Kingdom Hearts von SchwarzesOpalHerz (Knights of Kingdom Hearts) ================================================================================ Kapitel 12: Der Card Captor und die Schlüsselschwertträger gegen den dunklen Fremden ------------------------------------------------------------------------------------ Weit entfernd von dem ganzen Geschehen sind Riku und ein Mädchen und laufen eine Promenade entlang. „Du Amanda… ich habe etwas für dich. Nichts besonderes, aber etwas sehr bedeutendes für mich.“, stammelt Riku und kratzt sich am Kopf. „Ach ja? Was denn?“, fragt das Mädchen neugierig und dreht ihren Kopf zu ihm. Die Röte steigt ihm in den Kopf und er zieht eine Papufrucht aus seiner Tasche. Sie bleibt wie gelähmt stehen und starrt die sternenförmige Frucht an. „Es tut mr Leid, wenn ich dich überrumel aber ich wollte dir das schon etwas früher sagen.“ Amanda schaut dem nun glühend roten Riku an und grinst verschmitzt. „Tja, weißt du. Ich glaube wir haben die selben Gedanken.“, meint sie uns zeiht ebenfals eine Papufrucht aus ihrer Tasche. Die beiden fangen an zu lachen und schauen sich tief in die Augen. „Ach, wir wollten doch noch nach Kairi sehen. Ich glaube es macht ihr etwas zu schaffen, dass Sora wieder unterwegs ist.“, fällt Riku ein und sein Blick wandert von Amanda an den Strand. !Du meintest wohl DU wolltest nach ihr sehen.“, verschrenkt das Mädchen die Arme. „Ich weiß, ich weiß, du magst Kairi nicht so besonders aber sie ist eine Freundin aus Kindestagen und ich habe Sora versprochen auf sie aufzupassen.“, erklärt er. „Ja, ja…. Aber ich finde die beiden passen nicht zusammen. Ich weiß auch nicht was ich gegen sie habe, aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Das sagt mir mein Gefühl.“, meint Amanda und verzieht eine ernste Miene. „Gefühl hin oder her, ich muss mal nach ihr sehen, kommst du mit mir?“ Riku streckt seine hand nach ihr aus und schaut sie mit seinen grünen Augen an. Mit einem schweren Seuftzen und einem kleinen Lächeln nimmt sie seine Hand und geht mit ihm. Am Strand gehen die beiden auf und ab, aber keine Spur von kairi. „Wo ist sie wohl? Jemand hat mir doch gesagt dass sie hier wäre.“, ärgert Riku sich und schaut in der Gegend rum. „Na gott sei dank.“, zischt Amanda worauf Riku sie mit einem Gewissen Blick anschaut. „Ist ja gut, ich sage nichts mehr.“ Amanda schaut an Ufer und erblickt ein glitzern. „Was ist das?“, fragt sie sich selber und greift danach. Zu fassen bkommt sie eine Flasche mit einem Zettel als Inhalt. „Riku!“ Riku dreht sich zu ihr um und sieht die Flasche. „Aber…. Was…“ Er nimmt die Flasche und zieht den Zettel aus ihr. Zum vorschein kommt ein Brief mit kairis handschrift: „An Riku: Ich bin fort gegangen, weil ein gefühl mich von hier weg leitet. Ein sehr starkes Gefühl was schon immer in mir schlummerte und nun entlich zum vorschein kam. Meine vergangenheit beinhaltet mehr als unser kindisches treiben. Meines Gleichen hat mich gefunden und kann mich über dieses Gefühl aufklären. Vielleicht bin ich mehr als nur eine Prinzessin. Er meinte ich sei ein…. Schlüssel. Kairi“ „Was zum? Wer ist dieser kerl der Kairi mitgenommen hat? Und wieso ein Schüssel?