Brothers von Myriena (ItaxSasu) ================================================================================ Kapitel 3: We are Akatsuki -------------------------- Kapitel 3 We are Akatsukis Stundenlang lag ich in meinem Bett und wusste nichts mit mir anzufangen. Immer wieder fragte ich mich warum Itachi mich hergebracht hatte. Unwillkürlich strich ich mit meiner Fingerkuppe über die Stelle wo Itachi mir ein Knutschfleck verpasste. Meine Finger streichen jetzt über meine Lippen, schon wieder hatte er es gewagt mich zu Küssen und wie damals habe ich mich nicht gewehrt. Warum? Ich müsste ihn doch eigentlich hassen… Tief in mein Bauch merke ich immer noch den Hass, will ihn auf der Stelle töten, nur mein Kopf blockiert, sagt ich müsste noch etwas warten bis ich meine Rache ausführen kann. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich stand am Fenster, bereit mein Chidori einzusetzen um hier rauszukommen. Dabei würde ich auch stolz über die Schmerzen sein, die das Chidori mit sich bringen würde. Alles wäre mir lieber, nur hier kein Gefangener zu sein. Meine Bauchwunde die Itachi mir zugefügte, hatte aufgehört zu Bluten, ich weiß wenn ich das Chidori einsetze wird diese Wunde wieder aufgehen und die damit verbundenen Schmerzen. Ich schloss noch mal kurz meine Augen, ging nochmal in mich rein, doch ich kam immer auf den gleichen Gedanken. „Ich muss hier raus.“ Kam es aus mir raus als ich anfing mein Chakra zu sammeln. Eine Hand legte sich über meine Schulter und ich zuckte unweigerlich zusammen. „Du wirst doch nicht versuchen wollen auszubrechen oder?“ Ich drehte mich um und sah in das Gesicht diesen Tsusukis. Ich schaute ihn Böse an und sprang zurück. Ich hasste es von ihm berührt zu werden, genau wie bei meinem Bruder, beim dem hasste ich es am meisten. Jedoch wusste ich nicht einmal warum ich es hasste von Tsusuki berührt zu werden. Doch jetzt weiß ich es, weil er jedes Mal wenn der hier auftauchte, den Geruch meines Bruders an ihm klebt. Ich bündelte mein Chakra und setze Chidori ein. Nicht gegen das Fenster, nein ich rannte auf Tsusuki zu der Grinsend vor mir stand. Ich rannte auf ihm zu. Ich musste eingestehen das Tsusuki sehr schnell war, denn meine Hand mit dem Chidori verfehlte sein Ziel. Ich spürte einen Stechenden Schmerz im Genick und mein Chakra war verschwunden. Ich sackte auf dem Boden zusammen und sah nur noch Tsusuki auf mich zukommen, danach wurde alles abermals schwarz. Nicht wie er wartet wachte ich in einem anderem Zimmer auf. Dieses war sehr viel größer als meins, jedoch hatte es keine Fenster. Bestimmt haben sie mich deswegen hier her gebracht… dass ich nicht mehr ausbrechen könne. Ich war viel zu schwach um mich zu erkundigen wo ich eigentlich gerade bin. Die Schmerzen meines Chidori sind noch nicht aufgetreten, dies wird sich aber bestimmt bald ändern. Ich hoffte nur dass sie bald kommen würden. Mein Körper fühlte sich richtig heiß an, mir war aber kalt und schwindelig und durch die Schmerzen des Chidori würde ich es bestimmt nicht spüren. Ich lag ungefähr schon 3 Stunden in diesem Bett und keine Anzeichen von irgendeinen Schmerzes. Mir war übel, ich konnte mich nicht einmal aufsetzten, da lag ich auch schon wieder im Bett. „Mist was hat dieser Kerl mit mir gemacht…“ raunte ich nur in dem Raum umher. Ich versuchte es abermals, stand auf und musste mich zusammenreißen nicht gleich wieder umzukippen. Automatisch fasste ich auf meinem Bauch. Dieser Schmerzte, ich hob kurz mein Hemd an und sah woher der Schmerzt und diese Übelkeit her kam. Meine Wunde am Bauch die mir Itachi