Die Invasion des Chaos von Bankotsu ================================================================================ Kapitel 6: Erhitzte Gemüter --------------------------- Jakotsu streichelte Adena eine lange Zeit, sie lag glücklich in seinen Armen und genoss sichtlich Jakotsus Zuwendungen, Er war sehr beschäftigt, er hörte nicht das Knacken der Zweige und das Rascheln der Blätter hinter sich und auch die Schritte die sich näherten drangen nicht zu ihm durch; erst eine Stimme ließ ihn hoch schrecken. Bankotsu: "Kannst du mir erklären was du da mit meiner Frau machst?" Jakotsu: "Sie ist nicht deine Frau" Bankotsu: "Sie ist meine Frau und da kannst auch du nichts dran ändern" Jakotsu: "Sie hat deinen Antrag nie angenommen, also ist sie auch nicht deine Frau" Bankotsu: "Nimm deine Finger von ihr weg, sie gehört mir!!!" Jakotsu: "Sie gehört nicht dir, sie gehört mir" Adena: "Jakotsu hör nicht auf, kraul mich weiter" Bankotsu :"Waaassssssss? Es ist meine Aufgabe dich zu kraulen" Adena: "Ich möchte aber von ihm gekrault werden" Bankotsu: "Du kommst jetzt sofort her, wo du auch hingehörst" Adena: "Ich will aber nicht, ich will bei Jakotsu bleiben" Bankotsu: "Jakotsu könnte dir niemals geben was du brauchst, er ist schwul, kaum drehst du ihm den Rücken zu rennt er irgend einem Mann hinterher" Jakotsu: "Das ist gemein von dir Bankotsu, ich liebe sie über alles und sie liebt mich auch" Bankotsu: "Irgendwie hört sich das aus deinem Mund so absurd an, wie eine Lüge" Jakotsu: "Es ist mir egal wie es sich anhört, ich werde sie dir niemals überlassen" Bankotsu: "Ach so und du glaubst allen ernstes das du dich in sie verliebt hast? Du hast jede Frau getötet die dir über den Weg gelaufen ist und jetzt glaubst du allen ernstes du könntest sie lieben?" Jakotsu: "Ich hätte es auch niemals für möglich gehalten mich in ein Weibsstück zu verlieben, aber an ihr ist irgend etwas was die anderen Weibsstücke nicht haben" Bankotsu: "Weißt du was Jakotsu? Ich glaube dir kein einziges Wort, du willst mich wohl verarschen?" Jakotsu: "Ich will dich nicht verarschen, das einzige was ich will ist meine kleine süße Adena" Adena: "Lass uns jetzt endlich in Ruhe, siehst du nicht das wir alleine sein wollen?" Bankotsu: "Wer das Gelaber von Jakotsu glaubt der ist Dumm, komm her Adena" Jakotsu: "Sie bleibt hier bei mir" Bankotsu&Jakotsu: "Entscheide dich!!!" Adena: ".................." Adena: "Ich weiß nicht" Bankotsu: "Du wirst ja wohl wissen wen von uns du mehr liebst" Jakotsu: "Ich will jetzt wissen wen du haben willst" Adena stand langsam auf und distanzierte sich von den Streithähnen, sie sah beide an und die Augen der beiden ruhten fordernd auf ihr. Jakotsu: "Jetzt sag schon wen du haben willst" Bankotsu: "Beruhige dich Jakotsu, du siehst doch das es ihr zu viel ist, sie will sich jetzt noch nicht entscheiden" Jakotsu: "Das ist mir egal, ich WILL eine Antwort" Bankotsu: "Lass sie in Ruhe, wenn du sie so lieben würdest wie du es sagst, dann hättest du auch Verständnis für sie" Jakotsu: "Das hat nichts mit Verständnis zu tun, wenn sie mich auf heißen Kohlen sitzen lässt, sie soll sich Entscheiden das ist ja wohl nicht zu viel verlangt" Bankotsu: "Adena es ist wohl besser wenn du jetzt gehst, so kommen wir nicht weiter, geh jetzt erstmal und überlege dir sorgfältig was du willst und dann sehen wir weiter" Jakotsu: "Sie bleibt hier, sie geht erst dann wenn sie