Kreuzfahrt ins Glück von Blackball (~ Masa x Kai ~) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Soo und weiter gehts...danach kommen noch 3Chaps dann isses vorbei ^^ @Sandy25: Ohhhhhhhhhhh Bestchungskucken *mjam* *mjam* *futter* *dir auch ein Stück lass* *schmunzel* Jaja der liebe Kyosuke *grins* Ich glaube jetzt werden langsam deine Sehnsüchte erfüllt was Masa und Kai angeht *knuff* @ Koiji: Bitteschöööööööööön das nächste Chap *lach* Danke für dein Kommi *knuffel* Viel Spaß beim lesen XD Greez Blacky ++++++++ Kapitel 8 Mit einem Schwung stand Kai auf und trat auf die Rehling zu. Mit verschränkten Armen stütze er sich darauf ab und blickte weiter in den Himmel. Eine kleine Sternschnuppe kreuze ihren Weg durch Kais Blickfeld. Mit glänzenden Augen blickte er ihr nach. „Selbst wenn…wäre er doch unerreichbar…“, flüsterte er leise und ließ seinen Kopf hängen. „Bei einer Sternschnuppe, sollte man sich etwas wünschen! Und nicht solche Aussagen treffen…“. Erschrocken drehte Kai sich um „M-masa…was…was machst du denn hier…“ er musterte seinen Gegenüber kritisch. „W---wie lange bist du schon hier?“ Der Schwarzhaarige lächelte ihn an und trat einige Schritte auf den Blonden zu. Dieser wich instinktiv einige Schritte weg. Er wollte und konnte Masa nicht zu nahe sein. Nicht jetzt, nicht nach den letzten Tagen, nicht nach diesem Abend. Er wollte den Blick von seinem Beschützer wenden, doch konnte er nicht. Warum sah er keine Wut in seinem Ausdruck, keine Enttäuschung? Er musste was sagen, aber was? Nervös nestelte der Blonde mit den Fingern an seinem Hemd. „Das…eben…ich…ich wollte das nicht…ich…weiß auch nicht…warum…“, Kai brach ab. Alles was über seine Lippen kam war die reinste Lüge. Denn er war froh es gesagt zu haben. Auch wenn er sich damit in eine sehr brenzlige Lage geschafft hatte. „Du wolltest das nicht? War es denn nicht die Wahrheit?“ Wenige Schritte trennten beide nun noch. „Ich gehöre nicht dir?“ Hakte Masa leise nach und musterte den nervösen Blonden genau. „Ich..nein…also…doch…NEIN…versteh doch…“, „Was soll ich verstehen Bon?“ verlangte der ältere zu wissen und zerstörte nun den letzten kleinen Abstand zwischen ihnen. Kai wandt den Blick zur Seite und Atmete tief durch, bevor er ihn ernst und zugleich traurig wieder anblickte. „Du gehörst nicht mir. Auch wenn ich mir wünschen würde, dass du mir, dein Herz mir gehören würde, ebenso wie meines dir gehört, so kann ich das nicht verlangen. Es war töricht so etwas zu sagen, aber ich wollte es nur denken! Alleine mir das vorzustellen, dass du eine Frau heiraten könntest…ich war eifersüchtig, auch wenn ich dazu kein Recht habe!“ Hatte er das eben wirklich gesagt, oder war es dieses mal nur gedacht. Nein, er hatte es gesagt. //Ich glaubs nicht…langsam mach ich mir selbst Angst!!// Kai wollte wieder einige Schritte von Masa weichen, doch er ließ ihn nicht entkommen, packte ihn am Arm und hielt ihn an genau dieser Stelle fest. Als Kai den Blick wieder abwenden wollte, legte Masa seine andere Hand an Kais Wangen und zwang ihn somit ihn weiterhin anzusehen. Kai wollte die Augen schließen, wollte nicht sehen wie Masa ihn nach seinen Worten nun Anblickte, aber seine Lider hörten nicht darauf. Wieder war er erschrocken und doch erstaunt wie ihn sein Beschützer ansah. „Bevor du wieder flüchtest, darf ich dazu bitte auch noch was sagen?