Träume... von Tomoaki-chan (Joey Wheeler X Seto Kaiba) ================================================================================ Kapitel 6: Können Träume wahr werden? ------------------------------------- Können Träume wahr werden? SO Endspurt! Der letzte Teil meiner FF ^^ Also noch viel Spaß beim Ende ^.~ Als ich am nächsten Morgen aufwache, kommt mir alles wie ein Traum vor. Wo bin ich? Ich schaue mich um und sehe mein Büro. Mit dieser Erkenntnis kehrt auch der Rest meines Gedächtnisses zurück. Joey. Er liegt neben mir, immer noch fest an mich gedrückt. War das gestern alles wirklich passiert? Habe ich Joey Wheeler meine Liebe gestanden? Haben wir uns mindestens ein paar Stunden nur geküsst? Hatten wir wirklich ein Gespräch darüber, wann wir es miteinander tun wollten? Das alles kommt mir so unwirklich vor. Doch es scheint wahr zu sein. Denn sonst würde ich nicht mit Joey, in meinem Büro auf Isomatten liegen, sondern auf einem sehr großen Bett bei mir zuhause. Trotzdem kann ich es nicht fassen. Joey schläft noch. Friedlich wie ein Baby. Er sieht wirklich süß aus, wenn er schläft… hätte ich nicht erwartet. Hm… süß. Das Wort hatte ich doch schon mal für ihn verwendet. „Seto…“, höre ich ihn plötzlich sagen. Erst denke ich er ist wach, doch wie ich bemerke, schläft er noch und redet im Schlaf. Seto. Es ist mehr als ungewohnt, das aus seinem Mund zu hören. „Hm… Ja!“, höre ich und mir fallen fast die Augen raus. OK, wohl eher fallen mir die Ohren ab. Hab ich das gerade gehört? Joey Wheeler… „Ja… fester…hm..“, stöhnt er wieder. … Also Joey Wheeler, der Angst vor seinem ersten Mal hat… träumt davon, es mit mir zu treiben und besitzt dann auch noch die Frechheit im Schlaf zu stöhnen! Warum ich es Frechheit nenne? Ganz einfach, dieses Stöhnen macht mich geil, und dieser Idiot, macht das noch nicht mal absichtlich! „Ja... SETO!!“, kommt ein letzter Aufschrei und wie sich dieser angehört hat, ist er im Traum gerade gekommen. Ich drehe gleich wirklich am Rad. Der schläft… oder hat, tatsächlich in seinem Traum, mit mir geschlafen. Sollte er beim nächsten Mal seine Angst davor erwähnen, weiß ich ja, was ich dagegen argumentieren kann. Bevor der noch labert, wie schön das jetzt war und wie sehr er mich liebt, wecke ich ihn lieber und verlange, dass wir es hier und jetzt tun. Das mache ich natürlich nicht wirklich. Nur wecken tue ich ihn. „Hm? Was’n los?“, fragt er verschlafen und sieht mich mit glasigen Augen an. „Wie wär’s, wenn du mal aufstehen würdest?“, schlage ich vor. „Ich hab gerade so schön geträumt…“ Das schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus. Der erzählt mir wirklich, dass er gerade was Schönes geträumt hat. Merkt er denn nicht wenn er im Schlaf spricht… oder stöhnt? Anscheinend nicht. „Das glaub ich dir gern.“ Fragend schaut er mich an. „Du hast geredet im Schlaf…“, sage ich wie als ob er von ner Schokotorte (was für ein cooler Vergleich:Sex mit Seto, genauso schön, wie eine Schokotorte zu essen! XD) oder so geträumt hätte und es mir gar nichts ausmachen würde. Natürlich wird sein Gesicht sofort rot. Er erinnert sich also an dem Traum. Ja, manchmal hat man ja vergessen, was man geträumt hat, obwohl es eben gerade erst passiert ist. „W…was hab ich denn gesagt?“, fragte er verunsichert. „Ach… so einiges. Wovon hast du denn geträumt? Es hat sich sehr interessant angehört.“, frage ich und muss mir ein Grinsen verkneifen. „Ähm… Weißt du… das ist nicht so wichtig.“, versucht er etwas schief lächelnd vom Thema abzuweichen, „Wie spät ist es denn?