Sasuke und Naruto landen in der „BRD“…..kommen sie je wieder nach Hause? von MrX1985 (NaruSasu + eigener Char meine zweite FF) ================================================================================ Prolog: Heute ist mal wieder ein richtiger „scheiß“ Tag ------------------------------------------------------- „Du dummer Vollidiot, fahr endlich schneller. Mein Gott, geh zurück ins Altersheim Opa. Scheiße ich kann den Deppen auch nicht überholen…ah jetzt geht es. Pass mal auf Opi so fährt man mit einem 745i, du Arschloch.“ schrie ein schlechtgelaunter 25 jähriger Mann. Nun ja er redete eigentlich mit sich selbst. Das Sound-System seines Autos war voll aufgedreht, außerdem waren seine Fenster zu. Nach einen stressigen Tag, muss man sich einfach ab reagieren können, dachte sich der 25-jährige, als er das Fahrzeug vor ihm überholte. 60..80….120…135km/h, schnell schoss die Tachonadel nach oben. Zum Glück war auf dieser Strecke nie ein „Blitzer“. Der ca. 185cm große, blonde Fahrer fuhr die Strecke Kulmbach-Kronach ja fast jeden Tag, also wusste er genau wo seine „grünen Freunde“ immer standen. Als er an den ältern Herrn, der vor ihm fuhr, vorbeizischte lachte er ihn kurz an. „Ja Opi so fährt man mit einem 7er BMW. Wenn du nur 50 km/h fahren willst, dann kauf dir doch ein 50 km/h Auto. Aber nein, man muss sich ja noch auf seine alten Tage noch einen 745i kaufen. Tse“ dachte der blonde Fahrer nun. 5 Minuten später war er auch schon zu Hause angekommen. Er wohnte bei seinen Eltern, allerdings hatte er eine eigene Wohnung im Keller. Für einen Single hatte die Wohnung die richtige Größe. Ein Bad, eine kleine Küche, ein Schlafzimmer und ein großes Wohnzimmer. Was das Thema Geld und Erfolg anging, konnte sich der junge Mann nicht beklagen. Sein Firmen machten fast nur Gewinne. Er hatte jetzt schon seine eigene Holding-Gruppe. Er hatte in den letzten Jahren Millionen von Euro an der Börse eingenommen. Hatte sich durch sein Vermögen großer Anteile einiger namhafter Kulmbacher, Kronacher und Coburger Unternehmen gekauft. Dadurch vergrößerte sich sein Vermögen noch mehr. Und durch eine kluge Geschäftsidee, knackte der 25-jährige im letzten Jahr die magische Grenze von 1 Mrd. Euro. Nun hatte er bereits 5 Mrd. Euro auf seinen Konto liegen. Warum lebt so ein Mensch noch in einer 50 m² Wohnung? Der blonde Milliardär war im Club der Milliardäre noch nicht bekannt. Seine Holding hatte ihren Hauptsitz in den USA. Dort konnte man anonym eine Inc. gründen. Er war von keiner deutschen Firma ein Geschäftsführer oder Prokurist. In den Staaten hatte er einen „Strohpräsidenten“ als CEO angestellt. Dieser „Strohpräsident“ bekam im Jahr 600.000 $ dafür das er „nichts“ tat. Nicht mal eine Büroklammer durfte der „Strohpräsident“ im Namen der Holding einkaufen. So wusste die Presse Gott sei Dank nichts von seinem Vermögen. Nur seine Eltern wussten davon. „Micha bist du am Wochenende zu Hause?“ rief seine Mutter herunter. „Ja morgen bin ich zu Hause, aber ich bin gleich weg. Heute ist doch Bierprobe in Kronach. Endlich geht wieder das Schützenfest los.“ der blonde Mann lächelte seine Mutter an. „Aber heute trinkst du keine 10 Maß Bier wie letzte Woche auf dem Bierfest in Kulmbach. Reiß dich bitte heute etwas zusammen. Ich mach mir…“ seine Mutter wurde von ihm unterbrochen. „ist ja gut Mama. Du musst dir keine Sorgen um mich machen. Ich bin um kurz nach zwölf wieder daheim okay?