Realität zu Fantasie von marrak (NarutoxHinata, Sakurax??, Nejix??) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Nach einiger Zeit spazierten Hinata und Naruto durchs Dorf. Sie waren heute nur schwer aus dem Bett gekommen, jedoch nicht weil sie so müde gewesen waren. Hinata lächelte leicht und hielt Narutos Hand in ihrer, sie war einfach glücklich seit dem sie mit ihren Schatz zusammen war. Nach einer weile begegneten sie Temari und diese lächelte das Paar das ihr entgegen kam freundlich an. „Hallo, Temari. Weißt du wo Kerades ist?“, fragte Hinata und lächelte ebenso freundlich. „Ja…er ist bei Shikamaru und erholt sich einwenig von seinen Verletzungen.“, antwortete Temari und Naruto und Hinata sahen sie ein wenig verwirrt an. „Verletzungen? Was ist denn passiert?“, fragten beide wie aus einen Mund und Temari seufzte leise. „Das war so…“, begann sie und begann das erlebte zu erzählen, jedoch verschwieg sie das was Kerades über sich und seine Welt erzählt hatte. „Ich hoffe es geht ihm gut…hört sich ja nach schlimmen Verletzungen an.“, meinte Hinata und schmiegte sich etwas enger an Naruto. „Es geht ihm gut…zumindest sagt er das, aber er scheint wirklich eine menge aus zu halten.“, sagte Temari und lächelte das Paar an, „Macht euch mal nicht zu große Sorgen um ihm.“ „Mach ich mir aber, er scheint zu leiden, will es aber niemanden wissen lassen.“, flüsterte Hinata und sah Temari besorgt an. „Kommt heute am Abend zum Heldengedenkstein.“, sprach Temari und lächelte leicht, „So um 18 Uhr herum, dann kannst du mit Kerades reden.“ Hinata und Naruto nickten leicht und sahen Temari noch hinter her, wie sie sich langsam entfernte. Während dessen stürmte Kakashi ins Büro der Hokage und Tsunade sah genervt auf. `Warum hab ich ne Tür, wenn eh niemand anklopft. ´, dachte sich die Hokage und sah Kakashi an. Ihr viel sofort auf, das er außer Atem war und er sein Flirtparadies nicht aus gepackt hatte. „Was ist, Kakashi?“, fragte sie ruhig und sah zu wie er langsam zu ihr kam und eine Schriftrolle vor ihr aus breitete. „Ich hab eine Übersetzung für die Runen auf den Dolch gefunden.“, begann Kakashi und holte noch einmal tief Luft. „Ja?“, fragte Tsunade genervt und ungeduldig. „Sie bedeuten irgendetwas mit Herr der Dämonen und das er wieder kommt.“ „Herr der Dämonen!?“, wiederholte Tsunade und sah Kakashi verwirrt an. „Ja…Der Dämon im Dolch hatte die Aufgabe den Herr der Dämonen her zu bringen und sein Herr würde ihn dorthin zurück schicken wo er her kam, bis er ihm wieder braucht.“, erklärte Kakashi und Tsunade´s Augen weideten sich. „Das heißt…“, begann die Hokage und holte tief Luft, „Das heißt Kerades ist der Herr der Dämonen?“ Darauf hin nickte Kakashi nur. „Jetzt müssten wir nur wissen…wieso er diesen Titel trägt und ob er gefährlich ist.“, meinte Tsunade und sah aus dem Fenster auf Konoha. Langsam ging die Sonne unter und die Nacht brach übers Dorf hinein. Kerades stand vorm Heldengedenkstein und betrachtete diesen. „Das ich einmal hier stehen würde…ich kann es immer noch kaum glauben.“, flüsterte Kerades und sah zu Shikamaru, welcher Müde aussah. „Bist du denn gar nicht müde?“, fragte Shikamaru leise und sah Kerades an. „Ich…nein, ich bin nicht müde…oder hungrig oder so.“, log Kerades und versuchte zu lächeln. Shikamaru seufzte leise, er sah Kerades an das er log. „Ah…Naruto und Hinata kommen.“, meinte Kerades leise und Shikamaru schrak auf. „Was? Woher weißt du das?“, fragte Shikamaru und wirkte so, als würde er sofort wieder einschlafen. „Ich höre sie…“, meinte Kerades beiläufig und sah in die Richtung von der gerade Naruto und Hinata kamen. Hinata wirkte besorgt, so wie Naruto, doch er sah nicht so besorgt aus, wie seine Freundin. Hinata stürmte auf Kerades zu und umarmte ihm. „Wie geht es dir? Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht, nachdem ich erfahren hab was passiert.“, flüsterte Hinata und Kerades strich ihr sanft über ihren Rücken. „Mir geht es gut…wirklich.