“ „Da hängt eine Uhr. Und ich glaube nicht, dass es unwichtig war.“, gebe ich zu verstehen und stelle mich hin. Ich verschiebe dieses Gespräch mal auf später… ihm scheint es ja nicht viel auszumachen… denn ich habe riesigen Hunger. „Also. Was willst du essen? Ich kann alles was du willst holen lassen.“, frage ich ihn und lächle. Was ist denn nun schon wieder? Ich bekomme ja schon wieder keine Antwort! Hab ich schon wieder etwas Schlimmes gemacht?? „M…Mach das noch mal!“, fleht er mich an. Verdutzt schaue ich zurück. „…Was soll ich noch mal machen?“ „Na, du…hast gerade gelächelt!!“ Seufzend verdrehe ich meine Augen. Daran muss ich mich wohl gewöhnen, dass er viele Seiten von mir gar nicht kennt. Ich meine, Mokuba lächle ich jeden Tag an. Und … sonst eigentlich niemanden. Hoffentlich werde ich nicht zu weich durch ihn. „Ich sag dir mal was. Das mit dem Lächeln ist nichts besonderes, für Leute denen ich vertrauen kann, und das war bis jetzt eben nur Mokuba. Wenn du willst, mache ich es noch mal aber… Versprich mir, das nicht allzu oft von mir zu verlangen!! Ich will ja nicht meinen Ruf verlieren.“ „Den Ruf als wandelndes Eisfach?“, fragt er und geht in Deckung. Völlig zu recht. Denn ich habe mir ein Kissen geschnappt und es auf ihn gefeuert. „Also um deinen Ruf musst du dir wohl keine Sorgen machen. Oder Hundi? Doch, klar musst du das. Du bist jetzt ja nicht mehr der Straßenköter, sondern ein Schoßhund.“ „Grrr!“ „Sag ich doch!“, bestätige ich und werfe mich auf ihn, allerdings so, dass ich ihn unter der Last meines Körpers nicht erdrücke. Schließlich ist er etwas kleiner und damit leichter als ich. Ich merke wie er sich unter mir windet und wieder frei kommen will, doch das lasse ich nicht zu und küsse ihn, auf seine wunderbaren Lippen. Nach etwa 5Sekunden dieses Kusses löst er ihn. „Sag mal… Du nennst mich doch Hündchen, darf ich dich dann auch anders nennen?“ „Was außer Kühlschrank, Eisfach und Eisklotz ist dir denn noch eingefallen?“ „Nein. Ich dachte mehr an… Koi.“ Ich starre ihn überrascht an. Koi? Das… ich meine… sollte das gerade wirklich Koi heißen? Will er mich wirklich… Liebling nennen? Mein Gesicht flammt auf. Zum Glück habe ich grad keinen Spiegel, sonst müsste ich mir wahrscheinlich den Namen für eine Farbe, nach dem dunkelsten rot der Welt, aussuchen. Es… ist einfach unglaublich, dass er das tun will. Aber ich habe auch keine Lust ihm das zu verbieten. Allerdings… sollte man uns jemals zusammen irgendwo sehen und er ruft „Koi“, dann wäre das mehr als nur peinlich. „Mei… Meinetwegen.“, bringe ich nur knapp hervor, da mir sonst nichts einfällt. „Gut! Ach, ähm was war denn jetzt mit Frühstück?“ „Such dir was aus.“, sage ich und es klingt ein bisschen gleichgültig, dabei bin ich einfach nur froh. Froh darüber, mit Joey… zusammen zu sein. Nachdem wir uns angezogen hatten, und die Schlafsachen wieder verstaut, ordnete ich eine der Bediensteten dazu an, uns Crossaints und ne Menge Auflage zu holen. Es dauerte auch keine 5 Minuten, da kam sie wieder mit einem riesigen Tablett in den Händen. „Mehr brauche ich nicht, gehen Sie wieder an ihre Arbeit.“ „Ja Sir.“ „Wie nett du doch zu deinen Angestellten bist…“ „Tja. Kannst du ja froh sein, dass du nicht dazu gehörst.“ „Ich weiß mein Koi. Wolltest du ihr vorhin nicht noch ein Lächeln schenken?“, fragt Joey und stopft sich ein belegtes Crossaint in den Mund. Ich schweige. Das Wort Koi hat einfach eine zu komische Bedeutung für mich. Es ist einfach sehr ungewohnt. Meine Wangen leuchten in einem leichten Rotschimmer. „D… das kann ich aber nicht… einfach so.