“, fragt Riku verwirrt. Amanda zuckt ahnungslos mit den Schultern. „Ich weiß es auch nicht. Du kannst nur hoffen dass Sora sie mal wieder rettet.“, meint sie und schaut auf zu den Sternen. „Nun Kairi bist du zuhause! Bei deinen Büdern und schwestern der 7 Großmeistern der Dunkelheit oder auch die 7 dunklen Schlüssel.“, meint die dunkele Gestallt. „Aber wer sind die dunklen Schlüssel? Und warum heißt ihr dunkele Schlüssel?Seit ihr so wie die 7 Prinzessinen der Herzen?“, fragt Kairi und schaut sich in der Runde um. „Kann man so sagen. Wir tragen auch etwas in unseren herzen…. Einen Schlüssel der uns zur Apokalypse und zu einer Wiedergeburt führt, die die ganze Galaxie betrifft.“ „Eine wiedergeborene Welt wo ich und Sora alleine sind und keiner zwischen uns steht? Nicht mal diese jana?“, fragt kairi mit einem gewissen Zorn in ihrer Stimme. „Ja, nur du und Sora. Nur du musst uns helfen. Helfen zu unserem Ziel.“ „Hatschi!!!!“, niest plötzlich Sora. „Oh Sora, hast du dich erkältet?“, fragt Goofy besorgt. „Nein eigentlich nicht.“, meint Sora und schnieft. „Jemand denkt an dich. Das ist ein Spruch in meiner Welt. Wenn man niest denkt jemand an dich.“,erklärt Jana. „Wer wohl?“, fragt sich Sora und schaut aus dem fenster. Nach einer Zeit schaut Gofy etwas besorgt. „was ist los Goofy?“, fragt Jana und stellt sich hinter ihn. „Och, ich vermisse nur meinen Max. Meinen Sohn.“,stöhnt er. „Mir geht es nicht anders.“, versucht Donald Goofy zu beruhigen. „Ich vermisse Daisy.“ „Ich vermisse meine Freunde auch.“, fügt Sora sich ein. „Und ganz besonders….hmpf!“, Sora hält Goofy den Mund zu. „Lass es gut sein, Goofy.“, grinst Sora, doch Jana kramt in ihren Gedanken. „Sora hat jemanden den er liebt…. Auch Goofy und Donald… doch ich? Wen habe ich? Alle die mir etwas bedeuteten sind weg….“, solchen Gedanken schießen ihr durch den Kopf. „Aber Jana, deine Freunde sitzten doch hier. Sie haben dich auch vermisst als du weg warst.“, erscheint wieder die Stimme und versucht Jana zu trösten. „Ja, aber lieben tut mich keiner. Freunde sind etwas schönes ja… aber lieben tut mich niemand.“ „Hey Jana.“, holt Sora sie aus ihren Gedanken. „Was?“ „Alles in Ordnung?“, fragt er. „Ja mehr oder weniger. Ich war bloß in Gedanken.“, meint Jana und schaut etwas betrübt. „Was hast du denn gedacht?“, fragt Sora neugierig. „Wen ich vermisse und wer mich vermissen könnte, doch niemand liebt mich und kann mich nict vermissen.“, schluchzt Jana und ihr fließen Tränen von ihren roten Wangen. Sora fühlt sich Hilflos wie er seine beste Freundin weinen sieht. „Tu was“, zsicht Donald. Sora geht auf sie zu und umarmt Jana. „Nicht weinen. Es gibt bestimmt jemanden, der dich liebt und du ihn. Gib dir nur Zeit. Vielleicht kennst du ihn schon nur du weißt es noch nicht.“ Grinst Sora. Jana schaut zu Sora auf und legt ein lächeln auf ihre Lippen. „Danke Sora. Du bist mein bester Freund.“,bedankt sie sich. „Und jetzt hört auf zu weinen, denn ich sehe schon eine neue Welt!