I Love... von Taiet-Fiona-Dai (Seto+Joey) ================================================================================ Kapitel 10: Joey´s Vater 3 -------------------------- Kapitel 10:Teil 3, Joey´s Vater Ganz langsam öffneten sich zwei Wunderschöne Augen, sie leuchteten in einem herrlichen Blau und betrachteten die schlafende Peson neben sich. Vorsichtig streichelte er durchs Blonde Haar, dann beugte er sich über ihn und fing an die Lippen des Blonden zu Liebkosen. Ganz langsam, mit ein fast nicht hörbares seufzen, wurde der Blonde wach und erwiderte die Liebkosungen. Dann ließ er ab und lächelte. „Guten Morgen Seto.“ Kaiba lächelte. Der Bonde wurde wegen diesem lächeln etwas rot und grinste. „Guten Morgen…Schatz!“ Joey fiel dem Brünetten um den Hals. „Seit wann bin ich denn dein Schatz?“ Kaiba, der sich über die stürmische Umarmung seines Schatzes freute, lächelte und Antwortete. „Du musst aber auch alles in Frage stellen. Hör auf, ich lie…“ Kaiba unter brach den Satz und gab dem Blonden einen flüchtigen Kuss. Dann stand er auf und ging. Joey schaute ihm hinterher, nach einer Weile stand er auch auf, zog sich an und ging runter in die Küche. In der Küche angekommen, bemerkte er dass etwas nicht stimmt, er ging in Richtung Kühlschrank, doch dann spürte er ein Tuch unter seiner Nase, und wurde sofort Ohnmächtig. Nach ungefähr einer Halben Stunde kam auch Kaiba in die Küche, schüttete sich einen Kaffe ein, setzte sich hin und lass die Zeitung. Dolly betrat die Küche und sagte: „Herr Kaiba, hier ist noch ein Brief für sie. Zwar verstehe ich es nicht, da ich die Post schon geholt hatte. Aber da gab mir der Gärtner denn hier.“ Kaiba sah Dolly an und nahm den Brief. „Wo ist eigentlich dieser nervige Bondschopf?“, fragte Dolly. Kaiba schaute hoch und Dolly fing sich einen wütenden Blick ein. „Müsstest du nicht noch für Mokuba Schulbrote machen!?“, fragte Kaiba, während er den Brief öffnete. „Nun ja, aber er möchte dass sie sie machen.“ - „Ich bin zu beschäftig da für.“ Dolly lachte. „Sie sind nicht zu beschäftig. Sie können nur keine Brote schmieren.“ Kaiba sah sie finster an. „Soll das heißen ich bin nicht fähig zwei einfache Toastbrote mit Erdnussbutter zu beschmieren?“ Dolly lachte noch mehr. „Ja!“ Kaiba stand auf und legte zwei Toast in den Toaster und holte ein Küchenmesser raus und Erdnussbutter. „Da bin ich mal gespannt!“, sagte Dolly. Nach einer Minuten waren die Toast fertig getoastet und Kaiba begann das Erdnussglas zu öffnen und…es klappt, siegerisch lächelte er sie an. Doch als er dann anfing es zu beschmieren war das meiste an seiner Kleidung anstatt auf dem Toast. „Was habe ich gesagt, sie könne es nicht.“ Kaiba sah sie wütend an und fing dann von vorne an. Drei Toast Tüten später hatte Kaiba es geschafft und Mokuba wartet schon sehnsüchtig darauf. „Tschau Brüderchen, wasch dich ja richtig ich will naher keinen einzigen Krümel von Erdnussbutter an dir sehen.“, sagte Mokuba lachend. Dolly stellte sich vor Kaiba. „Los zag, zag ab ins Bad, oder soll ich ihnen beim Waschen hälfen?“ Kaiba wand sich ab. „Nein, danke darauf verzichte ich gern!“, sagte Kaiba etwas bockig und ging. Kaiba kannte Dolly schon seid seiner Kindheit, die beiden verstanden sich super gut. Früher war er sogar in ihr verliebt, doch jetzt ist ihm die „Freundschaft“ wichtiger. Nachdem sich Kaiba von der Erdnussbutter befreit hatte. Ging er wieder runter zur Küche und lass den Brief: Hallo Herr Kaiba! Nach dem sie mich Gestern einfach so rausgeschmissen haben, war ich Heute so lieb und habe mir selber Zugang zu ihrem Haus gemacht und mir mein Eigentum zurück genommen. Das macht ihnen doch nichts aus. Mit freundlichen Grüßen Herr Wheeler P.s. Nehmen sie es nicht Persönlich. Kaiba zerknüllte das Papier in seiner Hand. Schnell lief er zu Dolly. „Liebe Samur.