Days of Horror von Mikito (Bomben auf der Christopher Street) ================================================================================ Kapitel 21: Freitag ~ 06. Juli - später --------------------------------------- ~~~~ Blossom’s ~~~~ Chris Jackson wartete bereits vor dem Host Club auf Dee. Ständig ging er hin und her und hoffte, dass sein Partner sich bald blicken ließ. Der Türsteher schaute ihn schon merkwürdig an. Wenn er noch länger hier herumlungerte, würde dieser wohl die Bullen rufen. „Endlich,“ entfuhr es ihm, als er Dee aus dem Taxi steigen sah. „Hat er etwas angedeutet?“ „Nein, eigentlich nichts. Er wollte sowieso nicht, dass du mitkommst.“ „Er scheint dich zu mögen, Dee.“ „Kann schon sein. Aber bei mir beißt er sich die Zähne aus.“ Chris klopfte Dee auf die Schulter. Er glaubte diese Äußerung, nachdem er die beiden MacLane’s zusammen gesehen hatte. Da passte nichts dazwischen und schon gar nicht ein Kerl wie Patrick McNear. „Lass uns reingehen,“ meinte Chris und ging vor Dee zur Tür, wo er auch gleich von dem Türsteher aufgehalten wurde. „Heute ‚only members’!“ sagte dieser Riese von einem Mann rigoros fest und stoppte Chris an der Schulter. „MacLane. Er gehört zu mir.“ Der Türsteher musterte Dee und nickte. „Okay. Mr. MacLane. Aber ihr Begleiter darf...“ „Er kommt mit, oder sie können ihrem Chef einen freundlichen Gruß von mir bestellen,“ sagte Dee sanft und extrem ruhig. Kurz wägte der Hüne das gesagte ab und trat dann zur Seite. „Du kennst wohl jeden hier in New York?“ „Eigentlich nicht. Aber der Club gehört Black. Inoffiziell natürlich. Und sag ihm nur nichts, sonst flippt er aus. Ryo und ich haben es durch Zufall erfahren. Sag mal, Chris. Die Sache zwischen dir, Black und Barclay...?“ „Was meinst du?“ Nervös rückte Chris seine Krawatte zurecht. „Du weißt schon. Barc holt dich, weiß aber nichts von dir und Aaron. Was läuft da?“ „Später... vielleicht!“ blockte Chris etwas ungelenk ab und deutete dann mit einer leichten Kopfbewegung nach vorne, wo er McNear an der Bar hockend entdeckt hatte. „Auf in den Kampf.“ „Schön, dass du... ihr gekommen seid. Setzen wir uns nach drüben, da ist es... ruhiger,“ erklärte Patrick, nahm sein Getränk und ging den beiden Cops voraus in das kleine Separee, wo sie wirklich ungestört schienen. „Du hast am Telefon angedeutet, dass du etwas gefunden hast?“ wurde Dee auch schon dienstlich, nachdem er sich noch nicht einmal richtig in einen der bequemen Sessel gesetzt hatte. „Wie immer, direkt und ohne Umwege,“ lächelte Patrick und schüttelte dabei träge seinen Kopf. „Du hast dich nicht verändert. Nicht die Spur.“ „Wie du schon im Revier erkannt hast. Kein Smalltalk. Also, was hast du?“ „Ihr sucht nach dem falschen Bomber,“ sagte er ruhig. „Was wollen Sie damit andeuten, Sir?“ blieb Chris dienstlich reserviert. Dass er Patrick nicht mochte, war augenscheinlich. „Die Bombe im ‚Chamer’ und die bei ‚B & B’, war, sagen wir mal, klar und deutlich auf die Homos gerichtet. Ich glaube nicht, dass sie da schon an Dee und seinen Mann... ich kann es nicht fassen, dass du verheirat bist und dann noch ein...“ „Würdest du bitte bei der Sache bleiben, Patrick!