Eine Schlacht mit Folgen
Prolog: Eine Schlacht mit Folgen
Überall Feuer. Das halbe Dorf stand in Flammen.
Tsunade blickte sich um. Es war bereits dunkel, was man durch die dichten Rauchschwaden und das grelle Feuer nicht so leicht erkennen konnte. Ihre Ninjas hielten sich tapfer,obwohl sie schon seit mindestens 10 Stunden kämpften.
*~*~*~*~*Flashback*~*~*~*~*
"Tsunade-Sama, wach auf! Die Arbeit erledigt sich nicht von selbst!", versuchte Shizune ihre Vorgesetzte zu wecken.
"Lass mich noch etwas schlafen.....", brummte diese nur. Sie war mal wieder auf ihrem Schreibtisch eingeschlafen.
"Wie du meinst, aber mecker nicht wieder, wenn du die ganze Nacht durcharbeiten musst!"
"Is ja schon gut.", knurrte diese verschlafen. "Aber dafür bringst du mir jetzt erstmal einen Schluck Sake!"
Als ihre ehemalige Gefährtin den Raum verlies, reckte sich Tsunade und musste dabei herzhaft gähnen. Sie sah sich um. An den Wänden hingen ein paar Bilder und ansonsten war der Raum sauber und ordentlich, mal abgesehen von dem Chaos auf ihrem Schreibtisch.
Die Tür öffnete sich und Shizune kam mit der gewünschten Sake herein. "Aber nur diesen Schluck! Ansonsten kippst du mir noch um.", lächelte sie.
Doch ihr Gesichtsausdruck änderte sich, als sie in das nachdenkliche Gesicht der Hokage schaute. "Ist irgendetwas, Tsunade-Sama?", fragte sie besorgt.
"Nein, es ist alles in Ordnung! Ich bin nur noch etwas müde.", winkte sie ab und machte sich an die Arbeit. "Gut, dann lass ich dich jetzt allein!", sagte Shizune noch während sie das Zimmer verlies.
Ihr Blick fiel durch das Fenster auf die Dächer Konohagakures. Sie wusste nicht, warum, aber sie hatte schon seit ein paar Tagen so ein komisches Gefühl in der Magengegend.
Gerade als sie nach dem Becher greifen wollte, zersprang dieser in mehrere Teile. Die Flüssigkeit lief über den Schreibtisch. Tsunade starrte auf die Scherben. Das konnte nur ein schlechtes Ohmen sein.
Sie wollte nach Shizune rufen, als plötzlich die Erde bebte und sie Schwierigkeiten hatte, ihr Gleichgewicht zu halten.
Kurze Zeit später stürmte auch schon Shizune ins Büro. Sie musste sich erst etwas beruhigen, bevor sie erzählen konnte.
"WAS? Die Akatsuki greifen das Dorf an?", schrie die Godaime entsetzt. "Ruf sofort sämtlich Ninjas zurück ins Dorf, egal auf welcher Mission sie sind und ruf Verstärkung aus Suna! Sag Naruto, Sasuke und Sakura Bescheid. Ich muss unbedingt mit ihnen reden. Beeil dich!"
Shizune tat, wie ihr gesagt und veschwand.
*~*~*~*~*Flashback Ende*~*~*~*~*
»Hoffentlich kommen sie noch rechtzeitig!«, dachte sich die Hokage.
Plötzlich wurde sie von hinten angegriffen. Sie konnte nicht mehr ausweichen und wurde gegen eine Wand geschleudert.
"In Konohas schwerster Stunde in Gedanken vertieft, anstatt ihrem Dorf bei zu stehen!"
Tsunade blickte auf und sah in stechend rote Augen.
"Lange nicht mehr gesehen, Itachi Uchiha!", antwortete sie nur.
"Ich habe keine Lust, mich in diesem Dorf länger als nötig aufzuhalten!", sagte er kühl. "Wo ist es?"
"Wo ist was?"
"Du weisst ganz genau, was ich meine."
"Nein, ehrlich gesagt nicht."
Er beugte sich zu ihr runter und packte sie. "Und ich dachte, das Dorf läge dir am Herzen! Rede, oder von dem Dorf wird nichts mehr übrig bleiben!"
