Final Fantasy VII-Erinnerungen an Aerith von T-elos (Clouds Erinnerungen an Aerith) ================================================================================ Prolog: Die Erinnerung an dich ------------------------------ Hallo alle zusammen! Hier ist meine zweite Fanfic. Viel Spass beim lesen! Ich habe dich sterben lassen. Ich habe zugesehen wie sein Schwert sich in deinen Körper gebohrt hat. Ich stand direkt vor dir, doch ich konnte dir nicht helfen. Wie du vor mir zusammengebrochen bist und reglos liegen bliebst, das werde ich nie mehr vergessen. Deine Wärme,die du so oft verbreitet hast, war einfach nicht mehr da. Wie du in meinen Armen lagst, so leblos.Diese Gefühle die in mir hochkamen waren unerklärlich. Ich war wütend, schockiert und traurig zugleich. Die Erinnerung wie ich dich auf meinen Armen zum See getragen habe und dich ins Wasser gleiten liess, wird immer in meinem Gedächnis bleiben. Ich sah, wie dein Körper immer tiefer und tiefer sank, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Wieso habe ich nicht deinen Tod verhindert? Ohne dich ist die Welt nur noch grau. Ohne deine Wärme ist es so kalt. Ohne dein liebliches Lächeln ist die Welt freudenlos. Du hast mir das Gefühl von Liebe gegeben. Ich konnte dir alles erzählen. Du hast immer zugehört. Du hast mich getröstet wenn ich traurig war und hast mich wieder ermutigt wenn ich die Hoffnung verlor. Du warst der einzige Mensch der mich verstand. Und nun bist du weg. Wenn ich dich nur noch einmal sehen könnte, dann würde ich dir sagen wie Leid es mir tut. Und noch etwas würde ich dir sagen........ Ich liebe dich für immer Aerith. Das war der Prolog hoffe er hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal. Kapitel 1: Die Reise der Erinnerungen beginnt --------------------------------------------- Hi zusammen.Hier ist ein neues Kapitel! Viel Spass beim lesen! Mit seinem Motorrad fuhr Cloud durch eine kahle Landschaft. Immer weiter entfernt er sich von der Stadt. «Cloud sie ist tod! Komm endlich darüber hinweg! » , hallte es in Clouds Kopf wieder. Das letzte Gespräch mit Tifa, ging im nicht mehr aus dem Kopf. «Ich muss gehen Tifa. Das ist die einzige Möglichkeit um verzeihung zu bitten. » Cloud sah immer noch das Gesicht von Tifa vor sich und hörte immer noch ihre Stimme. «Und deswegen willst du in der Gegend herumreisen? Nur um um verzeihung zu bitten? Was hat es den für einen Sinn? Aerith ist tod! Lass die Vergangenheit endlich ruhen Cloud! Es ist nicht deine Schuld! » Cloud wusste das Tifa recht hatte. Doch er wollte es nicht hinnehmen. Er fuhr zu einem Vorsprung, wo ein Schwert im Boden steckte. Cloud stieg von seinem Motorrad und ging langsam zu der Stelle, in der das Schwert steckte. Ein paar Meter vor dem Schwert blieb er stehen und betrachtete es traurig. Hier war vor etwa zwei Jahren sein bester Freund Zack umgekommen. Ermordet von Sephirot. «Du warst mein bester Freund und doch konnte ich auch deinen Tod nicht verhindern. » , sagte Cloud. Er schloss die Augen und sah das Gesicht von Zack vor sich. «Ich konnte dich und Aerith nicht retten.» Nun erschien auch Aerith vor ihm. Beide schienen seinen Namen zu rufen. Er wollte zu ihnen gehen, als ihn plötzlich eine Hand an der Schulter berührte. Cloud fuhr herum und sah direkt in das grinsende Gesicht eines rothaarigen Mannes. «Rihno» , sagte Cloud kühl und schob dessen Hand von seiner Schulter weg. «Cloud altes Haus! Was machst du mitten hier draussen in der kahlen Landschaft? » Rihno sah seinen Freund fragend an. Cloud lief an ihm vorbei und sagte: «Das könnte ich dich eigentlich fragen.» Rihno drehte sich um und sah sich die Stadt an, die von weitem zu sehen war. «Tja ich habe Urlaub und dachte ich komm dich mal Besuchen. Scheinst ja wieder auf eine Reise zu gehen mh? » Cloud antwortete nicht, sondern stieg auf sein Motorrad und fuhr davon. Rihno rannte ihm noch nach und rief: «Hey Cloud nimm mich mit! » Doch vergebens. Schon nach wenigen Minuten war Cloud aussersichtweite. « Na dann muss ich wohl zu Fuss