“ unterbrach Dee, der das Private nicht mit seinem alten Freund diskutieren wollte. „Gut. Hrmp... Also. Die ersten beiden Bomben waren gezielt gegen die Homos auf der Street gerichtet. Dabei betrachtend, dass der Kerl hochintelligent sein muss, um die erste Bombe zu zünden. Er hat wohl einen tiefen Hass und die Fähigkeit dazu, diesen auch wirksam freizusetzen, und zwar indem er die auslöscht, die er für die Schuldigen hält.“ „Profilergerede, das keiner genau kennt,“ murmelte Chris leise, der, auch wenn er lange im Dienst weilte, diese Typen einfach nicht abkonnte. Meinten, dass sie besser seien als die üblichen polizeilichen Methoden zur Ergreifung der Täter. Gut, sie waren schon eine Hilfe, aber das hatte ihrem Ego ganz schön eingeheizt und nun, wenn man einen brauchte, musste man schon fast betteln. Und dieser McNear schien einer davon zu sein, der sich als ‚Gott’ in diesem Profiling-Geschäft hielt. Wenn diese Spacey recht hatte, dann war er dies wohl auch. „Ich erkläre es gerne auch so, dass man es versteht,“ warf Patrick einen vernichtenden Blick in Jacksons Richtung. „Da bin ich mal gespannt,“ warf Chris ein. Nein, von diesem Kerl würde er sich nicht einschüchtern lassen. Immerhin war er derjenige, der Dee nun vor allen Gefahren beschützen sollte und das würde er tun, und dass Gefahr von diesem McNear ausging, sagte ihm einfach sein Instinkt. „Pat?“ machte sich nun auch Dee bemerkbar und wartet auf die explizierte Erklärung. „Okay, also noch mal. Bombe eins. Chamer. Das hat der Bomber von langer Hand geplant. Denn wie ich aus den Unterlagen ersehen habe, wurden die ersten Bomben bereits bei den Umbauten installiert, der Auslöser jedoch erst bei der Eröffnung aktiviert. Dass es sich um eine im Ultraschallfrequenzbereich befindliche Bombe handelt, dem stimme ich zu, obwohl ich dazu gerne nochmals mit dem zuständigen Beamten der Forensik reden möchte. Jedenfalls grenzt dies schon einen Amateur aus. Dann wäre da die zweite Bombe im B & B. Und das wäre wieder eine Rohrbombe, die jeder Amateur bauen könnte. Betrachtet man das mal aus zwei Gesichtspunkten - zum einen die Opfer auf der Seite des Chamer und dann die Zerstörung auf der anderen im B & B - passt die dritte Bombe gar nicht ins Schema des Bombers. Nicht nur, dass sich das Basra weit weg vom eigentlichen Geschehen, der CS befindet, sondern vor allem, weil der Besitzer des Lokals auch nicht als stadtbekannter Homo bekannt ist. Doch das ist nur einer der Punkte, die darauf hinweisen, dass es mindestes zwei Täter gibt.“ „Zwei?“ fragte Dee. „Und die wären...“ wollte Chris gleich weiter in dem Thema verweilen, ohne lange drum rum zu reden. „Die ersten beiden Bomben waren auf Tod und Zerstörung aus. Tod der Besucher im Club Chamer und Zerstörung der beliebten Sexspielzeuge von diesen. Demnach alles ausgerichtet, um diese Schwulen in der Stadt zu treffen.“ „Du könntest recht haben... und das Basra passt wirklich nicht da rein. Da zum einen der Laden leer war, als er hochging, und zum anderen nicht wirklich in die Szene passte. Nicht nur, weil er weit weg von der CS liegt, sondern weil hauptsächlich Familien dort einkehrten...