Tsunade war geschockt, erlangte aber kurz darauf ihre Fassung wieder.
"Konoha wird niemals untergehen, darauf kannst du wetten! Ihr werdet euer Vorhaben nicht in die Tat umsetzen können!", flüsterte sie.
Tsunade riss sich los und ein paar Sekunden später war Itachi von 4-5 Anbu-einheiten umzingelt.
"Wie du willst! Damit hast du Konohas Schicksal besiegelt!", sagte er und verschwand.
Auf einmal war die Luft erfüllt von einem Knall. Dem Knall einer Explosion.
Die Hokage drehte sich um und sah eine riesige Druckwelle auf sich zu kommen. Alles war wie in Zeitlupe. Ninjas rannten an ihr vorbei, um sich in Sicherheit zu bringen, was aber aussichtslos war. In diesem Moment schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Sie fasste einen Entschluss.
Sie rannte auf die Druckwelle zu, während sie Fingerzeichen formte und diese immer und immer wiederholte. Sie ignorierte die Schreie und Zurufe hinter ihr und sprang mit einem Satz in die Luft. Dann, als sie den höchsten Punkt erreicht hatte, entlud sie mit einem Schlag ihr komplettes Chakra und erschuf somit eine Art Schutzmauer.
Dadurch rettete Tsunade den Dorfbewohnern das Leben, musste dafür aber mit dem Tode bezahlen.
Das Testament
Das Testament
Prinzessin Tsunade, Hokage von Konoha, ist bei dem Versuch ihr Land zu schützen ums Leben gekommen.
Es war ein Angriff der Akatsuki, der genau dies beabsichtigte.
Bei der Trauerfeier waren nicht nur Massen aus ihrem eigenen Dorf, sondern auch der Kazekage von Suna und seine Geschwister anwesend, um ihr Beileid auszusprechen.
Shizune hielt unter Tränen eine Rede, bei der sie die Godaime mehr als Würdigte.
//Wieso musstest du gerade jetzt sterben? Du wolltest uns doch noch etwas wichtiges sagen, dass hast du uns versprochen... und jetzt bist du einfach so von uns gegangen... Das ist so gemein.// Sakura konnte nicht mehr aufhören zu weinen, als sie das dachte. Aber da war sie nicht die einzige. Auch Naruto hatte Mühe seine Tränen zu unterdrücken,//Tsunade, ich hatte vor dir großen Respekt und den habe ich immer noch! Du hast mir und Sakura geholfen wo du konntest... und Sasuke hast du auch mit Freuden wieder aufgenommen, wenn auch mit Bedingungen. Ich bin dir so dankbar und ich konnte dir das nie sagen...//. Selbst Sasuke trauerte im stillen. Schließlich war es die Godaime, die ihn trotz seines damaligen Fehlers wieder aufgenommen hat. // Ich habe es nie geschafft meinen Fehler wieder gut zu machen. Ich dachte, es würde sich eine Chance bieten bei dem, was du uns sagen wolltest... aber nun kan ich das vergessen. Durch das Gespräch mit dir ist mir so einiges klar geworden und ich werde einen Weg finden, wie ich meine Schuld begleichen kann. Das verspreche ich!//. Es war wie bei der Beerdigung des Dritten. Der Regen prasselte nur so vom Himmel nieder, was das alles nur noch schlimmer machte.
Nach der Zeremonie wurde das Testament der Verstorben verlesen. Team 7, 8, 9 und 10, sowie der Kazekage mit seinen Geschwistern haben sich im großen Büro der Godaime versammelt. Shizune öffnete die Schriftrolle und las laut vor:
"Liebe Freunde!
Wenn ihr das lest, werde ich schon nicht mehr unter euch weilen.
Erst einmal wollte ich mich bei euch Bedanken. Mit eurer Unterstützung bin ich Hokage geworden, eigentlich etwas, was ich niemals werden wollte, aber dennoch hat es mir sehr viel Spaß gemacht. Dank auch an die Unterstützung von Suna. Wenn wir Hilfe benötigten, wart ihr da.