“ „Wuaharum nn nisch (=Warum denn nicht)?“, er schluckte ein Stück runter, „Ist doch ganz einfach. Du stellst dir etwas Schönes vor und dann lächelst du.“ „Das kannst DU vielleicht, aber ich nicht. Wenn es so weit ist, dann wirst du es sehen. Außerdem ist es dann nicht mehr selten, und verliert an Wert.“, grinse ich ihn an und fange ebenfalls an zu essen. Es ist bereits 15:00 Uhr nachmittags. Joey und ich liegen auf der Terasse meines Anwesens und schmoren in der Sonne. Es war eine gute Idee von ihm, jetzt schwimmen zu gehen. Ein bisschen geschwommen ist er ja auch schon, nur ich kümmere mich lieber um meine innerliche Ruhe und meinen Taint. Er ist schließlich auch nach einer Weile dazu gekommen. Die Sonne ist zwar sehr heiß, doch es tut gut ihre Strahlen auch in sich gehen zu lassen und vollkommen ruhig zu werden. Ablenken kann uns hier auch nichts. Die Straße ist weiter entfernt und das einzige was man hört ist der eigene Atem und ein paar Vögel. Ich drehe meinen Kopf ein wenig zur Seite und schaue zu Joey. Er liegt da, die Augen geschlossen und lässt seinen Körper verbrennen. Er sieht wirklich nicht schlecht aus. Ich hätte es eigentlich nicht erwartet doch das Hündchen hat ein Six-Pack. Auch sonst ist er nicht hässlich. Seine Muskeln, die wahrscheinlich vom dauernden Prügeln kommen, stehen Perfekt, im Einklang mit seinem Brustkorb, seinen schön geformten Schulterblättern, und zu seinen schlanken, aber nicht allzu zierlichen, Beinen. Am liebsten würde ich ihn überall berühren. Wie er wohl unter der rot blauen Badehose aussieht… Liegt das an der Sonne, oder warum habe ich das Gefühl, meine Wangen würden brennen? Obwohl… wo ich schon beim Thema bin… wollen wir doch mal sehen, was er zu seiner Verteidigung zu sagen hat, was seinen Traum angeht. „Joey?“ „Hm?“ „Was war das eigentlich wovon du geträumt hast?“ „Ich sagte doch, das ist nicht wichtig. Weder wichtig noch irgendwie interessant für dich…“ Das glaube ich eher weniger. Doch ich möchte ja, dass er mir von selbst erzählt, was es war. „Sicher? Du hast aber meinen Namen im Schlaf… erwähnt.“ „A…ach wirklich? Kann ich mich gar nicht dran erinnern…“ „Aber an den Rest schon?“ Er zuckt mir den Schultern und wird rubinrot. „Kann es sein… das es was mit deinen Fantasien tu tun hat?“, frage ich darauf beachtet, nicht den Eindruck zu vermitteln, ich wüsste wovon er geträumt hat. Aber mal ehrlich, was hält ihn denn davon ab es mit mir zu tun? Was soll da bitte passieren? Oder hat er tatsächlich Angst davor, dass es ein bisschen wehtun könnte? Eigentlich glaube ich das nicht. Er ist nicht der Typ, dem ein bisschen Schmerzen was ausmachen. „Kann sein…“ „Was… denn genau?“, frage ich und stelle mir nun vor, wie er sich die Badehose vom Leib reißt… Ich muss mich beherrschen. Wenn ich jetzt auch noch anfange mir das auszumalen, dann kann ich es bald nicht mehr abwarten. Ich stütze mich auf meine Hände und richte mich zu ihm gewendet etwas auf. „Wieso willst du eigentlich alle Einzelheiten erfahren, wenn du sowieso weißt wo von ich geträumt habe? Ist das so schlimm, dass ich die unglaublich heiß finde und es kaum mehr ertrage, dumm rum zu liegen, obwohl wir bereits längst…?“, schreit er mich wütend an. Meine Güte Hündchen, was ist denn in ihn gefahren? So einen Vulkanausbruch hätte ich jetzt ja wirklich nicht erwartet. Das ganze ist doch nur Spaß, ich mag es halt, wenn er in Verlegenheit gerät. „Das…“, ich warte einen Moment, „Wenn du es selbst nicht erwarten kannst, dann erzähl mir wovor du Angst hast!