Amors Pfeile von Yuri91 (SasuXSaku? NaruXHina) ================================================================================ Kapitel 11: Streit ------------------ Hey Leute! *rumfuchtel* Ich weiß, ihr wollt net mein Geschwafel am Anfang hier ham, aber ich nerv damit gerne rum. *g* Zumindest im Moment. ^^ Hier mal wieder die langweilige Info am Anfang. *smile* Wenn einer was sagt ist es normal geschrieben. Wenn einer was denkt, ist es so geschrieben: °Bla, bla, bla.° Wenn ich unsinnige Zwischenkommentare abgebe, ist es so geschrieben: (Bla, bla, bla.) Jetzt viel Spaß! ^^ Sie ist meine Verlobte. Meine Verlobte. Verlobte… Verlobte… Diese Worte kreisten ständig in ihrem Kopf herum und Sakura konnte an nichts anders mehr denken. Sie war nicht in der Lage etwas zu sagen und konnte nur geschockt zu dem Uchiha sehen. Wieso? Wieso hatte er ihr das nicht vorher gesagt? Warum hatte er nur so schrecklich mit ihr gespielt? Es war schon schlimm genug, dass sie Itachi heiraten musste. Doch das machte alles noch viel schlimmer. Bei Sasuke Worten war etwas in Sakura zerbrochen. Metaphorisch gesehen ihr Herz, was in tausend kleinen Teilen zerbrochen war. Zudem breitete sich rasant eine Leere in ihr aus, die jegliche Gefühle verbannte. Trotzdem konnte Sakura nicht verhindern, dass sich Tränen in ihren Augen bildeten. Ohne das eine ihre Wangen hinab lief, wurde ihre Umgebung verschwommen und Sasukes Stimme konnte sie nur, wie durch Watte, wahrnehmen. „Sakura? Hey! Alles in Ordnung?“ Sorgenvoll sah Sasuke die Rosahaarige an und wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum, in der Hoffnung, sie wieder in die Realität zurück zu bringen. Immer wieder sah er in ihre verklärten und leblos wirkenden Augen. Der Anblick konnte einem wirklich Angst einjagen. °Was hat sie? Hat sie das so aus der Fassung gebracht? Nur weil ich das mit der Verlobten gesagt hab?° Etwas hilflos senkte Sasuke seine Hand und wollte Sakuras Namen sagen, in der Hoffnung, dass sie darauf reagieren würde, da sah er auch schon, wie die Rosahaarige mit ihrer Hand ausholte und sie auf ihn zu schoss. Im letzten Moment packte der Uchiha das Handgelenk der Haruno und verhinderte so, eine Ohrfeige ab zu bekommen. Verwirrt sah er sie an. Sakuras Augen hatten sich verändert. Sie wirkten zwar noch immer irgendwie leblos, doch auch gleichzeitig konnte man Verzweiflung und Enttäuschung darin ablesen. Sakura wusste nicht, wieso sie das gerade eben getan hatte. Sie wollte Sasuke schließlich nicht verletzten. Doch ihre Hand hatte sich wie von selbst bewegt. Auf der einen Seite war sie erleichtert, dass der Uchiha den Schlag abgefangen hatte, doch auf der anderen Seite war das nur ein Handeln der Verzweiflung gewesen und Sakura war sich sicher, dass man jetzt deutlich merken konnte, wie sie zu Sasuke stand. Und das war das Letzte, was sie wollte. „Sakura, hey! Beruhig dich!“ begann der Uchiha in ruhigem Tonfall und ließ langsam das Handgelenk von Sakura los. „Beruhigen? Warum hast du mir das nicht gleich gesagt, dass du verlobt bist?“ fragte die junge Haruno leise und mit gesenktem Kopf. Sasuke konnte nicht fassen, was er da hörte. Es hörte sich für ihn fast so an, dass sie etwas für ihn empfand! Dabei hatte sie sich Itachi hemmungslos an den Hals geschmissen und ihn ständig eifersüchtig damit gemacht! Jetzt war er total verwirrt. Was stimmte denn jetzt? Empfand sie etwas für seinen Bruder oder ihn selbst? Doch zunächst einmal musste ein großes, von ihm selbst fabriziertes Missverständnis aus der Welt geschafft werden. „Ich hab dir nichts von der Verlobten gesagt, weil ich gar keine habe.