uns gesagt hat wen von uns sie haben will" Bankotsu: " Jetzt geh schon, es ist besser wenn wir Drei uns trennen und in uns gehen, so hat das alles keinen Sinn" Adena drehte sich um und ging, Jakotsu wollte ihr hinterher laufen, doch Bankotsu stellte sich ihm in den Weg, Bankotsu wusste das sie jetzt Zeit brauchte um ihre Gedanken zu ordnen, Er sah was Jakotsu verborgen blieb, Adena war verwirrt die Situation überforderte sie, sie wusste nicht was sie wollte und wen sie wollte, er hoffte das sie es sich gut überlegte wen sie wollte, er hoffte es würde nicht Jakotsu sein, er würde sie nur unglücklich machen. Adena ging zum Fluss runter und setzte sich an dessen Ufer auf einen Stein, sie wusste nicht ein und nicht aus, ihr tat das Herz weh, wenn sie daran dachte was eben passiert ist, wie konnte es nur so weit kommen?Bankotsu sagte doch zu ihr sie solle auf das hören was ihr Herz sagt und nicht auf das was ihr, ihr Verstand sagte, nun hat sie auf ihr Herz gehört und es gab einen riesigen Streit, sie begehrte beide und nun sollte sie sich für einen entscheiden und den anderen für immer verlieren, die Welt ist nicht Fair, "Wenn das so weiter geht nehme ich Renkotsu" Der gerade in diesem Moment gerade auf dem Weg zu ihr war. Renkotsu: "Na kleine, was sitzt du hier so alleine herum?" Adena: "Bankotsu, Jakotsu und Ich haben uns gestritten" Renkotsu kam näher heran, setzte sich neben sie auf den Stein und sah sie durchdringend an. Renkotsu: "Worum ging es in dem Streit?" Adena: "Öhhhhh....um mich?" Renkotsu: "Jakotsu denkt also allen ernstes das er dich liebt?" Adena: "Du meinst also er könnte mich nicht lieben?" Renkotsu: "Naja, er könnte dir niemals das geben was du brauchst, in keinster Weise" Adena: "Alle sagen immer, er könnte mir niemals das geben was ich brauche, was bedeutet das?" Renkotsu: "Was brauchst du denn? Streicheleinheiten, Fürsorge, Vertrauen und besonders Liebe" Adena: "Und du meinst Jakotsu könnte mir das alles niemals geben?" Renkotsu: "Ich kenne Jakotsu lange genug, ich kann dir nur den Rat geben, die Finger von ihm weg zu lassen" Adena: "Also meinst du ich sollte besser Bankotsu nehmen?" Renkotsu: "Ich werde dir da nicht rein reden, ich will dir nur helfen und deswegen werde ich dir nur sagen was ich über die Sache denke" Adena: "Ist in Ordnung, dann habe ich aber wenigstens jemanden unabhängigen der mir ein paar Tipps geben kann" Renkotsu: "Was glaubst du denn, wen von den beiden magst du denn lieber? Hast du dir da schon einmal Gedanken drüber gemacht?" Adena: "Ich habe Bankotsu schon sehr gerne, aber es gibt Einzelheiten die mich massiv stören, Jakotsu ist sehr nett und bei ihm gibt es diese Probleme nicht" Renkotsu: "Also noch mal von vorne, denke jetzt erst einmal nicht an die Macken und überlege dir wen du so lieber hast" Adena: "Öhhhhh...........ich weiß nicht......." Renkotsu: "Was meinst du denn wer bei dir größere Chancen hätte?" Adena: "Da habe ich mir bisher einfach noch keine Gedanken drüber gemacht, bis jetzt gab es ja auch noch keinen Ärger" Renkotsu: "Dann solltest du dir Gedanken da drüber machen, so kommst du nicht weiter" Adena: "Mein Kopf fühlt sich so voll an, da sind so viele zusammenhangslose Gedanken, das ich einfach nicht klar denken kann" Renkotsu: "Beruhige dich jetzt erst einmal, natürlich bist du jetzt aufgewühlt, das ist vollkommen normal nach einem Streit, versuche an etwas anderes