Plötzlich Dämon von Somi (Sesshomaru x Sakura) ================================================================================ Kapitel 8: Die Verwandlung und kleines Training mit Rin ------------------------------------------------------- Die Verwandlung und kleines Training mit Rin Sakura wurde von Feuer umhüllt und scheint größer zu werden. Als das Feuer dann schließlich weg war, konnte man einen großen roten Hund erkennen. Dieser knurrte derweilen die Spinnen an und stürzte sich auf sie. Der Speichel der aus dem Maul des Tieres tropfte sah so aus wie heiße Lava (Hoffentlich versteht ihr das wie ich das meine *drop*). Dieser brannte sich sofort in den Körper der Spinnen, die mit dem Speichel in Berührung kamen. Der große Hund knurrte die Spinnen an griff dann sie auch immer wieder an. Schließlich gaben die Spinnen-Youkais auf und flüchten, weil sie es einsehen das sie gegen so einen Gegner nicht ankommen. Doch der große Hund beruhigte sich nicht, sie wollte sogar schon auf Sesshoumaru losgehen, als sie ihn erblickte. „Sakura!!“ Durch den Ruf blieb die Hündin stehen und sah die kleine Rin paar Meter neben ihr. Sesshoumaru dachte schon das sie jetzt auf Rin losgeht, aber da irrte er sich. Durch den Anblick Rins beruhigte sie sich wieder, dann war sie wieder vom Feuer umhüllt und schrumpfte wieder auf Menschengröße. Als das Feuer wieder weg war sah man Sakura die Ohnmächtig zu Boden fiel, doch Sesshoumaru hatte sie noch aufgefangen. °Das ist doch unmöglich. Feuer-Inu-Youkais sind schon lange ausgestorben und wie konnte sie sich in einen verwandeln? Auf ihr muss ein Bann stehen, der ihre Waregestalt unterdrückt. Aber wie ist das nur möglich?° Doch das Grübeln half Sesshoumaru nicht. „Sesshoumaru-sama, wird Sakura wieder gesund?“ „Sie ist nur Ohnmächtig.“ „Meister, wie kann das möglich sein. Ein Mensch kann sich doch nicht in einen Dämonenhund verwandeln.“ Doch Sesshoumaru antwortet Jaken nicht. „Wir gehen. Stiegt auf A-Uhn.“ Er hatte keine Lust mehr länger in diesem Wald zu bleiben, zu dem er noch das Rätsel um diese Menschenfrau, die in Wirklichkeit ein Youkai zu sein schien, in seinen Armen lösen muss. Nicht nur Sesshoumaru und seine Gruppe ist die Verwandlung aufgefallen, sondern auch die Gruppe von Inuyasha. „Was war das nur für ein starkes Youki?“ Doch Kagome bekam keine Antwort auf ihre Frage, denn sie wussten es selber nicht. „Ich hab da so eine Ahnung.“ Kam es plötzlich von Inuyashas Hals. Inuyasha sah dann auch den Flohgeist, der sich an seinem Hals zuschaffen machte. Er schlug auf Myoga, der dann platt in seine Handfläche flog. „Was meinst du, Myoga?“ Kagome und die anderen traten näher. „Um euch das zu erklären muss ich weiter ausholen. Also…, vor langer Zeit, um genau zu sagen über 50 000 Jahren, gab es eine Dämonen-Rasse die sehr stark war. Sie waren die stärkste Dämonen-Rasse in Japan. Es waren die Feuer-Inu-Youkais. Diese herrschten damals über den Süden. Doch eines Tages kam es zu Krieg zwischen dem Süden und dem Norden, also den Feuer-Inu-Youkais und den Eis-Katzen-Youkais. Das war ein erbitterter Krieg, der viele Leben gekostet hatte. Das Herrscherpaar der Feuer-Inu-Youkais waren sehr mächtig und verfügten über ein großes Wissen und auch über etwas Magie. Es wurde damals gesagt, ich weiß aber leider nicht ob das wahr ist, aber es macht jetzt den Anschein, dass sie eines Tages einen Nachfahren haben werden, der den Süden wieder aufbauen wird. Dieser soll noch stärker sein, weil er die Kraft seiner ganzen Vorfahren in sich haben soll.“ „Was ist dann passiert? Wer hat den Krieg gewonnen?