“ Dee verstummte nachdenklich. In diese Richtung hatte er noch nicht gedacht. Er hatte ganz spontan Chris’ Gedanken aufgeschnappt, dass es gegen ihn und Ryo ging. Es aber nun aus einer anderen Perspektive zu betrachten, warf ein ganz neues Licht und somit kam auch ein ganz anderes Täterprofil heraus. Hatte er sich so verrannt... so blenden lassen. Dee schaute in Chris’ Richtung und sah diesen genauso nachdenklich über das Gehörte nachgrübeln. „Dee, ich könnte nicht nur recht haben, ich habe recht. Ich bin nicht umsonst einer der bestausgezeichnetesten Profiler im ganzen Land,“ warf Patrick sich in die Brust. Nahm nach seiner langen Rede nun erst einmal wieder ein Schluck seines Getränks. „Was ist mit der vierten... die Diskettenbombe?“ stellte Chris die nächste Frage. „Auch diese Bombe kann jeder Viertklässler bauen. Nichts, wozu man Fähigkeiten benötigt, die der Bomber bei der ersten an den Tag gelegt hat. Dennoch würde ich sagen, dass er möglicherweise... ich sage möglicherweise, weil ich mir da nicht so sicher bin... dafür verantwortlich ist. Aber, und das grenzt das wieder aus, warum sollte er sich die Mühe machen, so einen Umweg zu gehen, wenn er auch ganz einfach eine Bombe ins Revier hätte legen können.“ „Du meinst er ist zwar clever, aber er würde den direkten Weg wählen?“ „Ja. Das mit der vierten ist zu komplex und ich glaube nicht, dass er diesen Weg gewählt hätte. Wie gesagt, wenn ich den Bomber richtig einschätze, und es ist immer ein Risiko dabei, so was bei diesem Ermittlungsstand zu äußern, hätte er die Bombe im Revier deponiert. Hätte vielleicht sogar eine Warnung verlauten lassen. Denn er hat keinen Hass auf Polizisten, das schließe ich jetzt einfach mal aus, sondern ihm geht es um die Schwulenszene in New York. Und da müssten wir ansetzten.“ „Wir sollen alle...“ „Nein! Und ich denke mal nicht, dass ihr von allen, die auf der CS rumlaufen, sei es nun ständig oder nur mal so kurzfristig, eine Liste aufstellen sollt oder könnt. Was ich meine ist, dass wir eher in dieser Richtung ermitteln sollten.“ „Und Ryo? Wie passt er da rein?“ fragte Dee. „Tja, Dee. Das weiß ich noch nicht. Bisher habe ich mich ausschließlich um die Zusammenhänge von den Bomben gekümmert. Dazu wurde ich hergerufen. Das mit deinem Mann ist zwar traurig, aber ich kann dazu noch nichts sagen. Noch nicht einmal, ob der Bomber damit zu tun hat. Obwohl... Wenn ich mir das mit dem Basra und der gefakten Beerdigung betrachte...“ Pats Wangenmuskeln zuckten und er legte einen Finger an die Lippe, als er nachdachte. „Sag schon, Pat!“ wurde Dee hibbelig. Vielleicht hatte McNear ja doch eine Idee. „Es ist nichts festes, Dee. Also, was ich jetzt sage, kann ich nicht beweisen oder so... aber okay, weil du es bist. Ich würde sagen, weil das Basra wohl doch wegen euch gezündet wurde, könnte es sein, dass der zweite Bomber etwas gegen euch hat. Und das wiederum könnte auch bedeuten, dass es nur einen Bomber gibt.“ „WAS?“ fragte Chris, der nun etwas verwirrt schien. Bisher hatte er alles verfolgen können, hatte sich gedankliche Notizen gemacht, aber das jetzt Gehörte warf so einiges wieder um. „Pat? Wie meinst du denn das jetzt?