ritzte, hatte sich entzündet und zwar so sehr das mein Bauch grün und blau aussah. Ich biss meine Lippen zusammen und ging hinaus. Anscheinend hatte man mich nur in einem anderen Zimmer gelegt. Mein Zeit Gedächtnis funktionierte auch nicht mehr. Es war dunkel, sodass die Fackeln die Lichtquelle boten. Ich ging wieder diesen langen Gang entlang. Ich wusste nicht einmal ob die Richtung die ich ging richtig war. Mitten auf dem Gang, vor einer Tür um genau zu sein, blieb ich stehen. Ich hörte leise Geräusche die wie ein Stöhnen klangen. Meine Neugierde wurde immer größer. Ich ging zu der Tür, mein Herz raste, ich konnte es mir selber nicht erklären, dass Stöhnen könnte auch genauso gut von einem Gefangenen kommen. Immer wieder redete ich es mir ein. Langsam und ruhig so wie es mein Zustand und meine Hand zu ließen, öffnete ich die Tür. Jedes mal bin ich aufs Neue erstaunt das die Türen keine Geräusche von sich gaben und man sich so immer in die Zimmer schleichen kann. Ich öffnete dir Tür nur ein Spalt und was ich sah, war einfach nur purer Ekel mit Hass vermengt. Mein Bruder lag auf dem Rücken im Bett. Wenn das nicht alles gewesen wäre, dieser Tsusuki lag oben auf seiner Hüfte, er war komplett nackt. Ich brauchte keinen 2 Minuten um zu wissen, was die beiden den da trieben. Einfach nur abartig und ekelig was die beiden da treiben. Ich sah Tsusuki kurz zu als er den Kopf in den Nacken legt. Ich wusste nicht wie mir geschah den irgendwie sah ich mein Gesicht plötzlich als seines. Ich schüttelte schnell den Kopf und als ich die Tür wieder schließen wollte, geleitete Itachis Blick zur mir. Er sah mich frech an und grinste. Itachi hatte schon immer ein Gespür gehabt, wenn ich in der Nähe war. Schnell schloss ich die Tür. Das ganze war zu viel für meinen Körper und ich fiel auf die Knie. Tränen rannten mir übers Gesicht. Ich wusste nicht warum ich jetzt weinte. Waren es tränen des Hasses oder einfach nur des Schmerzen? Ich wusste es nicht. Mir fiel ein als ich das erste Mal bei Itachi im Zimmer war. Er hatte mich also mit Tsusuki verwechselt und ich wusste warum Itachi so verschwitzt in meinem Zimmer kam, ein schaudern lief mir über den Körper. Wie ich es eigentlich dachte weil wir beiden uns von der Statur sehr ähnlich waren. Wie von Geisterhang glitt meine Hand zum Knutschfleck den mir Itachi unweigerlich gemacht hatte. Ich bin eigentlich ein Vollidiot, sitze hier vor dem Zimmer meines Bruders und heule, dass hatte mir echt noch gefehlt. Ich wollte hier nur raus, wollte Itachi nie mehr wieder sehen, zu viele Wunden hatte er nur mit seinem Auftauchen aufgerissen. Ich verschränkte meine Arme über meine Knie und legte den Kopf hinein. Jemand nahm mich hoch und trug mich in eins der vielen Zimmer, ich wusste das es mein Bruder war, ich hoffe es zumindest. Ich öffnete kurz die Augen und sah meinem Bruder ins Gesicht. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Er legte mich aufs Bett und zog mein Hemd hoch. Ich wehrte mich nicht, soll er doch sehen was er mit mir gemacht hatte. Er strich leicht mit den Fingern über die Wunde. Ich zuckte am ganzen Körper weil es so höllisch weh tat. „Das kommt davon Sasuke…“ ich schaute zu Itachi hoch als dieser mich ansah. „Wovon kommt was das du mit irgendwelchen Männern schläfst?“ raunte ich nur und zuckte abermals als Itachi wieder mit der Zunge über meine Wunde ging. „Eifersüchtig?