessen darfst. Es ist die wichtigste Farbe von allen die ich diesen Bändern mitgegeben habe(Farberklärung kommt in Liste).

Diese Farbe ist Gelb. Sie kann nur gleichzeitig in beiden Zeichen strömen und dies unter einer ganz besonderen Bedingung...“

Wieder brach er ab.

„Welche Bedingung?“, hackte das Mädchen nach. Sie war nun den Tränen nahe, da der vorherige Schock noch sehr tief saß.

„Die Bedingung...Na ja...dies passiert nur wenn...“

Er machte eine kurze Pause fasste all seinen Mut und sagte: „Dies passiert nur, wenn die beiden Träger zusammen in ewige Liebe fallen.“

Dies ließ sie wieder leicht aufschrecken, wobei sich auf ihren Wangen ein Rotschimmer bildete.

Und schon wieder, schon wieder versanken die beiden in den Augen des Gegenübers bis sich ihre Lippen langsam aufeinander zu bewegten.

Instinktiv schlossen sich ihre Augen und das Einzige, was sie spüren konnten, war der Atem des jeweils anderen auf ihren Wangen.

Immer näher kamen sich die Lippen der Zwei, bis auch die letzten Zentimeter zwischen ihnen überwunden waren und sie aufeinander sanft aufeinander legten.

Hinata und Naruto versanken in diesen zärtlichen und doch voller Gefühle steckenden Kuss.

So verstrich die Zeit, in der sie fest umschlungen und küssend verharrten, was den Zweien (schon wieder) wie eine kleine Ewigkeit vorkam.

Doch da jeder Luft zum leben brauchte mussten sie sich leider Gottes von den, vor Leidenschaft nur so sprudelnden, Lippen des anderen lösen.

Einige Zeit blickten sie sich noch in die Augen, als sie von einer älteren Stimme unterbrochen wurden.

„Seit ihr dann bald mal fertig? Es wird Zeit das wir losgehen, Naruto!“

„Selbst Schuld, wenn du, Ero-Sennin und Tsunade-O-baa-chan so spät kommt.

Da braucht du jetzt gar nicht erst zu hetzen. Bäh“, gab Naruto als Antwort und streckte Ero-Sennin die Zunge raus.

Tsunade: „Ja, ja! Es wird aber trotzdem Zeit, dass ihr Zwei jetzt endlich losgeht!“

„Ei, ei Tsunade-O-baa-chan. Also dann Hinata-chan...Auf Wiedersehen.

Ich verspreche dir, dass ich ganz oft an dich denken werde.“ „Das gilt auch für mich, Naruto-kun.“ Und noch einmal gaben sie sich einen kleinen Kuss auf die Lippen.

„Auf Wiedersehen Naruto, Jiraiya!“, riefen Tsunade und Hinata denn Männern hinterher und winkten ihnen zum Abschied, bis sie die Zwei nicht mehr sehen konnten.

Naruto und Jiraiya würden wieder für eine sehr lange Zeit fort sein.
 

*Flashback Ende*
 

Damit wäre auch der dritte Streich beendet und ich hoffe, dass die Erklärung annehmbar ist.

Es ist ein Jutsu, dass nur Naruto’s Vorfahren kannten.

Die Idee hab ich mir von Stimmungsringen abgeguckt hehe ^-^

Und hier muss ich mich schon mal an alle meine kommischreiber bedanken

Schon 12 kommis bei nur zwei kapiteln

Auch an alle einen dank, die meine FF auf favo haben oder sie einfach so lesen

*alle einmal durchknuddel*

ich kann versprechen, dass das nächste kapi auf alle fälle noch einmal romantisch wird

H.E.A.G.D.M.L.
 

Eure Kagome_100

Zauber

4.Kapitel – Zauber
 

hallöchen und da bin ich wieder

sorry das es so lange gedauert hatte, aber ich wollt das kap erst on stelln, wenn ich weiß, wie ich das 5. kapi schreib

so jetzt aba viel spaß

_________________________________________________________________________________
 

Gemächlich, die Arme hinter den Kopf verschränk, ging Naruto durch die Gassen Konohas Richtung seiner Wohnung, in Gedanken bei seiner Freundin. <Ach Hinata...ich bin total aufgeregt. Ob du noch hübscher in den letzten Jahren geworden bist?>

Lange Zeit hing er seinen Gedanken nach und ab und zu entwichen ihm einige Seufzer.