“, ruft Donald worauf Sora sie los lässt. „Ein schönes Gefühl umarmt zu werden. Geborgenheit. Die Wärme seines Körpers.“, und wie sie das denkt bekommt sie ein kribbeln im Bauch. Sie fliegen auf die neue Welt zu und landen auf einer dunklen Lichtung. „Wow, wo sind wir denn?“, fragt Jana als sie aussteigt. Sie sind regelrecht von Bäumen umzingelt, die vom Wind hin und her geweht werden. „Es ist ganz schön gruselig.“meint Goofy und schleicht hinter Sora her. „Ach, sei kein Angsthase.“, meckert Donald, doch selber schlottern ihm die Knie. Plötzlich fauchen Flammen in den Kronen der Bäume auf. Wie aus dem nichts fackeln sie bedrohlich auf. „Woher kommen die Flammen?“, ruft Sora und schreckt zurück. „Watery!“, erschllallt eine weibliche Stimme. Darauf folgt eine rießige Welle und löscht die Flammen doch die 4 Freunde wurden auch von der Welle erfasst und ihre Kleidung tränken sich mit Wasser. Zwischen den verkohlten Bäumen tauchen 3 Gestallten auf. „Oh nein! Ich habe Leute nass gemacht!“, erschreckt sich ein kleines braunhaariges Mädchen mit langen pinken Zeptar, mit einem Stern am ende. „Warte Sakura!“, ruft ein zweites Mädchen mt langen blau-schwarzen geflochtenen Haaren, die hinter Sakura her rennt. „Wer seit ihr?“, stellt sich plötzlich ein braunhaariger Junge mit einem grünen Gewand und einem langen Schwert zwischen Sora, Goofy, Donald, Jana und den 2 Mädchen. „Hey ganz vorsichtig, ja? Wir wollen euch nichts tun!“, meint Jana und hebt die Hände. „Ja, Shaoran! Ist schon gut.“, lächelt Sakura. „Ihr seit ja total durchnässt. Kommt doch zu mir.“, meint das Mädchen mit den kurzen braunen Haaren. „Danke, dass wir uns bei dir wärmen können.“,bedankt sich Goofy. „Nein schon gut! Ich habe euch schließlich nass gemacht.“, meint Sakura schüchtern und verschwindet in die Küche. „Soll ich dir helfen?“, fragt Shaoran und geht ihr hinter her. „Also wer seid ihr denn?“, fragt das langhaarige Mädchen. „Na ja, das sind Jana, Donald und Goofy und ich bin Sora. Wir kommen von weit her.“, versucht Sora zu erklären. „Und wer bist du?“, fragt Jana mit einem lächeln. „Ich bin Tomoyo, die beste Freundin von Sakura.“, stellt sich Tomoyo vor.“Ich hätte da eine frage, Tomoyo. Wie konnte Sakura so eine große Flutwelle erzeugen?“, fragt Donald. „Nun ja…..“, zögert si und schaut in Richtung Küche. „Es ist nun eh egal. Sakura ist die Außerwählte der Clow Cards. Clow Cards sind magsiche Karten, die jede für sich eine andere Magie besitzt. Sakura hat diese bezwungen und kann sie nun mit ihrem Zeptar einsetzten. Doch in der letzten Zeit sind komische Dinge passiert. Sakura kann die Clow Cards in Sakura Card umwandeln.“,erzählt Tomoyo. „Wow, wo sind wir bloß gelandet?“, fragt Goofy.Tomoyo legt fragend den Kopf zur seite. Jana und Sora halten Goofy den Mund zu und lächeln. „Möchtet ihr etwas Tee?“, fragt Sakura als sie mit einem Tablett aus der Küche kommt. „Oh ja.“, nicken die 4 freunde und nehmen sich eine Tasse. „So, du bist also der card Captor.“, meint Jana. Mit ihren großen grünen Augen starrt Sakura Jana an. „Tut mir Leid, ich habe ihnn alles erzählt.