“ Mit einem Ruck schellte Sakuras Kopf nach oben und ihre Augen sahen ungläubig zu dem, etwas beschämt wirkenden Uchiha. Sie konnte einfach nicht glauben, was sie da eben gehört hatte. Sollte das etwa nur ein dummer Scherz sein? Oder sagte er das jetzt nur, um sie zu beruhigen? Augenblicklich wich die Leere, in Sakuras Innerem, Wut und Unglauben. „Bitte was?! Was soll das denn bitte heißen? Willst du mich für blöd verkaufen?!“ fuhr Sakura Sasuke an und bedachte ihn dabei nur mit vernichtenden Blicken. Der Uchiha hatte nicht mit so einem Wutanfall gerechnet. Es sollte schließlich nur ein kleiner Scherz sein, da sie ihn ja auch nicht gerade fair behandelte. Doch anscheinend hatte er sich da etwas verschätzt. „Sakura, jetzt beruhig dich mal. Das war nur ein kleiner Scherz. Woher sollte ich denn wissen, dass du das gleich glaubst und so!“ Anstatt durch seine Worte die Situation zu entschärfen, schürte Sasuke das Feuer damit nur noch mehr. (Tja, da habt ihr euch jetzt bestimmt gewundert, dass es nur ein Scherz war. *g* Oder auch nicht… ^^ Na ja, ich fang schon wieder an hier rum zu schwafeln. Ich lass es lieber mal. ^^) Sakuras Augen sahen so aus, als würden sie Funken sprühen. Mit bedrohlich leiser Stimme sagte sie: „Ein Scherz also. Aha. Man sieht ja wie ich lache. Der ist dir wirklich gut gelungen. Ha, ha, ha.“ Sakuras Worte trieften nur so vor Sarkasmus, während sie unverwandt den Uchiha in die Augen sah. Dieser kam sich vor, als würde er langsam immer kleiner werden. Bis jetzt hatte niemand, außer jemand aus der eigenen Familie, so mit ihm geredet und Sasuke war sich sicher, dass da noch so einiges auf ihn zukommen würde. Nach einer kurzen Pause fuhr Sakura, immer noch sehr leise, fort. „Na gut, dein Scherz war ja wirklich ein Schenkelklopfer. Jetzt würde ich gerne wissen wollen, warum ich dir das glauben sollte? Wer kommt denn bitte auf so eine beschissene Idee?! Du hast sie ja nicht mehr alle!“ Während die junge Haruno weiter mit dem Uchiha gesprochen hatte, wurde ihre Stimme immer lauter. Zwar brüllte sie noch nicht, war aber nahe dran. Sasuke hoffte nur, dass nicht gleich Naruto oder Itachi ins Zimmer stürmen würden. Schließlich konnte Sakura wirklich sehr laut werden. „Das Gleiche könnte ich dich auch fragen! Du musst dich ja nicht so an Itachi heran schmeißen!“ gab Sasuke ebenfalls laut von sich. Jedoch nicht so laut, wie Sakura. Die Rosahaarige konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. In ihrem Kopf herrschte das reinste Durcheinander und immer wieder stellte sie sich dieselben Fragen. Warum hatte Sasuke sie reingelegt? Legte er sie überhaupt rein? Wieso regte er sich jetzt deswegen so auf? Doch Sakura wollte seiner Bitte nicht nachkommen und sich beruhigen. Stinksauer gab sie zurück: „Ich schmeiß mich an Itachi ran? Er ist mein Verlobter!“ „Das heißt aber noch lange nicht, dass du ihn küssen musst!“ Sauer sah Sasuke das aufgebrachte Mädchen vor sich an. Auch wenn sie sich gegenseitig anschrien, so verweilten sie auf ihren Plätzen. Nur mit den Händen gestikulierten sie heftig hin und her. „Glaub mir, ich werde später noch viel mehr mit Itachi tun, als ihn nur zu küssen!