“ Michael Uchiga, von seinen Freunden kurz „Micha“ genannt, war schon Richtung Kronach unterwegs. Als er am Bahnhof vorbeifuhr sah er wie ein paar „rechte“ Schlägertypen mit den Finger auf seinen BMW zeigten. „Tja Neid muss man sich erarbeiten Jungs, Mitleid bekommt man geschenkt“ dachte Micha und schaute sie diese Idioten noch einmal kurz im Seitenspiegel seiner Limousine an. Man sah es ihn zwar nicht sofort an, aber jeder, der in diesem Land die Grundschule besucht hatte, konnte sich denken das Uchiga kein deutscher Nachnahme ist. Michael Uchiga war ein Deutsch-Japaner. Seine Mutter war Deutsche, sein Vater Japaner. Wie ein typischer Japaner schauter er aber nicht aus. Eher wie ein Europäer. Selbst seine Augen sahen eher europäisch aus. Ab und zu kam es aber vor, dass es den Leuten trotzdem auffiel. Gut mit den meisten Leuten von Kronach und Umgebung kam der junge Uchiga gut zurrecht. Er fühlte sich mehr als Deutscher, weniger als ein Japaner. Er wurde in Kronach geboren. In Kronach und bzw. in Franken fühlte sich der junge Uchiga zu Hause. Nur an seinem Namen erkannte man, das er evtl. ein Ausländer seien konnte. Er sprach fließend Deutsch und Englisch, konnte natürlich auch Japanisch sprechen und beherrschte auch die japanische Schrift, und natürlich sprach er zu Hause auch den fränkischen Dialekt. Die Bierprobe in Kronach hat den jungen Uchiga gefallen. Hier und dort traf er noch einen Geschäftspartner und ein paar alte Schulkameraden, aber gegen 23 Uhr fuhr er nach Hause. Natürlich hörte Michael nach einer Maß Schützenfestbier mit den trinken auf und fuhr nach Hause. Auch wenn er ab und zu „etwas“ schneller fuhr, war er ein verantwortungsbewusster Autofahrer. Das Haus seiner Eltern stand nicht direkt in Kronach. Die Familie Uchiga wohnte in einem Haus in Reuth. Das ist ein kleines Dorf ca. 5 km von Kronach entfernt. Als er aus der Kreisstadt herausfuhr, musste er in Höhe des Ortschildes eine Vollbremsung hinlegen. „Ihr blöden Vollidioten, seid ihr noch ganz dicht?“ schrie Micha wütend aus seinem Autofenster zwei ca. 16 Jährigen Jungs an. Diese beiden Jungs verstanden ihn nicht. Sie waren vor genau 5 Minuten an einem anderen Ort. Beide kämpften kurz vorher noch gegeneinander. Sie mussten nicht wo sie waren. Beide kamen aus einem Ort namens Konoha. Einer von beiden hatte blonde Haare. Das war Naruto Uzumaki. Der andere, schwarzhaarige Junge hieß Sasuke Uchiha. Naruto kämpfte gegen Sasuke. Er wollte ihn zurückholen nach Konoha. Sasuke hingegen wollte Naruto töten. Er ging Sasuke auf die Nerven. Der Uchiha dachte nur an eines: Rache. Sein großer Bruder Itachi hatte damals seinen ganzen Clan ausgelöscht. Naruto hingegen war Sasukes ehemaliger Teamkamerad und er wollte, dass Sasuke zurückkommt nach Konoha. Die beiden waren sich im Kampf ebenbürtig. Sasuke öffnete sechs inneren Tore und aktivierte auch sein Juin. Naruto öffnete ebenfalls sechs innere Tore und nutzte das Chakra von Kyubii. Als die beiden den letzten Angriff, den entscheidenden Angriff ihres Kampfes machten, wurden sie irgendwie teleportiert. Sie waren nicht mehr vor Konoha, sondern standen auf einem schwarzen Boden mit komischen weißen Streifen. „Sasuke du Baka, was hast du gemacht?