“, log Kerades wieder und Hinata löste sich vom ihm. „Ich weiß das du lügst…ich sehe es dir an.“, meinte sie leise und Naruto sah Kerades an. „Ich will euch mit nichts belasten…“, flüsterte Kerades und sah Hinata und Naruto entschuldigend an. Auf einmal ertönte ein leises Lachen. „Wieso Meister Orochimaru ihn bloß haben will…“, ertönte die Stimme von Kabuto und sah zu Kerades. Shikamaru, Hinata und Naruto stellten sich schützend vor Kerades, dieser ließ Kabuto nicht aus den Augen. Kerades bemerkte eine Lichtreflexion und nur Sekunden später stürmte ein Doppelgänger von Kabuto auf Naruto zu und schlug diesen zu Boden, zur selben Zeit schlugen zwei weiter Doppelgänger Hinata und Shikamaru nieder. „Wieso…haben sie sich nicht gewehrt. Ein Gen-Jutsu?“, flüsterte Kerades zu sich selbst. „Wie es scheint hast du mein Gen-Jutsu sofort durchschaut…im Gegensatz zu den dreien.“, meint Kabuto, während sich seine Doppelgänger auflösten, „Aber ich spür kein Chakra in dir…so als wärst du ein ganz gewöhnlicher Mensch.“ „Vielleicht…vielleicht bin ich auch ein normaler Mensch.“, flüsterte Kerades und sah Kabuto in die Augen. Kabuto zog einen Kunai und wollte zu stoßen, als auf einmal seine Hand innehielt. „Was?“, fragte er verblüfft und sah Kerades an, der seinen Blick zu Boden gerichtet hatte und dabei etwas Leises flüsterte. „Ihr Schatten der Nacht…kommt und folgt mir. Ich bin der der euch leiten kann…schützt mich…solang ich wehrlos bin. “, flüsterte Kerades und lächelte finster, seine Augen spiegelten eine Kälter wieder, die man sonst bei niemanden sah. „Zeit zu sterben...“, hauchte er leise und schlug einfach in die Luft, während seine Augen langsam eine schwarze Färbung an. Kabuto spürte einen festen Schlag gegen seine Brust und wurde zig Meter zurück gegen einen Baum. Als Kabuto aufsah sah er die Schatten auf ihm zu schießen und nach ihm schnappend. „Wir sehn uns wieder…irgendwann.“, flüsterte Kabuto, bevor er verschwand. Kerades brach während dessen zusammen und seine Augen nahmen wieder eine normale Farbe an, während auf seiner Haut immer mehr Schnitte und Verletzungen auftauchten. Hinata erlangte als erstes ihr Bewusstsein wieder und sah sich um, kurz darauf kamen auch die anderen beiden wieder zu Bewusstsein. Kerades lehnte an einen Baum und atmete schwer. „Schön…das ihr alle wieder bei Bewusstsein seit.“, flüsterte Kerades und hustete, während seine Wunden bluteten. „Kerades…“, schrie Hinata und rannte zu ihm, „Was hat Kabuto dir angetan?“ „Er hat mich nicht einmal berührt…es ist nur so…ich habe wohl eine Gabe freigesetzt, die mich aber selbst verletzt hat.“, flüsterte Kerades und lächelte leicht. Hinata untersuchte seine Wunden und begann ihm zu heilen, dabei spürte sie das Aufflackern eines Chakra´s in ihm. Kerades hatte sich hingesetzt und lehnte sich gegen den Baum, dabei schloss er die Augen. Naruto ging langsam zu seiner Freundin, die die Wunden von Kerades versorgte. „Wie geht es ihm?“, fragte Naruto und legte seine Arme um Hinata. „Er scheint gerade das Bewusstsein verloren zu haben.“, flüsterte Hinata und sah Naruto in die Augen. „Oder er ist einfach eingeschlafen…er hat die letzten Tage nicht geschlafen.“, meldete sich nun Shikamaru zu Wort, der Kerades nun betrachtete. Auf einmal zuckte Kerades Körper, was die Aufmerksamkeit der drei auf sich zog und alle drei spürten auf einmal ein starkes Chakra, welches unkontrolliert aufflackerte und aus den Körper drang, bis es sich ohne Vorwarnung wieder normalisierte. Kerades öffnete langsam die Augen und sah das die Drei ihm anstarrten. „Was ist denn?“, fragte er leise. „Nichts…“, antwortete Hinata ihm, „Schön das du wieder bei Bewusstsein bist.“ Sie brachten Kerades zurück ins Dorf, sie stützten ihm während er sich bemühte zu gehen. „Er muss irgendwo übernachten.“, sagte Hinata und sah Shikamaru an. „Bei mir geht es nicht.“, meinte Shikamaru. „Bei uns geht es auch nicht…“, antwortete Hinata und sah traurig auf Kerades. „Hm…wie wäre es bei deinen Vater?