“ Auch wenn Sakura das jetzt nur so im Eifer des Gefechts gesagt hatte, stimmte es schon. Schließlich konnte sie nicht auf Ewig keusch bleiben. Man musste nur an die Hochzeitsnacht denken. Bestimmt wurde auch von ihr erwartet, dass sie Kinder bekam. Bis jetzt hatte sie noch nicht so wirklich darüber nachgedacht, doch das sollte sie bei Gelegenheit einmal nachholen, beschloss Sakura in dem Moment, in dem ihr diese Worte über die Lippen kamen. Für einen kurzen Moment entgleisten Sasuke seine Gesichtszüge und er sah geschockt drein. Auch er hatte darüber noch gar nicht nachgedacht und es wollte es auch, ehrlich gesagt, gar nicht. Mit Abscheu in der Stimme, sagte er gereizt: „Na dann geh doch grad rüber zu ihm! Keine Angst, Itachi wird dich mit offenen Armen empfangen, wie jedes andere willige Mädchen auch!“ „Was soll das?! Willst du damit sagen, ich wäre billig und wie eine Nutte?! Du hast sie ja nicht mehr alle!“ Aufgebracht war Sakura vom Bett aufgestanden und funkelte nur enttäuscht und wütend den Uchiha an. Dieser war ebenfalls aufgestanden und stellte sich der Haruno gegenüber. „Das hab ich nicht gesagt!“ begann er. „Aber gedacht! Ich lass mich von dir doch nicht als billiges Flittchen bezeichnen!“ Voller Empörung, stemmte Sakura ihre Hände in die Hüften. Im Zimmer herrschte eine geladene Spannung. Man konnte die Luft schon beinahe knistern hören, so geladen war es. °Ich will gar nicht so genau wissen, was er so alles von mir denkt! Das wird ja immer schöner hier! Und in so einen Typen hab ich mich wirklich verliebt? Ich hab sie ja nicht mehr alle!° Während solche Gedanken Sakura durch den Kopf gingen, wurde ihre Laune von Sekunde zu Sekunde schlechter. Nicht zuletzt, weil Sasuke nicht sofort widersprach. Anstatt etwas zu sagen, hielt er den Mund und sah sie einfach nur sauer an. Schnippisch meinte die Rosahaarige daher: „Also hast du es wirklich gedacht!“ Was Sakura nicht wissen konnte war, dass Sasukes Schweigen keinesfalls als Bestätigung ausgelegt werden sollte, sondern er am Überlegen war, wie er jetzt am Besten vorgehen sollte. Sasuke wollte Sakura schließlich nicht verletzten und auch wenn ihr sein Verhalten nicht gefiel, so war sie keinesfalls eine Bordsteinschwalbe für ihn. Doch wie sollte er es ihr beibringen, ohne dass er gleich wieder angeschrien wurde? „Jetzt halt mal die Luft an! Ich habe auch nie gedacht, dass du ein Flittchen bist!“ Von Sakura konnte man nur ein verächtliches Schnauben vernehmen. „Na gut, wenn das der große ach so tolle Uchiha so sagt, dann wird es wohl stimmen. Ich hätte ja sowieso nicht so viel zu bieten, wie die Kleine in deinen Armen, gestern.“ „Tsubaki ist nicht meine Verlobte. Wie oft denn noch?“ fragte Sasuke sichtlich genervt. Sie drehten sich doch hier nur im Kreise. Keiner wollte von seinem Standpunkt weichen und dem Anderen Recht geben. Zumindest Sakura nicht. Er wollte doch einfach nur alles klären. Dieses dumme Missverständnis. „Ja, sie ist nicht deine Verlobte, aber dein nächtlicher Snack für zwischendurch, was?“ Sakuras Stimme war wieder lauter geworden, doch sie ähnelte auch mehr einem Zischen. Langsam aber sicher wurde es Sasuke zu bunt. Für so begriffsstutzig hielt er ja noch nicht einmal Naruto. „Tsubaki ist nicht meine Freundin! Sie ist meine Cousine!