Das Labor der Mutanten von Yoi-chan-00X (xXx-Kai x Ray-xXx) ================================================================================ Kapitel 1: Die Auswahl ---------------------- „Wir haben hier im Heim auch noch ältere Kinder, wenn sie die bevorzugen?“ gab die Kindergärtnerin von sich. Der angesprochene Herr, der sich dem Fenster zugewendet hatte schaute Sie mit einem ernsten Blick an. „Ich bin aber nicht an ältere Kinder interessiert, es müssen jüngere sein. Sie dürfen aber auch nicht zu blöd im Kopf sein. Haben sie nicht was was meinen Erwartungen entspricht?“ „Mister Voltair, wenn Sie nicht´s dagegen haben und es Ihre Zeit nicht in Anspruch nimmt, können wir uns ja ein bisschen hier umsehen. Vielleicht finden sie ja auch das was sie suchen.“ kam es dieses mal von einem Mann der abseits stand. „Ein guter Einfall Boris. Es spricht doch sicher nicht´s dagegen, oder?“ während Voltair sprach, schaute er langsam zur Kindergärtnerin. „Nein es ist allen gestattet sich hier umzusehen und zu den Kindern die einem am meisten interessieren Fragen zu stellen, Herr Hiwatari.“ kam es als Antwort von ihr und begab sich schon mal in Richtung Tür die zum Hof führte, auf dem die kleinen sich in ihrer Freizeit, in der sie nicht schlafen oder was langweiliges tun, aufhielten. Als sie den Hof betreten hatten, sahen sie auch gleich eine Kindermasse auf dem Hof herumlaufen, springen oder liegen. „Da war der Anblick im Heim vor diesem aber wesentlich ordentlicher.....“ „Sie haben recht Boris. Da liefen sie wenigstens nicht alle auf einem Haufen herum.“ gab Voltair skeptisch von sich. Sie sahen sich fast jedes Kind genau an, um zu sehen ob es ihren Erwartungen entspricht. Aber nicht´s, keines dieser vielen Kinder war das Richtige oder die Richtigen. „Nein....nein....nein. Boris lass es uns woanders nochmal versuchen.“ sprach Voltair und ließ seinen Blick in den Himmel gleiten. Boris drehte sich zur Frau um und sagte Ihr das sie hier nicht das passende Kind gefunden hätten und sie sich jetzt verabschieden würden. Sie gingen Richtung Haupttor als sie auf einmal ein Schrei war nehmen. Der Schrei schien vom Garten des Heimes zu kommen. Hat sich scheinbar ein Kind verletzt. Könnte man denken, wenn das Kind nicht noch des öfteren schmerzen´s Laute von sich geben würde. Die man auch noch bei einem sehr großem Abstand hören könnte. „Kommen sie schnell Frau Mitsuki!“ rief ein kleines Mädchen das in die Richtung rannte aus dem der Schrei kam, ihrer Kindergärtnerin zurück. Die dadurch aufgebracht hinterher lief. Die Neugier packte jetzt auch Voltair und Boris, ohne Nachzudenken liefen sie hinterher. Der Schrei wurde immer lauter als sie sich näherten und man konnte schon ein weinen daraus entnehmen. Als sie auf einmal durch ein kleines Stück Garten liefen, sahen sie schon von weiten wie scheinbar ein Mädchen und ein Junge auf eine liegende Gestalt eintraten. „Hört auf! Lasst den Jungen in Ruhe!“ schrie die Frau die beiden an, als sie sich näherte und den Jungen am Arm packte. Dieser sah sie hasserfüllt an und wollte sie los reißen, wobei sich der Druck am Arm nur noch mehr festigte so das es diesem weh tat. Der blaugrau Haarige Junge schrie auf und sang auf die Knie. Voltair sah sich das mit seinem Begleiter erstmal in Ruhe von Weiten an. „Was sind das für Kinder? Glauben sie das sie iher zum Heim gehören, Mister Voltair?“ Boris sah ihn an, Voltair erwiderte seinen Blick. „Ich weiß es nicht. Aber es hat den anschein.“ Sie wurden wieder zum Geschehen gewendet als das Mädchen mit einer ziemlichen Jungen Stimme, die Frau an schreite. „Lassen sie meinen Freund in Ruhe!“ und ehe sie richtig hinsahen, hatte sich das Kind an den Arm der Kindergärtnerin fest gebissen. Die Frau schrie auf und lockerte den Griff am Arm des Jungen, der sich auch sofort los reiste. Das Mädchen mit den langen schwarzen Haaren das sich als Junge heraus stellte, lies sofort von der Gärtnerin ab und lief zu seinen Freund. „Ist alles in Ordnung Kai?“ dieser Nickte nur und rieb sich kurz den Arm, stellte sich dann aber ganz auf. „Das wird sie bezahlen, Ray!