“, grinst Tomoyo. „Oh…dann müsst ihr auch von euch erzählen.“, setzt sich Sakura auf das Sofa und wartet gespannt. „Nun ja….“ Nach einer Weile haben sie ihre Lebensgeschichte erzählt und nun müssen die Worte auf Shaoran, Sakura und Tomoyo einwirken. „Das ist eine unglaubliche Geschichte.“, staunt Sakura. „Da können wir uns die Hand geben.“, meint sora und lächelt. „Du bist wirklich von einer Klippe gestürzt?“, entsetzt verzieht Tomoyo das gesicht. „Nun ja, was man nicht alles mitmacht.“ Jana lässt ihren Blick zu sora wandern der sie anlächelt und da, wieder dieses kribbeln. Schnell wendet sie ihren Blick wieder ab. Shaoran macht ein sher ernstes Gesicht. „Was ist?“, fragt Sakura. „Fällt dir denn nicht auf? Die schwarzen Schatten, die Zufälle hier in der Umgebung. Das sind diese Herzlosen.“, meint er. „Du hast recht! Neulich wurden in den Nachrichten Schatten erwähnt!“, fügt Tomoyo hinzu. „Hier also auch.“, meint Donald ernst. „Wisst ihr denn wo ihr bleibt?“, fragt Sakura. „Nein, leider nicht.“, meint Sora. „Dann könnt ihr bei mir bleiben.“, lächelt sie freundlich. Danke!“, rufen alle 4 zusammen. „Ihr könnt alle heir bleiben. Mein Bruder übernachtet bei seinem Freund Yukito und mein Papa bleibt bis morgen in der Uni.“,erklärt Sakura und schuat zu Tomoyo und Shaoran. Shaoran läuft rot an. Tomoyo und Jana sehen sofort, dass Shaoran was für Sakura übrif hat und grinsen verschmitzt. „Ok, ihr müsst ganz schön müde sein. Sakura komm, wir machen schon mal die Betten fertig.“,schlägt Tomoyo vor und verschwindet mit Sakura nach oben. Die Nacht bricht ein und übrdeckt den Horizont mit Sternen. „So, die Jungs schlafen in Toyas Zimmer, also in dem Zimmer meines Bruders. Die anderen schlafen bei mir.“ „Ok, gute Nacht!“, meint Sora und geht mit Donald, Goofy und Shaoran ins Zimmer. Die Mädchen legen sich auch schlafen doch Jana ist immer noch wach. „Hey Jana.“, zischt Tomoyo. Jana ist verwundert, dass Tomoyo noch wach ist. „Was gibs?“ „Du hast Shaoran auch gesehen, oder?“, flüstert sie und richtet sich auf. „Aber ja! Das konnte man nicht übersehen!“, meint Jana und schaut verschmitzt. „Tja, aber Sakura sieht es nicht. Wir müssen ihr helfen.“ Mit einem stummen nicken stimmt sie ihr zu. „Meine Rache wird dich einholen und dich vernichten!“ „Nein Jana pass auf!“ „Wah!!!“, schreckt Jana auf als sie am morgen in Sakuras Zimmer aufwacht. „Alles ok?“, fragt Sakura, die gerade ihr Bett macht. „Ja, galub schon. Hatte nur einen Albtraum.“, erklärt jana und reibt sich die Augen. „Zum Glück wars nur ein Traum.“, meint Sakura und lächelt. „Ja.“ „Sakura!“, ruft Shaoran aus der Küche. Jana und Sakura schauen sich ratlos an. Sie kommen die treppe runtergestürzt und sehen alle vor dem Fernseher hocken mit weit aufgerissenen Augen. „Was ist los?“, fragt Jana. „Schaut.