“ Einige Tränen verlassen seine Augen. Ich erschrecke. Das er weint wollte ich nicht. Doch es sind meiner Meinung nach keine traurigen Tränen, sondern eher verzweifelte. Denn genauso sieht er mich an, hilflos. „Ich… kann dir das nicht erklären. Ich weiß nur, das ich nicht mit dir schlafen kann, solange… solange…“, ein weiterer Tränen Ausbruch unterbricht ihn. „Solange?“ „Solange… ich mir nicht sicher bin… dass du…“ Ich sehe ihn nun auch fragend an. Was meint er denn? „…Du mich nicht verlässt. Ich hab Angst davor, dass wir es ein paar Mal tun und dann ist es vorbei!!“, erklärt er total außer sich. „Wie kommst du auf diesen Blödsinn?“, frage ich nun vollkommen entsetzt und lege meine Arme um ihn, in die er sich gleich sinken lässt. Lächelnd sehe ich ihn an. „Jetzt hör auf dich so hysterisch wie eine Frau zu benehmen. Ich werde dich nicht verlassen. Es hat mir viel zu viel Arbeit gemacht, herauszufinden, dass ich dich liebe. Und außerdem bist du der einzige den ich je geliebt habe und lieben werde. Du bist mir viel zu wichtig. Glaub mir.“, versuche ich Joey zu überzeugen und hauche einen Kuss auf sein blondes Haar. Blond. Dabei kommt MIR mal wieder ein dummer Gedanke. Ob er überall blond ist? Schnell verwerfe ich diesen Gedanken. Darum kann ich mich auch später kümmern. … Denke ich… „Koi?“, fragt er mich ganz leise und ich kann die Tränen in seiner Stimme hören. Eigentlich müsste ich ihm jetzt sagen, dass es besser ist, wenn er mich in der Öffentlichkeit nicht Koi nennt. Aber in dieser Situation… „Ja.“ „Tut mir Leid. Ich… habe dir nicht vertraut. Und ich weiß, das hört sich alles an wie eine dieser kitschigen Sendungen im Fernsehen, die Frauen so gerne ansehen, aber… es ist verdammt schlecht gelaufen, was das verlieben angeht. Einen unpassenderen Partner hätte ich mir nicht aussuchen können. Doch ich liebe dich, obwohl du äußerlich so ein Gefühlsarschloch bist.“ „Na Danke…“, erwidere ich sarkastisch. Jetzt muss auch Joey lachen. „ Du weißt was ich meine. Vielleicht… glaube ich ja, dass du… genauso beim…“ „Wenn ich zu dir Gefühllos wäre, hätte ich dich wohl kaum geküsst, hätte in deiner Gegenwart gelächelt, hätte ich mich auch sonst ganz anders dir gegenüber verhalten.“, sage ich versichernd, „ und glaubst du, dass man beim Sex gefühllos sein kann?“ „Dir würde ich das zutrauen, nach den früheren Verhältnissen.“, kommt es leise und kleinlaut aus seinem Mund. „Hm… Das wäre eine ganz schöne Herausforderung.“, ein erschrockener Blick trifft mich, „Aber… ich glaube mit dir, wäre es einfach nur geil. So geil, dass ich wahrscheinlich laut rumstöhnen müsste.“, raune ich ihm verführerischer denn je ins Ohr und kann beobachten, wie seine Augen in einem helleren rot leuchten, als der Rest seines Gesichtes. Meine Hände lasse ich dabei auf seinem Rücken Muster malen. Jeden einzelnen Winkel dieser schönen Haut will ich berühren. Meine rechte Hand malt weiter, während mein linke über seine Brust streicht. Seine Haut ist zart wie Seide. Ich schließe meine Augen um diesen Moment zu genießen. Einfach nur Joey in meinen Armen halten und seine Haut unter meinen Fingern spüren. Doch plötzlich werde ich nach hinten gedrückt. Erschrocken reiße ich meine Augen auf. Was ich erblicke erstaunt mich ganz schön. „Hündchen? Was hast du vor?“ Mit halb geschlossenen Augen, die ganz vernebelt sind vor Lust, schaut er mich an. „Was denkst du denn?“ „Das willst du gar nicht wissen…“, grinse ich ihn an. „Also wenn ich raten dürfte… würde ich sagen… ein Traum wird wahr?