zu denken" Adena: "Das geht einfach nicht, es ist mir nicht möglich an etwas anderes zu denken, das ist einfach zu viel für mich" Renkotsu: "Wenn es zu viel für dich ist, habe ich ein altes Hausrezept für dich, das Hausrezept hilft dir ganz sicher" Adena: "Ein altes Hausrezept? Was soll das für eins sein?" Renkotsu: "Ich hatte gehofft du würdest fragen, ich kann es dir nicht erklären, ich kann es dir aber zeigen" Adena: "Also ich weiß nicht, ein übermächtiges Hausrezept, das man nur zeigen kann?" Renkotsu: "Wenn du es nicht willst ist es auch in Ordnung, aber ich garantiere dir, es wird helfen" Adena schlug das Herz bis zum Hals, sie hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, ihr Gefühl sagte ihr das Renkotsus tolles Heilmittel gewiss keine Pflanzliche Brühe ist oder eine Rückenmassage, sie wusste nicht ob sie zustimmen sollte und wenn sie zustimmen sollte, was er dann machen würde. Adena: "Erkläre mir wenigstens im Groben was es für ein Mittel ist" Renkotsu: "Wenn du wissen möchtest was es ist, schließe deine Augen" Adena: "Ich soll meine Augen schließen? Welchen Sinn und Zweck hat es, das ich meine Augen schließe?" Renkotsu: "Schließe deine Augen, es wird nicht weh tun, hab keine Angst, Vertrau mir einfach" Adena: "Hmmmm.....warum kannst du mir nicht wenigstens einen Tipp geben, um was es sich handelt, so kaufe ich die Katze im Sack" Renkotsu: "Kleines ich würde dir niemals etwas tun und ich würde auch nie etwas gegen deinen Willen tun, wir können jeder Zeit abbrechen wenn es dir zu unangenehm ist" Adena: "Es könnte also unangenehm werden? Ich habe keine Ahnung was das sein sollte" Renkotsu: "Unangenehm sicher nicht kleines, aber wir können jederzeit aufhören" Adena: "Naja.......versuchen kann man es ja mal, schaden kann es nicht" Renkotsu "Das ist die richtige Einstellung, du wirst es nicht bereuen" Adena: "Das hoffe ich auch, wann wirst du es mir zeigen?" Renkotsu kam noch näher an Adena heran und sah ihr in die Augen, er konnte ihre Verwirrung, ihre Wut und Trauer klar und deutlich aus den Augen lesen, sie war sehr Unglücklich in dieser Lage, sie stand zwischen allen Fronten und war so hilflos, es schmerzte ihn sehr sie so zu sehen, Bankotsu und Jakotsu waren Idioten, wie konnten sie Adena nur so etwas antun, wäre sie seine Frau würde er sie auf Händen tragen und nichts zu ihr durch lassen, was ihr weh tun würde. Er schnappte sich Adena, nahm sie auf seine Arme und setzte sich in Bewegung, dies war nicht der richtige Ort für sein Heilmittel, Adena schaute erschrocken zu ihm auf und Renkotsu lächelte sie liebevoll an, sie wusste nicht was er vor hatte, sollte sie sich gegen ihn wehren oder sollte sie einfach liegen bleiben? Er sagte ihr sie braucht keine Angst zu haben, er würde ihr kein Leid zufügen, ihr Herz schlug hart gegen den Brustkorb als sie daran denken musste, was er alles mit ihr anstellen konnte, wenn sie erst einmal außer Sichtweite der anderen waren, aber sie traute es ihm nicht zu und außerdem war sie sehr neugierig was das für ein Heilmittel sein sollte. Ihre Neugier siegte über die Angst und so blieb sie einfach liegen, Renkotsu bewegte sich auf ein kleines nahe gelegenes Waldstück zu und setzte sie dort angekommen auf einer Decke ab, ging ein kleines Stückchen weg und fummelte da an irgend etwas rum, Adena beobachtete Renkotsu sehr aufmerksam, dieser drehte sich nun wieder zu ihr um und kam