“, flüstert Tomoyo ängstlich. Jana und Sakura treten näher zum Fernseher und sehen in den News das Schrecken. „Vor ungefähr 8 Stunden wurden auf diesem unschuldigen Spielplatz Schatten gesehen, die alles verwüstet haben. Der ganze Spielplatz ist ein einziger Trümmerhaufen. Doch wir sind noch nicht von der Gefahr sicher. Hinter mir sehen sie eine Kugel die sich dreht. Wir sehen ständig das Schatten hier her stammen und was noch mysteriöser ist, ein dunkel gekleideter Mann mit einem langen Mantel und einer großen leuchtenden 7 drauf. Er scheint der Anfüherer dieser Wesen der Finsternis zu sein.“,berichtet, der reporter. „Oh mein..!, fängt Sakura an und legt sich die Hände vor das Gesicht. „Hast du schon mal so etwas gesehen?“, fragt jana Sora, der verneinend den Kopf schüttelt. „Das muss die konzentrierte Dunkelheit sein und dieser Typ mit dem Mantel muss etwas damit zu tun haben. Er ist vielleicht einer der, der das ganze angefangen hat. Einer der Dragtzieher!“,meint Sora und verschrenkt die Arme.“Wir müssen dieses Ding vernichten!“, quarkt Donald entschlossen. „Tja, fragt sich nur wie?“ jana schaut sich das schwarze Ding genau an. „Ich möchte euch helfen.“, meint Sakura. „Aber Sakura!“, protestiert Shaoran. „Es ist sehr gefährlich!“,warnt Goofy. „Wie das meiste was ich erlebt habe.“, grinsend steht sie cor den 4ren. „ok.“, nickt Sora. „Ich begleite euch.“, platzt Shaoran dazwischen. „Weil du Sakura beschutzen willst, richtig?“, grinsen Tomoyo und Jana. Sprachloserötet er und schaut zur Seite. „Und ich werde alles filmen!“, freut Tomoyo. „Halt dich aber im Hintergrund.“, warnt Sakura. Ohne weitere Zeit zu verschwenden brechen sie auf zu dem Ort des Geschehens. „Wow!“, staunt Sora als er die finstre Kugel erblickt. „Dann mal los!“, ruft Donald und alle stürmen auf das Ding zu. Aber schon werden sie von zahllosen Herzlosen angegriffen. Bis:“ Stop!“ Alles stockt. Der mysteriöse Mantelträger tritt aus der Kugel auf die Freunde zu. „Wer bist du?!“, ruft Sora wütend und hält das Schlüssleschwert kräftig in den Händen. „Wer ich bin? Du solltest dich das selbe fragen….. und wer deine Begleiterin ist… und was sie für Geheimnisse hast.“, grummelt er. Sein gesicht ist mit einer Maske verdeckt und sein Haupt ist mit seiner Kaputze bestückt. Jana schaut ihn mit mit ernsten augen an. „Weiß er vielleicht? Ist das vielleicht einer der dir auf den Fersen ist?“, fragt Jana in sich hinein zu der Frau. „Ja, aber er ist nicht der einzigste. Er ist einer von ihnen.“, meint die Frau und ihre Stimme klingt besorgt. „Was für einen Schwachsnn redest du da?“, quarkt Donald aufgeregt. „Ihr versteht aber auch garnichts, vor allem du nicht Sora! Vor allem du nicht.“ Der mysteriöse Mann zieht sich wieder in die Kugel zurück. „Hey warte! Nicht so schnell!“, ruft Sora und stürmt auf die Kugel zu. Er kämpft sich durch das Heer von Herzlosen zu dem Mann, aber wie aus dem Nichts schießt ein schwarzer Blitz aus der dunkeln Kugel und raßt auf Sora zu. „Vorsichtig, Sora!“, ruft Jana und quetscht sich durch. Er versucht auszuweichen doch er wird seinem linken Arm verletzt. „Sora!“ Jana rennt auf ihn zu und fängt ihn auf als er hinten über kippt. „Sora, alles klar?“,fragt jana als sie ihn auf seinem schoß legt. „Mein Arm!