“ schrie der Uchiha das Rosahaarige Mädchen gegenüber an. Anschließend merkte er, wie ihm der Hals weh tat und es sich rau und kratzig anfühlte. Erschrocken und verdutzt sah Sakura drein. Sie konnte, aus irgendeinem Grund, nicht so recht glauben, was Sasuke da eben gesagt hatte. Außerdem würde das heißen, dass sie sich total albern benommen hatte. Sie hätte einfach nur mal zuhören müssen, anstatt gleich so aufbrausend zu werden. Doch konnte Sakura nichts sagen. Zunächst ließ sie sich auf das Bett fallen und starrte, mit geröteten Wangen, immer wieder zu Sasuke und einem Punkt hinter ihm. Einmal machte sie den Mund auf, nur um ihn dann wieder zu schließen. Erwartungsvoll und noch immer erhitzt, sah Sasuke die Rosahaarige an. In diesem Moment wurde seine Zimmertür geräuschvoll geöffnet und Naruto kam aufgeregt hinein. Dicht hinter ihm folgte Itachi, der vergeblich versuchte, den blonden Jungen aufzuhalten. „Was ist hier los? Sasuke, du vergreifst dich doch wohl nicht an Sakura, oder?“ Verwundert blieb Naruto mitten im Zimmer stehen und sah von, einer verwirrt wirkenden Sakura zu einem aufgebrachten Sasuke. Man konnte regelrecht sehen, wie sich ein Fragezeichen über Narutos Kopf bildete. Itachi dagegen packte den Blonden nur am Kragen und zog ihn mit zur Tür. Mit einem „Lasst euch nicht weiter stören“, verließ der älteste Uchiha das Zimmer. Im Schlepptau Naruto. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, ließ Itachi das zappelnde Etwas los. „Hey! Was sollte das?“ fragte Naruto beleidigt und zog sich seinen Schlafanzug wieder zurecht. „Du kannst da doch nicht so einfach reinplatzen! Wer weiß, wenn du sie in einer peinlichen Situation erwischt hättest…“ Ein perverses Lächeln zeichnete sich im Gesicht des Uchihas ab. In Gedanken war er gerade ganz woanders… „Hey Itachi! Itachiiiiiiiii!“ Mit der Hand wild vor dem Gesicht des Schwarzhaarigen wedelnd, stand Naruto im Flur. Seine Neugierde war geweckt, doch beschlich ihn das Gefühl, das er nicht mit den Gedanken von Itachi vertraut werden würde. „Hm?“ meinte dieser nur etwas abwesend. Seufzend meinte Naruto: „Hat sich bei den Beiden da drinnen aber nicht wie nach Aktion in deinem Sinne angehört. Hat für mich eher wie ein handfester Streit geklungen.“ Einen kurzen Moment überlegte Itachi, dann nickte er mit dem Kopf. „Stimmt schon irgendwie. Na ja, trotzdem, das nächste Mal, platz da nicht einfach so rein. Die Beiden sollen sich langsam mal näher kommen.“ „Hä?“ Verwundert sah Naruto seinen großen „Bruder“ an. In seinem Gehirn ratterte es auf Hochtouren. Etwas in diesem Satz stimmte nicht. Nur was? Doch dann wurde es ihm klar. „Hey! Wieso willst du das?“ Jetzt war es Itachi, der seine Stirn verwundert in Falten zog. „Was?“ fragte er daher irritiert nach. „Na das hier! Wieso willst du, dass sich die Zwei näher kommen? Sakura ist deine Verlobte! Oder hast du etwa ne andere? Willst dich wohl vor der Verlobung drücken!“ Erneut breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Uchihas aus. Während er sich umdrehte und zu seinem Zimmer ging, meinte er nur: „Ach, gegen Sakura hätte ich nichts einzuwenden. Ich hab aber schon meine Gründe. Keine Angst, es wird eine Hochzeit geben. Ich bin mir sicher, Sakura wird einmal eine wunderschöne Braut.