mit einigen Decken zurück zu ihr, sie guckte zu ihm hinüber und sah sich um, hier hatte er also sein Lager aufgebaut und hier experimentierte er dann wohl auch, er brauchte natürlich ruhe um neue Waffen zu bauen, Renkotsu legte die Decken aus und setzte sich neben Adena auf die Decken. Renkotsu: "So Kleines jetzt schließe dein hübschen Äuglein und mach sie nicht auf, egal was ich mache, mach sie nicht auf außer du möchtest abbrechen ok?" Adena: "Ich verstehe nicht warum ich die Augen zumachen soll, aber na gut ich hoffe du hast nichts böses vor" Renkotsu: "Ich habe dir versprochen, das ich dir kein Leid zufügen werde, schließe deine Augen" Adena schloss etwas skeptisch und widerwillig ihre Augen und spürte kurz darauf Renkotsus Hand der ihr Kinn in die Hand nahm und anfing ihr Gesicht zu streicheln, sie sah seine Annäherung nicht kommen und zuckte zusammen, worauf sich ihre Augen reflexartig öffneten und in Renkotsus Dunkelbraunen Augen blickte, er sah ihr an das sie sich erschrocken hatte und streichelte ihr Gesicht liebevoll weiter und zog sie in seine Arme, sie sah ihn skeptisch an sollte sie sich etwa Sorgen machen? sollte sie besser aufstehen und gehen? oder sollte sie erst einmal gucken was er vor hatte? Und wieder siegte ihre Neugier und sie ließ ihn erst einmal gewehren, er sah ihre Augen blitzen, er wusste das sie sehr neugierig ist und das sie unbedingt wissen wollte was er vor hatte, er drückte sie sanft auf die Decken nieder, sah ihr liebevoll in die Augen und beugte sich langsam zu ihr hinunter, ihre Lippen berührten sich und er küsste sie leidenschaftlich, Verwunderung breitete sich auf ihrem Gesicht aus, damit hatte sie nicht gerechnet, aber er konnte unglaublich gut Küssen. Nun fing er an ihren Rücken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen, sie war überwältigt von der Gefühlswelle die Renkotsus Kuss auslöste, sie verlor sich völlig in ihm, ihr ganzer Körper reagierte auf seinen Kuss und kribbelte, seine Finger berührten sanft ihren Körper, solche Berührungen kannte sie nicht, sie war nicht in der Lage sich von ihm zu lösen, sie wollte solche Berührungen, sie fühlte sich auf einmal ganz komisch, seine Hände fingen langsam an sie vorsichtig zu entkleiden, auch an dieser Stelle war es ihr nicht möglich sich gegen Renkotsu zu wehren, er gab ihr was sie wollte, er war ganz anders als Bankotsu, es ging Renkotsu nicht darum sie in die Kiste zu zerren, er wollte ihr nur helfen, auf seine etwas verquere Art, nun machte auch Renkotsu Bekanntschaft mit ihrem BH. Er löste vorsichtig den Kuss und sah sich dieses Scheusal genauer an, auf ihrem Rücken wurde er fündig und öffnete ihren BH, Adena lag nur noch mit ihrem String mehr oder weniger bekleidet vor Renkotsu auf den Decken, sie wartete in Ruhe das er sie weiter verwöhnte, er beugte sich zu ihr runter und küsste leidenschaftlich ihre Brüste, während seine Hände ihren restlichen Körper verwöhnten, seine Hände näherten sich langsam ihren String, fasste diesen und zog ihr ihren String aus, seine Zunge glitt langsam immer weiter über ihren Körper nach unten, bis zu ihrem Unterleib, sie zuckte zusammen und er Küsste sanft ihren Unterleib, sie entspannte sich wieder, sie wollte diese Liebe die er ihr schenkte. Nach Beendigung seiner eigenwilligen Medizin, nahm er sie eingewickelt in eine Decke in seinen Arm und streichelte sie sanft weiter, Adena fühlte sich wie