“ „Wenn du mich nicht unterbrechen würdest, könnte ich es weiter erzählen, Inuyasha-sama. Also… Es war ein Kampf bis zum Ende, wie schon gesagt verloren viele ihr Leben, bis schließlich nur noch die Herrin des Südens und der Herrscher des Nordes übrig blieben. Der Kampf dauerte sehr lange. Doch schließlich konnte die Herrin des Südens gewinnen, aber leider war sie so schwer verletzt das sie durch die Verletzungen starb. So starb die Rasse vor ca. 50 000 Jahren aus.“ „Aber wie willst du dir sicher sein, dass dieses Youki zu einem Feuer-Inu-Youkai gehört, alter Flohgeist?“ „Inuyasha, du hast das Youki auch gespürt. Sie war sehr stark und irgendwie…ja, irgendwie.. alt, könnte man fast sagen.“ Sango, Kagome und Shippo gaben Miroke recht damit was er sagte. „Gut, dann folgen wir ihr.“ „Aber Inuyasha, wir müssen Sakura-chan retten.“ „Sesshoumaru will bestimmt auch wissen wem das Youki gehörte. Dort treffen wir bestimmt auf ihn und dann retten wir sie.“ „Meinst du, Sango-chan?“ Sie nickte und so war es beschlossen, sie gingen in die Richtung von wo das Youki kam, also Richtung Westen. Währendessen reiste Sesshoumarus Gruppe weiter. Sakura wurde von Sesshoumaru getragen, denn Rin war auf A-Uhn eingeschlafen. Anscheinend war das ein zu anstrengender Tag für sie gewesen. °Wo bin ich? Ich hab das Gefühl ich werde getragen. Was war passiert und warum fühle ich mich so kraftlos?° Sakura versuchte die Augen zu öffnen, damit sie endlich sehen konnte, ob sie nun getragen wurde und vor allem von wem. Doch so richtig gelang es ihr nicht. Erst beim 3. Versuch schaffte sie es die Augen einen Spalt zu öffnen. Sesshoumaru bemerkte das sie langsam aufwachte. °Wenn sie wach ist wird sie mir erst ein paar Fragen beantworten.° Er sah auf sie und bemerkte das sie ihn auch ansah. „Was ist passiert? Wie geht es Rin?“ Sie wollte schon auf springen, um nach ihr zu sehen, doch wurde sie von Sesshoumaru gehindert, in dem er sie fest hielt. „Ihr geht es gut. Du weißt nicht mehr was passiert ist?“ Dies sagte er so kalt, dass Sakura dachte sie würde gleich Frostbeulen bekommen. „Sonst würde ich doch nicht…Moment, wir wurden angegriffen, ich wollte Rin weg schicken und wurde getroffen. Ich hörte wie Rin wieder zurück kam und das die Spinnen-Youkais sie bemerkt haben. Ich wollte nicht das ihr was passiert, aber ich konnte mich nicht befreien, weil ich meine Waffe nicht bei mir hatte…Dann hatte ich so ein komisches Gefühl. Wie damals.“ Den letzten Satz flüsterte sie nur, aber Sesshoumaru hörte ihn trotzdem. „Was meinst du mit damals?“ „…“ Doch sie antwortete nicht. Sesshoumaru wollte gerade nachhacken, aber er wurde von Rin gestört. „Sakura-chan, du bist wieder wach. Wie geht es dir?“ „Mir geht es gut. So leicht kriegt man mich nicht klein.“ Dabei grinste sie Rin an, diese dann auch zurück lächelt. „Du kannst mich jetzt runter lassen.“ Doch Sesshoumaru hörte ihr nicht zu und setzte sie auch nicht ab. „Ich hab gesagt, dass ich selber laufen kann.“ „Du bist noch zu schwach.“ „Das stimmt nicht.“ Doch in Wahrheit hatte er recht, doch sie wollte nicht schwach vor ihm wirken. „So.“ Dabei schaute er sie durchdringend an. „Menno.“ Das Genuschel hörte er aber dennoch. Sakura fand das überhaupt nicht toll, dass er recht damit hatte das sie noch zu schwach war um zu gehen. Doch nach einiger Zeit wurde sie wieder müde und ohne das es ihr auffiel lehnte sie sich an Sesshoumaru und schlief wieder ein. Dies bemerkte Sesshoumaru natürlich. °Ich werde noch rausbekommen was für ein Rätsel auf ihr liegt.