Angst von moonnight ================================================================================ Prolog: Prolog / Renn --------------------- Prolog / Renn Sie rennt. Sie weiß nicht wohin. Nach Hause? Sie sucht. Sie weiß nicht was. Einen Zufluchtsort? Sie weint. Sie weiß nicht weshalb. Einsamkeit? Sie will weg. Sie weiß nicht wie. Eine hilfreiche Hand? Sie hat Angst. Sie weiß nicht wieso. Eine Person? Sie muss weiter rennen, darf keine Pause machen. Sie hat Schmerzen. Sie bekommt kaum Luft, doch sie muss weiter rennen. Sie fällt, ein Stein. Sie sieht Hände immer näher kommen und sie weiß was sie wollen. Sie. (So ich hoffe das hat euch gefallen und das ihr mir ein paar Kommis da last.) Eure Moonnight Kapitel 1: Augen ---------------- Augen „Ahh...“ durchbricht ein lauter schrei die Nacht. Schon wieder, schon wieder dieser Traum. Zeit Tagen immer wieder derselbe Traum. Wieso? Ihr kommt dieser Traum einerseits so wirklich vor und andererseits so… …Verrückt? Ja verrückt trifft es gut. Dieser Traum ist einfach nur verrückt. Aber ist sie nicht auch verrückt. Wahrscheinlich. Sie ist allein, das war sie schon immer. Ihr vertrauen schenkt sie niemanden, dafür haben sie schon zu viele verletzt. Aber dieser junge…irgendwas war da anders, nur was? Sie erinnert sich genau zurück an den Tag an dem sie sich zum ersten Mal sahen. Schon damals stand sie auf dieser Klippe und hat runter in das seichte, wellen schlagende Meer geblickt. *Flashback* Der Sturm, der zeit mehrenden Stunden über die Küste fegte wurde immer heftiger. Die Wellen brachen sich mit einer unglaublichen Kraft an den Klippen auf welchen sie stand, so das sie schon befürchtete, jeden Moment denn Boden unter den Füßen zu verlieren, da die wellen immer mal wieder Steinbrocken mit sich, in die tiefen des Meeres, nahmen. Und schon bald würde sie auch dort sein, in den tiefen des Meeres. Ja schon bald, schon bald wäre endlich alles vorbei. Sie merkte das langsam der Boden unter ihren Füßen anfing zu bröckeln und sie so bald im Meer ihre schmerzen ertränken würde. Endlich. Doch gerade als sie stürzte, schloss sich eine hand um die ihre und hielt sie fest. Als sie nach oben sah, trafen sich ihre Blicke. Ihre dunklen Saphirgrünen Augen blickten direkt in seine tief braunen, so dass sie das Gefühl hatte in ihnen zu versinken. Mit viel Kraft schaffte er es sie wieder auf festen Boden zu ziehen, doch statt eines dankbaren Blickes, war dieser denn er erhielt so voller anklage und… …Trauer? Wieso war sie traurig? Wollte sie etwa fallen? Er verstand das einfach nicht. Verwirrt? Wieso ist er verwirrt? Hat er nicht bemerkt dass ich fallen wollte? *Flashback ende* Sie konnte sich noch genau erinnern wie sie aufgesprungen und davon gelaufen war. Erst an einer Straße machte sie halt. Sie hätte es beenden können, einfach auf die Straße laufen, aber die Augen von diesem Jungen hielten sie davon ab. Sie kann sie einfach nicht vergessen. Sie hatte so oft noch von diesen Augen geträumt und jetzt wo sie sie langsam vergaß, kam dieser andere Traum wieder. Nein kein Traum. Eine Erinnerung. (So ich hoffe das hat euch jetzt gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da.) Eure Moonnight Kapitel 2: Der Regen -------------------- Der Regen Mit einem leichten Kopfschütteln ging sie wieder zurück, zu dem alten Baum, welchen sie als ihren Schlafplatz auserkoren hatte, um sich dort auf ihre alte Decke fallen zu lassen. Sie war kurz davor wieder im Traumland zu verschwinden, als sie leise schritte neben sich vernahm, die sie aufschrecken ließen. Ein Junge. Er stellte sich Gedanken verloren an den Rand der Klippe. Der wind spielte auf kindliche weiße mit seinen haaren, die aussahen als könnte man sie auch so nicht einfach bändigen, denn sie standen in alle Richtungen ab. Er stand dort die ganze zeit, auch als der Regen, der nach kurzer Zeit anfing, seine Klamotten langsam durchnässte. Der junge stand einfach nur so da und sah zu wie der Regen in den wellen, des bäumenden Meeres verschwand. „Ist er nicht wunderschön? Der Regen in seinem endlosen Tanz. Merkst du es? Alles ist ruhig. Kein noch so kleines Geräusch. Er hat alles verschlugt. Jedes Gefühl wie weggespült. Egal ob Liebe oder Hass. Ob Trauer oder Glück. Alles versinkt in einer ewigen Gleichgültigkeit. Zeigt uns wie klein wir sind. Nur Unbedeuttenne Spielfiguren im großen spiel des Lebens. Zeigt uns auch, dass alles vorbestimmt ist Und man es doch mit einer Tat, einem klitzekleinem wort verändern kann. Es gibt nur eine Frage, die du dir stellen musst. Welchen Weg wählst du?