Während meiner Amtszeit ist viel passiert. Ich musste teilweise schwere Entscheidungen treffen bezüglich den Machenschaften der Akatsuki. Viele Ninjas, darunter auch Bekannte von euch habe ich in den sicheren Tod geschickt. Dafür wollte ich mich entschuldigen. Ich wusste, das ich den Ausgang der ganzen Geschichte nicht mehr miterleben würde, aber ich hoffe inständig, dass ihr die Akatsuki besiegen werdet. Nein ich hoffe nicht, dessen bin ich mir vollkommen sicher.
Kompliment an euch, Kakashi, Kurenai und Miato. Bei Asuma gilt dasselbe. Ihr habt eure Arbeit als Lehrer wirklich hervorragend gemeistert. Wäre ich jetzt an Shizune´s Stelle, würde ich in die Gesichter von lauter unglaublich begabten und talentierten jungen Ninjas gucken. Jeder von euch hat seine eigenen Stärken und Schwächen erkannt und jeder hat seinen eigenen Stil. Ich kann sagen, dass ich auf eure Generation wirklich stolz sein kann.
Als erstes zu euch, Team 8. Anfangs wart ihr ein bunter Haufen. Ihr 3 seid von grundauf verschieden, aber gerade deswegen seid ihr zusammen in einem Team. Kurenais Spezialtät ist das Lehren von Vertrauen. Ihr galtet immer als schwächstes Team, doch ihr habt gelernt, euch gegenseitig zu vertrauen und nun seit ihr alles andere als schwach.
Team 9. Bei Miato war es klar, dass ihr drei zu großartigen Taijutsu-Kämpfern werdet. Neji hat es sogar bereits zum Jo-nin geschafft. Wenn ihr weiterhin euer Teammotto beherzigt, habe ich keinerlei Zweifel daran, dass ihr es mal sehr weit bringen werdet.
Als nächstes komme ich zu euch, Team 10. Durch Shikamarus strategischem Denken und Inos und Chojis Fähigkeiten durfte man euch von Anfang an nicht unterschätzen. Ihr habt von einander gelernt und euch verbessert. Und wenn ich das bemerken darf: Ihr kommt ganz nach euren Vätern!
Nun zu euch, Team 7. Da Kakashi so auf Teamwork baut, seid ihr perfekt aufeinander abgestimmt. Ich habe noch nie ein Team gesehen, dass so gut zusammen arbeitet wie ihr. Als Sasuke das Dorf verlassen hat, dachte ich mir, dass ihr genau so seit wie Orochimaru, Jiraya und Ich damals. Orochimaru hat das Dorf verraten, Jiraya ist ihm hinterher und ich habe auf beide gewartet, vergeblich. Doch ihr wart ganz anders. Anstatt die Dinge so zu lassen wie sie sind, bist du deinen eigenen Weg gegangen, Sakura, und wolltest unbedingt stärker werden, um etwas zu bewirken. Im Gegensatz zu mir. Sasuke, du wurdest von Rache geleitet, aber konntest dich noch rechtzeitig besinnen. Es hat mich zwar traurig gemacht, dass du Orochimaru getötet hast, aber du hast das richtige getan. Außerdem bist du zu meiner Verwunderung tatsächlich nach Konoha zurückgekehrt, was mich sehr gefreut hat. Naruto! Mich hat von Anfang an dein starker Wille gewundert. Du hast selbst nach all den Jahren Sasuke nicht aufgegeben, obwohl er dich zutiefst verletzt hat. Du bist wahrlich ein Mann, der seine Versprechen hält, egal was auch kommen mag. Ich habe auch noch etwas anderes gemerkt...
Trotz eurer Trennung habt ihr die Bande der Freundschaft zwischen euch aufrecht erhalten. Sogar du Sasuke hast es nicht geschafft auch nur einen Unschuldigen zu töten, weil du wusstest, dass Naruto und Sakura das zutiefst missbilligen würden. Du hattest seit Beginn geplant, nach Konoha zurück zu kehren, egal was kommen möge. Die letzten drei Jahre waren eine harte Zeit für euch. Trotzdem habt ihr für eure Ziele gekämpft und das hat euch letztendlich wieder zusammen geführt. Deshalb ist es mir eine große Ehre, euch das Amt der drei legendären Sannin zu übertragen, auf das ihr das Dorf schützt und euch immer Treu bleibt.