im siebten Himmel, ihr gesamter Körper kribbelte und pochte wie verrückt. Renkotsu: "Na Kleines wie hat es dir gefallen" Adena: "Es war wunderschön" Renkotsu: "Und was ist mit den störenden Gedanken?" Adena: "Die sind verschwunden" Renkotsu: "Was habe ich gesagt, dieses Heilmittel hilft ausgezeichnet" Adena: "Sogar sehr gut, was ist mit dir?" Renkotsu: "Ich passe, mein Kopf ist frei und ich muss da noch etwas fertig basteln" Mit diesen Worten legte er sie sanft auf die Decken zurück, ging ein Stückchen weg und bastelte weiter an seinem Super geheimen Projekt, Adena warf keinen Blick hinüber zu ihm, er hatte zwar nichts gesagt, aber die anderen durften auch nicht gucken. Renkotsu: "Möchtest du wissen was ich hier bastel?" Adena: "Wenn du es mir erlaubst" Renkotsu: "Erlaubnis erteilt komm her kleines" Adena machte sich in eine der Decken eingewickelt auf dem Weg zu Renkotsu, natürlich war sie neugierig was er da Super geheimes bastelte, sie blieb neben ihm stehen und wartete darauf das er sie bat sich zu setzen, er hatte es ihr eben wirklich gemacht, sie konnte es immer noch nicht so ganz glauben. Renkotsu sah auf, sah ihren Gesichtsausdruck und musste grinsen, er konnte sich gut vorstellen wie sie sich jetzt fühlte, er machte die Geste sie solle ihm ihre Hand geben und er nahm sie auf seinen Schoß, seine Arme griffen Rechts und Links an ihr vorbei zu seinen Bastelutensilien. Plötzlich fühlte sie etwas, es war etwas hartes dort unten, ob er einen stehen hatte? Sie sah ihn fragend an er erwiderte ihren Gesichtsausdruck und meinte nur kühl es sei schon in Ordnung, es würde gleich vergehen, aber wäre es wirklich in Ordnung ihn sich selbst zu überlassen, wo er so lieb zu ihr war?. Er hätte ihre Schwäche genau so gut ausnutzen können und sie hätte sich nicht einmal gewehrt, aber er hatte es nicht getan und Bankotsu hätte das niemals durchgehen lassen, er hätte ihren schwachen Moment sofort ausgenutzt. Adena griff langsam nach hinten und tat so als wolle sie sich recken, im nächsten Moment hatte sie auch schon ihre Hand unter Renkotsus Rüstung in seiner Hose versenkt und hielt seinen kleinen Freund fest in der Hand, Renkotsu guckte ganz komisch und gab eigenartige Geräusche von sich, was tat sie denn da nur? Hatte er ihr nicht gesagt es sei schon in Ordnung?. Er wehrte sich und versuchte verzweifelt ihre Hand aus seiner Hose zu ziehen, Adena wusste nicht genau was sie jetzt tun sollte, aber sie schien das Richtige zu tun, es dauerte keine zwei Minuten da war Renkotsu auch schon fertig, was sie da gemacht hatte schien ihm sehr gefallen zu haben, naja wenigstens störte sie sein Freund nun nicht mehr, er sah sie auf einmal ganz anders an, nicht so wie bisher, er sah sie richtig verliebt an, Renkotsu liebte sie also auch? Obwohl er hatte sie ja schon am Anfang als sein Schatz bezeichnet und der Arme hat die ganze Zeit die Füße still gehalten und er hatte ihr sogar geholfen, wahrscheinlich dachte er, er hätte ohnehin keine Chance bei ihr, es wäre nur Fair von ihr wenn sie ihn in ihre Entscheidung mit einbeziehen würde. So Kapi6 ist auch On und ich hoffe das etwas längere und Detail reichere Kapi6 gefällt euch, ich habe mir grosse Mühe gegeben und habe es etwas überarbeitet bevor ich es euch hier presentiere und wie immer warte ich auf viele, nette Kommentare^^ Liebe Grüsse: kirara1985 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)