in die Stadt » , sagte Rihno zu sich selbst und sah noch eine Weile in die Richtung, in der sein Freund davon gefahren war. Mittlerweile war Cloud in einem Wald und hielt vor einem See an. Er stieg vom Motorrad und ging auf den See zu. Lange sah er sein Spiegelbild an. Dann lief er ins Wasser und blieb in der Mitte des Sees stehen. Jetzt kammen die Erinnerungen von damals wieder hoch. Wie er sie zu dem See getragen hatte und ins Wasser gleiten liess. Cloud schloss erneut die Augen. Als er sie wieder öffnete stand er mitten in einer Blumenwiese. Jemand berührte ihn an seinem Arm. Cloud wollte sich umdrehen, doch irgendwie konnte er es nicht. Plötzlich ertönte hinter ihm eine vertraute Stimme. «Was tust du hier Cloud? » Es war die Stimme von Aerith. Cloud antwortete: «Ich wollte dich noch einmal sehen um dir was zu sagen.» Er konnte die Wärme von Aerith spüren. «Cloud was auch immer der Grund ist, lass die Vergangenheit ruhen. » Cloud drehte sich um und wollte Aerith an sehen, da stand er schon wieder mitten im Wasser. «Habe ich das jetzt nur geträumt? » , fragte sich Cloud. Er sah sich um und bemerkte eine Gestalt am Ufer. Es war sein Freund Vincent. Ich hoffe es hat euch gefallen. Würde mich ganz fest freuen wenn ihr mir Kommentare schreiben würdet. Bis zum nächsten mal. Kapitel 2: Das gleiche Schicksal -------------------------------- Hi hier ist mein neustes Kapitel. Viel Spass beim lesen! Cloud stieg schweigend aus dem Wasser und sah direkt in das Gesicht von Vincent. « Was tust du hier Vincent? » ,fragte Cloud ohne den Blick von ihm ab zuwenden. « Das gleiche könnte ich dich fragen. » ,sagte Vincent gelassen und liess seinen Blick über das Wasser gleiten. Cloud setzte sich hin und sagte betrübt: « Ich schwelge nur in Erinnerungen. » Nun sah Vincent ihn mit ruhigem Blick an. « Denkst du an Aerith? » Cloud sah ihn verblüfft an. « Kannst du meine Gedanken lesen? » Er sah Vincent mit einem spöttischen grinsen an. Dieser sagte nur: « Nein ich weiss es. Du trauerst deiner Liebe nach nicht wahr? » Vincent packte Cloud's Arm und sah ihn mit stechendem Blick an. « Du kannst die Vergangenheit nicht ruhen lassen richtig? » Cloud befreite sich von seinem Griff und sah ihn traurig an. « Ja so ist es. Ich bin auf Reisen. Ich gehe zu Orten an denen eine menge Erinnerungen an Aerith sind. » « Und was soll das bringen? » ,fragte Vincent. Cloud schloss kurz die Augen und antwortete dann: « Um sie um Vergebung zu bitten. » Nun setzte sich auch Vincent und blickte wieder zum See. Dann sagte er: « Weisst du Cloud uns verbindet ein gemeinsames Schicksal. » Cloud sah seinen Freund fragend an. « Ein gemeinsames Schicksal? » Vincent nickte. « Du und ich wir haben beide die meist geliebte Person verloren... » Cloud war überrascht und fragte dann: « Du hast auch jemanden verloren? » Wieder kam nur ein stummes nicken von Vincent. Eine Weile war stilles Schweigen. Doch dann durch brach Vincent sie. « Sie hiess Lucretia. Ich arbeitete mit ihr zusammen in einem Labor. Sie war die Frau meines Chefs. Wir verliebten uns in einander doch auf einmal war sie schwanger. » « Von dir? » ,fragte Cloud. Vincent schüttelte den Kopf. « Nein von ihrem Ehemann. Jedoch experementierte er mit dem ungeborenen Kind. Lucretia ging es von Tag zu Tag schlechter. Ich war immer bei ihr. Sie sagte mir sie habe Visionen wie ihr Kind böses verbreitet. Als das Kind dann auf die Welt kam, starb sie kurz darauf. » Vincent schloss die Augen. Cloud sah ihn mit traurigem Blick an. « Das tut mir Leid. » Nun sah Vincent Cloud mit ernster Miene an. « Eines muss ich dir sagen Cloud. Das Kind das Lucretia gebar... war Sephirot. » Mit weit aufgerissenen Augen starrte Cloud seinen Freund an. « Das glaub ich nicht. » Vincent sah ihn schweigend an. Dann sagte er: « Sephirot ist nur durch seinen Vater zu dem Ungeheuer geworden, dass Aerith getötet hat. » Cloud war immer noch fassungslos. Still sass er da und dachte über das nach, was ihm Vincent erzählt hatte. « Ich bin auch auf der Reise. Jedoch nicht um um