“ „ Naruto du verdammter Ursuatonkachi, was hast du gemacht?“ beide schrieen sich erst einmal an. Dann schaute sich Sasuke das Ortschild an und las vor: „K R O N A C H. Kronach? Wo soll das denn sein? Verdammt wo sind wir?“ Beide wurden von einem quietschenden Geräusch unterbrochen. Ein blonder Mann stieg aus und schrie sie an. Sie verstanden kein Wort. Naruto schaute sich den wütenden Mann an und wusste sofort das es wohl verboten war auf dieser schwarzen Erde zu stehen. Er sagte zu den jungen Mann der einen komischen schwarzen Karren ohne Pferde fuhr: „Gomen nasai. Es tut uns sehr leid. Wir wollten sie nicht behindern.“ Der junge Uchiga verstand jedes Wort. Er lachte und sagte in einwandfreien japanisch zu den beiden: „In Deutschland ist Rechtsverkehr ihr beiden. Ihr lauft also auf der falschen Seite. Außerdem ist es sicherer, wenn ihr den Fußgängerweg dort drüben benutzt.“ „Danke, das werden wir machen.“ sagte Naruto freundlich zu dem Fremden, der eigentlich schon wieder losfahren wollte. Jedoch wollte Sasuke von dem Fremden Antworten haben, er wollte wissen wo er ist? Was „Deutschland“ ist? Welcher komische Sprache der Fremde vorhin gesprochen hat? Der junge Uchiha rastete aus und griff den Fremden mit seinem Chidori an. Kurz bevor er Micha treffen konnte, wurde er von zwei Kage Bunshins aufgehalten. Es waren aber nicht Narutos Schattendoppelgänger, nein diese zwei gehörten den blonden Fremden. Naruto schaute den Fremden nur verdutzt an. Er hatte noch nie jemanden gesehen der zwei Do-Jutsus hatte. Das Sharingan und das Byakugan. „Mangekyu Sharingan“ rief nun Micha laut und Sasuke wurde daraufhin sofort ohnmächtig. Naruto konnte es nicht glauben. Diese Fremde war wohl auch ein Shinobi. Er hatte noch nie von einem Shinobi Dorf namens Kronach gehört. Micha Uchiga war nun sehr wütend, er sagte zu Naruto: „Ihr beiden seid heute meine Gäste. Du hast die Wahl, mein Freund: Entweder du steigst freiwillig ins Auto oder ich mache dich vorher fertig. Also was ist?“ Naruto wusste das der Fremde es ernst meinte, aber irgendwie vertraute er sogar dem Fremden und so sagte er: „Ich komme mit dir.“ Drei Minuten später waren die beiden auch schon bei den Uchiga zu Hause. Der Uchiga fragte Naruto ob er ihm etwas zu essen oder zum trinken anbiete könne. Micha bot ihm Ramen an. Miso-Ramen mit Schweinefleisch. Das war Narutos Lieblingsgericht und so nahm Naruto sein Angebot dankend an. Zum trinken gab er ihm einen bitter schmeckenden Tee. Der beim eingießen in den komischen Porzellankrug aufschäumte. „Was ist das den für ein komischer Tee?“ fragte Naruto ihn. Nun lachte Micha Uchiga und sagte:„Das ist Bier, was sonst? Hast du noch nie ein Bier gesehen oder getrunken? Oh….Ähm wie alt bist du eigentlich?“ Natürlich wollte Micha Uchiga keinen Ärger bekommen. Er wollte auf keinen Fall unter 16-jährige zum „saufen“ anstiften. „Ich bin 16 Jahre alt. Hm… ist da vielleicht Alkohol drin?“ fragte ihn Naruto freundlich. „Ja Natürlich ist da Alkohol drin Kleiner. Ach ja ich muss mich ja noch vorstellen. Ich heiße Michael Uchiga, bin 25 jahre alt und komme aus Kronach. Wie heißt ihr beide Jungs?“ Naruto lächelte den blonde Mann an und sagte freundlich: „Ich heiße Naruto Uzumaki bin 16 Jahre alt und komme aus Konoha. Ich bin vom Beruf ein Shinobi. Rang: Chunin. Mein Freund heißt Sasuke Uchiha, er ist ebenfalls 16 Jahre alt und kommt aus Konoha. Beruf: Shinobi, Rang: z. Zt. leider Nuke-nin. Darf ich dich mal was fragen?