“ Auch Dee schien verwirrt. „Also, das ganze ist verworren. Aber ihr zwei, du und dein Mann Ryo, seid bekannt. Ihr seid, soviel ich weiß, das einzigste verheiratete Polizistenehepaar in New York City. Sorry, das einzigste schwule Paar, das keine Konsequenzen von Seiten der Behörden hat. Ihr seid sozusagen akzeptiert in den Reihen. Und das könnte euch in die Reichweite der Rache des Bombers gelegt haben. Da er euch direkt wohl nicht angreifen wollte oder konnte. Ich sage es klipp und klar, das sind Vermutungen. Nagelt mich nicht darauf fest, ihr wolltet es hören,“ meinte Patrick, bevor er weiter mit seinem langen Monolog fortfuhr. „Also... wo war ich... Ach ja. Vielleicht suchte er ein Ziel, das euch treffen sollte. Enger Freundeskreis und natürlich eure Tochter. Wenn es wirklich so sein sollte, dann schwebt die Kleine in Gefahr. Aber zurück. Er sprengt das Basra, um euch zu treffen. Dass Ryo ein Opfer wurde, war ungewollt oder gewollt. Auch dazu kann ich nichts sagen. Jedoch hat er mit dem, was er getan hat, leben können und als er dann von der Beerdigung erfuhr, wollte er dabei sein, sehen, wie du dich vor Leid krümmst. Doch anstatt dich leidend vorzufinden, erblickt er Ryo und entführt ihn... Somit bringt er dich wieder zum Leiden. Dich, oder anders ausgedrückt, alle liebenden Schwulen. Denn was dir passiert ist, versucht er auch bei anderen... Jedenfalls so oder so ähnlich könnte es gelaufen sein. Aber ich kann da nun wirklich...“ „Ich verstehe...“ unterbrach Dee und erhob sich. Musste das Gehörte erst einmal verkraften. „Demnach wäre es doch im Bereich des Möglichen, dass wir nur von einem Täter sprechen?“ fragte Chris. „Die Möglichkeit besteht. Obwohl ich sie als sehr gering betrachte, Jackson.“ „Nein... Es sind zwei. Du sagtest eben, dass der Bomber niemals so einen Umweg über den Jungen im Institut genommen hätte. Das wäre zu kompliziert. Also zwei...“ murmelte Dee und ging einige Schritte, sah sich um, spürte die fragenden Blicke der anderen auf sich und ging zurück zu ihrem Tisch. „Wenn es zwei sind, und sie die MacLane’s treffen wollten, warum dann das Institut?“ fragte Chris. „Leute, ich bin noch nicht lange hier. Gebt mir noch etwas Zeit. Auf alle Fälle müssen wir den eigentlichen ersten Bomber in der Szene suchen, oder jedenfalls nahe dran. Denn wenn er einen Hass auf diese hat, wird er sich dort aufhalten, um diesen jeden Tag aufs neue zu schüren,“ warf Pat ein. Trank sein Glas leer. „Mehr kannst du uns zu dieser Person nicht sagen. Worauf wir achten müssen, irgend etwas in dieser Richtung?“ fragte Dee und hoffte, wenigstens eine Spur gefunden zu haben, der er nachgehen konnte. „Noch nicht. Aber ich denke, dass ich da noch was finde, was uns helfen wird,“ sagte Pat trostvoll zu Dee. Immerhin war es seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie in diesem Fall vorankamen und diesen Psychopathen dingfest machten. „Okay. Es ist spät und ich denke, dass Sie fürs erste auch nichts mehr haben. Dann sollten wir das jetzt beenden und darüber schlafen. Dieser neue Gesichtspunkt bringt wirklich neue Aspekte auf,“ meinte Chris und erhielt von Dee prompt seine Zustimmung. Dee musste hier raus. Er musste nachdenken und das konnte er am besten, wenn er in seiner Wohnung mit Ryo redete. Jedenfalls gedanklich. „Gut, wir sehen uns dann morgen. Dee! Jackson,“ nickte Pat den beiden zu und ging dann zur Theke zurück, um sich sein Glas auffüllen zu lassen. Denn er beabsichtigte, noch etwas zu bleiben und vielleicht sogar die Dienste, die hier geboten wurden, zu nutzen. „Dee?“ erklang es in der Stille, die sie umfing. Obwohl, still würde wohl niemand New York beschreiben, auch jetzt fast um Mitternacht herrschte eine diffuse Unruhe. „Mhmmm...