“ Er beugte sich zu mir hoch und strich mir über die Wange. Ich muss geschockt aussehen, so wie mich gerade fühle. Die worte die Itachi von sich gab, sind mir richtig ins Herz gewandert und haben sich dort festgesetzt. Er ließ mir keine Zeit zum Überlegen, nach einigen Minuten legten sich seine Lippen auf meine. Jetzt machte sich mein Verstand wieder bemerkbar, ich versuchte mich zu wehren. Schlug Itachi in die Grippen. Ich bekam keine Luft mehr und hielt Itachi einfach fest. Als er endlich den Kuss löste muss ich nach Luft ringen. Itachi machte sich dies zu Nutzen und öffnete meine Hose. Ich war spätestens da wieder bei Sinnen und richtete mich auf. Ich wusste nicht wie ich ohne Kraft Itachi aufhalten kann und ohne nachzudenken lag mein Kopf an seiner Brust und meine Hände an seinem Rücken. Jetzt war ich total bescheuert geworden. Itachis Hand glitt in meinem Nacken und zog mein Kopf ganz nah an seines. „Sowas kenne ich gar nicht von dir „ er lächelte mich an. Ich wusste nicht was ich sagen soll und war erst einmal ruhig, ich dachte eigentlich das Itachi es jetzt aufgegeben hatte. Wie gesagt ich dachte, denn seine Hand ging wieder runter in meine Hose, mein verstand schaltete sich langsam ab und um dies zu unterdrücken und um Itachi eventuell abzuschrecken bis ich ihm in seinem Hals. Itachi schien das nicht zu stören und fand mit seiner Hand einen schnellen Rhythmus. Ich ließ Itachi los, er fing an zu Bluten, ich lächelte kurz und musste aufstöhnen. Irgendwie hatte Itachi es mitbekommen, sein Griff wurde fester. Einen Moment später kam ich in der Hand von Itachi. Ich lehnte mich an die Schulter meines Bruders und hoffte dass dieses Gefühl noch eine Weile andauert. Mir war schwindelig, ich wusste nicht ob es durch die Wunde kam oder ob es Itachi macht. „Du solltest jetzt schlafen…“ sprach Itachi und drückte mich dabei sanft in mein Bett. Ich mag es nicht wenn er so sanft zu mir ist. Lieber hätte ich es gehabt, dass er mich mit Gewalt in mein Bett drückte, diese Gefühlsseite passte einfach nicht zu Itachi, den ich kannte. Er legte an seiner Hand und stand auf. „ Morgen wirst du erfahren warum du hier bist, also schlaf nicht zu lange.“ Kam es nur von Itachi. Kurz darauf küsste er mich kurz und verschwand. Mein Körper stand unter Flammen, ich wollte es nicht, wollte von Itachi nicht berührt werden, wollte das er mich einfach tötet, dass ich ihn nicht mehr sehen brauch, so sehr hasste ich meinen Bruder. Heute ist er zu weit gegangen. Die Küsse haben ihm nicht genügt, er wollte mich bestimmt wie immer leiden sehen. So wie damals, als er den ganzen Clan auslöschte. Selbst jetzt spüre ich noch das pochen zwischen meinen Beinen. Ich wollte, dass er mich nie wieder berührt, eher sterbe ich… das schwöre ich bei diesem Gefühl. Langsam überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein. Eher brutal als sanft wurde ich m Morgen geweckt. Der blonde Typ den ich auch nur vom sehen her kannte, stand am meinem Bett und schaute mich grimmig an, als ob man denken würde, das er dies nicht gerne tat. „Aufstehen“ sagte er nur kurz und frech. Als ich dies nicht nach kam zog er mir meine decke weg und hielt mir ein Kunai unter meinem Kind. „SOFORT“ schrie er jetzt und ohne zu zögern stand ich auf. Und nun stehe ich hier unfreiwillig musste ich einen der Akatsuki Mäntel anziehen, den die Sachen die ich die ganze Zeit an hatte stanken und waren dank Itachi kaputt. Der Blonde Typ brachte mich zu einem Trainingsplatz, ich wusste nicht was ich hier sollte, trainieren bestimmt nicht. Ich schaute zu den Jungen der sah mich an. „vergiss deine dummen Gedanken hier auszubrechen wollen… hm“ sprach er nur und stand in einer Ecke. Ich setze mich erst einmal hin und wartete. Der Platz war ziemlich groß wie die Halle der Chuunin Prüfung. Wenn ich mein Chidori einsetzen würde, würde ich nach oben gelangen und gleichzeitig noch diesen Typen erledigen. „Erspar es dir Sasuke… hier kannst du nicht ausbrechen.