“ „Ja aber iss erstmal den Ramen bevor er kalt wird.“ Sagte Micha zu Naruto, der schon anfing den Ramen in sich hineinstopften. Als Naruto fertig war fragte er Micha Uchiga: „Sag mal Michael-sama was für eine Sprache hast du vorhin gesprochen? Was ist „Deutschland“? und Warum kannst du zwei Do-Jutsus, die eigentlich Kekegenkais des Uchiha-Clans, bzw. des Hyuuga-Clans sind? Das Byakugan und das Sharingan. Bist du auch ein Shinobi? Du bist verdammt stark. Und weißt du was? Ich habe großen Respekt vor deinen Kage Bunshins. Die waren einmalig.“ Micha schaute nun den blonden, kleineren Shinobi an und sagte dann: „ Ich hätte nie gedacht, dass alles stimmt was mir damals mein Opa erzählt hat, aber euer Auftauchen hier in Deutschland bestätig meine Vermutung. Okay Naruto ich lege mal los. Deutschland liegt in Europa. Vorhin habe ich Deutsch gesprochen. So meine komischen Augen die ich benutzen kann heißen also Byakugan und Sharingan? Gut das ich das jetzt weiß. Ich muss dich enttäuschen, ich bin vom Beruf kein Shinobi. Nein ich bin ein ehrlicher Kaufmann. Ein selbständiger Unternehmer. Aber sag deinen Freund wenn er aufwacht, dass er in diesem Land schnell Ärger bekommt, wenn er jeden den er nicht kennt mit einem Chidori angreift. Ich frage mich wie ihr nach Kronach gekommen seid?“ Jetzt schwieg ihn Naruto an. Nach einer Minute sagte er zu Micha: „Ich weiß es nicht. Wir beide haben gegeneinander gekämpft. Bei unserem letzten Angriff ist das irgendwie passiert. Michael-sama weißt du wie wir zurückkommen nach Konoha?“ Micha schüttelte nur den Kopf und sagte zu Naruto: „Ich habe keine Ahnung, aber vielleicht weiß mein Opa etwas. Übrigens kannst du mich mit „Micha“ anreden. Und das „-sama“ kannst du auch weglassen. Benutze „-kun“ oder meinetwegen „-san.“ Also Naruto ihr beide pennt heute erstmal bei mir. Ach ja Sasuke habe ich gefesselt damit er keine Dummheiten anstellt. Morgen überlege ich mir wie ich euch helfen kann. Gute Nacht Naruto-kun.“ „Ja gute Nacht Micha-san.“ Am nächsten morgen befreite Micha Sasuke und sprach danach ein ernstes Wörtchen mit ihm. „Sag mal du Baka, was sollte das gestern? Du bist wohl nicht mehr ganz dicht? Ich kann mir schon vorstellen, dass man sich „scheiße“ fühlt wenn man einfach in ein fremdes Land teleportiert wird, aber du kannst doch nicht einfach jeden Fremden einfach angreifen. So machst du dir auf keinem Land der Welt Freunde. Ich werde euch beiden helfen wieder zurück nach Konoha zu kommen, okay? Und solange benimmst du dich in meinen Haus. Ist das klar Uchiha?“ Sasuke schaute wütend Naruto und dann den jungen Uchiga an und sagte: „ Tsz…du hast mir gar nichts zu befehlen Ursuatonkachi. Ich kann dich genauso wenig leiden wie Naruto. Und du siehst sogar fast genauso dämlich aus.“ Diese kaltschnäuzige Arroganz war zuviel für Micha. Er gab ihm eine kräftige Ohrfeige und sagte dann zu ihm: „Was bildest du dir eigentlich ei Freundla? Und iich bin ja a so bescheuert und will dich noch helfen. Du hälts besser dei saudummes Maul Uchiha, sonst bekommst von mir noch a Schellen. Aber diesmal schlog iich gscheit zu, gell!