° Nach einiger Zeit befahl Sesshoumaru, dass sie ein Lager aufschlagen und die Nacht auf einer Wiese bleiben werden. Jaken und Rin besorgten Feuerholz und Nahrung, währenddessen legte Sesshoumaru Sakura unter einem Baum ab und setzte sich an dem daneben stehenden an. Rin spielte den restlichen Tag und ärgerte Jaken. Sakura schlief den ganzen Tag und Sesshoumaru passte auf alles auf. Mitten in der Nacht wachte Sakura dann endlich auf. °Wo bin ich? Wir müssen rast gemacht haben.° Sie richtet sich auf und sah sich auf. „Au, ich fühl mich als hätte mich Tante Sweety überrannt.“ Sesshoumaru machte die Augen auf und sah sie an, dabei fragte er sich was oder wer Tante Sweety ist. Sakura bemerkte das er sie ansah und schaute in seine Richtung. „Wo sind wir?“ „Auf dem Weg in mein Schloss.“ Irgendwie wusste sie das Sesshoumaru sie vorher gehört hatte. „Ich glaub ich brauch was Süßes.“ Kurzzeitig viel Sesshoumarus Maske und schaute sie komisch an, doch so schnell wie das kam fand er seine Selbstbeherrschung wieder. „Ich meine so was wie Schokolade, kennt ihr das überhaupt hier? Wenn jetzt Tante Sweety hier wäre würde sie mir gleich ein ganzes Kilo geben. Ach ja, die gute Tante Sweety…Was schaust du mich eigentlich die ganze Zeit an?!“ „Es gibt so was nicht, wie du es auch noch mal nennst und du verlierst wohl langsam deinen Verstand“, dann schloss er wieder seine Augen. „Was?! Du spinnst wohl!...Tante Sweety hätte dich schon längst einen Kopf kürzer gemacht, wenn sie hier wäre.“ „Wer ist diese Person?“ °Wenn ich was wissen will muss ich mich ja dazu herablassen dieser Menschenfrau Fragen zu stellen.° Sakura überlegte erstmal, ob sie ihm überhaupt was erzählen soll. Beschließt aber dann ihm doch auf seine Frage zu antworten. „Ich komme ja nicht von hier, wie du weißt. Ich komme..naja, ich komme 500 Jahre aus der Zukunft und dort lebte ich bei einem Zirkus. Tante Sweety verkauft dort Süßigkeiten. Normalerweise heißt sie auch nicht so, aber das ist so was wie ihr Spitzname.“ „Zirkus.“ Das war zwar keine ausgesprochene Frage, aber das wäre ja auch verwunderlich bei Mr.-Ich-red-nicht-mit-jedem. „Ein Zirkus ist ein sehr großes Zelt, wo Menschen auftreten um die anderen zu Unterhalten. Das macht nicht nur sehr viel Spaß, sondern es ist auch eine sehr harte Arbeit.“ „Was versteht ihr Menschen schon von harter Arbeit.“ „Du weißt doch gar nicht was wir dort machen! Also kannst du dir auch kein Urteil darüber erlauben!“ „Was könntet ihr Menschen schon hervorragendes vollbringen.“ Jetzt wollte Sakura ihm das Gegenteil zeigen und lässt sich das auch nicht auf sich sitzen. „Kennst du vielleicht einen Dämon der sich ganz schön verrenken kann?“ Er machte wieder die Augen auf und sah sie einfach nur an. „Nein? Tja, dann sind Dämonen aber nicht sehr gelenkig, tze, tze.“ „Willst du damit behaupten, dass du so was könntest.“ „Ich kann dir sogar sagen, dass ich den Boden berühren kann.“ °Und das nennt sie gelenkig.° Sakura hatte ihn. °Er denkt bestimmt das ich mich vornüber beugen werde. Tja Freundchen, ich werde dir noch zeigen was ich alles kann. Wäre doch gelacht.° „Du hast glück das es mir wieder gut geht. Von wegen wir Menschen können nichts.“ Sie stand auf streckte sich ein wenig und…sie bog sich so nach hinten, dass sie wirklich den Boden berührte. Sie ging sogar noch weiter, ihr Kopf war nun zwischen ihren Füßen. „Können Dämonen das auch.“ Würde man jetzt in Sesshoumarus innerem sehen wüsste man jetzt das er wirklich beeindruckt war, was er natürlich niemals zugeben würde. „Sakura! Wie machst du das? Das ist ja toll!