“ Eine Hand legte sich von hinten über mich. Ich stand ohne zu zögern auf und stand vor Itachi. „Fass mich nicht an.“ Ich aktivierte meine Sharingan und sah meinem Bruder an. In meiner Hand sammelte ich langsam chakra. Ich merkte wie von der Seite dieser Blonde Typ angerannt kam. „Lass ihn!“ sagte mein Bruder langsam. Ich gab das Chidori frei und rannte gen meinen Bruder. Der fing mein Arm auf und hielt ihn sowas von fest, dass kein Chakra mehr durch kam, wenn er so weiter machen würde, würde er mir meinem Arm brechen. Das Chidori erlischt und ich merkte wie etwas Warmes mein Bauch runter lief. Schnell griff ich dort hin und sah Blut auf meiner Hand. Die Wunde ist aufgegangen, ich hatte dieses Total vergessen. Ich fiel auf die Knie. „So jetzt können wir reden“ kam es von meinem Bruder der sich langsam vor mir hinhockt. „Kurz und knapp Sasuke…“ hörte ich von meinem Bruder der sich dann zu mir gebeugt hatte. Ich duckte mich immer weiter runter, da ich nirgends ihn spüren möchte, nicht mal seinem Atem auf meine Haut. „Du wirst ein Mitglied der Akatsuki.“ Sprach der blonde Typ hinter mir, der sich schon mal hingestellt hatte falls ich was machen würde. Akatsuki werden? Das hieße jeden Tag mit meinem Bruder zusammen sein. Nein danke! Das kann ich nicht gebrauchen zumal dieser Typ einfach mit irgendwelchen Leuten schläft, die zumal noch Kerle sind. Ist das meine Zukunft? Bestimmt nicht, i will nicht mehr länger ein Gefangener der Akatsukis sein, nein ich werde hier rausgehen und das Blut meines Bruders an den Sachen haben. Über diese Erkenntnis musste ich lachen und ich sah immer noch mit den Sharingan meinen Bruder an. „Das glaubst auch nur du, dass ich bei euch einteige wo ich meinem Bruder töten will.“ Ich stand auf und vergaß die Wunde. Das Blut lief mir das Bein runter und tropfte auf dem Boden. „wenn du so weiter machst stirbst du“ entgegnete Itachi und stand ebenfalls auf, auch er hatte seine Sharingans aktiviert und sah mich drohend an. „Viel lieber als bei euch Mitglied zu sein.“ Das schwur ich mir seit mich Itachi angefasste, ich wollte das nie wieder erleben, wie mich mein Bruder mit den Händen anfasste, mit denen er Tsusuki berührte. Schon wieder … eigentlich sollte ich voller hass sein, jedoch spürte ich auch noch ein anderes Gefühl, was ich damals spürte als ich, meinen Bruder und Tsusuki sah. Noch konnte ich es nicht einordnen aber ich hoffte, dass ich es irgendwann kann, wenn ich hier raus käme. Meine Beine Zitterten. Das Blut floss und floss. Ich sah Itachi immer noch an. Jemand drückte mich von hinten runter auf die Knie. „Ihr müsst ihn festhalten …“ hörte ich es nur noch von Tsusuki als ich mich auf dem Boden befand. Itachi saß der weilen auf meine Beine und der blonde Junge hielt meine Hände über meinem Kopf fest. „was soll das? Lasst mich los!“ schrie ich und wehrte mich so weit es noch ging. „Tsusuki wird deine Wunde heilen. Dann haben wir ein Problem weniger und Deidara hält dich fest falls du Dummheiten machst“ Sprach Itachi ruhig und gelassen. Ich sah wie Tsusuki seine Hände auf meinem Bauch legte, sie waren genauso warm wie die von Itachi. „Lass mich los!! Ich will nicht von ihm berührt werden!!!!!!