“ Die beiden verstanden ihn mal wieder nicht. Wie denn auch, wenn der Uchiga deutsch sprach. Noch dazu fränkischen Dialekt. Sasuke schaute jetzt noch wütender Micha an. Naruto sagte zu ihm: „Sasuke du Baka, Micha-kun hat zu dir gesagt, dass du dein Maul halten sollst oder du bekommst noch eine gelangt.“ Micha schaute jetzt Naruto bewundert an und meinte darauf bewundernd zum ihm: „Naruto-kun du lernst schnell. Er hat Recht Sasuke, das habe ich zu dir gesagt. So und damit das klar ist. Zwischen euch beiden herrscht „Waffenstillstand“ so lange ihr bei mir seid. Wenn ihr euch nicht daran halltet, sucht euch einen anderen Deppen der euch hilft.“ Beide Shinobis nickten ihn jetzt zu. „Okay dann last uns erstmal etwas essen. Danach fahren wir nach Nürnberg zum Flughafen. Wir werden heute Nachmittag noch nach Tokio fliegen. Keine Sorge wir fliegen mit meinen Privat-Jet. Zu essen gibt es heute für uns: Gänsebrust mit Klößen und Blaukraut. Probiert es mal. Ist ein fränkisches Gericht.“ So aßen alle erstmal ihr Essen und den beiden Ninjas aus Konoha schmeckte das Essen sehr gut. Nachdem alle satt waren gingen sie zu Michas Garage und stiegen in sein Auto. Sasuke setzte sich vorne neben Micha hin und Naruto nahm auf dem Rücksitz platz. Nach einer schnellen und rasanten Fahrt waren die drei auch schon in Nürnberg, der größten Stadt in Franken. Naruto und auch Sasuke gefiel die Autofahrt. Sasuke sagte sogar zu Micha: „So etwas würde ich auch gerne fahren. So schnell kann man damit fahren. Diese „Kutsche“ ist einfach nur geil.“ „Das ist ein Auto Sasuke, keine Kutsche. Aber schön das du dich für etwas anderes mal interessierst. Ich hätte auch gerne so ein Auto. Das hol ich mir wenn ich Hokage bin.“ sagte Naruto zu Sasuke. Die drei unterhielten sich während der Fahrt lange im Auto über belanglose Themen. Als alle im Privatjet des jungen Uchigas saßen, startete der Pilot auch schon die Maschine. „Okay Mr. Uchiga I will start the engine now. It will take four hours with max. speed. Your Pilot Douglas „Shootglas“ Miller wish you a nice journey. And now lets see, how this baby will fly” “Hey Shootglas I pimp this plane in the last year and now you can fly with Mach five maximum. Try it please. We are in a hurry.”(„Okay Herr Uchiga ich starte nun die Maschine. Es wird vier Stunden dauern mit Höchstgeschwindigkeit. Ihr Pilot Douglas „Shootglas“ Miller wünscht Ihnen einen schönen Flug“ „Hey „Shootglas“ ich habe das Flugzeug im letzten Jahr „frisiert“ und nun kannst du mit Mach fünf fliegen. Probiere es bitte aus. Wir haben es eillig“) Der amerikanische “Ex” Airforce Pilot startete nun das Flugzeug brachte es auf 15 km Höhe und flog dann mit voller Geschwindigkeit Richtung Tokio. Nach nur zweieinhalb Stunden waren die drei auch schon in Tokio angekommen. Naruto und Sasuke staunten über die Größe der Stadt. Micha erzählte den beiden als sie im Leihwagen saßen: „Tokio ist die Hauptstadt von Japan. Hier versteht ihr natürlich alle Leute, denn die sprechen ja alle japanisch. Eure Sprache. Mein Opa wohnt etwas außerhalb von Tokio, in Kawasaki. Er hat dort ein schönes altes japanisches Anwesen. Wir sind in ungefähr einer Stunde da. Ruht euch ein bisschen aus ihr beiden.“ Die beiden Ninjas hatten einen kleinen „Jet-Lag“ und so ruhten sie sich erstmal aus. Eine Stunde später waren sie auch schon bei dem Anwesen angekommen. Micha sagte den beiden Shinobis, dass sie beim Auto warten sollten, während er sich kurz mit seinem Opa unterhielt. Die Tür wurde Micha geöffnet von der Haushälterin seines Opas. „Guten Abend. Oh… Michael Uchiga-sama. Was kann ich für Sie tun?