Jetzt zu den nebensächlichen Dingen:
Mein Vertrauter Geist wird an Sakura Haruno weiter gerreicht, da sie mir sehr ähnlich ist.
Mein Vermögen geht in die Dorfkasse, um hier alles wieder so herzurichten, wie es war oder sogar noch zu verbessern.
Der Rest ist eure Sache wie zum Beispiel die Wahl des neuen Hokage!
Ich wünsche euch noch alles gute und viel Glück auf eurem Lebensweg!
Eure Prinzessin Tsunade
P.S.: Als Sannin wisst ihr drei, was ihr jetzt zu tun habt!!! Viel Glück!!! Es ist unsere letzte Chance....
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So jetzt ist auch das 1. Kapitel fertig.^^
Warscheinlich werde ich das aber noch einmal überarbeiten.
Ich Bitte um Verständnis!!!!!!!!!!!!!
Kapitel 2 wird noch etwas brauchen, aber ich hoffe,
dass ihr mir trotzdem gaaaaaaaaaaaaaaanz viele Kommis schreibt!!^^
Liebe Grüße
eure Yashiro_Nabira
Tsunades Nachfolger?
So leutz^^
mein 2. Kapitel ist nun endlich da!!!
**freufreu**
hoffe es gefällt euch und ihr ihr lest fleißig weiter^^
ich will euch nicht länger aufhalten also viel Spaß beim lesen!!!
eure Yashiro_Nabira
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Stille. Jeder der Anwesenden musste der Godaime letzten Worte erstmal auf sich wirken lassen. Shikamaru ergriff als erster das Wort: "Mendokuse! Tsunade war unverbesserlich.... Aber was zum Teufel hat sie mit ihren letzten Worten gemeint?"
Nun richteten sich alle Augenpaare auf die neuen Sannin. Selbst Gaara horchte interessiert auf.
Schweigen.
"Was ist mit euch?", wollte Kankuro nach einiger Zeit wissen, da sie keinerlei Anstalten machten zu antworten. Jetzt drehten sich die drei langsam um.
Naruto hatte ein ernstes Gesicht, was niemand jemals bei ihm erwartet hätte. Selbst die sonst so schüchterne Hinata fragte besorgt: "N-Naruto, was ist denn los? Stimmt etwas nicht?"
"Die Lage ist weitaus ernster als Gedacht!", ertönte Sasukes kühle Stimme. "Wir haben nicht mehr viel Zeit." Alle starrten ihn an. // Was meint er nur? Ich habe kein gutes Gefühl! //, dachte Lee und ein leichter schauer lief ihm den Rücken herrunter.
"Shizune!", Sakuras Stimme zitterte leicht. "Kannst du hier die Stellung halten?" "Hai, aber warum? Was habt ihr vor?", antwortete sie.
"Wir müssen unbedingt mit euch auf eine wichtige Mission!", sprach sie weiter, jedoch diesmal an ihre Freunde gerichtet.
Die Angesprochenen schauten sich verwirrt an. "Hat es etwas damit zu tun?", fragte Shizune und wies mit ihrer Hand auf das Testament. Die drei nickten nur stumm.
"Das geht nicht! Ihr könnt jetzt nicht verschwinden!", mischte sich die Dorfälteste ein. Alle wandten sich um. "Als Sannin ist es eure Pflicht den Hokage zu vertreten, bis ein neuer gewählt wurde."
Die Sannin tauschten verdutzte Blicke. Nach einer kurzen Pause jedoch antwortete Naruto: "Tut mir Leid, aber die Mission hat Vorrang!" Er tat sein typisches Grinsen auf und kratzte sich dabei am Hinterkopf.
"Was?! Welche Mission ist wichtiger als das Dorf?", fragte sie aufgebracht.
"Bitte beruhige dich.", verauchte sein Mann sie zu besänftigen.
"Nein! Das..."
Weiter kam sie nicht, denn sie wurde von Sasuke unterbrochen. "Wir werden bei Sonnenaufgang aufbrechen. Shizune wird solange den Platz ihrer Shishou einnehmen."