Irgendwann schaute Naruto auf sein Armband und bemerkte, dass Hinata’s Zeichen langsam anfing rot zu strömen und er musste leicht überrascht seine Augen aufreißen.

<Hinata!? Dann ist sie in der Nähe?>

Plötzlich find das Zeichen an zu stark leuchten und er sah geradeaus. Der Blondschopf sah, dass jemand aus einer Gasse kam und das bei diesen jemand auch etwas anfing zu leuchten.
 

„Bis dann, Sakura-chan! „Ja! Aber komm nicht zu spät, Hinata-chan!“

Kurz winkten die zwei Frauen sich zu bis Sakura in einer dunklen Gasse verschwand. Einige Zeit starrte Hinata noch auf die Stelle, wo Sakura gerade erst verschwunden war bis sie sich selbst umdrehte und in die andere Richtung davon ging.

Sie musste nämlich noch zu Naruto’s Wohnung.

Ja, der Blondschopf hatte auf dem Zettel mit der Erklärung des Armbandes noch eine Bitte hinterlassen.

Darauf hatte Naruto sie gebeten, dass sie sich bitte in der Zeit seiner Abwesenheit um seine Wohnung kümmern sollte (besonders die Pflanzen- ist ein Hobby von Naru ^^).

Die junge Frau war in ihren Gedanken versunken, die sich mal wieder hauptsächlich um den Blondschopf drehten.

Sie achtete nicht auf den Weg, ihre Füße trugen sie von allein.

Immer wieder schaute sie auf das Zeichen Naruto’s, da es immer schneller blau strömte.

<Werde ich ihn etwa bald wieder sehen?>

Als sie aus einer Gasse trat fing das Zeichen an ihrem Armband plötzlich an stark zuleuchten und sie blickte verwirrt darauf.
 

Naruto musterte den oder eher die vor sich von oben bis unten. Langsam drang die Erkenntnis, wer dieses, für ihn schönste, Wesen der Welt vor ihm war und er sagte

dessen Namen: „Hinata-chan?“
 

„Hinata-chan?“

Wer sagte da ihren Namen? Jetzt schaute die junge Frau auf und blickte nach links.

Ihr stockte der Atem und sogar das Herz blieb kurz stehen, setze aber zehnmal schneller wieder ein.

„Na-Naruto-kun?“
 

„Hinata-chan!!!”

Jetzt konnte sich der Junge Mann nicht mehr halten und stürmte auf die Frau vor ihm zu.

„Hinata-chan! Ich bin endlich wieder zurück!!!“, rief er der jungen Frau aus Leibeskräften entgegen.

Bei ihr angekommen, fasste er ihr um die Taille, hob sie hoch und drehte sich glücklich mit ihr im Kreis. Fröhlich über das endliche Wiedersehen lachten die Zwei aus vollem Herzen und nach einiger Zeit setzte Naruto Hinata ab, so dass sie wieder Boden unter den Füßen hatte.

„Hinata-chan, lass dich ansehen! Wow! Du siehst sogar noch schöner aus als ich dich in Erinnerung habe.

Ich glaub, meine Liebe ist schon wieder um ein dreifaches größer geworden.“ (is er nich ein Charmeur ^-^)

„Das Gleiche gilt für dich Naruto-kun! Ich bin so froh, dass du endlich wieder da bist.“, sagte sie ebenfalls glücklich, legte ihre Arme um seine Körper und kuschelte sich an ihn (will auch).

Der Blondhaarige erwiderte die Umarmung in dem er ebenfalls seine Arme um seine Freundin legte und sie etwas mehr an sie drückte.

Beide hatten die Augen geschlossen und blieben eine kleine Ewigkeit so stehen, genossen es den Atem des Anderen zu hören und seine ausstrahlende Wärme zu spüren.
 

„Sag mal Hinata-chan...Warst du eigentlich grad auf dem Weg nach Hause oder wieso bist du noch so spät unterwegs?“ (22:30 Uhr –spät? -.- sie hat doch das Recht bis um 24:00 Uhr) ,fragte Naruto dann nach der kleinen Ewigkeit.

„Nein! Ich war noch mit Sakura-chan Ramen essen und war grad auf dem Weg zu deiner Wohnung um mich um deine Pflanzen zu kümmern.“

„Kommst du trotzdem mit?“ „Hä?“ „Na ich meine...na ja...Jetzt da ich ja wieder da bin musst du das ja nicht mehr machen, aber es würde mich trotzdem freuen, wenn du mitkommst. Tausend Dank das du mir den Gefallen getan hast.“

Damit gab er Hinata einen Kuss auf die Wange.