“ begrüßte sie ihn freundlich. „Ist mein Großvater zu Hause Ayame-san.“ fragte Micha sie darauf freundlich. „Tut mir leid. Er macht Urlaub in Naruto. (Anmerkung: Naruto die „Stadt“ gibt es wirklich auf der Insel Shikoku. Hat ca. 65.000 Einwohner. Und ist mit einer Brücke mit einer nahe gelegen Insel Awaji verbunden. Diese Insel ist ebenfalls mit einer Brücke mit der Insel Honshu verbunden. Man kann also mit dem Auto von Kawasaki nach Naruto fahren.) Dort soll es ein neues Wellnes-Ressort geben. Hat er das Ihnen nicht erzählt?“ Jetzt schlug sich Micha mit der Hand auf den Kopf und sagte zu Ayame: „Oh mein Gott, manchmal bin ich aber auch ein Baka. Ich habe ihn vorher ja nicht angerufen, Ayame. Haben Sie die Adresse von dem Ressort. Ich muss unbedingt etwas mit meinen Großvater besprechen. Etwas sehr wichtiges. Ich will ihn zwar eigentlich nicht bei seinen Urlaub stören, aber diese Angelegenheit duldet keinen Aufschub.“ Ayame lachte nun und sagte daruf fröhlich zu Micha: „Micha-san Ihr Opa wird sich freuen. Er hat Sie lange nicht mehr gesehen. Hier ist die Adresse. Kann ich Ihnen vielleicht noch etwas zu trinken oder etwas zu essen anbieten?“ „Danke Ayame. Essen werde ich unterwegs eine Kleinigkeit, aber wenn Sie mir etwa zu trinken mitgeben könnten wäre ich Ihnen sehr dankbar.“ Ayame ging schnell ins Haus und holte ein paar Flaschen Limo, Cola und Eistee in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Micha verabschiedete sich von Ayame und ging zu seinen beiden Shinobis die schon auf ihn warteten. Der blonde Uchiga konnte sich ein lachen nicht verkneifen. Diese beiden Jungs spielten mit den elektronischen Sitzen seines Leihwagens rum. Sasuke saß auf dem Beifahrer Sitzt und verstellte die Radiosender und testete das Navigationssystem, während Naruto auf den Fahrersitz saß und das Gaspedal durchdrückte. „Kann ich bitte mal Ihren Führerschein sehen Herr Uzumaki?“ fragte ihn Micha. „Führerschein? Wofür braucht man das Micha-kun?“ „Nur mit einem Führerschein darf man ein Auto fahren. So und jetzt geh mal runter von meinen Platz und hockt dich auf den Beifahrersitz. Sasuke du gehst jetzt bitte nach hinten, okay?“ Beide Ninjas taten das was Micha von ihnen wollte. Ihr „Chauffeur“ gab Sasuke die Getränke die er bekommen hatte und fuhr los. „Wo fahren wir hin Micha?“ fragte ihn Naruto. „Naruto-kun wir fahren nach Naruto. Mein Opa macht dort z. Zt. Urlaub.“ Sasuke konnte sich ein kleines lächeln nicht verkneifen. Auch Micha lachte nun. Naruto schaute ihn nur verdutzt an. „Tja zukünftiger Hokage, sie haben eine Stadt nach dir benannt. Nein diese Stadt heißt ebenfalls Naruto und liegt auf der Insel Shikoku. Sie ist durch zwei Brücken mit Honshu verbunden. Wir sind gerade auf der Insel Honshu. Ich kann also mit unseren Mercedes S-600L dorthin fahren. Dauert aber etwas. In Japan gilt auf Autobahnen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Ich kann also nicht so schnell fahren wie in Deutschland.“ Sasuke fragte nun Micha mit großen Interesse: „Sag mal Micha-kun wie schnell darf man denn in Deutschland fahren auf der Autobahn?