Mit diesen Worten verschwanden Naruto, Sasuke und Sakura. Sie ließen ein paar verwirrte Ninjas zurück.
"Wir gehen dann auch. Schließlich müssen wir noch einiges bis Morgen vorbereiten.", sagte Neji und verschwand mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Er mochte diese alte Frau nicht und war froh, dass sie ihren Willen diesmal nicht durchsetzen konnte.
Die anderen für diese Mission zugeteilten Ninjas folgten ihm.
"Die Jugend heutzutage hat keinen Respekt mehr!", knurrte die Älteste, da ihr Nejis lächeln nicht entgangen war. Ihr Mann antwortete: "Mag sein. Trotzdem müssen wir uns dem Befehl der Sannin beugen, Liebes. Demnach soll Shizune vorläufig Tsunades Platz einnehmen." Er blickte zu der Sekretärin. "H-Hai...", sagte diese mit etwas Besorgnis. Tränen kamen wieder in ihr hoch, als sie Begriff, dass sie hinter dem Schreibtisch ihrer Shishou sitzen muss.
"Wenn du nicht willst, dann suchen wir jemand anderen.", sagte die Dorfälteste und versuchte dabei möglichst ruhig und gefasst zu klingen, was ihr aber nicht wirklich gelang. "Due musst das nicht..."
"Doch!", kam es mit einer ungewöhnlichen überzeugung in Shizunes Stimme. "Tsunade-Sama hatte schon immer viel Vertrauen zu Sakura und ihrem Team. Genauso wie ich. Ich werde den Platz der Godaime einehmen und nach dem Befehl der Sannin handeln!"
Für ein paar Sekunden verschlug es der alten Fru die Sprache, aber dann fasste sie sich wieder und sagte mit einem etwas süßlichen Ton: "Nun gut. Wir lassen dich jetzt etwas allein. Bereite dich schonmal etwas vor. Wir werden in einigen Stunden Tsunades vorläufige Nachfolgerin bekannt geben."
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Das war das 2. Kapitel meiner ff. xD
hoffe es hat euch gefallen^^
wäre lieb wenn ihr mir ein paar Kommis darunter schreiben würdet **lieb guck**
danke an alle die meine ff lesen und sie auf ihrer Favo-liste haben!!!^^
**bedank**
liebe grüße
eure
Yashiro_Nabira
Aufbruch
hey-ho^^
sorry das das alles jezz sooooo lange gedauert hat, aba i-wie fehlte mir zum einem die lust zum schreiben und zum anderen die Zeit...
Ich Bitte daher um Verzeihung alle die diese ff lesen und besonders diejenigen, die sie auf der favo-liste haben!!!!!!
*sich bei allen entschuldigt*
aba jezz kommt erstmal das 3.Kapitel^^
Viel spaß
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Kapitel 3: Aufbruch
Am nächsten Morgen versammelten sich alle Ninjas, wie verabredet, pünktlich um 7 Uhr vor den Toren Konohas.
Nur die neuen Sannin waren noch nicht da.
„Wo bleiben die denn?“, fragte Kiba etwas ungeduldig und kraulte Akamaru hinter den Ohren. „Uns sagen, wir sollen nicht zu spät kommen, aber selbst ihrem Sensei nacheifern!“, regte sich Ino auf und war schon kurz davor, die umliegenden Bäume zu Kleinholz zu verarbeiten. Einige der jungs nahmen vorsichtshalber Sicherheitsabstand.
„A-Aber Ino…“, versuchte Hinata sie zu beruhigen, aber Shino legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte: „Lass sie! Es ist einfach ihre Art mit den Geschehenissen
der letzten Zeit umzugehen.“ Hinata nickte nur und sah der Blondhaarige mit einem mitleidigem Blick zu, wie sie ihrer Wut freien Lauf ließ.
„Jeder verarbeitet Dinge auf seine eigene Art.“, mischte sich nun auch Shikamaru in das Gespräch mit ein. „Die Einen erzählen es, Andere scheiben es auf und wiederum Andere tun es im Stillen. Das kommt ganz auf den Charakter an.“
Temari gab dazu Ausnahmsweise mal keinen Kommentar ab, was Shikamaru doch schon überraschte. Schließlich unterbrach sie ihn fast immer. Aber die Suna-Nin schaute nur mit einem undefinierbaren Blick zu Ino.