“, kam es dann von Rin, die von irgendwas aufgewacht war. „Dafür braucht man Training, sehr hartes Training und Spaß. Jetzt solltest du dich aber wieder hinlegen und weiter schlafen.“ „Ist gut.“ Und schon schlief sie wieder. Sakura hat während ihrer Antwort sich wieder richtig hingestellt und sich aber auch gleich wieder hingesetzt, um sich noch ein bisschen auszuruhen. „Sesshoumaru, wie alt werden Dämonen eigentlich?“ Sesshoumaru antwortet ihr nicht sofort, dass sie dann dachte das er ihr nicht mehr antworten wird. „Bis weit über 10.000 Jahre.“ „Nicht schlecht. Wie alt bist du?“ °Jetzt wo er so schön redselig ist *grins*.° „Über 900 Jahre und jetzt schlaf.“ Das war eine klare Ansage. °Man ist Sessy alt…Der könnte mein Ur, Ur..auf jedenfall mehrmals Ur Opa sein.° Sie legte sich dann aber auch hin. Morgens wurde sie von Rin geweckt. „Sakura-chan, wach auf. Kannst du mir das auch beibringen, was du in der Nacht gemacht hast?“ „Langsam Rin. Dir auch einen schönen Morgen und du musst erstmal Sesshoumaru fragen, ob du das darfst.“ Schon war sie verschwunden und fragte Sesshoumaru, der nichts dazu sagte. Schon rannte sie wieder zurück und meinte sogleich: „Er hat nichts dagegen.“ „Na gut, also erstmal musst du dich Dehnen und deine Muskel warm machen.“ Schon zeigt Sakura ihr ein paar Übungen. Rin machte sie auch fleißig und begeistert mit, nicht zu vergessen das sie dabei auch Spaß hatte. „So, erste Übung ist ein Spagat. Du…Halt, so kannst du das nicht machen. Du brauchst bequeme Sachen und welche wo du dich gut Bewegen kannst.“ Sie überlegte kurz…ihr viel ihr dann auch eine Lösung ein: „Beim nächsten Dorf lassen wir dir bessere Kleidung dafür schneidern.“ „Jaaa~aa!“, Rin war absolut begeistert. Und zu ihrem Glück war das nächste Dorf auch nicht so weit entfernt. „Wir gehen dann mal ins Dorf“, Sakura wollte nicht lange warten, um eine Antwort zu erhalten und so ging sie einfach mit Rin los. Nach dann nur 15 Minuten kamen sie dort auch schon an. Rin klammerte sich an sie. „Keine Angst, ich pass schon auf dich auf.“ Alle Dorfbewohner sahen das komisch aussehende Mädchen an, denn wann kommt schon ein Mädchen mit feuerrotem Haar und so freizügiger Kleidung in ein Dorf. Ein Mann, so vielleicht 30 – 35 Jahren, kam auf sie zu und stellte sich ihnen in den Weg. „Was macht denn so ein hübsches Mädchen denn so alleine hier?“ „Ich bin nicht alleine hier. Ich habe noch eine Begleiterin, oder bist du blind auf den Augen.“ So ging Sakura an ihm vorbei, doch dieser ließ sich nicht so leicht abschütteln. „Bleib hier! Ich bin noch nicht fertig!“ So langsam ging Sakura dieser Mann gehörig auf die Nerven und bevor er noch irgendwas sagen konnte drehte sie sich um und er hatte ihren Schwertspeer vor der Nase. „Was?!“ „Du solltest mir nicht weiter auf die Nerven gehen. Ich habe heute keine Lust mich mit Idioten rumzuschlagen. Also verpiss dich!“ Schon rannte er vor Angst weg. Die anderen Dorfbewohner sahen jetzt ängstlich und misstrauisch zu ihnen. Sie ging mit Rin weiter und blieb vor einer Hütte stehen, sah sich noch mal um, um auch sicher zu gehen das es eine Schneiderei war und ging rein. „Guten Tag. Ich möchtet gerne so was wie einen Kampfanzug in dem man sich gut bewegen kann.“ „Gerne, ist der für sie?“ °Ich könnte mir ja auch einen machen lassen. Wäre ja nicht schlecht.° „Ich möchte einen für mich und für sie.“ Dabei blickte sie auf Rin, die immer noch ihre Hand hielt. „Gut.