Vergebung zu bitten sondern den Körper von Lucretia zu finden, der irgendwo im Eis eingefroren ist. » Vincent stand auf und sah wieder Cloud an. Dieser blickte ihn an und sagte: « Vielleicht sollten wir zusammen suchen. » Vincent schüttelte den Kopf. « Nein Cloud. Jeder Muss selber das finden was er sucht. » Mit diesen Worten drehte er sich um und ging. « Vincent . » ,rief ihm Cloud hinterher. Vincent blieb stehen, drehte sich aber nicht um. « Ich hoffe du findest das was du suchst. » ,sagte Cloud. Vincent blieb noch für eine Weile stehen und verschwand dann zwischen den Bäumen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kapitel kommt auch bald. Kapitel 3: Der letzte Ort ------------------------- Hi zusammen! Hier ist ein neues Kapitel zum lesen viel spass! Nachdem Gespräch mit Vincent, fuhr Cloud weiter. Es war nun an der Zeit zu dem Ort zurückzukehren der die meisten Erinnerungen beherbergte. Der Ort an dem Aerith starb. «Das wird nicht leicht für mich aber ich muss es tun.» , sagte Cloud entschlossen. Nach einer Stunde kam er an. Er ging zu der Plattform an der er Aerith das letzte mal lebend gesehen hatte. Er schloss erneut die Augen. Er sah Aerith vor sich , die ihn mit warmen Augen ansah. Und plötzlich durchbohrte Sephirots Schwert ihren Körper. Aerith fiel schweigend zu Boden als Sephirot sein Schwert heraus zog. Voller Schreck öffnete Cloud seine Augen. Die ganze Umgebung war mit hellem Licht erfüllt und vor ihm stand Aerith. Cloud ging langsam auf sie zu. «Nun bist du hier Cloud.» , sagte Aerith «Ja und nun kann ich dich um Vergebung bitten.» , sagte Cloud traurig. Aerith schüttelte ihren Kopf. «Nein Cloud du bist nicht schuld daran was passiert ist.» Aerith ging auf Cloud zu und legte ihre rechte Hand auf Clouds Wange. Dieser legte seine Hand auf ihre und schloss noch mal die Augen. «Doch Aerith ich bin schuld. Ich hätte was tun können doch ich liess dich einfach sterben. Und nun werde ich nie mehr deine Wärme und Liebe fühlen.» , sagte er während ihm eine Träne runterlief. Nun umarmte Aerith ihn. «Das stimmt nicht Cloud. Ich bin immer bei dir auch wenn ich nicht mehr lebe. Meine Wärme und Liebe ist für immer in dir.» , flüsterte Aerith ihm liebevoll ins Ohr. Cloud nickte. «Du hast Recht. Ich war so traurig und wütend auf mich selbst, dass ich es nicht spürte.» Cloud sah Aerith in die Augen und sagte: «Danke Aerith.» Sie liess ihn los und gab ihm noch einen Kuss bevor sie verschwand. Cloud sah zum Himmel hinauf und hörte dann noch: «Geh nach Hause Cloud. Deine Freunde warten auf dich!» Nun lächelte Cloud und sagte dann: «Das werde ich.» So das wars auch schon meine FF ist bald zuende! Das letzte Kapitel kommt noch! Epilog: Das Ende ---------------- So das letzte Kapitel! Ich hoffe es wird euch gefallen. Als Cloud zurückkehrte, warteten all seine Freunde auf ihn. Barret und Reno rannten gleich zu ihm redeten sofort drauflos. Auch Tifa und Cid kamen auf ihn zu. Während Cid die beiden Plaudertaschen wegzog fragte Tifa freundlich: «Na Cloud? Hast du erreicht was du wolltest?» Cloud sah sie an und nickte. «Ja das habe ich Tifa.» Nun lächelte sie. «Dann bin ich froh. Ich habe mir grosse Sorgen um dich gemacht.» , sagte sie fröhlich. Am Abend feierten sie eine grosse Party. Cloud ging auf die Terrasse und sah sich die Sterne an. «Hast du auch gefunden was du gesucht hast Vincent?» , fragte er seinen Freund, der lautlos erschienen war. Dieser erwiderte: «Ja das habe ich Cloud.» Cloud drehte sich um und sagte: «Jetzt können wir in frieden leben und sie können für immer Ruhen nicht wahr?» Vincent nickte und sah sich nun auch die Sterne an. «Nun es wird sicher ein neues Abenteurer auf uns zukommen.» «Ja das wird es.» , sagte Cloud und dachte an alles nach was ihm im laufe der Jahre wiederfahren war. So das war das letzte Kapitel aber nicht traurig sein ich werde weitere FF schreiben und ich würde mich riesig freuen wenn ihr die auch lesen würdet. Bis zur nächsten FF eure T-elos. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)