„Äh...Ja...Ich würde gern mit dir mitkommen und mich um deine Wohnung zu kümmern hab ich mit Freuden getan.“

Somit gingen sie Hand in Hand zu Naruto’s Wohnung.
 

„Uff!“

Erschöpft ließen die Zwei sich aufs Bett fallen, wobei Naruto auf dem Rücken lag und die Arme von sich streckte. (es is dunkel in der Wohnung - sie ham kein Licht gemacht)

Dabei ließ er sich von Hinata verwöhnen, die ihn sanft streichelte, indem sie ihm durch die Haare wuschelte und am Ohr kraulte (kleine Füchse muss man kraulen ^.^)

Die Zeit verstrich bis es um elf war und Naruto fragte: „Hinata, musst du nicht langsam nach Hause? Dein Vater ist bestimmt jetzt schon sauer.“

„Na ja…Weißt du...Er kann gar nicht sauer sein, denn ich wohn nicht mehr im Anwesen. Ich wohn jetzt bei Sakura-chan.“

„Bei Sakura? Seit wann das?“ „Einen Monat nach dem du fort bist, wollte ich eine

Medic-Nin Ausbildung anfangen, doch mein Vater wollte das nicht und gab es großen Zoff mit Tsunade-sama. Schlussendlich sagte mein Vater, dass ich solange ich unter seinem Dach lebe niemals eine Medic-Nin Ausbildung machen dürfe.

Da er sich wohl ziemlich sicher war, dass ich bis zu meinem Tod im Hyuuga-Anwesen wohnen würde, war für ihn die Sache damit erledigt, doch ich machte ihm einen Strich durch die Rechnung.(Girlpower hehe ^ - ^)

Ich sprach mich heimlich mit Sakura-chan und Tsunade-sama ab und als alles geklärt war, packte ich zwei Wochen darauf meine Sachen und schlich mich heimlich aus dem Anwesen.

Seitdem leben Sakura-chan und ich in einer gemeinsamen Wohnung. Kurz darauf hab ich meine Medic-Nin Ausbildung begonnen. “

„Wow! Also bist du endlich ein Medic-Nin, aber...Macht sich Sakura denn dann keine Sorgen, wenn du zu spät kommst?“

„Da ich meist erst Abends hierher komme macht sie sich nicht vor zwölf Sorgen.“

Jetzt setze Naruto sich hin, woraufhin Hinata es ihm gleich tat. Er schaute ihr ins Gesicht, fasste sie an den Schultern und sagte: „Weißt du was? Wir rufen sie jetzt an und sagen ihr, dass du heute bei mir übernachtest, damit sie nicht noch mitten in der Nacht einen Suchtrupp nach dir losschickt. Dann weiß sie gleich, dass du in guten Händen bist.“ (nein- bitte nicht hauen sry)

Etwas überrascht über das gerade gesagte, wurde der Schock überwunden und ein Rotschimmer bildete sich auf Hinatas Wangen. Dennoch antwortete sie: „J-Ja!“

„Fantastisch!“, sagte der junge Mann glücklich, stand mit Hinata auf und ging mit ihr in den Flur, wo das Telefon stand und gemeinsam wählten sie die Nummer von Sakura und Hinata.

Das Telefon klingelte und nach kurzer Wartezeit nahm jemand ab und sagte verschlafen:

„Ja? Hier Haruno! Wer dran?“ „Hi, Sakura-chan! Ich bin’s nur, Naruto. Wollte nur sagen, dass Hinata heut bei mir schläft, damit du bescheid weiß und dir keine Sorgen machst.“

„Na-Naruto?“, kam es von der Stimme am anderen Ende, die jetzt wach wurde. „Naruto?! Ich glaub’s ja nicht! Du bist zurück?“ „Ja, aber wenn du Lust hast würde ich das Thema gern auf Morgen verschieben. Is ja auch schon spät.“ „Oh! Eh ja! Danke das du mir bescheid gesagt hast. Kannst du mir mal bitte Hinata-chan geben? Ich muss ihr noch schnell was sagen.“ „Ok“

Damit übergab Naruto denn Hörer Hinata.