“ Ihm war zwar unschlüssig warum das kleine Mädchen eins haben sollte, aber solange er bezahlt wurde war ihm das recht. So machte er sich dran ihre Maßen zu nehmen. Diese Prozedur hat nur 5 Minuten gedauert, er meinte dann nur noch das sie in ca. 1 Stunde wieder kommen könnte. So gingen sie wieder raus und schaute sich ein bisschen um. An einer Schmiede blieben sie dann stehen und Sakura sah sich dort die Waffen an. °Gar nicht mal so schlecht die Waffen…aber da ist ein Makel.° So schaute sie sich alle Waffen an. Ein junger Mann kam an der Schmiede vorbei und sah auch schon Sakura. Er ging zu ihr und fragte: „Was macht den so eine Schönheit an einer Schmiede?“ Sie drehte sich zu ihm um und dachte nur °Nicht schon wieder so ein Idiot *seufz*. Wenn der nervt kann er gleich wieder gehen.° „Ich sehe mir Waffen an.“ Noch blieb sie freundlich, solange er nicht zu aufdringlich wurde. „Ihr seit wirklich eine Schönheit. Ihr seit mir gleich aufgefallen.“ °So ein Schleimer. Ist doch klar das ich auffalle, bei meiner Haarfarbe.° Sakura mochte keine Schleimer, absolut nicht. „Ich hab Euch noch nie hier gesehen. Seit Ihr auf Reisen?“ „Ja und wir brauchten nur neue Kleidung.“ Als sie das wir aussprach sah er auch Rin neben ihr. „Ist das Eure Tochter?“ „Dafür das du so viele Fragen stellst solltest du mir mal deinen Namen verraten.“ „Oh wie unhöfflich von mir. Mein Name ist Hayato.“ °Ganz toller Name° Sakura hatte keine Lust mehr sich mit diesem Schleimer zu Unterhalten, also meinte sie zu Rin: „Wir sollten nach unserer Kleidung sehen. Außerdem sind diese Waffen zwar O.K. ,aber haben dennoch viele Makel.“ Der Schmied der das hörte war natürlich sauer und beleidigt. „Ich begleite Euch solange.“ Sakura setzte ein Lächeln auf und meinte: „O.K.“ Doch in wirklichkeit °Hoffentlich hat er die Sachen schon fertig. Ich will hier endlich weg.° Vor der Hütte kam ihm schon der Schneider entgegen. „Ah da seit Ihr ja. Ich bin doch schneller fertig geworden. Das macht 2 Goldstücke.“ Sie wollte gerade was sagen, wurde jedoch von diesem Hayato unterbrochen. „Hier, ich bezahle das schon.“ So gab er dem Schneider 2 Goldstücke. Die 3 gingen vor das Dorf und Sakura drehte sich zu ihm um und meinte: „Das wäre nicht nötig gewesen.“ „Nicht der rede wert. Wenn ich so einer Schönheit eine Freunde machen kann.“ „He..ja, danke.“ So gingen sie wieder zurück…oder eher gesagt wollten. „Wartet, kann ich Euch vielleicht noch begleiten?“ °Oh je, das wäre nicht gut. Wenn der auf Sessy trifft. Ich schüttel ihn am Besten ab.° „Das ist nicht nötig. Ich reise bereits mit…mit einem Bekannten.“ Schnell viel ihr eine gute Beschreibung für Sesshoumaru ein. „Das ist aber Schade.“ So ging er zurück ins Dorf. „Endlich ist der weg. Das manche aber auch immer so anhänglich sein müssen. Komm Rin, wir gehen wieder zurück.“ „Ja und dann zeigst du mir wie man einen Spagat macht.“ Rin hatte die ganze Zeit im Dorf nichts gesagt, aber jetzt war sie wie immer…eine Quasselstrippe. Bei den anderen angekommen redet Rin gleich mit Sesshoumaru, um ihm zu erzählen was alles passiert ist. „Am Anfang kam da so ein Mann, der hat uns nicht durchgelassen und dann hat Sakura ihre Waffe genommen und ihm gesagt, dass er sie nicht nerven soll. Nach dem wir beim Schneider waren gingen wir zu einer Schmiede und dort kam wieder so ein Junge und hat Sakura angesprochen. Er meinte das sie eine Schönheit ist und hat unsere Kleidung bezahlt….“ So erzählte sie immer weiter, bis ins kleinste Detail, zu Sesshoumarus Leidwesen. Während Rin von den Männern erzählte sah er zu ‚Sakura rüber. °Für einen Menschen sieht sie nicht schlecht aus, das muss ich ja schon sagen.° „So Rin, du gehst dich jetzt umziehen und dann geht’s weiter.