“ gab Kai von sich und drehte sich jetzt mit dem schwarz Haarigen Jungen Ray, in die Richtung von Frau Mitsuki um. Die Augen von den beiden Jungen wurden zu Schlitzen und Hass lag in ihnen. Voltair war begeistert von den beiden Jungen. Das sollen Sie sein! Das mussten Sie sein! Boris sah nur noch das Glitzern in den Augen von Voltair. Das kleine Mädchen was die Frau hergebracht hatte, war die ganze Zeit während des Geschehens, nicht von der Seite des liegenden und verletzten Jungen gewichen. Sie sah nur noch wie Kai und Ray langsam auf die Frau Mitsuki zugingen. Die Kindergärtnerin wich immer einen Schritt zurück, wenn ihr die beiden zu nahem kamen. „Was haben sie den Frau Mitsuki? Wir wollen doch nur spielen.“ kam es von Kai, „Ja genau, wir wollen ihnen nicht´s tun.“ gab jetzt auch noch Ray sein Kommentar dazu. Der Frau lief es kalt den Rücken runter, aber nicht nur ihr auch Boris bekam eine Gänsehaut. Voltair war aber begeistert, sehr sogar. Dieser trat jetzt ins Geschehen ein „Es ist jetzt genug meint ihr nicht Jung´s? Die Frau hat doch Angst genug.“ Erst jetzt wurden die beiden Jungen auf Ihm aufmerksam. „Wer sind Sie? Und was wollen Sie?“ kam es gleich schlecht Gelaunt von Kai. „Was ich will? Euch! Wer ich bin? Vielleicht schon bald Euer Vormund.“ Voltair hat nur ein Grinsen ihm Gesicht. „Ja klar. Und wir sind Dick und Doof. Du spinnst wohl Opa!“ kam es von Ray. Er hast es verarscht zu werden. Und von einem Opi erst recht nicht. Kai konnte nur anfangen zu Lachen, wurde aber schnell wieder ernst. „Sie unser Vormund? Sie könnten wohl eher unser Großvater sein, was meinen Sie? Niemand kommt mit uns klar! Merken sie sich das, ok? Lass uns verschwinden Ray. Mir ist langweilig was schlägst du vor?“ „Mal sehen....wir können die Spielhalle ein bisschen auf mischen.“ „Das macht sicher Spaß. Komm lass uns abhauen!“ und ehe man sich versah drehten sie sich um und ignorierten alles um sich herum. So als währe das alles nicht passiert. Frau Mitzuki ging erleichtert und schnell zu dem verletzten Opfer. Boris war nicht gut gelaunt, er war sauer. So sprach man nicht mit mit seinem Herr! „Wie können die kleinen Wichte es wagen euch so zu beleidigen! Die sind doch......“ „Genau richtig für uns.“ „Was!?“ „Sie sind jung und lassen sich nicht gefallen. Mut sich zu wehren und die Kraft wissen sie auch richtig einzusetzen.“ Voltair drehte sich jetzt zu Kindergärtnerin um. Die sich um den kleinen Jungen kümmerte. „Frau Mitzuki, wir haben doch noch nach dem gefunden was wir gesucht haben. Sie sah ihn an und wusste was gemeint war. „Sie meinen doch nicht die Beiden! Es tut mir Leid aber die Beiden werden schon lange nicht mehr zur Adoption freigegeben.“ Sie sah auf den Gras Boden. „Wenn es ihnen nicht´s aus macht würde ich es ihnen in meinen Büro erklären.“ Voltair gab sein Einverständnis und sie begaben sich in ihr Büro. Gingen aber noch kurz an das Krankenzimmer vorbei um den Verletzten und seine kleine Begleiterin da abzugeben. Im Büro angekommen holte sie auch gleich die Unterlagen von den beiden aus dem Schrank. Sie setzte sich hinter ihrem Schreibtisch und Voltair und Boris sich davor. Voltair bekam die beiden Unterlagen von ihr und sah sich sie an. „Kai und Ray. Kai 8 Jahre, kommt aus Russland und wurde vor 2 Jahren hier zu uns nach Japan gebracht. Ray 7 Jahre, kam vor 1 an halb Jahre aus China zu uns. Es sind Sorgenkinder die sich nicht gerne irgendwo unterordnen. Kai´s Familie kam bei einem Brand ums Leben. An dem er Schuld sein soll. Es wurden viele Untersuchungen gemacht die aber immer wieder auf ihn hinweisen. Die Familien die in aber davor adoptiert hatten haben ihn immer wieder nach wenigen Wochen zurück ins Heim gebracht. Aus dem Grund das er mit Feuer spielen soll, sobald er welches sah. Dann kam er zu uns und hat hier auch schnell gezeigt wer hier das sagen hatte. Die Familie an den wir ihn adoptierten haben das gleiche ausgesagt.“ Sie machte eine kurze Pause. Voltair machte einen zufriedenen Ausdruck. Das was sie bis jetzt gesagt hatte stimmte auf seine Theorie hin. Frau Mitzuki Atmete noch einmal durch und erzählte weiter. „ Ray´s Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater hatte ihn die Schuld gegeben. Er hing sich ein Monat später bei sich zu Hause auf vor dem Auge des Kindes. Man wurde später auf sie aufmerksam als man Tiergeräusche aus dessen Haus hörte. An den darauf kommenden Familien zu den er kam wurden Aussagen gemacht wie `Das Kind ist doch gestört!