Angst von moonnight ================================================================================ Kapitel 3: Familie ------------------ Familie Der Wind spielte mit ihrer beider Haaren, doch dies nahmen sie nur am Rande war, da sie immer noch fasziniert in die Augen ihres Gegenübers sahen. Bevor sie aber in seinen augen versinken konnte drehte sie sich abrupt um, um auf ihren Schlafplatz zu zugehen und ihre Decke schnell in ihren Rucksack zu stopfen. Aber als sie dann loslaufen wollte, weg von ihm, hielt der Junge sie am Arm zurück. „Wieso läufst du weg?“ Er sah sie bei dieser Frage ernst, aber auch leicht verwirrt, an. „Ich…ich weiß es nicht.“ Ja, sie wusste es wirklich nicht. Wie sollte sie ihm auch erklären, dass sie nur wegen ihm noch nicht gesprungen war? Nur weil sie seinen Blick damals nicht vergessen konnte. Während sie krampfhaft überlegte was sie jetzt tun könnte, denn eins war sie sich sicher, so schnell wurde er sie nicht gehen lassen, kam auf einmal ein großer weißer Hund auf sie zu gesprungen, welcher sich, sobald er bei den beiden angekommen war, sofort auf den Jungen stürzen wollte. Doch durch einen schnellen Schritt zurück konnte dieser gerade noch so ausweichen, wobei er sich aber auch etwas von dem jungen Mädchen entfernte, was wohl auch, nach dem Verhalten des Hundes, passieren sollte. Denn dieser schmiegte sich jetzt mit wohligem Knurren an die Beine des Mädchens. Das Mädchen hob den Rucksack wieder vom Boden auf um mit dem Hund in dem vor ihr liegenden Wald zu verschwinden. Das war das letzte was der junge von ihr sah bevor auch er nach hause hing. Dort umarmte ihn seine Mutter erleichtert, dass es ihm gut ging, denn sie hatte sich große Sorgen um ihn gemacht. Sie wärmte ihm noch etwas zu Essen auf bevor sie sich mit ihm an den Küchentisch setzte und fragte wie sein Tag war. Er antwortete dasselbe wie immer, wenn sie ihn das fragte. „Gut.“ Er setzte sich nach dem Abendessen mit seinen Eltern ins Wohnzimmer wo sie noch etwas Fern sahen. Danach ging er ins Bad um sich fürs Bett fertig zu machen. Nachdem auch das erledigt war ging er in sein Zimmer. Es sah eigentlich aus wie jedes normale Jungenzimmer, ein großes Bett direkt in der Mitte des Zimmers, ein Schreibtisch wo sein PC draufstand, ein Kleiderschrank und der Boden von ein paar Kleinigkeiten bedeckt. Als seine Eltern auch ins Bett gehen wollte, sah seine Mutter noch mal kurz in sein Zimmer, wobei sie merkte, dass er noch wach war und so fragte sie ihn ob er auch alles für Morgen, einem Schultag, fertig hätte. „Ja, hab ich.“ antwortete er ihr und fügte noch schnell ein „Guter Nacht.“ hinzu. Sie antwortete ihm mit einem leichten Lächeln, „Ja, dir auch eine gute Nacht, Toya.“ (So das Kapitel ist jetzt leider nicht so lang und gut geworden wie ich es wollte. Ich hoffe aber es hat euch trotzdem gefallen.) Liebe Wünsche Eure moonnight PS. Lasst doch bitte ein paar Kommis da. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)