“ „Ja~.“ Und kaum das man sich versieht hatte sie sich umgezogen. „Du musst deine Beine immer weiter auseinander machen, so.“ Sakura zeigte ihr erst die einfachsten Sachen, was ja auch verständlich ist. Rin ist auch eine fleißige Schülerin, sie versuchte die Beine immer weiter auseinander zu bekommen. Doch an einem gewissen Punkt konnte sie nicht mehr weiter. „Sakura, muss das wehtun?“ „Ja, du bleibst jetzt paar Minuten in dieser Stellung und wenn der Schmerz nachlässt gehst du wieder weiter. Das wirst du die nächsten Tage trainieren, aber du darfst nicht vergessen dich vorher zu Dehnen.“ „Ja.“ Schon übte die Kleine fleißig weiter und wenn sie nicht mehr konnte machte sie eine Pause, machte aber dann wieder weiter. Sakura ging ein bisschen weiter, um ein bisschen Ruhe zu haben, dabei bemerkte sie nicht das sie von Sesshoumaru verfolgt wird. Sie kam nach ein paar Minuten an einer schönen Wiese an, dort setzte sie sich hin und fing an zu singen (Shakira – Ciega, Sordumuda): „Se me acaba el argumento y la metodología cada vez que se aparece frente a mi tu anatomía por que este amor ya no entiende de consejos, ni razones se alimenta de pretextos y le faltan pantalones este amor no me permite estar en pie porque ya hasta me ha quebrado los talones aunque me levante volveré a caer si te acercas nada es útil para esta inútil bruta, ciega, sordomuda, torpe, traste, testaruda, es todo lo que he sido por ti me he convertido en una cosa que no hace otra cosa más que amarte pienso en ti día y noche y no se como olvidarte cuántas veces he intentado enterrarte en mi memoria y aunque diga ya no más es otra vez la misma historia porque este amor siempre sabe hacerme respirar profundo ya me trae por la izquierda y de pelea con el mundo si pudiera exorcizarme de tu voz si pudiera escaparme de tu nombre si pudiera arrancarme el corazón y esconderme para no sentirme nuevamente bruta, ciega, sordomuda, torpe, traste, testaruda, es todo lo que he sido por ti me he convertido en una cosa que no hace otra cosa más que amarte pienso en ti día y noche y no se como olvidarte ojerosa, flaca, fea, desgreñada, torpe, tonta, lenta, necia, desquiciada, completamente descontrolada tu te das cuenta y no me dices nada ves que se me ha vuelto la cabeza un nido donde solamente tu tienes asilo y no me escuchas lo que te digo mira bien lo que vas a hacer conmigo bruta, ciega, sordomuda, torpe, traste, testaruda, es todo lo que he sido por ti me he convertido en una cosa que no hace otra cosa más que amarte pienso en ti día y noche y no se como olvidarte” (Für Rechtschreibfehler bin ich nicht zur Verantwortung zu ziehen *lol*) Sesshoumaru verstand zwar nicht was sie sang, aber er musste sich eingestehen das es ihm gefiel. Sakura bemerkte jetzt, dass sie beobachtet wurde und sie konnte Sesshoumarus Aura spüren, was sie seit dem Vorfall im Spinnenwald konnte. „Wie lange beobachtest du mich schon, Sesshoumaru?“ Er kam aus dem Wald und ging zu ihr. Sie ließ ihn dabei nicht aus den Augen, jede seiner Bewegungen blieb ihr nicht verborgen. Als er neben ihr zum stehen kam sagte er nur: „Wir gehen weiter.“ „Deswegen beobachtest du mich doch nicht. Du würdest doch Jaken oder Rin schicken.“ Doch er antwortet ihr nicht und ging wieder zurück. Bei den anderen angekommen setzten sie ihre Reise fort. --------------------------------------------------------------------------------- ich hoffe das es euch gefallen hat und ich danke allen die mit kommis schreibnen *grins* *alle drück* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)