Plötzlich Dämon von Somi (Sesshomaru x Sakura) ================================================================================ Kapitel 4: Der lästige Verherer ------------------------------- Der lästige Verherer Als es schon fast Nacht wurde beschließen alle das sie sich endlich ein Nachtlager suchen sollten. Zu ihrem Glück konnte man von der Ferne ein Dorf erkennen. „Seht mal, dort muss ein Fürst leben. Seht ihr das große Haus im Dorf“, bemerkte Shippo. „Wie wäre es wenn wir heute bei dem Fürsten schlafen?“, schlug Miroke scheinheilig vor. „Wie willst du denn das anstellen. Ich glaube nicht das er uns einfach bei sich übernachten lässt“, fragte Sakura, da sie seine Methode noch nicht kannte. „Miroke sagt immer das er über das Anwesen eine dunkle Aura spürt, schlägt vor diese zu beseitigen und im Gegenzug dürfen wir dort übernachten“, erklärte Sango ihr. „Ach so. Das ist aber nicht gerade Mönchhaft, oder?“ „Naja…“ „Leute, ich glaube wir sollten uns beeilen. Es sieht nämlich nach Regen aus“, dabei schaute Inuyasha in den grauen und bewölkten Himmel. In diesem moment fängt es wie aus Eimer an zu regnen. Als sie endlich vor dem Fürst Haus ankamen klopfte Miroke an. Schnell wurde ihnen die Tür geöffnet und Wachen schauten ihnen misstrauisches entgegen. „Was wollt ihr, Fremde?“ Miroke zog wieder seine Show ab und redet über eine böse Aura und das er sie beseitigen könnte. Die Wachen sagten darauf nur: „Wir bringen euch zu unserem Fürsten. Er wird entscheiden, ob das von Nöten ist.“ Somit gingen die Wachen wieder rein, dicht gefolgt von der Truppe. Die ganzen dieser schauten verwirrt und ängstlich, als sie die Truppe erblickten. Man sieht ja nicht oft welche, die mit einem Hanyou mitreisen, aber auch dieser Hanyou machte ihnen Angst. Vor einer großen Tür blieben die Wachen stehen und klopften an. „Herein!“, kam es dann von innen. Die Tür wurde geöffnet und im Raum saß ein junger Mann, der fragte: „Was wollt ihr? Und wen habt ihr da mitgebracht?“ Dabei sah er Sakura, die weiter hinten von der Gruppe stand. Der Fürst stand auf und ging zu Sakura hin, die nur verwirrt zu ihm schaute. „Wer seit ihr, meine Schönheit?“ „Mein Name ist Sakura.“ „Wollt ihr nicht hier übernachten? Bei so einem Wetter könnt ihr doch nicht weiterziehen.“ „Ähm.. danke“, sagte Sakura darauf und zog ihre Hand wieder zurück. Der Fürst rief dann Dienerinnen zu sich und beauftragte sie damit, dass sie der Gruppe ihre Gemächer zeigen sollen. Die Mädchen bekamen ein Gemach zusammen und die Jungs auch. Die Mädchen unterhielten sich über den Fürsten. „Was haltet ihr von dem Fürsten“, fragte Kagome in die Runde. „Ich würde sagen das er es auf Sakura abgesehen hat“, dabei kicherte Sango, was auch Kagome dann machte. „Also, ich finde das überhaupt nicht lustig!“ „So schlecht sieht er doch gar nicht aus“, dabei stellte sich Kagome den Fürst noch mal genau vor. „Du kannst ihn gerne haben. Bestimmt ist er ein Weichei der bei jeder Gefahr wegrennt.“ Dabei lachten alle, bei der Vorstellung wie der Fürst kreischend das Weite sucht. „Stimmt, du bist eher eine die, die Gefahr sucht“, meinten dann Sango und Kagome gleichzeitig. „Sag mal Sango…kann es sein das du in Miroke verliebt bist?“, Sakura fiel ihr schon seit dem ersten Tag auf das Sango und Miroke irgendwie anders miteinander umgingen, als mit den anderen. „Ähmm…ich mit dem! Nein, nie!!..Der rennt doch auch jedem Rock hinterher!“, stottert Sango und wurde etwas sauer, als sie erzählte das er jedem Rock hinterher läuft. „Schon klar“, antworteten Sakura und Kagome gleichzeitig und wechselten Vilsagenden Blicke aus. Die Jungs unterhielten sich auch. „Wie findest du Sakura, Inuyasha?“, kam es fragend von Miroke. „Sie…ist eigenartig.“ „Genau, sie kämpft gerne und liebt die Gefahr“, kam es auch von Shippo, der zu seinem Leidwesen auch bei den Jungs schlafen musste. Die anderen nickten nur zu stimmig. „Habt ihr auch die Blicke von dem Fürst gesehen?“, fiel Miroke wieder ein. „Welche Blicke?“ Inuyasha wusste nicht wo von Miroke redete, genauso wenig wie Shippo. „Seine Blicke zu Sakura. Ich würde sagen das Sakura jetzt einen Verehrer hat.“ Alle redeten bis spät in die Nacht weiter, was sie aber nicht mitkriegen ist, dass der Fürst ein Auge auf Sakura geworfen hat. „Ich will diese Frau haben!