“,knirscht er und hält sich krampfhaft den Arm fest.“Donald!Wir müssen verschwinden! Das Ding ist zu stark!“, ruft Jana zu Donald, der nickt. „Bringt Sora hier weg, ich halte euch den Rücken frei!“, meint Sakura und stellt sich vor der Herzlosemeute.“Light!“ Eine rießige Lichtwelle flutet über die Dunelheit und verschafft den freunden Zeit. Im Haus von sakura wird sora von Jana verbunden. „Das Ding ist zu mächtig für uns und diesen Typ sind wir auch nicht gewachsen, wer er auch sein mag.“, stöhnt Donald und legt sich ein kühlkissen auf den Kopf. „Danke Jana.“, bedankt sich Sora bei Jana als sie fertig ist. „Hey wozu gibt es beste Freunde?“ Jana geht in die Küche und wäscht sich die Hände. „Hi Jana.“, kommt Tomoyo zu ihr. „Oh hallo.“ „Das war mutig Sora dort raus zu holen.“, meint sie. „Für Freunde tu ich alles.“, grinst jana und trocknet ihre Hände. „Freunde?“, schaut Tomoyo misstraisch. „Ja klar!“, Jana scheint etwas verwirrt. „Na ja, zwischen dir und Sora, da vermute ich mehr als eine freundschaft.“ „Was? Oh nein, nein! Ich bin bloß seine freindin, und wenn er liebt eine andere.“, erklärt Jana errötet. „und woher weißt du das?“, borrt Tomoyo weiter. „Er hat es mir erzählt und wie er von ihr erzählt hat.“, Jana senkt den Kopf. „Aber du fühlst mehr für ihn. Ich habe eine gute Beobachtungsgabe und ich sehe dich! Wie du ihn liebevoll auf deinen Schoß gelegt hast und ihn verbunden hast. Und wenn das stimmt was ihr uns erzählt habt, mit der Klippe…. Du hast losgelassen, weil du nicht wolltest, dass er auch nicht stirbt.“, meint Tomoyo. Jana lässt sich die Worte durch den Kopf gehen:“ ist es wahr was sie sagt?“, denkt sie und schaut zu Sora. „Versteck deine Gefühle nicht.“, meint Tomoyo.Jana erinnert sich an alles geschehende was sie mit Sora erlebt hatte. „Sie hat recht jana, versteck deine Gefühle nicht. Hör tief in dein Herz hinein dann weißt du die Antwort.“, flüstert die Stimme in ihr und plötzlich:“Du hast recht!“, flüstert jana. „Vielleicht fühlt Sora ja das….“ „Nein! Tut er nicht! Warum muss ich nur so dumm sein?“, platzt Jana dazwischen. „Warum ich? Es hat doch eh keine Zukunft.“, ärgert sie sich. „ Aber warum nicht?“, versteht Tomoyo nicht. „Ach….“, seuftzt Jana und senkt den Kopf „Wenn unsere Mission zu ende ist… werden alle Welten wieder so wie sie waren auch meine . Ich muss in meine Welt zurück auch wenn ich nicht will. Und Sora kehrt auch in seine zurück und wird dort mit Kairi glücklich sein…“, erklärt Jana. Tomoyo schaut trüb drein und fühlt sich schuldig. „Es tut mir Leid, dass ich dich drauf gebracht habe, ich dachte ich könnte dich auch zu deinem Glück verhelfen.“ „Schon gut, vielleicht wäre ich selber drauf gekommen.“ Tomoyo fühlt sich nun sehr unwohl wegen Janas Erkenntnis. Im Wohnzimmer herrscht ein ganz anderes klima. „Wie sollen wir nur dieses Ding bezwingen?“, fragt Shaoran laut. „Wir haben keine Ahnung.“, seuftzt Donald und schaut sich die Zerstörung im Park an durch den Fernseher. „Ich könnte euch helfen.“, ertönt plötzlich eine helle Stimme. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)