„Ja, Sakura-chan? Was gibt’s?“ „Ich wollt nur, dass du bescheid weißt, dass unser Training morgen erst um 11:00 Uhr los. Tsunade sagte, sie habe vorher noch etwas Wichtiges zu machen.“ „Ok. Danke. Tschüß bis Morgen“ „Tschüß Sakura-chan“, gab auch Naruto als Abschlusswort. „Tschüß ihr Zwei.“ Damit legten alle ihren Hörer auf (Naru hat Lautsprecher)

<Wahnsinn! Naruto ist wieder zurück. Wie stark er wohl diesmal geworden ist? Ich hoffe er wird es endlich schaffen, Sasuke zurück zu holen.>
 

„Oh man! Sorry Hinata-chan. Wegen mir verschiebt sich euer Training.“ „Ach du bist mit Tsunade verabredet? Was will sie den Wichtiges besprechen?“ „Keine Ahnung. Ich weiß nichts genaueres, aber... Was hältst du davon, wenn wir jetzt schlafen gehen? Ich hatte nen total anstrengenden Tag und du bist bestimmt auch total fertig.“

„Stimmt!“

Damit hackte sich Naruto bei seiner Freundin ein und sie gingen zurück in Naruto’s Schlafzimmer.
 

_________________________________________________________________________________
 

Tja...das war auch schon wieder

das is erst ma das letzte kapi, was ich on stelle

bevor ich am monday in urlaub fahre/fahre/fliege/übersetze/fahre

das nächste kapi, weiß ich muss ich auf alle fälle unter adult stelln

wer's dann also doch noch nicht lesen kann, sagt mir per ens/kommi/GB

bescheid

bye bye

eure Kagome_100
 

PS.: schaut doch auch mal in meiner neuen OS Grab-Wenn Trauer verbindet rein,

wer's noch nich getan hat

Paaring: NaruHina



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (32)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  funnymarie
2010-05-28T15:02:31+00:00 28.05.2010 17:02
hallo^^ bin vor kurzem auf deine fanfic gestoßen und finde sie wirklich sehr schön! du beschreibst alles sehr anschaulich und man kann den charakteren gut folgen^^
auch die idee gefällt mir super gut und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht^^
lg funnymarie
Von: abgemeldet
2008-07-04T19:41:54+00:00 04.07.2008 21:41
Super Story, hoffe du schreibst schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-12-11T14:42:22+00:00 11.12.2007 15:42
hey^^
das kapitel ist echt gut^^
bekomm ich eine ENS wenns weiter geht??
Von:  FireRabbit
2007-10-26T00:33:04+00:00 26.10.2007 02:33
hi,
ich muss sagen nicht schlecht gibt zwar noch einige verbesserungs vorschläge, aber etwas positives kann man schon mal vornweg nehmen es sind in den 4 kaps nicht wirklich gravierende rechtschreibfehler gemacht wurden, was entweder an einen guten beta liegt oder eines guten ortographischen verstandes ^^.

zur story selbst will ich hier noch nichts sagen, die bisherige entwicklung der storyline sieht aber nicht schlecht aus, sprich der anfang ist gut. du solltest jetzt nur darauf achten, dass du nicht ins absurde verfällst und das geschieht leider mit den besten anfängen sehr oft ist mir selbst schon passiert. (ist im übrigen auch ein grund weshalb ich meine eigene geschichte abgebrochen habe)
ein kleiner tipp hier am rande lese dein bisher geschriebenes immer mal wieder durch, ist besonders wichtig wenn man sich auf etwas bezieht das am anfang dran kam, wenn man in der mitte oder am ende ist.

nun zu meiner kleinen aber nicht gerade un begründeten kritik, ich weiß du bist noch relativ jung, (ob man das bei sweet 16 sagen kann überlass ich dir) doch solltest du aufpassen, denn viele leser mögen bemerkungen in der story selbst nicht und ich gehör' zum teil mit dazu. wenn zu viele private bemerkungen in der story eingearbeitet sind lese ich die story nicht mehr, egal wie gut der ausdruck die grammatik und die ortographie ist.
wenn du dich mitteilen willst lass es irgend wie in die story mit einfließen, ich denke du bist begabt genug dies zu bewerkstelligen, aber bitte, bitte nicht mit klammern und vorallem nicht mit smilies.

kommen wir nun zum zweiten manko was mir beim lesen sehr stark ins auge viel, und zwar dein ausdruck hat eine kleine schwäche. du setzt in deine sätze manchmal völlig unpassende wortgruppen rein, was deine sätze gelegentlich schwer verständlich macht, aber dafür muss ich mich selbst in der schule immer rügen, darum prangere ich das nicht all zu sehr an.

naja das wars erst mal mit meiner kleinen aber feinen kritik ^^, ich hoffe dennoch das du schnell weiterschreibst, es scheint nämlich eine sehr interessante geschichte zu werden, doch zur story sage ich zu gegebener zeit noch etwas, dazu ist es noch zu früh.

nimm diese kritik als konstruktiv an nicht als kritik eines mekernden leser, all meine kritiken sind so, ich verabscheue heuchelei und unbegründete kritik.