“, sagt er zu einem seiner Diener. „Aber Heer, wie wollt Ihr das anstellen“, kam es fragend von dem Diener zurück. „Das ist ganz einfach. Frauen lieben Romantik und so werde ich ihr Herz erobern und wenn das nicht klappt werde ich sie mit Gewalt hier bleiben.“ Am nächsten Morgen waren alle früh wach, weil sie keine Zeit mehr hier verlieren wollten, besonders Sakura. Sie gingen zum Fürst, wollten sich bedanken und verabschieden. Doch der Fürst fragte entrüstet: „Wollt ihr nicht noch etwas bleiben?“ Nein danke, wir müssen unbedingt weiter. Wir haben noch was zu erledigen“, meldet sich auch gleich Sakura zu Wort. Sie wollte pertu nicht länger hier bleiben. Die Gruppe drehte sich gerade um, doch da wurden Sakura von Wachen zurück gehalten. Der Fürst hat ihnen ein Zeichen gegeben, damit sie Sakura festhielten. Die fand das gar nicht toll. „Warum passiert das immer mir?!“, dachte Sakura missmutig. „Lasst mich los!!! Ich warne euch, sonst könnt ihr was erleben!!!“ Der Fürst meinte nur: „Du bleibst hier und wirst meine Frau!“ Jetzt wurde Sakura wütend. „Ich lass mir doch nichts vorschreiben und seine Frau will ich nie und nimmer werden!!“, kaum gedacht sagte sie ihm auch schon ihre Meinung. „Du arroganter Sack, ich werde ganz bestimmt nicht hier bleiben!!!“ mit nur paar Handgriffen hatte sie sich vom griff der Wachen gelöst und sprang zu ihren Freunden. „Schnappt sie euch!!! Verletzt aber nicht die Rothaarige, die will ich unversert!!“, brüllte auch schon der Fürst. „Wir sollten hier schnellst möglich raus“, sagt Miroke und alle rannten auch schon zum Ausgang. „Wieso kämpfen wir nicht gegen sie?“, kam es fragend von Sakura. „Spinnst du!? Wir können doch nicht gegen alle Soldaten kämpfen!!“, kam es von Inuyasha und die anderen nickten nur. „Stellt euch doch nicht so an?“ Damit blieb Sakura stehen und zog ihr Schwertspeer. „Kommt nur her! Ich lasse mir von niemanden was sagen!“ „Die spinnt doch!“, kam es von Inuyasha der zu ihr rannte, was die anderen dann auch machten. Sie stellten sich kampfbereit hin, doch als Inuyasha sagen wollte das er sie fertig machen wird läuft Sakura auf die Soldaten zu. „Nicht Sakura!“, rief Kagome ihr Besorgt hinterher. Sakura rannte mit erhobener Waffe auf sie zu und schlug schon die ersten Soldaten nieder. „Keine Sorge, ich mach das schon“, rief Sakura zu ihren Freunden. Sie wich die ganze Zeit den Schlägen von den Soldaten aus und teilte auch reichlich aus. Nach nur 20 Minuten fliehen die Soldaten und schrieen was von: „Das ist kein Mensch, das ist ein Dämon!!“ „Boah, wie hast du das geschafft?“, kam es sehr erstaunt von Shippo. Die anderen stimmten dem auch zu. „Naja… damals musste ich schon viel trainieren und ich trainiere heute noch fleißig. Wenn man mit einem Zirkus zieht kommt man viel rum und damit mir nichts passiert habe ich sehr viel trainiert, damit ich zu Not mich selber verteidigen kann. Und außerdem muss man für den Zirkus sehr fit sein, sonst schafft man das nicht.“ „Was kannst du denn noch?“, kam es auch gleich neugierig von Shippo. „Ich kann mich so nach hinten beugen, das mein Kopf zwischen meinen Beinen sind.“ „Das geht doch nicht“, Inuyasha glaubte nicht gerade das sie sich so weit verrenkten konnte. „Natürlich geht das!“ Zum Beweis biegt sich Sakura nach hinten und dann soweit das ihr Kopf jetzt zwischen ihren Beinen ist. „Erstaunlich, so was kann bei gewissen Sachen nützlich sein“, kam es von Miroke, der dabei natürlich keine Jugendfreie Gedanke hatte. „Aua!“ Kam es von ihm, weil Sango ihm eine mit ihrem Boomerang übergebraten hatte und ihr einziger Kommentar dazu war: „Perverser Hoshi!“ „Tut das nicht weh?“, kam es fragend von Shippo. „Ach was, das tut überhaupt nicht weh.“ Sie stellte sich wieder gerade hin und dann gingen die Freunde auch weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ich hoffe ihr verzeit mir,wegen dem Kampf,aber an sowas wie einen Kampf beschreiben muss ich noch üben *drop* ich hoffe dieses kapi hat euch gefallen Plauschtierchen: ich glaube hier hab ich auch nicht immer in die ich-perspektive gewechselt. diesmal is miroke nicht so oft k.o geschlagen worden *grins aber wenn er es nicht lassen kann, trja selbst schuld faustballtier: danke für deinen kommi ist doch klar das ich dir einen kommi schreibe, guten ff´s schreibe ich immer kommis *grins* hoffe dieses kapi gefiel dir eigenermaßen Hosted by Animexx e.V. 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