“ Einen Moment war Naruto von diesen Worten verwirrt, doch als er darauf etwas erwidern wollte, verschwand Itachi auch schon in seinem Zimmer und die Tür fiel leise ins Schloss. Noch irritierter setzte sich der Blondhaarige in Bewegung und betrat auch sein Zimmer. Wenn es nicht mitten in der Nacht wäre, so würde er jetzt Hinata anrufen. Allein das er an sie dachte, ließ sein Herz schneller schlagen. Eigentlich hatte Naruto vorgehabt Sakura und Sasuke von ihm und Hinata zu erzählen. Leider war daraus nichts geworden. Er wollte es jedoch so schnell wie möglich nachholen. Bis jetzt verstand er sich ja super mit der Hyuuga, aber sie war so häufig schüchtern. Naruto hatte dann auch immer etwas Angst, seine Gefühle zu offenbaren. Er wusste jedoch, dass er Hinata liebte. Bald wollte er es ihr auch erzählen. Doch vorher wollte er mit Sakura und Sasuke darüber reden. Seufzend fuhr sich Naruto durch seine Haare und ging zu seinem Bett. Noch während er sich langsam wieder in sein warmes, kuscheliges Bett legte, gähnte er herzhaft. Kurz darauf war er eingeschlafen. Nachdem Sasuke und Sakura wieder alleine im Zimmer waren, hatte sich die Rosahaarige wieder einigermaßen unter Kontrolle. Zumindest saß sie nicht mehr wie eine da, die schwer von Begriff war. Langsam drehte sich der Schwarzhaarige zu ihr um und sah sie an. Schnaubend meinte er: „Ich geh jetzt schlafen!“ Anschließend ging er an Sakura vorbei und legte sich in sein Bett. Dabei legte er sich an den Rand, wo er vorher schon gelegen hatte, schnappte sich seine Decke und starrte unverwandt seine Wand an. Einen Moment lang starrte Sakura die Stelle an, wo Sasuke noch eben gestanden hatte. Doch danach wanderte ihr Blick zum Bett. Was sollte sie jetzt machen? Sich entschuldigen? Sakura wusste es nicht. Sie wusste jetzt auch nicht, was sie tun sollte. Sich zu Sasuke legen war ja wohl jetzt ein bisschen zu viel des Guten, oder? Unschlüssig sah sich die junge Haruno im Zimmer um. Sie könnte sich auf den Boden legen. Aber dann benötigte sie eine Decke, Kissen und eventuell eine Matratze. Da sich Sakura das aber nicht einfach nehmen konnte, fiel das schon mal flach. Weiter ließ Sakura ihren Blick durch das Zimmer schweifen. Was sollte sie denn jetzt tun? Ein leiser Seufzer entfuhr ihrer Kehle. Dies war Anlass genug für Sasuke, um sich zu ihr um zu drehen. Schlecht gelaunt meinte er nur kurz angebunden: „Jetzt leg dich hin oder bleib stehen!“ Anschließend drehte sich Sasuke wieder um und gab kein Lebenszeichen mehr von sich. Etwas verwundert, über Sasukes Reaktion, sah sie ihn an. Langsam und unschlüssig ließ sich Sakura auf das Bett nieder. Unendlich langsam kletterte sie unter die Decke, wobei sie versuchte, so viel Abstand wie möglich zu Sasuke zu wahren. Dementsprechend lagen die zwei Jugendlichen Rücken an Rücken voneinander an dem Betträndern und versuchten nicht auf den Anderen zu achten. Da Sakura nicht schlafen konnte, ließ sie den Streit noch einmal durch ihren Kopf gehen. Im Nachhinein fand sie alles nur kindisch. Am liebsten hätte sich Sakura umgedreht, doch wollte sie nicht näher an den Uchiha. Da die Rosahaarige aber dachte er schliefe, sagte sie leise: „Es tut mir Leid.“ Sasuke, der die ganze Zeit über Sakuras Atem gelauscht hatte, war etwas verwundert, als er ihre Entschuldigung hörte. Ihr tat es also wirklich Leid. Er hatte schon gedacht, sie würde wirklich noch immer denken, er hätte sie angelogen. (Damit ist jetzt nicht der Scherz gemeint, sondern dass Tsubaki nur die Cousine ist. ^^) In Gedanken verzieh Sasuke Sakura natürlich sofort. Er war schon auf den nächsten Tag gespannt. Es würde sicherlich interessant werden… Hey! ^^ Hier ist also das nächste Kapi! ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen.^^ Ich war dieses Mal nicht so bei der Sache. Ich war häufig abgelenkt… *g* Na ja, ich hoffe mal trotzdem, dass ich viele Kommis bekomme! *smile* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)