“ Der Angesprochene schlug den Kragen seines Mantels hoch und schaute dann erst zu Chris, bevor er den Blick gen Himmel schweifen ließ. „Vertraust du ihm?“ „Es ist...“ Dee verstummte, wagte nicht, weiter zu reden, weil nach dem eben gehörten alles in ihm mal wieder nach seinem Mann schrie und es ihm schwerfiel, jetzt einfach so darüber zu reden. Deswegen räusperte er sich schließlich. „Ich weiß es nicht... ich möchte es gern,“ sagte er deswegen, blieb so wage wie möglich. „Er hat neue Aspekte aufgebracht. Vielleicht...“ „Ja, vielleicht,“ meinte Dee. Schweigend gingen sie die Straßen entlang, bis sie schließlich bei Dee’s Apartmentgebäude angelangt waren. „Kommst du klar?“ Dee nickte. „Danke, Chris. Wir sehen uns morgen.“ Damit entschwand der Dunkelhaarige in dem Gebäude und Chris zückte sein Handy, drückte einige Tasten. „Kann ich dich noch stören?... Bin gleich da!“ ~~~~ In Black’s Wohnung ~~~~ „Hast du schon was rausgefunden?“ fragte er gleich drauflos, kaum dass Aaron ihn herein gelassen hatte. Ging zur Bar und goss sich ein Soda ein, bevor er sich an die Fensterfront stellte und hinausblickte. „Was erwartest du? Mick ist nicht da...“ knurrte Black und setzte sich auf seine weiße Couch, schlug die Beine übereinander und drehte sein Whiskyglas in den Händen. „Dee und ich haben uns eben mit McNear getroffen. Er hat einige interessante Ansatzpunkte ans Licht gebracht, die ich noch nicht bedacht habe.“ Noch immer starrte Chris in das nächtliche Manhattan. „Und jetzt willst du mit mir darüber reden? Jesus! Chris! Weißt du, wie spät es ist?“ „Du bist doch noch auf. Also wartest du noch auf einen Anruf von Prescott. Also lass mich erklären...“ Jackson drehte sich herum und setzte sich Black gegenüber. „Laut McNear könnte man auch von zwei Bombern ausgehen. Wobei der erste ein Spezialist sein muss. Das führt wieder zu demjenigen, hinter dem Mick her ist, da dieser einen Hass auf die Schwulen hegen soll. Das wiederum ist ja nicht bestätigt.“ „Warte... So spät kann ich nicht so rasch denken...“ unterbrach Black rasch, bevor Jackson mit seiner Rede haltlos fortfahren konnte. „Du meinst denjenigen, den sie entmannt haben. So was kann jeder gute Arzt wieder richten und sogar noch besser machen, als der Schwanz eigentlich war. Warum also kommst du dann hierher und sagst es mir?“ „Du hattest wohl schon einige Drinks. Okay. Angenommen, wir reden von dem Entmannten. Der sich seinen Schniedel neu gemacht hat. Vielleicht... funktioniert er nicht so gut, oder... man sieht, dass er angenäht ist... Und er hat einige schlechte Erfahrungen in der Szene damit gemacht... Wäre ja möglich... Das könnte dazu führen, dass er ausgeklinkt ist.“ „Hast du darüber schon mit MacLane gesprochen?“ „Bist du irre? Der macht sich mehr als genug Sorgen. Wenn ich jetzt auch noch diese Vermutung äußere, was meinst du, was dann los ist?“ „Da hast du recht.“ Black lehnte sich zurück, spielte weiter mit seinem Glas, nahm nur einen kleinen Schluck und stellte es zurück auf den Glastisch. „Ich werde es Mick sagen, wenn er anruft. Dann werde ich Steve wohl reaktivieren. Ich brauche hier jemanden, dem ich vertrauen kann und der einen Teil der Geschichte kennt. Ich melde mich bei dir, ansonsten sehen wir uns wie üblich im Hug and Bell.“ ****** TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)