“, rätselt er mit nachdenklicher Miene. „Vielleicht aber…“ „Nichts aber!“, erwidert das Hündchen und beugt sich ein Stück mehr über mich und fängt an meinen Hals zu küssen. Das fühlt sich gut an. Aber! Ich wollte doch eigentlich was sagen. Hm… Ach ja. Ich glaube Joey muss sein Gehirn mal wieder anschalten. „Wart’ mal Süßer.“, unterbreche ich sein tun und er schaut mir in meine Augen. „Süßer? Seit wann… so … ich weiß nicht, seit wann nennst du mich Süßer? Koi?“ „Seit jetzt. Aber das wollte ich eigentlich nicht.“, füge ich hinzu, als er sich wieder meinem Hals zuwenden will. „Was denn?“ „Darf ich wissen, ob du schon gleich Sex im freien willst?“ Perplex sieht er mich an. „Dir ist doch klar, dass wir uns noch auf der Terasse meiner Villa befinden?“, erkundige ich mich und grinse. Augenblicklich wird er rot. „Hast wohl über meinen Anblick deine Umgebung vollkommen vergessen wie? Du verrücktes Hündchen.“, belächle ich ihn. Er zieht einen Schmollmund. „Tse! Jetzt will ich nicht mehr!!“, sagt er eingeschnappt. „Hey, hey. Mal nicht voreilig werden. Du weißt doch, dass ich dich total süß finde, wenn du rot wirst. Und das bekomme ich nur, wenn ich dich ein bisschen ärgere. Komm schon. Ich… verwöhne dich auch…“ „Ach! Hattest du das etwa eigentlich nicht vor oder wie?“ „Doch… nur wie es aussah wolltest du doch den Anfang machen oder?“ „Das ist typisch für dich. Immer lässt du andere für dich die Arbeit machen.“, neckt er mich, stellt sich aufrecht hin und zieht mich hoch. „Wo ist dein Schlafzimmer?“ „Puh! Du hast das also ernst gemeint. Gut. Dann wirst du jetzt die Erfahrung deines Lebens machen.“, versichere ich ihm und nehme seine Hand um mich hochzuziehen. Kaum bin ich auf den Beinen, werde ich von Joey in die Villa gezogen. Er geht mit mir die Treppe hoch und bleibt stehen. „Also?“ Ich deute auf eine Tür am Ende des Ganges und werde auch gleich dahin verschleppt. Hallo mein weißer Drache, an der Decke, nun wirst du sehen, wie man außer in einem Duell noch Spaß haben kann… ********************************************************************************* „…ba!“ „Kaiba!!“, höre ich weit entfernt. Wieso sind meine Augen geschlossen? Ich öffne sie und schaue auf einen Zettel. Bin ich eingeschlafen über’s Lesen? Was war das gerade? War das ein Traum? Das war ein total seltsamer Traum! Ich und Wheeler? Meine Wangen werden rot. Komisch. „Kaiba! Was ist denn mit dir los? Du schläfst ein, während du arbeitest?“, fragt das Hündchen mich. Hündchen? Ich bin wohl etwas irritiert vom Traum. Wie hat er mich noch mal genannt? … … Koi? Gänsehaut verbreitet sich auf meinem Körper. Hm. Na ja. So schlimm… ist es auch nicht. Wenn ich ehrlich bin… würde ich gern mal ausprobieren wie er reagiert, wenn ich ihn… wie war das… Süßer nenne. Ein grinsend legt sich auf meine Lippen. Wheeler. „Können wir jetzt weiter machen?“, fragt er genervt. Wenn er wüsste, was ich gerade geträumt habe. „Klar.“ Können träume wahr werden? ( Wenn ja… will ich nie wieder etwas anderes träumen als gerade eben…) Dieser Satz gehört nicht mehr zum Kap, aber ich fand ihn einfach ganz schön ^.~ ENDE Soooo, das war es mit meiner FF. Hoffe es hat euch Spaß gemacht sie zu lesen. Ich freue mich auf eure Kommi's ^.- Ich nehme auch Morddrohungen gerne entgegen, Hauptsache ihr hinterlasst mir was! *Kekse an alle verteil, die es bis hier hin geschafft haben und mir, oder besser meiner FF treu geblieben sind* Tschüssi!! Wir lesen uns bestimmt noch mal irgendwann ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)