Mit freundlichen Grüßen FireRabbit
Von:  YondaimeHokage
2007-10-11T19:28:56+00:00 11.10.2007 21:28
*chaaaaaaa*
*herzaugen krieg*
ich liebe Fanfics, in denen es zum teil um Narutos eltern geht
aber warum muss er ne suche veranstalten @-@
und wer ist die person die er treffen will???
wenn ich raten dürfte würde ich auf Hinata tippen

ich les mal die anderen kappis ^^
Von:  vulpis
2007-08-19T22:44:57+00:00 20.08.2007 00:44
das ist eine schöne ff. schade das , dass kappi so kurz war. köntest du mir bitte das nächste auch über ens schiken. ich bin leider erst 16. ich würde mich sehr freuen. mach weiter so.^^

Von: abgemeldet
2007-08-17T19:05:42+00:00 17.08.2007 21:05
Huhu!^^
I'm back!xDDD Ich war 2 weeks in Urlaub, deshalb erst jetz das kommi, aber besser spät als nie!xD das kapi war echt super! Sie haben sich wieder getroffen!+freu*
Mach weiter so!^^
Katzenauge
Von: abgemeldet
2007-08-15T16:52:03+00:00 15.08.2007 18:52
Es geht weitaa!!! Juhu! *rumhüpfz und hoolatanz aufführ* xD
Ist mal wieder echt gut geworden! Ich mag die Idee mit den Armbändern (?) so gut x3
Ich kann das nächste Kapps leid nicht lesen (bin nicht volljährig TT.TT)

Deshalb wünsche ich dir alles gute und bis zum übernächsten Kapitel!
*winkz*
*weghüpf*
Von:  sama-chan
2007-08-15T15:06:39+00:00 15.08.2007 17:06
*große augen bekomm*
*noch größere augen bekomm*
*viel größere augen bekomm*
*mega größere augen bekomm*
*ausrast*
Dieses Kapi ist einfach so genial!!!
*mega freuz*
Hinata und Naruto...endlich wieder vereint! *träum*
Aber eigentlich bin ich ja mit Naru zusammen also....*lach*
Ne quatsch! Tolles Kapi!
Irgendwie fand ich zwar, dass Naru sich mehr gefreut hat als Hinata aber egal! ^^
In irgendeiner Weise hätte ich erwartet, dass Sakura wieder so einen
Spruch loslässt, wie:
"Hinata merk dir, Kondome schützen"
oder
"Macht nich zu laut, die Dorfbewohner brauchen ihren Schlaf...."
*zuviel phantasie besitz*
*mal wieder total pervers denk*
Hör einfach nich auf mich! Ich erzähl eh nur scheiß...^^

Aber nun zu dir!
*näher herankomm*
*auge in auge ist*
Wo fähst du denn in Urlaub???
*auch will*
Ich darf arbeiten.....*seufz*
Blöde Ferienarbeit.... Tss.......
Und ach ja!
ich bin ja LEIDER noch nich 18......
Kannsu mir büdde das adult-Kapi als ENS schicken ja???
*hoff*
Würde mich echt mega freun!!! ^^
Also denn.....
Und mach das next Kapi nich ZUUUUUU versaut.....*lach*
Obwohl.....*nachdenk*
Wär auch ZIEMLICH interessant....*sich nich mehr einbekomm*
Also bis denn!
Ciao!
*knutscha*

Cucu

de sama-chan
Von:  coollime
2007-08-15T12:39:29+00:00 15.08.2007 14:39
das war ein total tolles kappi!^^gogogogogogogogo!!!!!!!!!kannst du mir das nächste kappi bitte auch per ens schicken...ich bin erst 14...aba bitte das original(net abgeendert)kappi...mein herz is noch gut des verkraftet sowas..*kicher*
h.d.l.Jessi


Zurück