“ Bat Masa ihn liebevoll. „Ich… ich weiß nicht ob ich das hören will! Ich meine, ich weiß was du jetzt sagen wirst, also erspar mir das bitte und gehe wieder zu dieser Gesellschaft!“ Enttäuscht ließ Masa seinen Bon gehen. „Dich interessiert es also nicht was ich denke? Was ich fühle?“ Fragte er leise und trat einen Schritt zurück. Kai schüttelte den Kopf. „Nein…ich will es nicht wissen! Ich weiß was du fühlst und was du sagen willst, und genau deswegen will ich es nicht hören…das ertrag ich heute nicht mehr. Sags mir, wenn wir wieder zu hause sind, und lass mich so immerhin noch ein Paar Stunden lang Träumen…davon wie ich es mir vorstelle! Und nun…entschuldige mich…ich werde auf mein Zimmer gehen…“. Schnellen Schrittes huschte Kai an dem Schwarzhaarigen vorbei und rannte die kleine Treppe hinunter und verschwand nur wenige Sekunden danach aus Masas Blickfeld. Der Yakuza seufzte schwer. Kyosuke hatte also Recht, für Kai war es keine Verliebtheit, wie Masa anfangs dachte. Der Blonde empfand das gleiche für ihn, wie er für ihn. //Verdammt Masa was stehst du noch hier…du solltest endlich mal klaren Tisch machen…//, ermahnte er sich und folgte so schnell er konnte seinem Bon, auch wenn er ihn nicht mehr sah. Kai wollte in sein Zimmer und dort ging nun auch er hin. Dunkel. Es war Dunkel, nicht ein kleiner Lichtschein kam aus Kais Zimmer. Masa klopfte und klopfte an der Tür, doch Kai öffnete nicht. „Kai, bitte mach auf! Auch wenn du es nicht hören willst, ich will dir meine Seite auch erläutern.“ Nichts geschah. Die Tür blieb verschlossen und das Licht aus. //Verdammt!!!// Wütend schlug Masa mit der Faust gegen die Wand neben der Tür. „Die Wand kann auch nichts dafür…außerdem ist er nicht in seinem Zimmer!“ Masa verdrehte die Augen. „Verfolgst du mich jetzt?“ Er blickte seinen Besten Freund an. „Nein, dass nicht. Eher Zufall…ich denke du hast jetzt zwei Möglichkeiten! Erstens, du gehst ans Heck zu ihm und sorgst dafür das er dir zuhört oder zweitens, du wartest hier!“ Kyosuke grinste zufrieden und suchte die Karte für seine Kabine. Eigentlich wollte er sich nur was holen und hatte daher die Gesellschaft verlassen. „Es gibt auch noch eine dritte!“ murrte Masa leise. „Ach? Wirklich? Und wie wäre die?“. „Ich gehe jetzt in mein Zimmer und lege mich schlafen!“ Kyosuke fing an zu lachen. „Wenn du es schaffst diese Möglichkeit zu nehmen dann mache ich eine Woche lang was du willst, deine ganzen staubigen Akten und was dir eben sonst noch einfällt!“ Erneut verdrehte Masa die Augen und ging auf seinen besten Freund zu. „Klingt verlockend…“ er grinste breit! „Ja, aber nicht so verlockend wie das, was hinten am Heck auf dich wartet!“ Kyosuke hatte endlich die Karte zu seiner Tür gefunden. „Wie recht du hast mein Freund!“ mit diesen Worten verschwand Masa, mit dem festen Vorhaben, Kai nicht noch einmal entwischen zu lassen. tbc. ++++++++++++++++ Sooo das wars mal wieder von meiner Seite. ICh mag Kyo wenn er so ist *hihi* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)