Alexandra Fahrenheit von Boulina ================================================================================ Kapitel 3: Heimkehr ------------------- Heimkehr Der Zug fuhr in den Bahnhof ein. Die fahrt war ansonsten ziemlich still gewesen. Er hatte ihre Anwesenheit genossen, sie aber nicht. Sie stieg aus und schleppte ihre Koffer mit siech und sah siech auf dem Bahnsteig um. Es waren viel zu viele Menschen hier um ihre Familie zu finden. Nach einiger Zeit fand sie Matt der glücklich bei seiner Familie war. Wie sie ihn doch vermisste aber es änderte nichts an den Tatsachen das sie jetzt Verlobt war. Sie sah sich weiter um und entdeckte letztendlich ihre Eltern. Sie standen bei den Malfoys und redeten lebhaft. Sie schlenderte zu ihren Eltern und begrüßte sie und ihre Gäste freundlich. „Ist sie nicht eine Reizende Dame“ sagte ihre Mutter erfreut über die Rücker ihrer Tochter. „Ja wirklich sehr und so gut erzogen“ freute sich die Mutter von Tom. Tom nickte nur, sagte aber nichts dazu. „Kommen sie heute Abend zu uns?? Wir geben ein Bankett für alle unsere Freunde“ sagte Alexandras Mutter zuckersüß. „Aber gerne doch, nicht wahr mein liebster??“ fragte sie ihren Sohn liebevoll. Er nickte nur und wartete darauf das sie endlich gehen würden. Seine blicke wanderten zu Lex die liebevoll lächelte, sie ließ sich nichts anmerken von dem was heute vorgefallen war. „Mutter könnten wir bitte nach Hause ich bin etwas erschöpft von der langen reise“ wand sie sich jetzt an ihre Mutter die darauf hin siech von den Malfoys Verabschiedete. Vor dem Bahnhof angekommen wartete bereits schon ein Wagen auf sie. Sie stiegen ein und Alexandras Mutter fragte sie „ ist Tom nicht ein reizender Junger Mann und schon so Erwachsen für sein alter.“ „Ja Mutter ist er nur leider nicht wirklich mein Geschmack“ sagte sie liebevoll zu ihrer Mutter. Ihr Vater saß einfach nur neben ihr und lächelte seine Frau an. „Daran gewöhnst du dich noch mein Kind, daran gewöhnst du dich noch“ sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen die Allwissendes zeigten. „Ja Mutter ich weiß aber ich bin trotz allem gegen eine Hochzeit mit ihm, ich finde ihn unsympathisch“ sagte sie wahrheitsgemäß. „Ich weiß mein Kind aber du kannst auch nicht alles haben, was du willst“ sagte sie zuckersüß zu ihr. „Ja Mutter“ sagte sie liebevoll, dachte aber schon an Flüche die sie ihrer Mutter am liebsten auf den Has schicken würde. Der restlich Heimfahrt verlief still. Ab und zu redete ihr Vater mal mit ihr über ihre Zukunftswünsche und riet ihr davon ab ins Ausland zu gehen, so wie sie es vor hatte. Ihr Vater war ein so gutgläubiger Mensch, dachte sie, er wollte nur das beste für sie in allen Lagen ihres Lebens und doch bestimmte ihre Mutter zu Hause das meiste. Der Wagen führ raus aus London. Sie führen jetzt fiele kleiner Langwegen entlang eher sie am Anwesen der Fahrenheits ankamen. Sie kannte den Weg in uns Auswendig und doch war sie ihn noch nie alleine gefahren geschweige denn geritten. Das Anwesen war in sichtreichweite. Lex sah hinaus und freute sich schon auf ihr Heim, das doch nicht mehr lange ihr Heim sein würde. Sie dachte an die Verlobung mit Tom und schüttelte sich vor Kälte. Sie mochte ihn nicht, das wusste auch schon ihre Mutter und doch hatte sie die Verlobung arrangiert. Der wagen fuhr aufs Anwesen und blieb stehen vorm Eingang. Ihr persönlicher Hauself stand schon am Eingang des Anwesens bereit um das Gepäck der ehrenwerten Dame ins Haus zu bringen. Lex stieg aus, aus dem Gefährt was die Muggel als Auto, Bezeichneten. Sie wartete auf ihre Eltern ehre sie ins Haus ging. Sie atmete den Duft des Alten Anwesens ein. „Schön wieder zu Hause zu sein“ sagte sie und sah sich um im Eingangsbereich. Es hatte sich nicht wirklich viel verändert. Vor dem großen Spiegel standen andere Blumen und der Duft der aus der Küche kam roch anders. Anscheinend hatte ihre Mutter wieder mal neue Rezepte bekommen und musste sie ausprobieren. Ihre Eltern traten hinter sie. „Schön das du wieder da bist“ sagte ihr Vater liebevoll zu ihr und legte seine Hand auf ihre Rechte Schulter. „Ja Vater das finde ich auch“ lächelte sie ihn liebevoll an. Sie würde nur noch selten so Lächeln , dachte sie sich. Und sie würde viele schwere Zeiten überstehen müssen, egal ob allein oder mit einer zweiten Person. Sie ging zur großen Wendeltreppe und stieg hinauf. Wie oft war sie hier schon hochgegangen. Wie oft kam sie hier hinunter und begrüßte ihre Freunde freundlich. Sie stand jetzt vor der Tür von ihrem Zimmer. Dem Raum wo sie aufwuchs , liebte und Leidet und das nicht bald leer stehen würde wenn sie ihn Heiratete. Sie ging hinein und schmiss sich aufs Bett. Es war so schön weich und warm, so wie sie es letztes Jahr hinterlassen hatte. „Wie schön das du auch schon da bist meine Liebe“ sagte eine stimme aus der Richtung der Fenster. Sie wand ihren kopf in die Richtung woher die stimme kam. Tom sah sie kühl an, lächelte aber dennoch. „Was machst du hier??“ fragte sie ihn kalt. Ihre Gute Laune war verflogen und weich nun der Kälte. „Was ich hier will??? Ich will zu meiner Zukünftigen Frau. Oder darf ich das nicht??“ fragte er sie kalt. „Mach doch was du willst“ sagte sie und stand wieder auf. „Wie du meinst“ sagte er und kam schnellen Schrittes auf sie zu. Er zog sie an ihrer Hand zu sich und Küsste sie fordernd. Sie sah ihn überrascht an, erwiderte jedoch den Kuss nicht. Sie wollte es nicht und sah ihn dabei in die Augen. Als er sich von ihr löste sah er sie an. „Und wie kann ich dir dein Herz stehlen??“ fragte er sie und hielt sie weiter hin in der Umarmung fest. „Niemals wirst du mir mein Herz stellen, denn es gehört schon jemandem „ lächelte sie ihn frech an. „Muss ich ihn erst Umbringen damit du mir ganz gehörst??“ fragte er sie kalt. „Wag es ja nicht ihm was anzutun“ drohte sie ihm und löste sich von ihm woraufhin seine Hand in ihr Gesicht schnellte. Sie flog zu Boden und hielt sich ihre Wange. Sie brannte und Glühte unter ihrer Hand. Ihr Blick wanderte zu ihm hinauf in die kalten grauen Augen. „Das war für die Drohung meinen Liebe“ sagte er kühl zu ihr und ging aus dem Zimmer. Sie blieb auf dem Boden sitzen und sah ihm nach. Wie konnte er sie nur schlagen obwohl sie ihm nichts getan hatte. Fragen über fragen gingen ihr durch den Kopf aber sie fand keine antwort darauf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)