“ „Nun Sasuke-kun, wenn es nicht durch Verkehrschilder beschränkt ist, gilt in Deutschland eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. d.h. man kann 130 km/h fahren, aber man muss sich nicht unbedingt an diese Richtgeschwindigkeit halten. Also kann ich in Deutschland so schnell fahren wie mein Auto fährt. Übrigens ist Deutschland das einzige Land auf der Welt wo diese Regelung gilt. In allen anderen Ländern gelten Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn.“ Sasuke und Naruto interessierten sich sehr für Autos. Nach einer Stunde Fahrt fragten sie beide Micha, ob dieses Interesse normal sei. Micha antworte darauf: „Männer interessieren sich normalerweise für Autos. Für teure, schnelle Autos. Es ist also alles okay, ihr seid zwei ganz „normale“ Jungs. Das sind typische Männerdomänen. Männer interessieren sich allgemein für: Autos, Geld, Macht, Erfolg, Frauen, Sex, Politik, usw. So wir machen jetzt hier eine kleine Pause und Essen jetzt etwas. Danach haben wir noch ca. dreieinhalb Stunden Fahrt vor uns.“ Nun machten die drei also ihre Pause und aßen etwas. Nach der fast fünfstündigen Fahrt kamen sie in Naruto an. Micha checkte in den Ressort ein und nahm sich die beste Suite des Hauses. Was interessierten ihn schon die 1.000.000 ¥ pro Nacht? Naruto war überrascht wie groß die Suite war. Sie war fünfmal größer als seine kleine Wohnung in Konoha. Micha zog derweilen sich seinen sauteuren italienischen Markenanzug aus und stand jetzt nur noch mit seiner Boxershort im Wohnraum. Er hängte seinen Anzug ordentlich in den großen Kleiderschrank und nahm sich eine Flasche Sake aus der Minibar. „Ihr zwei ich genehmige mir noch einen Sake, schaue ein bisschen fern und lege mich dann hin.“ sagte Micha zu seinen zwei Begleitern. Die beiden Ninjas aus Konoha kamen gerade aus den großen Badezimmer und starten nun den halbnackten Uchiga an. „Ähm Micha-kun du hast dich ja ausgezogen“ meinte nun Naruto zu ihm verlegen. „Ich hab erstens noch meine Unterwäsche an, zweitens sind wir alle Kerle. Ich habe also nicht an mir dran, was ihr nicht auch hättet.“ Sasuke fragte daraufhin Micha: „Ähm was ist „fern sehen“?“ Nun lachte Micha und sagte: „Setzt euch beide zu mir auf die Couch dann zeige ich es euch.“ Die beiden Ninjas bekamen nun von Micha gezeigt was Fernsehen ist und ihnen gefiel es auch. Im Fernsehen lief mal wieder fast nur Mist, aber nach einer halben Stunde „zapping“ fand Micha heraus, dass heute ja die deutsche Elf gegen Japan spielte. Verdammt dieses Spiel wollte er sich eigentlich ja zu Hause anschauen. Zum Glück hatte er nur fünf Minuten verpasst. Also sahen nun alle das Fußball-Spiel. Auch Fußball kannten die beiden Ninjas nicht. „Nennt es ruhig idiotisch, dass 22 Leute einen Ball hinterher rennen, aber das ist die beliebteste Sportart der Welt.“ erklärte Micha es den beiden. Das Spiel war sehr interessant. Japan spielte ziemlich stark schaffte es sogar drei Tore zu schießen, aber am Ende gewann Deutschland mit 5:3. Nach dem Spiel schlief Micha im King-Size-Bett im großen Schlafraum, Sasuke schlief auf dem Sofa und Naruto schlief im kleineren Nebenzimmer. Am nächsten Morgen würde Micha bestimmt etwas wichtiges und ernstes mit seinen Opa besprechen müssen. Er glaubte nun seinen Opa und wollte jetzt alles von ihm wissen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)