“, fragte Naruto und Hinata sah Naruto etwas verwundert an. „Glaubst du etwa mein Vater würde einen Fremden bei sich wohnen lassen?“ „Nun…vielleicht, er hat sich schließlich schon ganz schön verändert.“ „Na gut…versuchen können wir es ja." Nach einen etwas längeren Gespräch mit Hiashi, lag Kerades im ehemaligen Zimmer von Hinata. „Keine Sorge, er wird es hier gut haben…“, meinte Hiashi noch, bevor die drei das Anwesen der Hyuuga´s verließen. Langsam verließ ein ANBU den Schatten und sah Hiashi an. „Ich werd schon auf ihm aufpassen…selbst ich spüre seine Ausstrahlung.“, sagte Hiashi zum ANBU, dieser nickte nur leicht, aber er und sein Team würden das Anwesen nur verlassen, wenn Kerades es auch tun würde. „Noch kann er seine Kräfte nicht kontrollieren, sein Chakra ebenso wenig…wenn er eine Gefahr fürs Dorf ist, werden wir einschreiten.“, sprach der ANBU, bevor er im Schatten wieder verschwand. Der restliche Tag verging ohne große Vorkommnisse, auch die Nacht war ruhig. Am nächsten Morgen, ging Hiashi durchs Anwesen, bevor er plötzlich stehen blieb. Langsam ging er auf den Anwesen eigenen Trainingsplatz und sah zu Kerades der am Dach saß. Diesen stellten sich viele Fragen, wieso durfte er hier sein? Mitten unter den Hyuuga´s ohne das Hiashi was dagegen hatte. Langsam blickte er zu Hiashi und dieser sah in emotionslosen Augen von Kerades. Mit einem Satz sprang Kerades vom Dach und landete einige Schritte vor Hiashi, dabei kniete er sich vor Hiashi. „Es ist mir eine Ehre…hier zu sein, Hiashi-sama.“, flüsterte Kerades und starrte auf den Boden. Hiashi hatte nur ein leichtes Lächeln auf den Lippen. `Eins muss ich ja sagen…er weiß was sich gehört. ´, dachte er sich und sagte zu Kerades das er sich nicht hinzu knien brauchte. Längst hatten sich einige aus dem Haupthaus versammelt und ein junger Mann sah zu Kerades. „Ist das nicht der Schwächling, den Neji sogar besiegt hat.“, meinte der Hyuuga und ging langsam zu Hiashi, „Hiashi-sama, erlaubt mir bitte, euch vor zu führen wie schwach der Kerl ist.“ Hiashi wollte noch etwas sagen, doch als er einen Blick auf Kerades sah und dieser nickte willigte er ein. So stellten sich Kerades und der junge Hyuuga sich gegenüber auf. Als der Kampf begann, aktivierte der Hyuuga sein Byakugan und ging in Angriffsstellung. Kerades hingegen wartete ab, was sein Gegner als nächstes tun würde, er wusste dass er den Kampf mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren würde, aber vor einen Kampf würde er nicht davon rennen. Der Hyuuga rannte auf Kerades zu und schlug zu, dieser wich nur knapp aus, doch zu einen Angriff kam er nicht, da der Hyuuga immer schneller angriff. Bis schlussendlich der Hyuuga mit einen Angriff Kerades Brustkorb traf, dieser keuchte kurz auf und griff dann nach dem Arm von dem Hyuuga, mit einen geschickten Handgriff kugelte er den Arm vom Hyuuga aus. Der Hyuuga kniff vor schmerz die Augen kurz zusammen, genau auf diesen Augenblick hatte Kerades gewartet und ließ den Arm los, bevor er hart gegen den Brustkorb vom Hyuuga schlug. Dieser Taumelte nur einige Schritte zurück, bevor er sich fing und wütend zu Kerades blickte. Kurz darauf lief er auf diesen zu und schlug mit einen schnellen Schlag zu. Dabei traf er den Kopf von Kerades, dieser Angriff griff auch die Chakrabahnen an. Kerades flog einige Meter nach hinten und der Hyuuga grinste siegessicher. Langsam stand Kerades wieder auf, jedoch wankte er etwas und ein kleines Blutrinnsal lief ihm aus dem Mund. „Du hast wohl immer noch nicht genug.“, schrie der Hyuuga und rannte auf Kerades zu. Mit einer Geschickten Seitwärtsrolle, wich Kerades dem Schlag aus, dann flog jedoch schon ein Kunai auf ihm zu und bohrte sich tief in seine Schulter. „Verdammt…“, hauchte Kerades, bevor er den nächsten Schlag vom Hyuuga abkam. Er versuchte wieder auf zu stehen und sackte dann jedoch leblos zusammen. Sofort eilten zwei Hyuuga´s auf dem Nebenhaus zu Kerades und untersuchten diesen. Hiashi hatte einen leicht besorgten Blick. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)