´ oder `Der stammt doch sicher aus dem Dschungel!´. Der Grund er gab nur Tiergeräusche von sich wenn man ihn was sagte, fragte oder er was wollte. Als er zu uns kam hat er mit niemandem gesprochen. So konnten wir schwer feststellen ob es stimmte. Dann traf er hier auf Kai. Kai akzeptierte ihn zu Anfang nicht. Nach und nach aber hatte Ray sich aber durchgesetzt und wurde von Kai respektiert. Wie es aber genau dazu kam wissen wir leider selbst nicht. Ray fing aber an zu Sprechen. Die darauf folgenden Adoptionen waren wie immer. So versuchten wir beide zusammen zur Adoption freizugeben. Was aber auch misslang. Darauf wurden sie nicht mehr zu Adoption freigegeben. Sind sie sicher das das die richtigen Kinder für sie sind?“ Sie sah Voltiar genau an. Dieser hatte ein freundliches Grinsen im Gesicht. „Zuerst wollte ich sie haben. Aber wenn ich mir die Geschichten der Beiden so anhöre bin ich der Meinung das ich sie nicht mehr haben will sondern haben muss! Glauben sie Sie kriegen es hin das ich sie Adoptieren kann.“ Boris der interessant zugehört hatte sah jetzt auch die Kindergärtnerin erwartungsvoll an. „Wenn ich Mitteile das sie die Geschichte über die beiden wissen und sie Kai und Ray trotzdem haben wollen. Lässt sich sicher was machen. Bitte warten sie einen Moment.“ Sie stand auf und verließ das Büro. „Glauben sie es sind welche, Mister Voltair?“ fragte Boris. „Ich Glaube nicht nur, ich weiß es.“ kam es als Antwort. Es dauerte nicht lange und Frau Mitzuki kam wieder ins Büro. Voltiar erhob sich so das sie sich gegenüberstanden. Sie reichte im die Hand, er erwiderte dies und streckte ebenfalls seine Hand entgegen. „Ich wünsche ihnen viel Spaß mit ihren zwei neuen Söhnen Herr Hiwatari.“ Voltair war mehr als zufrieden. „Sie müssen nur noch die Formulare für die beiden ausfüllen und sie können sie morgen mitnehmen. Damit sie sich fertig machen können. Sind sie damit einverstanden?“ „Ja ich bin damit einverstanden.“ gab dieser von sich. Während das Gespräch sich noch in die Länge zieht. War die Laune bei zwei Anderen gesunken. “Das kann doch nicht sein! Ich dachte wir werden nicht mehr zur Adoption freigegeben!?“ schrie Ray der in Anschluss noch ein bedrohliches Fauchen von sich gab. Kai der im Zimmer der beiden gemütlich auf dem Bett lag und sich entspannte musste mit ansehen wie Ray aufgebracht durchs Zimmer ging. „Nur die Ruhe Ray. Es passt mir zwar genauso wenig wie dir das wir schon wieder in eine Familie kommen. Aber was sollen wir dagegen tun? Lass es uns wie gewöhnlich durchziehen, ok?“ Ray blieb stehen und sah Kai Grinsend an. „Gib es doch zu, du bist doch froh mal wieder hier raus zu kommen.“ „Ja bin ich. Du nicht? Immer die gleichen Leute und Kinder zu sehen ist langweilig. Ich will mal wieder einen Nervenkitzel.“ „Ich kann Verstehen was du meinst mir geht es genauso. Aber die meisten Eltern wollen ein intelligentes Kind und um das zu sein wollen die das man lernt und darauf hab ich keinen Nerv.“ „Vielleicht kommen wir in keine Familie. Sondern zu dem Mann, was meinst du?“ „Zum Opi? Naja er hat ja gesagt das er uns will. Soll ich ehrlich sein? Ich mag ihn nicht.“ „Wer mag schon jemanden den man nicht mal kennt? Lassen wir das. Komm ins Bett, wenn du es jetzt tust dann kraule ich dich noch.“ kam es zum Schluss des Gesprächs von Kai. Ray lies sich das nicht zweimal sagen wenn es ums kraulen geht und vor allen wenn Kai ihn dies tat. Er lies sich zu Kai ins Bett fallen und kuschelte sich an diesen. Kai lies die Nähe von seinen Freund zu. Nun lies er seine Hand zum Nacken Ray´s gleiten und fing an diesen zu massieren. Getrennt schliefen sie schon lange nicht mehr. Die Nähe des anderen war ihnen in der Zeit in der sie zusammen waren zu Wichtig geworden. „Der wird schon sehen was er davon hat. Und auch noch gerade uns zu wählen war sein größter Fehler!“ kam es zum Schluss vom grauhaarigen. Ehe sie ins Land der Träume fielen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)