“ Dolly drehte sich zu Kaiba, da sie gerade Fern sah. „Was ist den Setolein?“ - „Nenne mich nicht so! Der Brief, vorher hattest du ihn?“ - „Habe ich doch gesagt, der Gärtner hat ihn mir gegeben.“ Kaiba sah Dolly an. „Welcher Gärtner?“ - „Na unser…“ -„Der war Gestern da. Er hatte Heute frei.“, sagt Kaiba. „Oh! Stand da was Schlimmes drin?“ - „Nun so schlimm nicht aber, mein Hund wurde entführt.“ - „Wir hatten einen Hund?“ Kaiba legte seine Stirn in Falten. „Nein!“ - „Ja was den ein Hund oder Kein Hund.“, fragte Dolly nervend. „Ich meine Wheeler.“ - „Ach den Blonden. Der taucht schon wieder auf.“ Seto drehte sich um und ging, aber bevor er den Raum verlies sagte er zu Dolly: „Wen Mokuba fragte wo ich bin…denke dir was aus. Aber sag keine Müll!“ Kaiba nahm sein Mantel, ging zu seinem Auto und fuhr los. Bei Joey angekommen, war keiner da. Dann stieg er wieder in sein Wagen und fuhr zum Haffen. Aber auch dort war keiner. Nach dem er quer durch Domino gefahren war machte er in einer herunter gekommen Gegend halt um sich weitere Gedanken zu machen, wo sein Hündchen noch sein könnte. Kaiba stieg nach einer Weile aus und schaute sich um, langsam lief er eine dunkele Gase endlang. Er blieb vor einem Haus stehen und schaute nach oben. Auf einmal leuchtet ein Licht auf, Kaiba rannte sofort los, machte die Tür auf und rennte die Stufen hoch. Doch auf einmal war das Licht weg, ganz langsam lief er weiter. „Man sieht gar nichts.“, sagt Kaiba mürrisch und lief gegen einen Karton, den er nur ganz leicht sah, da dieser von denn Sonnenstrahlen beleuchtet wurde. Er beugte sich runter und machte ihn auf, in den Karton waren ein paar Bilder. Er sah durch das nicht vorhandene Licht nicht was darauf war. Im Karton spürte er noch eine Videokassette. „HEY!“ Kaiba zuckte leicht zusammen. „Ach ne wen das nicht unser Firmleiter ist.“ Kaiba stand auf und hielte seine Hand vor seinem Gesicht, da er von dem Licht der Taschenlampe geblendet wurde. Er schaute zur der Person die ihn blendete, krampfhaft versuchte er sie zu erkennen „Wer bis….“ Kaiba spürte nur noch ein leichten schmerz ihn seinem Nacken und fiel nach vorn über. Mit einen leisen stöhnen machte Kaiba seine Augen auf. Er schaute sich um, doch dann merkte er ein leichtes ziehen an beiden Schultern. „Guten Abend, Herr Kaiba.“, sagte eine sehr Männliche Stimme. „Ich Hoffe, die Haltung ist ihnen nicht zu unbequem.“ Kaiba schaute hoch. „Wheeler!“ - „Schlauer Junge. Wissen sie ich habe mir echt Gedanken darüber gemacht wie ich sie Fessel sollte. Aber dann fiel mir so ein alter Horrorfilm ein, der Mörder hat seinen Opfern immer gleich gefesselte. Die Arme über den Kopf gebunden, an einer Kette und stehend. Wenn man so lange bleibt kugelt man sich irgendwann die Schulter aus. Ist das nicht schön.“ Kaiba sah ihn an. „Sie sind Pervers!“ Herr Wheeler lachte auf. „Ich bin Pervers? Ja das bin ich!“ Herr Wheeler drehte sich im Kreis und ließ sich dann auf einem Sessel fallen. „Sie fragen sich sicher wo Joey ist oder!?“ Kaiba lächelte. „Wer hat gesagt dass ich hin Suche?“ Herr Wheeler legte sein Gesicht in die Handfläche, von dem Arm denn er vorher auf die Lehen gestemmt hatte. „Ich habe sie gesehen!“ Kaiba lief ein schweiß Streifen übers Gesicht. „Was haben sie gesehen?“ - „Sie wissen was ich mein!“ Herr Wheeler stand auf und ging zum neben Zimmer. „Komm her!“, sprach er streng. Dann zog er eine Blonde Person aus dem Zimmer. „JOEY!!“, schrie Kaiba. Joey schaute zu Seto, sah aber auch sofort wieder weg. Kaiba betrachtete ihn. „Du hast es wieder getan!“ Herr Wheeler lächelte. „Und wen schon! Das geht dich nichts an oder Joey!“ Joey nickte. „Braver Junge!“ Setos Blick veränderte sich, aber man konnte es nicht Beschreiben, was man aber sah war viel Hass und Wut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)