“ Sie war mit den ersten Worten schon neben ihn getreten und sie hatte auch bemerkt, dass er sich im selben Moment zu ihr umgedreht hatte doch sie wollte ihn nicht ansehen. „Wie hast du das geschafft?“ Diese frage irritierte sie nun doch sehr. //Was meint er?// mit dieser stillen frage drehte sie sich verwirrt zu ihm um und wünschte sich im selben Moment es nicht getan zu haben. Da waren sie wieder. Diese augen. Diese tief braunen augen. (So das Kapitel ist jetzt leider ein bisschen kurz. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.) Liebe Wünsche Eure Moonnight PS. Lasst doch bitte ein paar Kommis da. Kapitel 3: Familie ------------------ Familie Der Wind spielte mit ihrer beider Haaren, doch dies nahmen sie nur am Rande war, da sie immer noch fasziniert in die Augen ihres Gegenübers sahen. Bevor sie aber in seinen augen versinken konnte drehte sie sich abrupt um, um auf ihren Schlafplatz zu zugehen und ihre Decke schnell in ihren Rucksack zu stopfen. Aber als sie dann loslaufen wollte, weg von ihm, hielt der Junge sie am Arm zurück. „Wieso läufst du weg?“ Er sah sie bei dieser Frage ernst, aber auch leicht verwirrt, an. „Ich…ich weiß es nicht.“ Ja, sie wusste es wirklich nicht. Wie sollte sie ihm auch erklären, dass sie nur wegen ihm noch nicht gesprungen war? Nur weil sie seinen Blick damals nicht vergessen konnte. Während sie krampfhaft überlegte was sie jetzt tun könnte, denn eins war sie sich sicher, so schnell wurde er sie nicht gehen lassen, kam auf einmal ein großer weißer Hund auf sie zu gesprungen, welcher sich, sobald er bei den beiden angekommen war, sofort auf den Jungen stürzen wollte. Doch durch einen schnellen Schritt zurück konnte dieser gerade noch so ausweichen, wobei er sich aber auch etwas von dem jungen Mädchen entfernte, was wohl auch, nach dem Verhalten des Hundes, passieren sollte. Denn dieser schmiegte sich jetzt mit wohligem Knurren an die Beine des Mädchens. Das Mädchen hob den Rucksack wieder vom Boden auf um mit dem Hund in dem vor ihr liegenden Wald zu verschwinden. Das war das letzte was der junge von ihr sah bevor auch er nach hause hing. Dort umarmte ihn seine Mutter erleichtert, dass es ihm gut ging, denn sie hatte sich große Sorgen um ihn gemacht. Sie wärmte ihm noch etwas zu Essen auf bevor sie sich mit ihm an den Küchentisch setzte und fragte wie sein Tag war. Er antwortete dasselbe wie immer, wenn sie ihn das fragte. „Gut.“ Er setzte sich nach dem Abendessen mit seinen Eltern ins Wohnzimmer wo sie noch etwas Fern sahen. Danach ging er ins Bad um sich fürs Bett fertig zu machen. Nachdem auch das erledigt war ging er in sein Zimmer. Es sah eigentlich aus wie jedes normale Jungenzimmer, ein großes Bett direkt in der Mitte des Zimmers, ein Schreibtisch wo sein PC draufstand, ein Kleiderschrank und der Boden von ein paar Kleinigkeiten bedeckt. Als seine Eltern auch ins Bett gehen wollte, sah seine Mutter noch mal kurz in sein Zimmer, wobei sie merkte, dass er noch wach war und so fragte sie ihn ob er auch alles für Morgen, einem Schultag, fertig hätte. „Ja, hab ich.“ antwortete er ihr und fügte noch schnell ein „Guter Nacht.“ hinzu. Sie antwortete ihm mit einem leichten Lächeln, „Ja, dir auch eine gute Nacht, Toya.“ (So das Kapitel ist jetzt leider nicht so lang und gut geworden wie ich es wollte. Ich hoffe aber es hat euch trotzdem gefallen.) Liebe Wünsche Eure moonnight PS. Lasst doch bitte ein paar Kommis da. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)