//Ob sie das doch mehr mitgenommen hat, als sie zugibt? Bestimmt! Temari ist nicht das sensible Mädchen, dass rumheult. Sie verbirgt ihre Gefühle…// , dachte sich Shikamaru.
In dem Augenblick erschien Team 7 in einer Rauchwolke. Naruto, mit seinem üblichen Grinsen, kratzte sich am Hinterkopf und sagte: „Tut uns Leid, aber wir mussten noch ein paar Dinge mit Shizune klären.“
„Sind denn alle da?“, fragte Sakura und schaute in die Runde.
„Es haben alle nur noch auf euch gewartet!“, antwortete Ino mit etwas säuerlicher Miene. //Na, die ist aber gut drauf!// , dachte sich Sakura. //Aber wer kann es ihr verdenken? Mir geht es auch nicht gerade besser…//
Sasukes Gesicht war wie immer ausdruckslos, als er aufbrechen wollte.
„Warte!“ Neji hielt ihn zurück und Lee ergriff das Wort: „Dürfen wir eigentlich auch erfahren, wohin die Reise geht? Ich meine, wir wissen so ziemlich gar nichts!“
„Stimmt!“, pflichtete Tenten ihm bei. „Ohne Informationen können wir uns schlecht auf die Mission einstellen.“
Sasuke seufzte, bevor er sagte: „Ihr werdet es noch früh genug erfahren!“
„Aber…“, setzte Kankuro an, wurde jedoch von Sakura unterbrochen: „Später! Im Moment ist es zu gefährlich, derartige Informationen preis zu geben.“
Jetzt war Lee daran verwirrt drein zu blicken. //Wenn das so ist, müsste es sich ungefähr um eine S-Rang Mission handeln! Diese sind doch aber nur für Jo-Nin und Anbus…// „Lee, jetzt komm endlich!“, rief Tenten ihm zu, da die anderen gerade eben los gegangen waren. Er beeilte sich und schloss mühelos auf.
Sie waren nun schon seit mehreren Stunden unterwegs, ohne jegliche feindliche Präsenz zu spüren. Deshalb ließ Lee seine Gedanken wieder fallen und schloss sich einer Wette zwischen Kiba und Naruto an.
Neji behielt weiterhin die Umgebung im Auge und wurde zwischendurch mal von Hinata abgelöst.
Alles in allem war es ruhig. Zu ruhig für Sasukes Geschmack. //Irgendetwas stimmt hier nicht, aber solange alles Normal verläuft, kann ich nichts machen! Die Anderen scheinen nichts zu bemerken.// Sakura merkte, das ihren Teamkollegen etwas beschäftigte. Ihre Intuition verriet ihr, das in nächster Zeit etwas passieren würde. Auch Naruto verspürte eine leise Ahnung, schob diese aber schnell beiseite. Er würde noch früh genug herausfinden, was da auf sie zukam.
„Hah! Ich bin fast da. Ich werde gewinnen!“, kam es freudig von ihm.
„Freu dich nicht zu früh, Naruto!“, rief Kiba direkt hinter ihm und Akamaru jaulte aufgeregt. Beide legten wie auf Kommando noch einen Zahn zu.
Sie haben gewettet, wer als erstes den See erreicht, an dem sie die Nacht verbringen würden. Neji hatte ihn kurz zuvor entdeckt.
Es war ein Kopf an Kopf rennen zwischen den beiden, bis plötzlich etwas direkt vor ihnen auftauchte und sie zu einer Vollbremsung zwang…
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büdde net enttäuscht sein, hab nun am ende noch ein klein wenig hinzugefügt^^'
würd mich freuen wenn ihr trotz allem viele Kommis da lassen würdet
*fleh*
*Schüssel mit Bonbons hinstell*
bis demnächst
eure twinsis-yashi
(kleine Namensänderung,kann sein dass bei den anderen kappis noch mein alter name steht ^^')