“ schrie ich aus vollem Hals. Tsusuki sah mich stumm an und fing an. Ich versuchte mich zu bewegen. Wollte ihn entkommen, irgendwie klappte es auch. Tsusuki hörte auf und sah zu meinen Bruder. Ich wurde total wütend und nahm all meine Kraft auf. Der blonde konnte meine Hände nicht mehr festhalten und ich stürzte sich auf Tsusuki. Meine Hände um seinen Hals, fester und fester. Ich spürte ein Stechen in meinen Rücken und lag wieder auf dem Boden. „Mach weiter…“ sagte Itachi. Tsusuki nickte und wieder berührte seine Hände mein Bauch. Ich versuchte mich aufzubäumen, wollte ihn wegstoßen. “verdammter Bastard“ Itachis Hand legte sich auf meine Brust. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Die Hand von Tsusuki zuckte kurz. Da Itachi auf mir saß und sich vorbeugte, blieben Tsusukis Hände unter Itachis und meinem Bauch. Itachis Zunge stieß gegen meine Lippen, ich öffnete meinen Mund. Wollte dies lange auskosten unter den Augen von Tsusuki. Das wäre ein fortschritt. Für mich zumindest Itachis Zunge berührte meine und begann mir meiner zu spielen. Ich merkte wie sich die Hände von Tsusuki wegzogen, die Wunde scheint geheilt zu sein. Itachi löste sich von dem Kuss. Ich wollte Tsusuki noch etwas eifersüchtig machen, auch wenn ich die Berührungen meines Bruders hasse. Ich zog Itachi an seinem Akatsuki Mantel zu mir runter und küsste ihn nochmal. Zu gern hätte ich den Gesichts ausdruck von Tsusuki gesehen, als Itachi meinen Kuss nochmal kurz erwidert und dann sich wieder von mir löst. Schnell erhaschte ich einen Blick zu Tsusuki, der schaute mich mit einem drohenden Blick an, der mir sagt wenn ich ihn noch mal berühre, dass er mich umbringen wird. Zufrieden lies ich mich nach hinten fallen. Itachi fing meinen Kopf auf und sah mir in die Augen. „ Wie ist deine Entscheidung?“ er sah mich schon wieder mit einem eisernen Blick an. Ich seufzte und schaute weg. „Ich muss darüber nochmal nachdenken.“ Sagte ich ruhig, meine Augen waren wieder schwarz und die schaute Itachi an, als dieser Aufstand und mit Tsusuki verschwindet. Der einzige, der blieb war Deidara. Der schaute mich von der Seite an und ging vor. „Los komm „ sagte er nur bevor er hinter einer anderen Tür verschwindet. Ich folgte ihn ohne ein Wort zu sagen. Er hielt vor einer Tür die ich nicht kannte und zeigte drauf. „von nun an wirst du hier schlafen.“ Sagte er. Ich schaute ihn entsetzt an. „Und wo ist Itachis zimmer?“ fragte ich vorwurfsvoll. „Itachi-samas Zimmer liegt einige Stockwerke oben, dieses Zimmer hat dir Tsusuki zugeteilt.“ Sagte er kurz und ging los. Das Zimmer war genauso eingeteilt wie das andere. Ich wusste das Tsusuki das gemacht, hatte weil er mitbekam was Itachi mit mir machte. Ein grinsen ging mir über das Gesicht und prompt viel mir ein neuer Plan ein wie ich hier rauskam. Ich werde die Akatsukis gegeneinander aufhetzen und mich dann bei der nächst besten Gelegenheit aus dem Staub zu machen. Ich stand noch mitten im Zimmer und wusste nichts mit mir anzufangen. Ich erinnerte mich an dem Weg zum übungsgelende und ging dorthin. Auf dem Weg traf ich einige Ninjas , ich fragte ihnen wie ich am besten zu Itachis Zimmer käme, den prompt hatte sich meine Meinung auf Training verloren. Ehe ich mich versah war ich vor Itachis Zimmer und wusste auch gleich das Tsusuki drin zu sein schien. Ich hörte ihre Stimmen die leicht lauter wurden…. Und wieder mal ein Kapitel fertig ^^ für dieses hatte ich nur einen Tag zeit da die MMC am We war TT_TT und ich hoffe es is nicht zu schlich geworden. Die Idee mit dem Akatsuki hatte ich schon eine weile XD. Ich hoffe die hatte noch keiner vor mir… ^^° Ansonsten danke für die Vielen Favos ^^° soviel dachte ich nicht das ich die Zahl zusammen bekommen würde XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)